1904 / 55 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

in unklares Schlagwort. Er hat die Justiz, wie | formalistish verfahren wird nicht lediglichß nach dem Buhhstaben | können ganz zweifellos eingeführt werden in den einzelnen Staaten, f Präsident Graf von Ballestrem: „Wakhlangelegenheiten und Preußischer Landtag. | weggenommen wird. Es wäre einfa ein Sichselbstaufgeben, wenn geübt wird, eine screiende Ungerehtigkeit genannt. | der Vorschrift, sondern auch nah der besonderen Lage des einzelnen je Ra Bedürfnis, ohne daß damit die privatrechtlihen Bestimmungen | A Ofteo nicht zum Reichsjustizamt. Jch bitte Herrenhaus | man nit alle ner Hand vereinigte, um sih den Sieg in 0 el Sozialdemok e anme! i F ï S fönlt i ie 17 1p î f 1 d) 9 - f le, zur D (4 2ER go 9 0 g 9 2 Do orto { c 1 G Aorn (F. 5 ; ie rf r f von den Sozialdemokraten.) Nein, Herr Ab- | Falles und unter Berücksichtigung der Persönlichkeiten, die für den | des bürgerlihen Rechts irgendwie berührt werden. Wenn der Herr "Aba. Bömelbur g (fortfahrend): Es ist notwendig, daß die Re- d Y : | den deutschen D j u ern. (Sehr wahr! Ich dar darauf

¿ 6. Sizung vom 3. März 1904, 1 Uhr. | ise jahrelang ein Mitglie es hohen Hauses,

Nah Ta Daßfeldt,

Sie haben von der Rechtsprechung im allgemeinen | einzelnen Fall in Betracht kommen. Wenn also z. B., um auf den | Vorredner darauf verweist d in demi Artlfel 111 2 gierung sich in Dortmund einmal umsiebt .. wesen ist, den Frieden in Oberschlesien zu er-

gesprohen, Sie haben aus den bestimmten Fällen, die Sie vorführten, | Gedanken des Herrn Vorredners einzugehen, die Schreibung eines | des Einführungsgeseßes zum BVürgerlihen Geseßbuch au Präsident Graf von Ballestrem: Derr Abgeordneter, e Ueber den Beginn der Sißung ist in der aestriaen ; j Di & 5 E : S (e Se ; G ; ¿ E E è s ; 5 n n as id sage ck Sie zur 0, Wel E Da8 1 x e c / s D einen allgemeinen Schluß gezogen. (Sehr richtig! rets.) Erstens ist es | weibliden Namens auf ki oder fa in Rede steht, fo haben zwar die | darauf hingewiesen sei, daß die dort gestatteten Dis, |ff E eben was ih sage, ih rufe Sie zur Ordnung, weil Sie das Nummer d. Bl. berichtet worden.

- Tff 8 »f y 201 19 F 5; î 2 -no 7 ; f 8 5 aoplto ) 2 T4; «nraofí G to f Ns ckf . 64 ; r f F ; s t not Z s nl ’xamte H E j A E A0 i E e L t A 7 a : unzulä!ig, aus einzelnen Fällen fo zu generalisieren, wie Sie es getan | geltenden Bestimmungen vorgesehen, daß hier ein Beweis erbracht | positionen nur im öffentlihen Interesse eingeführt werden F Abg. Bömelburg (fortfahrend): Ic {ließe und hoffe, daß Nach Erledigung einiger Petitionen folgt die allgemein

ee c V , _— c" n e a A d . a ays m adt E G is É L i - j L e haben, und dann ist auch, abgesehen davon, Jhr Urteil, was Sie gefällthaben | werden müsse über die Art der bisherigen Führung des betreffenden könnten, und dieses öffentlihe Interesse für den vorliegenden Fall in derartige Dinge in der Folgeieit vermieden trerden. Diskussion über den Geseßzentwurf, betreffend die

8 ist ihm nit geglüdt en Kampf über die shreiende Ungerechtigkeit unserer Nehtsprehung eine shreiende | Namens bei den weiblihen Mitgliedern der in Frage stehenden Frage stellt, so glaube ih, hat das keine Bedeutung; denn was im F Abg. Lattmann (wirtsch. V g.): Mit Necht beschwert man sich Gründung neuer Ansiedelungen in den Provin zen | dort begonnen. Die ganze Bevölkerung dachte frühe an eine Ungerechtigkeit in sich. (Sehr richtig! rechts.) Was heißt denn Klassen- | Familien, und daß dieser Beweis im besonderen bestehen könne in der inzelnen Falle im öffentlißen Interesse liegt, das hat die Landes. über eine Verschleppung der istiz._ Einer der Hauptgründe, Ofipteuben Wehen E E idenbura, S Strasproze}ses, ift darin zu suchen, Posen, Schlesien, Sachsen und Westfalen. | nenli§ im Abgeord

ustiz2 Au i f i «i itali s [af inst : ; ; 5 z F ; ; Z amentlich auf dem Gebiete des St justiz? Aus welchen Kreisen sollen wir denn die Mitglieder unserer | Beschaffung von Zeugen und einschlägigen Urkunden. Damit, meine gesetzgebung zu erwägen und festzustellen : die Neichsverwaltung würde E nee lic i U G i SCIO 2 d. Et

i; bo / daß Awtsrichter und Staatsanwalt örtlich zu sehr getrennt 1nd. Etne Herr von Below-Rutzau: Wir erkennen bei i: s 4 nt B L E N Vs V a Viana E E | E ET Kamp!

Gerichte e nehmen ° Die unteren Klassen sind von dem Justizdienst | Herren, ist aber keineswegs gesagt, daß, wenn der Beamte im einzelnen | nur dann ibrer bersa}ung8mäßigen Pflicht entsprehend einzuschreiten räumliche Vereinigung zwishen Staatsanwaltschaft und Amts- Vorlage an, daß der Selbitberwaltung Remer, desi P A D Str G CLDILL Ul VLEWQULTEg

nicht ausges{lossen. Wenn die Söhne aus den sozialdemokratishen | Falle gegenüber einer bestimmten Persönlichkeit von vornherein davon | haben, wenn die einzelnen Landesregierungen versuchen wollten, unter geriht würde nah, dieser Richtung hin c „fiherlih wobltätig zu weit sheint es mir zu geben, wenn in allen * c E - S S "”- L, , , - "r L e N ¿i N ç - - s L L nr +Y! r Gs : en : ç M 4 q vi Z abtr M af 5 00,49 pes co (L L V 1 i L Ea S L UHUCH Ac Neiben studieren, die Prüfung bestehen, die Berehtigung unserer | überzeugt ift, daß es der zeitraubenden Beschaffung von besonderen | dem Begriff des öffentlihen Interesses, unter dem Deckmantel dieses E. L a E ! Sitten S N denen das öôffentlihe Interesse in Betracht kommt Staat8o E n S eta ; F E C E T: T Es ; r4; ; A en Amtsgerihten statt der heutigen Amtsanwälte 8anwä C E A e e, Slaatsordnung anerkennen, dann werden se gerade so gut zu dem | Beweismitteln nit bedarf, weil ihm selbst die Familienverhältnisse Begriffs privatrehtliche Bestimmungen, die dem Bürgerlichen Geseßbuh cingetclit würden. Auch die örtlide Tren Aan 8 =T0CPRN - | endgültig entscheiden foll. Hierüber wollen wir uns tr M C L . - Wi 41164414 C0 L " 7 , O Ce , welter unterhalten. Zu weit geht es auch, dc

