bestimmte Interefsentengruppe hergibt, ohne auf Rente, Verzinsung oder Amortisation zu rechnen. Das levhtet besonders ein, wenn man die Eisenbahnen zum Vergleich beranzieht. Bei deren Bau wird un- entgeltlihe Hergabe von Grund und Boden gefordert, und was für Zugeständnisse werden an die Interessenten bei den Tarif- säßen usw. gemaht! Bei den Wasserstraßen die Opferung des Kapitals ohne Amortisation oder Verzinsung, bei den Eisenbahnen eine Verzinsung durch eine Verkehrs\teuer. Besonders die Ungleichheit in diesen beiden Faktoren muß das Ge- rechtigfeitsgefühl entschieden verleßen. Die einen haben eine unmittel- bare Lage an der Wafserstraße, die andern müssen si{ mit hoben Opfern Eisenbahnen erkaufen und nachher noch hohe Tarifsäße zahlen. Wir werden jeßt vorsihtiger in der Bewilligung der Mittel zur Regu- lierung der Strôme werden und eine Gegenleistung der Interessenten verlangen. Eine Schwierigkeit bereitet der Art. 54 der Neichsverfafsung. Dieser f:eht indessen wohl bei einem Fluß im Wege, der seiner natür- lihen Entwickelung entgegengeht, aber nit hier, wo es sch um eine gänzliche Aenderung der Ströme handelt; hier wird man {werlich von einem natürlihen Flußlauf reden können. Die Staatsregierung hat es für zulässig erflärt, daß für diese Aenderung des Stromcharakters Abgaben erhoben werden. internationalen Verträge

Die zweite Schwierigkeit bereiten die mit ODesterreih und Holland über Rhein die Staatêregierung ihrer Erklärung nur

und Elbe. Hier wird

dann eine praktishe Folge geben können, wenn die Verträge geändert werden. Aber darüber „hat der Minister kein Wort gesagt. Die seit 1896 mit diesen Staaten gepflogenen Verhandlungen müssen

wohl von einem fo geheimen Rate geführt worden sein, daß die beiden anderen Staaten nichts davon gemerkt haben. Jch glaube, eine Mitteilung hierüber würde vom Hause dankbar auf- genommen werden, denn wir möchten doch wissen, ob ein Resultat

rreidt ist oder in naher Zukunft erreiht werden wird. Bei Oester-

reih wird dies nit {wer sein; denn wenn es für die Kanalisierung

der oberen Elbe und Oder Abgaben erhebt, wird uns das gleiche

Necht zugestehen müsser Ich weise auch auf Verhandlungen : der El i

n D oel ¿T eg guiterung

mit Hamburg : ng haben wir auf de

Einen ähuli Wenn jeßt der

R SCGan L Rkein als abgabenfret übrig bleibt, so ist das im nationalen Interesse außeror dentlih bedauerlich. De gerade der Rhein mit seinen holländischen Häfen ist der gefä : Konkurrent des D Ems-Kanals. Wenn mit Holland eingehend- über diesen

stand beraten wird, wird sich wobl auch Holland nicht prin

lehnend verbalten, fobald ibm genügend eingeprägt wird, daß fi weitere Vertiefung Mittel be\@afft werden 1 | Volksvertretung nit verlangt werden können.

n a N 4

Baden und Darmstadt werden fic nî können, daß es sih hier um ausgleiche muß entlich mit aller Gnergie

genommen werden, damit ei

E Bes Tonnen nt@t

der Ueberz Geredtig rew

J] dieer

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E ATE 4 CLCT

damit

unserer Staatév Aba. Bre der Regierung in

worden ist. Die in Uebereinstimmung der sich fkürzlih i E, Der Reicéfanzler vom Jahre 1836 in der Komm von aller

Benutzer

Neichs au C müssen die natür! Fahrwafserverbesseru1 balb imn E

Cx FESA P E Fd dA P Ee «E ç „Zntkere}tenten daruber {atl den haden, ol Î ant C3) Nam mirtihaltlthon Stnthhintt 218 Fans a iy novro Mt mögli ind. Bom woirt\chai\tlichen Standpunkt aus kann es ja gerecht ç eb Ct Manon y v ? A4 m 4 L. 4 Tertigt eln, «LVHUUYcii S C IDCTiul 1 ein I le 2 Ci ck F M Av Omn 5 or Ao È 4 J »+ L tin Ungriff genommen wer 0 I L l pen bet or Nerhofier1nq des Fahr) | ck und & 1nd L MULYCILLUH L D HAij/li — C41 ul L Lc, P TPTA 5 ' la x 11A ( Jh ¡wid Königsberg und î 1 haben vorber N »} harun stattgetunden. Unsere ar «f N y ind Spar 450+ - dat v1 A vit Cy C lab n q auch Schiffabrtsstrôme, abec nicht in erster Linke Schiffahrtêströme. A ; L E 1 In etnem großen Kulturstaat tar? ein } Sirom ¡ { il sortge'ei im allgemei l l l Den mit as 1 i to! 1 111 t Inter Stro; L nhorsaf » y L s i L 0H cil 1 T » Zee umen x L f ck ck } fe I¿ y j T G cktyo C n e C j J { ,+ + + . VDentT!d } (t enten i L - l O R Ly + , V 4 it 11 i _ il l v À 1 ] G mor vid Pr : ck M ck- elner k l L 1 i Ul L Was Nr n fri L144, H L 4 Prin T3} 54 114 4. - 1 L KRof » emot f A 4 «4 h L L 4 v =+- 0+ § A ck i vom Stîc nft 0 Get i iTtI@aft Cy f ann Mh nhor Au hom Cn M die C von U ö 1! 1 C y hk + ck ? a4 5 y Kanal abgaelebrt V K D Tumititd Jd. rit 1 n +. d d 4 2 allg met L €eT Li Pei 0 A011 ‘ 4 At 1 E "a J lien Waßer! d Tenili) die Negteru In B! assen, aaben 1bhre1 J h di t (E Ee I É e f S die St l, Itent dicles no immer biuter dem bevor ) Tis s ck71 î tos ; (Fr cko zugt 2 ?Ieaterui i ci T! l 3 DET 0 Det y 10 n (31 VvA Al M (8a L Ab( heim (fonf.) ben nifte hervorzu l Remeri ( Q ck} + 0 rArX nur aus L rwaiitung OTDt 5M A + beziehen follte. I L U 8E io Ma Aba. Wraf Dc oLltle (Tretton}.): Ver Url C4 S U Din ) d Do nan an (ald nlammt aus etner Zeit, tn der man an ole Stromen, wte hne spater ausgesußrt wurden, fa nöglich ein Berbot für

