1854 / 7 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

34 h der Geheime Regi rat i 39

L : A. C gierungsrath und Vereins-Bevollmächti j “e T Du s Ui , s führt, daß pabei per Allerhöchste Erlaß vom 14, Juni | ver 2c. Fakultät zu wehren, empfehle ih derselben, die statutarischen in Braunschweig, von der Groeben, das C Fabnr ViFitile Gli f tele, en ae A E Beschlusse ange? “ang S. 154) übersehen ist, durch welehen be- | Bestimmungen in Betreff der Habilitation von Privat - Dozenten Kreuz zweiter Klasse, des bei Erh eb urf eines Geseßes wegen Berichtigung 1848 (Geseb-Samm B Igecht zur Expropriation derjenigen Grund= | mit angemessener Strenge zur Ausführung zu bringen und fortan der Ober=-Zoll-Insyektor Heine zu Holzminden das Ritter-=K fommend M ABQ AFT Branntweinsteuer zur Anwendung stimmt E ie daß usführung der Ostbahn auf der Strecke von | keinen als Privat-Dozenten zuzulassen , der den desfallsigen statuta- so wie Ede dal U modif E L ist gegen die vorjährige Vorlage stüde, wee U ctung über Bromberg nach Dirschau, nach dem | rischen Anforderungen nicht auf eine ausgezeichnete Weise vollstän- der Steuer-Jnspektor Hartung zu Lehre und Aw à n u E Uns zu erhebende Maischsteuer in Driesen in ai für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten | dig genügt hak. “Unter den hier vorwaltenden eigenthümlichen der Steuer-Jnsvektor Schade zu Kemnade das Verdienst-Kreu erst hat, A s N pCt,, also auf 2 Sgr. 6 Pf., und ers Fellenden auplan erforderlich sind, na ch den Bestimmun- | Verhältnissen wird es n pur folgerechte Anwendung einer erster Klasse, * | 20 Quart Mai dr DOIee NL U O Pv, E festzu Gesetzes über die Cisenbahn=-Unternehmun- solchen Strenge mögli sein, die Zahl der Privat - Dozenten punkt eue Aal R E werden soll. Dabei ist der Anfangs= “November 1838 zur Anwendung kommen joll. bei der 2c. Fakultät auf das richtige Maaß zurückzuführen, und ————_ 1. August o. J R zwischen zwei Brennperioden auf den dem Gesepe Pf 3, Vipemter 1838 f Aa von | junge Männer D M A Me von einer Laufbahn iti Y Cr sn eee Ta U TM Sat E Weise es s bis Kreisgerichte zu D-« als von der Regierung zu Drombverg eine | zurückzuhalten, auf we er felbst das entschiedene wissenschaftliche Jersonal - Veränder In t erste Erhs 95 v chastlichen Drenneretien leß nq Die unrichtige Auslegung gegeben, Der §. 11 diejes Gesehes verord= Talent is durch große und anhaltende Anstrengungen M vielen 1 l CNANDETYNg en in der Armee. Sab Or f Pf, E Ven E net wörtlih: i A Schwierigkeiten zu besiegen vermag, die dem glücklichen Gelingen Genen Ge s : ist der etwas höhere Sab vén S aischraum feststellen. Es Die Expropriation erfolgt in denjenigen Landestheilen, wo entgegenstehen. Sollte die 2c. Fakultät nach näherer reiflicher Er- iennungen, Beförderungen und Versebungen, | ursprünglich dur die Aller «d e Kabin 3 Pf. welcher dent das Allgemeine Landrecht in Kraft ist, nach Vorschrift der §§. ® | wágung für räthlich ‘erachten, die statutarischen Anforderungen in | nuar 1824 bestimmten Verhältnisse A vom 10, JAa=- bis 14, Theil I. Titel 11. Betreff der Habilitation von Privat-Dozenten noch zu steigern, o D dev er a | drigern sonst anzuwendenden Saße v: iher steht dem nie- S oateruna ernennt die Taxatoren und leitet das Ab=- | \ehe is ¿fallsigen gutachtlichen Vorschlägen zur weiteren 2 L Durch Verfügung des Kriegs-Ministeriums; [A j L UTO Ae Fol 2 Sgr. theils aus Finanz= Die Regierung N , sehe ihden desfallsigen guraQ gen orschlägen zur weiteren De- | gründen vorgezogen worden, theils in Berücfsichti Á schäßungsversahren unter Zuziehung beider Theile, Der Eigen- | {lußnahme entgegen. E Den 20, Dezember 1893, | des, daß diese kleinen Brennereien, in od A V S thümer ist verpflichtet, gegen (Empfang oder gerichtliche Depojition Berlin, den 1, Dezember 1853. N, Sekretariats - Assistent bei der Militair - Jntendantur des | Branntwein- und überhaupt der R si -Ext ( A N E des Taxwerthes Das Grundstü Der Geselljchaft zu übergeben, a H i Garde-Corps, zum überzähligen Jntendantur-Sekretair ernannt. größeren Brennereien ge E E A gegen Denjenigen der des ird nöthigenfalls von der Regierung, hierzu angeha m. Der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten. Den 22, Dezember, die etwas gróßere Sue Mor ebt G ae A Der Eigenthümer fann, wenn El mit der Schäßung Der | n Mau mten. Wischhusen, bisher Garnisoa-Auditeur zu Colberg, mit dem Dienst- | dadurch der spgtere A E “Voten L R a Taxatoren nicht zufrieden ist, auf riéhterliche Entscheidung über | s L a vom 1, Zuli 1893, „zum Jutendantur - Assessor ernannt und der 2 Q. O Pf. erleichtert wird. Die Regierung ist bura diese Militair - Zutendantu des V1. Armee - Corps als Mitglied überwiesen. Modificationen bemüht gewesen, den von manchen Seiten geäußer=

