E E E De Pat ait Sit B E D 20 eth
1. Unter]suWungssaMen.
2. Aufgebote, Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 5. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.
4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
H, Fou mat acelLMalten auf Aktien, Aktiengesell\{chaften
und Deutsche Kolonialgesell schaften.
1,05 Neichsmark.
LŒ Befristete Anzeigen müssen dr e i Tage vor dem Einrückungstermin
8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 9, Bankausweise.
10. Verschiedene
Öffentlicher nzeiger 7. Mieverlasung x. von Hietoamvtllen d
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)
Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen.
E—————————————————————————————————R
bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. “x
2. Aufgebote, Ver- lust-und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
[22895] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 17. August 1926, vormittags A4 Uhr, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrichstr. 13/14, 111. Stockwerk, Zim- mer 119/120 versteigert werden der in Berlin, Dresdener Str. 87, eigene, im Grundbuch von der Luisenstadt Band 54, Blatt Nr. 2645 (eingetragener Eigentümer am 2%. November 1925, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: Kaufmann Max Nuprecht in Berlin) ein- getragene Grundstücksanteil von ?/,. Das ganze Grundstück besteht aus: a) Vorder- wohnhaus mit rechtem Anbau und zwei Höfen, von denen der erste teilweise unter- ellert ist, b) Seitenwohngebäude rechts, 2 Kontorgebäude mit Klosett im ersten of, d) Doppelquerwohn- und Lager- gebäude, e) Lagergebäude quer im zweiten Hof, k) Stall rechts im zweiten Hof, ) Lagergebäude rets im zweiten e Semarkung Berlin, ungetrennte Ho räume, Nußungêwert 10 490 —- M, Ge- bäudesteuerrolle Nr. 555, 8, K. 109.25.
Berlin, den 12, Mai 1996. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 85.
[22896] Zwangs®9versteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll om 20, August 1926, vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrichstr. 13/15, 1TT. Stockwerk, Zim- mer 119/120, versteigert werden das in VBerlin-Lichtenberg, Mainzer Str. 23, be- legene, im Grundbuche von Berlin- Lichtenberg (Berlin) Band 9 Blatt 260 (eingetragene Eigentümerin am 20. April 1926, dem Tage der Eintragung des Ver- steigerungsvermerks: „Prodomo“ Fabrika- tion technischer Artikel Gesellschaft mit be- schränkter Haftung in Berlin) eingetragene Grundstück: a) Vorderwohnhaus mit rechtem Seitenflügel und Hofraum, b) TFabrilgebäude mit rechtem Seiten- flügel und unterkellertem Hofraum, Ge- markung Lichtenberg, Kartenblatt 2, Par- zellen 3255/105 und 3266/104 zusammen 9 a 68 qm aroß, Grundsteuermutterrolle Art. 1061, Nubungswert 13 250 M, Ge- bäudesteuerrolle Nr. 750. 85, K. 77. 26.
Berlin, den 15. Mai 1926. Amisgericht Berlin-Mitte. Abteilung 85. [23459]
Verlustig gegaugen ist eine Aktie der Deutschen Bank über NM 120 Nr. 132234.
Heidenheim, den 19, Mai 1926.
W. Polizeiamt Heidenheim.
[22696
Das Amtsgericht München — Streit- gericht — hat folgendes Aufgebot erlassen: Nachbezeichnete Urkunden, deren Verlust laubhaft gemaht ift, werden zum Mete der Kraftloserklärung aufgeboten : 1. XV a E 3/26: 3409/6 bayr. Gisenbahn- anlehen Ser. 2824 Kat.-Nr. 28 237 und 28 238 zu je 5000 PM, umgeschrieben aut den Namen „Johann Baytist Mill- bauer“, auf Antrag von Klara riß, Großhändleröfrau, München, Maximiltans- plaß 23, und Johanna Millbauec, Kauf- mannêwitwe, München; 2. XV a E 27/26: 43 °%% Schuldverschreibungen des Bayern- werkes A. G, München, D 95888 und D 5889 zu je 2000 PM, ferner 34% bayr. Eisenbahnanlehen vom 1. Oktober 1896, Ser. 3772 Kat.-Nr. 94285 zu 2000 PM, sämtlih JInhaberpapiere, auf Antrag der Wirtschastsdame Jda Stephan in Poley (Niede:lausiz); 3, XV a E 46 / 26: Grundschuldbrief, auégestellt vom Amtégeriht Starnberg über eine Grundschuld von §8000 PM, ver- zinslih mit 5 %, eingetragen zugunsten des Kautmanns Max Baer von Mann-
-
heim, auf dem dem Kautmann Georg Thalmayer von München gehörenden Grundstü, Plán Nr. 1247 1/5 g b
(früher Plan Nr. 1247 1/5), der Steuer- gemeinde Gilching (Grundbuch des Amts- gerihts Starnberg für Gilhing Band VIIL S. 414 Blatt 454), auf Antrag des Kauf- manns Georg Thalmayer in München, Herbststraße 17e, vertreten durch Mechts- anwälte Görigk und Ludwig Hofmann, München: 4. XV a E 50/26: Die 4 9% bayr. Landesfulturrentenscheine A i920 zu 5000 PM (ausgetertigt 1. Oktober 1913) und B 6317 zu 1000 PM (ausgefertigt 1. Mai 1912), Inhaberpapiere, auf Antrag des Präsidenten des Landesfinanzamts Würzburg: 5, XV a E 54/26: 34 9% bayr, Eijenbahnanlehen vom 1, 11. 04, Ser. 884 Kat.-Nr. 88380 zu 500 PM, Inhaberpapier, auf Antrag von Dr. Antonie Weitzmann, bei Berlin, Potsdamer Straße 30; 6. XV a E 75/26: 5 Primawechsel, aus- estellt von der Fa. Boley & Schulß A. G. in Wandsbek über 2000 NM,
fällig am 6, 9. 25, über 2000 NM, fällig [22115]
am 7. 9, 25, über 2000 NM, tällig am 8. 9, 25, über 2000 NM,
10. 9. 25, zablbar in München (Zahlitelle.
