treten und verbefsern wollen, sondern die gesamten Eisenbahner wollen in derselben Weise, wie der Trierer Verband es lediglih für Werk- stättenhandwerker und Arbeiter getan hat, sih zusammens(ließen, um aus eigener Kraft, durch eigene Selbsthilfe sch Zushußkassen zu gründen. Die Verbandsmitglieder wollen in Krarkbeitéfällen oder bei Pensfionierungen oder für die kbinterlassenen Witwen und Waisen aus selbft begründeten und verwalteten Kassen sich Zuschüsse versiern zu den staatlich gewährten Gebührnifsen. Meine Herren, das ist doch ein durchaus annehmbares Ziel! Das isstt ein Ziel, das ih unbedingt unterstüßen muß und will. Deshalb habe ih es auch für meine Pflicht gehalten, wie ih gestern ausgeführt habe, den Personen, m O O Zwette nah Caffel find, freie Fabrt und die emessenen Tagegelder zu geben.
Ein anderer Herr hat dann die Lage der berührt. Es ift {on oft in diesem boben Hause handelt worden, daß die böberen Techniker in lange auf Anstellung warten mußten, ich glaube bi Es ist mir — mit Rücksi{t auf die anderen Ressorts — niht mö
r bestimmten diätarishen Dienstzeit N
gewesen, die Anrechnung eine das BVesoldungêdi enstalter zu erreiden. Dagegen habe ih in Aussicht genommen, böberen Technik er, die durch eine zu lange Wartezeit in früheren Ja geshädigt sind, in der Weise zu vitsGäblen; ‘das ih i nen angemessene Remuneration 3 sie in das Héchstge ingerüdckt sind. Unterftüßung sein,
amten in ibrem
zur Anstellung gefcmmen wären, fommenden Techniker nur etwa jenigen, die 13
die hier zum Ausdruc geglihen werden, als i ichtlich der Kons Herren, ih wünsche nit, rihtig! rechts), sonder: örtlihen Kampf,
wird mich freuen,
dann entnehme ih dara iv bn
gereist
tejen get n
zur Anstellung varten als die-
meine
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Veibe rfe ih ‘nodmals, viele Konsumvereine entstehen für einen rein st ausgetragen werden muß. Es 1er feine Konsumverei: ine gründen ;
schaftlicher Klei in-
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und 1902 73 480. enstete mit eigenem Sande n gehabt, ur.d 1902 13, für Eisenbahner jur sie Mietswobnung
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Betdiensteten, und zwar Iabre N 96/97 E Dienstroobnungen geb auf 1C0 Gisenbahnbeti 11,43 9%/, Dienfiwobrurg
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Sache kiíar auf deu Grund gehen, indem sie das Koalitionsmäntelchen,
das in Dresden einige Nifse bekommen hat, nicht etmas in die Höbe
beben und unter den Koalitionsmantel s{auen. Wenn das geschehen
würde, müßte man ih sagen: was Koalitionsrecht genannt wird, ist
nichts anderes als cine einseitige Auftebung d:s Kündigungsrechts.
