1904 / 68 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Tolde Absicht liegt uns l'auch duraus fern. Was wir erreichen wollen, ist, die Autorität der Gerichte nit notleiden zu lafsen unter einem lehten Gescß. Wir können doch nicht warten, bis das Zioil- ftrafgesetz revidiert wird.

Staats\ckretär des MReichsmarineamts, Staatsminister,

Reichs. Wenn das Haus das beslicit, so würde diese Gebühr erlassen werten können. Ih möchte aber dabei bemeifen, daß der \{ristlide Bericht für die Interessent-n und da fommen in erster Linie die Lokalzeitungen in Frage deshalb feinen großen Wert hat, weil er zu spät kommt; denn die Tageëzeitungen braithen

immer die Avsiht gehabt haben, das erwähnte große Marko an Offizieren so bald wie möglich wegzushaffen, geht aus folgendem Say im zweiten Flottengeseß hervor : Die Beschaffung des für eine solche Vermehrung erforderlichen Berufépecsonals bedingt die jährli: Einftellung von etwa 200 See-

Zweite Beilage

dmiral von Tirpiß: : : e t L : : R pes D Ls R R wle bee Actlfis vér Sdluis die Weiterberichte für die Atendausgake. Das würde nicht viel fadetten. M stn Gorre TF7 EE ; vie Der Ÿr or F î o J L L ¿us ¿u E . ; . 2 g : ° S O nicht, E E Ken | egen. Bei der telegraphishen Berichterstattung liegt die Sache fo, | Wir werden aber doch nicht 200 Seekadetten jährlih in der Be- Zeitung entstanden ist. Db nicht in irgend etnem Armeekorps eine | 2 ; 2 : i A 5 A i Ee : = Zeitung entstande S nd E higis ge ne | daß fie unmittelbar für die lokalen Wetterverhältnifse auch noch nit | gründung des Flotiengeseges anfordern, wenn wir bloß 75 pro Jahr, utammecnfalung von ( De ung er orden it n ; s e “ce S ee - : t Lz c : Z rers) E S , Zusammenfafsu I VOR GEEER Pg B T i abgs n eza benugzbar sind, sondern sie müssen erst für die betreffenden Orte bearbeitet | wie hier vorgeschlagen wird, zu Offizieren befördern wollten! Die uo} ne nir i! S CT e b erarilgc . Co aris - c : 1 , ih A S int Gab V A corder E E tr igen } werden. Die Berichte der Seewarte erstrecken sich über sehr weite | ganze Absicht der Vorlage geht hieraus klar hervor. Nun kam weiter [uUTT(O7 ita etatr o A ( i tet Anla nd r á g U è Se ge a , L Hs ä s “tra nichle E maten tue au i E I A Regionen; \iz werden in den einzelnen Orten dur besondere Meteoro- hinzu: unser ganzer Schulapparat, den wir haben, krankte daran, daß der Marine stattfinden soll. Wir haben das Progra E M T: ein Bedürinis vor, en Ar ile 3 weiler zu rläutern. Jch logen oder sogenannte lokale Wetterbureaus Leirbéitet. wir keine Offiziere hatten. Wir haben in den neunziger Jahren die ae R R “aaf Me E r f rogramm die 4' Jahre den sachlihen babe nicht einen einzigen Offizier in der Marine gesprochen, und es E S ae E fatemie fünstli Í i i E Mei C i E | Qnegeyalte gar etwas r bewilligt, nämli 75 Offiziere. A as Dr df So liegen die Verhältnisse, und zu etwas anderem als einem Akademie künstli% aufre{terbalten, indem wir pro Côtus 5 bis 6 Zu- eine Herren, dieser Herr hat die Befugnisse und den | Ießt werten ganz unmotiviert 140 Offiziere mebr von uns verlangt.

t niet eine cinzioe Stimme in de Gerichte zut geworde ie ¿ L S CSiaes C - : Sis w ; 5 : : c : Me é ; - 7 e ce s L COEBIN ist nici E einzige Qlmme n den Gerichten la! O len, Me Entgegenkommen in bezug auf die Gebühren der scriftlihen Bericht- | hôrer kommandiert haben. (Hört! hört! bei den Nationalliberalen.) Rang eines kommandierenden Generals, er hat aber jegt nur die | 2% Einklang mit dem Flottengeseß haben wir beschlossen, nur 75 Stellen niht darüber flar war, daß im Falle Hüfsencr ein vorshristêwidriger f Jet ist in der Akademie die Zuhörzrzahl auf etwa 12 pro Côtus L.

