1854 / 66 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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F t j V G. ; F i n h, t werben, den Stempel nicht zu gebrauchen, sondern sich auf das persönliche In der Sibung der Er E E d ia faktisch L A ce P e selben T Q M ade A n Sas Nerirauen, wee 4 ei L Nd genießt, Hk anth i, sich (Énäccon e ba E f ae E Dabei zeigen diese Vorschriften in Beziehung auf die darin enthaltenen e werden, wenn zu diesem Zwecke zuverlässige Probirbeamte dn@efellt fernex ues S id A 4 A P An A Justiz Und der Verwaltung in der untersten Jnstauz betreffend, mit Bestimmungen über die Verhältnisse des Feingehalts selbst, so wie über die | werden, weiche die feilgebotenen Gegenstände auf Verlangen des Käufers und wird die Bezeichnung des Feingehalts nicht geboten, so is cine große allen gegen 3 Stimmen angenommen. Eben so nahm die Kammer Zulässigkeit der Verarbeitung, des Materials in anderen, als den vorge- | 3u prusen und den gefundenen Geingehalt zu beglaubigen haben. Dennoch Versuchung zur Verschlechterung des üblichen Feingchalts gegeben, we!cher den Oeseß- Entwurf über die Gemeinde-Ver waltung mit schriebenen Mischungsver hältnissen, die E Lens i ERE pr our etwas F ED Us gewonnen, da die Kontrole haupt- Viele nicht widerstehen werden und welche das Publikum selbst ‘verstärkt allen gegen 3 Stimmen an. E fe avudben, Diez a les eng gencigt indem es in der Regel mehr auf vie Fagon ver Waare, als auf deen | Baden. Karlsruhe, 10. März, Heute beschäftigte sich Il, Aa rb , : l 3 Vrgi i ne, e ¿uuben, Q fr gewissenhaften Versertiger würd i an th sieht. i ie i i ; 3) cchließli i f S erzeugt, Laß bei ter Verarbeitung nicht uur die vorgeschricbenen Minimal- | 8, wie dies schon gegenwärtig der Fall ist, darauf ankommen lassen, ob M (Séhluß folgt.) Entiour fs e Heuerlihea Vecbältuisse Sin Wei s- gränzen nicht beachtet, sondern die Waaren sehr häufig geriughaltiger ge- Vie von thnen herruhrende Vezeiwnung, deren Richtigkeit sie selbst nicht handels betreff b Di Entivux M Ç PASERTITIEN T fertigt wurden, als ihre äußere Bezeichnung ergab. Eine Prüfung der | verbürgen köunen, einer Prüfung unterivorfen werde. Dic gewisscnhaften E E —EH d S ndal L T, e E en OaP A Ne ( nlage von Kapitalien in

Goldarbeiten fand meistens gar nicht statt. Fabrifanten aber werden dadur abgehalten, die Stcmpelung dur di ¿9d ; air Den Schon seit längerer Zeit ist das Verlangen nah Abhülfe im Wege | angestellten Provirer bewirken zu lasscn, weil durch cine lolche dié i A Minifterium der geiftlichen, Unterrits : und solchem ermuntern, zugleich aber auch neben jedmöglicher Erleichte= #9

einer durchgreifenden geseylichen Regulirung vielfach geäußert worden, Bei VETIPEHENE und die Konturrenz erschwert würde. Weedizinai - LUngelegenheiten. rung des redlichen Handels, durch klare und ersch&pfende Zusam- der hierdurch veranlaßten näheren Prüfung des Grgenstaudes war zunäwst | Werden dic Gebühren dcr Probirbeamten so gering bemessen, daß deu- Die Anstellun did L (04 1441004 menstellung der den Weinhandel betreffenden steuergeseßlichen Vor= niht zu verkennen, daß sich im Allgemeinen sehr verschiedene Gesichts- | selben dadurch nur cine ihrxr Viühe und den Kosten entspre@ende Ent- Die Anstellung des Kandidaten des höheren Schulamts, Pr. | schriften, den seitherigen Unterschleifen nachdrucksamer entgegentreten punkte über die Hauptgrundsäße aufstellen lassen, welche bei einer soihen | s{châäcigung gewährt wird, so erscheint auch die geringe Veriheuerang der Ludwig Gottlieb Schacht als zweiter Oberlehrer an der sollén: Dié: Kommislion stéllie, 1 boren Etitcugf N n iv d A R E A A I Odd be- | O T E E Preis für den dadurch erzielten Erfolg: die Saldernschen Realschule zu Brandenburg ist genehmigt worden. Der eine betraf das bei Erhebung der Accise und des Ohmgelbes eht nah dem Obigen vornämlich darin, das Publikum beim Ankguf von | ZUveriäsjigieit der Bezeichnung des Feingehalis. A j Í L i Gold- und Silberwaaren sicher zu stellen, daß in denselben der ange- Nucy die ‘in anderen