1904 / 58 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Ls É Ri A A E Ai Bri id R A tei S Iv

{Zuruf des Grafen von Oriola.) Der Zukunftsstaat wird von Ihnen Ich habe mich am Sonnabend selbst davon 1 berzeugt, wie die Aus- gabung des jüdisWen Volkes ernsthaft betont werden? Der i sage gemacht, daß er mißbandelt wäre. (Hört, hört!) Der komman- | zu verteidiaen. Meine jeßt mit demselben Hohn übershüttet, mit dem seinerzeit auch die | führungen des Abg. Gradnauer auf der Tribüne teilweise aufgenommen | Bescheid, der dem jüdischen Kaufmann in Breslau von der / E l erflà iht blo Tel 7 J 1 beo “a , bürgerl1 he L OQAt von Shren Vorfahren übershüttet wurde. Sie wurden. Es war ein vollständig ungere{tfertigter V zorwurf, den Herr Bebel | Militärbehörde gegeben wurde, war ungeshickt; es ist ja nicht der ; dierende General erflärt ‘nit bloß in seinem EATAINE, Ren. 1 Vort IY rc E 68 /

find ja nur die lezten Rudimente einer unkergegangenen Gesellschaft. | gegen Herrn von Normann richtete. Es lag auf der Hand, daß dessen | jüdishe Glaube, weêwegen der Mann nit genommen wurde, sondern au în dem Brief, von dem das Aktenstück begleitet wird, folgendes: riGtig! rets) Denn wie stimmt denn Der Krieg8minister sprach Do n Sozialde ‘motraten in der A eiaes, Aller- usführungen ih Muyt gegen die militärischen Kritiker rit eten, fon- die jüdische Nasseneigentümlichkeit, wofür die I Juden ja nidts können. Eure Exzel lenz werden aus den Akten ersehen, daß der Angriff was in der Reichétage éfißung vom T tit 1903 ( (Aut dings sind beispielsweise die Pioniere fast nur Sozialdemokraten. Wir | dern nur gegen die Bilse, Baudissin und ähnlihe Leute. Cs ist | Aber daß man ih die Front nicht gern verderben lassen will, ist do / des Abg. Bebel ohne jede tatsäGlide Grundlage ift. ih babe mi in raden M E entrollen da nicht die rote Fabne e, aber die Gesinnung können Sie uns richtig, daß die Armee bei Jena n icht dem militärischen Genie Napoleons verständlich. Betr Eickhoff ist ja auch Soldat ; wie kam er denn nur auf 5. bört ! g) ti E Ext D T : L nicht nehmen. Si können feinen siegreiche n Krieg ohne uns shlagen. | gewachsen war, aber es sind dort Heldentaten obnegleicen von den | die besondere militärische Brauchbarkeit der Juden? Weder in _West- | (Hört, hört s rets.) : n j i Sie wohl nicht abs E L espro oden hat : E Auch ih bin bereit, im Falle eines Krieges die Flinte auf die | preußischen Fern verrihtet worden, und unter Iunkern, wie York, | falen noch in Mülhausen sieht man solche Beispiele. Einen einzigen Wenn mi ein solcher Angriff auch im allgemeinen nur ehren So E wir uns ies Tages mit der Frage

Schulter ¿zu nehme n. Wir Le rden unfer Vate erl and bis zum leßten | Gneisenau usw., kam dann der Auf\{wung des Volkes. „Junker au8gezeihneten jüdischen Offizier babe ich kennen gelernt; aber es war , kann, es jedenfalls ebrenvoller ist, als wenn der Abg. Bebel mit wir uns im Falle eines

Atemzuge verteidigen, nit thretwegen, sonder unsertwegen. Aber | waren auch die Führer der Armeen, die bei Leipzig und Baugen | eben der einzige. Daß die Juden im allgemeinen außer ordentli viel : meiner Person ih freund\haftlich beschäftigt bätte sollen, zu marsieren

wir wollen uns nicht mißhandeln lassen. Ver _Kriegsmin ister | fochten. Herr Bebel sprach von den leßten Rudimenten einer unters- weniger diens sttüchtig find, ift statistis{ nachgewiesen. Im Jabre 1885 c : E A d 0E R | À ps jagte, die Armee werde mit S{hmuß beworfen. Das kann sih | geg angenen Zeit. Wo noth so viele kräftige Säulen vorhanden sind, waren im preußischen Beere 920 Juden ; die jüdische Bevölkerung macht : (sehr gut !), / : / i i e (Hört! hört! rechts.) i i : de mokratis he Ge H auf unsere Partei nit beziehen. W verallgemeinern dur- U if denen unsere Gegenwart rubt, da kann man getrost unter Um. aber !/;, des Ganzen aus; es hâtte also die vierfache Zabl von C Suden | im / so glaube id, Eure Exzellenz {on deshalb das Material zur Ver- Das kann Ihnen noch passieren, un! veit dürfte, wenn Sie so | verrats belangen. - Ls E E E Falle e täg : Die E. ddie 1 D t auch s fozialdemok ia Pn Ie Ie Herr Heere | sein müssen; der Jude ist alfo m nur den vierten Teil so tauglich und h fügung stellen zu müssen, weil aud E anderer Seite ähnliche fortfahren, gar nit

Ur En Hau da 18 Dauzen bekannt L Lll, lte Des@werden e zog au en anspru bo len Verglei zwtschen der Sozial- | trägt nur den vierten Teil zur Berteidigung des Vate andes 5 4 i erbreitet worden f d da 9 if mi 3 0 hôrt! redts Rie timmt denn