: Monate nicht meldet, Zehlendort - Mitte außer Kraft.
N 1 Loc buche Köl, den 19, Mai 1926, | Blatt 9 Nr. 2 eingetragene Hypothek über
| 14500 .Æ, 2. des Hypothekenbriefes über ¡ die für die Stadt Braunschweig 1m Grund- buche von
Ottostraße 11, und blanko indossiert an das Bankhaus Theodor Fuhrmann, Berlin, Unter den Linden Nr. 66, auf Antrag der Fa. Boley & Schulß A. G., Hamburg- Wandsbek, Ahrensburger Straße 163, ver- treten dur Nechtsanwalt Justizrat Dücker, Dr. Friedrich Koh und Dr. Hans Kordt in Altona; 7. XVa E 79/26 : 4 % íIn- haberptandbriefe der Bayer. Handelsbank in München, Lit. T Ser. 3 Nr. 10 966 und Nr. 11 335 zu je 1000 PM, auf An- trag der Bayer. Vereinsbank, Hypotheken- abteilung in München; 8. XV a E 88/26: 34 9% bayer. Eisenbahnanlehen Ser. 789 Kat.-Nr. 39 408 und Ser. 5554 Kat.-Nr. 277 697 zu je 1000 PM, Inhaberpapiere, auf Antrag von Fabrikant Hans Göß, Stein-Nürnberg, Deutenbacher Straße 53; 9. XVa E 96/26: 34% bayer. Eijen- bahnanlehen Ser. 364 Kat.-Nr. 45 484, 45 485, 45 486, 45 487, 45 488, 45 489, 45 490, 45 491 zu je 400 PM, Inhaber- papiere, auf Antrag von Eva Hirthammer, Waldmichelbach, vertreten durch die Heidel - berger Privatbank A. G. in Heidelberg. Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Mitt- woch, den 1. Dezenibex 1926, vorm, 9 Uhr, im Zimmer 742/1V des Gerichts- gebäudes an der Prinz-Ludwig-Straße Nr. 9 anberaumten Aufgebotstermin ihre Nechte bei dem unterfertigten Gericht an- zumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er- folgen wird.
München, den 13. April 1926. Amtsgeriht München — Streitgericht.
[22695] Aufgebot. Die Ehefrau Lucie Steibrecht, geb. Bartels, in Hannover hat das Aufgebot folgender angeblich verlorengegangener Wertpapiere beantragt: 4% Prioritäts- obligation der Gernrode - Harzgeroder Cifenbahn-Gesellshaft vom Jahre 1891 Neihe IV Lit. B Nr. 466 über 500 4 und 40/9 Prioritätsobligation, wie oben, Reihe 1V Lit. B Nr. 468 über 9500 4 nebst Zinsscheinbogen für die Fälligkeits- termine vom 1. Oktober 1921 bis 1. April 1931. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Dezember 1926, vormittags 103 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Vallensiedt, den 14. Mai 1926.
Anhaltishes Amtsgericht.
[22697] Berichtigung.
Die Veröffentlihung vom 18. März 1926 in Nr. 65 des Deutschen Neichs- anzeigers, betr. Autgebot von Urkunden, wird zu Ziffer 1 dahin berichtigt, daß der 4 9% verlosbare Pfandbrief der Bayr. Handelsbank Müncken Lit. Q (nicht A) Nr 63203 zu M 500 zur Krastlos- erklärung aufgeboten ist.
München, den 30. April 1926. Amtsgeriht München — Streitgericht.
[22699] Aufgebot, Es follen abhanden gekommen sein : l. der auf den Namen des Kaufmanns Bernhard Danziger in Berlin-Halensee lautende Versicherungéschein Nr. 3140 6, 2. der auf den Namen des Schmiedes Adalbert Wedekind in Westerode lautende Versicherungö|chein Nr. 267106, 3. der auf den Namen des Direktors Dr, Friedrich Wilhelm Johannes Ulrich in Berlin lautende Versicherungs|hein Nr. 12 306 & und 4. der auf den Namen des Kaufmanns Leopold Drucker in Bauten lautende Versicherungs\hein Nr. 28 0906. Wer sich im Besiy der Urkunden befindet oder Nechte an den Versicherungen nach- weisen kann, möge sich bis zum 26. Juli 1926 bei uns melden, widrigenfalls wir den nah unsern Büchern Berechtigten Ersaßurkunden ausfertigen werden. Gotha, den 17. Mai 1926.
Neue Gothaer Lebensversicherungsbank a. G,
Dr. Ullrich.
[22116] Aufgebot.