Ländern S Gefépe, (ie die Mbnigol Ang ek G Co G N T seither beobachtete Prinzip, und der andere die Controlemaßregeln, gebene Feingehalt wüklich enthalten sei, Zu diesem Zwecke kann man | kes Feingehalis in Gold- und San la Ee E Ur P A e E der Wirkliche Geheime Rath | Nach längeren Debatten nahm die Kammer mit allen Stimmen ge- dem Verfertiger der Waare überlassen, dea Feingehalt auf der Waare zu | des leßieren nicht dem Berfertiger, sondern legen dieselbe in Md Ma M, Hraf von Renard, von Groß-Strehlig. gen eine den Geseßentwurf an, und legte den Wunsch in Das bezeihnen, und sich darauf beschränken, die Richtigkeit dieser Bezeichnung | sonders angestellier Probirveamten. - E E [F T EECEE Protokoll nieder, „Die Regierung möge die beiden leßterwähnten zu fontroliren, oder man fann die Prüfung und Bezeichnung der ___ Ob diese Grunde für so durchgreifend zu erachten sind, um hiecuah ichtamtli ch es Kommissions-Anträge in nähere Erwägung ziehen. Waaren besonders hierzu anzustellenden Beamten übertragen, Man kann | die Stempelung der Gold- und Silberwaaren dem Fabrikanten ganz zu M 2 5 N C 7e Zus der Schweiz, 13. März. Die badische Eisenbahn, ferner die Bezcichnung des Feingehalis, mag dieselbe durch den Berferti- | entziehen und in die Häude hierzu besonders anzustellender Probirbeamten A Preufzen. Berlin, 16, März. Jn Folge der von manchen | welche ihrer Bollendung von Haltingen aus ras zuschreitet , wird ger B UDTE S O IREA Ae Ane A (s E zu e R E bs go L As / E Seiten d S ae über die Wirkungen des Sportel=- | noch vor Anfang des Sommers bis Basel befahren werden kön=- / D icuenz 11 ein y l “nun sür die eine oder die andere Alternative enischei- Gefeßes vom 10. Mai 1851 batte Se. Ma iestá E änt An ihr j in oder dem anderen Falle fann man alle verschiedenen Mischungsverhältnisse | den, so entsteht zu B, die weitere Frage: | Geseßes go 10, Mai l 91 „hatte Se Male ad an König nen. At ihrer Gortsebung von Basel his Waldshut wird sehr ohne: Vesidüänkung qulösin; der-giwiss&-Legirangen: gwangewtise vorschrei- sol die Bezeichnung des Feingehalts der freien Wahl ver Betheiligten das Staaks = Ministerium beauftragt, die Frage in Erwägung zu | emsig_ gearbeitet. Die Ten von Basel nah dem Innern ben, Neben dem Jnteresse des Käufers kommt wejemlich auch das oer uberlassen werden over soli ein geseylicher Stempelungszwang stai!finden, gte U ELE E, Herabseßung der 01s DrudenD erkannten dét Schweiz N bis gegen Ende dieses Jahres auf der Strecke Fabrication und des Handels in Betracht, und cs is insbesondere der vergestalt, daß Gold- und Silberwaaren weder feilaeboten noch verkauf Posten ohne eine Verminderung der früheren Sportel - Einnahmen | Basel-Sissah (45 Wegstunden) dem Berkehr übergeben werden. ' - E D waaren weder feilgebo noch kauft 4 Sl E E 26 ; Zmport und Export von Gold- und Silberwaaren zu berücksichtigen. End- weidez dursen, wenn uicht auf ihnen der Feingehait bezeichnet ist ? zu bewirken sein würde. Die Berathungen des Königlichen Staats= | Niederlande. Haag, 13. Mâxz. Der neueste Conver- lich ist unter den verschiedenen, für den Feingehalt der Gold- und Silber- _Gür die erste Alternative scheint zu sprechen, daß es im eigenen Jn- Ministeriums haben zu der Ueberzeugung geführt, daß jenes er-= | j|1o0ns = An trag hat sich bis jeßt in der Kammer keineswegs legitrungen gebräuchlichen BezeichnuugEweisen diejenige zu wählen, welche | teresse elnezrseits des Verkäusers liegen werde, scine Waaren vurc den amt- wünschte Ergebniß durch Ermäßigung einzelner Säße des Kosten=- | eines allgemeinen Beifalls zu erfreuen, vielmehr, nach dem ver= dêm vorliegenden Zwecke am meisten entspricht. A | lichen, oder wenigstens der amtlichen Kontrole ausgeseßten Stempel des Tarifes und Erhöhung anderer Positionen zu erreichen wäre, Auf öffentlihten Kommissions = Berichte, so mannigfaltige Bedenken s R ergeben si I aats E e i O | aus zu empsechlen , andererseits des Publikums , nur solche gestem- Grund der von den Ober - Gerichten über diesen Gegenstand ab= | gefunden, daß seine