über Luxus usw. lind von Zeitungen wie de e Schles ischen Zeitung“, | demokratie und den ersten Christen. Aber das Reich Christi war | Eisernen Kreuze haben eine große Zahl von jüdis 7 Deilitét rie x E E Les Lis N E O es diy E Les „Vors Veh ari inmorali

venlrumêbiattern und der „Rheinisch-Westfälishen tung“ erhoben | nicht von dieser Welt, das Nei Bebels ist dage( nur von dieser | erhalten, die in der Statistik mitzäblen und das Verhältnis verschieben. 4 verleyl, well won faum O fommandierender General in Wort Predigten E 7 O E L, unmoralish fei A : worden, und da Tommt ein "Ne dner der N onaliberalea Partei, der We elt. „Macht hier das Leben gu u in Ienseits gibts, Ein gewisser Moses Bier lief in Koblenz Tag für Tag b berum und grüßte f und Schrift mit folcer Energie den Miß ;handlungen entgegentritt, richtig! bei den Sc ialdemofkraten.) Wie stim mt de! as dazu, daf idt werden, geschlagen Abg. _Beumer, und erklär folhe Beschwerde n für Swar zmaleret. kein Wiedersehn !* ftebt ja an den Kirhh l L ien n Sie (zu den | den Korvskfomm andeur von Loë, der ibn für einen Ritter des Eisernen wie i Sie fortgesetzt k b find, den kriegerischen ift aus dem Bolke | gebildeten Versammlun Sie sind fo versippt uni vershwägert T D der Urmee, daß Sie gar ialdemokraten) sich _mit Borliebe graben | 1. Herr Bebel | Kreu zes hielt. Er erwähnte dieses _Mèoscs Bier f sogar einmal in einer (Hört, hört! rechts.) Wenn ih nun {on es nit [M9 finde daß | zu reifen und 11 untordra0 22e en Sgozialde: ter versammluna in S nicht im stande sind, ei etne wirkliche Kritik an Kaul nden der Armee dann ein Loblied ul ie Disziplin gesungen; it ist aber Dis- | Rede, und da stellte sid Ger ß Moses Bier gar nit das Eiserne : a6 La / L L a eit N O L MRLLELENL I A S POLCRIDENIOLIGIEN Deramm

zu E n der Armee herrs{ht vor der ztaldemoftratie eine Möglichkeit der Gehorsamsverwei gerung, mit | Kreuz hatte. So möge schiedene Moses Bier herumlaufen s auf irgend welhe Gerüchte hin ein E O E or Ot stimmt e z

Angf die mandmal ans Kindische grenzt. “Als ih im Wabl- ? e suung, ob der Befehl [ rihtig D e Nan Vedete- qud etn : inem bulgarischen jüdischen Delbét: Á gesetzter beschuldigt wird irgend einer Missetat, set es einer Mißhand- [

Vit

Á E D : L L 0 ba des Abg. von Heyl war, brate die „Wormser Zeitung“ einen ne isziplin kann die Armee allerdings nicht zebraute: C4 bataill das aber naher als gar nit vorhanden festgestellt wurde. H lung oder einet 8 E i ens, was ihn herabseten könnte, so rden, zu beseitigen - ehr richtig! bei der ozialdemofraten Garnifonk vefe hl, in dem E Soldaten untersagt wurde, durh die | Menn wir Vie Sozialdemo otratic niederkämvpfen wollen, dann heißt | Als vcitere Mitteilunger Es Art maden will, bittet ibn L 5 ih do sagen, daß es aas werflih ist, einen boben Nor- is (non Cy H, G S uy u Mainzer Straße zu gehen, wo das Lokal si befand, in dem ih spra. | dies: Alle sich zusammenstließen mit der HRegierung an der Spige! | der Vize rät i . Paaschhe, sich fürzer zu fassen. Neonée {ließt 2 ns 6 n S s E (abo E E ea Sara Ft das nit findisch ? é ‘Witte damals gesagt t, Herr von Hevl hätte Fh mte mi nicht an das altes was Herr Bebel für gut b | dann 1 z inet uf die Putl lizierungen des Pentralvere ins l gesetzten, dee ein be onderes Beifpi gee und als Gerits8berr timmt, was Cte JEBIÎ gen. (‘ urufe der Militärbebörde etnen folhen Rat gegeb ben. Die Soldaten ä | findet, hier im Neichsfage auszusprechen, sondern an das, was it b usa Staatsbürger {ldi jen Glaubens, in denen Sees aufgeforde Trt E

sich daruber und fagen sich: es ist ganz | seine Parteigenofsen im Lande und in ibren Parte sr riften sagen. | hc it aller Kraft en d Sozialdemokraten in Es{chwege Beg n 2 artigen Gerüchten unterworfen zu werden. (Seh G rets.) Vorwärts“ jest den französischen

über Mißbandlungen usw. urteilen soll, in di ge zu bringen, der- | Wie inigt sich denn das mit den begei sterten on tal

i

Sozia ldemokratie ausme rffam gemach wenn ich daran denke, daß err ch a Dresdner P artei en Untisemiten Naab zu Wenn die Yiilitärver C N Meine Herren, wenn ich gesprochen habe von len Kamellen*, fo ssen zu ihren Bes{lüfsen: Nein, kei in Krieg, daß ein dummer B auernbursche eir | tag ausgesprochen hat, er basse diese bür Ge sellschaft und | Ursade habe sich die S abs mokraten vom Leibe 3 T Nas : E é E Y f E aSE E E eas ¿ : i | y T SRL E glaube ih, kann ich nichts davon zurücknebmen. Sch) habe gestern | hineinziehen in den Krieg, lieber Aufstand oder