Zur Versicherung Nr. L 102 417 ist die Police des Herrn Curt Aschenheim in Verlin-Wilmersdort, Prager Play Nr. 4,
Grabenstraße 5d, gezogen, von diesem an- genommen, von der Antragstellerin an die Firma Carl Lindstrom, Aktiengesellschaft in Berlin, bezw. an die Commerz- und Privatbank, Aktiengesellshaft in Anger- münde, indossiert, von der Ausstellerin eingelöst, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, \pätestens in dem auf den 30, November 1926, vormmittags 11 Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht, Zweigertstr. 52, Zimmer 139, anberaumten Aufgebots- termin seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- loserflärung der Urkunde erfolgen wird, Essen, den 10. Mai 1926. Das Amtsgericht.
[22113] Aufgebot. Die Firma Cellulosefabrik Okfriftel a. M. Ph. Offenheimer hat als Girantin das Aufgebot des von Max Krauß in Lüttring- hausen ausgestellten, auf Gebrüder Halbah in Lüttringhausen bezogenen, am 10. März 1926 an eigene Order zahlbaren Wechsels über 39,90 NM beantragt. Der Jn- haber der Urkunde wird autgefordert, spätestens in dem auf den 9, De- zember 1926, vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, anberaumten Au!gebotstermine leine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird. Lennep, den 10. Mai 1226.
Amtsgericht. [23460] Beschluß.
Mittels der Rezesse 1. Nr. 23 576 bom 11,/15, März 1926, bestätigt am 7. April 1926, 2, Nr. 23579 vom 18./23, März 1926, bestätigt am 20. April 1926, 3, Nr. 28 580 vom 1./18. März 1926, bestätigt am 21, April 1926, 4. Nr. 23 581 vom 15./18, März 1926, bestätigt am 21. April 1926, 5, Nr. 23582 vom 15./18. Y u 1926, bestätigt am 21, April 1926, is zwischen dem Freistaat Braunschweig und 1, dem Stellmacher Georg Ternedde zu Seesen, 2. dem Tischlermeister August Struß zu Seesen, 3, dem _Bahnarbeiter a. D, Heinrich Homann zu a 4. der (hefrau Anna Denker, geb. Wol ou Seesen, 5. dem Kaufmann Wilhelm Wein- reih zu Seesen die Ablösung der ihnen wegen der Gehöfte Nr, 61 (früher 51) bw. No. ass. 110 (früher 9) bzw, No. ass. 98 (früher 86 11) bzro. No. ass. 14 (früher 10) bzw. No. aff. 126 (früher 111) zu Seesen züstehenden Berechtigungen von Brennholzrenten aus den Braunschweigi- schen Staatsforsten des vormaligen Kom-s munionharzes aegen Kapitalentschädi- gungen in Höhe von je 1419/25 Neichs- mark vereinbart worden. Auf Antrag des Landesforstamtes in Braunschweig werden diejenigen, welche Ansprüche an die ab- gelösten Berechtigungen bzw. die zur Aus- g kommenden Ablösungskapitale zu aben glauben, hierdurch aufgefordert, ihre
Ansprüche spätestens in dem zur Auszah- lung der Kapitale auf den 25. August 1.926, vormittags 11 Uhr, vor dem
min anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen gegen die Antragstellerin ausgeschlossen werden. Seesen, den 8, Mai 1926.
Das Amtsgericht.
[22703] Aufgebot.
Die Chefrau des Schuhmachermeisters Heinrich Richter, Johanna geb. Peppmeyer in Jöllenbeck Nr. 65, vertreten dur Rechtsanwalt Pohlmeyer in Bad Oeyn- hausen, hat das Aufgebot des verloren- gegangenen Hypothekenbriefs vom 30. Ok- tober 1911 und 18, Dezember 1913 über die im Grundbuche von Jöllenbeck Band 7 Blatt 286 in Abteilung 111 unter Nr. 15 und 17 für die Antragstellerin eingetragenen Darlehnshypotheken von 2300 und 600 A4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 31. August 1926, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 18, anberaumten Aufgebotstermin seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird. Vad Ocynhausen, den 12. Mai 1926.
abhanden gekommen. Falls ein Berech- tigter sih innerhalb zweier Monate nicht meldet, ist die Police außer Kratt. Köln, den 18, Mai 1926. „Gerling-Konzern" Lebensversicherungs - Aktiengesellschaft.
| [22119]
Das Amtsgericht.
Das Amtsgeriht Braunschweig hat folgendes Aufgebot erlassen: L. Die Ehe- frau des Ma}|chinisten Gustav Schindler, Anna geb. Hampe, in Cleveland, 2. die
[22698] Aufgebot. Police des Herrn Mar Bergner, Post-
Falls sichein Berechtigte innerhalb zweier
Gerling-Konzern : Lebensversicherungs-Aktiengesell saft.