dachte, und man noch

Abgabz:1 Etne allge können, € Prâz an d « Lot gelt aber form stellen, tie Der Steu Ilediglid UnD Pur lol ) Ï ia wohl tr

l Hirs ch- E l): Für diese Fraçe fönren niht partei politisce, sondern n1 Hliche, ruf (rw n am Plaße f Dei l 6:4 i Sréiarung d ) ung iu Kom misfion die klare Fests! ermifit, daf von Schiff fah:téataa t hen Strôimn i iderspruch mit den interna alen Bht d. mit der 1\cbiffahrts c Elbschiffahrttal t dem ctifel 54 der bév steht Der h r - prohen

L

Bundesrat nicht so viele Stimmen dagegen sein dürften, wie zur Verwerfung einer Verfassungsänderung genügen. Die Interpretation, daß man bei dem Artikel 54 noch nicht an so große Fahrtiefen ge- dacht habe, wie sie beute erforderli seien, ist sehr gefährlih; dem gegenüber stelle ih fest, daß es si bei jeder Abaabe auf den natür- [lichen Wasserstraßen um eine Ausnahme von Artik-l 54 handelt. Bei der Wasfserkorrektion liegt die Sache so, daß niemand die korrigierte Weser- zu benußten gezwungen ist, sondern vorher lösen und mit der Eisenbahn weitertranéportieren kann. Aber mit der Rheinschiffahrt ist es etwas anderes, dort bleibt fein anderer Transportweg übrig. Da if\t es allerdings gerechtfertigt, daß die Interessenten für besondere Anstalten, die sie verlangen und wünschen, beitragen. Meine Freunde sind der Ansiht, daß mit einer grundfäßlichen Ab- lehnung dieses auch in der Erklärung der Regierung in der Kom- mission aufgestellten Grundsatzes den Futeressen der Schiffahrt selbst nicht gedient ift. Die Bedenken meiner Freunde seten vielmehr erst da ein, daß man von anderer Seite verlangt bat, daß nicht nur für

zufünftige, sondern auch für schen bestehende derartige Anlagen Ab-

.

gaben erhoben werden. Das wäre viel zu weit gegangen. Meine T - Fre

reunde wünschen, daß die Frage von Fall zu Fall geseßlich entschieden i

—_ 1 G

Abg. Herold (Zentr.): Die Abgaben erleihtern die Herstellung solher Anlagen. Wenn es z. B. keine Brückengelder gäbe, würden viel weniger Brücken gebaut werden. Die Verzinsung der Anlage- kosten ist auf den Wasserstraßen sehr leiht zu erreihen, während manhe Eisenbahnen die Verzinsung nur {wer oder gar nicht erbringen, sodaß aus den anderen Linien die Rentabilität bergeholt werden muß. Darum ift es unrichtig, das Kapital dorthin ohne die Auflage der Verzinsung zu geben, wo die Verzinsung fo leiht ift, von dem anderen Verkehröwege aber die Verzinsung unbedingt zu ver- langen. Man würde \fich mit den Abgaben auf den Wasserstraßen leihter abfinden, wenn man sch erft einmal berechnen wollte, wie minimal sie sein würden. Der Rhein ist wesentli vertieft; es können viel größere S@iffe verkehren als früher, und daher ift es eigentli eine fünstlihe Wasserstraße geworden. Soweit internationale Ab- machungen entgegenstehen, müssen allerdings neue Vereinbarungen ge- troffen werden. Diejenigen, welche sich dieser Abgabe widerseßen, er- leihtern den Verkehr nicht, sondern erschweren ihn.

Abg. Oeser (fr. Volksy.): In dieser ganzen Angelegenheit ift die Rechtsfrage noch nicht genügend erörtert worden. ? ]

bei Entístehu des Artikels 54 habe man noch ait geahn wie sehr die Flüsse aut werden würden. Ich verstehe niht, wie man mit ei: itervretation so leiht über die Ver- fassung, die die Kette zwishen den Bundesstaaten bildet, hinwegs ge fann. Die Grundl es Artikels stammt 3 dert ah 1833. Damals wur! udlich darauf hing

praktise Anstalten wie Schleusen,

für die Abgaben erhoben werden dürften, und zwar 1

E E P S 511114512 Nis Eristenz, fondern f Benuzung. Die!e hat der VtorddeutiWe Bund 1867 aufgenommen, und von

fie îin die Reichsverfassung übernommen. Entspyreche::d

1 Co t+2 47 T M ots Free Et T5 N oft ey Calpvtn Definition der Nhein!'chiffahrtsakte. Die Vertiefung der Fahrrinne Ce RTC 4+ A n Al A Lot nunh T Af os 1) &ATL ift also nit als eine folhe besondere Anstalt anzusehen und deshalb Anton rot 40140 Lot No G t; ck41 t0or ” a (R Tf ¿ abgabe Speziell bei der Nheinregulierung kann das Gebühren,

idt in Betraht ommen, da durch di

qroße Gebiete für die Landwirtschaft :

jaben meine Freunde dem Geseß über die Korre geiiimmt, aber da war ausdrücklich ausgesprochen, dc

