1854 / 25 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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en, welche si daselbst des Erwerbes wegen aufhalten und ein Oldenburg und Schaumburg - Lippe) und Braunschweig , o wie jährliches Einkommen von 00 Rthlrn., sei es aus Grundeigenthum rüdsihtlih der Biersteuer zwischen Hannover (nebst Schaumburg- oder aus “inem Gewerbs-Etablissement, beziehen. Die Einkommensteuer Lippe) und Braunschweig stattfinden. Der Ertrag dieser Ein- beträgt von 800 Rthlr. bis mit 1190 Rthlr, 9 pCt.z von 1200 bis fünfte soll uah dem Verhältniß Der Bevölkerung getheilt wer- mit 1590 Rthlr, 3 pCt. für 1200 Rthir. und 34 pCt, sr das | den, Die Uebereinkunft ist auf die Dauer der zwölf Jahre, Mehr über 1290 Rthlr.z von 1600 Rihlr, bis mlt 1990 Rhlr. | vom 1. Januar 41854 bis zum leßten Dezember 1865, abgeschlossen Z pCt. für die ersten 12 Rthlr, und 34 pCt, für das Mehrz von | und soll, wenn sie nicht vor dem 1, Juli 1865 von der einen oder 2000 Rthlr. bis mit 2390 Rthlr. 3 pCt. für dle ersten 1200 | anderen Seite gekündigt wird, auf weitere zwölf Jahre und so fort Rthlr, und 34 pCt, für das Mehrz von ‘2400 Rthlr, bis mit | von zwölf zu zwölf Jahren als verlängert angesehen werden. Eine 2790 Rthlr. 3 pCt. für die ersten 1200 Rthlr, und 34 pCt. Jur | Reihe von Separat-Artikeln und ein Schlußprotokoll enthalten noch das Mehr über 1200 Rthlr. z von 2800 Rthlr. und darüber 3 pCt. | nähere Erläuterungen derselben. Eine zweite unter gleichem Datum für vie ersten 1209 Rthlr. und 4 pCt, für Das Mehr. Die Klas= | zwischen Hannover und Braunschweig abgeschlossene Uebereinkunft sensteuer is _in drei Haupiklassen mit 14 Stufen getheilt, jo paß in | betrift die iu ihren Kommunion - Besißungen zu erhebenden indi- der ersten Stufe 1 Rthlr, 20 Sgr. Usb: tit ver U be- | reften Abgaben , deren Verwaltung in dem Kommunion - Gebiet zahlt wirdz Dienstherren und Geschäfts - Vorsteher haften für ihre | bei dem Rammelsberg, bei dem Zehntgebäude und dem Vitriolhofe Dienstboten und A S é zu Goslar und bei den Stollenwohnungen in Der Feldmark Goslar

—. Der: Senat dar. eti Stadt Hamburg hat unterm | der hannoverschen Regierung ausschließlich zustehen soll, ver braun- 23. d. M. ein Regulativ in Betresf ver Zulassung fre mder | schweigischen hingegen vei Ter Kommunion =- Aergemeinde mit der Js\raeliten in Hamburg und in Beziehung auf deren und heimaths-= Frau-Marien-Saigerhütte, ver Goldscheibungshütte, der Mefsing- berechtigter Zsraeliken Aufnahme in eine Dorilge israeliti\he Ge- | hütte, dem Kupferhammer und den übrigen dazu gehörigen Werken meinde erlassen. Kraft desselben müssen alle auswärtige Ijraeliten, | und Anlagen, bei ven fogenannten Langelsheimer Hütten in Dem welche in Hamburg ein Geschäft betreiben oder sich dort nieder- | von Goslar nach Langelsheim zichenden Thale, insbesondere der lassen wollen, nachdem sie ihre Aufnahme als Gemeiudemitglieder Frau-Sophienhütte, der Pottaschenhütte, der Herzog Julius-Silber angebahnt, Bürger werden. Erst nachdem der Betheiligte, über | hütte und die Schwefelhütte, bei Den Hüttenwerken bei Giltelde

dessen Zulassung der Weddeerr oder sonst die kompetenie Behörde | und bei dem Frischosen bei Badenhaujsen. Die Zeitdauer, auf

entscheidet, Das BürgergelD deponit, erfolgt Ie Hs als | welche die zweite Uebereinkunft abgeschlossen worden, ist dieselbe wie Gemeindemitglied und ers! nackch Dieser stattgehabten Ausnahme | bei der ersten, Die beiden Nebereinfommen {ließen sich, in Bezug wird er zum Bürgereid zugelasjen. Juden , die bereits das Pel- |. auf die Zeitdauer, den zwischen den Zellvereinsstaaten vereinbarten mathsrecht besißen oder iünftig L sind gehalten, jelbjl= | Verträgen an.

