1904 / 53 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. Derbass müßten _ wir eine vond Ue thertnt über fe Gul scheidungen für die Publikation zu bearbeiten. Meine Herten, ¿ft ex ridtig es bei ter geltenden Praxis zu belassen und jeßt von | gewesen, die für uns scheidungen der Oberlandesgerihte erbalten. Bei dem Laurabütter | wer will denn den Mitgliedern des Reichsgerichts diefe Ver i ite d zu tÜh Anzabl hervorragen L e Es O | beri e U Sf d Ber i aran zu rühren. at De g d Ra g ( ndlu 46, Sißung vom 1. März 1904. 1 Uhr. | Wahlkrawall wollte der Untersuhungsrichter _Teilnehmer, die dabei i L : 8 Nt Tis A Ga A Des : : m r lpunkl éine en Kon g TYandzungel I L vera ay verleßt waren, mit Hilfe des Arztes, an den sie sich gewandt hatten, pflichtung auferlegen? Kein Mitglied des Reichsgerichts wie kein Hagemann (nl): Es sollte S 37 | dem MEteipuntie Eine As selbst sei er dann natür! gesprochen worde: Wohin soli L Ge E, a J s der zweiten Beratung des feststellen lassen. Da er aber selbst wohl überzeugt war, daß der Arzt anderer Nichter kann durch die Verwaltung genötigt werden, an einer 1ches eine » Einf chaltung dabin erbalten, taß ni è e die Ges J des Auêlani i 45) C Ee Ae D venn de chnische ial einer Zeitung für den Inhalt aus 3 : ) 5 L Ras : i i L E E ; O . ; 8 : i N er” e z i E t h haz Des jaltsetats für 1904 bei dem Etat der | sein Amtsgeheimnis nit brehen würde, bat er einfach die Journale | folchen Arbeit teilzunehmen; das ist freier Wille der Mitarbeiter, Nahrungsmitteln ve ergreift,

[U E waltun Ing, und war bei dem erten Aus- des Arztes polizeilich beschlagnabmen lassen. Wenn das geseßl lich den wir ihnen dantbar fein müssen; wenn aber die Herren bereit sei und eventuell straf ‘Die f s g ringen Wer

würden, an einer amtlichen Publikation E ERSE e so würde nah # ae s tai ns Arbe Den feinen L euten met

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gabetitel : halt des Staatssekretärs“. | geshügte Berufsgeheimnis des Arztes und des Verteidizgers so

eber G der Sißzung wurde in der gestrigen | umgangen wird, fo ist ein solcher Zustand mit dem Re htsbewußtfein ie Uebe I Q Fun E O niht mehr vereinbar. Sowohl die ärztliche Fah- meiner Meinung die Sa§ iese