dto nhauo Moni ltori 7 ver Moor binau q

die oe iegutiterung der LXBeler [1

bleiben sollten. Außerdem wurde ausdri

ert, daß vom Bundesrat die verfassun

zin Zentrum kon-

Formen Tnne-

tatter gehalten worden feien. Was rie vraktische S die speziellen Verhältnisse der Schiffahrt niht genügend geprüft. einer Gebühr von, 0,1 bâite z1 Beispiel die ahrtégelelUdast ube! 181 000 M entricien nur 162 000 Æ beträgt. Der V fisfus hat es also in der Hand, der Schiffahrt {were Fesseln anzi Die Aeußerun: Berkehrt ministers steht im Widerspruch mi Erklärung des und ist nit grei ezug. “Auf allen Strémen habe! ferungen iden; sollen denn run auf alle: | n cingefüt den? Die Erklärung des Ministers in der P M

uiîflon hat în den beteiltgten Kreiten neue

S M D ieh - BUYRE C4 üs H c bitte den Weintsier, un8 etne i 1

tin (Gyf . 111 nohs Sn

er Erklärung zu geben, damit n

T4 ft ML nl es a. Dr E Gd Lieg B (tive Abgaben und um eine allgemeine V

| Ar (kons.): Es ift nic ministers, sondern eine Erklärung ( s (D Di, - föonnte bter niSts \ {L «. L Li Cr LONNTE DIE L474 D Er. Gn ç n det non als Erklarung der J . pl A s L 4. Metz verl: n nicht me!

imung der VlelMsversc

i 1 da durch Beiträge gedeck n. C ( minisier von Miguel ist ein Freund dieser Abgaben gewese Herr O arn ibn n für ch in Anspru nehm Ich begrüße es mit Befriedigung, daß im großen ganzen alle Redner fich damit ein- n erklärt daß für Vertiefung der Fahrrinne Abgaben

I as E oh op ho S ti non AuÑRoInRA 5 ab §7 Nur darin gehen die Veeinungen ausetnander, ob für

bestehende Anlagen noch Abgaben erhoben werden können.

Nachdem der Herr Neichskanzler in der

10. Dezember v. F. G über die Einführung von Schiffahrtsabgaben C L

auf ten natürlichen Wasserstraßen au2gesprochen sodann ) preußische Staatsministerium in einstimmung mit dieser Erklärung des Herrn Reichskanzlers dur mih in der Budgetkommission auch zu den Schiffahrtsabgaben Stellung genommen hat, bin ich als Refsortminister nit in der Lage, einen

Srfsärungen abzugeben. Ih habe

das Köntal!

3 M 1/1114

weiteren Kommentar zu diesen

. , 1 P E A A A Tf 0 1 hierzu um so weniger Veranlassung, als der § Ubg. von Pappen- beim, dur@ dessen Anreafina die Debatte bier verursact n H Deum, VUTM Denen Unrcaung VIE S CUHULLS UVICs YTLi À i WOTLER (it, ja ausdrüdcklih erklärt hat, daß er die Position 1 im Kap. 5, welche die Mittel zur Stromregulierung vorsieht, nicht beanstanden will

5 : A) “4 A4 «Eo ou «F Nur gegen cinen Punkt muß 1 protestieren: da namli

:rrn Reidhskarzlers und die Erflätun

ra tr mMihorMneor d Ports A terlum8 etn Wider]pruch lTunititc

reis.) Tunghenn- Hanau Regierung in Berbindung zu rückengeldes auf der Mainbrücke

(nl.) bittet den Minister, mit der treten behufs Herabsetzung

A5 Too onl ot ” zwischen Secengeim und

Minister der öffentlichen Arbeiten Budde:

Ueber die vom Herrn Vorredner berührte Angelegeubeit ist mir amtlich noch nihts bekannt geworden. Ich bin aber gern bereit, den Antrag in wohlwollende Prüfung zu ziehen.

Damit {ließt die Debatte.

Abg. Graf Moltke bemerkt perfönlih, daß es ibm durchaus ferngelegen babe, «über die Reicht verfassung leiht mit einer Inter- pretation hinwegzugehen, wie Abg. Deser ihm vorgeworfen habe. Ju der Gesamtauffassung befinde er sih in der Gesellschaft der Herren Richter und Barth.

Hierauf werden die erwähnten Einnahme- und Ausgabe- titel fowie der Rest der Einnahmen ohne Debatte bewilligt.

Um 4 Uhr vertagt das Haus die weitere Beratung des Etats der Bauverwaltung bis Mittwoch, 11 Uhr.

Handel und Gewerbe.

(Aus den im RNeiHsamt des Innern zusammengestellten eNachrichien für Handel und Industrie“.) Vereinigte Staaten von Amerika,

Zollyflihtiger Wert von Einfuhrwaren. Nah § 7 des Geseßzes zur Vereinfahung der auf die Zollerhebung bezüglichen Geseße vom 10. Juni 1890 soll der Zoll für Einfuhrwaren von feinem geringeren Betrag, als der Faktura- oder einklarierte Wert beträgt, erhoben werden. Wenn nun, wie im vorliegenden Falle, auf der Faktura für zugerihtete und gefärbte Felle als Bestandteil des tatsächlihen Kaufpreises, für den die Felle abgegeben sind, Zinsen (für die Zeit seit der letzten Versteigerung am Londoner Markt) aufgeführt sind, fo sind fie bei der Pollbercchnung als zum Kauspreis gehörend ¡u betrahten. (Treasury Decisions under the tarif etc. laws. Nr. 24765)

l

Neue elektrische Bahn auf Cuba. Wie der in Cienfuegos ftationterte Konsul der Vereinigten Staaten berihtet, lanen cubanisde und amerikanische Kapitalisten den Bau er ele Cienfuegos nach dem Innern der Insel erstrecken und durch tmchrere Ortschaften der Zuckerzone ehen- soll, die bisher nur unzureihende Verbindung mit dem Hafen aben. Wie von glaubwürdiger Seite versichert werde, sei die be- irefffende Gesellschaft bereits gebildet und auch schon im Besitz der Konzession, sodaß die Ausführung der Bahn nicht lange mehr auf {ih warten lassen dürfte. Der Name der erwähnten Gesellschaft lautet : Cienfuegos, Palmira & Cruces Electric Nailway Co. (New Porker Handels8zeitung.)

