1926 / 122 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 May 1926 18:00:01 GMT) scan diff

[24345]

Hanf & Kaufmann Tucbfabrik A.-G.,, M.-Gladbach, Vilanz per 31. Dezember 1924,

Aktiva. Kasse und Wechsel . . Schuldner, Banken u. papiere . . Warenvorräte . « Ulénsillen.

Passiva, Aktienkapital Gesegliche Nücklage . - Gläubiger eins{ch!. Banken Winne

Gewinn- und Verluft

E A O S

rechnung.

An Unkosten . . Gewinn

: Haben, Für Warenkonto

[23042]

. 11344 134/75 1 344 134/75

Der Vorfiand.

Vilanz am 31. Dezember 1925. | [94368]

Kassa und Banken . Anlagen . .

Beteiligungskonto . Kontokorrentkto. Debit Warenkonto

Paf Kontokorrentko. Rückstellungékonto MNeservekonto icl Stammkapitalkonto . E

Gewinn- und Verlustrechuung am 31. Dezember 1925.

A S E S

Kreditorenkto. Be

An Handlungs- u. unkostenkonto

LWhne und Gehälter

« Steuern

G ALIAOe E

O

Pex Warenkonto

Deutsche Dediufections-Vedarfs A, -G., Berlin-Weißensee. Der Vórstand.

Dr. Skaller. Dr. Maxzynski

[22984]

Bilanz per 31, Dezember 1925.

An Kassakonto . Wantionto - . « Debitorenkonto . MWagenkonto . . Beteiligungsökto, M Verlustkonto

P Per Aktienkapitalkonto . Kreditorenkonto . ¿ WeMleltonlo » » »

Gewinn- und Verlustkonto per 31. Dezember 1925,

Scch. Kalbsfopf A. G., Textilwerk, Münchberg (Bay.). Vilanz per §1. Dezember 1925.

Ergänzung zur Neicßsumar?- eröffuuugSbilanz am 1, Januar 1924 -4 | der „Maros“’ Grunderwerbs Ättien- gesellschaft, Berlin.

Bilanz am 31. Dezember 1925,

An Grundstückskonto Aufwertungsausglei{skonto Gewinn- und Verlustkonto

Immobilien

Utensilien « Fuhrpark . . Banken 2c. «

A ußenstände Beteiligung «

Grundstü: Anschaffungswert zum Tages- kurse in GM umgerechnet

Erhöhungsbetrag gemäß § 4 Abs. 3 der Goldmarkbilanz- verordnung

P Per Aktienkapitalkonto ypothekenkonto « + «- .

oe a ooo 0 O. T E En 0900.0. De S0 0. D 0.0.0: G 0A E s e 25 E. e e E

Gewinn- und Verlust?onto.

ISISl 1 Sal11lè&

Conrad Heucken & Co. Aktiengesellschaft, Aachen.

Vilanz per 30. September 1925,

An Vortrag

Haugsertragskonto MNefservefonds

An Unkostenkonto „Lohalónto Wagenkoutomiete ,

Per Fahrterlösfonto Verlustkonto

Hamburg, den 13. April 1926. Kleinautomobil A. G. „Klag““, Köllner. Falbe.

A. Doehnex A.-G., Chemnitz. Vilanz am #1. Dezember 1924,

Schulden .

Vermögen. Grundstück und Gebäude .

Kasse, Wechsel 2c.

œlel i

Per Verlust . und VerlusireGuung.

l

Berlin, den 17. April 1926. Berlin-Hannoversche Grundscüts-Aktiengesellschaft,

Abschreibungen j

Bilanz per 31. Dezember 1925.

Kreditoren und Akzepte E

Fabrikation . .

Anlagekonto Fabrikationskonto Fahrzeugkonto .

Gewinun- und Verlust A E Mobilienkonto

X cl ut 4 , / eee Generalversammlung vom 17. Mai 1926,

Vorsißzeuder des Nufsichtsratsz;

Aktiva. Grundslüde . . Gebäude . . » Maschinen Hauseinrihtung . « Ne E p Wechsel und Effekten Dona nde

irrt A A

: Passiva, Aktienkapital . Neservefonds Verbindlichkeiten, kurzfristige langtristige

F090 È 6D

Neingewinn

I

Theodor Kalbskopf. Vorftand, Otto Kalbskopf,

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d

Außenstände Bortrag aus dem Vorjahre

S 07ck M E

S Co 3 O

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Porzellanfabrik Bavaria

Ulktiengeselschaft. Jahresbilanz per 31. März 1926

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n

G M D D E G

Obligationen Lieferantenforderungen und Nückstellungen

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d. Ae S M

Bilanz vom 31. Dezember 1925.