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e niht anders werden, als fie jeßt if j Aufhebung de IMajestätsbele Os gp grapben. 7 ; ; ; \ eib i stimme hr scharf ver würden vermutlih lben Herren, die jeßt ih é : rlastung S anbe langt A G ; n f 5 En. ; è é A el es L Svahn Iu i ir * ander} n tine uns auf zur Verfügung la au dann ein D ( g Ï Zen beim Reichs Tit ‘Wan werden. if R : Î ; L or : ( tische Zeitun No títa 1nd betm wissc cnschaft zu bilten, son dern _daß e im Ne hte ew p es Volkes MWUrd Vor aus n nichtli ch den! selben Umfang er id K ott ne 23e 18 * u 1D Vorsitenden ana D G ebr mög Ti, die 1 Feil t H i L : S f n g i n Mett ur ver a1 itr ort[iî L | wurzeln muß. Da dur die S rafprozeßordnung vielle iht nur ein anderes Titelblatt vorgedruckt werden t C der Arbeit zu : g geschafft wird, TOCHEN : ge egenw ärtic J [t egen ih | G A P ch8 A 4 E 17 : O T1 abe 2 E E -, N k e s g 5 1p G en ift dabei eschri ten. Na act eileë / veficn Rechts und des n ¿anwalts zur Verreigeru1 thes üb er der vornehme und wohlti Zwed, der net t G LGEn , wenn ritte N jut : ; As | uh ibm ruflich anvertraut sind, A Arbeit der Herren erreiht wi vereitelt werden, i eine E L Gand ien alfo ein i anneßmen on dem Herrn Vorredner fo zutreffend geschildert | niht gezwungen werden, durch Ge a! i : bat: alaube i. n 1 wünsGenx Anlaß F E E E : “ibnen R s i i , , c vor ho 2115s «t 11 9c ' Y4l, GIMAN L4/, 1 5 141 c Ali LA 5 1! 1e i l A OBA habe, darauf zurückzukommen. | vate c ber rauszugeben. Der Unte E, n S s L : E : ; E S : T N i ihre ¡i um auf ( R A wenn er Sadten we egnimmt, die dem Betreftende qur -DOTre ; ul dann ge ommen i - ou!gelr 1 M z s e D) _BEEDLSN D gn h J L 4 i; L e ih im Laufe der Zeit entr Gnd tch bitte sh lb, fte 7 , : 1: E J E L Tis F i 2 terer ? | Arbeiten 3 ; Nefort ufübhren. Bas ¡e ?rateren o c au a Abschbluß des Bürgerl ind. J ditle desha m chVÉgE M die durch Vermittelung Daratay Lommelr C l, I f ( ah UB5 des X JUTgeT n j stimmung in ie Strafprozeßordnung Den e Gru! ndbus aihen á A wn Gar Lts Sl As c j Beschlaanab 1e folG R iht Ss j 3 c D LUHQUU Z S eintrete j Fon l f } z daß hier Vorforge lagnahme tolher Sachen nit z : in Zo bark Er bat get 8 Ti L, E E s j : ; i noch feine , : z Wunsch bezieht fich darauf, î V ili aen er freiwilli gen Gerichtsbarkeit. Zr atr g es i n sprehung nit Dr ge Ore ¡TD, L G O A t Leuten in Fällen, wo t s Grund für diese Publikation j nai ¡fe 10 i A YEIT genug berausgeholt werden, die sie g | - “Eide gen vorgeworfen, daf Unterhaltung nin MAoë c U ot 4 4 ck Mary o d s . ; N „f E F Doi Seit p e detba! alb, je Pu L i E DELIL igen n die ich so sagen foll, fkammergerihtlihen dami ein zweiter Ne eru) m C, E LEUIE M wr Hecht z1 ugniêverwei 1g bhingew Er u L G A / enOA y e Entscheidungen aus den übrigen auch in der - 0 E es Kammerge langt fein werd

des Bolkes

pre se n wie die polit ische Presse haben das Verfahren rteilt. Wenn das Volk so denkt und empfindet,

ieberding: | n Standpunkt stellen, daß die Justiz nicht dazu d

Nummer d. Bl. berichtet. Nach dem Abg. Dr. Spahn (Zentr.) nimmt das Wor

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| Abschnitte unserer 2 be ift, fann ich über natürlich î - d . ° y » -

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f Bes U R der Grundbuchordnung u } Gesetzes über die frei : Drochrift ni durch î Snhalt allein begründet werden | Eindruck mußte uf die Zuhörer maden! amtlid find se Én eigentlichen Gerichts : g der Grundbuchordnun;( 79 und in den rd ) M : ) l | dd Mean S s 7 A a. CORD , a s P i O H die n e Gerichtsbarkeit § 28 befinden sich Bestim- Der Staats]ekret N L M E E A era Ge N ichen Bestimmangen einchließt. (Vizevräsident | Die Sade bat sich als, Tan

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edner rihtig bervorgehoben. ‘1e Uder die [re e des Reichs ie Ne urgen, die darauf binzielen, zu verhi ndern,_ 3 die Entscheidungen bamtlihen Sammlung vubliziert werden, unterstehe - } auf die wettere Bred, die in diese ugelassen ifi, und fleinen Komitecs beim Reichsgeriht. Bei den an die Oberlandesgerihte geh L en ver!chiedenen Ra bt 17 die letzten We P 0 L 4 OEO iten wirten E weiß nicht d alle Richter, l t- riandeëgertiTer niht zu erd ien Hemau ORRNGEN ochte Ï p G G S s 2 Mi ta bér d c á ra . ) Tubren i 17 rgend einen ( fügen möchte im großen und ganzen 8 das Ziel bet l s E } I E E, a R i N ; bei mit, chne selbi | u bezieben. e bi3her n nicht bei dem ein berlandeêge G E i :wußt, wie ho( s Honcrar ist, das für di eiten a schieden wird err S N R E E 7 y E E D-0