E , E G N H R Yo inNDe 3 Pr De : A o s : 2 i i Z E O E ständige Mitglieder Ler E O E «N | Zur endlichen Regelung der Rectamaton Hollands an heimatsberechtigte Jspaeliten Han E E anen E | Luxemburg in Betreff der 7 Millionen Gulden, welche das M le anzugeben, E S E E iy Aa " Großherzogthum nockch zur Tilgung der niederländischen Staats für die Folge T sühren ge n M Die E La E it A schuld beitragen soll, i eine gemischte Kommission im Haag uie- auf L Descenventen E A N ine L E - | vergesegt, welher von Seiten Curemburgs die Herren Regierungs scheu N dürfen E s e 8 bef 44 “e Präsident Simons und Ex - Gouverneur Delafontaine beitreten, ellen Vie e E i P R E (ee E begaben sich deshalb am 22. Januar uach dem Haag. um einen Heimats|chein Exrsuchende nicht bereits Bürger 4 N L E o i

es Narltand anfrage 3 A 8E U baierifschen Regierungsblait vom 209. Aanugl wud vorher bei dem Gemeinde - Vorstand ansragen muß S oline new, zwishen Baiern und Württemberg abgeschlossene herige Gebrau, wonach fremden e A C Uebereintunst bezüglich per Ver folg ung o v 3 Ber hr eche1 1

Enitiv in eine israelitishe Gemeinde eintraten, gegen eine Jährt= | «ea O L E S A / n E israelitische M A M E vas) | O gemacht, durch welche, Den Bestimmungen einer älteren liche Vergülung an die Gemeindekasse verstattet worden ijt, Dae | S A A E Pz r, Rau KolYar für eigene Rehnung Geschäfte zu treiben, wird abgescha|ft, Alle | Stipulagtion vom Jahre 18534 entgegen, vie Befugnisse der beider: diese #0 enannten K aibrlbuirendea Fremden müssen innerhalb fünf seitigen Sicherheitsorgane „im Interesse Ler Bewirkung gröpere] T O / N j Sicherheit“ wesentlich erweitert werden. Von nun an werden b