Und dagegen muß ih energisch protestieren. Ich glaube deshalb, daß
ih in das Koalitionsrecht absolut nit eingegriffen habe, denn in der
Beschränkung, die ih gegeben habz, ist überhaupt gar niht die Ver-
binderung enthalten, sich an Verbände anzuschließen, die das Wohl der
Arbeiter im Auge haben. “Es Hane sih gar nicht um das
Verbot einer Vereinigung zwecks Verbesserung der Löhne
und Arbeitsbedingungen, Ler vielmehr um das
Verbot der Teilnahme an Bestrebungen, die gegen die
staatlihe Ordnung gerichtet sind, gar nicht gegen Ver-
ei C die für tas Wobl der Arbeiter dienstbar sind; denn die
Sozialdemekraten befördern ja gar nit vis Wobl der Arbeiter; das
fällt i en gar nit ein (sebr richtig!); denn fie verhBhnen und machen
verâc tlich alle Maßnahmen der Staatsregierung, die daz
die soziale Lage der Eisenbahner zu verbessern. ! 13 Vérfügüna herausgeben, obne daß gefagt wird: das ist gar nichts;
ganz anderen Zweck; das dient niht dem Wohle der Eisen-
sage ih es nohmal8, daß alles, was bis jeßt in
er Zustimmung dieses hoben Hauses
ines einzigen Sozialden t
h stelle ausdrüdlih fest, daß
arteien damit en
nas Möalichkeit gefördert
ole soziale Aufgaben haben
deréwo gar fzinen Seczialdemokraten
der Ansicht nach wie vor,
um Entschi uldigung weg bahnern aber niht oft genu Vertreter die Sozial Darauf wird ein genommen, Zur Geschäftsordnu ng bemerkt Oefer (fc. Volksv.): Ich konstatiere, daß uns r Diskussion die Mögli chfeit genommen ift, gegen ungen des Ministers und M Lu hter name ntlich recht unfere ung ü dlung i bringen. e M 1 “nur feststellen, f der Betriebs{ekretir
LLLiTA Tie
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Auch mir ift dur den ? mmeza, die Wünsche von Beamten, petitionier en. g. von Eyner Wir bâtten ebenfalls noch Wünsche, es wird später R ein, auf sie zurückzukommen. bg. Goldschmidt fr. Bolk3p.) bemerkt persönli: Der Minisier bat mich gestern wes lid mif verstanden, sonst hâtte er si nicht darüber be gie M eVorwärts“ meine Stellungnahme zum “oa g ve Abg. Scbuls- Dien stwohnungen angegebene Zablen des Ministers bezoger
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Minister der öffentlichen S S em Herrn Vorredner, daß die von ihm angeführten urchaus richtig und auch durch die von mir angegebenen ei e alle Veamtenwobr n, niht nur die Dienstwohnungen
aud ea berichtigt we sollten. zemerfung i Mi Ane ist n
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Zu Nemuneri erung v ilfsarbeitern, (2 5 h P 45 ( . A 5 d ì J Je Zone und Stelle Ul 056 200 t revo das sind G 647 909 im Vorjahre.
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n, er habe alles 1 alem Gebiete mit heranziet Sozialdemokratie weit verbreite chließlich selbft zur Ueberzeugun der B Behauptung recht habe, € nteressen vertrete. Dann würde €s beißen : scnaticn al, Bu freut fi!" Woblfahrtszwecke“ tei j fn de mit, daß in der Kommiffion ¿tfrage verhandelt worden sei; der Minister ie Aerzte in A chen Fällen kein genügendes „freie Arztwahl babe der Viinister nicht
? bedin gte.
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hreibe rhau bekam für 164 Persone n ei nur 496 M Er fündigte, und E Aerzte lehnten iht auf ibren Kollegen „die Uebernahme der Stellung ab; ann wandte | man sh an einen öft :rreichishen Arzt, der fie für 1000 M übernahm. Er kat 27 km rwe eit nah seinem Bezirk zu fahren, bâlt 156 Spr ech- stunden in Schreiberhau ab und bekommt für jede 6 M. Bis zu feiner Anstellung herrschte ein Interregnum von fieben Wochen, während
Enliedun
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33109 gen.
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freie Arztwabl herrshte. Wenn diesem fungen öfter, kann er nicht zur Verantwortung ge, Es jollte zugelaffen
defsen volle reihishen Arzt etwas passiert, zogen werden, weil er eben in Desfterreichß promoviert hat. in diesen Bezirken wenigstens die bedingte freie Aritwabl werden.