E ird. Dies Honecr( ieß ine Wobltätigkeitskae: es gel ? ssttimn ie Geseßz wenn ein Oberlandesgeric

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os 2 2 9 ? c C. o ? s 7 a 1 f . 4 4 E 76 1 4 nitrdon tn Dor 20e fe - ck 115 Be nta nA ichen M rkpoiton 71 [ d S0 ¡ l E. l ( B or 1 HUAC 4s E i L N antworten wurden tin 02er e ein, e e hne umsangreiMen Urbeiten Tur U l l uUnQagIr ; 24 L E Ée s Sbeletidtqun zZraarapben, | geletten babe erat o

L J I , c 5 vie id S e Sammlung widmen, “L 4 Li t T G L Z 1 5 n ori An nittative ergreifen anl or s di Lci L L V 4 C L 4 ih « foi olA Sb wie uo ne E ; | zichten darauf im Interesse

als of eson El N os E L ne G nefireform vorw A R S der ch e Erträge aus den Publi l iwft. le bringen at j s I E t E R Unm ung CHLCIOTIT l Ine en un 2 T L È ¿Es 5 ; ; tev iflon ; e onlid j Mt e ranaen - Ao j e:dungen a i ] i E ns E s V E einmal zustatten | jenigen Entscheidungen getroffen,

enden wenn sie darauf | deutung in Anspru nehmen fönnen.

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darüber gewund

¿efrevifion A E Ci, »2 a Ao ass es Kammergerichts in dieser Samml

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Dit dieser gestaltu

Entscheidungen

ermeiden, é g D atele i in den Erkenntniëaründe en. | n äßig e i scheidungen des Kanmmerger

Mili j en L korTandotn Abgeordn entge uha n B wi | er übrigen OberlandeLgerichte. L - i

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heutzutage git : L „(a , e . E l E } : i &ommissi ‘übe rhaupt nicht denk La 0 eoreti} mag led arer, y_LUS « (0 Le 1LT L U el l ies S Es : 4 on Tanafam \ c o olen R M N «t y 4 o : T 6 cen cinen 10A

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daß man h (Zuruf linfs Meine Herren i alledem die Entscheidungen des Kammergeri A dienen, so } ifationen einen Umfang annehmen (Sehr richtig! | Meine Herren, der ) ¡ne ) L : ( ; . : N wieriofeit n Ir den praktishen Gebra llig ungeeigne der S rafprozeßordnung j u ein Bedauern darüber ausge E E E ie Revisiorésumme beim Reicégeriht ganz ge]triwen wurde E E S e anfommi

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Dr. Nieberdinga t ictiae eberlastung f e gericht: n; davon Nb un ß s bor [lem arauf antom

Bemerkung. Der He ] Land ien, O ge j Es bie IEVT_ WeN N ( i

t 4 L 36 c ommen n he ndoro8 (Bon! É L511 Ao ; 5 : E e E r. . : C M ps Kot aven VeIlte ein Î z L n Lor f raten will, ns Reichêgaer richt

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Nibtuna Zeit | . Wenn mir abe erufen wird, es müßten die wichtigeren | i A N i bi s eben. Das Reichs- | in Ausfißt nébme | E c : 4 L eie, Lage kommen werten, den Neibstag noch | sf! ven eine a1 nung über die Wichtigkeit der ein- | L A, e A _| zelner tscheidunga ls diejenigen Î r]onen, die noŸ weitere | in dieser Session mit einer Vorlage bezüglich der Entlastung des | : Bat i: E : t | : ; i \ ae (ei eTIC kann man ihn do nit eeinflusss j ug tet ia Regierungen, Neichsgerichts in der Zivilrehtspraris zu befassen. (Bravo!) Dann eh p g s ne JOUE, ANRUR oder ihn Ee E de Se : Í bi & estaltu g i E L vat verzichten, besonders wenn die erjte Instanz leid) ten | rufen, den Regierungen wird ja der Zeitpuukt gekommen sein, um zu bes{hließen, wo die SELEN G LIEY S due VELYITIUS | Bücher und n p Ds zu enz ie beiden Herren Redner cERRAY : L A ‘ett Gunsten entschieten hat. ür die Sntlajtung_ le j i : | L: S O L R ® E Ä 4 ; i. ; 8 L s s É c n P 2 j - 4 . S Lere H 126 0 » 4A ck15 7 an An In wichtigsten Mittel zur E liegen. Zur Zeit kann ih dem Herrn B ganze aube ih doch, daß das Reichsgericht | die mit der C S Lun zu befassen k, é org g Kritik un terliegen le Es eus 1eL fönnte man verschiedene Wege ein|ckchlagen. Ma tèm ite ‘da A0 A My va v V - b S