durch Romeo - Schuh - À. G
¿ München, 1150 RM, der auf Arend Franke in Essen, i
R 6 s 9 ie Luise geb. Pfotenhauer, verw. Wendt, Zur Versicherung Nr. L 262135 ist die hier, 3. die Erben des verstorbenen Arztes | stadt
A Sa j Dr, med. Christian Mevls, hier, 4. der | Andreas Ludwig Jürgen, geb. 29, Fe- |chaffner in Naßberg, abhanden gekommen. Dr. med. Hans Shlee, hier, haben das | bruar 1872 in J L des Hypothekenbriefes über | wohnhaft in Gieboldehausen, für tot zu D
erflären. 24 A | wird aufgefordert, si spätestens in dem aut den 8. Dezember 1926, vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten g A ume, E A A e zu 110] : « zraun|ichweig Band melden, widrigenfalls die Todeserklärung i Die Firma Maufred Müller & Co,, Blatt 40 Nr. 2 eingetragene Hyvothek erfolgen win jällig am} G. m. b. H., zu Köln, vertreten durch den 9. 9. 25, und über 2637 NM, fällig am | Nechteamvalt Klein zu Essen, hai das Autgebot des angeblich verloren gegangenen, Bank haus Klopter & Oppenheimer), |ämt- | am d. Mai 1925 tällig gewesenen Wechsels, Blatt 65 an eigene Order gestellt, af«eptiert | d
; Autgebot: 1. S ist die Police die tür die unter 1 genannte im Grund-
über die für die zu 3 genannten im Grund- buche von
Ghefrau des Bäckermeisters Adolf Otto,
von Braunschweig Band
über 1200 M, 3. des Hypothekenbriefes | über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Autforderung, Braunschweig Band 25 6 | spätestens im Äutgebotstermine dem Gericht : eingetragene Hypothek A d, Köln, den 20. März 1925 über über 33 000 4, 4. des Giundschuldbriefes
Nr. 1
{weig Band 48 B Blatt 37 Nr. 4c
beantragt.
\hweig anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vor-
Hieronymi im Grundbuche von Braun- [22123]
zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung | Verschollene wird
Aufgebot. Die Maurersehefrau Walburga Lang
eingetragene Grundschuld über 4000 4 | in Regendorf hat als Stiefshwester bes Die Inhaber der Urkunden | antragt, werden aufgefordert, spätestens in dem auf | Johann Zwa, geb. 27. Januar 1854 den 21. Januar 1927, vormittags | als Johann Jakob Hierl in Negendorkf, 10 Uhr, vor dem Amtsgericht Braun- | Sohn des Johann Zwack und der Anna
den verschollenen Bräugehilfen
terl, zuleßt in Erfurt \sihch aufhaltend, erklären. Der - bezeichnete aufgefordert, \ich
”
ür tot zu
der Urkunden erfolgen wird, Braunschweig, den 15, Mai 1926. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts, 22.
spätestens in dem auf Dienstag, den 14. Dezember 1926, vorm. 10 Uhr, vor demunterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls
[22710] Aufgebot. Der Kaufmann
Blatt 969 IIT Nr. 5 eingetragene Hy- |1 pothek von 15 000.4 gebildeten Hypotheken- brief beantragt. Der Inhaber der Urkunde
den 18, September 1926, vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht,
Justizgebäude Reichenspergerplaß, Zim- Î
vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird. Köln, den 15. Mai 1926. Amisgericht. Abt. 71,
Es
[22118] Aufgebot.
werder, vertreten durch Justizrat Bunn
beantragt, der über die für den Rentier Theodor Hoffmann, früher in Marien- werder, jeßt in Bad Pyrmont, im Grund- buhe von Marienwerder,
g
f
eingetragene Hypothek von 9000 Mark gebildet ist. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf d den 17, September 1926, mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Nechte
widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Q
Amtsgericht. [22719]
Jch sperre ihn
Olga Koblinski,
rechte Hände gelangt. hiermit.
aufgefordert, spätestens in dem auf den 15, Dezember 1926, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der 4 Urkunde erfolgen wird.
[22117]
in Essen-Nuhr, Nuthstr. 4, hat das Aukf- | | gebot des verlorengegangenen Grundschuld- briefes vom 25, Juli 1911 über die auf dem Grundbuchblatt Annen Blatt 346 in Abteilung 11[ unter Nr. 1, früher Band 20 Blatt Nr. 243 für den Bauunternehmer Heinr. Tintelott jun. in Essen eingetragene mit 4& vom Hundert seit dem 1, Juli 1911 verzinsliche Grund- F \huld von 10000 4 beaetragt. Der | E Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, | 9, {pätestens in dem auf den 17. September | fü 1926, vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, anberaumten Auf- | in gebotstermine und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen
[22120] Neifen, Emilie geb. Jürgen, in Duder-
Neunbabelsberg, Stahnsdorfer Straße 9a. [22705] Aufgebot.
ragt.
Vorsfelde, den 14. Mai 1926, L
Das Amtsgericht. D
Aufgebot, 9 Der Bauunternehmer Heinrich Tintelott | À
Band 22
wird. Witten, den 11. Mai 1926, Das Amtsgericht. zu ru
: Aufgebot. G Die Chefrau des Malers Heinri | ©
hat beantragt, den verschollenen
die Todeserklärung erfolgen wird. Albert Brandt in | welhe Auskunft über Leben oder Tod Weiden bei Köln, Bahnhofstr. 120, hat | des Verschollenen zu erteilen vermögen, das Aufgebot, betreffend den über die im | ergeht die Aufforderung, spätestens im Grundbu von Köln-Altstadt, Band 25 | Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu
wird aufgefordert, spätestens in dem auf [21580]
anzumelden und die Urkunde vorzulegen, [22701]
[20653]
[22121]
erklärung erfolgen wird.
