1854 / 38 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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flärten in Uebereinstimmung mit dem Antragsteller N Sie bed ‘bestehenden Reglements. Das Haus ging indeß auf die Sache nicht ein und Lord Hardwidcke zog darauf seinen

A tend e wurde an demselben Tage auf Antrag Sir

n's beschlossen, ein Spezial-Comité einzusehen, welches

I. Ja iben ou n sich in dem Reglement des Unterhauses Aenderungen anbringen lassen, um, ohne die Gründlichkeit der Er= wägung zu benachtheiligen, die Verhandlungen abzukürzen und mehr Zeit für die fortwährend wachsenden Arbeiten des Hauses zu ge- winnen. Am Schlusse der Sibung entspann si eine lange Dis- kussion über einen gegen die „Times“ und das „Dublin Freemans Journal“ gerichteten Antrag des Herrn Butt, demgemäß ein Pri- vilegien-Comité eingeseßt werden sollte, um über ein paar Artikel jener beiden Blätter zu berichten, in welchen irische Mitglieder des Hauses des Aemter-Handels beschuldigt werden. Der Antrag wurde unter Zustimmung Lord John RussellÞ"s vom Hause genehmigt, Die Sizung des Unterhauses am 8, Februar dauerte kaum cine Stunde und bot kein besonderes Interesse dar, Hr, Hud] on, der sogenannte Eisenbahnkönig, nahm von einer Tags zuvor auf Anlaß des Buttschen Antrages gemachten Andeutung des Herrn Duncombe, dergemäß auch Herr Hudson von dem Borwurfe des Aemterhandels nicht freizusprechen sei, Veranlassung zu einer Recht= fertigung seines, wie bekannt, vielfah angefohtkenen E während der leßten Eisenbahn-Actien-Manie. Er gab zu, daß Die Gerichte ihn zur Wiedererstattung von Geldern verurtheilt hätten,

versicherte aber, daß er in den Rechtsformen gesehlt, in moralischer b / i E E _Edhem Pascha überbrahten Ferman des Sultans,

Beziehung aber durchaus rechtmäßig gehandelt habe,

Der Contre - Admiral Chads hat den Befehl erhalten, seine |

Zord des Schraubenj}chi Fdinburgh“/ von 58 Ka-= Flagge am Bord des Schraubenschiffes „E N g nonen aufzuziehen, welches zum Dient in der Nordjee bestimmt ist. Auch das Segel-Linienschiff „Neptune“’ von 120 Kanonen, welches

die Flagge des Contre-Admirals Martin führt, hat Befehl erhalten, |

¡ih segelfertig zu machen und seine Mannschaft auf 950 Mann zu S Die Zahl der creiwillig n den Dienst tretenden Ma- trosen mehrt sih in Portsmouth täglich. Die Admiralität wird dem- nächst, wie man glaubt, eine Aufforderung der noch dienstsähigen in den Arsenalen beschäftigten penjionirten Matrosen ergehen lassen, von Neuem in den Dienst einzutreten. Die Rekrutirung suv Die Marinesoldaten hat guten Fortgang. q

Nach einer Mittheilung aus Portsmouth sollen die für die Ostseeflotte bestimmten britischen Sthisse sich in Spithead vor dem 6, März versammeln und von dort nah den Dünen abgehen.

Der Fürst Danilo von Montenegro hat sich am 7. Ge- bruar auf einem Lloyddampfer von Trie|t nach Dalmatien ein-

