1904 / 55 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

i i ® dagegen verleiten, die chwacen Seiten seiner Nolle als junger Dichter | Geltung kam. Die Be eitung der S führte Ferr Coenraad Mannigfaltiges. E (E i? it a I e T l @ d E

zu übertreiben, sodaß ein Zweifel über Wert und Unwert des Stücks | V. Bos mit kekannter einfühligkeit dur

nit auffommen konnte. Zum Teil köftlih waren in kleineren Antonia Beel entfaltete an ihrem Lieterabend, deramMittwoch Berlin, den 4. März 1904. : ; L L o y & y 2900 Ds L z Chargen Fräulein Wangel, Herr Waßmann und Herr Hoefer. Die | im Saal Bechstein stattfand, ein ungemein wohlklingendes und i : S | p i - A 9 @ [ d F \ i j d Regie hatte Har Felix Hollaender geleitet, der im Namen des Dithters gema “o in der ode tre s R ein gas nach Men Es ie Viisdeus tos Sts erlangte Um ci | Jen ; Lei SaNzeigel un 0m i Leun l el ad Mi cl el. ür die Aufnahme dankte. ntlang an. enn die Stimme sihch noch leihtflü iger und freier [iner Straßenbahn ge j - : ; : = : t gen den Bqu der Untergrundbahn Pots- i h: e j; e 2 A Konzerte. ees. E reftlligue A E O E D Une, gal damer Pla —Spitte markt auf Grund einer Intetpellation der , Berlin j Freitag, den 4. Mârz 190 (E Die Anziehungskraft der Namen Joachim, d'Albert, Beethoven | Die Herren Garl Friedber (Klavier) und Johannes Hegar R va Den, s r Ed E S De O E S D E A E Ae ac R knd O Ton a den A R Eile C) Ja ju _derfelben Zeit im Flag Bn Nathan ber belWetidte daß sch die Große Berliner Straßen- e ; j)armonie bis auf den legten Plaß gefüllt. Der meister der | „Beethoven-Abend*. ie trugen selten gehörte Violoncellsonaten c f ; : ; i e : 4 A B c H, Geige, Professor Saatin und der Meister des Klaviers Eugen | mit echtem musikalishen Empfinden und tadelloser Technik vor. Ihre 8 e E E ine E E / Berichte von deutschen Fruchtmärkt: n d'Albert hatten einen Bund geshloffen, um einige Kammermusikwerke Kunst geht niht in die Weite, sondern bietet intime, innerlihe Reize, Vertragsverbältnis Li! Mie ‘Otoken Berlin Straßenbahn treten E

in hôchster Bollendung vorzutragen ; auf dem Programm standen die So- | die mebr anregen und erwärmen als dur blendende Accente fortreißen. 7 iftèr Cie i E it

Z 1 0 L O s : L pie ; 2M ) der Obe ° Kir! ; L ECEP t E ¿ualt A E E

raten in G-Dur und C-Moll von Beethoven sowie in A-Dur und G-Dur | Das dritte Abonnementskonzert der Herren Florian Zajic und mi S Matiffeat Vie Se an e E : ——— —— : Durb\Gnitts-

von Brahms. Es wacr ein etigenartiger, hoher Genuß, den Vorträgen Professor Heinrich Grünfeld, das zu gleicher Stunde in der Sing- üt 98 G M Débats añiteba 9 Mit Rücksicht déctauf | 9 gering mittel gut i

der beiden großen Künstler zu lauschen, einem Zusammenspiel, wie man | akademie stattfand, erfreute si, glei den vorhbergangenen, eines bat ex, die Anaelegenbeit nit eingehender zu erstern In E E i : ————

es bet der Verschiedenartigkeit ihrer Veranlagung vielleicht nit er- regen Besuches und bot wiederum ein recht abwechselungs- Berlin lägen bie Verbältniffe ¿fdérs als i Ca und Borte: Fei : : Marktort Geza

warten fonnte, so als hätten sie sih gegenseitig besondere | reihes Programm. Bei dem Sindingshen Quintett (Op. 5), din 4 Bi Ti Bei Rerkeh De / Bab Nerkeb i Mär : j

R 065A F N ie Künstler- | das den Anfan, n, Herd R Die G em in Berlin herrshenden Verkehr und dem vorhandenen Verkehrs- : E = T4, E. bter niedrigste

Due gegeben, eluer in das Wesen und die ünstler as den Anfang machte, wirkten außerdem no ie König Beda , Anl i N N S niedriaster | bödbster niedrioster bôöbster | niedrigster

shaîî des anderen einzudringen Die Abgeklärtheit und lichen Kammermusiker Hans Diestel (Violine), Hang | vedürfnisse sei- die Anlage von Konkurrenzlinien vielfa geradezu Be- | i O A

ats U M LELR O ETE s n; ; Es 70% i; T ; (ÉTant É dürfnis. Ec könne urkundlich nachweisen, daß bei den Vertragsver- L ( i( (d. e M M.

eife der Auffassung einerseits, das jugendliche Feuer und die Lebe | Hasse (Viola), sowie Professor Max Pauer (Klavier) mit. handlungen die Stadt ihrer Kontrabentin keinen Zweifel darüber c

jaftigkeit des Embpfindens anderseits verschmolzen zu völlig Die Wiedergabe war s{wungvoll und namentlich die des Intermezzo gelassen babe daf E die Stadt das Recht zur Anlage h Ô : :

einbeitliher Wirkung. Der gewaltige Saal hallte von | fein akzentuiert. Gleih eindruck8voll gelangte das Diverkimento in Könklitremilikta O icktid vorbebalté Didsen. A Eh 3g x Weizen.