Abg. Dr. von Savigny (Zentr.) weist darauf hin, daß aug in Elberfeld und Düsseldorf ein Streit zwischen den Direktionen und den Aerzten der Betriebskrankenkasse ausgebrohen sei. Düsseldorf hätten die Bahnärzte ihre gleichzeitiae Stellung als Betriebsfrankenkafsenärzte gekündigt. Andere Aente bätten diese Stellungen mit Nüccksiht auf die Kollegen niht angenommen. Da habe die Eisenbahnverwaltung den Bahrärzten gedroht, aug diese Stellungen ibnen zu nehmen, wenn sie nicht ihre Kündigung als Kassenärzte zurücknäbmen. Hierauf seien die Bahnärzte nit eingegangen, infolge defsen sciensie entlaffen worden. Die Eiferbahr, verwaltung habe durch Annoncen neue Aerzte gesucht, die Aerzte hâtten ibrerseits Warnungen erlassen. Da nun die Kassenmitglieder sig über die feblende ärztlihe Behandlung beschwerten, bätten neue Ver- handlungen zu der Vereinbarung geführt, daß die Beamten auf die Bak E angewicfen w ürden, während die Arbeiter freie Aerztewab[ erhielten. Leider sei diese L Vereinbarung von der ministeriellen Jnstanz nicht reh migt wos So würden nun die Babnärzte am 1. April ausscheid en und durch drei andere Herren als Notbelfer erseßt werden. Der Minister solle dicse Streitfragen mö glist schnell aus der Welt shaffen und freie Aerzte wahl zugestehen. Der Minister habe gesagt, der Trie r r Verband k könne feine Monopo ielisa erhalten. Das zu fordern, habe ibm (dem Redner) ganz fern gelegen. Dieser Verband habe aber wchltätige Kasseneinribtungen aus eigener Kraft g eshafen. Wenn nun ein anderer Verband Mitglieder des älteren * eb abes s in seinen Bereich ziehe, so entstehe diesem eine schwere Sonkurtens Dem
; obrig ckeitli geförderten Verbandes könnten sich die Mit,
[teren Verbandes nit entz ieben.
Wehrmann: Die Fälle in Elberfeld und
“die einzigen, D denen Tih die Eisenbahnverwaltang
nidt bat verstän digen können. Die Aerzte sind von woblwolle E delt worden: wo die Honorare
eine wesentlic e Erböbung eingetreten. Es sind für beinah e Hi ¿lfte der Bahnärzte bewi ligt in Elberfeld und Düsseldorf wollten sich aber
n Gn 11 uo säßen der Be erwaltung einvers standen denn wir brauchen es Beantin und der Arbeit er, die die
ieb bilden. Die Augen und die Gebör-
Qw ege Untersuung; die ‘Aerzte ; Die Leute volles Vertrauen schenken 1 Arzt nebmen, vor allem M Einrichtungen der Ver- Wünsche der Düsseldorfer
Sonft ift die Ver- erstem Entgegenfow nmen bereit, weil sie fih bewußt De Aerzte gewiesen ist. Aber im Interesse der Betriets kann die Verwaltung nicht, weil die Aerzte pi inzipiellen andpunkt stellen, ihre Ginritungen
i Hreiberhau Taue en wir niht, wir wollen ibn
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müsen tönnen. fönnen wî waltung \chärfíte
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spricht ih für die freie Arztwahbl aus, oder
leinen Stationen sollten auch zu Bahnärzten ge- ‘lein 1 beschäftigten fich auf dem Lande könne von ihnen nit verlangt um ftlundenweit zum Bahnarit
Beamte
neb benbei werden,
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i seine Freude darüber aus, daß für szwe ; Etat eingestellt ist, und wünscht, daß aus die er ienst hôher bezahlt werde Di ienst glei : unde Tage 8tienst gercchnet
1 sehr viel unter der Witterung. sckten die Babnsteigschaffner die ie boberen Beamten ließen et
ir die Loge der unteren Beamten
jüngeren böberen Beamten
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(Zentr.) meint gegenüber dem Zentralstelle in dem Streit der Aerzte i in
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"s freie Arztwahl Haiden cit de S Baba sei anzuerkennen, aber man daß es nur wenige Babnärzte geben müsse.