1 : A E I M einer elefirischen Bahn, welche ch von

Absatzgebi

In Bulgarien hat die Bi bedeutenden 3rauereien, deren es gegenwärtig 24

L Fabre 1901 1768 hI1. ländishes Bier 32 bis r das Héktoliter, franko

S hal Bier Entwickelung der inländishen Brau gibt, stark gelitten; er betrug jedo noch im Man verzeichnete folgende Einkaufs} 1

34, 6sterreihisches 54, bayerisches 66 Franken fÜ Sofia, aus\schließlich Gebinde.

Die indi \che Biereinfuhr hat seit dem Ende des füdafrikanischen Krieges erheblich zugenommen. Die bekanntesten Marken find jene englij Firmen t daneben noch M ünchener

J 1 4 - 2)

(‘Ale und 1 Or L) und dan? U 2 As N M0 q) S; » L ; Not A eite Biere nach Pilsener Art, die aber in Deutschland

t“ À e4 C * 04 co 4

deutscher Herkunft bevorzugt. ere ift ungefähr viermal fo groß als e a E n R Gg e 2141 vortnno M4 f » khoíto

roeren englildzen, nach denen nur gertnge Nac [rage besteht.

ierimport Brasiliens spielt gegenwärtig eine englische

Buinnes) die Hauptrolle. In den leßten Jahren bat der Bier- bereiís L tenden heimischen Produktion ziemli iy Flasden notiert 23 bis 27 Milreis.

glishen Biere für das trovische Klima

Konsum zu teuer.

Paraguay wird das Bier zu so teueren Preisen aus- geschenkt, daß der Konsum fast auss{ließlich auf die dortigen Deutschen beschränkt bleibt. Unter den dort gangbaren Sorten sind Münchener M! v0 4

t bs Mis aan T - T D t 1 Biere, leite Viere nah Pilsener Art, englis(e Ales und Stouts, r M As Mor 4 avraonttuio (ny 4 Cx a Ant sta S med d iere und argenttini|@e Sorten. Jn der Pauptstadî des

1 eringer Beschaffenheit gebraut, das aber iederen Preises einigen Absay findet. Der importierte in Kisten, die 48 Flaschen zu 1 Pint (1 Pint = 0,56 1) (Oesterreichishes Handelsmufeum.)

c en Alg 12A Lr M667 T nat Ursprungszeugnisfe. uéführungßgbesttmmungen ) Î nd 5 T4 A J

Zollge! vom 29. Juni 1899)

n in NtactragStonvention 26. D i fowie gemäß der den jav axis gelten bezüglih

Bestimmungen :

zinfichtlich deren Zoll- eßen wünscht, hat die es sich handelt, ind, welches die An- | 2 fann. Ausgenommen von sind jedo Waren , die mit der Post eingeführt werden, Waren, deren zollpflihtiger Wert den Betrag von 100 Yen nicht

1GT. 3) A otA Nachweis

i i s y IT. Der vorerwähnte L L

ringen.

ist dur cin Ursprungs8zeugnis zu erbrin( [TIT. Das Ursprung®zeugnis muß von dem Kaiserli japanishen j if japanischen Handeléagentur des Er- zeugungs-, Fabrikations- Bersctiffungéorts beglaubigt sein oder, in Ermangelung eines solchen Konsulats oder einer solchen Agentur, pon dem Zollamt oder der sonft in Betracht kommenden staatlichen Behörde, wie 3. B. Polizeibehörde, oder der Handelskammer eines der genannten Orte. Fapvanische Wahlkonsuln find zur zeugnissen nicht berêchtigt. IV. Das Ursprungszeugnis muß

Konsulate oder der Kaiferlich

Beglaubigung von Urspcungs-

enthalten die Zeichen und

Nummern der Palkstücke, die Benennung und Menge der Waren, die Zahl der Packstücke und den Erzeugungs- oder Fabrikation8ort der betr ‘genstände.

treffenden V. Das Ursprungézeugnis ist bei der Einfuhr der Waren dem Zollamt vorzulegen. Ist seine Beibringung infolge höherer Gewalt oder anderer unabwendbarer Umstände zur Zeit der Einfuhr der Ware niht möglih, fo fann auëénabms8æcise vom Zollamt die Erlaubnis erteilt werden, ein ordnungêmäßiges Ursprungs3zeugnis binnen einer estimmten Frist nachzubringen. In diesem Falle kann die Ware aegen Hinterlegung des nach dem allgemeinen Zolltarif berechneten Zollbetrages sofort aus dem Zollgewahr}am entnommen werden. Der s) ten V Szoll übeist de Betrag Bor-

m

den entsprehenten Vertragszoll übeiste! wird bei V

j lage des Ursprung2zeugnisses zurückgezahlt. Die Frist für die nah- träglihe Beibringung des Ursprung®zeugnifses wird von dem Zollamt je na Lage des einzelnen Falls bestimmt. Das Vorliegen höherer

(Sewalt abwendbarer Umstände ist von dem Einführer

der anderer un nachzumwet!er

t le

(S@luß in der Dritten Beilage.)

Dritte Beilage zum Deutshen Reichsanzeiger und Königlich Preußishen Staatsanzeiger.

M 52, Berlin, Dienstag, den 1. März 1904,

E A E Wechsel auf London (60 Tage) , Silber, Commercial Bars 58!/;,

i ; C Ì y 90 r ( r (eor Tres mündlich mitgeteilt. Auch im Verkehrsbureau der | London ias) E S qui ODandelstammer können Interessenten über eine Papierfirma i “Nlonos Ai 99 F5L : A Kairo und einen Tierhändler in Budapest, die als ibe E L a A eili S S würdig bezeihnet werden, mündli näheres erfahren.