it. . aud Aus Bukares erhált die „Pr. C.“ Nachrichten, denen zu- folge die Türken auf verschiedenen Punkten vom rechten Ufer der Donau aus einzelne Inseln zu beseßen versucht haben, Auch die Donau-Jnjel, gegenüber der Quarantaine von Oltenißa, ijt wieder in den Händen der Türken. General-Dannenberg bat ihnen diesen Posten Lega streitig gemacht, wahrscheinlich, weil er einen Angriff auf die Qua= rantaine selbst nicht für wahrscheinlich hält, oder denselben sogar es beiwünscht, in der Zuversicht , ihn mit überlegenen Kräften zurück- weisen zu können. Die Insel vor Mat] chin war seit Anfang vieses Jahres abwechselnd von den Türken oder von ven Russen offupirt worden. Vor Kurzem sollen die Türken die fleine russische Besaßung, welehe mit walachishen Arbeitern dort kampirte, hei Nacht überfallen und sich mit Geschüß auf ver Jnjel wieder festgeseßt haben, Im Ganzen scheinen die Unternehmungen der Türken nicht auf einen ernsten Donau-Uebergang, sondern nur auf eine fortwährende Beun- ruhigung. der russischen Positionen berechnet zu sein, Dagegen zeigt sich auf dem linken Donau-Ufer eine große Rührigkeit, welche ein entsheidendes Vorgehen von Seiten der russischen Len in nahe Aussicht zu stellen scheint. Die Rüstungen zu einem Angriffe auf Kalafat dauern fort und werden dur das jebt eingetretene Frostwetter begünstigt. Andererseits ist jet der Wasserstand der

Donau so gestiegen, daß dieselbe bis dicht vor Matschin für Kano= |

nenboote und Dampfboote zugänglich geworden ist, Es stand daher zu erwarten, daß General Lüders eine neue Expedition gegen Matschin unternehmen würde, zu welcher auch bereits Vorbereitun=- gen getroffen wurden. #

Ueber die Organisation der für die russische Sache angeworhbenen Freiwilligen - Legion in den Donau- Fürstenthümern erhält die „Pr. C,“ aus zuverlässiger Quelle nähere Mittheilungen, deren wesentlicher Inhalt in Nachstehendem sich darstellt, Das Freicorps soll aus Angehörigen der Moldau, Walachei und anderer dem griechischen Glauben zugethaner Völker- schaften gebildet werden, welche für die ganze Dauer des Krieges

gegen die Türken oder für eine bestimmte Zeit Dienst nehmen

wollen, Es wird zunächst als ein Bataillon organisirt , welches 4 Compagnieen enthält. Jede Compagnie hat ihre besondere Fahne und wird zunächst aus 100 Mann, 8 Unteroffizieren, 1 Sergeant, 1 Fahnenträger, 1 Lieutenant und 1 Compagnie- Chef bestehen ; doch is vorbehalten , die Zahl der Mannschaften

| Krieg aufgehoben seien.

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erforderlichen Falles zu vermehren. Das ganze j | unter einem besonderen Oberbefeblshaber dns. S Bat ee normirt , daß der Bataillons-Chef 3 Rubel, der Compagnieführ 2 Rubel, der Lieutenant 1 Rubel, der Fahnenträger 80 Kovef N der Sergeant 30, der Unteroffizier 25 und der Gemeine 12 Ko peken täglich erhält. Sämmtliche Bestandtheile der Greile Da haben sih auf eigene Kosten zu equipiren und erhalten Dl bes russishen Regierung nur Bajonnet-Flinten, Patronentaschen s Patronen, Die Ossiziere werden aus den Freiwilligen durch den russishen Oberbesehlshaber in den Donau-Provinzen ernannt. Jn Bezug auf Beköstigung, Berpflegung der Kranken und Jnoagliven- Ansprüche wird das Greicorps der russischen Armee gleichgestellt Zu bemerken ist noch, daß von den sich meldenden Freiwilligen keine Kenntnisse des Militairwesens verlangt werden. Es wird ihnen uur ausgegeben, sich mit Schießen und anderen Uebungen zu be= schäftigen, welche für den Partisanendienst erforderlich sind 5 Wie [chon gemeldet, is der General Salos beauftragt, die Organi= sation des Freicorps zu leiten. Die Freischärler werden “Wh es heißt, den Namen Stavrofori (Kreuzträger) führen und sich, je nach ihrer Nationalität, durch die Farbe des auf der Aunsiéte did befestigten Kreuzes unterscheiden. Die Griechen werden ein blaues, die Walachen und Moldauer ein rothes, die Bulgaren und Serben ein weißes Kreuz tragen, E ae M Ds erfolgen.