Annahme zweifelhaft erscheint. Einmal ie weitere legislative Behandlutig diese egenstan es abhangtz | O ASNATeN u kaufen, daß daher die Ucbereinstimmung beider Theile das gegebenen Gutachten ist daher ein Geseß-=Entwurf über | hat sich die Meinung geoffenbaret, daß, wenn die jeßigen = E se E des E e Ss | in S e S würde; daß es überhaupt nur barauf an- den Gerichtskosten -Tarif ausgearbeitet worden, welcher eine | drohenden politischen Verhältnisse nicht erlauben, zu einer eriasse eei e | : e i j ine C e: ; L E s Q 2 A0 _ n oll A Bricldiuig, Dis : alis Gu aidlieaid D tem erbalten: E tal R T S s R N Ermäßigung des Sportelsaßes bei Executionen , Subhastationen, Verminderung der Lasten und der Steuern von. den ersten Zwecke anzustcllenden Probir-Beamtien zugewiesen werden Möglichkcit der amtlichen Kontrole , Ad durch die im §. 33 der Konkursen, Fan E Regulirungen , HUN e Nate aat P f zu Rd der E eben ebe L LB Soll die Bezeichnung des Feingehalts der freien Wahl der Bethci- | Maß- und Gewichts - Ordnung vom 16. Mai 1816 bereits geseßlich aus- sezungen zwischen Eltern und Kindern und endlich in Beschwerde= | geeignet ersheine fur verwidelte Blnanz-Yperationen, wahrend der ligten überlassen werden, oder soll ein gescpliher Stempelungszwang | gesprochene Befuguiß des Añusers, die Annahme Cudtfenisier Goite unv sachen, eine Erhöhung dagegen der bisher zu niedrig angeseßten niedrige Börsestand die beste Gelegenheit anbiete, um die vorhan- stattfinden, dergestalt, daß Gold- und Silberwaaren weder seilgeboten, Süberwaaren zu verweigern, Diese Grundsäße empfehlen sich überdies Kosten in Prozessen über Beträge bis zu 50 Thalern einschließlich | denen Geldmittel durch Ankauf ag der Börse und einfache Amorti= noch verkauft werden dürfen, weaän uicht auf ihnen dex Feingchali | durch die Rücksicht auf die Freiheit des Gewerbebetriebes und Verkehrs, anorduet. Zugleich nimmt der Entwurf auch darauf Rücksicht , die sation vortheilhaft zu verwenden. Zweitens trägt man Bedenken, bezeichnet is? ; N ¿ welche dabri materiell und in technischer Beziehung in keiner Weise be- Lage der gerichtlichen Unter-Beamten dur) Bewilligung von Zeh= | einem nur interimisti\chen Minister der Finanzen die Ausführung . Sollen alle verschiedenen Mischungsverhältuisse ohne alle Beschrän- | |chränki wird, so wie durch die Einfachheit der Ausführung, wobei die er- rungsfkosten bei auswärtigen Botengeschäften zu erleichtern und die | einer Maßregel anzuvertrauen, welche Jahre lang dauern kann, und fung zugelassen werden, oder soll ein geseßliher Legirungszwang | bebliwen Schwierigkeiten ganz entfernt bleiben, welche sich allen eingreifen- den richterlichen Beamten bei Besorgung von Geschäften außerhalb | deren eigentliche Natur man aus den sehr spärlich mitgetheilten De- stattfinden, vermöge dessen es uniersagt ist, Gold- und Silberwaaren | den Veschräntungen der Fabrication entgegenstellen. j l, Ua E T A T L A A e E, Ram S A H 7 Gejey bestimmten Mi rhält= | D ird für die Einfü es S E des Gerichtsortes zu gewährenden Reisekosten angemessen zu erhöhen. | tails nicht genügend habe beurtheilen können, (Köln. Ztg.) aus anderen, als den durch das Geseß bestimmten Mischungsverhält- Dagegen wird süx die Einführung eines Stempelungszwanges insbe- E G0 f O p E rv A GGIMA Belaîíe ee 15 y - - i 2B níjscu feilzubieten und zu verkaufen ? | sondere die Rücksicht geltend gemacht, daß ohne solche das Gese so gui Der Justiz-Minister hat auf Grund Allerhöchster Ermächtigung den Belgien. Br üssel, 13. März. Se. Hoheit der Herzog . Wie soll es gehalten werden mit den, aus dem Auslande impor- | wie wirkungslos bleiben und dem Bedürfnisse weder des Publikums, noch bezeichneten Geseß-Entwurf bereits den Kammern zur verfassungs- | von Sachsen - Koburg ist gestern Abends mit einem Extrazuge nah tirten und mit den dorthin zu exportirenden Gold- und Silber- | der Fabrication abgeholfen weiden würde. / mäßigen Beschlußnahme vorgelegt. __| Köln abgereist (und in der Nacht vom 13ten zu Gotha wieder : sezentwurf | eingetroffen).

