in einer öffentliden Schule innerhalb Prenßens möglich sein soll; Sachkenntnis Abg. Friedberg besser diefen gordishen Knoten lösen können. übrigen aber, glaube ih, hat er fich an dem Ausdruck ignorantia der vielleiht einen bat, als wenn ih ibn jeßt in gutem Deus ‘dabin interpretiere: Bestimmungen kann unter Umständen
besonders gestoßen,
Nichtkenntnis geseßgeberischer elleiht afzeptiert der Herr Ab Kritik eber.
Meine Herren, nun hat d gesehen, wenn
er Abg. Friedberg, meine ich, Gespenster ] daß ih nach der Aufhebung des 3 Skillecbeeeiuen sofort ein ausdehnen würde. M babe vorhin {on darauf hin-
r Marianishen
vinzial sduttolleg
b V e di € Ents&eidung zu stellen, so kann Herrn Abgeordneten nur erwidern, daß d gegenstandélos ist, weil i mir zu einbeitlider Grundsäße l ote halten
nächst für absehbare Zei Sat
- an gewiesen Entscheidung “ntadilidber Aeußerung lo U Di Verantworllihkeit
in meiner or
tlibe nos tas
"sSädigt wetbén 1 wird, L i halte ie gleih mir € ganz anderen Þ ne Ge [tendm
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halten alle diejenig
1ng irgend wel eseitigt ist.
wie den is C Gründe getroffen worden
schaftlichen eln verslhert ha at; ganz von selbst verste ih davon für diesen gal aid m ehen, da die von mir S MAGAG | Unkenntnis des sei Freundes von | geshlofsen hat. Meine Herren, gestatten Sie mir zum S@luß ine preußischen Unterrichtsmin ni te ist mit E solen FÜ vera antwortli hen Entscheidungen über
pgon CYTHALS
af na der einen oder anderen en fw tiheidungen au im It | fann
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usse ung möglich i ift Richtung bin die von mir zu treffend und sachlichen Sinne aufgefaßt werden. E dabin arat! erisiere
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L : 52 47 Is beziehe dies nih
ja oh i wiede denen es úberjzeug denjenigen ,
L E bis z Sémieri: feiten
tätigkeit i in diesem Loh (Bravo! rechts.) Rein ali g: Je
Kraft gibt und
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egel, d 1e : jeyt Io viel
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die 'Entscheidu ung E Gs r fo uur n Fried ini ei der E ishen Ausfü
ieser Ueberzeugung im Zentrum.)
Hierauf wird die Debatte geschlossen. Abg. Freiherr von Zedliß und N eukirch (freikons.) dem Abg Porsch gegenüber, er habe in seiner Jugendzeit nicht ¿Marianische Kong ¡regationen, sondern ähnliche Einrichtungen kennen gelernt. Aba. Dr. Friedberg (nl.): Ministerpräsident rüdcksichtslos verfahren sei, sondern thn nur geb eten, auf die andern Parteien di Wenn e zu der Aufhebung des d s meine Gründe widerlegen unklaren gat mir urgiert, hen aller bürg erlichen Parteien ( babe ich wohl an anderen Orten getan, Der Kultuêminister hat gesagt, mein Y rg ument, die Kor rn verboten wor e Realenzyklopädie für protestantische Meine Acußerun igen über die Anstellung von C Lehranstalten Vie elle leicht wird er selbft
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Frieden ga wird, Ausführungen.
Ich babe
s Hauses dieselbe einmal ja und
Neiché t Dr. Porsch k
niht an mir.