Natrichten der „Pr. C.“ aus Belgrad vom bruar stellen es als beinahe unzweifelhaft dar, a8 Vie E bishe Regierung keinen Anstand nehmen wird, den durch

1 en Wortlaut in Nr. 22 d. Bl. bereits mitgetheilt E S geseßlich zu verkünden. Dieser Schritt wird unter den gegenwär= tigen Verhältnissen eine nicht zu berechnende politische Bedeutung haben, da derselbe, nach dem Inhalt des Fermans, einer förmlichen rossagung Serbiens von dem Schußbverhältuisse, in dem dieses Gürstenthum bisher zu Rußland stand, gleichkommen witrde. Be- kanntlich beruhen alle Rechtsverhältnisse Serbiens auf den An ordnungen, die in Gemäßheit des Vertrages von Akjerman und Des Griedensvertrages von Adrianopel von der Pforte getroffen wurden, Dur diese Verträge, so wie durch die früheren von Bukarest, hat Rußland die Schuzherrlichkeit über Serbien erwor=-

| ben, die es seitdem bis in die neueste Zeit unbestritten ausgeübt

hat, Ju dem neuen, durch Edhem Pascha überbrachten Ferman ist es aber ausdrücklich ausgesprochen, daß die Verträge der Pforte

| mit Rußland durch den zwischen beiden Mächten ausgebrochenen

) 1, Damit würden natürlih auch alle Rechts= ansprüche, welche Rußland auf diese Verträge begründet, besei= tigt jein. | i

M türkischen Gränze, den 4. Februar, berichtet der ,„Wanderer““ Folgendes; Die sämmtlichen russishen Truppen in der Walachei haben nunmehr aller Orten ihre Aufstellung längs der Donau erreicht, nachdem auch die leyten am 28, Januar in Bu- karest eingetrossenen Verstärkungen nach Olteniza beordert worden sind, weil in der ganzen Umgegend, von Giurgewo aufwärts bis zu Kalarasch hinab, fortwährend größere Landungen von türkischen Streiscorps unternommen worden waren. Man wollte diesen Lan- dungsversuchen um so mehr Gewicht beilegen, als die bei mehreren Zügen den Russen in die Hände gefallenen Gefangenen überein- stimmend angaben, baß ein größeres türkisches Truppencorps aus dem übersüllten Schumla bis an die Donau vorgeschoben wer- den solle.

Das ganze linke Donaguufer is gegenwärtig durch eine zwei=- fache, an einigen Orten selbst dreifache Truppenaufstellung gegen etwaige Angriffe von türkischer Seite gedeckt. Wohlunterrichtete behaupten indessen, daß es mit den gegenwärtig in der Walachei stehenden russischen Truppencorps noch keineswegs möglich sei, einen Uebergang über die Donau mit Erfolg zu unternehmen. Daß neue Zuzüge aus Bessarabien bevorstehen, ist sicher, aber Näheres darüber vernimmt man hier gar nicht,

So viel auch über das vom General Salos angeworbene Freicorps berichtet werden mag, so geringfügig ist doch das ganze Ü: ternehmen. Fürst Milo sch{ch steht demselben durchaus fern ; daß erx als einer der reiheren Gutsbesißer in den Donausürstenthümern manches Geldopfer auf den Altar des Vaterlandes niederlegt, ist leiht begreiflih, Vorzugsweise sind es Schifferknechte, die sih in das Corps einreihen lassen; durch die Aufhebung des Verkehrs zwischen den beiden Donau -Ufern brodlos geworden, ergreifen ste die Einreihung in das Freicorps als Unterkunftsmittel für den Augenbli, E ;

Fürst Gortschakoff wurde noch nicht in Bukarest zurüder= wartetz er beabsichtigt, in Begleitung des Generals Schilder eine Jnspizirung der ganzen Donaulinie vorzunehmen, um, wie es heißt, in Betreff des Donau =Ueberganges zu einem be timmten Entschlusse zu gelangen.