Beamte der Militair - Verwaltung.

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S PAL Än Ir mere r CRC SEEREE- E Ag R I

den Werth antragen. Der Gesellschaft steht ein solches Recht | | Den 24, Dezember. | ten Bedenken, welche sie übrigens nicht theilt, Rechnung zu tra=

nicht zu. : A | { ; 1 ie N ; r Negaier ( 3 - p - é - e - ( Ats Jn dieser Bestimmung ist die Befugniß dev Regierung ag Finanz-Ministerium. Cie brs int - | gen, daß dur den sofortigen Eintritt ver beabsichtigten Steuer= Magazin - Verwalter nah Schönebeck verseßt, Erhöhung in ihrem volten Umfange Nachtheile für die Landwirth=

) 2 matt Att ce » cer , - p j N - : : ZebrowsTkt,. Proviant - Umts - Assistenì in Magdeburg, als Deyot- | rothen, Den Eigenthümer gegen Erlegung oder Depohition de® g 9 P | Den 28, Dezember, chaft entstehen könnten. Die hinsichts der Branntweinsteuer bis- |

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Tar ergabe des Grundstücks anzuhalten. Daß sie | F, E L A : Taxwerthes zur Ueberg N Hy O Berflgling vom 13, Doer Lo0— betreffend die N | e e e | E E M : Müller, Proviant - Amts - Controleur in Steitin, nach Köln verseßt, her VFIOITO N Erleichterungen, namentlich die Steuervergütung bei der Ausfuhr von Branntwein nach dem Auslande und

/ se Uebergabe erfolgt ist, dem Rechtôwege 40

e n O widersprechen tönne, weil sie ia die Höhe cir Annahme von Wechseln, w elche Kreditnehmer sür

44.0 den Entschädigung ihrerseits noch feinen Beschluß ge- t faßt, ist in dem Geseße nicht zu finden, Auch 11t fein innerer Grund abzusehen, weshalb der Geseßgeber eine solche Bestimmung sollte getroffen haben, und weshalb daher dem Gesebe diese Ausle- gung zu geben, Denn entweder wird die geforderte Summe be- willigt, und dann erledigt sich der Prozeß von selbst, o der sie wird nicht bewilligt, und dann soll der Rechtsweg, wie ausdrüdlich vorge- rieben, seinen Fortgang haben, Ler entscheidende Moment liegt

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1 E E E L ce Q » it 3 Sid s P - N S —— S R 2 E s 2 - V ett ( f Fe einander gegenseitig acceptirt haben, als Ol S f] nach solchen Zollvereins - Staaten, mit welchen ein freier heit für Zoll= und Steuer- Kredite. | Berkehr in Bezug auf Branntwein nicht vereinbart ist, so wie bei ID 2 Æo d se Verwendung zu gewissen gewerblichen Zwecken, sollen uch fernerhi A Ad E ad ck: De S - Nicortamtilt c 8. | gewährt werden, und ist ‘deshalb de i Vie ede Jn Betreff der Annahme der Sicherheit für Zoll- und Steuer : | gung vazu in din s alb dem Finanzminister die Ermächti- Kredite hat sih die Steuer - Verwaltung, wie ich Ew. 2c. au} den Berlin, den 7. Januar. | stimmte dauernde E U A A worden. Eine be Bericht vom 26sten v. Mts. erwiedere, nach den regulatiomäßigen | ist nicht sür a e R E Ge D B l g ( | ) augemessen erachtet, weil dieselbe nach dem jedesmaligen |