Anlagewerte

Mascineu und Mobilien j Beteiligungen K N Außenstände

Bankguthaben Gewinn per 1925 , » %

Gewinn- und Verlustrechnung ber #1, Dezember

dA S S S V E G70

e, Wechsel, Effekten . E C E

Handlungsunkosten Abschreibungen Gewinn 1925 , „5

2 120 133/01 Gewiun- und Verlusirechnung

Aktienkapital .

Aktienkapital

00 000 S 0...F

[24339]

[20373] C. G. Thomas Aktiengesellschaft,

Vilanz am 31, Dezember 1925.

Aktiva.

Grundstück Gebäude,

Ka se

Wertpapiere

Maren

Außenstände

__ Passiva, Aktienkapital . . Dispositionsfonds MNejervefonds . .

Gläubiger Dividende Gewinn

Gewinn- und Verlustkonto 1925.

E S Abschreibungen

Unfostea

Steuern und Abgaben . Neingewinn

Brultoübers{chuß Chemnis, 14, Mai 1926. Dex Vorstand,

am S1. Dezember 1924,

Gewinn ver 1925 Obligationen

Doelfy : Fabrikationskonto . Delkredere » «

rec L E MAulivertuna «2

d, t: M 27 D: 20D M M

Gewinn- und Verluft

Gewinn- und Verlufirehnung.

Waiders&hof, den 19, April 1926. Porzellanfabrik Waldershof A.- G, vorm. Fohann Saviland,

Für deu Aufsichtsrat: L, Merlin i. Für den Vorftaud:

Dr. W. H. Zimmer.

Delkredere « « f j Geschäftsunkoflen .

Abschreibungen

D S: @- S ® o. P: M S G

Vilanz per #1. Dezember 1925,

Brultvertrag -

Einnahmen 1925 | Belt 1208

Kammgarnspinnerei Gantsch bei vzig, Aktiengesellschaft,

Hausgrundstück Plauen |. V. . Heizungs- u. Beleu

anlage, Betrieb8mas\chinen,

Maschinen, Transmi|sion

und Treibriemen E Werkzeug und Utensilien . Pferde und Wagen

e .

| 290 166[75 | Kapital Neserve

D S S. . E: D e e ees

Soll, Delkredere . .. Abschreibungen ,„

Gewinn

Saben, Fabrikationskonto

Die ordentlihe Generalversammlung bom 19. Mai d. J. hat die Verteilung einer Dividende von NM 10 je Stamm- Die Ein)ösung der Ge- winnanteilsheine für das Ge|chäftsjahr 1925 erfolgt sofort an der Gesellschafts- Tasse und bei der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt Filiale Chèmuiß mit RM 10 Fer Stück abzüglich 10 9/9 Kapitalertrags-

Gesellschaft

aktie be\chlossen.

teuer.

Der Avfsichtsrat unserer besteht nah der in der Generalversamms- lung vom 19, Mat vorgenommenen Wahl aus den Herien: ._ M. Sthiersand, Chemniß, Vorsitzender, Ernst Petasch {r., Chemniß, stellv. Vorsißender, Direktor Karl Grimm, Planen i, V,“ Albert Schwarz, Plauen i, V.,, Curt Uhlich, Chemniß;

Hochmuth, triebsrat.

Chemnuit:Kappel, den 21. Mai 1926; _Sähsische Tüllfaßrik Vektiengefeilschzaff,

Grüner.

Paul Körner,

B fiiva, Gründbstüde. » Gebaude , . Betriebs8anlagen Fnventar . x LFransportmitiel . Maschinen Waren . Außenstände C E N Wechsel

Effetten und Beteilig Hypotheken . Gewtnn und

Passiva,

D010 ch0

Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1925.

Ausgaben. Zinsen, Verwaltungs- und Handlungsunkosten, Ver- taufs- u. Versand|pesen, reau enan erluste u. Rückstellung Abschreibungen

Einnahmen. Gewinnvortrag aus 1924 . Fabrikationsnettoerls88 und diverse Gewinne . .

Gewinn- und Verlustko

C, G, Thomas Aktiengesellschaft. Der Vorstand,

Martin Thomas. Albert Thomas.

Wir geben hierdurch bekaunt, daß der

Aufsichtsrat unserer Gesellschaft aus fol-

genden Mitgliedern besteht :

Herr Adolf Kraemer, Deutschen Bank Filiale Dreéden in Dresden,

Herr Fabrikbesiger Dresden,

Herr Bankvorstand Carl Schirgiéwalde i. Sa., vom Betriebsrat delegiert :

. Herr Spinnmeister H. Kremt, Wiithen, Herr Weber Alwin Valten, Wiltheu.