[22124] _ Der Berginvalide Adolph Hikethier in Staßfurt hat beantragt, den ver\chollene!: abrikarbeiter Paul Hickethier, zuleßzt
n alle,
nachen. Regenstauf, den 4. Mai 1926, Amtsgericht Negenstauf.
Vom unterzeihneten Amtsgericht wird
hiermit das Aufgebotsverfahren eingeleitet
um Zwecke der Todeserklärung betreffs
mer 361, anberaumten Aufgebotstermin 7
feine Nechte anzumelden und die Urkunde A E eider pie LONE cufhältlich gewesenen, 1895 aber Aer Nimtschke, von dessen Leben seit länger als 10 Jahren keine Nachricht mehr ein- gegangen ift. A E : Der Rentier Siegfried Uta in Marien- Nimtlét i Dbccortad an 69. N
5 ; 8
in Marienwerder, hat das Aufgebot des 1046 veraitiaeg 10 U C EUEE Dypothekenbriefes vom 14, März 1859 Amtsgericht Schirgiswalde bestimmt. Der
seit dem Jahre verschollenen Müller Karl
Der Antrag ist gestellt von
enannte Karl Nimtschke wird aufgefordert,
ih spätestens im Aufgebotstermine zu Nechtsstadt | "elden, widrigenfalls die Todeserklärung
rfolgen wird. An alle, welhe Auskunft
Blatt 107 in Abteilung IIT unter Nr. 5 über Leben oder Tod des Verschollenen
zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im O
em Gericht Anzeige zu machen. Amtsgeriht Schirgiswalde, den 4. Mai 1926.
Bekanntmachung. Die Stütze Helene Przyborowski in iebstadt, Ostpr., geb. am 3. 2, 1908 i
Marienwerder, den 15, Mai 1926. Sophienthal, Kr, Osterode, führt an Stelle des bisherigen Familiennamens den Familiennamen Hafselmann, Ermächti-
Moi KiGaiae i 3 -| gung des Herrn J.-M. v. 11, 5, 26 Mein Hypothekenbrief ist in un III d 2198/36,
Amisgericht Liebstadt, 17. 5. 26.
Aufforderung. Als gerictlich bestellter Verwalter über
den Nachlaß des am 17. 3, 1926 ver- storbenen Agenten ; Ennigloh, fordere ich die Gläubiger auf, Der Ackermann Friedrih Neumann in | ihre Forderungen bis zum 10. 6. 1926 Bergfeld hat das Aufgebot des verloren- gegangenen Hypothekenbriefs vom 9, No- vember 1904 nebst Schuldurkunde vom 2. November 1904 über die für die Braun- shweigi|he Staatsbank in Braunschweig im Grundbu von Bergfeld Bd. L Bl. 5 in der s. Abteilung unter Nr. 4 einge- 9 ge tragenen Hypothek von 6000 PM bean- | : unterzeichneten Gerichte anberaumten Ter- |#
Wilhelm Meyer,
bei mir anzumelden.
Vündve, den 14, 5. 1926. Der Nachlaßverwalter: Karl Graefe, Vünde i, Westf.
Aufgebot. L Der Math. Josef Hoß, Schlosser in liederbreisig, hat beantragt, den ver»
Enk h f ¡6 | [hollenen Peter Hof, geb. am 21. August Der Inhaber der Urkunde wird 1848 zu Franken, Kreis Ahrweiler, Sohn von Johann Hoß und Ehefrau Maria Katharina Niederbreisig a. Rhein, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene gefordert, fich spätestens in dem auf den
Franz, zuleßt wohnhaft in wird auf-
+ Dezember 1926, vormittags 1 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht,
Sißungssaal 2, anberaumten Aufgebots-
rmine zu melden, widrigenfalls die Todes- An alle, welche uskunft über Leben odec Tod des Ver-
ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Autforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen,
Sinzig, den 4. Mai 1926. Preuß. Amtsgericht.
Aufgebot
rsaßtre}ervist im Int. - Negt. Nr. 69, Komp., zuleßt wohnhaft in Staßfurt, r tot zu erflären. Der bezeichnete Ber-
[chollene wird aufgefordert, sich spätestens
dem auf den 7. Dezember 1926,
seine Rechte anzumelden | mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Autgeboistermin zu melden, widrigenfalls die Todeëêerklärung erfolgen wird. über Leben ‘oder- Tod des Verschollenen
An alle, welche Auskunft
erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- ng, : spätestens im Autgebotstermin dem ericht Anzeige zu machen.
Staßfurt, den 10. Mai 1926,
j Das Amtsgericht.
Gieboldehausen, zulegt
Der bezeichnete Verschollene
An alle, welche Auskunft | y
nzeige zu machen. Gieboldehausen, den 10, Mai 1926,
iber die für den Ingenieur Gustav
Amtsgericht.
__ Verantwortlicher Schriftleiter irektor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verantwortlich e den Anzeigenteil
NRechnungsdirektor Men ger in g, Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering)
in Berlin.
Druck der Preußischen Drukerei- nd N, Berlin, Wilhelmstraße 32.
Fünf Beilagen (einshließlich Börsen-Beilage) und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage
5 ——
E BSES
Irr. Í 18. Reich8bankgirokonco,
Bekanntmachung, betreffend die Ungültigkeit gegangener und
Bekanntmachung, Preußischen Hat
die
bezeihneten An
getretene erstattet.