1e i G abend in einem französishen Journal gelesen: Kauft bier die leßten Zuruf von den zialdemokraten. Heiterkeit recht

in 01 Ton 17 too y 7 5 M [ o d AUA 4 1 -y Dtr Lon Son 40+ ( »f en rf j 4 O o 2 +2 : O E E S einmal eine Uh werde fle baffen bis an 1 Lebendende, wen mir diesen Aus- | uch dercn Förde er, die internationalen Juden Méveluttoude indet, dann beschäftigt er | ur Jochen Bingen, er wird stußtig, | bruch von Nachsucht ur ß vergegenwärti in tage ih, Derr idt minder 1 icklih in ihre Schranken weis ; No Frit “Or is L r s A A n E aaa : 7 : ; e j 1, _ L F of Bebel kr itifiert nicht die mee, um hte zi efsern, fond ern Er : falshen Nachrichten deux sous! teine Herren, i bin dadur erren, das mag Fhnen sehr unangenehm sein

und - in vielen Sâllen n wird aus einem Saulus ein Paulus. S uns zum es den B wird, der Boykott, wird von der Militär- | w dur die Form seiner Kriti Ul sie | Ubi inister, Gencral n von Einem 2 irflih an Sie erinnert worden. (Hei j i u der Emvfeblur bres Genoffen Kautsfy verwattunc ganz n} gegenüber he Fn Berlin | l [f gegenüber allmäbl veräd î UT S nacben | aenann 301 : E mMirilil / aae Sie C in ner gate S P : i VEI ) - Cnt D A Dres Wenonen Kautsêtr sind Hunderte vor ale 1 der El elerwaltuii boykottiert | zu was sie sein foll: P starkes Werk: E “O E | | Meine Herren, wenn ih auf den Fall Arenberg sofort am Ten S A i cinfäl lab d verkehrten Politik “det kleinen | Friedens nach außen und innen arr Vebel |prach beute fon von | Ae Serren: Der Herr Abg. ébah bat, wenn ih recht | Sonnabénd geantwortet habe, so i 3 nit R weil, n gar nichts, man macht 1 dabei i nur lâderli. | : + j

innen. ] terland“ neulich sprach sogar L Gradnauer v: feinem verllanden habe M ich bâtte den 1 Abg. Graf n Miel | ih glaube von Herrn Abg. Gradnauer, wissenscaftlice GutaßHten nl n itif ein | Vate and i halte mi demgegen :

20707! - 1 j 5. é A tn Putpro G E Par ns 2 C bpunte ca Erm Ich mußte mich also erst orientieren. Prinz von Arenberz ist bei Ich l teiligen Ve ‘en fulturfeindlichen griff w 1 Sie (zu den Soz j ; t gegen : seinem Truppenteile eingetreten, ohne daß Nachteiliges über | pru und Zuruf bei den zialdemokraten.) upd o A E et E R E 4 VEIMDECALEN) aus gegebenen falls zu Sl E ziehn : tein Herr ebel | len 40g : eien n a! ¿uiprezen. Jch tue das ni : 1 _babe cs p sein Vorleben in irgend einer Weise bekannt a. _(DOLE, 3 i Lide E ebr f ‘var air (08 abe ales a0 h E G 1 20 “erti ‘pershwint en gea E E: raten Ansicht im | auc in fen Falle iht getan n Mi ern nur gemeint, daß ih die : hört! bei den Soztialdemokr raten.) Er hat leinen Dienst zunächst keine Mördergrube, sie sagen gegenseitig gründlih die Wabrbeit. | wird er dto Verantwortung für den nähsten Mord im Heere ni@t | * RBE, De errn 2 g. Grafen ron M E nit ertvartet hâtte. ; ohne Pier getan. Auch ift er auf eine private Unterrictêanstalt C | Wenn ab er in Soldat im Heere von einem Vo egten beshimpf lehnen können, er hat geradezu 3; ; | Ich ha le Th ) DOTO r Fall wäre durch Bestrafung  lin geshickt worden, bat seine Eramina gemaht und ist at, dem großen S Borwurf zu machen, das | Herr Gradnauer ae N fan Mis ne L R gn d, ar ea He O} EIVTDENL, VBE hat ge! tagt: wenn i st und MRekti R Des fiziers S ledig 87 worden. Wenn er dennoch H A geworden. Nun, meine Herren, habe ih von einem Herrn, eutsche Volk dur eine é Tina, u t@ gest [chte Depesche in | fremde Bauernburchen e n em T ILEEN chi gebot fide On E E eg ns pa E Tae E N imon hat en Fall in der Oeffentli ab it besprechen ju sollen, k der in dem wissenshaftlihen Senat über das dem Gericht zu unter- | den Krieg getriebe d zu haben. wahr! Und del den | die dem Le Leben keit rechts ie (rechts) dürften ja gar nicht wagen, f Aus- | f 8 Herr Bebel selbst neuli gesagt hat, aud) weiteren Teilen unseres b breitende Gutachten mitgewirkt hat, folgendes Schriftstück bekommen, | Nation=-1! nr

einar imdersepungen gen vor de en id "eit b nehmen, di Urde ie „sosialdemotcatisd verseuht“. Ich gratuliere ihm zu dieser Selbst- | deut]@en Baterlandes bekannt werden ¿u das L feine M was ich mir erlaube, bier vorzulesen : Oeffentlichkeit ni ertrage la l ieb ¡[eßt gegen uns den Fall | erfenntnis m X r Behauptung Bon s R Zckadbe. E: i z P S O E :