C, G, Thomas A.,-G,, Wilthen i. Sa,

Elektrizitätswerk Fulda Aktiengesellschaft.

Der Vorstand.

Bilanz am 31. Dezember 1925. Kaufmann in

Herr Wilhelm Bühle lufsichtèrat ausz

München, is aus dem D geschieden; zugewählt wurden die Herren Otto Cars, Bankier in Berlin, und Erich Korsukewißz, Fabrikdirektor in Bremen. - Ullerêricht, den 10. Mai 1926,

Der Vorstand.

Vermögen, Bargeld, Wechsel, Wert- Laufende Nechnungen . « . Büraschaften 8001,—

F. G.Gohre, A.-G., Dresden-A. 1,

Bilanz am 31. Dezember 1925.

E T Ae A E “E ®

Laut Generalversammlungsbes{luß vont } Auflösung der Mect!enburgischen Landvolkhilfe A.-G. zu j Zum Liquidator ist Bankier Paul Eichbaum-Nostok bestellt. Dieser fordert hiermit die Gläubiger der Gesellschaft auf, ihre Ansprüche bei dem Liquidator anzumelden. NostoŒ, den 14, Mai 1926. Der Liquidator: Paul Eichbaum. Vitanz der Mecklenburgischen Landvolkhilfe A.-G,, Roftod, vom 28. Februar 1926.

L

Grundstück und Gebäude . Maschinen und Einrichtung Licht- und Kraftanlage .

4 776 791/98 Verbindlichkeiten. | Grundkapital :

1. Stammaktien 1 600 000 2, Borzugsaktien Geseßlihe Rücklage . . . Teilschuldvershreibungen Pensions- u. Arbeiterunter- slüßzungsrüdcklage (zur Ver- fügung des Vorstands der Gejellshaft) .. Dividende (rückständig

1924

Nostock beschlossen,

Außenstände .

Wertpapiere. Hinterlegungen Bank für Industrieobli-

e 4: 0. S

D R D M

Schulden einschl. Afkzept- verbindlichkeiten . .

Nükstellung für St den, Provi Delkredere Hypothek

fion, Zinsen . : R Laufende Nechnungen« « .

Abnehmerkonto (Debitoren Bürgschaften 8001,— : ( )

Inventarkonto Manssakonto 6% Warenkonto (J

E

Aktienkapital : “Stammattien 3 300 000,— Borzugsaktien

Neservefonds . . .. Sonderreservefonds. . . Rücklage gemä Grunderwer ensionszusGußkasse . .. G. Soh1e-Stistung . ch. Berger & Co.-Stiftung Industriebelastung . Bürgschaft NRM 9 Ueberschuß: Vortrag aus 1924 526,08 Neingewinn 1925 7 312,47

j.

Geivinn- und Veriustrechnung.

0 0.8.0.6

Postscheckonto . . . ¿ 3 | Gewinn- und Verlusikonto .

i

Abschreibungen G foziale Abgaben

. |_ 1288 222 65 1 554 083/59

« Dg. «e Paffiva. Generalunkosten Lieferantenkonto (Kreditoren) . Darlehnkonto Aktienverwertungs- bezw, Er- höhungskonto : Aktienkapitalkonto Akzeptkonto

G E D S S! M

Vortrag aus 1924 ,

Allgemeines Erträgnis | 1 485 968/02

“1554 083/59

. F L) vorstehender Rostock, den 28. Februar 1926.

M Landvolkthilfe

Michaelis. Gewinn- und Verlustrechnung vom 28. Februar 1928.

Uebereinstimmung

Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung

Büchern der Kammgarnspinnerei

„4 | Gaußsch bei Leipzig, Aktiengesellschaft, be-

stätigen wir hiermit.

Leipzig, den 6, Mai 1926. Sächsische Nevisions- und Treuhandgesellschaft A.-G.

Erdmann.

Nach erfolgter Neuwahl sind die Herren

Generalkonsul a. D. R. James Derham,

Leipzig, und Felix Thierfelder, Leulig bei

Wurzen, wiedergewählt worden, außerdem

geinäß Beiriebsrätegeseß: Herr Meister

Gustav Straube, Herr Otto Heinemann,

beide in Gaußsch bei Leipzig.

Gaußsch bei Leipzig, 20, Mai 1926.

Kammgaruspinnerei Gaußsch bei Leipzig, Aktiengesellschaft,

Der Vorstand, W. Cramer,

Gewinu- und Verluftrechunung.

Neumann.

Abschreibungen

Allgemeines Unkostenkonto . . Gewinn- und Verlustkonto Warenkonto

40.020 00 Wr

Vortrag aus 1924 . , Grundstücksv

S2 S Q O E

Paul Thomas,

Das aus dem Aufsichtêrat ausscheidende Mitglied Herr Dr. med. Globig, Großen- hain, wurde wiedergewählt.