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S E : S T e HS i i Ce Le. = L n E MEUS S Staatsanwalts h Nichterstande zugelassen werden können, wie andere junge Leute. Es | der Gegenwart und der früheren Zeit bekannt sind, wenn er sicher weiß, | entgegen sind, einzuführen. Das aber, meine Verren, geschieht nah von dem Gendarmen führt zur Vershlcppung. Wo die Amtsgerichte vreußen der Vortttente 2 Ansiedelungsfkommissio: if i j f: tes î i j i i in F ç ; ; ; ; A 55 2E Pot L Let O N zen DOr/1Bende der Änhtedelungstommi|iton ist mir ni ekannt, daß nah dieser Nichtung irgendwelhe Unter- | daß irgend welhe polonisierenden oder germanifierenden Bestrebungen | unserer Ueberzeugung in vorliegendem Falle nicht, und i kann dem F zu dem vorgeschlagenen Zweke zu klein sind, könnte eine Zusammens- Aber ia e. 6 eine Neuansiedeluna e 9 Í E E s e ¡ i L ú L f: é L Â A z E Ï s f 2 B : d L Ls ohroro L sJ E ¿e ú ckr A I ss [58 N 9 L UDEL Ci V 4 “Lt (L wt Ie LLO 4 14ill shiede gen werden; in dem Geseg sind sie jedenfalls nicht | in dem Einzelfall nit vorliegen, von besonderen Beweisermittelungen ab- | Herrn Vorredner daher au nihcht in Aussicht stellen, daß die Reichs- E E ita e he v R 26 L | Ansiedelungsgesetes nicht im Widerspru stehe.

T E R 0: : ; c Can E L a : ur{chgesührt ist, wird die Stimme der Gerechtigke 2 1108 Siadt, | Uu EDEL MMT U 2D T OTESL begründet. Also reden Sie doch niht immer von Klafsenjustiz, die | geht und kurz und einfah nach seiner persönlichen Veberzeugung den | verwaltung in Ansehung dieser Vorlage der preußischen Negierung hagen immer no A Dei ans érs@allt i ads eute alen us etne einzelne Person foll über Wohl und Wehe ! S \ i e 8 î J A F tf f hp f è Fit f 4 j an H Ron 0 f ç A , 1 s E A E s , Aer F n M E S ed fa: T T7 1m 7 mt H P 5 Af it sj nmAahGt B in der Auswahl unserer Nichter aus voretngenommenen Bevölkerungs- | Fall entsheidet und danach über die Eintragung verfügt. Jch muß | gegenüber Bedenken geltend maten wird. (Bravo! rechts.) dann wird in den konservativen Kalender aufgenommen werden können E G Oie 6 Fes e e S s freisen berube. auf der anderen Seite aber sagen, daß in manchen Punkten diese Be- Abg. Trimborn (Zentr.): Herr Bernftei i S am 23. Mai 1857 urternahm der Rechtsanwalt Stadthagen ein S Anbstof H NERE ate, 4 E L i

D e L A ; R : Z N L O i t „&dg. Lrtmborn (Zentr.): Herr Bernstein hat einige Breslauer vergebliches Attentat auf die deutsde Rectspre{una VUndIlof in die Ditmarken zu tragen. Wir wollen Ine erren, Die Mrt Und Zvelle, wie draußen tm Lande in \{chränkungen troß des Drükenden, das dartn liegen mag, ¡ur Zeit Gericbtsurteile ehr scharf kritisiert Ich th lte ; bensorw : VergeDitMes Li E E E E E D O Ga llen Frie

s E L E j x : 2 ; : i S ETIGNSUTIelLe Jer [dar] Ae „enthalte mi ebensowohl Abg. von Janta-Polczynsfki (Pole) geht auf die Aus- | DOUEN FFTLEDE A E Versammlungen und in der Presse der lozialdemokratishen Partei | niht entbehrt werden können. Die Schuld daran liegt niht bei den | des lobenden als des tadelnden Urteils, weil ih die Akten nicht kenne. führungen tes Vünisters des Innern über das Fremdenrecht cin, wird | Furst Nadzin : Ich danke dem Vorredner fi 1) Sto kiraorlt 7 M5 7 io ; G A o S S zY B45 § n 5 q ; o} ; + 5 i f flâ ï e 8 e ito; Aitrfo d 1E z e ms SIRE S L S T aure S t / A R . Bofo eh M) l1e!np î s ck17 f of teT 47 5 1124; über die bürgerlichen Verhältnisse, nicht bloß über die Nechtsverbhälts- preußischen Behören, fondern in der Art und Weise, wte 1tmn folchen N ih fehs G r E Deus des Sidi Bernstein dürfen aber vom P ra!stdenten darauf aufmerksam J2madt, daß etne Debatte ins erri A 19 Gese ann meine E _L4Ttil ¿tre aus isse, fon! 1 irt\Baftli i f ; in Tot if g F t H 1DCTeDe C F 9 orI8 ztalde A et f a C S G L L 2m c R Leute arf m e Unhtedelung niht ers{weren. i E nisse, sondern auch über alle wirtschaftlißen und fittlihen Lebensbedin- Fragen ein Teil der polnishen Bevölkerung vorgeht (sehr richtig! Mr veven E oheit tg 24 bedauere M Wen über das #Fremdenrecht bei diesem Etat nicht ulässig set. El wendet Seite 2 Besevenimns d fein ita E | mission bis ins eingebendste di en vorzulegen. J bitte zu er!

ngen geurteilt wird, ist viel einseiti ichti i zeredte ets) ; ist gar fei eifel unte fen ih c i d Tz, E DIEDTen. M sich dann zur Heimstättenfrage, muß aber seinen Vortrag abbreczen, | Seite des G Va Es O j e l wie n or Iabren n daran E E N gungen geurte [t wird, ist viel einfeitiger, unrichtiger und ungere{ter, rets) ; denn das ist gar feinem Zweifel unterworfen ich hatte, Herr Bernstein wollte die Breslauer Fâlle damit beshönigen, daß La /Ee Präfident a dies midt zul : 9 E Ansiedelungsgeset für Posen und Westpreußen. n | 0 n) in ht das Polentum als jemals in den bürgerlihen Parteien über die Verhältnisse der | wenn ih auf diese Anfrage vorbereitet gewesen wäre, zahlreihe tat- | er: sagte, diese Gewalttätigkeit richte ih gegen Kerle, die ihren Abg. Stüdle: (Soz.) glaubt, ; : ; Blumen s{aut leßt der Kopf einer giftigen Schlang ‘TDor, die | au) nach Vinterpommern vordringen könnte, und daß jetzt {on einiae G : ; x4! G e T: ç ee s Le L S E J: R ao j don Pn f Cr H ° j A i T E S S Sf » F 7 j / - ira h A. L E S : Sozialdemokratie geurteilt wurde. (Sehr richtig! rechts.) Und wenn | sählihe Beweise dafür beibringen können —, daß in der Tat zur Zeit | Kollegen in den Rüden fallen. Jch muß feststellen, daß eine der Kleinstaaterei und besonders darunter leide, en Ge- | poli daru De E Es Ma f