, _— In betreff der Regelung der Stückgutübergabe ist, wie die Verkehrsbureaus der Handelskammer und der Korporation der Kauf- mannschaft zu Berlin mitteilen, zwishen Vertretern der Eisenbabn- direktion Berlin und denen hiesiger Speditionsfirmen ein Uebergabe- verfahren vereinbart worden, das zunächst versusweise durchgeführt werden soll und über das die genannten Bureaus nähere Mit- motor und 2) einer Abteufsenkpumve (Shachtvumpe) | tcilungen maten ; u. a. darf eine Üebergabebesheinigung nur das Gut nach Kirhbihl (Nordtirol) an die K. K. Bergverwaltung. | &ines Rollwagens enthalten. Soweit die Stückzutannahme auf den | mit festerem Schluß. Frist für Angebote: 20. März 1904. (Oesterreichisher Zentralanzeiger | Süterböden nah Verkehrsrihtungen getrennt wird, ist für jede Ver- Roggen, märkischer 132,00—132,50 ab Bahn, Normalger iht für das öffentliche Lieferungswesen.) fehrsrichtung eine besondere Uebergabebesheinigung erforderli, ferner | 712 e 140,50—140,25—140,75 Abnahme im Mai, do. 143—142,75

lind în der Uebergabebesceinigung die einzelnen Positionen laufend zu | bis 143,25 Abnahme im Juli, do. 143,75—143 50— 144 ‘Abnabie

Handel und Gewerbe. (SWluß aus der Zweiten Beilage.) ¿ Türkel

Verbot der Einfuhr von Zigarettenpapier in ge- wisser Verpackung. Laut Zirkularnote der Hohen Pforte vom 27. Januar d. J. ist die Einfuhr von Zigarettenpapier, das. in Bosnien und der Herzegowina bergestellt wird und auf feiner Um- \{ließung den Koranvers .,Tenzilun nim Rabbil Alémine“ enthält, verboten.

Aeltesten d G \ B : Ire A P RTEE

S Er Sar lena [Lat n DVerlin bon zuverläsfiger | letztes

T zugegangen find, gewarnt. Maheres wird vertrauenswürdigen | 4,8385 Cable Transf 7 N t E ; raue dtg ,09,99, Gavble Transfers 487 20 Inleresjenten im Zentralbureau der Korporation der Kaufmannschaft | Ter enz für Geld: Leicht /

von Berlin, Neue Friedrichstraße 51 1, an den Werktagen zwischen Rio üer Fanetns

Darlehn des Tages 2,

Kursberichte von dén Warenmärkten. „Produktenmarkt. Berlin, den 1. März. ermittelten Preise waren (per 1000 kg) in Mark: märkischer _175,00—178,00 ab Bahn, Normal zewicht bis 180_-179,25—179,75 Abnahme im Mai, do. 181,25—180,50 bis 181,25 Abnadme im Juli, do. 180,25—179,50— 180,75— 180 50 Abs- nahme im September mit 2 4 Mehr- oder Minderwert. Matt,

Die amtlich B Weizen,

Ausschreibungen. (90 g 179 75 Lieferung 1) eines Grubenventilators mit Dampf-

Neuprojektierte elektrische Anlage in Großbri j im S

u} ANnralen N roßorT- numerieren u. a. m im Septembe i a1 s ei

en i erden Angebo ingeforìî verde E S : E L n September mit 1,50 A Mehr- oder Minderwert. Matt.

tannien. Binnen kurzem werden Angebote eingefordert werden, — Nach § 7 des Gesetzes der Vereinigten Staaten von Amerika | Vafer, pommerscher, märkisher, meienburger reußisher J, U [4

welche den Bau der Oberleitung für die neue Straßenbabnlinie in Rochester (von der Stadtgrenze nah Star Hill) zum Gegenstand haben. — Das Town Council von Walsall steht im Begriff, eine Anleihe von 20 000 Pfd. Sterl. für Straßenbahnzwecke auf:unehmen.

(The Electrical Engineer.)

zur Vereinfachung der auf die Zollerhebung bezüglichen Gesetze vom E 100, wie die Aeltesten der Kaufmannschaft | burger, preußischer, posener, {lesisher mittel 132—139, pommersHer von Derlin von amtliher Stelle erfahren, der Zoll für Ein- | märkischer, mecklenburger, preußischer, posener, \ch{lesisher geringer gaftura- oder einflarierte Wert beträgt, erhoben werden. | do. 137,50—137,25 Abnahme im Juli mit 2 4 Mehr- oder Minder- Bau einer Wasserleitung in Chelmsford (Groß- | Wenn, wie in einem Spezialfalle, auf der Faktura für zugerihtete | wert. Matt. S s britannien). Zur Vergebung stcht der Bau eines Reservoirs für | Und gefärbte Felle als Bestandteil des tatsächlihen Kaufpreises, für | , Mais, La Plata 116,00 frei Wagen, amerikan 716 000 Gallonen Wasser in Long Stomps und die Lieferung und | den die Felle gegeben sind, Zinsen (für die Zeit seit der letzten Ver- | bis 125,50 frei Wagen, ohne Angabe der Provenienz 115,75 Abnabm- Legung von 2253 Yards gußeisernen Röhren. Die Unterlagen können | steigerung am Londoner Markt) aufgeführt sind, so sind sie bei der | im Mai. Matt. E F nah dem 6. März von C. Brown, Chelmsford, London Road 16, | 3oUberehnung als zum Kaufpreis gehörig zu betrachten. Weizenmehl (p. 109 kg) Nr. 00 22,50—24,50. Unverändert gegen Hinterlegung von 5 Guineen bezogen werden. Frist für An- „In der gestrigen Aufsichtsratssigung dér Deutschen Roggenmehl (per 100 kg) Nr. 0 u. 1 17,40—19,40. Matt. gebote: 28. März 1904. Ueberseeischen Bank wurde laut Meldung des „W. T. B.* die Rüböl (p. 109 kg) mit Faß 45,90 Brief Abnahme im ç 8 ah O: 7 yoT o dei D A da T E autenden Mon 5» 90 BRritof i S F 710 kz