Nota fn T i : - C ; vielleiht | D-d Oh, 334) von Me L E beil ben ber Be d von onturrenzUnien ausdrüdcklich vordbeHhalte. : esen «Ausfuhrungen v4 / 2E e

Vetsallsstürmen wider, und doch wäre der Genuß vielleih ur (Dp. 334) von Mozart zum Bortrage, bei dem der Baß un {loß sich au der Stadtverordnete Singer, der in der Angelegenheit 7 E _ i )

no% größer gewesen, wenn ein kleinerer, mehr auf Kammer- zwei Hörner dur die Herren Josef Clam bezw. den Königlichen 100 das Wort erarif Hi Dik Be Aae ddie O low 3. Landsberg a. E N : 7'090 40 17,60 |

musik berechneter Konzertraum gewählt worden wäre. Das | Kammermusiker Hugo Nüdel und Herrn Pa ul Iwan vertreten eine Reibe Heine Vorla ch T it Teil noch As früberen a : Breélau S p 50 S 00 1810 | Konzert mif dem Philharmonischen Orchester unter der wurden. Auch hierbei zeigte si ein trefflihes Zusammenspiel und eine Sitzungen urücktebliebên Bas n Dis ‘Etatóberatun wurde bis ir 6 Hirschberg P : S j h L L V2

Leitung von H. Hammer aus Lausanne fand an demselben Abend dem heiteren Wesen der Komposition entsprechende Auffafsung. Sanz E Res Sititn “verta t E E O 9 WHTD ä : Natibor S Í E : B P 350 1000|

im Beethovensaal statt. Hier zeigte |ch der Dirigent, den | besonders prickelnd und stimmungsvoll wurde das Menuetto gespielt. O Ho j; A G E _ F P 17.8C 1750 |

E Geldern : : : y l 16 59 6 50 160

hlter Preis für 1 Doppelzentner

beiden vorangegangenen Konzerten gegenüber, in der gesteigerten Zwischen den beiden Konzertstücken sang Fräulein Helene Staege- L Vollkraft seines Könnens. Er \chien si seiner methodischen, | mann mit ihrer glockenhellen Stimme, der bekannten deut- In seinem Vortrag am Sonnabend in der Hocschule für Musik : Neuß L! E i 16 70 80 f 16 90 auf Einzelheiten gerichteten Art vollständig entäußert zu haben; | lichen Aussprache und eigenartigen Vortragêweise einige | (Hardenberc straße) wird Dr. K. Boe neben den auf dem Programm : Döbeln D E E B | : 17,70 00 an ihre Stelle trat eine Großzügigkeit und untrügliche Sicherheit | Schubertshe Lieder, bon Herrn Otto Bake vortrefflih | stehenden Mats über Deutsh-China die wesentli{sten Erschei- Château- Salins E |

in der thematischen Entwickelung des Aufbaues, ein hbinreißender | begleitet. Sämtliche Mitwirkende ernteten stürmisGen Beifall. nungen des Himalayalandes Sifkfkim vorführen, dur das gegenwärtig

Keruen (enthülfster Spelz, Dinkel, Fesen}

S{hwung in der Schattierung der Klangmassen, der vollkommen über- | Im Theatersaal der Königlichen Hohschule für Musik ver- | die Engländer aus Indien nah Tibet vordringen. Der Vortrag E 17,60 17,60 |

raschte. Diese glänzenden Vorzüge brachten der Wiedergabe von | anstaltete gleihfalls am Mittwo§ die Pianistin Fräulein Marie | über das verschlossene Land Nepal foll in etwa 10 Tagen wiederholt 3. Kaufbeuren . E E Se 9,20 | 19,30

Berlioz? Symphonie „Harold in FÎtalien“ einen flürmischen Beifall | Reimann mit dem Violinisten Herrn Julius Nuthstrôöm ein | werden. Langenau i. Wrttbg. S S 17.00 17,00 -—

ein. Die friedevolle Stimmung dämmernder Abendschatten lagerte | Konzert, das von “günstigem Erfolge begleitet war. Nicht oft vVUaltall « « « » S i R Eu j i Rog .

f über aller Seelen beim Anbören des fein abgetönten Abendliedes | hört man ein so gesundes, frisches und temperamentreiches

r Pilger und des nättlihen Ständchens3 des Abbruzzenbewohners; Musijieren; ohne jede Künstelei und jeden Virtuositätsprunk Breslau, 4. März. (W. T. B.) Nach Mitteilung der Direktion ; 12,50

s 1 Gegensaß dazu war der erste und vierte Sat gestellt; | dienten die beiden Künstler nur der Interpretation der aus- | der dem Fürsten Henckel von Donner8marck gehörigen „Scchlesien- t J. Lantsberg a. W. : O60 | 2 | O 12,00

n brausenden Melodien und leudtenden Klangmassen flammte | gewählten Werke, und das war recht erfreulih. Das Programm | Grube “* ereignete si gestern abend dort ein neuer Unfall. Ein s E a e ‘0 2 0 12, 1220 1