- . , , . , Q : . u e illiae i ï i t i Nis 0, 1s Asch; A us aud E s n erstattung ift die Marineverwaltung nicht in der Lage. Kompetenzen eines Generalleutnants. Deshalb soll seine Vizeadmiral- ms e SUgE womit wir wiederum ein Viertel über den geseßlichen Gebrau der Waffe vorliegt. Also nach dieser Nichtung liegt kein ci; E E N H nat 9 25 L : j; E de: Durchschnitt zugestehen. Kein Wort davon steht im Etat, daß der G L Q A s 2 GER 0B Ba A Das Kapitel wird bewilligt, desgleichen die Kapitel für gestiegen. (Hört! Hört! bei den Nationalliberalen.) Nun ist es cle umgewandelt werden in eine Admiralftelle Es handelt si | Stand der Flotte die geforderte Vermehrung verlangt. : Es ist tite ürfnis zu weiteren Bestimmungen vor. Es ind nocz leine nêuei Gl, B E i f ; Stol ai A R G ; 5 A { ; F, s i es Ae O f a P A E 1 Austratti E betreff 1d Ae P inb betru San Soldaten er- ie Stationsintendanturen, für die Seelsorge, das dringend erforderlich, denjenigen Marineoffizieren, welche in böbere hier um einen hochverdienten Offizier, der ährend der [een Me Bede, daß die geforderte Bermebrung einem zur Verfügung S E ENe A r Es ats T Eden bi S 2 G arnisonshulwesen Stellen kommén, au eine höhere Bildung zuteil werten zu lassen. Shinawirren die Streitkräfte der Marine unter allgemeiner An- JeVenven taus entspricht. Darauf einzugehen sind wir nit in 8 -titieren ü Be incttserders a S Ae ; : ; : ; e ; ; ; As auf er Lage. Man bâtte igentlih eine Verminderu: i e E Me L a a tes Jm Kapitel „Geldverpflegung ber Marineteile? Wir sind aber dazu gar nicht imstande, wenn wir niht einen ge- der Lage. Man hâtte fogar eigentlich eine Verminderun Va An Dor und hom 29 M0 erd mil 19 €in- } at der Etat neu gefordert 1 Vizeadmiral, 1 Konteradmiral, | wissen Uebershuß haben. Aehnlih verhält es sch mit den enden flo ‘rläuteran daß eiteres Bedürfnis in der | 2 @«nits S An Q ton= oder H itä Cnoutalif A Fr L LAO F ; On N S 0 E Fes e vas i 5 T 3 RKapitäne zur See, 43 Fregatten- oder Korvettenkapitäne, Spezialisten, die wir haben müssen: wir müssen Offiziere ausbilden, na rit, C A? ; 7 1 i 74 î d) SPCT DT? ern 7 Ca - M ï +5 2 2 c? Le 2 3 Richtung ni&t vorliegt. Das wird natürli nicht verhindern, daß in | 51 Kapitänleutnants I., 15 Kapitänleutnants I1. Klasse, | die Experten im Torpedowesen sind, über das Normale hinaus ; wir

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

A2 G8. Berlin, Sonnabend, den 19. Mürz 1904.

(Schluß aus der Ersten Beilage.) rar

e un mandie Di 1 ist ; L L S ng des Bedarfs

E E hat. Die Umwandlung ist aber niht bloß in | erwarten müssen, weil in dem Flottengeseg der Bedarf adm ads

E D egründet, sondern au in den organisatorishen Ver- | war auch für S@&iffe, die naher gar nit in das Fl: tienvroaranmm

hältnissen der Marine. Als seinerzeit das Oberkommando in Berlin pra cs worden sind. Wir halten hier lediglih fest, was wir

aufgelöst und eine Neuorganisation für die oberen Behör: or | ugejagt haven. |

nenen Salo fal achande «f H ho dar Gn ie N - C N 1E Anr 2 (ck in Za (2 +1 t ck 2110 e e s e Fr , . , x Sia E dei CHOTDEN der as L :

einzelnen S ges G Wis, Wer en zie E E Oa und 59 O Minire4 E bes müssen befonders ges{chulte Exrperten haben au auf anderen Gebieten, Marine eingerichtet wurde und diese Organisation die Zustimmung des Staatssekretär des Reichsmarineamts, Staatsminister g E 4 o q 5 1 or °7 »C0J- L Zip o Ii d \ 2 L Sd S fs Be S RAS Es N G ä “Sa E L S b 4 t O ç "6 Le o E 4 / I b ] 4

nten A E ags S T, al d is S S Bent v l D E einen weiteren Vizeadmiral z. B. im Vermessungswesen usw. Alle diese Offiziere müssen wir hohen Hauses fand, da ist im Nalhtragsetat zum Etat 1899 folgendes Admiral von Tirpiß:

; 2 zu sorgen, daß ften befolgt werden. h rad HTLC 9a er eln C Jer 8 7 Zz ; t tat Ï ç ; 5 e eta O = 5

lichkeit dafür zu orgen, Laß Ren. VELQUUS MESION O f Ie j h aus der Front herausnehmen und ihnen eine Spezialbildung geben. gejagt worden: Meine Herren! Der Herr Vorredner tadelt die Begründung, die

: , ; L 1pilliat, ferner 7 Fr apitäne, 10 Käpitänleutnants T. und 6 G

Qs , S E » Auôleguna deg | bewilligt, ferner Fregattenkapitäne, LO Rap! | L A ÓE T 2 Ea P56 D A l S E S P e