Der Bau eines Reservoirs für 200000 Gallone1 as A mr A O: ee en Nettogewinn O G rg Via Brief Abnahme im Mai, do. 47,10 bis Wasser sowie die Lieferung und Legung von 320 Yards | aufweist, Es wurde BeibtgG; SE ordentliche aen T ORT A E A E Salm Is gußeisernen Nöhren in Longleat bei Warminster sollen an eo Mar eini E erSeriamutcyng 8. März 1904 vergeben werden. Die Lieferungsbedingungen find er-

u den 22. März einzuberufen und derselben eine Dividende von 8 0 E : S JSDEDII i im Borjahre 89/0) in Vorschlag zu bringen, wobei eine Verstärkung bältlich gegen Hinterlegung von 2 Guineen bei Willcox and Naikes, èDe M gen, wobci cine Verstärkung Birmingham, Temple Now 63. (Commercial Intelligence.)

posener, [{lesisher feiner 140—155, pommerscher, märkischer, medlen-

Mired 124,50

[Ü e

2 D F f

ME Berlin, 29. Februar. Marktpreise nach Ermittelungen des Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der Doppelztr. Tur: Weizen, gute Sorte?) 17,80 M; 17,74 # — Weizen, Mittelsorte}) 17,68 M; 17,62 4 — Weizen, geringe SorteF)

der Meservefonds mit 175 286,98 4 (im Vorjabre 175 025,70 M) und etn Gewinnvortrag von 75 025,11 4 (im Vorjahre 78 331/04 ,46)

Die Einführung der elektrishen BeleuGtung in | vorgesehen ist. 7 56 E / i E u 41 4 Apt E - 14H ki eit 16.00 h. : 1 50 n L N Iaen Its S rtct 295 ¿ 99 Shuscha (Nußland, Gouvernement Jelissawetpol) wird In Ah L E Roggen, gute Sorte?) 13,35 4; 13,34 M

: O der gestrigen außerordentlihen Generalversammlung d (Aus einem Bericht des öster- U.-G. G. Seebeck, Shiffswersft, fabrik uz Bremerhaven

Trockendocks in Gesellshaft von

— oggen Mittel sorte+) 13,33 M; 13,32 A — Roggen, geringe

e | Sortef) 13,31 ; 13,30 K — Futtergerste, gute Sorte*®) 14,10 X

i N 13,220 Æ —. Futtergerste, Mittelsorte*®) 13,10 4;

Tbhöbe ¿mw S En 9ER g S E ergerste, geringe S O 1210 4:

erhöhen und zwar durch Ausgabe von 550 Aktien zum Nennbetrage te *) E E Eee 2 L LG as! von je 1000 M 2 ¿ 2,00 M; 0-5

O

o

Maschinenfabrik wurde beschlossen, das Gr 2 200 000 Æ auf 2750 000 M

von dortigen Kapitalisten projektiert. reihis@ungarischen Konsuls in Tiflis.) Der Bau eines großen Zentralbabnhofs in NRostow

a. Don mit einem Kostenaufwand von ungefähr 15 Millionen Rubel

; 1220 Æ# — M; 1120 A — Hafer, gute ( / L Hafer, Mittelsorte®) 14,60 4, Hafer, geringe Sorte *®) 13,60 4; 12,80 Æ — Richt-

fapital d Z 4 er Fu So

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foll — der „Commercial Intelligence“ zufolge — von den in Be- — Nah einer Verfü S er T; E LISeNCce Zurolge on den tin © VBersügung des cubanischen Finanz- : G g traht kommenden Eisenbahngesell|chaften Südrußlands geplant sein. | departements sind, wie die Aeltesten der E deli een ats E 98 7 S “isetob — Erbsen, gelbe, C D E E PR E Und og uui era 4 00n Werl m i Stelle erf ie mit der Schreißh, | G Nen A E; 20,00 M — Cpellebvognen, weiße 50,00 4; Die Konzession für Ausnußung des Durangoflussegs | von L erlin von amtliher Stelle erfahren, die mit der Screib- | 5g 00 — Linsen 60,00 4; 25,00 # — Sartofelu 7,00 A:

maschine oder mit der Kopierpresse hergestellten Fakturen bei

6,00 A — Rindfleish von der Keule 1 kg 1,80 M; dito Baulfleish 1 kg 140 A; 1,10 A —

e Es D ere , iz 1,60 46: 1.00 « — fleis E O M: 19 — Hamy — Die sä sishen Staatsbahnen vereinnahmten im Monat | Fis 1 kg 1 20%: T y Betten p Ta 9 DAGes 4b} Ms A À p U » 13 E L F “D Ma j E E

Oftober 1903: 11249 529 #Æ (+ 495 440 gegen das Vorj ). Ein- Eier 60 Stück 5,00 4: 3,00 A — Karpfen 1 kg 2,40 M; 1,20 A

j | | | zum Betriebe einer großen clekftrishen Zentralstation | | nahme bis Ende Oktober 103 062236 4A (+ 5508 648 gegen das | — Aale 1 kg 3,00 4; 1,40 A — Zander 1 kg 3,00 4: 120 46 s ae ore 1 c i D, z ¡V 1 | | | |

im Lemonadistrikt (Spanien) ist von Angel de Fturaldo, Bee triebsdirektor der Tranvia electrica de Bilbao a Durango y Arratia, in Bilbao beim Gobierno civil de Vizcaya in Antrag gebracht worden. (Commercial Intelligence.)

Die Konzession für die Einführung des Dampf- betriebes auf der Pferdebahn von Novelda nah Aspe (Spanten) ift von der Dirección general de Obras publicas in Madrid an den bisherigen Konzessionsinhaber Lapuente verlichen worden. (Gaceta de Madrid.)

Die Konzession füreineelektrishe Straßenbahn Zaragoza, und zwar von Torrero nah dem Friedhofe, ist „Compasñßia Tranvías de Zarago7a“ bei der Dirección general de Obras públicas in Madrid beantragt worden.

dab g 1,20 M E Schweinefleish 1 kg

den Konsularämtern und Zollstellen der Republik zuzulassen, wenn fie mit unverlös{liher Tinte geschrieben sind.