Gs hre h Ni H s S 9 Se ee weg Do! Sue ehaux E! L At allein die Zuge O He Z 4 Wenn man heute -das Lebensbild des Prinzen überblickt, wie | und wi : Gn Zntscheidun ung afbarte [e

Göhre eran. : ! Ic i ti f zen mich oder gegen den Partei- | feit zur SORaN emokratie eine bobe } Vedîtgs ürden Ste | as von Herrn Abg. Dasbach vorgetragenen Thorner Fall H L r : L4T; T 4 : p oder (seb iti ! rets)

eoxstand in Dresden , Tat er von 1didatur in | abfomm enn ih die Möglichkeit Di : Re ben E Partei | ; ; E E f Dal: 04 i C |. es die eingehenden gerichtlihen Nachforshungen bis in erd : er nt eor dg. rets), C 06 Ce E N L RCE “= g S EE | vetrist, det dem eine Berböbnung der lischen § Egeb ; L x E t 97 wir aes&lagen Fönnte Stbnen

Zfchopau zurücktre ten müssen, dafür sind ganz ere Gründe maß genossen in meinen Versammlun entlich das Wor L Sa soll A B atholisGen Re i tonêgebräuche kleinsten Züge aufgedeckt haben, dann bat au der Lale keine T geiMtagen., fönnte Ihnen

0 A 12e 5 ) er f r 15 4 r At y voin L C L n d. E L | î PRAt Len 10 0h ck 1e j g e Q L É L E s

gebend vese E lag De erten: die lebe ing i greifen, auf den Phonographen zu bringen lie Ihnen hz s : s Fe ih diesen Fall nicht. Verhält es sich Zweifel, daß man es mit einem psycis{ch

an und habe darüber {on früher als Herr von Hevl Ey im! Ne ¡hs jpielen. uns, wenn wir die Armee icht m s Voltsschule | 10, sollten wirklich katholische Heligionegebräuhe verhöbhnt sein, so f êIntividuum zu tun bat bwieria aber

S CULDRUTTII Al l L ViClig

io Én 10: F ae :8F1 nen é : - dz h L “4 E J E me ebl bots N ge e E E eilern in Dreite d erwähnt waren, von denen ih noch feine Kenntnis bekommen batte. demokraten) diesem Stand i / (

_ F

O

n GA- a Si

2

V

“Cr ry

La Q O

La owBr =

a L

tage geäußert. Das Srbübel auc in d er Armee ist der Kapitalismus. | haben! Sie follten froh fein, wenn man öIhre Gesi gêgenossen niî | wird selbstverständliß Nemed eintreten. D t 5 14 s Vir abex werden ¡f Diesen Bier ues 2: iben, wenn 1 Kf bs sie L, A 189g E N f R i h s : Material zu sammeln! Denn nun erst wurde mi : N : er Ztel SELC cen, wenn } De rordert Und ni T zum el beln ZiVlgî ein ; E I-48 a8IT Es ; orro stebe ih auf de S S4 (fet î ! niht mit Ihnen, dann gegen Sie! E . demokratisher Vorgeseßter kann cinen Soldaten niht_ ae A E E E und sein ganzes Vorleben aufmerk] am, (lehr ridtig!), i Abg. vol epen n_(d. Ton/.): Auch diese lange Rede | treue erziehen. Der Paradedrill foll natürli nie mals SelbstzweX | Ziandpuntt der E t R p j L Januar 1897. : gewisser enera ent in e y : Denn das wird E azu vetlragen, den C Ds es Herrn Kriegsministe ) zu eimn er cine ganz unentbebrlide Ergänzung zut dem Gefehts- | Die “o ae ist Hte, nas. Kräften dafür zu sorgen, i ftreiche Hen i s Tranfhaft erft je [ urDen ‘ann auf der einen Se nitt das Vaterland eeinträchtige n diese! übe é demotr d | ererzie Ii de ¿halten tra H T 1 Gab Qs n S i L j / N (E Ly l E Us E i : L - ufe Ihnen nahe ftebe nde He zu ri “ch0 Der val D erzie N Fi cer der Me Pa e Sie eren Debel. | daß Duelle vermieden Lee, Uno Uy aube, zus muß allgemein j Es bed urfte aber s samteindruck8 al Borktommnisse, Hg. s) tin den gen] seiner Mitbürger (lebha Zurufe det E us ora er Aba. Gy en nabestebende H r zu rütteln. Herr von Nor- | Den © t der tation“ zu sein, sollten Sie den Leutnants | e. elte A tens, N - 5 | E s N a] f G1 f iht | O rent da eti mann wird selbständig ent iden, wen er un | äbschriften- | {on lassen, denn das sind sie tatsählih. Ueber die : anertennen, daß, sowcit es irgend mögli ist, dies auch stattgehabt hat. des Nachweises ß but das volle | den Soztaldem i; Glode des Präsidenten " E | | auf der anderel eite daf ies 21 ( aegen Ipr Lerfihafe

radn

literarischen 3 5 é L ein esag L »rfaiio As D Z » Gti i: o ; Q c s bera F +TLETATTCDet T, He D c nun zu dem He 9 5 E 5 : f S E E E gelc Ob verfasser let; er bedarf dazi ver Llsle des Herrn Bebel nicht. | Leistungen Bleibtceus, auf den fich Herr Bebel berief, habe ih E a WENDE mich : nun zu dem Herrn Abg. Bebel. | ette von auffallenden Ersheinungen bindur@gz zu sagen : eid rechtlos seid Sklaven,