Aba. Led : atésefretär meinte, die Auslegung d P dem 11 Oberleutnants zur Sec und29 Leutnants zur Wenn Sie nun, meine Herren, eine folhe Verringerung eînircten | Die bisher im EStot auSgetvorsene Stelle für einen komman- Es Sts Etat für diese Forderung der verbündete dierenden Admiral in Berlin kommt in Fortfall. geben ist. Jh möchte nur bemerken, daß auf genau diesel!

tar R N L, See N SnDelt er | IT.Klasse, außerd Militärstrafgeseßbuch8 se ne Sache. , Es handelt sid IT. Klasse, außerde! itn u ) L 118 d A O : i n aber um eine Ausleg: « Kriccfartikels 13. Jch kann die Antwert | See an der Mehrforderung geitrichen, dagegen die Zahl der Fähn- | laffen, wie die Budgetkommission vorgeschlagen hat, so werden fi ra in 9 Ih ur e Nach Auflösung des Oberkommandos sind sechs fers, | Stündung hin in allen früßeren Jahren die Bewilligung erfol haber in Immediatstellungen vorhanden, nämlih die bei efs | (ehr richtig! rechts) auch wenn mehr gefordert war wie der J

aber um cine L B bezeihnen. Er will | rihe zur See von 368 auf 433 erhöht. Nach einem Antrage | unsere Schwierigkeiten nah der Richtung außerordentlich vermehren.

O A 7s heißt, die Vorgescgten zum Narren | des- Aba. von Kardorff (Rp.), unterstüßt von der Reichs- | In den Jahren nah dem Flottengeset ist bei dem betreffenden Etats- e

halten und fie. im unklaren lassen, wenn man “nen B vou ine [ partei, den Dm er Wirtschaftlihen Ver- | titel immer nur als Begründung ausgeführt worden: E Se Lei fevilligt worken S U 16 bo oen

gen ane, I deéhalb nunmehr den Staatsfefretär um cin einigung und den Nationaltiberalen, : wird prinzipaliter die Die bei Kap. 51 Tit. 1 geforderte Personalvermehrung entspricht - um einen derselben handelt es si hier bewilligt worden. Dann möhte ich doch nohmals

¿e Ant 7 Bewilligung der gejamien Mehrforderungen im Etatsentwurfe dem zur Verfügung stehenden Nachwuchs. der Chef des heimischen Geschwaders, der Chef des Auslands- ice G A i

Staatssekretär des Reichsmarineamts, Staatsminister, | und eventualiter De Di 69) Meine Herren, danach ist seit 4 Jahren verfahren worden, und geshwaders, der Chef des Generalstabs der Marine und der In- | Offizi nit mehr als den Jahresdurhshnitt

Admiral von Tirp1t: : A E Nee P E aetia besien Etat (473 die Herren haben sogar im vorigen Jahre, wie ih mit Dank spekteur des Bildungswesens der Marine. Von diesen Be- 259% jährli verlangen würden. Etwas Derartiges steht dieie Söereiit Wins bea ständigen Konflikt anbetrifft, in dem E as ul d N: berberablebuna der 2ahl der | begrüßt Habe, die 115 Stellen, die wir angefortert haben, feblshabern hat jeder ia seinem Geschäftsbereihße die Rete eder im GBeseßz J ; 1

S L Bub if Sis P fie Gta E Kriegsartifels 13 Nees E e SER aa 4 bewilligt. Wir haben Jhnen in der Kommission dargelegt, und Pflichten eines kommandierenden Admirals. Die | ir erklärt worden. Wir haben uns allerdings bei

befinden sollen, so muß ih konstatieren, daß mir persönlih und Ga 0 : wenn das große Manko, daß wir an Offizieren in der Marine haben , Sleichwertigkeit der Stellungen unter ih und die Netwendigkeit arnach gerihtet, und darauf begründet si der Passus,

ih habe soeben einen anderen unserer Admirale gefragt au diesem Staatssekretär des Rcichsmarineamis, Staatsminister, | gedeckt ist das wird etwa im nähsten Jahre der Fall sein —, daß die höheren Offiziere ¿wischen Land- und Bordkommandos wedhseïn Vorredner verlesen hat; da ist allerdings nur 25 9% über de

Fein einziger Fall in unserer vierzigjährizgen Dienstzeit in der Maune | Admiral von Tirpiht: dann der absteigeude At in diesen Anforderungen erreicht sein wird. zu laffen, fut geganget VERE R rsnden, t

bekannt ist, wo cin derartiger Konflikt tatfächliH vorgelegen, und wo Meine Herren! Ich habe bei den Beratungen in der Kommission | Meine Herren, ih möhte Ihnen daher dringend ars Herz legen, diese es lann eben einer niht dauernd an Bord kommandiert sei n Offiz L a S,

äberbaupt die Waffe von tem Vorgeseßten mißbrauht worder ‘ist. | ¿nd aus den Ausfübrungen des Herrn Referenten den Eindruck gehabt, | Frage noch einmal in Erwägung zu nehmen. Sie vermehren sonft, soadern er muß nach einer gewissen Zeit in eine Landste Of eben nah dem vorhandenen * : wuchs autet