1 fönnten Aerzte zu Bahnärzten bestellt ¿iplin und der Kontrolle liefen si lih we:de es gelingen, auch in Düffel-
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Verben.
den sachlichen A usgaben merden für Unter
haltung und Ergânz der Inventarien sowie für Beschaffung R airiebemitit 120 206 000 M, d. f. 11599000 M gefordert, für Unterhaltung, Erneuerung und Er- baulichen Anlagen 188694000 M, d. \ mehr, für Unterhaltung, Erncuerung urd Er- etric 158 866 000 M, d. î. 11 833 000 I ae ium eine weitere Rate Z von shixerem Oberbau. ing, ma ht auf diese große Mebr-
ie Kommission bewilligt babe.
zu Minden um Errichtung cines
en beantrage die Kommission der Re-
qanzunt Q Der 12 801 000 H s or N
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ferner
Lik om ill. L r.
ur die Gisenbabnüberführung in
N Pi t, die Petition wird der Jen.
sgaben“ wünscht
, daß den Beamten, die
de Lndereten dazu Mieibea werden.
(Sgaben wird genehmigt, ebenso
20 Üeberschusses von
02259 F zur Veoginsu ng
‘Grun D "Bed Eisenbahngarantie-
zu stellen find, ivAkc en der rechnungs-
Veberschuß von der Eisenbahnkapitalschuld
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Denen
auf
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Di T Eisenbahn 1
z Haus O et und
außerordentliche! 2 í Brütt (freifo
preußische Eifenbahnve altz
steigender Linie ih ba ogt,
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einmaligen deß die in auf- bestehende aud) die
wiesen, : Es uten / Ans chlüsse an :r eigentli Den Neubauten, wenn eigentli de Neubauten ausführt. Ohne dies eriproen behaupten können, daß wenige al! ? wirtschaftlichen, betriebétehnishen ‘und politischen Gründen einen sei spruch auf Berücsichtigung baben wie die Herstellung * eines zw A Gleises Rendsburg—Vandrup. Der Minister hat d n der Budgetko mmifsion wohlwollend und entgegen- fommend zu tiefer Sache ausgesproden und den zu Grunde liegenden Gedanken , daß eine besser auêgestaltete und gesiherte Bahn- verbindung zwis{en Deutschland und Dänemark sowie mit dem Herzogtum Schl leswig hergestellt werden müsse, dadur an erfannt, daß er vorläufig die Zugv erbindung mit dem Norden aus eigenster Initiative im vergangenen Jahre sehr verbessert hat
(SW{luß in der Zweiten Beilage.)
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Bahbren sowobl als auch Eisenb »ahnverwa tun
zu prüfen, Bahnvroiekte au
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j gle / ihwohl von der Eisenbahnverwaltung am allermeiste n vernachlässigt
Z Areise f endlich erfüllt
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H Um 51 FGreitag, H
zum
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Zweite Beilage
Berlin, in, Freitag, den 11. März
Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen
Staatsanzeiger.