' Lohe

Teilna bme an ein soluti n die | von ibm las Darstellung der Shlach Se zr ei in ie t E A ;

R a er i een Om as, die L J der Slacht von Sedan, mir einen } ein Divisioaskommaudeut die traurigen Erfahrungen mit seiner Prin ‘omm Va w t È ns 8 1 die nze lagen

au hon das Ni / worden. Di | sehr unangenehmen Eindruck mate, nihts mehr von ibm gelesen. derwertigen Verwandts{ gemacht bab [l Gs N des Prinzen zu kommen. Da, wo te O O a E i i minderwertigen Verwandtschaft gemaht haben foll, und der Herr Glieder dieser Kette im Leben des Prinzen stieß, lag weder die Pflicht

z ganze Reibe von Sbandlung en angeführt, u. Herr Gradnauer hat dem Kriegêminister im Falle Pi M i

i adnauer bc gs Falle Pirna tag gel an | 9 5 ; ; ; ) F

im Regiment 9: au der sie ben S Se e in diesem thüringischen NRitterlihkeit vorgeworfen. Jch Fömte hier auf den Fall Abgeordnete hat diese Stadt nit genannt, so habe ich mi geirrt. noch die Berehtigung vor, anzunehmen, daß man es mit einem ay meine Herren, der Herr Abg. Gr H

Regiment ‘währ : i wwenta Mos iaten „borg gekommen sein Sgettler hinweisen, aber ich will darauf nicht eingehen, so etwas Ich habe diese Angabe âber bereits in einer sozialdemokratischen Kranken zu tun habe, Man darf nit vergessen E E m dier wieder von Diszipli

ftellen Jh f erri ebel zu “Veit Nacbweise Se 6 bés “Ar r E E „Kritiken über "lia Einrichtung in | Zeitung gelesen. (Zuruf links.) Ja wohl, Herr Bebel, ih habe | bei dem Prinzen während seiner aftiven Dienstzeit Aber noch niemand

ellen? Je Her zu die ) eise E r Armee z. B. über Luxus in“ den niformen, - wird | fie gelesen Sie brauen se ia nid esen 3 2) x ; E S reach wallin

bin selbft Der | und habe eine M tenge !chöône er Erinnerungen an meine | besser in der Kommission gel ibt, wo- sid alle Parteien darüber ge- enstein E E E S E : Laa s S pt Ao La wae aubgelprohene Geistesfrankheit handelte, sondern Dieäplin Sit tete 4 U i bi ree ck) C? S s ç x eni genann D aan d T) 7 . +

Dienstzeit (Unrube links), bitte, unterbrechen Sie mich jeßt niht, naher | äußert baben. Geschieht es hier, so entsteht das Mißverständnis, als NLNR, MEMSHIERE: (A O ganze Reibe 5 aus dem Grenzgebiete, um ein „minderwertiges Ind auf de F

können Sie reden. Erinnerung haftet aud bei meinen da- ob nur E Sozia [demofraten sid über den Lurus aufhalten. Es ist | ¿er Garnisc »nen ln ten, 1 ler großen Garnisonen im d Zeit seines Lebens auf der {malen Grenze E B

mien Kollegen; Und t dieser „Zoge wurde gefrazt: Jst es unser | nit zu leugnen, daß ein gewisser Luxus herrscht. Sclimm ift er n ein derartiger Fall vi arien nd in Pos j i N R “A ;

tepenhausfen, der jeßt im Rei stage sißt? Mir wird {riftli |

mitgeteilt, daß von Mißhandlungen in keinem Falle die Rede

| I | sein fann. vertteit die ihm zugegangenen Mitteilungen | über die Gri de einiger diese elbst rde.) Der Freund {reibt | ] n mir au, af y ( » P außerordentli 7ewa bien | große Berubta ung herborzu rufen. IRenn die Kle: ert ‘efort m wirkli M oto M Tx: enor din sor op C, Nrn oon f: . N01 y

j | ' A C tl ( rofe fei igung Hhervorzurufe Kle iderre wir | noch seine 1omme ndern E zum Armeeinspvekteur R Ge f psvchisdem Gebiet fo t E K, | ziehung u ur T1 ommen Sie nicht sei, die jet ER e ntreten: eine Anzahl Refrutc a fommen | abgesl offe n wird, fc inen wir uns mit der Tat ache zuf rieden geben, | ernannt worden L e s K lat Pa Ls Veranderungen auf Þ vchis chem ; Gebiet ort! reiten, was l gegr E : N N S | E N DEIGGE FOSE klar vor uns liegt, damals erst in [eit zu überseßenden Anfängen Î et D DETITYUEN Zul Der

|

j

!

l

|

j

|

1

Î

|

j

j

f

j

|

j

E L “ungere dtfertig reude s Herrn Bebel übe fein eigenes rtei ih babe na em ersten B; das ich | Wenn ih in meiner Rede Allenstein als Garnison genannt Las. wo hinreichend begründeten Beurtei ilung übt ie geistige Störung ( elbe n Leuten en, daß sie ibr Blut und Leben und alles, | i : H R ati H nit ta U Ul H & G b M Hull COUM:. L HLU id 10 ri L

s (

d 7 N

ieses verlästert

A5 G CO ry 2. :