Vorj.). Zittau - Reichenberg Einnahme im Oktober 1903: Ç ; n

S P R A e R O R R. L — Demi 2 k: T9 — Baríî 8 : 0 K

71790 Æ (— 347). ZSittau-Oybin-FJonsdorcf Einnahme im Oktober u Süilcie 1 Le p Ar E, 22 arie ; Ls E L E « i E Fe E E S S , Ne ; 19

03: 183 590). ,— Laut Meldung des „W. T. B.“ 26 j 1903: 8331 Æ (+4 590). Xaut Jietound v8 U N. D. e Krebse 60 Stück 15,00 M; 3,00 M +) Ab Bahn.

betrug bei der italienisWen Meridional-Eisenbahn vom 11. bis 20. Februar 1904 die Einnahme im Hauptnet: 3 370506 Lire (+ 161 884 Lire). Seit 1. Januar 1904: 16041 855 Lire (+ 1 121 303 Lire). Im Ergänzungsney betrug die Einnahme seit 1. Januar 1904: 1238 401 Lire (+ 81 926 Lire). — Die Betriebs- einnahmen der Anatolischen Bahnen (Stammlinie, Ergänzungs- neß und Hamidié-Ada-Bazar) betrugen insgesamt in der 7. 115 488 Fr. (weniger 24 030 Fr.), insgesamt seit 1. Januar 809 128

*) Frei Wagen und ab Bahn.

2 Derlin, 29. Februar. Monatsberiht der ständigen Veputation der Wollinteressenten. Das Geschäft in deuts- hen Wollen konnte, aus Mangel an genügenden Vorräten, aub im Joeben beendeten Monat eine größere Ausdehnung als im vorher- l J gegangenen nicht erlangen. — Verkauft wurden etwa 14C0 Ztr. Nückens &r. (weniger 116 339 Fr.). | 0 chen und ca. 2000 Ztr. ungewaschene Wollen, welhe ungefähr Cöln, 1. März. (W. T. B.) Wie die „Kölnische Volkszeitung“ | Zanuarpreise erzielten. Für Kolonialwollen hielt auch in diesem meldet, ist dem deutshen Stahlwerkverband nunmehr au die | Monat die gute Nachfrage an. — Die Umsätze beliefen sich auf ; 1, | etwa 4500 Ballen Kap- und etwa 1400 Ballen australishe und Buenos

Aires-Wollen, zusammen etwa 5900 Ballen, bei unveränderten Preisen.

M As + Woche

Lieferung eines Shleppdampfers an die Sanitäts- verwaltung des ottomanishen Neihs in Konstantinopel. Vergebungstermin: 15. März 1904. (Bulgarische Handelszeitung.)

Der Bau einer Straßenbahn in Crajova (Rumänien), | S: E E “fp n aas eventuell mit elektrishem Betrieb, wird von der Stadtverwaltung ge- | Uma G E KruÞÞ endgültig beigetreten. Von denjeniger

s 16 4 dde : : Utulig 8 ia Cd Mio S aaa 8 Ns ndogs f R »+ Mie Pi plant. Außerdem i der Bau einer Wasserleitung in Aussicht ge- | 021€ [Ur dle ildung deé Verbandes in Betracht famen, teh die Aktiengesellschaft Phönir in Laar und die Westfälisc

en Stahl-

, é j nommen. (Commercial Intelligence,) h ; - | s G S werte in Bochum außerhalb des nunmehr gegründeten Stahblwerk- | y : Eine bedeutende Vergrößerung der elektrischen | verbandes. Magdeburg, 1. März. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn- - : d ; " x.Cc , - r e E S is R 190 Q. Lys ” Q Fp 3 A 5K n ams Straßenbahn in Kalkutta in nächster Zeit foll geplant sein. Essen a. Nuhr, 1. März. (W. T. B.) Zu der Gründung ¡ucker 83 °%/0 ohne Sack 7,95—8,174, Natprodukte 75%/, ohne Sack

(The Electrícal Engineer.) des Stahlwerkverbandes erfährt die „Rheinisch - Westfälische | Zeitung“ noch, daß au die Georgsmarienhütte nicht beigetreten |

ist. Der Verband wurde auf die Dauer von 34 Jahren gegründet. |

Die Verhandlungen werden heute fortgeseßt.

New Vork, 29. Februar. (Meldung des

6,10—6,45, Stimmung: stetig. Brotraffinade I ohne Faß 17,75. Kristallzuder T mit Sack 17,57t—17,70. Gem. Raffinade mit Sack 17,97è—17,70. Gem. Melis mit Sack 17,20. Stimmung: rubig, stetig. Rohzucker 1. Produkt Transito f. a. B. Hamburg März 16,15 Gd., 1620 Br, —,— bez, April 16,30 Gd., 1640 Br, —,— bez., Mai 16,55 Gd., 16 60 Br., —,— bei., :

Zwangsversteigerungen.

„NReuterschen

sf antaTi N mtaäagori T T4 Ci Q z e ar 1 l a A T b Ar C Beim K öniglichen Amtsgericht I 2 erin ¡tand das Bureaus. ) Mackay, der Präsident der Handelskabel gesell- 2 Pei, August 16 95 Gd., 17,05 L, Grundstück Emdener Straße 22a, dem Zimmermeister Christ. | \hGaft, rihtete heute ein Rundschreiben an die Aktionäre, in dem | ch1, bes, Oktober-Dezember 17,35 Gd.,, 17,40 Br., —,— bez. s in Ri F oebâria. zur Nerftotgeruna 712 9 Me 1 A A n I ee L U 1 Vell totig N Tontes îin Nirdorf gehörig, zur Verstleigerung. 7,13 a. Mit dem | er sie auffordert, ihre Aktien zum Umtausch gegen Anteilsheine | Set Gebot von 41 000 Æ& bar und 153 090 4 Hypotheken blieb Kauf- | eines neuen Trust „The Mackay Companies and Investment (s 01n, 29. Februar. (W. T. B.) Rüböl loko 51,00, Mai 49,50. mann Bruno Karger in Schöneberg, Bayreuther Straße 4, Meist- | Trust“ niederzu egen, der dazu bestimmt ist, für die Ent- Bremen, 29. Februar. (W. T. B.) (S@lußberiht.) Sch{malz

bietender. — Ferner Grünthaler Straße 6, dem Musiker Th. wickelung der Gesellshaften Sorge zu tragen, die der ver- | Kuhig Loko, Tubs und Firkins 39}, Doppeleimer 40, s{chwimmend 3 n | ; Uprillieferung Tubs und Firkins —, Doppeleimer —. — Speck.