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politische Voreingenommenheit gegen einen Te er Herr Abgeordne 1 Meuinfd F E ; Nf R E, ¡7 .7 ganze Neihe von Fällen Terrorismus nicht # in } ; R E E 5 : Nt 1 ritoß ie preußis n : i h der Herr Abgeordnete den Wunsch hat, daß an Stelle der Nichter, | das Bestreben besteht und in einflußreihen Kreisen der polnischen Dee Bralauer Kall fit, Pole L R N Nas, aud j ridle zum großen Teil mit Affsessoren beset L: ershiedene s Preußen ind Ge dem Gesetze glei. A) E O | «Anhedelung erworben sin Ort, bört Fetzt i s Polentun i ir t f - g T} Duoif Tee can, E ; ; c s e RILEDEN C é | e anderen Ï Ht h: Nro:offs G ort x M o Z M: Uur PTEUgen Nnd DCo DE Cie get. u mit e LelMe- | e. - S : / N d N 5 4 r on 7 79120 8 o 4 yorlt o H +770 R 44 o ck 1 ( o h an 5 2 , y , , M L 8 e /LDICHC t « r( C t - _ 2 c , : . ( Ao +1 1177 c At Da nontroton A S e Z die wir im großen und ganzen aus den bürgerlichen Kreisen entnehmen Bevölkerung warm unterstüßt wird, Namen, die bisher anstandlos | Hintergrund, es werden Arbeiter lediglich deshalb vergewaltigt, weil Pes er Mlle ce L U Mtlenbixg rechtferti: E versaurg steht das Ansiedelung8gesez in flagrantem aggre!siv; dem müssen wir entgegentreten, wollen wir n E 0 o Ki h 5 5 lp „É : . ; c , e toe Ñ E . K, 7 B, i S , ? 0 A t A ch4 J€i h E 1 —— 4s e. ck ra S müsen, weil die bürgerlihen Kreise eben die Mehrheit in der ge- | mit deutsher Endung ki geschrieben wurden, fortan mit der polnischen | fie überhaupt entweder keiner oder einer nichtsozialdemokratishen | j Abg Slavthden (Soz) erklärt, er balte dem €@ sfefretär | ruh. Denn nach dieser darf kein Staatsbürger in einem bildeten Bevölkerung darstellen, wenn, sage ih, der Herr Abgeordnete Endung fa zu führen. 2 i das nid angehören A a E wollen. n Pestreiten fönnen # gegenüber an Ter Auffassung fest daß D483 ne : Gesek, & , e ter LanOs S i etne n Q i \ B f 7 ie Nt TEAC N G ; Aly V et E Ie : Ole das : E: ZSD | s 5 t A Vi Z L A R M E S E A M L L 1 artide Göatalter w ne Ind|@reiben des VDitmarkenvereins | t. den Wunsch hat, daß ftatt dessen die Richter hauptsähli{ aus den Meine Herren, die preußishe Regierung hat auf diesem Ge- | Sie das nicht; ih würde Jhnen ein fehr reihes Material vorbringen 4 die Möglichkeit nehme, sich anzusiedeln, ein Eingriff in das Privatrecht | A ge SHaralter wird tin einem Kund in, Er | Fommissio: ;7 F autash u G é s : ; s f L O A De N können, da wir aber bier nit beim Neichsamt des Innern lind, be- M d ein Eingriff in das Reichsrecht sei. T Aba. Spahn aeazn aufs deutlidste illustriert. Da wird {on itaatlihes Vorkaufsrecht E Kretsen der Sozialdemokratie genommen werden sollen, ja, meine | biete ih babe die Ehre gehabt, das in einer früberen Session | shränke ih mich auf diese kurze Abwehr. Wir wollen die Koalitions, f Luv em Stngui}s_ in das Jeid/8re T el em 9g. Spahn gegen- fordert, wenn das vorliegende Gesetz den Polen nit genug Abbrucb tue. | in welchem 6 j Für die Iustts di - ck 5 Sf ; ; 5 ; ; e Es M: ó T vir olen die Koalitionss F über weist Nedner darauf hin, daß es sich im preußischen Abgeordnetens | S P S8 S Benno R Verren, ih danke für die Justiz, die da herauskommen würde. (Sehr | dem Hause auszuführen nit die Absicht, irgendwie an dem über- | freiheit nah allen Nichtungen gewahrt wissen, au egenüber Ihren e in bio if S O A E S das Gesinde, | Vei der Germanisationspolitik handelt es H darum, den Polen : L +3 ) ( ; —_ Á e i , Mrz e : L geg e DHTEN M hause in bezug auf den Kont aftbruch nicht allein um das Gesinde, C E A ? rihtig! Bravo! Lagen bei den Sozialdemokraten.) kommenen Besigstand der volnischen Bevölkerung ezüglih der Form Sem und E, verlangen wir allerdings den gerihtlihen Ff sondern auch um die Landarbeiter handele. Man sei außerdem auf A, den Den De G dur Den Protesia E pon kaufs ; Fs N C rot r ; K ckt r A SUB. Sle ? ) e iese Fäl T R L C tes m Gott 2 R [Widerspru Im Sell ge]ckchteht es Jedenfalls. F? me ute y E Abg. von Niepenhausen (d. konf.): Wenn verr Bernstein | der polnishen Namen irgend etwas zu ändern. Sie will nichts A Ne E vánn uns g a A “Gde glle dem besten Wege, auch die Landarbeiter zum Gesinde zu renen. | rie a 5 A SLIIGIEN ide de ; ; | err von Kosctielski: Wir wollen of io Nj 5 to Moso io rofe 7 Fat Sat 0 L p 6 T Á ¡TEN, 5 1 G Q d) ck x E 2 "e c R f R L H ut - EBES DOLTLCIE, FIE ? 0 nagranlere Bde 2 E ae die r A L Urteile Q hätten, e Net Korps- | andres als den bestehenden Tat- und Nechtszustand aufrecht erhalten : zugreifen Herb Beriftotn Cätte aus: Lan Fällen E as L getier A c a eris lls deur sorgen, daß E ReichSgeseß E ri M es h \tudenken gewe!en, fo bat er dafür feinen Beweis vetgedraht. Den = t A Lt E r T4 2 N de A t E C derer (Uen, M ur ein Partitulargeseß durchbrocen w : r moge eîin Neths- Dc. r e e R Arbeitswilligen muß endli ein wirlsamérer Schutz ¡uteil werden, a[g | lle wird si aber entschieden dagegen wehren, daß in einem einseitigen | gegen den Terrorismus energisch aufzutreten und die Koalitionsfreibeit | gesindegeseß8 vorlegen Bas l Habereinitt i utt Rer Geivzeéde- -tagnadmen zur Fortseßung nötig sein würden. prt R IEE SPBEET E 6 B] N y Wel, L , ? dd ? . - us e 9 e o cT Á F “i E [v Uri T Url wo T [ s E a L As itts 05 to 1h 5f “r? T: sie bisher genießen. Fh habe einen Brief eines Maurermeisters be- | und, wie ih hinzuzufügen glaube, in antideutschem Interesse tahbin E nur für riet E Jür alle Arbeiter zu bertetdigen. F ordnung stehe. Fur] L L gr Ln Bade ma ien, der mir setn Lei ] or F H : s ; t e Fr ; Lo T Gatten Sie U E } W 1 Seite ae- E A D . r, f, der im NAbaeordnoton, | Parttelle FFort)etung dieses Kampfes ist die Po kommen, der mir sein Leid klagt. Der Maurermeister batte einen geslrebt wird, die bisher deuts geführten Namen in polnische Formen | Batten Sie einmal ein energishes Wort auch nah der Seite ge- | Abg. Gamp (Rp.): Der Gese urf, der im Abgeordneten- | Pal! s O Ie S 1e, Die I Bahnhbof3bau auszufühbre d naht ; r M ror fft Lat e Abe fe D A / 2 E E A \prochen, 10 ware das flug gerwwelen und bâtte den Eindruck einer ges Z b E S S L t É i , 2A R S I o ¡ung 1 maßgebenden Polenkrei e. A DDTSPAU auszufubren und nam vier Vcaurer fur eintge Lbend- und umzu estalten. Keinen andern! als dtelen Zwedck \aben die Bestims- 2cbten Ab ebr ae t. Die seh F of 5 ç : E ause uver den Kontra tbruh eIngebr: worden 1st, bezieht nd auf | n\oh NPogntorun bed Flich Nachtstunden an. Als der Vorstand des Maurerver bandes des betreffen- j j e Er S N reten Abwehr gemacht. Diesehr umfangreiche Zusammenstellung überdie F die Arbeitgeber, niht auf die Arbeiter. In Anbalt und anderen | Anseben der Regierung bedenklich. den Kreises davon Kenntnis erbielt, wandte er G an die Gesellen mungen, die von der preußishen Regierung erlassen worden lind. | Bestrafungen wegen Zuwiderhandlung gegen die Arbeiters{hußb:\tim- | Staaten find derartige Geseße erlas orden, obne dbaû 5 6 n Zeit keinen Erfolg gehabt. C V TS N U L UVIc11, 4! C CITUT is Ô dw e «a , , c. , pan non C na Ta 4 B “# c . ' 1M f L L L Y T 2 i VLLCA E Wr Vi 3 4 E E s t is , , | Sollte in dieser Frage später einmal die preußische Regierung sich | mungen ift eine sehr danken8werte Bereicherung unserer Information. | treffenden Abgeordneten #i eine Hilfe an den Staatssekretär wer die Bedränger und wer di e