1869 in Bayer
ie Erfahrung machen,
7. von MYE rn E fe (Mr ai viel zu ern ift ift. . Dr. Porí ch (Zentr.) g, e nach der {lehten Seite gegen °
Damit ist die U S
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Verbots | ganzes Vereinêneß Abér | Kongregationen ih setze voraus, wird. daß die
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meint , so schwierigen un e Härte gewesen wäre, sie ich dem einstweilen l, um berbeizuführen, die Ent- die Provinzial-
und eingehenden Anträge
diese Erwägung
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niht gesagt, daß der Rücksicht zu n einmal nein kflargelegt, der versuht; wenn war, so lag das ich bâtte von einem Zu- en das Zentrum gesprochen. aber niht beute bier
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eologie von Herz Fel en “ais Gelrer an Minister gegenüber aufrecht. daß ih recht habe. der Kultus ¿minister meine
daß mir die Sache dazu
pa gefebl on beendet
der oberschlesischen Fahren dauert der Kampf bershlesien an. Neues läßt er das überhebt mi nicht olnisden Kinder behber rien den Religionsu tere in ¡m hat immer die Wünsche Lo 1 Cord
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s verlanat estanden
n EÉEittauern zug
wüns{t nur, daß der polnishen Spraße in der und Mittelstufe ein breiterer Spielraum gewährt und insbesondere das volnishe Kirchenlied in den oberschlesischen Schulen eingeführt werde. Wenn sich die polnische Bevölkerung jeßt von der deutschen Sprache zurückhält, so ist daran zum großen Teil der Hafatistenv- rein \{uld, der von dem Grundsaß ausgeht, daß polnisch zu sprehen ein Verbrechen sei. Es ist anerfannt, daß der Klerus in Oberschlesien durchaus loyal sei, dann möchte ih aber bitten, daß man uns aud mehr Vertrauen schenkt. Der Zweck des Neligionsunterrichts ist, das Kind christlich zu er- ziehen, dieser Zweck wird aber nicht erreiht, wenn das Kind die Unterrichtssprahe niht versteht. Sobald tas Kind die Schule verläßt, find alle Religionske nntni se wieder vershwunden. Un- zufriedenheit und Unrube ist in O berschlesien eingetreten, weil sich das Volk durch das Verbot des Gebraus der polnischen Shrade zurüdgeseßt und bedrüdckt fühlt. Und doh baben wir dort ein loyales und rubiges Volk. Wenn das jeßt anders geworden ift, fo hat-—-die Wege zur Unzufriedenheit die Schulve rwaltung ge cebnet. Man war darüber erstaunt, wie mit einem Mal in Oberschlesien 50 000 fozial- demokratische Stimmen abgegeben werden konnten. Wie kommt es, daf dieses [ovale obersch{lefif iche NYolk mit den Sozialdemokraten Hand geht? Die Schuld tr ägt ie Lüge und Unwahrheit, mit der Zentrum verleumdet bat. Man hat sogar behauptet, daß 3entrum im Rei chstag das Net der polnischen Muttersprache nit abe. Und das Blaue vom Himmel wurde den tors von emokraten_ vers Proen, ¿. B. daß die Arbeiter die Alters ente wn mit 50 Ja sollten. Von dem Abg. Ben man bebauptet , “daß er “i Sena N der esishen Polen empfohlen Den Bischof unserer Diözese t man m Shmuß beworfen, sodaß er seine Ehre ge- rictilid verteidigen mußte. Ebenso hat man in der Presse den Klerus mit Schmuß beworfen, um das Volk von feinen eistlihen zu trennen. Wenn man die Zentrums abgeordneten des Verrats an den Polen verd tigt hat, so hat man die Unters{lagung egangen, daß man den Leuten nicht flar gemadit bat, daß man wohl ein Pole, aber doch ein guter, loyaler deut! scher Untertan sein fann. Beide Nationalitäten [ließen sich nicht aus. Das Volk ist nur verführt und betört. arum müssen alle Parteien zur Aenderung dieser Zustände be u vor allem muß die Regierung der polnischen Sprache einen weiteren Spie eraum geben und Ls polnische Kirchen- auf ige werden, darum muß die Re-