; ; esken oder dajselbe inzwischen erlangt haben, defini= | "„!% E U N D O E O de Cn on L ilduvger Suvengainvinbe 8 | auto E J n ; —. (Bamb = Voustände missen ‘inne 4 Erkundigungen einziehen UUL l Spuren derjelben weiter verfolgen den, oder wegztehen. Die Gemeinde - Vorhtände müjjen innerhalb L a li Fonibev Me Du mächtigt, geeigneteufalls selbstständig 4 Wochen vom Tage ces Jnkrasttretens Dieses Reglements ein A 24 608 Ae, GOCTOIRE S Verzeichniß diefer Kontrihbuenten einreichen unD nach Ablauf O f au A L N L Sra eas Jahre darüber berichten. Dieses Regulativ tritt am 1, Marz 0. Fe | v O Beschluß M ¡h w N A T in Kraft. 2 - | | vom 9 Januar , daß Ie polytehnijche i A A 4 M : En P C) Zwischen Hannovex und Braunschweig l nóössischen Hochschule in einem und demjelven I B I unterm 20. Dezember v. J. eine Uebereinkunft wegen Der | u D E Berathung es E Aer oll- und Steuerv erwaltung in verschiedenen braunschweig= zum Grunde gelegt. Art. 2, welcher Die Ana n a {chen Gebietstheilen abgeschlossen worden , wonach Braunschweig, aufzählt , aus A De E S x E E ana unbeschadet der landesherrlichen Hoheitsrechte, in den nachbenaun- stehen Foll, ver anlaßle am E iti L J T ia e L ten, bisher dem Steuerverein angeschlossenen Gebietstheilen die | (28 geschah) Dies Wag O 4 n 4 e / e , nbe Verwaltung der Zölle, der Rübenzuckersteuer, sv wie ber Fahrica- | der Bersammung über die Eintheilung Der Ae gt S C O tions - Abgaben von Branntwein und Bier und der Uebergangs- | als vielmehr über die Steue, wee F? tatholish=theolog e eit Abgaben von Branntwein, Bier, Tabaf, SBßein und Traubenmo|t | fultat AUYCIIENGN ne E E L A E und der Salzsteuer, unter näheren Bestimmungen der hanuover- (E E Mao T og H ih ult ai Gd E {hen Regierung überläßt. Diese Gebietstheile sind: 1) das Amt | die Umstände es als angeme}en S ae n Thedin hausen; 2) die im Fürstenthum Hildesheim belegenen En- | Siadt als Die Universitäts}tar A s A De U E flaven Bodenburg und Oestrum, Oelsburg und Ostharingen z 9) die in | aus der innern Schw?el|z und andern atholsen S n Cu B Res P der Feldmark der Stadt Goslar belegenen Enclaven, einschließlich | ken Streichung der fatholishen _Gatuitat, S L Gel der an der Gränze vor dem Goslarshen Clausthore, am Eingang mit den Bischosen. Jn der P G, sprach a e LehTHel ves Gosethales helegenen Fahrenholz' schen Oelmnühlez 4) das în mit 46 gegen 42 Stimmen s Den Autrag der Kommission aus. der Stadt Goslar belegene Kloster Frankenberg jammt Zubehor, _— "Der pariser „Mo niteur“ enthält in dem amtlichen Theile einshließlich des zwischen Goslar und Oker belegenen , von der | seines Blattes vom 25, Januar den zwischen Fra ntr eich und Kommunion - Verwaltung erbauten Wegegeld-Rezeptur-Gebäudesz Portugal am 9, März 15953 ahgeschlossenen Handels- U nd 5) der Auerhahu und 6) die Ortschaften Duttenstedt, Essinghaujsen, Schiffsahrts-Vertirag. L ad a0 Me Meedorf und der braunschweigische Antheil an Woltref ‘im Amt _— Das dänische Volks thinsg fonstituirte sich am 23, F0- Vechelde. Es wird in Folge dessen in diesen braunschweigischen | nuar wiederum als Ausschuß über die Grundgeseß - Angelegenhe!t Gebietstheilen dieselbe Besteuerung Des Branntweins und des | Es wurde bes{hlossen, eine Subkommission von 15 Mitgliedern zU Bieres stattfinden , welche im Königreich Hannover besteht , und | ernennen, welche die dritte Berathung vorbereiten und wo möglich wird daher bei dem Uebergange von Branntwein und Bier aus eine Vereinbarung mit dem Ministerium anbahnen soll, : den genannten Gebietstheilen nach Hannover, oder aus Das „Journal de St. Petersburg vom 7, Laniar theilt diesem in jene, weder eine Abgaben-Erhböhung, noh eine Abgaben- Folgendes mit: „Das Publikum ist {hon durch die ausländischen

lebt oer das Bürgerrecht gewinnen över , wann eas | T A m O 4 E : Jahren entweder das Bürgerrecht 9 L: i resp, Sicherheitswachen im Gránzgebiete des anderen Staats be

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Rückvergütung stattfinden. Das braunschweigische Geseß vom 23, Fe- | Zeitungen unterrichtet , daß Großbritannien und Frankreich ihren

bruar 1837, den Salz-Debit betreffend, soll in jenen Gebietstheilen | kombinirten Flotten den Befehl ertheilt haben, ins Schwarze Mee! bestehen bleiben , und es wird die Versorgung derselben mit Salz einzulausfen, Da diefer Befehl hier nur mindlich zur Kenntniß dana aus hannoverschen Salinen erfolgen. Jn Beziehung auf die | des Kaiserlichen Kabinets gebracht worden ist, so hal dasselbe vor enannten braunschweigischen Gebietstheile wird in Folge dieser Allem , sowohl in London als in Paris, fategorische Erklärungen lebereinkunft eine Gemeinschaft der Einkünfte an Branntweinsteuer | fordern zu müssen geglaubt, über den Charakter und die Ausdehnung und Uebergangs-Abgaben von Branntwein zwischen Hannover (nebst ihrer Maßregeln, welche jene beiden Regierungen hieran knüpfen.