Die Eintheilung der Trupyen wird

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Triest, Freitag, 10, Februar, (Tel, Dep. d. C, B.) Nach eingegangenen Nachrichten aus Alexandrien vom 4, Februar, is das Verbot für Getreide -Ausfuhr faktisch aufgehoben. Am 26. Ja- nuar war daselbst die preußische Fregatte „Gefion“ und am 3, Fe- bruar die preußische Korvette „Mercur“ aus Smyrna eingelaufen während die preußische Dampfkorvette „Danzig“ bereits vor einigen Tagen aus dem Pyräus angelangt war,

Gewerbe- und Handels-Nachrichten, Aus Odessa wird der „Pr, Corr,“ berichtet, daß in allen

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Theilen Süd- Rußlands ungeheure Vorräthe von Getraide aufgestapelt sind, Die Nachricht von dem Einlaufen der englisch - französischen t in das Schwarze Meer hatte die Getraidepreise in Odessa sehr herabge- drüct, weil dieses Ereigniß als das Signal zu einem Kriege gedeutet wurde, welcher den Exporthandel unmöglih machen würde. Jn ten leßten Tagen waren die Preise wieder in die Höhe gegangen.

Der „Wenersborg Tidning“ zufolge wird der elektrische Tele- graph zwischen Stockholm und Gothenburg und weiter durch Schonen nah Dänemark-\hon zum Oktober d. J., die Zweigleitung nach Norwegen und die norwegishe Linie selbst aber erst im nächsten Jahre fertig und eröffnet werden.

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Verzeichniß der im Jahre 18583 im Sunde klarirten Schiffe

von der

es wurden flarirt

Total j i: Â : im Jahre

also im Jahre 1853

D 4 7A

D E Lr Can U L

Englische Schiffe .…. : 2 2

Französische Schiffe

Griechishe Schiffe...

Hamburgische Schisfe.

Sanne S Oollano e S i Gubedide C Mecklenburgische Schiffe

Neapolitanische u, a. italienische Nordamerikanische Schiffe | Nori O eian Oesterreichische Schiffe

Oldenburgische Schisse

Portugiesische Schiffe

Russische Schisse.….

Schwedische Schiffe

Con U Suban ita e e

1,690

mehr [weniger | mehr

weniger

toie 1852

L 3,463 266 2,31 I e 1144

42 s S 20

073 2 1548 4 46: 353 607

334 4 085 4811 3,902 i 783

L 3 288 Î L è 06 41 ;

49 L ( 336 661 249 939 1,888 2060 1,691

68 136 125 136 584 1,144 T

29 50 4 48 48 99 434 76

3,391 3,020

wie 1851

245 2: 183 14 : 2 1,237 | 40- 946 1,978 LL0C 2,100 8 \ 6

21,939

19,919 | 417,668 M

fi arlaktnprelse. Bertîn, den

Zu Lande: Weizen 3 Kthlr. 22 Sgr. 6 Pf Roggen, einzelner Preis 3 Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf, gute Waare 2 Kthlr. 25 Sgr., auch 2 Rthle. 20 Sgr. Grosse Gerste 2 Kthlr. 7 Sgr. 6 Pf., auch 2 Kthlr. 2 Sgr. 6 Pf. Kleine Gerste 2 RthlIr. 2 Sgr. 6 Pt, auch 2 Kthlr. 1 Sgr. 3 Pf. Hafer 1 Rthlr. 16 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthlr. 44 Sor 0E Ds 2 Rtblr. 28 Sgr. 9 PE, auch 2 Rthlr. 29 Sgr. 8 Pf,

11. Februar.

Lei zig, 10, Februar. Lein»zig dener 177 Br. 1765 G. Sächsisch-Baierische 874 Br. Sächstsch- Schlesische 4017 Br. Löbau- Zittauer 335 Br, Magdeburg - Leipziger 265 Br. Berin - Anhalti:che 106 Br. Thüringer 955 Br., 95 G. i andeshankz-A cte 139 Br. Braunschweiger Bankactien 106 Br., 1055 G. Weimarische

Bankactien 95 G, Wiener Banknoten 78% B., 78% G.