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lied zulassen. Das Volk mu gierung den Geistlichen Linen Vorwurf daraus machen, wenn fie den Polen gegenüber \ih der polnischen Sprache bedienen. Minister der geistlihen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: Meine Herren! Mit Rücksicht auf die vorgerückte Zeit will ih mich auf wenige Bemerkungen beschränken, die mir aufgedrungen sind
bgeordnete zu Anfang seiner Aus- iche Staatsregierung erboben hat, ung bgt E Teil an der
durch den Vorwurf, den der Herr 2? führungen wieder gegen die König als ob die Schulpolitik der N neuesten Entwickelung der obers d
Ich habe schon bei der ersten Et Aa Veranilässung ger nommen, mi gegen diese Auffaffung zu erklären, und ich werde den
anderen Seite liegt, Heute das erúdckte Zeit
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daß die Schuld auf einer ganz
den Maßnahmen der Königlichen Staatsregierung. erörtern, muß ich mir im Hinblick auf die vorg
um so mebr, als i volle Veranlaffung habe, andere -
mer zu die E zu Angriffen gegen die Königliche
taatsregierung gef ührt ha
bekämpfen Im bin ih d
Mm 2 A 9 Beweis führer wie in täbere
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: Abgeordn ¡eten sehr dankbar dafür, daß Me r Lovalität und mit derselben Ueberzeugungétreue, die er a Velrge EEE \chon zur n Au sdruck gebracht bat, der Zugebörig-
übriger
emt den
er in bei vi
m vreußischen si daraus. auc für seine Stande#s- und utgacuolón in O ree n Verpflichtungen gedacht hat; bestärkt mich in de daß im
Mita Ber
das Laufe der Zeit eine fried-
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liche Verständigung über Nebenfragen auf dem Wege zur Erreichung der Ziele, die wir gemet fam im Interesse des Vaterlandes zu ver- folgen baben, nicht sein wird. Ich denke, daß auch,
T, fo ges Aeußerung des Herrn Dr. Iazëdzewski zu März 1901 sich in be zug auf die eben von mir
venn erft mal wieder friedliche Verbältniffe, wie ih hofe, in Ober- {lesien werden, es möglich sein wird, eine Grundlage für diese Verständigung zu finden.
Einstweilen muß die Königliche Staatsregierung aus Gründen, die der Herr Ministe erpräsident bier eingebe d dargelegt bat, und die n niht bloß auf die obers{lesischen Verbältnifse d sondern auf die gemishtsprahigen Landesteile überhaupt, an r bisheriger SŸ ulpoli itik festhalten. Meine Herren, wenn man nat einem t Sha digen sucht für gewisse Uebelstände, so ist das ja erklärlich, da aß man {ließ lih zu Sthlußfolgerungen gelangt, die auch einmal einen Uns 1Tdigen treffen können, und ta meine ih, daß die Königlich : Stad sregierung in der Tat mit vollem Nahdruck die Weléptung vertreten kann, daß durchaus auf ihrer Seite nicht die Schuld liegt. Wollen Sie aber einen autbentishen Zeugen hören, von dem S Sie ganz gewiß nit überzeugt sein werden, daß er die Königliche Staatsregierung in bezug
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Berbältnisse zu exkulpieren geneigt
HhAry Don
auf die oberschlesishen statten Sie mir,
verlesen, der am d. erörterte Frage folgendermaßen aus ¿drüdt:
Meine Herren, es ist richtig, daß in der lezten Zeit in Ober- {lesien si die Verbältni Fe in nationaler Hinsicht stark geändert baben; aber uns, den Vertretern der volnishen Bevölke rung bier im Hause, kann nit in die Schuhe geshoben werden, als ob wir uns irgendwie daran beteiligt hätten, um die Bevölkerung in Ober- slesien a auf E üblen, zu beunrubigen, unter derselben zu agitieren,
R oifsp
den vreußishen Patriotismus, der hier in einer so warmen seitens es qu, Abgeordneten Glowaßki gestern geschildert wurde, zu ershüttern.