D (ck ; Art D 7112 mo G - a - ” , -- M A Schmidt u. a. gehörig. 10,24 a. Nußungswert 3440 # | storbene John W. Mackay gegründet hat, und die Interessen derjenigen | Lrillieferu! i Mit dem Gebot von 70 000 „G bar blieb Frau Major So mmer- | zu sichern, welhe Kapital in den Unternehmungen angelegt haben, | Stetig. Short loko —, Short clear —, Januarabladung —, : Si E N Baumwolle steigend. Upland middl.

—— Mehrheit der E der Handelstelegraphengesellschaft ist bereits zu loko d mburg, 29. Februar

i 2 z dem genannten Zwecke deponiert worden. O E i

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks S n P ? H Hamburg, 1. März. (W. T. B.) Kaffee. (Vormittags- iti M. der Ae sind am 29. v M. gestellt 17 400, ni@t recht- bericht.) Good average Santos März 325 Gd., Mai 334 Gd., Sep- ¿ettig gestellt keine Wagen. j eE

(Anfangsbericht.) Rübenrohzucker 1. Produkt Basis 88 9/9 Rende- ment neue Usance frei an Bord Hamburg März 16,15, April

Still.

Kursberichte von den Fondsmärkten. Hamburg, 29. Februar. (W. T. B.) (Schluß) Gold in Barren : das Kiiogramm 2790 Br., 2784 Ed., Silber in Barren: das

F ; RSE E A Ot tot os L R, ; R ertra liana — ff i feldt in Kolonie Grunewald Meistbietende. mit denen John Macay vorzüglih verbunden war. Vie große extra tang —. Kaffee ruhig. S 1 _H (W. T. B.) Petroleum. t : 1 Standard white loko 7,70. an der Nußr und in Oberschlesien. tember 34} Gd., Dezember 35} Gd. Stetig. — Zuckermarkt.

Im Halleschen Oberbergamtsbezirk waren im IV. Quartal Kilogramm 80,75 Br., 80,25 Gd. i L, A 1635, Mai 16,55, August 16,95, Oktober 17,35, Dezember 17,40. 1903 im Betrieb: A. 2 Steinsalzwerke (wie i. V.) mit einer Wien, 1. März, Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Ungar. | Ruhig.

Kreditaktien 734,00, Oesterr. Kreditaktien 624,00, Franzosen 625,50, Lombarden 74,90, Elbetalbahn —,—, Oesterreihische Papierrente 99,25, 4% Ungarise Goldrente 116,55, Oesterreihishe Kronen- anleihe 99,30, Ungarische Kronenanleibe 96,75, Marknoten 117,40, | \teti Bankverein 498,00, Länderbank 415,00, Buschtehrader Lit. B —,—, | 8 f Türkische Loje 116,00, Brüxer —,—, Alpine Montan 389,50. London, 29. Februar. (Schluß) (W. T. B.) 2309/6 Eg, Konf. 861/16. Plaßdiskont 31/3, Silber 26/5. — Bankeingang 24 000 Pfd, Sterl. Paris, 29. Februar. (W. T. B.) Rente 9450, Suezkanalaktien 3900,

Madrid, 29. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 39,775. Lissabon, 29. Februar. (W. T. B.) Goldagio 24: _New York, 29. Februar. (W. T. B.) (Sdluß.) Die Börse eröffnete mit Neigung zur Abs{wächung, befestigte si fodann, verfiel aber später wieder der Untätigkeit. Auch die Ankündigung, daß die | 42 fb. 51 Gerichtsents{heidung in der Northern Securities- Angelegenheit heute | Paris, 29. Februar. (W. T. B.) (S@&luß.) Rohzudckder noch nit erfolgen werde, rief keine Wirkung hervor. Schwache Be- | ruhig, 889% neue Kondition 21—214. Weißer Zucker ruhi mühungen, einige Wérte in die Höhe zu segen, hatten im wesentlihen | Nr. 3 für 100 kg Februar 24}, März 244, Mai - August 2E nur eine vorsihtig auftretende Deckungënachfrage zur Folge, im großen | Oktober-Januar 264, s

(W. T. B.) Java-Kaffee good

und ganzen erfuhr der Kursstand keine Besserung. Auch die berufs- Amsterdam, 29. Februar. mäßigen Spekulanten waren abgeneigt, bei der Bewegung um Achtelteile | ordinary 314. — ‘Bancazinn 741.

zu handeln. Schluß träge bei fester Haltung. Aktienumsatz 170000 Stü. Antwerpen, 29. Februar. (W. T. B.) Petroleum. Naffi- Geld auf 24 Stunden Durchscnitt3zinsrate 2, do. Zinsrate für ! niertes Type weiß loko 21 bez. Br., do. März 21 Br., do.

Budapest, 29. Februar. (W. T. B.) Raps August 11,55 Gd.,

11,65 Br.

London, 29. Februar. (W. T. B.) 96% Javazucker loko 0, 9 10. (4 d. Werl Müdenrodzuck@er lo fest, 17 d. Wert. ondon, 29. Februar. (W. T. B.) (S{luf..) Chile-Kupfer ür 3 Monat 554. Flau. iverpool, 29. Februar. (W. T. B.) Baumwolle. Umsagz: 8900 B., davon für Spekulation und Export 500 B. Tendenz: 39% Franz. | Fest. Amerikanische g&od ordinary Lieferungen: Fest. März 7,95, Viärz-April 7,94, April-Mai 7,94, Mai-Juni 7,95, Juni-Juli 7,93, Juli-Auguft 7,91, August-September 7,69, September-Oktober 6,87, Oktober-November 6,50 d.