(Hört, hört! bei den Nationalliberalen.) Dicfe Tatsache haratterifiert | (8 cb ter wihtigste Grund füc die Forderung der verbündeten namentlich für das nähste Jahr, die Schwierigkeiten der Marine- i N _ E ee Sal owesen is E

am besten die irrtümlihe Auffassung, die von dem Herrn Vorredner | Regierungen nicht so in“ die Erscheinung getreten ist, wie er es eigentli | verwaltung nah diefer Richtung ganz außerordentli. Bedarf ffir diese Bere albe nabgemlesén. ift dunh die

der Angelegenheit beigelegt wird. (Sehr richtig! rechts; Zurufe von | f iner Bedeutung nah verlangt. Dieser wichtigste Grund liegt in dem Um Ihnen das augenblicklihe Manko an einem Beispiel zum ffizi | orhin erlaubte anzugeben ja, meine H: i,

den Sozialdemokraten.) E en Mangel, den wir on Offizieren baben. Meine Herren, die | Auëdruck zu bringen, möchte ich mir noch erlauben, Ihnen einige der Umfang der Marine unn ift ein Beweis überhaupt niht mögli zu erbringen Was den Punkt einer generellen und juriftisGen Ausélegung an- : Daten von einem Landkommando zu geben. Ich habe dazu dic zur Zeit der Vorlaçe . Ag. Quai! le egierung bat sich nicht

betrifft, ja, meine Herren, löónnen wir denn ngel an Offizieren gelitten, und es lag an denallgemeinen Verhältnissen, | erste Marineinspektion in Kiel genomnien. Die ersle Marine- und Rücksichten auf analoge Verhältnisse im Heere niht angzzeigt [eine bestimmte Zabl der in den einzelnen Jabren anzufordernden

geseßten und im wesentlihen handelt es sich 1: 2 wir damals ausreihenden Ersaß nicht heranshaffen konnten. inspektion entspriht etwa einem Brigadekommando und hat erscheinen, für sämtlihe sechs Stellen Admirale jeßt im Etat vor- 1fuis aa Off eten Ga a T a

zreiten Absay des Art. 13 nur um DVorgejeßte eine | Dieser Offiziermangel bat seinen Grund darin, daß ja bei der Marine | unter fich eine Matrosen - und eine Werftdivision. Die zjasehen. Es ist daher in Aussicht genommen, nur dann die Etats- tenbée S E I Rat ben Ba

generelle juristische Detuktion geben? Das ist unmöglich. rê&t bleß alle Schwierigkeiten und Umständlihkeiten der Seefahrt | Matrosen - und Werftdivisionen sind die Depots, in denen fellen für Admirale zu fordern, wenn Offiziere in dem Dienstgrade t 200 Seefkadetten eingestellt,

gibt es Fâlle, wo beispielêmeise das Leben und die Existenz des | , g5erwinden sind, sondern bei unseren Landformationen auch der | das ganze Mannschaftspersonal der Ostseestation zusammenfließt: die der Admirale vorhanden sind. ain S hzufordern , als der Nahwuchs-

Schiffes oder Bootes bei schwerem Wetter oder jonitwie in s volle Dienst der Landoffiziere versehen werden muß. Wir | Mannschaften, welhe auf die Schiffe verteilt werden sollen und die Die Befördcrung zum Admiral is abbängig von dem Dienst- ben kein Re ibr Bu mahen O Tame wir hi

es n o L 269 UTC ZU macz Il LIn,

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4p E n Dm E Do anla L E ? nah meiner Kenninis der internationalen