Der Vorstand, Bernhard Ptennigwerth.

Rosto, den 28. Februar 1926. Mectlenburgische Landvolihilfe

Ukt.-Gef. Michaelis,

Georg Stöhr. Neumann,

Srfste Zentral-Handelsregister-Beilage

zum Deutschen ReichSanzeiger unò Preußischen Staatsanzeiger FItr. 122, Berlin, Sonnabend, den 29. Mai 1926

dem Handels-, 2. dem Güterrechts-, 3, dem Vereins-, 4. dem Genossenschafts-, 5. dem Musterregister,

Der Junhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus 1. die Tarif: und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthalten find, erscheint in eineut

s. der Urheberrechtseintragsrolle sowie 7, über Konkurse und Geschäftsaufficht und 8, besonderen Blatt unter dem Titel

SZentral-Handel8register für das Deutsche Reich.

tral-Handelsregister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglih. Der Beg u g s pre 17 Dein T 150 Reichsmark. Einzelne Nummern kosten 0,15 Reichsmark,

(i i Îi i lten, in Berlin Das Hentral-Handelsregister für das Deutsche Reich kann durch alle Postanstalten, : Anzeigenpreis für den Raum einer gespaltenen Einheitszeile (Petit) 1,05 Reichsmark,

sr Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers SW. 48, Wilhelm- S: 32, bezogen werden.

————————————— Bom „Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Nrn. 122A, 122B und 122C ausgegeben.

7 E” Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “E

Entscheidungen des Reichsfinanzhofs.

a N a : Z é : E ‘teil des Reichsfinanz nzulässigen Vergleich, da die l ; R: L 46 ellt werden müßte, daß er die Tat als eigene j früheren Urteil des Reichsfinanzhofs unzul Berglei, D

73, Zum Begriff der Zollhinterzichung. Ein Ührengroß- | jektiver insicht festgeste , N THE Steuerstelle durxh den Verzicht niht gehindert wird, die Steuer ändler in Deutschland, der mit einer Schweizer Uhrenfabrik in | gewollt hat und im Falle dez Annahme der Anstiftung, wer der E e a festzusepen, was lediglich zur Folge ha