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ind zündete Begeisterung in den Herzen der Hörer. Vervor- | verzeichnete zuerst eine Sonate Ob. 1 von H. Alfbén, eine nit | Fördermann wurde bei einem Pfeilerabbau dur einstürzende Wongrowiß. 2 eben ist noch, daß Fridolin Klingler in dem Werk die Solo- | uninteressante Arbeit, die #ch in den Bahnen moderner Harmoni- | Koble erschlagen. Die Beerdigung der Opfer der vorgestrigen i Breslau . ._ ¿itshe mit vollem Gelingen spielte. Weniger als Berlioz spra | sierung bewegt, ohne freilih Härten zu übertreiben ‘und das MelodisGe | Katastrophe findet Sonntag statt. (Vergl. Nr. 54 d. Bl.) 5 Hirschberg i. | aïfowsky mit seiner Phantasie „Romeo und Julie“ an. Lis¡ts | zu vernatlässigen. Besonders find die beiden Mittelsäte, das Scherzo é Natibor . ilavierfonzert litt unter der unzureihenden Leistung von Harriet | und Andante patetico, gut erfundene und wobtltinden geseßte Wilhelmshaven, 3. März. (W. T. B.) Die heute na ch : Göttingen _Müthel und vermochte troy der voxtrefflihen Orcester- | Stücke, die Hocachtung abnötigten, während das Finale, Allegro | Ostasien abgehende, 1000 Mann starke Ablösung für die L Geldern . E n! e u ca Q Saal vivace, den Zuhörern im ganzen wenig zu sagen hatte. arnison in Tsingtau nahm um 1 Uhr Paradeaufstellung am H Neuß . e stein fand gleihfals am Montag ein Tüioabend von | Die sichere, stilgerechte Ausführung trug den Künstlern warme | Dampfer „Silvia“. Der Vizeadmiral Bendemann wünfchte f, Döbeln . ta Gerhardt (Klavier), Anton Witek (Violine) und J oseph | Anerkennung ein. Besonderer Dank gebührt aber Herrn | glüdlihe Reise, worauf der Hauvtmann von Nestorff dankte und S Maat Malkin (Violoncell) statt. Alle drei Künstler erfreuen sih_ eines | Ruthstrôm dafür, daß er cine bisher hier noch unbekannte | mit einem Hoch auf Seine Majestät den Kaiser {loß. Château-Salins auêgezeihneten Rufes und erwerben si dur ihre vortrefflichen | Sonate für Violine allein von Max Neger (Nr. 1 in D-Moll —— ; Leistungen immer neue Freunde. Sie trugen drei Trios, von Beethoven, | Op. 42) zu Gebör brate. Diese treffliche, im Bahschen Stil ge- Frankfurta M 4 Mari (W.T B) "Wie der „Frank- is 8 Brahms und Haydn, warmherzig und natürli, mit vollendeter | haltene Komposition hat in allen ihren vier Teilen eigentümlihe | furter Zeitung“ aus New York gemeldet wird, wütet im Indianer - f i W.

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l C va l : 3. Landéberg a. : 11,80 monie im Zusammenspicl, vor. Reize und reihen Wert und bot dem Vortragenden volle L territorium ein Präriebrand, dem {hon 100 Personen zum / Wongrowiß. . : E E C 1,3 260 4 13,20 c |

as zweite Konzert von Helene Ferchland fand am Dienstag | seine si{ere und saubere Technik, feine gediegene musikalische ildung .| Dpfer gefallen sein sollen. : Breélau . . . S ( 9 69 310 | 13,50 : nden, j s i Hirschverg i. Schl e u S A | i L Do g . C01. . .

aal Bechstein unter Mitwirkung von Professor Nobert | und sein natürliczes, musikalishes Empfinden, mit einem Worte: seine R ) 0 50 | 30 | 1ER )n statt, der den begleitenden Klavierpart _durhführte. Die ganze Künstlerschaft zu entfalten. Fräulein Reimann bewies bei ihren Paris, 3. Mä: (W'S B) Ats Mavvtta (Eomorea- Ratibor . s a i 360 | 3,60 j 14,60 ze wieder genügende Sicherheit und Gewandtheit in der Einzelvorträgen, unter denen ihr die Phantasie in E-Moll von Fr. Kiel, R S Us O S Eöôttingen . . E 9 0 14,00

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4 V e i Ma : F oT Cu e Ota Io x S Ny 8 | inseln) wird gemeldet, daß ein vulkanischer Ausbruch auf der E : | | i

ng des Spiels. Dem Ausdruck baftet freilich In der Nacht“ von Schumann und die Lisztshe Nhapsodie Nr. § E e Or So A E Geldern. + -+ e 69 60 ! Zl : : - ) | n der Nacht" vo d : L ¡tsche Rhapsodie Nr. 8 Groß-Comoroinsel seit dem 25. Se€bruar ohne Unterbrechung anck Döbeln A 2 | Í | adt