Wer bat denn äußerlich
j - irg api ¡e
diese sogenannte Agitation nah Ober-
1] {lesien birein ngeführt? Das find meistenteils nur Zeitungs- redaft Die Beteiligung der Redakteure an der Bewegung der
oberslesi fe n Bevölkerung ift in ihren ersten Anf fängen auf nichts anderes als auf die einfache Broifrage zurüdzuführen. Sie wollten einf in Oberschlesi ien eine literarishe Beschäftigung finden iden dazu in dem vernatlässigten Lande volle Gelegenheit
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und Stit „Sehr wah weit das La and Nufîa
nmung. hr! bei den Polen“, steht im stenograpb
vernalässigt war, das kônnen inneren Jung der Herren Abgeordneten Fraktion erklären: es war in nationalpolnischer Läfsigt, und diefe Vernahlässigung sollte nahgebolt werden
Die einzelnen Zeitungsredakteure batten bei uns fei inc e entspre ende Beschäftigung im Preßwesen, da haben sie entweder in Oberschlesien verschiedene Zeitungen gegründet, oder sie sind in die Éehefticuen der dort vorhandenen, von Ober! {lesien gegründeten Zeitungen eingetreten,
ischen Bericht. In- Sie ih ja aus der von der polnischen
N Beziehung vernat-
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und natürli führten f e die oberschlesif che Y P resse in dasselbe brwaser e in welchem bei uns die Presse die öffentliche Meinung dirigiert. nur zu natürli, und daß auf diese
leit erflärlich und eise ein gewisser natio
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naler Einfluß auf die polnische obers{lesische
au Aus der Bewegung, die daraus entstanden ist, spinnen einzelne Herren von der Presse Gedanken heraus, um eine festere Angliederung und Vereinigung Oberschlesiens mit den ehemals polnishen Provinzen
Bevölkerung geltend macht, ift ganz
fich erflärlid.
Posen und Westpreußen anzubahnen. Aber ges{chürt wird eine staats, feindlihe Bewegung seitens unserer Heimatéprovinzen ganz und gar nit, sondern es werden hêstens Angliederungéeversuhe an unsere Provinzen von den einzelnen Trägern der Preßorgane versucht, die an ih gar nit gefährlich zu erscheinen brauen und, wie hier versiert wird, die vreußische Gesinnung nicht ershüttert baben. : In welher Weise die legte Versiherung nahber zugetroffen if,
fönnen die Herren aus den neuesten Vorgängen aus Anlaß ter Neichstags- und Landtag8wablen in Dherschlesien entnehmen. Jh
babe dieser Argumentation nichts weiter hinzuzufügen; Sie ersehen aber daraus, wo der eigentli Schuldige fih befindet.
Um 4 Uhr vertagt das Haus die weitere Beratung bis Sourtabend, 11 Uhr
Literatur.
Einzelfchriften. Herau8gegeben riegägeshichtlihe Abteilung I. Heft 33. päilcher Kriege neuester Zeit. féu R S von E. S. Mittler Und Sohn, Berlin. (Pr. 2,80 #4) — Dem mit o 32 (De. 260 begonnenen Vornehmen de e 'Shriftl eitung (vergl. Nr. 298/18 d. Bl.) entsprechend, beschäftigt sich au die BoeTioa ae Einzels(hrift damit, besonders wichtig er! scheinende Kriegserfahrungen der neuesten Zeit dur fahmännishe Bef prechung der deutshen Armee nutbar zu machen. Sie bietet die RPTCHNNG der fürzlih begonnenen Schilderungen und Beurteilungen der Vorgeshihte des Süd- afrikanisGen Krieges nach den Kämpfen im De-
Kri Î vom Greßen Generalit Erfahrungen f BVerlag der E chen Hof
co = «a [9] ac) —_ M
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(1899-1902). Magersfontein einsetzend, und behandelt
zemb s 1899 bei Colenso und
die Operatio!1 unter Lord Roberts bis zur Einnabme von Dieses. “Die organisatorische Täti tigkeit des genannten Ober- fommandierenden bei Beginn des Jahres 1900, die Wichtigkei der Gewinnung von Feu rerüberlegenbeit, fowie das Milizsvystem auf seiten der Buren erfahren hierbei eine besonders interessante Be- [eut tung. Die Scchlußbetrahtungen gipfeln R, aß da eingehende Studium der Érfolge und Mißerfo lge des südafrik anischen Krieges die S nío bedeutsame wie zuversihtliche E eeuaiei fließt, daß d 2 Grundsäße unserer Vorschriften auch gegenübe
Wirkung der v utig en Waffen ihre volle Gültigkeit behalten baben nd daß in ihren leitenden Gesidßtépunkten die Ds e ein Gut beß
“u dessen innerem Wert die Erfahrungen des in Rede steben Krieges, so beachienswert sie au sonst lein mögen, nichts geà haben. Auch e Heft bebande [lt den Stoff gewifsserma
sfizzenbafter Fo Es schafft, gleih seinem Vorgär. iger, eine außer ordentli le R ockike Studie, deren Wert dur 9 erläute end2 An- Tan und 5 Situationskarten noch erhöht wird.