E

nod „nicht, aber es ist gut, daß die s{önen Bescimmungen Der Herr Ab A 7 e E l R E sundheit und Krankheit O ist. Gerade bei sol g ; _Parteilei s bd On v BE E TY V C y î Ver A ( t 2710 1 -y y ci L : N E É z 5 i G J ; s For C L von oben auf uns angewendet werden, daß der Luxus in der Armee z s Geo ® ferner auf den Fall des h dividuen macht erst das begangere Verbrechen aufmerksam, wie ink, zu entfernen. Meine h ins ang 1 5 in der Armee Sachsen-Meiningen noch : H j E é 2 vers{windet. Das liegt in der Hand der Regim ntékommandeure Safen-Meiningen noch einmal eingegangen. Der Y sie hon vorher diese Siuie ÄAbers@ritten haben. Und es ift wob in Sie den Zukunfts\taat e berühmte s f fannon

Was der Krieg8m iniste uber die Uni ifo rm agf ba ft aeetanet, STOPTInz 1 Ls Mein Un jen Dat weder seine n Abschied bekommen, e sicher daf bei all en folchen Persönli Pbfeiten so auc beim Prinzen ; 6 t8ziplin tver en Cte rntdt a s balten Tonner L L | 1 L L Li / ly 2

§ « » HC 4

zur Truppe ohne je! ing vor Geseß und Religion. Wem ha daß die Leutnants jeyt ershiedene Röte baben, je cinen 2 Tiveceze Sans E R had G E E E ;

sind T L Me Abts “aeg S ly L at frate 2 Me blauen Ueberro, 4, Waffenrock „und Litewka. Agselstücke auf den L S @ tommandi R ag s h vorhanden war. Auch heute ist der Prinz nah dem Gutachten des | n E “Ee M [S En (Zuruf links.) 18 i E dig ads ei ablt L änteln haben wir im le Mrs ege niht gebrau er wenn der | Ven der Kavallerte von Bissing. Ih habe t Wissenschaftlihen Senats nur „geistesshwah“, nicht G chen | L u in fojalte: inofratishen B altern gelesen tial ih Ihnen s gimen d die Ein- g; die Armee, die ihr habt, baltet ibr ja auch nit für

lid d) ean S ng des | ede der - Po itif, sondern nur, um diesen Klassenstaat aufrecht zu

gegeben, an dessen Dand sie f

einleben fönnen. (Red

Ich bitte den Kri easminist den Î daß cine gute Lektüre für Manns haften

rieast ? für note p ri Gb: Ats ; nd P ga E N t t Schief fertickeit E durch äußerlic getrag fo beideide id eichen gewiol és | ; if ag f nad ' E O Debel vom General von E „geistesfrank*. Und dann bedenke man, wie è versdl imme hat, kann ich nic cht zugeben. iese Prämien werden at de nze Truppen- | : ; id Set Voi 1 E S: cid Aen, f : G | : = ' m Saint teile vergeben, w9 auc r \hlechteste „Schüge diefe Abzeichen trägt. | G S g E R E A E Prinzen gewirkt haben. Da kann man si nit wundern, wenn zu | erhallen. (Sehr richtig! bei den Soz ialden M Erie: mv Gig er! l mt d N E artiger E als i Zivilg iger! : | ; i i D e E are DIE Alke i 1 betreffenden VBgorfall eins s seiner M tilitärdienstzeit nie mand den fr anth aften Gharaftter richtig dl e um die Verme ehr ung ;

S hnTIEEE n He n N e A rstleutnants be- | geor ino werde dieselben ‘rzellenz zugeben laßen. M erkannt hat. Braucht do selbst der auszgebildete und erfahrene 1DTUNÇ Ls Dienstzeit Y d

l SgeT Z s ann bhâtten wir rubig

a agen. In dem Regiment hat man von je A S S 2 T Nekrot en angen en; es wird M anca

n de flüfse in Südwestafrika auf die Entwickelung der Se s oh

trifft, fo wünsche ih sehnlif. schon j schr her rabgedrückten Ge- | a, R : j : haltserhöhungen der erstleutnants der Infanterie in der Form an- | 1 i A i : : g bekommen. : Psychiater zur C Beurtei Uns derartiger Individuen monate : wollten, : | E delt sich d ner geringen Präsenz bleiben fönnen :

6

t. Meine Er aru als O L 4 L \ + 2 1 t k 5: M i r n - z T gt, E F, Einen a 1 / é ch j zum oms a lana Jer Ansta ] f f un D 4 8 G U tacht en i t un ter ci wirkur