| waaren | Das Stempein der Waaren führt erhebliche Belästigun i Nachdem die K orn den ihnen vorgelegten Ge

j A Toi 5 ; : : E ' ingen für den Nachdem die Kammern den ihnen vorgelegten Wejes f h: g ' ad, L Ed Weise soll der Feingehalt auf den Waaren bezeichnet | U e a Ran ec zu entgehen geneigt scin wird, wenn das wegen Einführung der Klassensteuer an Stelle der Mahl- und | O und Jrland. London, 13. März. L D | Vejes es zuläßt, Namentlich ist dies bei der großen Zahl kleiner selbst- Schlachtsteuer in Bezug auf die Städte Demmin, Kempen, Krosse In der heutigen Sißung des Unterhauses fragte (wie bereits

Dafü ie Bezei j Gau |‘flándiaer Golde Si „Vat j l zug auf die Städte Demmin, Kempen, Krojjen | I heutigen Sißbung Lau es agte eit G Zu A, Dafür, daß man die Bezeichnung des Feingehalis auf den ständiger Gold- und Silberarbeiter anzunehmen, weiche sich ihr Rohmaterial und Hirschberg angenommen haben, steht für deu betreffenden | telegraphisch erwähnt) Hr. French, ob es wahr sei, daß Sir old- und Silberwaaren dem Veifertiger überlasse, diejen aber sür die | weniger in Bagren, ais im kleinen Berkehr auf die wohlfeilste Weise, tie a E S S 1A R 2A N A 3 Gral bei d i Ebren Six Charles Napier's veran=

Richtigkeit der Bezeichnung verantwortlich mache, und in geeigneter Weise | sich die Gelegenheit darbietet, verschaff Es E Gesehentwurf die Allerhöchste Vollziehung demnächst zu erwarten. | Zames Sraham vel dem zu Shren Sir Shares apier 3 vera beaufsichtige, scheint die gri Einfachbeit einer solchen Maßre M G E E l | i (Pr. C.) ; stalteten Banquet dem Admiral die Ermächtigung gegeben habe, : tige, scheint die größere Einfachheit einer solchen Maßregel so wie egen die Bestempelung wird dann noch der Umstand wirken, daß an P Yas 36 Ey 14 - L Dor von heuto | Rußland de Fit rflären? Sir James Gral erwi- die geringere damit verbundene Belästigung der Gewerbireibenden zu | vielen Oitin und in ganzen Landestheilen ungenaue Zwischenlegirungen Mecklenburg. Neustreliß, 15. März. Der von heute | Auptauy Len Krieg zu erklären? Sir James Graham erwi- sprechen. : | | statt des vorgeschriebenen oder angenommenen nominellen Feingehalts , in datirte „Off. Anz.“ enthält eine Verordnung zur Aufhülfe des städ= | derte, daß er zwar Niemand das Recht zugestehe , ihn über das Es fönnen nicht an allen Orten, wo Gold- und Silberwaaren ver- | Gebrauch sind, Man wird nicht umhin können, in dem Gesehe cinen ge- tischen Ackerbauwesens mittelst Separation der städtischen Feldmarken, | zu fatechisiren, was er nach Tisch spreche, indeß wolle er doch fertigt oder verkauft werden, sachverstänvige Probirbeamte angestellt werden, | wisseu Feingehalt als Minimum festzusegen, welchen die unter der Benen- Holstein. Kiel, 14. März. Nach den hier eingegangenen | mittheller | a} Die en e Heinen Städten müssen dayer - wenn die Bezeichnung nur | nung von Gold- und Silberwaaren in den Handel gebrachten Gegenstände Nachrichten wird nicht allein die am 1lten d. von Spithead abge= |die Ostsee (im englischen Sinne p Ps Fame ied darf, dee Arbeiten nah dem nächsten | haben mlsjen, um noch als solche zu gelten, indem auch nach allgemeinem gangene, aus 14 (niht 23) Schiffen bestehende Flotten-Abtheilung, | lichen Theil dieses Meeres) ceinzulaufenz wenn aber die S Be E Ae ee n | wee Pn E V Dea Ra S éberen Leglrangen naht Herde geren sondern später and), der übrige Theil ver Flotte hier eintreffen, /6 | Nothwen igleit eintrete worde thm quf dey IN N 0 felt d ( 1den gegen | werde Jur dieje das Bedürfniß einer Kontrolirung des Feingehalts nicht : ; f Roitise Av f im biefigen Hafen | Befehl zugehen, den Krieg zu erklären. Hr. Bright tadelte,