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Bon ‘dem Resultate dieser Erklärungen wird seine fernere Haltung abhängen.“ 0

Wir meldeten gestern nach Berichten des „Wanderer“ aus Bukarest vom 15ten, daß die Vorposten des Centrums und des linken Flügels des Anrepschen Corps am 9., 10., 11, und 12, Januar mit den Türken kleinere Gefechte auszuhalten hatten, Heute melden weitere Berichte, daß am 13ten am linken Slügel des Aurepschen Corps hei Jslas abermals ein Gesecht stattgesunden hat, und daß es den Türken gelungen sei, das walachijche Ufer zu behaupten, Ein Brief qus Orjova, welcher dieselbe Nachricht bringt, fügt noch bei, die Türken hätten zwischen Jélas und Turnu bereits mit dem Auf-= werfen von Verhauen begonneii,

Berichte aus Krajova vom 21, melden, vaß die Waffenruhe in und um Kalafat nicht gestört worden ist, Fürst Gortschakoff

neral Gortschakoff, wenn die gegen Kalafat vorbereiteten Operatio-

nen im Gange und unler seinem Einslujse eingeleitet sind, wieder zurückehrt. Am 17. Nachts sind von Nikopoli türtishe Reïog-= |

noscirungstruppen auf das jenseitige User übergegangen, haben jich

gegen die russischen Borposten dort behauptet und jodann die Ne= | fognoscirungssahrt stromaufwärts fortgeseßt, Die Donau isi vom | Cise gänzlich stel... C 9 heißt, hätten sich die Türken der zum | Nebergange sehr geeigneten Furten oberhalb der Mündung des | Schylflusses und bei Flominda, gegenüber vou Nikopoli, bemächtigt. |

_— Aus Konstantinopel, 12, Januar, wird dem „Wanderer“ | ges{hrieben : Mittelst eines ¿sterreichischen Paletbootes erhielten wir |

hier Nachrichten aus Sinope vom Sten d. M. Des Nachmittags

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war dort an diejem Datum der englische Dampfer „„Retribution“ | angekommen. Derselbe ijt in Sebastopol gewejen und hrachte von | | Vetriebs - Ergebuissen während des Zeitraums v

j : j E Gute L C : - Lf | zrend des Zeitraums vo 844 Ueberdies sollen noch an Der tscherïessischen Kiqle russi\he &ahr- | O F ¿euge freuzen, S Folge diejer Nachricht entjandten Die Aomirale | S N T ; Zat v Novo cli R der vLeretintgten e5loite mehrere Me ui Bédeckung Gai) TEIED |

dort die Nachricht, daß nur? russische Schiffe im Hasen liegen,

Küste segelnden G eschwaders.

Am 40. Januar ging Ethem Pascha, dex Veberbringer der |

neuen Fermans für Serbien, von Konstantinopel nah Belgrad ab.

Am 11. Januar verließ Mehmed Sadyt Pascha an der | r neu organisirten tiirkischen Kosaken die Hauptstadt, Ju |

P [E ESE G Syiße Le

wenig Tagen soll ein neues Hundert derjelben equipirt n O

ilm reiste Fürst Stourdza. Sie hegeben sich in ‘Das xager Omer Paschas. , Dur den Lloyddamp]}

ie X nad) 146stündiger Fahrt mit 9 Passagieren aus Ulexan- intraf, erhielt die „Triest, Dgs Nachrichten aus Bombay )sten, Calcutta 17ten, Singapore 17ten, Honkong 14. Dezem- ber. Der General: Gouverneur hatte Calruttáà am: Wen 960%

ex „Bomb ay“, der am 03 N

lassen, um si nach Pegu zu begeben, * on wo er gegen den Lten | Januar wieder zurückerwartet wurde. An Nan gui, ¡pon 2 vie