demokraten seit 30 Sabten immer wieder i] E [hlec A die Ka!erne dineinzubringen suchen. | hatte. Die Hal! uptleute der ! nterte erbalten 74 ¿R Rations Weneral fommandier ar. ; Mann bat fich des berühmten Professors’ Jolly ah ßt. Professor Sc{bulze, Ober- | ve nge Leute bâtten wir i er gesun en, um das, cine foz ¡taldemokratische opag i Wird e unter le } gelder und 24 i Fahrgeld. s genügt nit. [ief zlich noch ein | s{chlecht geführt, hat sih in irgend ciner Weif- hot seinem Dienst ver- : 1) j schreibt i , B Staate erstrebten, fertig zu friegen. (Sehr rihtig! rechts. Soldaten zu \{muggeln versucht in die L Lokale, wo sie verkehren. | Wort über die Kriegsvete ranen. Ès e rertiafeit ber ; C : A E arzt der Provinzialheilanstalt in Bonn, {reibt in seinem u | l N A A E S L T C is 4/11 Hl L \ CYBUs L O L LLTHiC ( l j 7117/7 11A ï 11 nNAn Ao A man Ato nor B ; c : ine He Pn V 1 î rte Armee 1 AToRen Da steben die Atte ntate Nobili lings : Kaiîfer gibt t’s nit mehr, die | | Armee nic t erböben wenn die - H: E S g T g U E il dann Don Lem tommandterenden Gene ral mit i „Ueber Psvcho fen bet Mèilitärgefangenen“ meine DVerren, wm ir bra! uchen arté Armee, um den großen die Sozialdemokratie längst abgesbcft. da ind auftibttas Attentat | sorgt das Vaterlan! Fr di ! Die ämpfe r der let: ittel larrest bestraft worden. Darauf bat ihn der : n die diagnosti]hen Schwierigkeiten, wele bei ten gewachsen zu sein und die großen Ziele erfüllen zu fönnen, des Dürgermeist Ae V! van O R R ¿g h De (J fa n mm ait iebe zin A Cer ja zum ein eine Dienstreise mit nach Düsseldorf genommen i vorliegenden Fall zu überwinden waren, sind ih größe bevorstehen, wenn es sich einstmals um di e Eristenz ° arbeiten XBarschau, die Nevc in Paris, selbst der * cord der Kaiserin nrecht g1 worden. De ar unter! er'cheide In ct ersten Aussage sagt dieser BursYo au8- | : | S à S A R, S 1! rets) G , i eat ver M | dg ett A U - c i UBIULE aat LPIECT «Ur C Ausg : S als sonst. Fâlle y die von vo rnberein Él r waren c s einfa j Neis handelt. (Se br Ti ichtig Tre / i artin Lte Lt ) E a a auf or Grundlage E

Elisabeth v 1 Dester ort ausgeführt; ferner ein wichtiges | hier zu seinem Vorteil von seine , Not : wird aber | Mit diesem : E J j s das s fals l : Af 5 s i: Î J Z B t sre 4 rd - Lu dbietem ct L J e E ; A d 0 n: 018 2 8 2 ck n0n ( L P {A 1nckX h f Datum: 12 fozic CltsMer ] bei den ettiner : Gewährung des Ebrensoldes dla ° on de tadweis | E É . j a daß man über die Diagnose fast fällt, gab es nicht. Nicht | weis, daß alles tas, was Sie jagen, ganz falsch und verkehrt, S verordne : ; Me Gee Ae 212 dem Tommandierenden General ) S M 2 F : W ct Ihrer U ; i Sladlver M Ea j [ten bedurfte es Wochen, che man der Diagnose näher kam, | die Wahrheit nit erkannt ist, troy Ihrer 1

teten 1D A ron Fo s a Del L 4 p . I C L 1 4

änastlid I, haun S untern 2 1qu Bebel. Y - f M Nt A = S s 111-5 E gkeit i, verden ol E F Ion taon Mis H befand id mi a J Mai “K x r Ota nrf (D » 2 ar da S A on Tee ¿c ; , \ e L E : U, e L E E ORNS A VOTIDTIGS ei Ie Dr «CICHLEN, E | x ul am 24. cui V. Z. l WUscidors. Va er m1} fat in einem Falle dauerte es fast ein Fahr horribile Ss ift au beute wie die ? wed Soldaten emvfohlen.

ULH L

genommen w erden mögen, wie fe die Budgetkommission porgeflagen

G did „(C Si i

roße M it dieses . fes i Deo 1 E d De ors pi R L u S S L E (L L E j tes A É Kriegsminister ni h nur ein Man i des Wi M : L i # dex der | jeBt ie ¡weijal rige Di nstzel an ate Ä bes tigen ‘if jo | Mittelarrest bestraft, E A i jeg 5 x g ge ps ici 5 dictu! —, che eine Dia 2gn ose gestellt werden Tonnte, und auch | Wenn ich die î ¡t dazu i m atte O übel Lust, einen Tat ist. ZBenn die scharfe onar le der Abg. Bebe L em | müyen alle diejenigen, die dafür ge timmt haben, auch für die | E i e beschloß id Pa nil L N AVSELVIE WELDEN e : dicse war nit völlig über N V! ‘eisel und Einwand erhaben. Truppe nteil 11 mit Genossen S F E S s A e C EUCIEDL Werden | Derme! ibe und DVesferilellung ziere orgen. Es ist | A iabfota Me rigie üchtig h S j Nun, meine Herren, in der iung ohne Aus\ckluß der eren. (Bei N Sozia ide mokraté . Lachen rechts.) des Vaterlan E ub u 5E en rene ih aud unseren jetziger s E nat zurüdkebren oe en A asen elm -JIE Þ M VeM. naGjMgenden Erkenntnis geht folgendes bervor: / ffentlihkeit hat ein Offizier ausgesagt, er habe einen Fall mit | : gegenseitice Kelleczlon ! (Heiterkeit) Der eine ministe i E A Hudbau dieses Gothe t E MorsBlaa bos Sus Free m der Angeklagte am 17. bis 19. Mai die verhängte 4 N bei dem es ihm durh eine Gewalttat des Prinzen beinahe an | un der andere gehorcht nicht (Heiterkeit) und : [ t batte, wurde er von dem fommandierenden General # as Leben gegangen wäre. Dieser Fall, meine Herren, der einem us. Ih bin überzeugt, meine Herren, es würde e e O aufs G | i auf “ate A ch ôln und Düsseldorf mit- É Reser rveoffizier pasfierte, ist nicht zur Kenntnis der Behörden gekommen ; igsten Resultate geben. (Heiterkeit) Gbenso bin ih aber ien fe bie A f i ren E S di «ets Ne er von seinem Diensft- = der O \fizier hat ihn für fich behalten, aus we elden Gründen, weiß ih | zeugt daß Sie zu den drakonissten Strafen übergehen würden | ' warme Abendfuppe, die | s S B “er etleauêlagen ein Guß von Y nit. Aber, wenn der Prinz für geeignet gehalten wur n in die | rihtig! rets), die man überba upt nur tennt, wie das üblich ift bei verschaffte, a cine |! ! er Duch zu füh renen hatte. Æ Schußtruppe einzutreten, so trifft die Behörden fe ine Shuld, und ih muß | olchen Gele egenheiten, und wie es sich gezeigt hat in den Kriegen nach d