Abag. Grafen von Oriola

L 1 tft 3 C K ! I nwe Una alle Mitte Er y 1a - c C22 s C A 5 F ; E “Se G 2 e Ao ptroff on » CNFR -1 9 ¿ Mm F T1 - . - _— En ist, wo der Gehorsam unter Anwendung aller Mittel erzwungen | üfen ferner den Offizieren, die von den Tropen zurück- | Mannschaften, die von den Schiffen des In- und Auslandes zurück- alter des betreffenden Offiziers im Verglei zu dem Dienstalter der | wenn wir alle diefe Stellen ablehnen, deren Ablehnung die Kom- c c : 9 ¿ E i ODfitorf5rh: ; Í : E tr L reffente und unberedttate Bebauvtuna zurüc E o U E Ydmirale der Marine rangieren mit den Generalen der Armee, und Teri or 110) wa, wîe- man nach manchen Reden in der Kom- Ire Le Und undereMWtigTIe hauvtung zurud, day trgend etne Partet Nt R tf Gta Einwî 1 it Para- L z L L E S-A o s y : L S A L s ganze militärishe Erziehung binwirken und nicht Para- | per Front steben. Aus allen diesen Umständen entspringt | Formation eines Bataillons entsprehen würden und von Stabsoffi- 4 7 Frl Auto Ae 731 (S ictig! Me S if is e i d . J Cc : c c S - : iron} 4 « Fa : A , » e graphen und Erläuterungen dazu. (Sehr richtig! rechts.) So ist bis das große Bedürfnis der Marine, mehr Offiziere zu baben | zieren geführt werden sollen. Es können aber jeßt nur 2 Abteilungen eutsprehend daran ist zur Beförderung zum Admiral, soll im Etat | auf 53 treihen wir jeßt 65 Stellen, so we L E n K b Intkerelle M its wei tber (S 0!) G E “v ires E Q : F ; tf Ff « 7 ; r eríag Abg. Ledebour nichts weiter zu erwidern. (Bravo!) Offuieren, der die Verhältnisse in den 80er und 90er Jahren so | die zu diesen Mannschaftêdepots gehören, sind in der Nangliste zwar verjagt. 1 machte, daß sie wie ein Bleigewicht an der ganzen inneren 12 Kapitänleutnants- aufgeführt. Von diesen 12 Kapitänleutnants daß er genau wisse, daß ein Holzdolch keine Waffe sei. Die Resolution warts tommen, : n Eu H i E E net l : j e bestimmt, die im Herbst mit Reservisten ih bitte Sie daher dringend, der Umwandlung der Vizeadmiralstele | Mehrforderung bleibt gegen di Nationallibe r. Beumer gegen- | sofort mit Beschlag belegt und stets datjenige Loch gestovst, welches | beseßt werden, 2 sind für längere Zeit krank gemeldet. in eine Admiralstelle zustimmen zu wollen. &oretnnnmge Bereinlgung in De

e Qa o Fo » N [ch t Talon Alls or é In ie S i s é j R s Ï L i 2 C E Le Ad Î T ag N 8 : 1 1 dIe werden muß. Daß der betreffende “Dorgelegie in solchen Ae den febren, Urlaub geben, damit siz2 sich erholen fönnen, und müssen kommen, gehören zu diesen beiden Marineteilen. Die zwei Divisionen, Offiziere in den entsprehenden Dienstgraden des Heeres. Die | eantragt. Im Jahre 1905 wird sich die Vermehrung des rihtigen Takt und die ritige Entschlußkraft zeigt, darauf muß die | „eri eine Reibe - von Spezialisten auébilden, die außerhalb | mit Regimentern vergleichbar, haben 6 Abteilungen, die etwa der ffi : man _nc ; : : fer i erf dann, wenn ein Secofsfizier diesen Avancementsverbältni} misjiion anne 1 Tonnte, wetter steigern, fondern fie wird von den | meine auwarlige Politik bestimmen könnie. Ich führe diejenige aus- i : a, gs ncementSperhallnien } 149 jegt geforderten Stellen auf 88 zurfüickgehen und J wärtige 9 , S M rtno Hhorf r Don uud f T Ta ie tio (els o ¿ L A L E N g 9 c é s ¿ E f x t. L L L N ! - E L S N B Z N U c 6 h E 6 A jeyt in der Marine verfahren worden, un? ae i die Ee habe, | 1s ledigli diejerigen, die direkt in der Front und an Bord der | von Stabsoffizieren geführt werden, bei den übrigen 4 haben Kapitän- eine Admiralstelle gefordert werden. Dem entsprehend ist bisher dem F te Zuitände undaltbarer. Ich finde es durchaus unred L : sas L s j soin, f de aut hamit actahren f ed L A ; E. A ; v, i : : _ ca; Gon 2 - e An L ; délten mati ole Gia a pedt hot tob e R in der Marine zu sein, find wir gut damik gesaÿren. Ih habe dem Schiffe tâlig sind. Das ist die Situation. Es war der Mangel an | leutnants mit der Führung beauftragt werden müssen. An Offizieren, gehandelt worden, und das boße Haus hat die Zustimmung nie Denen man Joche Possnung erwedcki ui Abg. Mommsen weist den Vorwurf zurück, daß er für GOannia | cAyitayt D: Î s I ' 2 Is Ap) 1MmwIeCTi as : berauss la Œp Kabe auns allaemein b i N i 2e R uns S At : E E O day nat r- clan Vabe Pera En V, E SNNe gonE gene 4 Ns Entwicklung der Marine gehangen haben. Wir fonnten nit vor- | aber, die in der Front Dienst tun follen, haben 4 begründeten An- liegenden Falle der betreffende Seeoffizier doch ein sebr starkes i e T u . A Cl H. V 4a L ä ü 0 e - i Pa 0 - - - a L c R H 2 Z My , C V . ì L Be ! f weil wir nit den Ueberschuß an Offizieren hatten, | spruch auf längeren Utlaub, weil sie aus den Tropen zurücktommen, moralishes Anrecht auf die vollen Admiralskomvetenzen hat, und ent 40) wird zurückgezogen Han S gr Bs é 0 e 9 S F E ° -_ c C8 E E Ee S WEEYAE p Ai L LD J U Mi. müsse in einer Kommission beraten werden. den wir haben mußten. Es wurde jeder Offizier bei seinem Zurükfommen | 3 find für Schi ia Abg. Hue tritt den Ausführungen des Abg. Nntra