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- e Unsretheit an, welhe der Phantasie noch die | ret gut gelangen, daß sie eine vorzügli gebildete Te(nik mit Cen | S L 4 Z ; L. E J | 1 Er

Flügel MNehon M S A 9 D 1 WORHA Geno A E e E E Ott hal. Vie Lava ergießt sich aus drei Kratern, die in einer L E s L BE d, L ; Flügel n Sraym?, Coumann u. 4. fam aud | wohltönenden, ausdruck#fähigen Ansdlage verbindet und bis auf Kleinig- i ¿5 - j : L ; Ci angenau 1. g / | 9,0 6

l S 7 auc) nenden, ausdrudssahigen Anschlage ver E A leinig mittleren Höhe von tausend Metern weit auseinander liegen. Einige Rastatt E s . ! en | 22 1600

von den Eingeborenen sind dem Ausbruch zum Vypfer gefallen. L: Château-Salins . E i

Nob. Kahn mit einer recht gelungenen Sonate zu Gehör | keiten mit Verständnis vorzutragen weiß; sie erntete für ibre Dar f s ? J r 7 P io 03 0 0 F Tov + L. 4 J p“ : I y of , y P M T y Max Pauer gab an demselben Tage einen Klavierabend im tetungen reihen Beifall. Mit einer wackeren Wiedergabe von

Beeth ovensaal. Die Sauberkeit und leiht sließende Art seines | Vieurtemps* mebr gefällig und anmutig klingender, als ticf angelegter Spiels fesselt immer in demselben Maße wie die Feinsinnigkeit seines 3zallade et Polonaise \chloß der genußreihe Abend ab.

ati gewählten Ausdrucks. Das sorgsam zusammengestellte ; ers 0: 2B, Programm bot Gelegenheit, diese sauber ausgefeilte Kunst des Vor- : o E Sn Q A ; t Hs E oe o trags zu besonderer Wirkung gelangen zu lassen; in der Wiedergabe Im Königlichen Opernhause geht morgen „Zar und Nah Schluß der Ne daftion B BEBE Dea dreier Studien von Scarlatti und kleinerer Kompositionen von | Zimmermann“ von Lorzing in Szene. Die Herren Bertram, Knüpfer, Depeschen. Hirschberg i. Schl. waydn und Häßler kam dies künstlerishe Maßhalten leeli@en Lieban, Philipp und Fräulein Dietrih find in den Hauvtrollen be. L é Man

Smpfindens, die ruhige Klarheit der Ueberlegung vorzügli zur schäftigt; Fräulein Dell’Era tanzt im dritten Akt. Kaypellmeiste Stuttgart, 4. März (W. T. B.) Unter dem Protektorat V Göttingen

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t 1 Konzert gab, vermag weder durch seine Stimme | angekündigten Aufführung®ven „Figaros Hochzeit" „Der Freishüß“, | ein Ausschu§ß gebildet zur Sammlung von Geldgaben, die 2 Neuß .

noch durch) [etnen . iege S Döbeln E C 7 durchaus lyrisher Tenor, ist nicht groß, uur in wentgen Töônen etwas Im Königlihen S(auspielhause geht morgen „Jugend verwundeten und erkrankten Soldaten dienen sollen. # S igttau i Ea. d 12 50 t, in i E 4 ou

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Stngakademie

T G ltung. Der Sänger Robert Morgan, der gleichzeitig in der | von Strauß dirigiert. Am Sonntag wird ftatt der ursprünglich | der Herzogin Wera, Großfürstin von Rußland, wurde hier H Geldern e

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Bortrag sonderlih zu interessieren. Erstere, ein romantishe Oper von C. M. von Weber, gegeben. zur Unterstüßung der im russish-japanischen Kri