c : H erienige E P inen K L t s alt h ez t | notroft, resamte Strafretsprehun onPo em MReichégerid lein di ajuistik zu ‘überlassen dann Vorredner für seine sführungen nur dankbar scin und dem hoben | E S publifatione hält, die durch | Herren, der ( r Str r | en, da! l gejamt Str ed hung | denken, dem Reichégerict K il c ! Hause versprechen, daß von uns alles ges{chchen wird, um die dring- | 29 ilit)2 Fntere eboten it. Pian wird niemals verhindern | er dig Si ? s Geltung bekan tet,

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E R 1 : tom . nt c n 10n etraaen Wenn jemand n zweter J nstanze getrag

in den Parlamenten wie in der | fielen die langen Urteile fort. Oder man “roi manche Mate rien 0 f l i il fi [ Ï f s N onf 5 F+oTI i at ; Be der Entscheidung des gerichts entziehen und einer ersten fönnen, dal E rÍo oner ) agd E DEL Meinung sind, die | aur r Erwaäg1 8 G elch nur die Absicht gehabt 1 : Wistenschc zusammengestellt wtrd, damit! bei der Prü 1TuUng C B

: z x 3 S oi ; 5; N Instanz in besonderen Senate i den O berlande8gerihten über- Pub lifationen s Reichéger ichts 1 nicht umfangreih genug, oder | persó önlichen Mein des betreffenden Sachverständigen vor ein : er einzelnen Materien und Bestimmungen eîne Uebersicht zur Ver- iragen. Das könnte bei vielen landes gesetzliden Bestimmungen der unzweckmä O elen, lel es aus spekulativen | Sf ntlihen Kun ] Jjüßen, derart, daß er nicht persö e

Sau A Ar V Le n , en | 1 ere Entscheidi angie an die Ocffentlichkeit bringen. | einen Konflikt zwischen A und Gewissen vör Gericht und den Nu