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a ge Ls L L Ubg. Dr. Paasche (nl.): Was der Staatssekretär eben gesagt ige ge ex zur Annahme A p E S hat, ist in der Kommission in der Ausführlihkeit nicht vorgaebra§t Anz cs RE E O bei diesen Kommandobehörden sein ; davon }ind worden. Tatsäcklih herrscht ein Offiziersmangel in der Artnee. Uns | An Der geforTerten Ber mehrung der Mannschafte1 wir müssen die böhste Ahtung vor dem Offizierkorps in der Marine er Matro}enartillerieabteilungen hat die Kommission haben, das troß des anstrengenden Dienstes seine Pflicht getan hat. Die Or i r

Y A * D ichuelle Vermehrung unserer Flotte bätte eine größere Vermehrung t

5 y Mas dieser gesa be, um die Unfallziffern bei Krupp 3 L A Q V 4 5 rf zent : 1+3 i über. Was dieser gesagt habe, um S Unfallziffern bei Krupp zu | ¿rade am größten war. Nun ist kein Zreif.l, daß uns der Eintritt Es find also von sämtlihen 12 Kapitänleutnants der Rangliste tat-

As E R E : » E R E » rechtfertigen, sei längst widerlegt. Gegen den voin Abg. Stötel er- “a x e fat Ee E s A rf : gte aht dés - N I u e c: ck T1 ai ; io “Tattcenooloeo 1 750 Hot 114 ino 1 4H j Li ; Ü 4:7; 2 ä P ç bobenen Vorwurf der Verhetzung müsse er sih entsdieden verwahren. | In dle Floitengeseze in dieser Beziehung keine Erleichterung, sondern ächlich nur 3 für die Divisionen verfüzbzr. Oberleutnants sollen

e Ti i. Lis { F N ; ; ¡E o : : Reruna ines » B nolifto Er babe lediglih die Arbeiterverhältnifse in der Ftrma Krupp in } eine Erschwerung brate. Ich erinnere mich einer Aeußerung meines | nah der Ranglifie

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Preußischer Landtag. hafte Heiterkeit.) Haus der Abgeordneten. Abg. Dr. Zwi ck (fr. Voltsp.):

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(Sc{bluß in der Zweiten Beilage.)