_(3) Soweit nochG kein nah 8 2 Abs. 1 des / adensanzeige berechaeten G
U
S Abs, Goldmarkbetrags stattenden
des schadensti
(3) Die wendung auf Versi sicherte auf Grund
Auf Grund der §8 59 Abs. 2, 88 Abj. 2 des Auftvertungs- 23
geseßes vom 16. Fuli 1925 (RGBL, 1 S. 117) wird hiermit
verordnet:
(1) Ansprüche der Ver verträgen einschließlich der 2
Haftpflichtversiherungsverträgen, 1 des
|
geführten Rechtsstreits des Vers
kosten uur im Verhältnis
der Aufwertun einzelnen Ortes festge
(1) Ansprüche anderer als der im § 59 Ab den Artikeln 2, 8 und 9 dies
„_ Mulscher Reichsanzeiger Preußischer Staatsanzeiger.
Aufwertung
de
der Versicherten
nicht
Der Bezugspreis beträgt vierteljährlich 9,—
Alle Postanstalten nehmen Bestellung an, für Berlin außer den Postanstalten und Zeitungsvertrieben für Selbstabholer auch die Geschäftsstelle SW. 48, Wilhelmstraße Nr. 32, Einzelne Nummern kosten 0,30 Reichsmark.
Fernspreher: Zentrum 1573.
mini
Neichsmark.
einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit) 1,05 Neichsmark, einer 3 gespaltenen Einheitszeile 1,75 Neihsmark.
Anzeigenpreis für den Raum
Anzeigen nimmt an
die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers Berlin SW. 48, Wilhelmftraße Nr. 32.
Berlin, Dienstag, den 25. Mai, abends, Poftchecktonto: Bertin 41821. 1 92G
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JFuhalt des amtlichen Teiles:
Deutsches Reich,
Verordnung über die Aufwertung von Versicherungsansprüchen. Filmverbot.
Preußen.
Amiliches.
Deutsches Reich,
Verordnung
ansprüchen, Voni 22, Mai 1926,
At e 1
Für die Aufwertung der im § 59 Abs. 2 des Aufwertungs- prüche der Versicherten (Versicherun nehmer, Bezugsbereh:igten) gelten die Vorschriften der Artike
Le 2
Bestimmungen finden
Seekaskohaftpflichtversicherung
rozeßgeriht, Artikel 3,
spätestens am 830, Tage
Entschädigungssumme zu gewähren,
4 8erflärung verloren- zurückgezogener Sprengstofferlaubniss\cheine.
betreffend die Aenderung der Saßung der 1ptlandwirtschaftskammer.
Vescheid über die Zulassung von Zündmitteln.
von Versicherungs-
ps Ae 6.
sicherten aus Haftpflichtversiherungs- lusprüche aus Haftpfslihtversiherungs- verträgen mit unbegrenzter Deckung und aus lebenslänglichen werden, soiveit sie nicht unter Aufwertungsgeseßes fallen, auf 20 vH des der nach dem Versicherungsvertrag zu Hastpflichtshuld aufgewertet. Bersicherers durch eine Höchstgrenze (Versicherungssumme) be- grenzt, so wird deren Goldmarkbetrag auf den Tag berechnet, dem die Prämie für die bei Eintritt des tenden Verstoßes laufende Ver s Reichsge]eßes über den Vers 1908) fällig war;
Sthadensereignisses oder sicherungsperiode (8 9 icherungsvertrag vom 30. Mai ist die Prämie für mehrere Versicherungs- perioden vorausbezahlt worden, so ist der ahlung maßgebend. Der Goldmarkbetrag in aßes ird gemäß § 2 Abs. 1 des (2) Die aus dem Versiche
Tag der Prämien- t Sinne dieses Ab- Aufwertungsgeseßes berechnet,
rungsvertrag sih ergebende Ver- pflichtung des Versicherers, die Kosten eines mit dem Dritten | iherungsnehmers zu tragen, bleibt mit der Maßgabe unberührt, daß der Versicherer die Prozeß- der hm nah Abs. 1 obliegenden Leistungen zur Gesamthöhe der Haftpflichtshuld zu tragen hat. bevorstehenden auch An- erungsverträge anderer Art, soweit dex Ver- l s Versicherungsvertrags die Befreiung von a gegen ihn geltend gemachten Haftpflichtanspruch verlangen 4) Bei (mittelbare Kollisionsschäden) wird abjveihend von Abs. 1 und 2 die Höhe g nach Maßgabe der all Falle dur die zuständige Au seßt, an dem die
emeinen Vorschriften im i ivertungsstelle desjenigen : Police gezeichnet wurde; ist der Versicherungsanspruch vor dem 1. November 1925 durch Klage des Versicherten gegen den Versicherer es noi geworden, \ entscheidet anstatt der Aufwertungsstelle das
aus Versicherungsverträgen s. 1 des Aufwertungsgeseßes und in er Verordnung bezeichneten Art unter- liegen der Aufwertung nur dann, wenn da ur, daß die Ent- schädigungssumme Schadensanzeige gezahlt wurde, ein Geldent getreten ift. ___(2) Als Geldentivertun sih der nah § 2 Abs. 1 des nach der Schadensanzeige be mäßigen Entschädigungssumu und dem Tage der Zahlung vermindert hat. Geldentwertungsshaden wird
wertungsschaden ein-
gsshaden gilt der Betrag, um den Aufwertungsgeseßes auf den 30. Tag * rechnete Goldmarkwert der vertraçgs- e in der Zeit zwihen diesem Tage Der hiernach ein- in Höhe von 50 vH
e Zahlung erfolgt ist, sind 50 vH des Aufwertungsgeseßes auf den 30. Tag nach oldmarkbetrags der vertrags-
Artikel & Der Versicherer kann eine Herabseßung der
liche, auf den Währungsverfall zurü sowie mit Rücksicht auf die Ansprüche der unabweisbar erscheint. den Siß des Versicherers ] 9 69 ff. des Aufwertungsgesebes). ntrag einer Partei das bei nicht aufsihtspflichtigen einzuziehen, Entsprebendes gilt, wenn der Antrag erst im fahren vor dem Landgericht gestellt wird.