diese teilten dem Meister mit, sie hätten ein Schreiben bekomme t KS | : ß Kwilecki i d l De J I, 1e atte S e ommen, S L a Kl d b d - di A b , b 7 , - l L 115 bei Mr 2: F l fi 52075 Î u d l _ Í d) ) L | ck 2 k 4 p G y 5 ( i 5 Ÿ ) Z 2 R i L e 1 O x N ep +47 ) De T OzPf 4 zei in dem gesagt sei, die betreffende Nahtarbeit sei keine Lobnarbe iberzeugen, daß kein Grund mehr zu Besorgnissen wegen agitatori! cir diess M Tragen darüber, daß die Arbeitgeber von den Gerichten gewendet hätten, weil diefe materiell zur Reichskompetenz gehöre. | Lat ih auch beim Prozeß Kwilecki gezeig

i en ch i bnarbeit | überzeugen, daß kein Grund mehr zu Besorgnissen wegen agitatorischer für diese Verfehlung zu milde bestraft würden, müssen wir na diesem || “tet Su * Ra T E Negelur ital für die nationale Sache fla

gewelen, es mußte der von ibnen verdiente Lohn in die Verbandska D C Hd ; B R i r ; ; ad b Keine Sache etane ch so wenig zur reisgesetßlihen Regelung | L U o L d dsfasse | Demonstrationen vorliegt, dann, glaube ih, wird sie im Interesse der Material als vollauf berechtigt anerkennen. Redner brt eine Keine Sad lgnel nch Jo wenig zur rei [iche 2g | arc erung der Polen von den Deutschen

E 4 S : Z p ' Í A , j Deu eflaat. gezahlt werden. Ein weiteres Schreiben besagt daß der genann e i, Gs ; ; cie er cs M tee Cn Ert , : EE s j wle das Gesindereh denn es fommt ter E j Qui | e ; R Aae Betrag bis zur nächsten Generalversammlung än das (Fn ie nid polnischen Bevölkerung, die von diesen Bestimmungen getroffen | Anzahl Beispiele haupt\ählich aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf die E E ace 7h D | das mit dem vorliegenden Gesetzentwurf zusammen Zie

Uo E Q UILDCTIC ] { T E A Des L L ; E ie 4 R L Hi Ï L E E t 40 : D : o : DLC 0 n D Wait D C j LLTIC l 153 9 ino Se atior 15h 5 Ó Ht te Volntsde draht» Tos zu entrichten sei, andernfalls der Aus\{chluß der Betreffenden im | wird, gern bereit fein, die Zweckmäßigkeit der bestehenden Vorschriften Bet eb das gat o S VeT e L orr Ingen in leben8gefährlichen auch unter den Grundbesißern wie unter den Genosen räudige | eine Ee N durch Ote V De El