Nachrichten bis zum 3, Dezember. gehen, war eine Verschwörung unter den Eingeborenen entdedt und vereitelt worden, die einen Neberfall der Engländer bezwedile, Die militairischen Operationen an der Nordwestgränze nähern si ihrem Ziele, uns nachdem die Afridis sich unterworfen, nimmt dort Alles eine srievlichere Öe-

int n. Der Rajah von Nagpore ist am 41. Dezember ohne | Erben gestorben, und sein Gebiet, Das halb fo groß if wle e |

Präsidentschaft Madras, fällt an die ostindische Compagnie, Do jt Mohamed U Lou Kabul mit einem \tarien Ar mee-

corps nah Kandahar aufgebrochen und soll bei Jellalaba? lagern,

e

was übrigens |\tets der Winteraufenthalt der Herrscher von Kahul

war. Man bringt von mancher Seite, aber, wie es scheint, ohne

hinlänglichen Grund, diesen Marsch mit den russischen Dperalionen |

in Verbindung, Über die jedoch, so weit sie Khiwa betreffen, nis weiter verlautet.

Von Scchiras nah Buschir, welcher Hafen von der Kriegs \loop der ostindischen Compagnie, „Clive“, blokirt ist, sind zahlreiche

„Auckland““, so wie der Schooner „Constance““ sind von Bombay nach dem persischen Golfe beordert worden,

A Inverbürgten Nachrichten zufolge, sollen dle chinesischen Rebellen gegen Ende Oktober nur noch 60 Meilen von Peking entsernt gewesen und Jin-kiu erreicht haben, das indessen nach der Berechnung der „China Mail“ noch 770 U G Ui== 4 englische Meile) von der Hauptstadt entfernt ist, Peking soll aber eine starke Besaßung haben und auf 3 Jahre mit Reis verproviantirt seim,

_—_

Tau O Ka) Ab 5 | | | Loi sit | Der Kaiser habe, heißt es, allen Provinz-Statthaltern jene Absicht |

verkündet, im laufenden Jahre selbst ins Feld zu ziehen und Nanking zu belagern. Auch soll er von Tibet eine Vorausbezaÿ ung des Tributs für 10 Jahre und von den Mandschus und Mongolen ein Kontingent von 100,000 Maun verlangt haben.

__ Shanghae ist uo im Besibe der Rebellen z in “Amoy ist die Ruhe hergestellt und in Canton noch nit gestört.

Ein Theil des in Japan befindlichen russischen Geschwaders

(befanntlih besteht es aus der Fregalle „Pallas,“ der Korvette |

„Olivonva,“ dem Dampfer „Rosto“ und dem Transportschisse

„Menschikoff,““ die am 22. August in Nanga ati anfamen un die Unterhaublungen sogleich eröffneten) N n L E, zurückgekehrt und hatte die Nachricht gebracht, daß der Kaiser von Japan gestorben sei, Vielleicht lag ihr aber bloß eine diplomatische Kriegslist der Japanesen zum Grunde, da nah den dortigen Lan- desgeseßen in einem solchen Falle drei Jahre lang keine Verhand- lungen mit fremden Mächten stattfinden dürfen,

N ri 4 54 O7 N E c i Paris, Freitag, 27. Januar, Vormitt. (Tel, Dep. d, C. B.)

S r fi [Fd G. ( - , | )»eYr lz t ti ê 5 ite „4d ot J ckf 5 2 vi " H ' befindet i auf Ter Juspectionsreise des Anr ep hen Corps in der | Der heutige „Moniteur enthält einen Bericht über die Finanz=

A Ps C C E248 9. L : D ( , T Das Dampfboot „Fury“ 1k aus Konstantinopel in Marseille eingetroffen. Darf man den Nachrichten desselben trauen, so wäre die russi{cGe s C Say 0m Ld L die russische Flotte von Seiten ver Flotte der Westmächte ausge=

fordert worden, sich auf eine Entfernung von 30 Seemeilen der türkishen Küste nicht zu nähern.