barkeit, betreffend die unberührt.
sofern er die Zuziehung beantragt hat; im übrigen findet 8 76 des Ü START:3 E € S N R I S S E IE O C CRPE E O E A Aufwertungsge])etes Anwendunag.
Artitél 5.
wenn der Antrag vor dem 1, eingeht.
ht verlangt werden, Ansprüche wegen arglistiger bleiben unberührt.
des Versicherers durch die Aufwertungsstelle Stundung bis
9 Monaten bewilligt werden. in den Artikeln 2
2 Vergleiche über Ansprüche der
Betrags zu beseitigen, bleiben: unberührt. Arbe €
und 3 bezeichneten Art dur Vel scheidung geregelt, so behält es dabei sein Bewenden.
er- ; Ft die Leistung des S Artikel 8 E Hat der Versicherer bereits mehr geleistet, als er nah dieser an | Verordnung zu leisten verpflichtet ist, so behält es dabei sein Be-
wenden. ; Artikel-9,
verträgen werden niht aufgewertet.
zu beseitigen, bleiben unberührt, so behält es dabei sein Bewenden. Artikel 10.
stimmungen dieser Verordnung keine Anwendung. Arti kêl 11
ehwas anderes ergibt, finden die Vorschriften des Elften
Artikel 12.
behörden abweichende Bestimmungen treffen.
sprüchen aus
Artikel 13.
Berlin, den 22. Mai 1926. Der Reichsminister der Justiz. Mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt: Ma rx, Reichskanzler.
Filmverbot. Die öffentlihe Vorführung des Bildstreifens :
: Aufwertung (Artikel 2 Abs, 1 bis 3 und Artikel 3) verlangen, wenn dies mit Rücksicht auf feine wirtschaftliche e A insbesondere auch auf erheb-
zuführende Vermögensverluste, er übrigen Versicherten Zur Herabseßung is ausschließlich die für zuständige Aufwertungsstelle zuständi Die Aufwertungsstelle hat au utahten eines vor der Aufsichtsbehörde, i Versicherungszweigen vom MNeichz- aufsichtsamt für Privatversiherung zu bezeichnenden Sachverständigen
Die Bestimmungen des Neich8geseßes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichts- Ablehnung von Sachverständigen, bleiben Die Kosten der Sachverständigen trägt der Versicherer,
(1) Soweit der Versicherer bei Versicherungsverträgen der in den Artikeln 2 und 3 genannten Art bereits Zahlung geleistet hat, findet keine Aufwertung statt, es sei denn, daß der Versicherte es ausdrüdlih abgelehnt hat, die Listung als Erfüllung anzunehmen. Soweit eine solche Ablehnung stattgefunden bat oder eine Zahlung noch nit erfolgt ist, kann die Aufwertung nur gefordert werden, Oktober 1926 bei dem Versicherer
(2) Soweit nah Abs. 1 eine Aufwertung uicht stattfindet, kann sie auch wegen ungerech{tfertigter Bereicherung oder auf Grund einer Anfechtung wegen Irckunis oder aus einem anderen MNecbtsgrund Täuschußg
(3) Für die Leistung des Auswerlungsbetrags kann auf Antrag
und 3 bezeichneten Art, die den Zweck hatten, den Streit oder die Ungewiß- heit über die Höhe des infolge der Geldentwertung zu zahlenden
Zst die Aufwertung von Ansprüchen der in den Artikeln eine rechtéfräftige aerichtlibe Ent-
Ansprüche der Versicherten aus Hagel- und Viehversicherungs- i Vergleiche über Ansprüche dieser Art, die den Zweck hatten, den Streit oder die Ungewißheit über die Höhe des infolge der Geldentwertung zu zahlenden Betrags t, Jst die Aufwertang von solchen Ansprüchen durh eine rechtskräftige gerichtlihe Entscheidung geregelt,
Auf Ansprüche aus Rückversicherungsverträgen finden die Be-
Soweit sih nicht aus den Bestimmungen dieser Verordnung
Zwölften Vöschnitts des Aufwerlungsgeseßes sinngemäße Auwendung.