28 objeftiver Weise besprohen. Herr Stößel sei nat seiner Vergangen- | hoMverebrten früheren Chefs, des Generals von Caprivi, ter sagte: | 12 z. Zt. noch im? Auslande, für ein Bordkommando im Herbst be- heit der legte, der solchen Borwurs erheben kônnte. | Ne friegen ja feinen Frsaß, deëhalb fann die Flotte nit vermehct | stimmt ist 1, krank gemeldet 1. Somit bleiben von den 28 Ober- Damit {ließt die Diskussion. E ben. Die Flottengesetze brachten in bezug auf den Andrang zur } leutnants nur 14 Offiziere für den Divisionsdienst verfügbar. Endlich des Offiziermaterials zur Folge habe A Ql R, “7 Die im Etat beantragte Mehrbewilligung eines Besoldungs ine eine großz Erleichterung. Ater es bleibt bestehen, daß beim | sind noch 3 Leutnants vorhanden, von denen aber 2 ebenfalls noch im ugeben, oh ie Muxire: ile nichts Ün aebübriiches fetect E “vom zuschusses von je 4500 M fur zwei Seeofsziere als Departements: | Eintritt in die Flottengesege dies meine größte Sorge war. Wir | Auëlande find und nur 1 bei den Divisionen Dienst tut. eiuzelnen Herren wurde in der Kommission betont, diese starke Ver- pirettoren wird entsprechend dem Antrag der Budgetkommission sind dann über diese Shwierigkeit ließlich binweggekommen, wie In Summa sind also bei der ersten Marineinspektion in Kiel prol veme darauf hin, daß man die Absicht habe, auch eine star ERENO ehalt des Staatssekretärs und die übrigen Be- | der Beweis ja „eigt. Nun liegt die Frage der jäbrliden Offiziers- | ih habe absichtlih dies e Marineinspektion angeführt, weil na ane: mgm t n L N gen L ati ia den legten Jahren Befestigungen bewilligt, diz bestimmt sind soldungen im Reichsmarineamt und Marinekabinett werden | vermehrung nah Anschauung der Reichsmarineverwaltung nicht so, | den gestrigen Verhandlungen die Marineinspektion in Wilbelmé- schaften und Schifféjungen vermehrt werden. Diese Vermehrung G einer Ueberrashung entgegenzuwirken. Das Perfonal, | nach den Vorschlägen der Budgetkommission bewilligt. Des- | wie der Herr Referent fe dargelegt hat. Es Ht u nter den Druck haven Ô vielleicht nit a!s ganz einwandéfrei gelten würde t aber "Roht Verwaltung nicht angeforderf. Man bat daber Ange eres wird, dte it, wie ih in der Kommission einzehend c on det gleichen die Ausgabe für den Admiralstab der Marine. der allgemeinen Offiziersnot der Paus entstanden, der im | bei 15 Kompagnien nur 3 Kapitänleutnants und 7 Sub- Sa. DAE L O t di Fm Nioa der S ern R E Beseßung As dah ersten Mobil- | Riert bis zu dem Abg. Die Resolution Gröber wird einer Kommission | ersten Flottengeseß auf Seite 19 steht und heißt: E alternoffiziere für den Frontdiensi verfügbar. (Hört! hört! rechts Werden die Offiziere jeßt abgelebnt, P in E Ove gg ta mahungstaze. ZY bitte das bobe 8 | ! ais ecatafita von 7 Mitgliedern überwiesen. | Es ist beabsichtigt, in jedem Jahre fo viel neue | und bei den Nationalliberalen.) Es ift doch vielleicht möglich, daß Dieustgrade zu höheren Stellen kommandiert werden, was nicht | nes, 203 & d! Maßregeln selbst bewilligt bat, au das Personal | mit der Haltung 4 Bei den Ausgaben für die Seewarten und vie izierstellen auf den Etat zu bringen, als beseßt auf Grund dieses Beispiels, 2s ih vorgebraht habe, einige der R eRGers ist, pen in der Marine gibt es keine Stellengebälter, ur Uung Observatorien bemerkt der den können. ; i Herren, die sich in der Kommission niht entschließen konnten, der verleihen A E E E nicht die Mittel : as Hc n Kommissionsantraa. Auch Staatssekretär des Reichsmarineamts, Staatsminister, | Das war der natürliche Ausweg aus der allgemeinen Not, in der | Regierungsvorlage zuzustimmen, die Sache noch einmal in Grwägung wendige! Dienstgrade zu bringen. Die Folge deb Beile L Modi er Nest des Kapitel nah den Kommissionsvorschlägen Admiral von Tir pit: wir uns befanden. Dementsprehend ist verfahren worden, und wir | nehmen. nisfion, die 75 Offiziere zu streihen und dafür 175 Fähnriche zur T e Meine Herren! Ich bin in der Kommission von einem der Herren baben im zweiten Flottengesez keine Veranlaffung gehabt, auf diesen Nun ift ja ein besonderer Antrag eingebraht für den Fall, Dee E E, ist die, daß die vorhandenen Fähnriche nun noch ein M d die Vertagi gebeten worden, die Wetterberihte der Seewarte do den Interessenten | Punkt zurückzukommen, denn das hohe Haus hatte die Anschauung daß die Regierungêvorlage abgelehnt werden follte. Ich €8 liegt E tetele ter B La die él iht tage wt l fostenlos zugehen zu lafsen; ich habe dieser Bitte meinerseits Entgegen- | der Marineverwaltung ja anerkannt und genehmigt. Daß vor allen | meinerseits kann natürlich nur dringend die Annahme der Re- hergestellt wird, um ein allgemeines MFILR 26 caeAalien: Wie (S0)! fommen, soweit es mir möglich wäre, zugesagt. Ich glaube, daß die | Dingen die große Lücke im Offizierkorps ausgefüllt werden mußte, | gierungévorlage befürworten. Sollte sich das hohe Haus aber witden nachher doch dazu fommen, die geforderten Stellen zu be- Interessenten dies doch zu weitgehend aufgefaßt haben, weitgehender, | war selbstverständlich, und ist deshalb in der Begründung zum zweiten | niht enishließen können, so bietet allerdings die Annahme des willigen, und dann würde ein [prungweifes Aufrücken erfolgen, was betreffend westafrifani Schutgaebie Herren, sehe ih in als mein