4 I r ERT3 halt-Dessauer

Brealau, 11. Febrúar, 12 Uhr 54 Minuten Nachmittags. (Tel, Dep. d, Staats-Anzeigers.) Oesterreichische Banknoten 795 Br. 4proz. Freiburger Actien 104; G. Oberschlesische Actien Litt. A. 1697 Br. Obersch!esîsche Actien Litt. B, 143% Br. Oberschlesisch-Krakauer nicht notirt, Neisse-Brieger 99% G.

Getreidepreise: Weizen, weisser, 88 —104 Sgr, gelber 88-1403 Sgr. Roggen 72—82 Sgr. Gerste 65--72 Sgr. Hafer 37—43 Sgr. i

Stettin, 11. Februar, 2 Uhr 8 Minen Nachouttags. ‘Tel Dp, d. Staats - Anzeigers ) Weizen 85—92 bez., Frühjahr 93 Br, Roggen 65—68, Frühjahr 67, 667, 664 bez. Büböl Februar 11% Br,, Frühjahr 11% bez. Spiritus 112, Frühjahr 141%, 115 bez.

farmntbrrae, 10. Februar, 2 Ühr 55 Minuten Nachmittags. (Tel. ep. d. Staats - Anzeigers. Börse Anfangs begehrt, gegen Ende ne- driger. Geläcourse: Berlin - Hamburger 95%. Köln - Mindener 107. Magdeburg-VWittenberge 345. Mecklenburger 383. Kticter 1005. 3proz. Spanier 33%. proz. Spaaterz 185, Sardinier 774.

Getreidemarkt: WWVeizen und Roggen flau und geschästslos.

Vel 2473, 24%, 23%, Kaffee unverändert. Zink stille.

Sh. bez., kurz Amsterdam 8395, 80.

London lang 413 Mrk. 7 Sh. notirt, 13 Mrk. 17 13 M 20h not, 13 E 02 Sh, Dez. Wien 98. Disconto 27

Koóniglihe Schauspiele.

Sonntag, 12, Februar. Jm Opernhause. (28ste Vorstellung) : Die Stumme von Portici, große Oper in 5 Abtheilungen, von Scribe, Musik von Auber. Ballets vom Königlichen Balletmeister Taoliont, Mittel =Pret|s : i

Fm Schauspieltause. (42ste Aboanements-Vorstellung): Kabale und Liebe, Trauerspiel in 5- Akten, von Schiller.

Kleine Dee. :

Montag, 13. Februar. Aladin, oder : Die Wunderlampe , 3 Akten, vom Königlichen Balletmeister Hoguet, Gährich, Vorher: Der Weiberfeind, Lustspiel in R. Benedix. Mittel=Pretje. E

Im Schauspielhause. (43ste Abonnements -Borstellung): Die bezähmte Widerspenstige, Lustspiel in 4 Akten, von Shakespeare, nah der Bearbeitung von Deinhardstein, mit Benuyung der Schlegel= und Tie’ schen Ueberseßung, Kleine Preise.

Dienstag, 14, Februar. Jm Opernhause. (30ste Vorstellung) : Fidelio, Oper in 2 Abtheilungen, nach dem Französischen, von F, Treitschke. Musik von“ L. van Beethoven. Zum SwMhlupT La Seguidilla, spanischer Nationaltanz, vom Königlichen Balletmeister P, Taglioni, ausgeführt von Fräulein Marie Taglioni, begleite? von Herrn Ehrich, und dem Corps de Ballet. Mittel-Preise.

Im Schauspielhause. 44ste Abonnements = Vorstellung: Die Waise von Lowood, Schauspiel in 2 Abtheilungen und 4 Akten, mit freier Benußung des Romans von Currer Bell, von Charlotte Birch-Pfeiffer. Kleine Preise. L | Der Villet - Verkauf zu den beiden® Dienstags - Vorstellungen heginnt erst Montag, den 13ten d,

Im Opernhause, (29ste Vorstellung) : großes Zauber -= Ballet ina Musik von L Att, von