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auégiebiger, aber auch nicht übermäßig woblflingend, vielmehr \tellen- | von heute*, eine deutshe Komödie in fünf Aften von Otto Ernft, i O weise rauh im Ansa und nit glatt dabinfließend; der Vortrag aber nachfolgender Besetzung în Szene: Kröger : Herr Oberländer: seine Frau: E Chbâteau-Salins E s A c è volle Mark abgerundet mitae läßt denn doh gar zu fehr Größe der Auffassung und künstleris@es oravlein Abih; Hermann: Herr Staegemann ; Hans: Herr Herter; h Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkau E N Baue t Empfinden vermissen. Mehr Neiz gab dem Konzert die Mitwirkung | Klara: Fräulein Arnstädt; Erih: Herr Boettcher; Wolf: Herr Nab N: r; A c j O St ih (==) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorzekommen ist, cin Pi pon Sandra Droucker, die als Klaviervirtuosin ja mit Net ge- | Vollmer; Beckendorf: Herr Eichholz: Meißner: Herr Molenar : (Fortjezung des Nichtamtlichen in der Ersten und : Gin liegender Strich ( f | / V R E i‘ Cl - i Mt ch G) CHIUDLI. D" 13 5 «(C NCI Ser a/O 5 c t! {äßt und beliebt ist. Ist ihr auch vielleit nicht gerade cin Ueber- | Belli: Frau Pagay; Normann: Derr Hartmann; Brscker: Herr Zweiten Beilage.) may von Empfinden eigen, so fesselt sie doch dur ihren glänztenden Keßler; Anna: Fräulein Hoff: Claussen : Herr Krüger: Harms : Herr \ owei l öglich if den eigen, so ff e doch d r ¡länzende Keßler: Anna: § lein Ho aussen : Krüger; Harms : Herr önnten bBdstens, soweit es überbauvt möalih ist, vera! o Nor Ia L G i Santa ; DIEN C. C ; j : : ; : LR ön1 ckôchstens, soweit es überhaupt möglich it, verant: Vortrag, der in dem „Gnomenreigen“ von Fr. Lszt wobl am # dnilen zur | Tiedtke; Sußmann : Herr Winter; Kellner : Herr Paris. : s Deutscher Reichstag. E E E G. idikat E pt das geltende Recht an- | fällen geurteilt wer t g machl werden sur die Zudilalur, die ch an dag geltende Fe a L G S E E e - V 18. Sizung vom 3. März 1904. 1 Uhr. ließt. Der Herr Vorredner hat zun behauptet, daß die Bestim- | handelt. Ueber (Sia Ü Pr MCSRAA PPR PZE ARC OUaDE E E E E: Ei E j E j D E [hließt. Der Herr Vorredner ha U f und das muß i s —— T E P, s t 2 s S —— S d E t S Z s _ 4 ay 4 G p r o O anliét . Ah In UHTA Ie un V nuB 10 Tagesordnung: Fortseßung der zweiten Beratung des mungen der Gewerbeordnung über Koalition zw- hl und umfang l }

Theater. „Sonntag, Abends 8 Uhr: Die Stützen der | Ordonneau, deutsch von M. Rappaport. Mußk Neueste: Tourbillon, oder: Saltomortale in : Reichshaushaltsetats für 1904 bei den Ausgaben des Gi et wide heneutiber de e für durchau R ti, @ S Gesellschaft. ; L Enry Dervtay. : „_ | der Luft mit dem Fahrrad, autgeführt von i Etats der Reichs justizverwaltung. n Arbeitgebern. Diese Behauptung ist tatsählih unrichtig zu ziehen, Königliche Oorhauspiele. Sonnabend: Opern- Montag, Abends 8 Uhr: Lumpacivagabundu8s, Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen | Mr. Boller. Frères Sfkremka in ibrer eigen- E es E E der Sit wu-:de in der gestrigen den atis raAdita e

haus. 34. Vorstellung. Zar und Zimmermann —— (in erster Beseßung): Die Geisha. Abends | artigen Wunderarbeit. Cafe Walk zu Pferde L Ueber den Anfang der Sißung E hôrt! rechts.) Wenn

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itwortlih ge- | angeführt, um zu belegen

i sachliche, tnnere Bedeutung E E p93 "d p D o Ä S 5 y at c‘ L ae ; n n Rat niips § L Seckltung gelangen kann # a ord : è Uhr: Das Schwalbenneft von Geschw. Meers. 25. Löwen des Herr j Nummer d. Bl. berichtet. ‘ter aem2@t bat, so begründet sind wie die ann bedaure ich, daß | Geltung g Komische Oper in 3 Akten von Albert Lorßing. nto i S a L p N e E EN G E T e L é + Lt trs. 9 Toôwen des Herrn Ñ U . ' a9 E E a au. . j hier gemacht hat, so begrün “in 2A : ri Cha L i Theater des Westens. Kantstr. 15. Bahnhof Mittwoch, Nachmittags 4 Ubr: Zu halben Preisen : Seecth. Babel. Eine Wanderung durch acht R Abg. Bernstein (Soz.) führt fortfahrend weitere Be qn, Del er sich die Mühe gegeben hat, sie uns vorzutragen. (Sehr gut! rets. Verhandlung de G)