Grundstein“ bekannt aemaltmarhon falls L. e E uta : - j L = +4 : Detrtebe ) 2 arie Xe! S ) Uf +7 1E E UaE 4 e en deut|ichen Ansiedelung ?) en wird. 1 „Grundstein“ bekannt gemaht werden sollte. Einem sol{en Terrorismus erneut in Erwägung zu nehmen. Unter den gegenwärtigen Verbält- In 10 L E “ige M ey G E mit lâherlicken Strafen von Schafe gibt, gebe ih zu. Aber es g bisber nit für n Stadi a L DurE K E, R find wir doch verpflichtet, entgegenzutreten. Die betreffenden Gefell q : I e L = „Ti “ee V, 9 Ja d M gevüßt worden seien. Das Fehlen ciner Staub- fair, solhe Aus\(reitunaen einer Vartei an dio s chôße zu bânae getlagtl, daß die Polen niht deutsch \prähen. | C C OCHELOE tee, essenden Sesellen | nissen, meine Herren, ift das aber nicht möglich. bsaugungévorrid M ifereien set : Q Air, 10e Aus]|reilungen einer Partei an d Le zu Yangen. inister tut alles, um ibnen die volni haben den Betrag eingeschickt, weil sie sonst fürhteten, ihre Arbeit zu . h E L Oger Ug in NMetallschleifereien sei 38 mal im Jn- Ich muß dagegen Verwahrung einlegen. I beda er Abg. | Mnisler tut alles, um ihnen die poln s / t [ s Le: [ ch ia F é s é Ds Ä na Ä A G c. p É c - c N ada, D VMAHTYT Lib Li D b v ile S Lu M “Ls U Go tr ; ad M; verlieren. (Abg. Bebel: Genau wie die Unternehmer!) Wir wollen Um Ihnen einen Beweis zu geben, wie in der Tat auf diesem Pons e T sestgestellt worden; in 21 Fällen sei Be- Trimborn den ersten Teil seiner Rede du eine Darlegung im | retben. Daran Sh, e e E L ES L p f 7 f, z E R g ä N é R + L z L s è / , R » AMER 1 4 v Le 4 - i L V D UAI E D ; Derr Î G A ( "An o s Ii doch diesen einzelnen Fall besprehen und die Sahe nicht vers | Gebiete einseitige Agitationen und Wühlereien stattfinden, möchte ih | Zung erfolgt. Für das Fehlen dieser Vorrichtungen, die zum zweiten Teil verdorben hat. Von den von ihm mitgeteilten 5600 f E E AE wir existi allgemeinern. Ich stelle den He die d dafür interesso E 2 L L S N Schuße der Lungen und der Gesundheit der Arbeiter durchaus unum- Fälle E 12 O Verfeblungen rein formaler Natur | gegenüber und stimmen gleichfalls Sber | E HLIET LLEU Aug mern. 0 l Den erren, (4 ih aur interesfseren, das darauf hinweisen daß im Fabre 1875 zwischen dem Reichstage und - ali Et b di St f 3 c , 6 w Fall en ftommt dIe 2 alfte auf Ner eblungen rein formaler I(atur. | Grundsaß bor Fs ra E Az E : ia R Ee l w as Veut|ckchWtum um CUMP Material vertraulich naher zur Verfügung. Hätten die Betreffenden a E E D Pat gänglich seien, ha Mone Strafe 3 H, sür das Fehlen cines Baugerüstes Bon einem so guten Juristen bätte ih nit erwartet, daß er die | Un dias der Forderung fleiner Ansiedelungen wird 1 ‘dem Prinzip | verleugneten wir unsere Nation, so wär nicht den in den Ueberstunden sauer erworbenen Lobn, dem Verbande | den verbündeten Regierungen eine Verständigung herbeigeführt wurde, 10 #4 betragen. Redner erklärt zum Schluß, er nehme an, daß die Urteile so fritisiert; von Sozialdemokraten sind wir das ja gewöhn jede Grschwerung würden wir mißbilligen. Denn mit dem Prinzi non n ANGE HCUon, 10 Id E L E &OHN, e : ; ir us ¿ ; ie Nor M 5 : F L Ar {ti} » Ll S otattemotraten hin [T Dag ¡VOBNT. G eine FEngorens hon Vote Jd ob örde d Selhstherwmalt herausgezahlt, so wären sie einfah aus dem Verbande herau8geflogen. | wie bei der Eintragung polnisher Namen von den “Standesbeamten P 2E EELSRRA E In ausmerkjam verfolgen, und hofft, Sieht man sih die Bestrafungen im einzelnen an, fo findet man, daß daß g A bath or politischen Bebörde d Selbstverwa s 8 HotGt 45 : 2 1E aRT - : F L : F B 2e 1 E s en 2 ( i ck E R E E e e vern Tetne twettgebe lein darf! Uf und di rat! | Was das beißt, ist klar bei dem Einfluß, den der Verband ausübte; | verfahren werden soll. Damals wurde der Grundsaß angenommen, E Eh O Mr beitet, E diefen Verhandlungen E ste außerordentli individualisiert sind. Die Verfeblungen ‘gegen die E E E Ee) N s ; thi e Mahn es wurde für die Betreffenden Arbeitslosigkeit eingetreten sein. Sügten | daß die Vornamen in volnisben Familien zunäthst in ihrer deuten | “e lehlungen gegen die Arbeitershußgeseße recht ernst zu nehmen. f Sonntagsruhe s{wanken z. B. zwischen 3 und 100 Die Nichter | epgebung, : ake e S E N T Meine Herre Zch) habe nit die Abs uf die sachlichen As 2 p a T 5 I D chO0Tnc POK j es un n s E » als E è 7 L “p h e s S E S S 9 E Z / ITote Mwitertateiten ( 2NerDt un n E . E d ¿ , sie sich dem Zwange, [o mußten fie das sauer verdiente Geld wieder Form und dann in Klammern in der polnischen im Standesregister Abg. Böômelburg (Soz.): Herr Trimborn hat die Praxis der | prufen die Fälle fehr genau. Wie diese Fälle wirkli gelegen haben, E Wir batt N acotiini i ia M âre beute nidt be- | Bestimmungen des Gefeßes hier näher einzuaeben, es wi in zablen. Die Arbeitgeber f renBtia i j nd d n lamm ointscchen Im Sr ; S E - % i | 7 ; 3 L R T d S N ehen. Wir hätten gewünscht, die Polenfrage heute n : ung eL [ her etnzugeH s wt herauszal len. Vie Arbeitgeber sind aber genötigt, den Leuten einen | E : roll Se, Ma E dvs Getichte gegen die Arbeitgeber sehr treffend dargestellt. Wenn wissen wir alle niht. Wenn ein shulpflihtiger Knabe in einer | Alt wos M t h, tir bex Se ofion Sber biofe Tráns | ber mnn Es M r e. ¡in aber aenötiat pr J A on 14H] o, + Q : r D yl 4 etne P uen » tele OPUS 1 e n Ur An ck : s ° c : 2 , , ; ; . P A TEL e c b : L Fe e : T u worden. «Ver wtr Daben DT raitton al U C T ® Vai Li C TNLE é os bs [T1485 \ l MIT LHL

len Lohn noch einmal zu zahlen; tun fie das niht, so werden sie | verzeichnet werden sollen. Dieser Modus wurde niht nur von Nes | die Arbeiter das Fehlen von Schußvorrichtungen zur Anzeige bringen, | Ziegelet beshäftigt wird, so erscheint der Fall ¡unächst sehr s{limm. Es | abaestiramt und waren fast einféimmila Lee Ansidé, has, wen; l ller Eneraî \ : t ( - p - Ti Ul ID(ILEC ( Cis 8 L «Mili ,/ V, Cl n } ? r

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Lil ater keine Arbeiter bekommen, die diese nah ihrer Ansicht notwendige | gierung und Reichétag gebilligt, sondern auch von einem hervorragenden | so wird darauf fast nie eingegangen; dagegen gehen die Arbeitgeber ist aber möôzlih, daß der Knabe t : Zeit, wo sein Vater | gierung etflärt, bas avoñe Merk unsere Kolonisation in Posen vie Regierung müßte wohl Veranlaffung nehmen, auf Mitgliede der polnishen Fraktion unterstüßt, und danach ist eine ganze | bereits gegen die Regierung mit der Forderung vor, daß sie, im Falle das Mittagessen verzehrt, die Ziegel aufeinander eut. Das ift ein | Fo L E É Ra a dad