21ER A Ip Pee e

E 5 d 0 9) 4 Í » 4 . Nv t 5 A e —_— 1 (C 00 1 J ,” , J 1 achten , wonach) Die Annahme von einem Orilken C C) Se Mazjestatr Der On A haben Das InN=

Bestimmungen z1 N ‘728 |

v : Stande der Industrie und der that\sä@chli ; : p 3 B E C I z A l , ali e ; P = Z Allerhöchstdieselben an dem Bau der wald ens i- yaisächlichen Branntwein - Ausbeute

nach der Natur der Sache in der nicht zu verweigernden Uebergabe, E A e T E O teresse, welches Allerh Dem { in den Brennereien abgemessen werden muß, um nicht in eine den und dies ist es, was auch das Geseb seinem wörtlichen Inhalte nach E E M E (asse S O ht Ey \chen Kir he in Turin nahmen, bereits im Oktober 1891 durch Vereins -Berträgen widerstreitende Prämie auszuagrten, Zugleich ausspricht. Dabei is auf das Allgemeine Landrecht 8 s E 1 pf E e, Me A H Wi A E ein, sür diejen Zwei u!ldreich _bewilligtes Geschenk von 1000 Fran- ist für den Jall, daß eine Erhöhung der Maischsteuer eintritt, eine Titel 14 Theil 1. ausdrüdcklich hingewtejen, und es ijt nicht etwa n R me E E N 2E Maas e N Ae fen bethaätigt. Auch von dem Hauptverein der O Erhöhung Des Cingangszolles von Hefe aller Art, mit Ausnahme eine dem Eigenthümer nachtheilige Bestimmung hinzugefügt, sondern cld e 4 e E S L es E at tung Jur die Provinz Brandenburg wurde eine Beisteuer dazu, 1m Der _Bier - und Weinhefe, von 8 Thalern uhe S Von nur zu seinen Gunsten angeordnet, daß vorab der von der Vila A _die E N P: A N Belause von 2000 Fr. übersendet. Im Ganzen waren ly Ven 4 11 Thalern für den Centner feitens der Regierung beantragt. Es Regierung zu ermittelnde Taxwerth, als . der vorläufig für richtig O M s U T E L Bau jener Kirche, über Deren Weihe und feierliche Erössnung wir | erscheint dies durch das Interesse derjenigen Brennereibesizer gebo- anzunehmende Werth, gezahlt oder deponirt werden jolle,_ ehe die | g E O A 20A E ee G E E gas neulich berichtet haben, 280,741 Gr. 80 C. an Deutragent eingegan=- | ten, welche fich mit der Bereitung von Preßhefe beschäftigen. Denn Uebergabe angeordnet werden könne. Nachdem diese erfolgt H M be beta a AAE v E G A O ages snd. gen, Verausgab! sind bis jebt für den Antausf des Grund und wenn eine Erhöhung des Maischsteuersatzes eintritt, #0 steigert sich teht dem Rechtswege iber den Entschädigungs-Anspruch weder das bi a i d s et A Ta O L Speziatfall Bodens 100,409 Dr. (0 Q. und sür den Bau 186,900 GY., _ZU= damit auch die Belastung der Preßhefe, unt es folgt daraus das Be= Geseß, noch irgend ein innerer GrunD entgegen. _Schlimmjtensalls C0 / n, A tei ags E A Mal ae 1 / AA p sammen 286,969 Ke T0 Was nun außerdem zur L A dürfniß eines „erhöhten Eingangszolles. Dieses ‘ist {on während aber, wenn aué von der Regierung mit Recht behauptet werden O Wechsel estellten Sicherheit, und Tünstige Fälle der Urt zu Vollendung des Baues und zur inneren Einrichtung der Kirche | der früheren Verhandlungen über Lie Érh&hung der Maischsteuer sollte, daß sie zuvor zu befinden habe, würde dies ein Einwand sein, | behandeln, E E nod) aufzuwenden set wird, it aus 15,000 Öls veranschlagk. Es | von Seiten der Betheiligten dringend geltend gemacht und deshalb daß die Klage zu früh angestellt, und vieser Cinwand würde | Berlin, den 13, Oftober 1899, würden also zur Decung Der Gesammtfosten noch 15,223 Gr. 90 C. | die Zustimmung der Zollvereins-Staaten dazu eingeholt worden, dem durch das Geseb ausdrücklich zugestandenen Pechtswege nicht | Der Finanz=Ministe1 fehlen. Ferner wünscht man, der Kirche gegenüber auch ein Schul- Daß preußischerseits für den Fall der Erh&hung der Maischsteuer entgegenstehen, sondern im Prozesse geltenD zu machen fein. | E C O haus Und eine Predigerwohnung zU auen, da Das Grundstück noch eine Erhöhung Des Eingangszolles für Hefe aller Art, mit Aus-= Hieraus ergiebt sich, daß der Kompetenz - Konslikt, so weit er e E An E e hinreichenden Naum dazu bietet, und man hat zu dem Ende bereits | nahme der Bier=- und Weinhefe, auf den Sg von 11 Thlrn.