Refsort zuständig ist. Ich erlaube mir deshalb ein paar | Flottengeseß dieser Gedanke nicht nochmals speziell zum Aus- ventualantrags immerhin eine erbeblihe Erleichterung für die l Ditlteres Na Troß diejer Bewilligung wird es immer noW Marineétaid. : E 9 tei ta O L Pra ae furze Bemerkungen dazu. | drud gekommen, wie überhaupt die allgemeinen militärishen Prin- Marineverwaltung; insonderheit werden die Schwierigkeiten für das Aba ie Rtbtttes G Citi . Lid : L dai Die Seewarte gibt zweimal des Tages Berichte heraus: einmal | zipien des ersten Flottengesezes ohne weiteres in das zweite herüber- nä@hste Jahr geringer. Ih kann also für den Fall, daß das hohe gebe zu, ‘daß Ves Eommiition. sich Leere Aa D aa S zwishen 9 und 10 Uhr Vormittags zwei telegraphische Berichte, | genommen sind. Dazu gehört die ganze innere Organifation unserer Haus sich nit entschließen kar.n, die Regierungsvorlage wieder her- Ansgaben von sachlichen Erwägungen hat leiten las j f und dann Nachmittags zwischen 3 und 4 einen Bericht per Post. | Schlachlflotte, die Art der Indiensthaltungen unserer Schiffe, die | zustellen, empfehlen, mit Woblwollen an den Eventualantrag heran- Di aber von der Kommission beim Ord h z worden. Von den beiden telegrapbischen Berichten enthält der eine nur die | Reservedivisionen usw. Das ist alles im ¿weiten Flottengefeß nit | zugehen. daß Ss dag 2 Wazs S könnte A E EnURs „verführen, e rohen meteorologishea Angaben, die noch erst verarbeitet weiden müssen; | nohmals behandelt worden, und doch ist kein Zweifel, daß es voll- Meine Herren, außerhalb der großen Frage der Offiziervermehrung Das ift aber «nfttäet Gier Be: boa E E E 45. Sizung vom 18. März 1904, 11 Uqhr. für die Aufhebung des der zweite Bericht enthält die Verarbeitung und die Prognose. Der | gültig bestebt. Im zweiten Flottengeseß ift nur gesagt, nahdem ein | ftebt die geforderte Umwandlung der Charge eines Vizeadmirals in sählih ein Bedarf vorliegt, und da möchte ih betonen, was noch Es wird die zweite Beratung des Staatshaushalts Ueberzeugung, daß Po ftberiht Nachmittags ist eine ausführlihe Durcharbeitung der ; allgemeiner Uebershlag über das gesamte Personalbedürfnis bis zum | die eines Admirals. Meine Herren, es handelt sih hier um den , E genügend unterstrihen worden ist, daß, wenn auch die | etats für das Rechnungsjahr 1904 im Etat de a einer Nachrichten. Nun liegt die Sache so, taß für die telegraphishen : Jahre 1920 gegeben worden war, auf Seite 40 der Begründung : Chef der Marinestation der Nordsee, den höchsten Befehlshaber, den As E E Ls MODeY S LER 7 Vakanzen be- } Ministeriums der geistlihen, Unterrichts- un ibädigen. G Wetterberihte an die Reichstelegraphenverwaltung im Jahre eine ; Es ist in Aussicht genommen, während der ersten 10 Jahre | die Marine hat von der holländischen Küste bis zur dänishen Grenze, bodge 6 erwarten- ilt, liegt aus nicht ‘die bos E Medizin alangelegenheiten bei dem Titel der dauernden | Zentrum sei eine Gebühr von 360 4 bezahlt werden muß; wenn nur die Prognose | eine höhere Personalvermehrung als die dur&s{nittlihe und in den | dem auch die ganze Repräsentation der Marine innerhalb seines Ge- Daß uit einmal eine solhe Vorlage fommen fann, das fann | Ausgaben „Gehalt des Ministers“ fortgeseßt. bestrei i verlangt wird, beträgt die Gebühr 120 4 Diese Telegraphen- | leyten 10 Jahren eine entsprechend niedrigere Vermehrung zu | bietes zufällt. M N OE M Sage werden, As Fol Vex iges leverflüssiges he» | Nach dem Freiherrn von Zedliß und Ne gebühren können natürlih nit erlassen werden; sie fallen an das j fordern. : i| as E De retung Zer DjPPers, Dar niedere Chargen ; Creont. 1, über dess us uriingen bereits in der ges Ressort der Telegraphenverwaltung. Was die zweiten Berichte, | Dementspreend ist seit vier Jahren verfahren worden. Nun die Sache doch noch E a ‘de Sberteien h eh wet L ns | Es d. Bl. berichtet worden ijt, nimmt das Wort de welchze Nachmittags ergeben per Post, betrifft, so sind bisher von | gestattet allerdings der gleihmäßige Aufbau der ganzen Flotten- ardorff, wenn nicht die Regierungsvorlage anzunehmen. E : en, des aatsmini}teriuums, Reichskanzler der Seewarte Portogebühren von im ganzen 609 # gefordert worden. | entwickelung wohl eine Gleihmäßigkeit in der Steigerung dir Abg. Müller-Fulda (Zentr.): Wenn man beute die Redner bört E E O, Diese Gebühr von £0 A würde die Marineverwaltung zu erlafsen | erforderlichen durchshnittlichen Jahreévermehrungsquote der Mann- imftande sein; sie fließen ju den eigenen Einnahmen des schaften, aber bei den Offizieren liegt die Sache anders. Daf wir

C L ane I x E E Cr L Gn i. TLEG : L die Chbinaexrpedition bewilliat 1 Noral 28 bout Ao nit he 18 sheint es, als ob wir Notwendiges verweigern wollten. Das Meine Herren! Jch hatte nicht die Abit, mich wieder an R e A ae Lea es deutsWen mit den me engeieB regelt die Zahl der Offizier- und Beamtenstellen und isfussion zu beteiligen, sche mih aber genötigt, auf die ‘pailntte ¿iegen

De Anh tode&a : La) J p ;: 1; R ie Ls r L 2 L T : T f uné eTanntlic ganz ander2 n wir 2ce1 2x N Tung numt, day jedes Jahr ein Zugang von ¡jährli C0 WTsNnzieren bei ! Auslassungen des Oerrn Ab erwidern, nit F abgelebnt baber kefanden wir uns oft in ret auter Gesel chaft

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