— Die neu erschienenen Hefte 15—18 des Werkes „Hundert Meister der Gegenwart“ (e is der Lieferung im Abonnement 2 4, Verlag von E. A. Seemann in Leipzig) enthalten zwanzig farbige Nacbbildungen von We T deutscher Maler, unter € wir von älteren Passini, Vautier, Ed. von Gebhardt, Mi W. von Diez, Osw. Rchenbacb- von Sezessioristen L. von Hofn Stratbmann, Herterih, Dora Hit usw. finden. Das dem Abi nabe Werk umfaßt biSher neunzig Proben zeitgenössischer deutscher Malerei und gibt v d von den gegenwärtigen Kunft- strômungen. en dieselbe Sorgfalt der Aus-
n Lieferungen hervorheben durften.
Kurze AALLIA N neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt
Arbeit. Roman von Maria Schade. 2 K Berlin, Con- cordia Deutse Verlags-Anstalt.
Just Zwölf Yankeescnurren und An deres. Bon ÔDenrky F. Urban. 2 #Æ Berlin, Concordia Deutscke Verlags. Anstalt.
Scherz und Schmerz. Gedichte von Otto Michaeli. 34 Berlin, Concordia Deutsche Verlaas-Anstalt.
Biblio the f der Gesamtliteratiur des ÎIn- und Aut- landes r. 1761—1777. Cabanis.- Vaterländischer Noman von Williba d Alexis. (W. Häring) 2,25 #6 — Ein Zwei- kampf. Novelle von ‘ N o A1 usfischen überseßt von Theo Kro ; as ar Lust- spiel in vier Aufzügen i Rot C ix. 0,25 Der Stöôrenfrie d. ‘Lustspiel i vier Aufzügen vonNRoderih Benedi:. 0,25 A — Das bemooste Hat oder Der lange Israel Shauîpiel in vier E ügen „von rich Benedix. 0,25 M — Vier Bücher Christi von Thomas von Kempen. 0,75 el.
Paul He feile Aus2zabe. Vollständig in 43 Lieferungen z bis 48 (S@Whluß). Stuttgart n. O. [0 ottasche olger
S ata ie Gezeichnet von L. Burger. 2. Aufl. Hera Mitwirkung bervorragender Fal gelebrter. 1904. L ;. Härtel.
Zur Lebe es Generalpoftdi Irettor Schmüdckert. L ller. Mit 3 ichtdruckbilde: ra 3 4 Berlin, E E
Das gemein ent unter besonderer Berüdck-
Testaments. Bortrag bc erlin, Franz Vablen. eutschen Reich und aut in Preußen. Von Dr. jur zahl
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wie dass Seseß pon
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Land- und Forstwirtschaft.
and und Getreidehandel in Syrien. iferli de Ge enera alfonful Beirut berichtet gs zu ie fast während des ganzen Monats Februar d. Trockenkbeit hatte die Ernteaus\fichten erbeblih veri bed Mie kurze Zeit ein Steigen der Getreidepreise um eiwa 0 bewirkt. Die mebrfacen Niederschläg e Ende Februar und T afi dieses Monats haben aber die Kon junftz Ur geändert und die Getreid® preise wieder normal gestaliet.