H! fan r L/ r “+1 ang (2 Uhr. ie (T\1 4 c e nto ck (25 ATES 3 7 r Ayr C F h c ; io 9 »f 1175 G L - FIT S Schauspielhaus. 65. Vorstellung. Jugend von | Zoologischer Garten. (Direktion: A Pras, Groß- Gastspie ¿ DEP Liederspiele und JFdhllen vom | Jahrtaufende. 4 : S : S denzn, wie er behauptet, Fabrikanten, die die Arbeiter aufs |wer] Ullerdinas werten die Bestimmungen über das Koalition8wesen auch | falles zum heute. Eine deuts: Komödie in 5 Aufzügen vor! erzogliher Hoftheaterintendant a D.) Sonnabend Liederspielhaus. U. A: ie Verlobung wider Sonntag: Nachmittags ein Kind frei. Nach- S beleidigt haben sollen, zu einer geringen Geldstrafe, Srhelter jede ch«UCTDI 9 Merle S t L e eat bén in l Abboi Otto Erxst. Anfang 74 Uhr. i (20. Vorstellung im Abonnement): Zum ersten Male: | Willen. Musik von Seiner Königlichen Hoheit | mittaas: Kunst uud Liebe. Cake Walk. 1 wegen Beleidigung von Fabrikanten zu empfindlihen Gefängnis- | Arbeitgebern gegenüber Ra o E eit die T ANAA T Sonntag: Opernhaus. 35. Vorstellung. Der | Der Postillion von Lonjumeai Prinz Joachim Albrecht von Preußen. Bonbonregen. Saltomortale in der Luft mit 4 strafen verurteilt worden seien. (Präsident Graf von Dattlellrem | der Natur der Sache, daß selche Fâlle viel seltener sind, weil die Vedglich Se k Ui L L1114/4142. « . «F L H S Ao ur s 7 r A D L A i 2 L L z c % E , o I 51 or tin : L ; 2 L E c g E L E A, m) ( n Freishüß. Nomantishe Oper in 3 Akten von Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen : ———— dem Fahrrad. Frères Sfremfa. 25 Löwen. - unterbriht die Verlesung des - Redners mit Pro a wen Zahl der Arbeitgeber cine viel geringere ist als die der Arbeiter, und | D 6A Yb n : iee L 71 + N {f LE - : “T; E) önne, d anze ENOELEN Dele N L D R ius E E S -rbältnisse! Carl Maria von Weber. Dichtung von Friedrich | Martha. Abends (4 Uhr: Der Bettelstudent. Trianonthegat oen E h daß er unmögli zulassen könne, “0D Be ll N be bein sie machen deshalb in der Oeffentlichkeit niht das Aufsehen, rufen | Verhältnissen Klnd (nah der gleichnamigen Erzählung August Montag (21. Vorstellung im Abonnement): Die [anontyealer. (Seorgenstraße, zwis{Wen L lesen werden.) Nedner führt dann einen Fall vor, Getroerk j j ie E f wie gleihartige Verfolgunge on | urteilen. Dies ft E 4 p , e a , mir - A 4 —— agi d 6 c - D 7 - 4 hs ' 4 4 - Pn 17 PTNA IL ê (1LCi “U T A, 411/1444414 - Apels). Anfang Y Fledermaus. l Fricdri@- und Universitätsstraße.} Sonnabend: Ma- Z ein Arbeiter wegen eines Verstoßes gegen den F 153 der E fo auch nit die ( rregung hervor, E ei / nidt Fo wie Schauspielhaus. 6B. Vorstellung. Göt vou Dienstag (21. Borstellung im Abonnement): Der dame ÆX ili ¿ j ordnung zu 14 Fahren Gefängnis verurteilt wurde, f m een a qo Arbeitern. Ich will aber durchaus nit leugnen, 1d muß die L ( n D A . . . .. ats L —_— L ¿ 4 ¿ x (Zck. . 9 # f 1 S "e.2 s S, 0 C d 1 1010) n z , e ! D ck21 nor rtigo N Faun aen naebrah I 1TCD C A S E E L Is d Berlichingen mit der eisernen Hand. Schau- Barbier von Sevilla. Sonntag: Madame X. Fami iennachrichten. l7 Jahre seines Lebens gen ire Wle Aa A5 aliba feit zugeben, daß in einzelnen Fällen derartige Verfolgungen angedora: u T G S e L i 4 ¿ L E, Rer iel in 5 Aufzü on W ) oetbe Nnf - - Í z der M 18dr asten noch@) zu gui. Qa MILIET Ui R Ÿ T Ls oda ir Qa A Vorredner hat dies | Inhalt anderer L, L 1D 1A N 2ER: D As f} E N 9 Aufzügen von W. von Goethe. Anfang L s Verlobt: Frl. Margarete Peltner mit Hrn. Ober- # Mi TuN A N A ate dei tee Gewerbegerihts Dr. Schulz | wären, wo in der Tat nicht eingeschritten wird. E R handlu ; n F | hâtte, Î yT. M S onnahse . i 4 i 7 « 1 , Ian Frihb ellt 1h on - 4 (E 1A t€l, L) (li E 2 ' E 0 D it L D ition A , - 9 Frotli on Sohn uÑNa Le 110 C Lung S FE BEM 7 I E Neues Theater. Sonnabend: Minna von Bellealligncetheaterx. (Unter der Direktion von Enaut Fris E Pn l. Sdhl.