Allerdings war Dänemar von und zur Grenze führte, während aa nur mit einem Ansceinend geht Dänemark jeßt wieder voran, indem €s eine gehende 2 Verbindung zwishen Frederifbavn und Hat burg schafe Zit durgebenden ‘Wage Fre \avn—£L Berlin, wodurch Un direkte Verbindung Gothenburg—Krederikëha avn— Berlin wird. S olange das gewün ¿zweite Glei C ih den Herrn ‘Ministe r, daf Verbesserungen hberst ellt und ( fa g — Vandruvy beordert. Die itishen Gründe für das 9 wiederholea aber das fadhe n ib in unserem gehenden Verstimmungen der Herr Verkehrsministe mache ich darauf aufmerfî dem neuen Bahnbof von SúHle8wig-Holstein ist \{arfen erhöht, ungefähr glei b ift ofen und bat nur ein der Knoten vunkt Die Neisenden fomn ißt, um umzusteigen, und gt; tönnen ih nit unter gelagt, eine ges{loîsepe Halle 0 Un terfu! iftshallen sollen
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Abg. Kreth (konf Ï ebréreier Zeit all ett ten Klasse, mög müßte mehr der Grundfa zu. Die Berliner sind
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E auf A bancei "Si wie edribitraße und Bellevue wÜI Stadtteil Mo abit eine euen Bali bot: fü ir den E tbahn- Fernverfebr zur Entl astung des Babnhofs Fri iedrichitraße. Abg. Golds{midt (fr. Volksp.): Der Görliger müßte umgebaut werden, damit es mögli w äre, die Stra mit einander zu verbinden. Ih möHte anregen, daß die S der „Eisenbahnve erwaltur sich mit tadti hen Bauverwaltu hierüber ins Einvernehmen setzt. Hirt (kon Nilbvein die Weistrizb dringender 1 Wu fd, Berkehr Brie nburg— Scweidnib— -Zobten “Breslau zu leiten und die eidnig— Breslau zu einer Vo (babn auêzubauen. - L sbg. Humann (Ze ntr.) befürwortet den Umbau des Babnbof Pad orb orn, der, ads 90 Jahren gebaut, den beutigen Verkehr8ver Hl nissen gar nit mehr entsprecke. Let Abg. Busch (Zentrum) tammeln im Kreise Düren. Bei de “ Forderung von 100 000 M Erweiterung des Bahnhofs Kaldenkirchen Berichterstatte r Aba. Schmieding, ae fadtverordn etenversammlung um Unterfü e bèt der E ‘rweiterung ng als Material ; Zentr.) scilde rt ei 8s Petitum der 1 die Petition zur ‘Erwäg darauf eingehbe, Ten einri ichten lasen. ] _empfi icblt Den Kommis ift hat. für nôtig, den Wi insen / ' ere Art der Unterfübrung, an vorgese entgegenzukommen, tfiehlt ebe veisung zur Erwägu ng.
Vas Haus beschließt nah dem Antrage / tetrich- Thorn (fr. bedaue Z diesen irefti tionsbezirk Bromberz nicht e Pfenni
beda t E sei. Er vertecete iniche der Kreise
(Gerv? in) [ht werde de au einer neuen der sei das Pr jeft einer Eisen- Zentr atbabn bofs in Thorn
: mit einem Gleise fönne
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wünscht einen neuen Bahn bof in
lokalen Verh( irhener Stadvero 1ng zu
übertwveiser so möge er twentgttens
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eine lange Nede über
und Solingen durch S er nun ist ja ein neuer Herr in UVirektion „eingezo I i, z se
1e E en als J Vertrete r der kei Der H )auptwun ( s; L Städte geht E Ferner i iden Städte di
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9g. Lern U adt darauf au s tes iden Kreise. uf aufmerksam, i du Ti
s daß die die bedeutendsten industriellen von ganz Preußen elen: er müsse jedo den
früheren Direktionsprà ¿sidentea in Elbe fo i Ta Ci n LDCT=- id gegen den Abg. Eickbof i s
S darin in Schuß nebmen ; denn unter der F EO eitéâra Miguels sei überhaupt nihts zu machen gewesen. Nr, ciden Kreise seien auh mit unerhört boben Beiträgen für eine °L enbahn herangezogen worden. Versprehungen bätten die beiden
eit Jahren baufenweise erhalten, boffentliß würden siz nun
M L, ú ck S ü Abg. de Witt (Zentr.) weist auf die Mißstimmung der Grund-
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“ris in Mülheim a. Rh. über die Durchf ührung des Ent- die sg Omverfahrens zum Neub au des dortizen Bahnhofs bin und tadelt game, den Verkehr belästigende und hemmende Vauausfüßrung.
Kerr In E wÜ j 9 c C bur Vol babn, Ht er den Ausbau der Strecke Berg.-Gladbuch—Mülheim
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