die näher wohnenden benachtheiligt werden, Dazu kommt, daß, wenn die | in gleichem Maße stattfindet, wie für die fei : : O daß die gesammte britisthe Armada so lange im hiesigen Hasen | Desey! Uge, DEN Mt g zu erllâren. Hr. Dr1g B s ; ine C | L wle R E Gh o bär eren Legieun Station nehmen dürfte, als die Operationen in den nordischen Ge= | daß überhaupt ein solches Festmahl gegeben sei und daß sich | |

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mittheilen, daß Sir Charles Napier gar nit ermächtigt sei, in bedeutet das den óst-

Stempelung durch Probirbeamte geschieht, diesen dafür cine Gebühr zu- | gen, Unter Silver zum Zweck Ferti Fäß Sev j C UVETHalp ) : Hl : : gestanden werden muß, welche nid füglich e der Staaisfkasse Aa | man getoshnt, cin u O S E g wässern durch das Eis gehindert sind, Es werden von der Behörde | drei Minister “an demselben betheiligt haben, V Dem Ber- men werden lann, und daher von den Verfertigern getragen werden muß. | und, wenngleih die Silberarbeiter im Aligemeinen von jeher ihre Ver- bereits die auf den zu erwartenden bedeutenden Personenverkehr nehmen nah Lord J. Russell den ihm angetragenen f c, Diese werden die Kosten auf den Preis schlagen und es werden dann die | pflichtung auerkanut haben, dem Käufer ciner solchen Waare mindestens bezüglichen Einrichtungen an der Schiffbrücke getroffen. Der | geschlagen habe, was auf Zwiespalt unter den Ministern deute. Gold- und Silberwaaren vertheuert werden, j 2 | jegen Seingehali zu gewähren, so haben sie, durch den Mangel an Auf- englische Vicekonsul ist ‘nah Hamburg gereist, um von dem dortigen | Ferner wollte Hr. Bright wissen, _daß der Secretair der Marine, ; Auf der andern Seite aber sprechen Gründe dafür, die Stempelung | sicht begünstigt, fast obsecvanzmäßig die mit den 12löthigen Stempel be- General-Konsul Instructionen 1 holen. Lebzterem wird die Ankunft | Herr Osborne , gesagt habe, cs jei dem Admiral Napier carte nicht den Verfertigern zu überlassen, Die wenigsten Fabrikanten sind im zeichneten Wagren um mehrere Gräue, oft sogar um 7 Loth und mehr der wahrscheinlich am Freit einity renden Flotten-Abtheilung sofort | blanche gegeben, was Herr Bright sehr tadelnswerth fand, da Stande, die Prüfung des Feingehalis mit solcher Genauigkeit vorzunehmen, |-geringer angefertigt, Wird nun 42öthiges Silber als Minimum des Un, AE O E A 22 | der Admiral \chon gegen 70 Jahre alt sei. Insbesondere {hil- daß sie den, von ihnen angegebenen Feingehalt mit Sicherheit verbürgen Feingehalts festgeseßt, so is, wenn die Stcmpelang dem Belie- telegraphirt werden. (H. C.) : A d G G Verhalten Lord Palmerston's bei dem könnten, Zur Vermeidung vielfah wahrgenommener Mißbräuche scheint ven überlassen wird, zu bezweiscln, daß bie Fabrikanten und Frankfurt, 15. März. Nachdem gestern das Ober - Kone A A H send. Lord Palmerston erklärte, daß es nicht räthlich, den Fabrikanten cin Nemedium zu gestatten, d. h, nah- Arbeiter von