den Entschädigungspunkt betrifft, nicht für begründet anerfannt L ON Königl. Geheimen Finanzrath und eine neue Kollekte begon i, : e (Pos, 25 p. der zweiten Abtheilung des Zolltarifs) herbeigeführt werden kann. Es ergiebt sich aber gleichzeitig, daß der Klage- | Provinzial-Steuer-Direktor N. zu A. * Der Regierung in? offizielle Nahrichten über den Stand | werde. Auf Preßhefe kann nämlich die Erhöhung nicht beshránkt antrag, soweit er auf die Rückgabe von 9 Morgen 109 Quadrat- | L Der Reclamations-Angelegenhei! einiger diessettiger Unterthanen an | werden, weil die Erfahrung bereits gelehrt hat, ‘daß es, troß der das Staats -Aerar der Republil Mexiko im Betrage von 54,274 | geringen Haltbarkeit flüssiger Hefe, in nicht ganz geringen Entfer=

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ruthen geri{htet ist, uicht zugelassen werden darf, Die Entschei= | Das g O L M dung, ob diese Grundfläche sür die Osthahn erforderlich is, kann Pesos 2 Reales (circa 708,009 R. Prei) angegangen, L nungen von der LUandesgränze ausführbar is, Den höheren Zoll, zufolge die Abwidelung der Angelegenheit, einiger allgemeiner Zah- | wenn solcher blos für Preßhefe vorgeshrieben wird, purch Einbrin=

niemals dem Richter anheimfallen, sondern gebührt der Berwal- | Verfügung vom 14. November 1853 betrefsend ;

tung, welche ihrerseits zu befinden hat, oh sie die vorläufig nicht die Ta rifirung mit Stroh durhslochktener Sammet lungs - Suspensionen ungeachtet , einen günstigen Fortgang genom- | gung von fünstlicher Hefe in jlüssigem Zustande zu umgehen, Wenn= 1 , h " att t | « é: E ? ; ; c I 2 (B . A f iu J f Cr n C L s L dar 2 A 7E u

mehr im Besiße des Klägers befindlihe Grundfläche zurückgeben | händer men, und die Liquidation des Gesammtbetrages in der Mitke des aleich der Zollsaß von 11 Thlrn. dem vorgeschlagenen erhöhten G g ; f ® J , I N K - 2 C ÉL 44 v Q A C36 44 S 5 v of {4 2 Apo | F 1 C. y 7 ! A4 e / (E E : i ( A

und dadurch den Kläger, |o viel diesen Punft betrifft, klaglos stel- | Monats Oktober cr. völlig sichergestellt, auch bereits mehr als die | Maischsteuersaße niht genau entspricht, so wird er doch den Preß-