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I Arbeit ausführen. gest ßgeberishem Wege gegen derartigen Terrorismus vorzugehen. (Zuruf bet den Sozialdemokraten.) Jch kann Ihre Zurufe nicht verstehen: Sie 2 : werden mi dadur nit aus detn Konzept bringen. Die Regierung | von polnischer Seite ollte niht ihre Anstrengungen auf eine Versicherung gegen Arbeits- | Das ift im Laufe der leßten 10 Jahre ganz anders geworden. Jeßt | von Terroriêmus des deutshen Maurerverbandes vorgetragen. Das Verbrehen? Auch voz den Fällen über Beschäftigung an lofigfeit rihten, wie der Kanzler vor lurzem in Ausfiht gestellt hat, | kommen vielfach Anforderungen, die die bisherige, von der Auffassung | Verbot der Ueberstunden ist nichts neues: in vielen Fällen ist sogar | Sonntagen können viele leichter liegen, als Herr Trimborn glaubt. | Minister für Landwirtschaft 2c. von Podbielski: sondern lieber dafür forgen, daß die Arbeitswilligen besser ges{hütt des- RNeicbataas und der 1e A S eberieuauna aud ba | Wien Atbeltuobern und Arbeitiekmetn vereinbart worden, daß Besonders {limm soll der Fall liegen, daß ein Fabrikant sich wieder- | Meine S D E e e, A R A : A L ¡de Gs A a E E e O —__, | Veberstundenarbeit unzulässig ist: es ist also gar nihts Auffallendes, holt geweigert hat, Schußvorrichtungen anzubringen. Ih kann mir | Meine S E O e E S Abg. Dr. von ch ewski (Pole): Vor einigen Jahren hat | Praxis der Standesbeamten bescitigen wollen. Es nnd a1 daß s{hließzlich aub die Organisation darauf hâlt, daß diese Be j leicht ein Beispiel denken, daß mir etwas aufgegeben wird, desen ih mich | wesentli dahin charakterisieren lassen, daß er ein Fortschritt Neidstag eine Resolution von uns angenommen, die darauf aus- Standesbeamten Anträge gelangt, daß die Vornamen nur noch poluis ) | stimmung niht auf dem Papier stehen bleibt. Man redet vom 'eigere, weil mein Betrieb fein Gewerbebetrieb ist. Ich hatie den | i der Ausbil

Schwierigkeite1 } bereiten, die dadur ent- eingetragen werden sollen, und als dje Beteiligten damit nit durch- | Terrorismus immer nur, soweit es sh um die Arbeiterorganisationen | Eindruck, daß der Abg. Trimborn dea Nichtern etwas anbängen | 7; na d

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0 Meg Tar Sl E 2E 5 Sai A, Sihe Ra a e Westpreußen fei ohne solhe Komvetenz gefährdet und rein

Reihe von Jahren hindur verfahren worden ruhig und ohne daß irgendwie | der Verurteilung wegen Uebertretung der Arbeiterschußgeseße zu Vergnügen, das auch Söhne wohlhabender Eltern gern besorgen. | ir e bas Net ollteäunen nion “N bet allen Ne A t O einer Freiheitsstrafe, niht mit Gefängnis, sondern mit Haft bestraft | Der Ziegelmeister hat das vielleicht übersehen und wird dafür mit | Geredtigkeit, über allen Klasen Und Wtlionen Me aal

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dageaen N natione boben worden mZron - : S I E Da] ras | T D J U ) 1 i dagegen Weklamationen erhoben worden wären. werden. Herr von Niepenhausen hat hier einen angebliden Fall / 3 oder 8 G bestraft. Handelt es sich da wirkli um etn großes steht. In solchen Fragen müssen wir als Deutsche einig ) 7 L I De F Tagen unen mw L cui eintg

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i dung des Gesetzes er Richtung Aufhebung ibres

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1 ein Ende zu die Standesbeamten in den volnischen Landesteilen si n, verlangten sie, daß die Vornamen in erster Reibe wentastorg | handelt, man vergißt aber, daß Terrorismus von allen Klassen der Be- | wollte, daß sie zu milde urteilen. Nach meiner Erfahrung entscheiden e æamiliennamen der polnishen neugeborenen Kinder E aen n 0E LIGIYE WWENIZIIEENS völkerung geübt wird; au Angehörige christliher Organisationen lehnen | die Nichter möglichst zu Gunsten des Arbeiters. Daraus mache ih ibnen | E z Ye]ledts mit der weiblichen Endung auf a in die ’, in zweiler erst deutsch eingetragen werden sollten. Sie haben es ab, mit einem Streikbreher auf einem Arbeitéplayz zusammen zu feinen Vorwurf. Jm übrigen möchte ich dem Stc sekretär empfehlen, i en geseßlichen Besti nzutragen, wenn die männlihen Namen auf i ausgehen. | auch damit fein Glück gehabt. Jn ein deutshes S andesregister wird | arbeiten. Herr Trimborn sollte doch auch an den Terrorièmus denken, dem Abg. Trimborn die Akten der 5600 Fälle zum besonderer Wahrung der Rechte der es preußischen Erlasses vom vorigen Jahre ist „in der | der Vor ame zuerst deutsh eingetragen, und, soweit es nah Lage deg | der von den verschiedenen NReligion8gemeinschaften, von den Kreisen Studium zu überweisen. Jch habe zu der Gerechtigkeitsliebe des Abg. | dem Boden des Gesetos ‘amilienname u! erandert einzutragen. Ich bitte nun | zelnen Falles angebracht ist, der Name in der fremden Fafungc hot, | der Offiziere, von dén Unternehmern und Syndikaten geübt wird. Trimborn das Vertrauen, da A ? dabin zu wirken daß die unendlicen Ein e nen ¿Faues angebvramt 1! 1 VEL „tame In De remden 75a uny bei- | L ill die Negterung \charf machen Jegen uns und füh 18 zu Menn wir bier iedes Erf nnt Fritisieren fo rütteln wir an den Gerät mérhos N 8s | gesügt. Wenn dieser Rechtszustand, der jahrelang unbeanstandet | Zn wi jed aud immer rotever Son H O JUITT UNnS gu / E a c Q i s s E L A geraumt werden, die sich aus | sgesüg R : Un de ejem Zweck au immer wieder den historischen „Borwärts*"-Kalender Grun n Un\ereèr Skaals- und Nechtsordnung. Das sollten alle | fiedelung zu erheben desbeamten ergeben, zumal | geltend gewesen ist, der auch von den Herren der polnischen | alle Attentate aufzählt. Der Abwecslung halber können l Parteien vermeiden, auch der Abg. Trimborn. | Was das Grundprinzip des Entwurfs a ina. vere L Landesteilen wel, | Fraktion früher selbst gebilligt wurde, ein Re tszustand, der, wie | wir ja im nähsten Jahre unter dem 3. März das Datum aufnehmen : „.,. Abg. Trimborn Es kann feine i davon sei ß ih den | Shmoller vollständig bei. Tenden E P T oder dies doch „dann meine, der Nücksiht auf di volnishe Bevölkerung im | [ Wilhelm von Niepenhausen, konservativ, unternahm ein Attentat : Richtern Parteilid;keit habe vorwerfen wolle ! ave n1 | arüber aber können wir keinen Qweifel heaen: wollon mi betreffende nmeldenden der polnischen E t Eg n a Reichstag auf die Koalitionsfreiheit der Arbeiter. Ih möchte Autorität des Gesetzes wahren wollen. V Sie ei j E E E E E einen Hos Vat: wolle: A t mächtig sind. er Abg. Stadthagen und Keih durhaus Genüge leistet er die sremdsprah- | noch einen Fall aus Dortmund der Aufmerksamkeit des NeichEjustiz- j verhindern, so setzen Sie der varlamentc i E ir 1 n haben bereits die Frage erörtert, wie es mit lie und die deutschsprachlihe Ferm tes Namens zuläfß und nur |} amts empfehlen. Bei der leßten Reich8tagëwabl erließ der Ober- unzulässige Schranke. Jh habe die tabellaris®: ebersiht in er gegen die Polen gerichteten Vor age 1 î j l die Reichsverfassung verstößt, sien

e als Mi orimtinoen mit : L nn fein Urteil berihtigen wird. die Möglichkei

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deutsche T 4/4 rihtig !);: d nd À L L C 5 x 1!