a Ó : B, *etenerbinduna \ | die i 1s Ei ceibepaket von | Täter der Bolldefraude ist, ob der Schweizer Uhrenverkäaufer bezw. ¿ l 4 L bs | ae ibermiliclien 88 Vi aubati bei der Fabrik bestellt und | dessen Vertreter oder nur die eigentlihen Schmuggler, oder ob | daß S un eas E E rien Vas eig Mrd dabei Para hin ewiesen, daß diese Uhrensendung außer Kon- | der Schweizer -Uhrenverkäufer bezw. dessen Vertceter au Rur es e Lao A e en die Zulässigkeit eines Verzichts, der tingent (also ohn Einfuhrbewilligung) gehen müsse. Die Uhren | wiederum als Anstifter in Betracht fommt. Anstiftung zur An- N ar a E ee ErlaS cles einne ObDe nad Be outen E Qu Ae O dae uns en O S: e e Be eta E dinsicht in finn: Bescheids N könnte aus der Einwendung Hegel Hoi @ O0. Aw YYV : l s S e eitens B / De 2 Su T : 7 ; Fn f / i S u E di A avrudgahme 6 fre rage kommen, daß hier der Beschwerdeführer die Tat nicht als | werden, es s e si E aiv han er S n a0 großhä dlers tür den Zoll (Tacifnumier 929 b) mit 96 Mark ge- | eigene gewollt, sondern beabsichtigt hat, daß die Tat dur den solcher sei aber, il ae d. ift Aae endisbalten: haß eino Ero Bi Die EniiGelduna ist niht auf § 13 des Vereinszollgeseßes Schweizer Uhrenverkäufer bezw, dessen Vertreter oder die eigent- nahme, E D üssig. daß Gn E De: e Mgen Ceffiiatten Höhe j de n auf § 135 Say 2 ebenda gegründet. Die Begründung der O Schmuggler ausgeführt werde. Schließlich kommt auch s s Ps Zesheid ‘fei Rechtsmittel werde eingelegt werden Borentscheitun ist aber iGerweise nicht frei von Rechts- | folgendes in Betracht: Das Unternehmen der Hinterziehung na ees A ine so enannte uneigentliche Bedingung ents i hum D der Anfechtun Seit cheidung M indes ausgeführt: | § 1835 des Vereinszollgeseßes seßt Vorsaß voraus. Dazu gehört | etne ere S Ht rtlécun egenüber einem bestimmt ge- D 8 De uptzollamt in Konstanz habe den Beschwerdeführer (Uhren- | einerseits das Bewußtsein bon der Zollpflihhtigkeit der. are und P a die Berzih f Q et noltzebis pte: Son | S EbAndle wegen MittätersHast zur Hollhinterziehung bestraft. | das Bewußtsein, daß die Handlung unmittelbar oder in ihrer Fort- | regelten Bescheid n E : A Le get Damit is Mibtkton] chaft r A e jedo Mitwirkung bei der Ausführung der | führung geeignet ist, dem Reiche den huldigen Zoll zu entziehen, sezung hat, daß ein so At s M Ce im Moemelen Tat. Eine intelleftuelle Mitwirkung genüge unter Umständen, ddr E L d e E Ze- n i E 2 Bedingung fel Uiteitigón, aut das Ver- Bit le a E On cincaslibeen L shwerdeführer sih vorsäßlih an der fest estellten Hinterzichung be- | fahren bezüg ichen Willenserklärungen a R „D Bestimmung des Täters. wenn au nur mittelbar zu Begehung | teiligt habe. V i in e Bs e O rider I 7 Sadias genommen, (Urtei ¿ c G U 28 T Go daril i werdesUhrer a eiverbetrei : ; A0. der Tat. Das Mittel zu dieser Bestimmung sei die stillshweigende | darüber gemacht, daß der Besch! 5 Wel N TOEDEL Q Meng ee Empfangnahme der geschmugg R D be die Verpflichtung gedabt babe, sid n N muberllsfigs ne E atte 75. Zum Begriff der Vereinnahmung im Sinnë des der Zter zur Tat bestimmt worden sei, Cine sole Begünstigung | Kenntnis zu verschaffen, und daß er insbesondere verpfligtei e. | | S Abi, A des Umsa e eh T nete fu um vie Frage, 00 WE ; 4 f ; q wesen sei, sih für Auslandsgeschäste die Ken t x Zahl E N | L Ante Bd Me N Ae Ta L A e San den Zoll- und Einfuhrvorschriften zu verschaffen. E Aus- | auf M die einem Lan N Be S liegt offenbar pa Ansicht E Nei dal das Unternehmen dex | führungen sind insofern nit bedenkenfrei, als sie auf Fahrlässig- | seinen Kunden für, umsaßsteuerpf ihtige Li s s g 7 83 intéuai hung mit Ey Weberschreitun der Zollgrenze vollendet keit hindeuten. Ein aura Handeln würde aber dem Vorsaß | halber hingegeben, in diesem Sinne N N d s Æ e abges il \ y sei Denn eine Be ünsti un P t as 8 957 des des § 135 des Vereinszollgeseßes nicht gleihzustellen sein. Ein | nommen und an eine Bank weitergege ees e er Di s er Strosgesebbuchs voraus, dah na ch der Begehung eines Ver- | bedingte Vorsab, lus e ua n enucen "Sollte aber | Laoe dec Guischrift oder Wertitelluzg bei der Bank, für den Ve- : , » A S er nr: i einszollgeseßes genügen. So # ( i ] : es oder Vergeyens deu, Tüter oder Telnehmer wissentlich s Aalen Ai lhrungen E De Anwendung des § 358 | schwerdeführer als vereinnahmt im Sinne des § 8 Abs. 1 des Um-

Beistand geleistet, wird. Jn feststehender Re pre ng hat aber der Reihs8abgabenordnung aus8geschaltet werden, so hätte dies in alen ergeaes anzusehen eto, Larntitit 1 M E

das Reichsgericht und der Reichsfinanzhof hat sich diejer Ansicht ifelsfreier ise i : Anfechtungsentscheidung zum Ausdruck |- 1nstanzen bejaht, von dem Bes

au sonst angeschlossen im Falle von Hollhinterziehungen Dee mi Ae a bi E eati@iduna aufzu- | macht in der Rechtsbeshwerde unter anderem geltend daß die 185 des Vereinszollgesehes) den Begriff der zollrehtlichen Ein- | ben und die Sache an die Vorinstanz zurückzuverweisen. (Urteil | Gutschrift der Bank, mit der er in Geschäftsverbindung steht, na uhr dahin gefaßt, daß es diese zwar mit dem HBeitpunkt der Grenz- | 5m 21 April 1926, IV A 104/26) besonderer Gepflogenheit ihm gegenüber nur eine vorläusige j Uberschreitung als rehtlich vollendet ansieht, andererseits aber alle E E und daß die Vedsel dana nur als Sicherheit bis zur Fällig