Hälfte des Betrages an die Interessenten nach Abzug des 1n den hefen-Fahrifanken erforderlichen Schuß in genügendem Maße ge-

len will, | s E A / | Es hat daher der Kompetenz - Konflikt, so viel den auf Rüd- H Jch erkläre mich mit der in Euer 2c. Bericht vom Aten d. M. Häfen aufgelaufenen Diskonts und der kaufmännischen Kommission | währen, | ausgesprochéènen Ansicht, daß Sammetünoer mit Stroh durh- für die Unterbringung der Zoll - Ordres vertheilt worden ist. Die | _ Ein auf die landwirthschaftliche Kultur einwirkendes Ge-= Un Der Grundstücke, hat in Douanen =- Behörden er- | diesen Tagen die Sanction Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs

abe von 5 Morgen 109 Quadratruthen Landes erichteten Antr i e M i 2 D Ptrifft, für vot begründet erachtet Nit e laren bes flohten nah Pos. 30 h. des Tarifs mit 110 Thalern für den Vertheilung des Restes stand danach Anfangs November cr. bevor, | seß, das über Zusammenleg “di 4 i fe Lentner Li A ¿ollen seien, mit dem Bemerken ein- ald L efi os Vbre V Stn T : A u / die Entschädigungsansprüche der Weg Rechtens zuzulassen war. Centner zum Eingange zu verzollen jeten, M em Len nachdem die definitive Abrechnung mil den Berlin, den 22, Dktober 1853, L E g A T2! p E Le folgt sein wird. Die Regier ung von Mexiko hat sich in der | von Sachsen-Weimar erhalten. Hiernach muß eine solche Zu= U Ta ; / i S N S D O, Ee DANAIE O De Ae vünktlichen Ausführun; der aeaen den prenßischen Repräsentanten | fammenlegung ausgeführt werden , sobald nur mehr als die Hâälfte Königlicher Gerichtshof zur Entscheidung der Kompetenz = Konflikte, Steuer - Amte zu Leipzig nach gleicher Ansicht verfahren wurde. ubernomntenen a e me leiten | de betreffenden Grundstücfsbesizer dafür stimmt. Die Stimmbe= (L. Da) von Lampreckch t, Berlin, den 14, November 1853. - lassen, von welchem sie auch bei anderen Gelegenheiten in den | rechtigung selbst wird nah der Größe der in den Zusammenlegungs= Der General - Direktor der Steuern. gegenseitigen Verkehrsverhültnissen mit Preußen unverkennbare | plan gezogenen Parzellen bereGnet, Eine von der hóchsten Behörde An Beweise s Gat. N 8 Q O S A wegen angen P he L y E i S 7 i : (Pr. C.) Das Ministerium beabsichtigt in nächster Zeit | tung ?tr ei ciner bevorstehenden Zujammenegung in Betra N e Mente Ce EE Unterrichts - und den Vereins -= Bevollmächtigten N. zu N. die Herstellung mehrerer neuer Gefängn isse, um einentheils | fommenden Grundstücke für die Dauer der diesfallsigen Verhand- edizinal - Angelegenheiten. an theils eine | lungen das Nöthige für den Fall festzuseßen, daß eine Verschlechte- | rung ver Grundstüde zu befürchten. Endlich is den Behörden zur

z der Unzulänglichkeit derselben abzuhelfen und anderentyer® claß an die medizinische und ilosophische Fa- weitere Verbesserung des Gefängnißwefens anzubahnen. Es sind | ru ¿ i c E -Nl kfultät der Aéniglihen e i: Bi N M Berlin, 7 | derartige Bauten projektirt für das Stadtgericht zu Königsberg, | Pflicht gemaht, behufs der Arrondirung des Grundbesiges überall Hakbilit ati i A R AE A erlín, 7, Januar, Se, Majestät der König haben Aller- für die Kreisgerichte zu Osterod e Scchweb, Liegniß, RNo]en- die Erleichterungen eintreten zu laßen, welche die Lokalverhültnisje 4 5 j H v / I O t L j i S F [E C ion von Privat - Dozenten betreffend, gnädigst zu gestatten geruht, daß die nachstehenden, im Herzogthum berg, Spandau, Salzwedel, MWarendor], Minden. nothwendig machen. h : s i 4 01 | [ erx Provinz Der Herzoglich nassauische Ober kam merherr und Ge=

vom 1, Dezember 18953. Braunschweig stationirten Beamten die von Sr. Hoheit dem Herzog Ferner sollen zwei Central-Gefängnisse in der 7 Ç P ß t j j 9 | | 4 H | heimerath Freiherr v Bode - Hermsdorf is zum außerordent= Um einem übermäßigen Andrange von Privat - Dozenten bei Heinrichs des Löwen anlegen dürfen, und zwar:

nts S Arr S A A OERRE S: A E O CER n

von Braunschweig ihnen verliehenen Decorationen des Ordens Preußen errichtet werden.