Im Februar d- I. wurden von eine Z Weizen, die am Verschi uigsorte 15 Fr. f. a. B. ver Doppelzenin®? kosteten über Alerand nach Marse ve schi fft. An Gerste i° Brauzwecken wu trden vid Preise von 11— per Doppelzentue
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f. a. B. Verschiffi ungéhaf en na England ausge fi führt: 1) “übe r Beirut: 21 C00 dz aus der Gegend ven Homs-Ha#A 5 000 dz L L ¿ Damaskus, 2) fiber Alcxaudrette: 4000 dz.
(Schluß in der Dritten Beilage.)
Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen
Staatsanzeiger.
c G8. Berlin, Sonnabend, den 19. März 1904.
Land- und Forftwirtschaft. Rußlands
10 Pud, prompt zwischen 10 Pud, April/Juni olaiew 9,30 Be 4 9/ 2
Zudckerausfubhr im Fahre
Nach einem Bericht der allrufssi ¡enten gestaltete sh die russi fes Jahren folgendermaßen:
Tag zanrog 9,35 E Fo csani_
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A stellten sich die den D Ee in P h wie fola t:
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*) Nur vorlà Die Ausfubr des den früheren Jahren lle berproduktion von Zucker in der Zeit von 1902-1903 und 1903— Der Export na den Staaten Westeuropas,
Aa 1903 war Pes. im Vergleich iu
904 zurüdzufübren ist. der im Jahre 1902 auf 726 009 Pud g 1903 wieder auf 2 668 743 Pud gestiegen, ireten der Bestimmungen der Brüffeler Konvention die russischen Zuckerproduzenten von den Märkten in dies ausges{lofsen worden find. Mehr der Ausfubr damit Transitweg über D
Aievoti mit dem Inkrafts- andel und Gewerbe.
samt des Innern für Handel und
kebr auf den russif I Jadre E.
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Es. faft car Wabrsceinlih bär lé der russische Zu e V d g Beitércell, Ungarn eins{lägt, n nach den öfilichen Märkten zu gelangen. Eine erhebliche Zunahme hat auch der Export nach Finnland erfahren, en Jahre n 1900 bis 1902 zwischen 2,0 bis 2,6 Millionen \bwaulkte, im angenen Jahre aber plößlich den Betrag von 6,0 A en Pud erreichte, von denen _ 3 039 224 Pud auf die furz ze Zeit Januar 1904 entfallen.
Ina P inägeî r
samt 99 314 W
ien wurden an “Betreio - befô rdert
tem ber 1903 bis 1.
bângt ledigli mit S vorerwähnten B
d. b. mit der Abschaffung der Ausfuhrprämien in den n dieser Konvention beteiligten Staaten.
Die Zuckerausfubr nach dem Osten ftellte U E folg
fubrfteigerung clfeler Konv èntio on
europäischen, (Von den Gisenta babn stationen
n O O5 0 = D G3 t 1 U O R D J J
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eidetranspyorte auf der Eisenb
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Der rei vol Pers ns lie Tüù eständigen Wachsen beg ireften Verkehrs ¿wise n Odessa gesetzten Eisenbabnfrachtfäge n un persishen Regierung für den russishen Z
Außerdem wi rben auf f vel inneren Wafserwegen befördert nach:
St. Peters- burg, Riga
G1 ummiröhren
ersi chen Häfen bei herab Seefrahten im Februar 1903 eingeführte Zo E uder bedeutend beigetragen.
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; Kan su 1fro aren für L e) verzollt werden
(St. Petersburger Menge in tausend Pud
1D
Die Getreidetransporte auf der Eisenbahn nah äfen waren demnach gegen das BVorjahr_ um 15 765 W gega ngen, dagegen waren
Wagg aus D ige Wafserwege nach St. Petersburg nd Riga um 13 824 000 Pud Getreide mehr als im Vorjahre an- Da die leßtere Menge s gedeckt n worden.