dem mißbräuchlih eingeführten geringeren Feingehalt mando der hiesigen Garnisonstruppen an den preußischen General= Banquet als O Mj LED. t i an M al die Tf ¿lnrisne zugeben, daß die Metalllegirung einen, in gewisscn Gränzen bestimmt an- abgehen und 42löthiges Silber überall einführen werden E ée Malor Hoerwaärth von Bitterfeld. und die Geschärte der | es u U darum gehandelt L P ch u E i gegebenen, geringeren Feingehalt haben darf, als den, wofür die Waare Waaren entweder selbst bestempeln oder bestempeln lassen ‘zu können. Stadt - Kommandantur an den Kaiserlich österreichischen Obersten | des Landes tn irgend eiger Weije unk L ( O N fn die Lezelchgung beglaubigt ist; es wird daher jede Unrichtigkeit mit Sie werden sih ohne Zwang nicht zur Erhöhung des üblichen Rauber von Plankenstein, und zwar ohne besondere Feier= | fei stolz darauf, bei dieser Gelegenheit prási v zu aben. Daß rafe za bedrohen sein, Unter diesen Umständen werden die Fabrikanten, Felngchalts verstehen, nah welcheni sich die Preise genau regulirt haden, lihkeit, übergeben worden waren, nahm heute zum erstenmale die | man dem Admiral sein Alter mil Unrecht vorrüdcke, werde si wenn die Vezeichuung des Feingehalis von ihnen selbst erfolgen soll, sich in welhem ihre Vorräthe gearbeitet sind uud den das alte Silber, welches preußische Wachtparade der neu ernanute Stadt - Kommandant ab. | wahrscheinlih bald zeigen. Sir James Graham hatte si in einer nicht geringen Verlegenheit befinden. Jst es in ihr Belieben ge- ihnen zugeführt wird, zu enthalten pflegt. Die Konkurrenz würde, wenn es Gest d n ttet / ch die \ámmtli Of ziercorvs dem Kaiserlih | gegen den ihm von Sir T, Herbert gemachten Vorwurf zu stellt, ob sie überhaupt eine Stempclung vornehmen wollen, so werden sie | Andere unterlassen, den Einzelnen verhiudern, den Feingehalt zu erhöhen Gestern statteten au die sämmtlichen Osfiziercorps dem Kaijer) vertheidigen, daß er bei dem Mahle darauf hingewiesen, wie dieselbe aus diesem Grunde in der Negel unterlassen, Besteht aber eine Würde den Fabrikanten aber auch gestattet, das Silber Bch den Stempel österreichishen General-Major von Shmerling und. dem Noniglt A dm al Dundas als Admiral Napier Mitglieder des Verpflichtung zur Stempelung, so liegt es in der Billigkeit, daß der Staat | als 11löthig zu bezeichnen, so könnten sie do von dieser Erlaubniß léfen preußischen Major Dee ihre Abschiedsbesuche ab. A ea N daß politische für eine Einrichtung sorge, welche den Betheiligten die Möglichkeit ge- Gebrauch machen; denn ‘das Publitum verlangt cinmal Silberwaaren, oe Naffau, Wie sb aden, 14. März. In der heutigen Stbung | Aisichten auf die Wahl der beiden N nieale reinen. Einfluß L E | 2lv ; jedenf si x er Zwei ‘de über den 6 indegeseßentwurf | F n : Das Gejey soli dem Publifum eine Garantie dafür geben, daß eine e Gu Le He R O T Ural M - n E A L N bidlo E E inv Vertette uit 15 geübt haben, Sir W. Molesworth (einer der N e Pr Gold - oder Si!berwaare in Bezichung auf ihren Feingehalt das sei, wo- | stens 11 Loth, nicht aber von 14 Loth und 10 bis 14 Grän liefern, gegen 5 Stimmen angenommen. anwesenden Minister) nahm die Vorwürfe des Hrn. righ l Für fie von dem Verfertiger ausgegeben wird; würde diesem die Bezeich- Mit diesen Gründen, welche auch den reellen Fabrikanten bestimmen 1