Zur Zusammenstellung der Längen , Anlagekosten und Transportmittel der preußischen Eisenbahneu, uebst deren

bis 4ST iuftl, (Staats-Anzeiger Nr, 274, Beilag',)

Aus ver mi ven lezten Tagen ves Mouais November v. J- verdfffseni- lichten Zusammenstellung der Längen, Anlagefosien und Transportmittel der preußi, hen Eisenbahnen, nebst dvereua Beiriebs-Ergebnissen wähiend des Zeitraums von 1844 bis 41852 inl, bie prog:essive Zunghme der

Längengusdehnung des Cijenbahuneyzes in Preußen und mit vieser gleicz- | zeitig vie Sheigerung des Verkehrs und die Vervollkommnung

des Betriebs - JNatecials selbst ersichtlich. Während im Jahre 1844 nur 0 Eisenbahuen mit einer Länge von 56,48 Meilen dem Betriebe eróssmt waren, fiudet sich 18952 deren Zahl schon auf 23 erhöht, die eine Länge von 385,26 Meilen hatten, Nechnct man hierzu noch dicjeni- gen Bahnsicecten, welche von dein in Bau begriffenen neun Eisenbahnen iheilwelje t P etricbe waren, so ergibt si eine Gesammiläage von 460,34 Meilen, aijo mehr ais das sicbenfsache der Länge im Fahre 1844, Bis zum Jahre 1849 hate vie größte jährliche Zunahme tatt, die sich im Jahre 1847 bis auf 144,8 Meilen steigerte, 1849 aber nux 50 Meilen betrug und dann im Jahre 18541 das Minimum errcichte, Ende 185% waren 4417,53 Meilen dem Betriebe eióffnet, wozu in 1852 wiederum 42,81 Meilen hinzutraten, so daß am Schlusse des Betriebsjavres 1852 die oben angegebene Länge von 460,34 Meileu befahren wude,

Ein Ahnliches Resultat stellt sich aucy dei den Bahnen des vereinigten Königreichs England heraus. Auch hier war im Jahre 1851 die Zunahme cer Schieiienverbindungeu ficiner als in irgend einem Jahre seit 18443 bis zum Jahre 1848 war die größte jähilice Zunahme und zwar tourden in demselben 1182 miles = 252,53 preußische Meilen tem Verkehre über- geben, während in 41851 uur 269 miles = 57,47 preußische „Meilen hinzufamen , 0 daß am Sclusse des Jahres 18541 die Gesammlt- länge der Bahnen 1471,95 Meilen betrug. Jm Jahre 1852 wurden wiederum 95,36 Meilen dem Betriebe eröffnet, das ganze Eisenbahn- ney Englands hatie somit Ende jenes Jahres éine Längenausdehnung von

| 4567,31 preußische Meilen und auf die C]Meile Landes trafen 0,275 Mei- | len Eisenbahn, wohingegen in Preußen nur 0,09 Meilen, also 3mal we- | niger als in jenem Staate, auf die Geviertmeile zu rechnen wax. Ber- | gleicht man die Betricbs-Resultate der Eisenbahnen beider Länder nach den

}

versische Truppensenoungen abgegangen nd die Damyffregatte | amilien Ermittelungen des Jahres 1892, so findet man, wenn in Preu- / l ( gegangen, U Die Damp regaltt ; t

ßen nux diejenigen Bahnen, welche das ganze Zahr hindurch im Betriebe

| waren, mit 385,26 Meilen in Rechnung gezogen werden, folgende Zahlen- | verhältnisse :

j o GBroßbritan- O Marail in Großbritan- Jn Preußen. |=, ) p brit L nien u, Jrland,

A ME E A D E T A 526 E DN I E M CIS E

(J Die Totalsumme

Passagiere beitrug ; T0719 A 89 135,729

davon kommen in England auf die

[ste Wagenklasse 11,81 pCt,, auf

die 2te Klasse 35,66 yCt., au] bie

Rlasse 17,70 yCt,, auf die Ate

und 0,03 pCt, auf

nbaber von Abonnements-Billets,

Für Preußen lassen sich diese

Ermittelungen Uk Zeit nicht mit Genauigkeit aufstellen. |

9) Jede Person hat dabei dur schnitt-

lich durchfahren preußische Meilen.

E q idt E I T E E s S T