Getreidemarkt in Gen Generalfonsul : Das Getreidegeshäft verlief in Genua im Monat Ja: Am Ungen,
N
Der Kai!e rliche in edu 18 432 Eiseabab, entspricht,
abn )ntran8porte
a nah E N zu deren Beförderung S ck
“Met der St. Petersburger
bracht worden. ist der fi nag S mehr als
[o ch5)
oe erbebliche Die Umsäß Ze Vorrâtige Mare ermine einzelne Abschlüfse zu stande s béi ganzen Monat bindurch [wach bebauvtet: u L verbielten fich abwartend, nerlei nennen® were Preisveränderungen c Inländishe Weizen notierten je 23 bis 25 Lire für den Do arrer e Preise für Novorofsißk 10 Pu :d prompt ur Taganrog 10 Pud April/Juni . ¡ima 10 Pud bis Ghirca: Ulka- Nicolaiew
waren nicht
Is ——
5614, nit recht-
Anfuhr zuf sowobl Verkäufer wie 4 i 368 000 Pud iugenom
da die N fre md en M ârkte
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SSELIEN RINS: ollapseetigun gvon uotlbrifien für die vom Aus lande 7 nah d de den Personen ist die : Reisende mit fich führt,
renen, den die Gegenstän den Vereinigten Staaten Le verminderung
Orginalquittung
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en E (ls nah dem Wert z zu vi Mitnahme nah 13 etwaiger Wert-
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30 Pud, 4 9/0 » März “aar eir im Aut! Tan nde zur * iter Berüefichtigu:
i ungsftandes im 33
Saten. im Auslande ichtu Der Obers hle
Reise nder, daß zollpflihtige | fann er bei dem
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S, Ar 43, li x Kg . it ifoat Plata (6
Am 31. Januar d
ie Preise für dent Doyp
Grun ndpreis ‘inländi! 2M Be rgütu ingen Vergütung en wese ntli us, erg erau seit auch die Gélitiden “Werke „bo here Notierunge Eigere Ueberpreiëênahläfse erungen hervor
Der Es v eb
stel (lten ib die Getreidevorräte
lzentner in Genua, wie folgt: Ie bobe hn Zo l
Sache n mit einein Deputy Collector am Pier entweder sofort um nohmalige Abshä ßung im Gewahrsam der Zollbehörde
\chriftlih eine abermalige Abs châ Bung
er Sachen era, E leßtere find diese i vas s ¿ sa afen und innerhalb zwei Tage Weichweizen . 16—163 Goldfr. Mas und bequemt R zur Anlage höherer
g e Sorten Walzeisen Vorzugsweise ist der Bege F in HandelSeifen, i S dringend, und in leßter Zeit stärkere Beseßung schen der Kundschaft z b sofort in Ausführung Man fordert bessere Arbeitsbesezung sodaß auch für
Staaten wohnhafte Person kann bei persönlichen Gebrauche bestimmte nommen hatte, zollfrei er Wert dieser Sachen im Aus nicht durch Aenderung oder Verbesserung erhöht worden ift. Sachen können bon diesen Personen bis zu frei eingeführt werden, wenn fie niht zum
Eine in den Vereinigten ihrer Rückkehr dorthin zu ibrem Saten, die sie als Gepäck mit ins ‘Ausland wieder einführen, voraus Sgeseßt, daß
lowo ohl mittle rer wie f da die betref
1 durch den Auftragszugang a ist es schwer, V ie neu erteilten S | zumal auch die Werkslager gelihtet sind. sechs Wochen Lieferfrist. i
die Stabeisenwalzwerke erstreckt, ieferfristen von durhscnittlih drei Wochen zur “Os Nach Baueisen hat ingei Die Trägerwerke erfreuen sich ei ines N befriedig end g A Bestellungen,
Im Ausland erworbene einem Betrage von 100 Verkaufe bestimmt sind. Personen, die ibren W haben, dürfen zollfrei doit einfüb stände, Toiletteartifel und ähnliche S Gebrauch bestimmt, nötig und g oder dem Komfort der Reisenden dienen, voraus 8geseßt, daß diese S niht für andere Personen oder zum Verkaufe bestimmt find. Ferner dürfen in Uebereinstimmung mit einer kfürzlih ergangenen gerichtlichen Entscheidung 50 Zigarren Verbrauch bestimmt sind,
In Savona stellten sich die Preise Doppelzentner ver-
¡ollt, folgendermaßen : | den Vereinigten S ¿. Z. vier By V leidungoftüe Schmudckgegen- s € für den persönlichen iet find oder der Bequemlichkeit
Set werden. die Nachfrage
Auf Lager befanden sih in Savona 188 dz Weizen und 144 dz Ueber die Lage im Monat
S Tae Diedenbofen fommt
i Berkaufs ¿telle 1
Auch die Sthienenwalzwerke baben volle SaiSUiianna Le zu bereits aufgebesserten Preisen. Grubenschienen S Sort Tetiies
des Getreidemarktes
F be Februar d. I. oder 309 Zigaretten, die zum | Srnegrun ae zollfrei eingeführt werden, ohne Rücksict darauf, ob die betreffende Person in den Vereinigten Staaten
ihren Wohnsiß hat oder nicht.