— ü anerkannt und die Beseitigung des § 153 im Bnierelle der Koalitions- hingestellt, ohne freilih feine Vehauptur egts Va Es i e L abrbeit ein objektives Urteil bilden, S i C e wi ev E ati „Utt, Clara Scheurlen mit Hrn. G e T ei Ei i D ParagraÞ ube nur die ov Hnot+ i or eil8fällung der Gerihte wendet, mit trgen onnl€e ( Y K A S 2 Li Á y Ï Deutsches Theater. Sonnabend : Novella Barnhelm. u ; Jean Kren und Alfred Schönfeld vom Thaliatheater.) Leutnant Walter Schulg-Völcker (Weingarten sreiheit der Arbeiter verlangt. Ver N H Arbeiter die Pairs 26 erechtigkeit in der Urteil! A L Einshätung des uldmaßes in dem d’Andrea. Anfang 71 Ubr Sonntag: Candida. Sonnabend und folgende Tage: Götterweiber. WBritbg). Fl, Alis Tcihmann mit Hrn. Arbeitswilligen. Es sei doch R, [8 Verräter ansehen, die nur | welchen Tatfachen zu belegen. Aber stattgefunden l Freilich, der D . « E) d . A 7 Mes ar Toah : « 5 F209, vi (0 H j Dr E Ee , a ps x ad Mil Le A Gra nif nen fern bletben, als ate anse Cn, A, nus e A, R ALL(ICT Ui C it T L , Sonntag, Nachmittags 24 Uhr : Mouna Vanna. AA Ti vos Cert ta de ns Felang Pastor Emil Stengel (Kunzendorf, Kr. Steinau). i G O Geld seien. Der Kaîten- und Junkergeist des Bürger- | und auch ohne Beweis die Möglichke 1 PRT a, T R - L A h ide i i L L oLLAUABR Ung d ° ( D N , S pm t S) TAacole 1 N n R G Í e - Ls Dor T ? L zua motnon (F _— Ubends 74 Ubr: Cyrano v N rac. » (Direktion: S. Lautouhiira ) Fi od Ä en c F C Wi ) e Ou G raf s o Sat Le x t Lon S F an enteße der Wort erbeten, damit nicht aus meinem S a E ‘Nose Vérk von Berge _Residenztheater. (Direttion: S. Lautenburg.) bearbeitet von Kren und Schönfeld. Musik von E Dee, L. Carl G T erli Carmer-Borne i tums beeinflusse auch die LEUTGA Be, S ERE E Pibine tie Wort i te L E ut E Liz Kemaileliet 4 ficntutigdn, E : Sonnabend: Der feusche Cafimir. (Maîtrs | Einödshofer. Birigent: M. Schmidt. (Gerda Bause Vrelin von Berlichingen (Jagst- E Auëländer dieselben Néchte wie die engli! halte E Redner erinnere | n weiteren Kreisen außerhald des Haujes dle L E, Publikum dargestellt, S Nitouche.) Sdwank in 3 Akten von Desvalliòdres | Walde und riß Helmerding in den Hauptrollen.) ausen). j ¡hârfsten Neden gegen die englische Regierung ja A ag Arbeit fei ob, | werden fönne, als wenn irgendwo auf seiten der verbündeten | Publikum dar( D c = p u _ ° e (Z è h Ï Cr 2E ant fin 0 | Memel V c N - L S io ali 101 » î Berliner Theater. Sonnabend: Zum 50. Male: | Und Mars. Deutsch von Mar Schönau. Vorker : Anfang 7 Uhr. s Bren: Cin Sohn: Hrn. Oberleutnant ;. D. f zur au den Fürsten Kropotkin, der ns E ganze bürgerliche | Regierungen eine Auffassung bestände, die dahin neigte, in Waria Aberelt Se 0000 * | Die Empfehlung. Anfang 74 Ubr. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei kleinen Preisen: N R ael yon Zvchlinski (Wolden- s gleich er nit nur gegen ri E B A H BOP: bittet di “A Bezlebuna ine tertiae f tarta ¡ercfia. Sonntag : Dieselbe Vorstellung Der Hüttenbesitzer erg). rn. Stabsarzt Dr. Friy Sevdel H Sisellschaft geredet habe. ralident Gra] n Dc [Tel tejer Beztehung etne ge Gris ch5 x / ; : chorstellung. \ ej! . A A i ( Ur. Fri Seyvde h Dis elusckchasl geredet Habe. (1 ubr B aas Amme : y ä hs Sonntag, Nachmittags 25 Uhr 5 Alt-Heidelberg. R (Weißenfels). Eine Tochter: Hrn. Land- K den Redner, nicht zu eingehend auf das Sremdenrecht einzugeben.) Nein, ih glaube, es gibt ' aa H aus nit. Wir wissen do fehr gut, wieviel gewalttätige und Abends 74 Uhr: Waterkant. F t rihter Mandry (Heilbronn). : j Unsere NRichier beurteilten di Angertamen om E ; die Mann in irgend einer Justizverwaltung, dgr nicht bereit wäre, aus- | doh Li Einra d O Lai ‘zitt Gt dráfilGen Mittiba Montag: Maria Theresia Thaligtheater. Direktion Jean l On erte G: , ste, des Korvsstudententums und des Militarizmus. Kämen die | Bann ' A a ie, A leihmäßig gehandhabt | moralise Eiuschüchterungen eil mit recht dre zen Mit Mont! 2 ta T! . ILT. re?tion Jean Kren und Alfred D Ö . Gestorben: Hr. Hauptmann 3 Bezirk8- Kaste, des Korpysstudententums und des V i Aas Us dridli zuerkennen, daß die NechtspreWzung gleichmäßig gehandhat a j i ; ; at Gs Mis R j J e Wilsgy cugnn 3. D. und Bezirks Fälle aus § 153 ror die Gewerbegerichte, so würden ganz andere Ur- | drücklih anzuerkennen, da gen, um die Arbeiter, die nicht so wollen wie die Genossen, zu