Die Vorschriften dieser Verordnung finden entsprehende An- wendung auf Versicherungsansprüche, die gegen eine nah Landesrecht errichtete öffentliche Anstalt gerichtet sind, soweit sie auf einem frei- willigen Vertragsabshluß beruhen und nicht die obersten Landes- Unberührt bleiben o | die landesgeseßlihen Vorschriften über die Aufwertung von A ersicherungen, die bei einer nah Landesreht errichteten N Anstalt unmittelbar kraft Geseyes entstehen, sowie aus
ersicherungen, die bei einer solchen Anstalt infolge eines geseßlichen Zwanges oder eines geseßlichen Ausschlußrechts genommen werden.
Diese Verordnung tritt mit dem Tage ibrer Verkündung in nah der | Kraft.
„Die Bärenhochzeit“, 7 Akte = 2089 m, Antragsteller: Lloyd- Kinofilms G. m. b. H., Berlin, Ursprungsfirma: Meschrabpom,
Einzelnummern oder einzelne Beilagen werden nur gegen Barbezahlung oder vorherige Einsendung des Betrages einschließlich des Portos abgegeben.
E V E 6 T M E
T
Moskau, ist am 19. Mai 1926 unter Prüfnummer 12898 verboten worden. Berlin, den 21. Mai 1926. Der Leiter der Filmoberprüfstelle. Dr. Seeger.
Preußen.
Ministerium für Handel und Gewerbe. ]
Vetantitmaduina
betreffend Ungültigkeitserklärung verloren- gegangener und zurückgezogener Sprengstoff- erlaubniss\cheine.
Die von dem Landrat des Kreises Jserlohn für den Schießmeister Wil helm Lahrmann in Landhausen (Amt Hemer) unter Nr. 58 des Verzeichnisses (Muster B), von dem Gewerberat in Siegen für den Schießmeister Emil Freuden- berg in Elberfeld unter Nr. 54 (Muster A), von dem Landrat des Landkreises Cassel für den Sprengmeister Erich Ri esel aus Nieste (Landkreis Cassel) unter Nr. 11/25 und von dem Gewerberat in Weßlar für den Obersteiger Friedrich Bamberger in Weßlar unter Nr. 88/25 ausgestellten Sprengstofferlaubnisscheine sind verlorengegangen und werden Sau für ungültig erklärt. Die von dem Gewerberat in Siegen für den Schießmeister Bernhard Bock in Attendorn unter Nr. 23 (Muster B), von dem Gemwerberat in Bochum für den Schießmeister Albert Scheffel aus Fischelbach, zeitweilig wohnhaft in Bochum, unter Nr. 35 (Muster C), von dem Ge- werberat in Siegen für den Schießmeister Albert Scheffel in Fischelbah unter Nr. 49 (Muster A), von dem Gewerberat in Kiel für Willi Falke in Neuheikendorf unter Nr. 88 (Muster A), von dem Gewerberat in Koblenz für den Bruch- und Schießmeister Anton Bertuzze in Nieder- heimbah a. Rh. unter Nr. 267 (Muster B) und für Johann Stollwerk in Argentha! (Hundsrück) unter Nr. 307 (Muster A) und von dem Gewerberat des Gemwerbeaufsichts- amts Aachen IT für Heinrich Pauly in Kesternich (Kreis Monscßau) unter Nr. 140 (Muster B) ausgestellten Spreng- stoff-Erlaubnisscheine sind wegen Unzuverlässigkeit der Inhaber zurückgezogen worden und haben ihre Gültigkeit ver!ecren.
Berlin, den 19. Mai 1926.
Zugleich für den Minister des Innern. Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: von Meyeren.
Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.
Auf Grund des § 15 der Sagung der Preußischen Hauptlandwirlschaftskammer vom 12. Juli 1921 ge- nehmige ih, daß entsprehend dem Beschluß der 7. Haupt- versammlung der Preußischen Hauptlandwirtschaftskammer vom 19./20. Februar 1926 im § 3 Abs. 1 Ziffer 3 und Abs. 2 sowie im § 6 Abs. 2 und Abs. 3 der vorgenannten Saßzung das Wort „Gärtnerei“ durh das Wort „Gartenbau“ ersezt wird.
Berlin, den 21. Mai 1926.
Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Steiger.
Bescheid über die Zulassung von Zündmitteln.
Nachstehend bezeichnetes Zündmittel wird hiermit für den Bezirk des unterzeichneten Oberbergamts zum Gebrauch in den u nende der BVerghbehörden unterstehenden Betrieben zu- gelassen :
A. Nähere Merkmale des Zündmittels:
1. Herstellende Firma: Deutsche Cahücit-Werke A.-G.
2, Sit der Firma: Gnaschwig bei Bauten.
3. Herstellungsort : Gnaschwig. 5
4, Bezeichnung des Zündmittels: Guttaperha-Zünds{huur.
9, Beichaffenheit des Zündmittels: Die Pulverjeele der Zünd- schnur besteht aus gleihmäßigem, feingekörntem Schwarzpulver und ist mit einem -Papierband und darüber mit 8 diten Fäden Jutegarn umsponnen. In der Mitte der Pulverseele befindet fih ein aus einem blauen und gelben Baumwolltaden her- gestellter Seelenfaden. Die Um|pinnung besteht aus 6 Baum- wollfäden und ist mit einer Guttaperhamasse überzogen.
B, Verwendungsbereich: Gesamter Bergbau des Oberbergamtébezirks Dorlmund, soweit Zündschnurzündung zugelassen ist. Dortmund, den 19. Mai 1926. Preußisches - Oberbergamt. Overthun.
É E C É S :