liegt folgender Bericht des K Faiserlichen Generalkonsuls in Genua vom 11. d. M. vor:
Der Monat Februar d. J. brachte im Gegensaß zu den Monaten Dezember und Januar ganz unerwartetes Aufsteigen der Getreide- In den ersten Tagen des Monats war das Geschäft zwar i _infolge der drobenden E
dorf ve rlegt oben,
120—125 M Die Abrufungen in Walz röhren gesieigert; der Arbeits ¿stand hat eine befriedigende und zwar teilweise dur die befsere Ausfuhr, Die bisherige Schwerfälligkeit des e Dies eddeáttte macht einem regeren Geschäfts Handels-, Konstruktions- und Schiffsblechen wird rec hat I infolge der besseren Geschäftslage in Enal [and Auch Feinblehe find flott -begebrt. eigt ebenfalls eine
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Vergleich der amerikanischen und der europäischen Einfuhr nah Mexiko.
In dem am 30. Juni 1903 beendeten Fiskaljahre ift die M: fuhr aus den Vereinigten Staaten nah Meriko um E As gegen das Vorjahr gleichen Zeitraum um Ziffern gegenüber belief sih die S fuhr im pee den Fis faljahre 1 während die europäische 9 576 860, 13 Doll. oder etwas aufz! uweisen gehabt gde
Ostafien fest s Feindseligkeiten i ewegung ein, die dem Markte sofort in anderes Gepräge Die Spekulanten Markt kam, und in furzer Zeit waren die Preise in den D rogitio n8- ländern um verschiedene Franken in die De 6 wollten anfangs die überftürzte Preisfteig {losen sih aber sväter doch, sonders, da die den auêwärtigen Preisen abgaben. Haussebewegung.
Die Ausfubr ; günstiger ge- Die i Preiélage ift sehr
während die G A hat. der e rilisGhen Cin, 2 249 213,49 Doll. Einfuhr eine Abnahme von
gegen das Vorjahr 1900/01 Der aufällige O ergang der amerifani- ch einem Bericht auf das Zusammentreffen Einmal war
Die Müller 7 826 091, 18
erung MGE mitmachen, ent- etreidemengen zu kaufen, be- Spekulanten die Ware + und selbst 1 Frank unter italienischen Die Verkäufer verlangten 211 bis
Der Drahtmarkt z zogener Draht geht flotter ab, Für Drahtstifte liegt nad wis vor fest bei verbältniß ißmäß Auf dem NRobeisenmarkte festig Gießereiroheisen geht flott, lente Hâm
befriedigenden liegen Ee
folgt-n der en Z verfügbaren Mengen.
| Jahre 1902/03 amerikanischen Generalfonsuls in Mer zurückzuführen.
265 Lire (je nah Beschaffen heit) für den Doppelzentner. Die Mete
Ry den mitteldeutschen
für ausländishe Weizen bewegten ih eril ne verschiedener Umstände