Handlungen darunter begreift, die darauf abzielen und dazu mit- 4. Zur Zulässigkeit eines Rechtsmittelverzichts. Die interleat seien. wirken, das Gut diesseits der Grenze an seinen R ra E ob Bu Osismittelverzit schon as dem Vorliegen eines ee im Beru um Ruhen zu bringen, um es endgültig dem inländischen Ver- esheids allgemein oder unter bestimmten Umständen zulässig ist, | nommenen Einspruchsbe]cheide dahin zu ergänzen ist, daß di chre zugänglich und die Zollhinterziehung zu einer dauernden zU | wixd durch die Reihsabgabenordnung nicht ausdrücklih geregelt. | Wechsel der Bank zur Diskontierung weiter egeben, von der Bank machen. Fnsbesondere hat das Reichsgericht ausgesprochen, daß | Der Reichsfinanzhof hat hon in mehreren zur Entscheidung | diskontiert und der Betrag dem Beschwerdeführer auf seinem bei der Einfuhr von Waren durch Schmuggler, die im Ausland | stehenden Fällen ohne zu der grundsäßlichen Frage der Zulässig- | Konto gutgeshrieben werden. Dur die dem Beschwerdeführer wohnen und nur vorübergehend über die Grenze kommen, um die | feit endgültig Stellung zu nehmen ausgesprochen, daß jeden- | mitgeteilie Erklärung des Finanzamts vom 23. März 1926 t geshmuggelten Waren an andere abzuschieben, davon auszugehen falls in der Ribang eine Gr eung zu machen sei,

ist, daß der Absaß der Ware an den inländischen Abnehmer zur | Rücksicht auf das Rechtsshußbedürfnis und damit die Rechts- | Gepflogenheiten der Bank gegenüber ar.deren Kunden nah Fest- S igen Erledigung des Einfuhrunternehmens T, Oa ein im voraus erklärter Verzicht einmal unzweideutig | stellung bei der Bank und Einsichtnahme in die E der hört und einen wesentlichen Bestandteil davon bildet, so daß also | exklärt sein müsse und zum anderen insoweit nit als wirksam an- | Beschwerdeführerin noh besonders klargestellt worden. Nach dieseë erst damit der Eingang der Ware beendet t Jm vorliegenden | exkannt werden könne, als die Anerkennung den ag der | für den Reichsfinanzhof bindenden Feststellung der Vorinstanz er- Falle kann daher als Bestimmungsort das Geschäft des Bel werde- | Willkür preisgeben würde. Der Reichsfinanzhof hält mit diesen | langt der Beshwerdeführer, der nah vereinnahmten Entgelte führers in Deutschland in Betracht kommen. Wenn der Beshwerde- | Einschränkungen den im voraus erklärten Verzicht für zulässig und steuert, mit der Gutschrift oder Wertstellung die Verfügung übe führe: die e der geschmuggelten Uhren vorher. zu- | wirksam. Für die gegenteilige Ansicht, daß der Bescheid vorliegen | die Diskontsumme, die wirtschaftlich eine Vereinnahmung des gee hat, jo würde mit der Empfangnahme der Uhren in | bezw. erlassen sein müsse, kann zunächst der § 233 Abs. 2 der | Entgelts als Gs der auf den Umsaß zurückgehenden Ver- Deutschland eine auf die Förderung der Einfuhr gecihtete und | Reichsabgabenordnung nicht angeführt werden. Wenn doct vor- | bindlichkeit im Sinne des § 8 des Umsaß Suera tus darste diese zum Abschluß bringende Tätigkeit verwirklicht sein können. | geschrieben wird, daß der Verzicht gegenüber der Behörde, die den | Der Reichsfinanzhof hat bereits in einer