Wirkung hatte sie nicht, Angebli us Fu vor den ihm im Falle un er Ablösung bei : es zurückweisen, daß hier gesagt wurde, dieser Fall wäre gewiffer- | der französishen Revolution. Nie hat es blutigere Ge'ete gegeben, | Seite achöôrt, daß le Solda enmißbandlungen im Svstem der Armee

4 4 Q ( Pn Li Tre T ( ( wte c r y 8 Ç 1 uen von Ato j So f «A 6 ¿Ms on davo s 0 e . L Ad ° L I S - ‘a E „i i Q o Gorr Rer ahn »

term S T O R D 4 E N S pit ? Es sind ; Es V der Trupp enden Maßregelungen beschloß der Angeklagte mafen symptomatish, er wäre tyvish. Das ist nicht wahr. Er ist | nie ist {ärfer durchgegriffen, nie i otgeschoffen als damals, Derr Sradnauer nöôtic ger L D T: atc arube U Ce LCelnung : zu eTIiangen iubn erfhotnt 7 ! „Ausgaben : j 1 Pit HE ab s 1 R T S A 9 9 p gans 9 y S warum man diesen Man it de erbrederta a de; urTüc % R R Eg AGAA en die So nenflüchtig zu werden. Er führte diesen Entschluß am 25. Mai traurig, und jeder von uns bedauert ihn, und Goit gebe es, daß der- (Sehr richtig! rets.) 3 ged Á t? Wenn abe Derr Bebel glaubt, daf de rinz | demokratie in den Städten tärken. ; nicht mit diesen 10 4 | von Düsseldorf aus aus, indem er unter O eines Auss artiges nicht wieder vorkommt, was so das An ive des Offizierstandes Meine Herren, um auf den Heidelberger Fall mit einem Wort o Arenberg vevorzuaî ware, weil man ibn entli ins vkrrenbaus | bei der gegenwär taen Lage des jieich8baus Galidetais, lo môge man lagenvors{ußrestes von 2 28 Á und eines ibm 1e 10 mo ? M) I A 118 t Ar ) 5 10 ; Q Ll fo S L s i d Ï .- Pn N r nhoy ! 2. Ñ D !as c : Dic - ind ¡ledt, lo möchte ih do sager ( L ! E | die orsteuer 11 eranzichen. Z1 uy nod Bort Ubi vlener Lippert für die Reise geliehenen Kofers

V Dufluchtstätte rur Berbreche gewe?!en. Seben Ste n d n einmal } die Makft5 aer ê es U idhoff. i r Schutzver 4 nach Nancy und woitor 2: ‘c R Q ; j j F l die Een Berbrecher an. Was soll die imme wiederholte Auf- | der ou - Sli E Glauben das Materia A nad) lancy und weiter zu einem in der Nähe dieses Ortes wohnenden b klärungen des Herrn Abg. Gradnauer und von den heute noch in viel Dann hat mir der Herr Abg. Dr. Eradnauer empfohlen, ih äblung der Fâlle von Mißhandlun en : er Zwec mir ganz | feiner Statistik geliefert ! weiß ih nit; aber ih mödt ibn am | Dnkel reifte. bestimmterer Form abgegebenen Versicherungen des Herrn Abg. Bebel, möge doch niht immer über Konit Streue reden. Geradz, meine arnt pf M N ei t. nee aulnoGht me I A E : y Mo, l | or Q foil ; t P S K - : n L É R P : ; O A 4 A ; g e a O T0 I “ree auêgeubot werder ¡eviten mit einem p E! ugen Richters abtun: „Wozu das | Dann hat er lih freiwillig in Trier den Behörden gestellt, ift Y daß im Falle eines Krieges die Sozialdemokratie Mann für Mann Herren, nn die Königstreue erzieh en Byzantinismus,

ndoro 1feit und 1 itäri ide ernomtmon wn "n Ma ; e ; p ; ¿i L : Z E TZz1€1 bis | r i esondere Tüchtig und militärishe Be- | vernommen worden und hat a niht im minde en irgend eine Aus- m ihre Pflicht tun würde, um das Vaterlond, das gi ih das ibrige wäre, | und ich | E E m n S ade Hier von meiner V J Î

no

i dem Privat- M Und des ganzen Deutshtums schädigen mußte. (Sehr wabr! rets.) | zurückzukommen : wenn dieser Fall in Frankrei passiert wäre, meine er Cöln—Meyz Meine Herren, ih nehme mit großem Gera bftzen Akt von den Er- | Herren, die Leute wären zum Tode verurteilt na französishem Geseg. 4+, 4c

Po