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taats}ekretär des RNeichsjustizamts Dr. Nieberding: r weder von feiten der preußishen Negier i0ch des Bundesrats3

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z e¡TemDden dar +1 j Etne ernjite Sprache, und ich kann dem Fürsten Nadziwill nicht zugeben, edauerlid laum je gelefen habe. Wenn der Herr Fürst, wie ih l

wenn er fragt: entfpriht dies oder jenes ürde der Ne : identifizieren

Yleeine Herren dto Negter1 na

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scinen Auéführungen auf die gesetzes beziel v Att T o ; C} A 1E "A vi Ts l Ld |Queßt die Diskussion. Nach persönliche! 5 h ór ris Qi Us L R Q C, Würde wahrzunehmen und l l 40Ag. NICTILILELU UnD E1 ZVET ge L wird Vie | r j 9 Y 4 Í A R A G nweigerlibß, wie nun einma Sißung 61/2 Uhr geschlossen. Nächste Slßung Freitag | Unweélgerich, wle nun einm | Uhr. (Militäretat.) | standen ift, diesen Kampf Und in cinem solchWen Kampfe

entscheiden, - ob bier cin kleines

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: G , e y p e b | R Hter an Drbh us M ; C L E A L R aa gas, “Ot: 5 A in Achtung des deutschen Charakters des Standes ters dite deutsche bürgermeisteu L on Worklmund eine Bekann machung, n de G B, | Gesa 1 aus mich wirken lassen. Sie ki nen DOC 01 Deriangen, | ; tr 0 ingehi t, und zwar unterstütt, “i t ; | daß gegen Ruhestörung auf das allershärfste vorgeganoen würde. daß ih die Akten der ganzen 5000 Fälle \tudiere. Ich habe den zeit hatte, vor einigen Iabren den Herren auszufüt In Ble man aber das „öffentlich N are ras, 5 E R erBa R | Am Wakhltage war alles ruhig. Ih war mit 315 Slimmen ge- Eindruck, daß Herr Bam nch von gewi retngenommenheit \Z4 h x3 , in 0 r 5 , 5 A5 PAn Arto neren 3 ODiontemug l «“Uenderun erTDetzuTubre dann I ma N A ho r (oto pn o pi T bi fe A y o NMyrls 5 ; tor Tr tor 5c. B io S; 9 ; Dante u en 2 Uer N at, Ul elne Frage, die verschieden beantwortet | Inte es Poloniêmus eine Ae1 t izusligren, dann hat | wählt. Von liberaler Seite n urde ein Flugblatt verteilt, daß nit gegen die Arbeitgeber in dieser Frage leiten läßt. Daß die Nichter die Pächter für den Baver Font EntoroiTon han Ad 4 bun ain d G tien A 1 Mo 7 v0 Lt de Ee R Ca, woin Gg onTaki A A r ee —- N N tall F ib ala A TEA A ‘c : c - E E 14 ei fentliche I Tere]se darf do das allgemeine he Negierung wohl ein Necht, agegen zu wehre! » | 1ch, sondern mein Gegenfkandidat Hilbck gewählt fei. Infolgedessen i erwähnten Verfehlungen der Arbeitgeber etwas leiht nehmen, ist doch eine | für das Deutschtum beistehen. R leyen, das von der nah mehreren den bestehenden Bestimmungen zu blei : s blieben die Leute zurück, um weitere Nachrichten abzuwarten. Abends | allgemeine Meinung; dazu brauht man nit erst die 5000 Akten zu | denen wir eine zielbewußte deutsche en Ostma | N evölkerung der volnt|chen Landesteile vertreten : Lit l liegen, den unbestreitbar vorhan 0-¿ | um 1! Uör fahr dann auf dem Steinplagz ein Omnibus vor, und daraus \tudieren. Die Tabelle bat das nur be! Igr. e einspektoren | a: n s a uu E n A lr La f diesem Sinne \chließe ih mi der Erkl&run s Nh - [Et Elnimal Uegen, den unbestreitbar vorhandenen Agi on bos L E « E es ; a A ; at - N rbeit, | fönnen. Die Königliche Staatsregierung ist {G wohl bewu ( Sinne [chließe ich mic er Erklärung des Abg. M A E ted Stn 5 : gen der Polizelinspektor und zwanzig Polizeibeamte. Es wurde i haben ebenfalls si darüber beflaat, [rbeit C A i, i r? N 5 ’A t "r d 14117 Nor M ot Ino ole io Ine 10ere UCS Ó DTeITeres ETD ck’TON nen. 5 1 P + yA2 o 9 F ; n 9 40A eo r e , j á c Ap Q C X e: 4 5 0A nr: g Hn nNtolon ? +1295 «11 n, Daß dieser Entwurf de Jeidägesetßgebung wtder- tallonen anderen Falles nur ein bre v Feld eroffne1 i Au 1 gezogen und auf die Menge in scamlosester Weise etnae- i geber oft zu milde ausfällt. Ich bin 9 19b des Entwurfs nach vielen Richtungen hin ri » J Sdridlt J Mtefpo Atollo Pn »Îp 6 f FEntorpofio hortionta io kot Bor +91 Ram torn 2111 Ho ron t | 4 J n hAkhopro tonkhahn k x Ç : y : e 1 i ( . » M +5 voni 2: l 51 6 - , - E ; 2 2 2 d, T a Sdrüdlich an dieser S eue gegen diele iße Um Zntere}je derjenigen, die bei den Sta ideSan cern zu verkehren baben, | shlage L (Fin hôberer Eifenbahnbeamter ließ die Barriere eines Ueber- i Ehre der Richter a1 gegriffen zu haben, id au en lo telne | werden wird. Aber wir sind anderse Heichbrechts durch die preußische egterung Einspruch. die Urbequemlichkeiten ebenso wie der Herr L edner 1 | ganges s@ließen, um die Verbindung zwischen dem Burg- und dem E Chrenerklärung abzugeben. Jch habe den Richte au è groye | in einem Kampfe, der der Regier! +5 4 nor M, R - L q Gs h L s L F is M K “B : Î c Li n L E c L ; r Uu p En its räsident Dr. P aale F Ee J E diefer Seseygebun, aus Derz legen en, 1 | entsponnen bat viel tiefgehent L y = : y i I S L : : Nedner mit em inwets er an dieter Stel e nic t ein ebend y rverden 1 i danten. ç ine Wort: den aewtf Mraufio ; j H i - VC C Ci » D oinTi t 6 î tp Hn M 51 g y ) otno N ondorn5 o A) None tf n®do8 31r î 4 Iro o y e Ea “e A S ) N nge