Die Empfangnahme der Uhren würde also noch zu der Tat der | Bescheid erlassen hat, zu erklären ist, so kann dieser Fassung, die | ausgesprochen, daß die Zahlung an den Lieferer mit der dir : ade nicht als Begünstigung, Veistandsleistung nah der | ehen nux den Regelfall im Auge hatte, keineswegs die Bedeutung | Weitergabe des Wechsels chrfolgten Befriedigung des Gläubigers Yolldesraude gerehnet werden können, und es kann insoweit Mit- | beigelegt werden, als habe damit der Verzicht vor Erlassung des | als erfolgt anzusehen ist, Demgegenüber ist die Behauptung des Tätershaft des Beschwerdeführers, sofern der subjektive Tatbestand | Bescheids grundsäßlih ausgeschlossen werden wollen. Aber auch Beschwerdeführers in der Rechtsbeshwerde, daß er mit der Diskont- évfüllt (1 in Betracht kommen, auch wenn der Dee die S fineiiims des d auf die Art der Beförderung über die Grenze keinen Einfluß aus- | nah ein Rechtsmittel exst eingelegt werden kann, wenn der Be- | im Wesen des Diskontierens liegt, daß der Kaufmann sih de geübt hat. Neben der Verantwortung für eine gemeinschaftlih | scheid vorliegt, vermag die Annahme, daß das gleiche auch für den | Wechsels vor der Fälligkeit entäußert, um Betriebsmittel zu et ausgeführte Haupttat, scheidet die für die Anstiftung aus. Die in | Verzicht gelten müsse, nicht zu stüben, da die Einfügung dieser | langen. Sie ist es um so mehr, als der Beschwerdeführer in der der Anfechtungsentscheidung angeführte Entscheidung des Reichs- | Vorschrift lediglih für das Rechtsmittelverfahren der Reichs- | Berufungsbegründung selbst zugegeben hat, daß er die Wechsel erichts bezieht sich niht auf einen Fall der Zollhinterziehung, | abgabenordnung eine Erweiterung gegenüber den entsprechenden | hingegeben habe, um bares Geld zur Fortführung seines Gewerbes ondern des Diebstahls. Mit der Möglichkeit, daß die Vorent- | Bestimmungen der Zivilprozeßordnung, die eine wirksame Ein- | în Händen zu erhalten. Besteht ein Regreßanspruch der Bank eidung die oben wiedergegebene L bei der Zolldefraude | legung von Rechtsmitteln erst von der Zustellung der Entscheidung | gegenüber dem Beschwerdeführer, weil Wech verkannt hat, war daher zu rechnen. Nun ist es allerdings für den | an zulassen, bezweckte. Dagegen spricht sür die Zulassung eines | langen oder aus anderen Gründen (Artikel 49 f. der Wechsel- Steuerrichter ohne Belang, ob Mittätershaft bei dem Unter- | solchen Verzichts ein praktishes Bedürfnis der Finanzverwaltung | ordnung), so ist dies, wie das Berufungsgericht zutreffend erkannt nehmen der Zolldefraude 47 des E N U Did An- | und des Pf Ul

stiftung dazu 48 des Fee ee festge tellt wird. Denn | einer bestimmten Festsezung seiner Steuershuld und nur unteï | SGuld aus dem Warenumsas in Höhe der Diskontsumme mit er Mittäter wie der Anstifter sind nah § 135 Saß 2 des Vereins- | dieser Vorausseßung kann von einem Ausschluß der Willkür der | deren Gutschrift oder Wertstellun

gollgeseßes zur Abgabenentrihtung verpflichtet, Jn jedem Falle | Behörde gesproc 1

aber muß die Vorentscheidung den objektiven und \ubjektiven. Tat- | Rechtsmittelverzicht für seine Person einen bindenden Charakter | handelt sich nur noch um eine Verpflichtung aus dem Wechsel, die bestand bei der von ihr angenommenen Teilnahmeart in einivand- | beilegen konn, wird auch die Steuerverwaltung, besonders in Be die Vereinnahmung des Entgelts aus be F Weise feststellen. it den vorstehenden Ausführungen hat | zweifelhaften Fällen, geneigt sein, zur Vermeidung eines weiteren

E Vorbringen deckt sih aber niht mit dex

shieden werden sollen. Die Entscheidung dieser Frage liegt im | zihtserklärung entspricht, während sie das vielleicht nicht tun | Lieferer wieder herausgezahlte Wechselbetrag von den umsaß- Iesentlichen auf tatsählihem Gebiete. Es wird also im Falle der | würde, wenn sie auh für den Fall der Festsebung in der vom | steuerpflihtigen Entgelten abgeseßt werden und welhe Wirkun Annahme der ON E dargelegt werden müssen, daß der | Pslichtigen bereits anerkannten Höhe mit der Einlegung eines ierbei eine inzwischen erfolgte geseßlihe Senkung des E Beschwerdeführer die Zollhinterziehung zusammen mit dem | Rechtsmittels und damit einer Fortsezung des Steuerstreits aben könnte, für die Frage der Vereinnahmung der Diskont- Schweizer Uhrenverkäufer oder dessen Vertreter und den eigent- | rechnen müßte. Gegen ein solches Versahren kann nicht ein- | summe nicht maßgebend und

lihen Schmugglern gemeinschaftlih ausgeführt hat, wobei in sub- | gewendet werden, es handle sih dabei um einen nah einem | nicht zu entscheiden. (Urteil vom 16. April 1926, V A 236/26.)