enzufüh ren. zen nlih in | fügung ift über dasjenige, was bisher in der Praxis geübt wurde, und | Fall scin. Wie oft hat sich nit das _Reichgerich! iht mi Fällen | zeigen, n Y M L n s E cia E N I O S Er iotideitun N | Nene, E R Res E S Liu Gre ag S Reidlageridt e Anträge s B see beef ir im nächsten Frühjahr zu dem Abschluß L n, ie C ps | ind Mi hter müs ben, Eutséetar MEMUGd Ae rertalivitntils (A Seba, Dei e (E L EEE ALIO Veiep / Was die allgemeine Frage des Herrn O Ene M er Beiéwerden mite so weit berüdsid tigt, als sie in der Revisionsschrift ri isfionéa gart iten men. ) babe bereits früher die Ehre de l gg: - aon iv Os Ee E R aler 8 ] y die Entscheidungen des Reichsgerich s verhältnismäßig | nach der maßgebenden Praris nicht für nötig befunden, die sonstigen 5 die Lage der Vorarbeiten Jur ein neues Strafgesegbuh, 10 Ge ih | enthalten sind. Die Befürchtung, daß die S Sache dann allein in die pre A ist unmögli : verschiedenen Sammlun en mitzubalten. Die Samm- t und in grofen Zwischenräumen zur Veröffe S lerie g im Besitze des betreffenden Zeugen oder Sachverständigen befindlichen : bemerken, daß wir in Autficht genommen haben, e gesamten Vor- | Hand ter Erwählten gelegt ür de E eet andi rge, o aidhis lung der Neichsgerichtéenti! ci unge i vom F Neichsgaericht selbst | UT( s Entge genkomnies der Herren, die an Schr iftstücke oder fo onstige Ankbaltspunkte dem Zugriff der Behörden zu ( arbeiten einzuteilen in drei Akschnitte. Zunächst bandelt es ih um An E N U die Rec eraus a wh Nodagé es Ae E po C z s, Hibkeit ues Ga ram oegel g E g bestim e atiiken Ee E. “ne # g beteilig sind, und durch Vermit ( es Reichs: entzie hen, weil die persönliche Auffassung der in Brut eye den Personen W die Prüfung unserer Iudikatur in V Verbindung m it der R 0A V f mag Tie as unange agc Mats Mit! : der Erhöhung 0 Revific E i : ec Daa “4 find und wel [che in P Priva hmen sind. Die Sinn es gelungen, jeyt die ugen 1 n ; Hcgeeen Zeit» | dur die Tatsache des Besißes Le Beweiéstücke und durch ihre und praktischen Kritik und um die Prüfung derjenigen Materialien, nit vorschlagen. Wenn die Re iionésumme erhöht wird dann wird n E 5 BROE An A lungen find viel zu Privatarbeiten heraus- | j i : tleineren Heften erscheinen zu lassen, fodaß | Verwertung für das Beweis nihts Certidet wird. Nun gebe die die Gesetgebungen der sremden Länder an uns heranbringen. eine aroße Menge Ion Fällen R T Ne bera Er L elan Bus e publi; gegeben N An Finbeitli chfeit der Necht- L i, sobald es mittels einer Sammlung überhaupt | ih ja zu, es läßt sich über die streiten. Das ergibt si ja au v Dann wird es \ch bandeln um eine sorgfältige Diékussicn der gte eden. Ps Sade E N ters Net il e EAT nd FMevaiis i Ÿ bor vi spreung M die Sammlung: mög ¡lichst Gen zugänglich ge- ist, in die Lage gebracht wird, von den Entscheidungen der daraus, daß, wie von dem Herrn L “anw angeführt ift, verschiedene j wichtigeren Fragen der strafrehtlichen Reform durch einzelne bervor- az a S Ii E E E Erde, lei deck | E wi L E Ee es ha b L ernes t, ah E: inen Zeit Kenntnis zu erhalten. Autoren sih abweichend zu dieser Frage geäußert haben. Aber, meine 4 ragende Autoritäten in Wissenshaft und Praxis; tann endlih wird das ge! n Personal vér - veipziger Volkszeitung“ sowie der Metteur | L ee Wie ua ; t 00 rieugung zug T : } _ i ; a bitten : edulden | richtig ) Ich mo de n bitten : den Î

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ol 5 - . - , . ps e 6 o 2 Cc. 4 2 S c. 4 ewt Dn A d o A5 - da n D y 4 t. o sprechung und die En iticheidun nge der Gerichte ei alten 3 j Nun hat ja der Verr BYorredner de Vorschlag gematt, man PDerren, mwIr können do in die Sache nicht eingreifen. Die Frage an die Aufstellung einegë erten Entwurfs gegangen werden mussen. setner „Volkszeitung für das Muldetal“ vegen einer No iz, die e B S d Ey l ; - 1 boidunaon = ° : Ç L : : C e s E E s t j i sol Jen en wurden. E : ; ¿ » i Ls z Das Reichsgeriht soll in alle: Fâllen angerufen werden » e solle die Entscheidungen amtlich pu Een; dann muß man aber den | kann ja ihre Rolle spielen, wean die Revision der Strafprozeß- Zur Lw befinden wir uns in dem ersten Abschniti, und da ijt uns Majestätsb eleidigung enthalten lte, in Dat genommen twas! Es wird au auer kein Gebeimnis bleiben, ti

Rer tis G a : t | ernommen und an- Obe ‘rlanteëgeridt von der En ber1 L

10 28 ander E F r; É L eri Ht j 4 z Z 5 Mi : g ur die Verantwortung ü Heidu g eines anderen wi Mitgliedern des Neichsgerichts die Verpflichtung auferlegen, die Ent- ! ordnung einmal das Haus beschäftigen wird. Vorläufig, glaube- i, denn eine Bewegung auf wissenschaftlihem Gebiet sehr willlommen | Obwohl der Redakteur die tung

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