Es A B 7 A 0 Z E E EME ) j : : e 4h Nesolution betrifft, die vom Reichstage | irg: ne Aenderung des bestehenden Zustandes zur Zeit verspreden. s Verhalten der Polizei fritisieren dürfe): ohne Unterschied des f 18üben, und das [ur mi) die Hauptsache. | glaube ich, die Mehrzahl elress8s der polnishen Namen bes{lo}en Bravo! rets. | ers und Geschlechts wurde auf das Publikum mit Sähel- ; g adthagen macht de 9. Gamp darauf aufmerksam, | annehmen dürfte, aub Waffen gebrau vom Bundeêrat dem Herrn Neichs- V Gie q Frage betrifft, die der geehrte Her ven einge ags auch auf das, das si in die Unt rfübrung t I 1 partei |chon im Jahre 1900 eine Interpellation eingebract | Waffen, wie auch Herr Professor Shmoller soeben i: L AP ;7 - ; : : y - Nov h ATH,S e lücht atte. Augenzeugen babe 8 tâtin Die PVoliztîte 4 babe aus de laß, daß Anbalt den Konkraktbru indliGer Ma & atis a verr Reichékanzler ist darüber in | an mich gertcktct hat, über das erhaitnis es ! Los il us “Vie g d D E G it etten ; in Wid pu ‘Jur A B Fe E E x der Regierung nie werden versagt werten S i Ae E O s ch2 a ; e l l L U C große ae m1 ewa aelaitbert, t xBVIder!Dr zur AelMSgeleBgedung ( N Tel Oi. L C O leglerung, die naturgemäß in | preußischen Landtag eingebrahten Gesetzentwurfs etreffend ondern fte find dur die Straßen gerannt und haben das Publikum 4 Abg. Herold (Zentr.) bemerkt gegenüber dem Abg. Stg thagen, Meine Herren, troßdem der preußische eruUHrt wird, unddiepreußishe | die Ansiedelungasgüter den Bestimmungen l reichs indlings allen und felbst Personen, die in ihren Haustüren h er habe im Abgeordnetenhause gesagt, daß gewisse Un iede zwischen deutsche Kolonisation in Westpreufien u! en auf ide T LOLS B Les it B O L ; 5 í 5 L OREAS S S tan rft bel htehon traftio 19 a Ki u tr T L Ent 1nb M S U s : d c | : Z M 2 : » Gorr Tüyc t 19, die bon dem Herrn Reichskanzler geteilt geleßgebvung, Jo kann en Ausführungen anschließen, die de: Lanven, mitt velbteben Sih A auch O entlegensten Stadt- | den ländlichen und den int en arvellern bestanden, und daf tn ) auswendet, ift die alter ne PDerren l PTozey, au l Derr Furt ange|ptelt Î E e é J L x S o A ‘B t m i; j n. eamten abe c G of io E 19 B ufs ck ( M A ctn7 ; 8 kot 4 ibe ir hpttor; Rid L 72! t Ir Af j L L L A r e g My c 7 thren antideutschen Agitationen in Herr Abg. : a )ICrTuDe n Der heuitgen [Zung ge- s, (Mt1 o O nd h t E (O L EeN Kau h ais L C E eit fa E a 2A ee S 8 1 e ‘ovinzen wahren Hre E ha deut!'cker Jal, Hal in metnen Augen ein ganz anderes Bild geliefert, er bat uns Jeeignet sei, um Aenderungen in, | matt hat, die dabin aeben, daß die vorges en Da ias i A a IEPTUI Went Vr. Paashe ruff den Medner l ein könnte und sein würde, als bei indu}lriele E LEE D n ana NúS ho | 8 M r E A b Sheren Volnif on Nile iits «s O E L REENVETUNQE ia aal D A N BREN d S S E E vegen dieser Leußerungen zur Vrdnung und erluht ihn, nun endlich j ntt 0) y das Koalîtions i : ; 7 E AEPeLgangen E S O 5 San A a att zu lassen. Vie durch die Ne- | mit dem Inhalt des Art. 111 des Et lrungégeleßes zum B. G.-B. | zur S e zu sprechen.) Diese Verhältnisse sind in der Presse in ; Arbe follte. | Landereten in deutshen Besitz. (Hört! hört!) Scelhe Zablen reden | zeigt in ibrem inneren even, wie i es Trasser und, ih muß sagen, fohten worden find. niht in Widerspru) stehen. Die Bestim tungen 3 Einführungt er IWarsslen Zelle tritisiert worden, ohne ß die dortige Polizei- j ; on ha! rft f i : Ot ionit 10 empfindlich ift, eine Zeitungsretaftion oder j daß L, , 2 : s i N J y E edner wegen Beleidigung verklagt bâtte e in einer Versamm- 4107 Fotton hin mte lcn melde n Freie Pt traal thh Loon 1 ; R rad f Ine XoTi1n A8 2 I 4 0D L ID Ui, u Lll + 4ITL (11 Ben E hingewie H s O 2 S if M E Y E A E A iht e : L E tung die thnen widerfahrenen Mißbandlungen zur Sprave gebracht dur die Anwendung dieser &eslimmungen | verhältnisse, eben vie die vorge!chWlageni Je imungen beztehen hatten. Die Bebörden loragten um die Feststellung vor Gericht, sie j merk! i ch) gebe zu, daß manche dieser Schwierigkeiten dun eine | R u quf S6 öffentlihrechtliWe Sei namentli | 1 _daß dann nicht die Angeklagten, sondern jie die Gerichteten i i i e E G E "i d T | L L L ¿ va an ev H on mirAo r » Mostzothon ck 1 4:5 : (T A 9 sachgemäße, dem Sinne der Bestimmungen entsprchende Handhabung | auf die tat ächlihe baulihe Verr 1g des Besives und ihre polizeis La : E As o Been flehen in N über dem obl vermieden wert ; f s 1; ; ; N s : : N E A eie. Ich \rage den Staatssekretär, ob er gewillt ist, geg-n die- wobl vermieden werden een, und 1ch glaube, es liegt au in de ben Besch1 ngen, die vollfiä: anabhängig sind von d Hins E Ad t Gt R E C1, a A al, VrU i) giaude, cs liegt au in der | lihen Beschrä-kungen, die voll O N Lon vent Tenigen )orzugeben, die die tatsählih Schuldigen sind. Für die Dort-

Me 4T, H ddes Se. T ALA c R m t ies L e 4 A s e E , L Nf L. L Á . A E Z - dussafjung der preußischen R ¡terung, daß hier billig und nicht bürgerlißen Recht, das im Neiche ' erartige Beschränkungen | munder Verhältnisse ift bezeihnend, daß . .