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- Dem André Berg ju Aachen-Forst ist [Dex bisherige Gesellschaster Leopold | nicht eingetragen wivd bekanntgemacht: | und Beamtengewerkschaften, durch Ein- L Handelsregister @ | Einzelprokura erteilt, Als nicht ein- | Rosenberg, Kaufmann zu Aachen, ist | Geshäftsräume sind jeyt: Funkerstraße | und Verkauf von Bedarfsartikeln aller tragen wivd bekanntgemacht: Ge- |alleiniger Jnhaber der Firma. Die | Nr. 35 Art. Zur Förderung des Unternehmens

Aachen. [24395] | \häftsräume sind jeßt nur noch Achter- | Prokuva des Josef Heeren in Aachen Amtsgericht, Abt. 5, Aachen. kann auch die Herstellung und Be- Jn das Handelsregister wurde ejn- | straße 8. bleibt bestehen. arbeitung von Lebens- und Wirtschafts- etragen am 15. April 1926: Bei der Amtsgericht, Abt. 5, Aachen. Bei der Firma „VBeruhard Knops““ | Aalen. [24396] bedürfnisen in eigenen Betrieben sowie

Ftrma „Berg « Bour“ in Aachen: | achen, [24394] | in Aachen-Forst: Der Kaufmann Leo | Jm Handelsregister für Gesellschafts- | die Anmahme von E ers as Handelsgeschäft ist auf die in | Fn das Handelsregister wurde ein- | Lauffs und der Brenner und Destillateur | firmen wurde heute R: folgen. Die Gesellschaft kann sich auch itern getrennt lebende Ehefrau André | getragen am 20. Mai 1926: Josef Flecken, beide zu Aachen, sind in | Einka, Gemeinnützige Einkaufsver- |an anderen Unternehmen gemein-

evg, Albertine geborene Katterbah, | Bei der offenen Handelsgesellschaft | das Geschäft als persönlich haftende Ge- einigung Aalen, Gese (hal mit be- | nüßiger Art beteiligen, Das Stamm- Kauffrau zu Aachen - Forst, über- | „Gebr. Haaken““ in Weiden bei sellschafber eingetreten. Die hierdurch | schränkter Haftung in Aalen. i

egangen, die es nunmehr unter der | Aachen: Die Gesellschaft ist aufgelöst. | begründete offene Handelsgesellschast hat par ttalas vom 16.,/26. März 1926. | \{chäftsführern sind bestellt: 1, Anton Firma „Berg «& Bour Nachf.““ fort- | Der bi8herige Gesellschafter Hermann | am 1. E 1926 begonnen und ihren führt. Der Uebergang der in dem Be- | Haaken, Kaufmann zu Weiden, ist |Sig in Aachen, Sie führt die bisherige Mea und Fllege der wirtschaftl. | 2. Fris Krauß, Kaufmann in . Aalen. triebe des Geschäfts begründeten ei alleiniger Fnhaber der Firma, ena fort, Der Uebergang der in dem | FFntevessen der Verbraucherschaft, ins- Bett xungen und Verbindlichkeiten ist bei | Bei der offenen Handelsgesellschaft | Betriebe des Bee ründeten | besondere der Mitglieder der im ellschaft allein zu vertreten. Als nicht

Eviverbe des Geschäfts durch die | „Leopold e Cs «W Co.“ in | Forderungen und Verbindlichkeiten auf | Deutschen Gewerkschaftsbund vereinigten | eingetragen wird veröffentlicht:

Vhefoau André Berg ausgeschlossen. | Aachen: Die ellschaft {t aufgelöst. | die Gesellschaft ist ausgeschllo

ung8urteil, die aus dem darin in Bezug ge

mit | dieses Verfahren und überdies seine Vebereinstimmung mit den

rüheren Entscheidung

231 Abs. 2 der Reichsabgabenordnung, wo- | summe noch nicht geschaftlih arbeiten könne, unbeactlih, da ed

el zum Protest ges

lihtigen. Wenn nämlih der Pflichtige für den Fa hat, für die vorliegende Frage belanglos, da, wie gezeigt, die

h / | g bei der Bank getilgt und daher en werden im voraus dieser Regelung durch | erloschen ist 362 Abs. 1 des Bürgerlihen Gesebbuchs). Es

m Warenumsaß ohne elle { ; t t j [ ( edeutung ist. Daher ist au die Frage, inwieweit später in ent- ie Frage, ob Mittäterschaft oder Anstiftung vorliegt, nicht ent- | Streits die Steuer gerade in der Höhe festzuseßen, die der Ver- | sprehender Anwendung des § 34 des Umsaßsteuergeseßes der vom

im gegenwärtigen Steuerrechts\treit

Gesell- | bapital beträgt 12000 RM, Zu Ge-

egenstand des Unternehmens ist die | Grieser, Geschäftsführer in Aalen,

eschäftsführer ist berechtigt, die

en, Als l Arbeiter-, Angestellten-, Eisenbahuer- | Anrehmung auf die tammeinlage