Sei i I idi Schönfeld. Sonnabend: Der ; ; : t e l L ffizter Hubert Wils Berl J ( a ae É G R M RA c K Aan tehmer (Bravo!), und daß | erfol( Lia N ; Shönfeld. Sonnabend: Der Hochtourift, (Guido Singakadeiie. Sonnabend, Abends 8 Uhr: osfizier Hubert Wilsch (L ertin). teile gefällt werden. Diese Gesetzbestimmungen müßten als unbrauhbar | werden muß gegen Arbeitge FYIEL (Tar, Un Va den Arbeitgebern gegen die

Schilleriheater, 0. (Wallnertheater.) L de Sage, Wal E MERZEE?, von Fe Red (Klavier) mit dem veseiltzt werden. Die Klossenjustiz sei ein shreiendes Unrecht. der Arbeitgeber, der sih gegen die Besti g L O E E R A egen ibre eigenen s f ck Long S Y . os ende a0 o «L G . 3 Le Q f p SEY E Es “2 2 E L e. : rtuna aezoaen ind bei der Arbeiter vorgeaange vürde, wie i ier je ege q | Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die Wildente: Schau- | Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Bei halben | Philharmonifchen Orchefter(O. Marienhagen). ç s; Staatssekretär des Reichsjustizanits Dr. Nieberding: vergeht, in gleicher Weise zur Verantwortung gezoge! Ia, S(hrei der Estrüsturg würde dann aus n Ernst Brauleactter o venrit Ibsen. Deutsch | Preisen: Chaëleys Ta Hai E gE Verantwortlicher Redakteur Staats A D fi N E Se MaA raben vorgeben, welcher Schrei der Gatröstung würde dann au on Ernst Brauservetter el N : Meine Herren! Wenn der Herr Abgeordnete, der ¿ ber i A : : - i : | nt da : ¡ntag tach nittags 3 Uhr: Der Kompagnoun S E S Beethovensaal. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Dr. Tyrol in Charlottenburg. h Meine He L D Gin E LaeKE nicbé, L4H v4 144 LUHAD Ll . 0 E 5 ua Le: ott A L ah M ; / ert von Guido Albert F Flavter) N 6 edition (S E, / S S IUT: LHESES E s Bentraltheater. Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: E N Téittant Bie itanto Sei Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. nung als ur trt hre x H, Ey ‘P 9 e ü 263 (F , C c M B 9 C POS E E R E eve i 4: das Wort fübren fia if i Bn E Meisen 48 ieg ui Mh - (Violoncello) : Drutck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags- ih, daß er seine eins{chlazenden Bemerkungen niht gemaht hat beim | Sozialdemokr e L : B e M L LY 2s c msiädtishesTheater.) | wadsene ein Kind mit Extraplay frei): Der ge- j Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. Etat des Reichsamts des Innern. (Sehr gut! rechts.) Denn die | teidigung aller Irrungen und Ui h j i Sonnabend, Abents Ubr: Zum ersten Male: | ftiefelte Kater. Märchensviel in 4 Bildern mit e : Lal des Meichoam189 des Zune A A. beit Neicbs- | faïsungen der sfoztaldemokratische1 e tundgeben gc A e E s I I S ONNarvend, s ¿f y p E Le 4E f s M S (Enn _- : Tos oli AEHnTtt; ï Stol Sebte A enn LeIML- an? unqgect ic : : y E L S E A ibt Kal 4 pl autfanaen. Lumpacivagabuudus. Zauberposse mit Gesang | Gesang und Tanz. Abends 74 Uhr: Das | Zirkus Schumaun. & onnabend, Abends 74Uhr: Zehn Beilagen j Beseggebungépolitik auf diesem Gebiet Rildai stizamt : Wir Der Herr Vorredner hat eine PEE G E ti Aki s S A0 4 F L - "n LeICSTUT itc Ö 2 L L P E ç

1 Gründen

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ih will ibm entgegenkommen | ob eine ungerechte it zugeben. Jh habe mir das | einen

) P - t. non o Toi on Son N s. Arbeiter în feinen vergleihenden Be- P O »2. 4 L + 2 überhaupt als ein sehr harmloses

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chweigen zu diefem Punkt | Her1

erf: % ; i i: Hoben. H will die Arbeitaeber nid billigenden Intentionen unters{oben. Ih will die Arbeitgeber nicht 2 E e1 Si nor 21 Guldon Pommon ° Ko

Fudifatur gerechtfertigt zu finden loben, fe lafsen fich auch mancherlei zu Sc@ulden kommen; aber un- 1 Li [M LUWMLICLLLU L zi L Tie j : j : , A E E A Son Noi fei schuldige Kinder sind die Arbeiter in ihren wirtshaftlihen Bewegungen

im ganzen Deutsen Neich keinen | |[chuldige Kinder jind die Arbeiter

im ganzen Deutschen Neich |

die | Strafbemessung ebenso anges: : Bat Ed ¿elnen Urteil8!prüchen E E ¿ d 10 elt tet 4, ; n vor en, wie ja auch die Herren, die hier namens der [be em Pl i Z Irrungen vorkommen, wie ja auc G A tun tatten darf, wie andere Herren von

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1brauchkar, überlebt und ungerecht bezeichnet, fo bedaure

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3 Aufz Nestroy Schwalbenneft, Operette in 3 Akten von Maurice | Große Galafestvorftellung. Vom Neuen das (eins{ließlich Börsen-Beilage). ami des Innern und niht beim

In 3 AUTzUgelT

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