1854 / 94 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ischen Kassen zu leistenden Zahlungen hier oder in Frank- f ren I Ses zu E Wie man vernimmt, hat die Königlich württembergische Regierung sich bereits für Frankfurt a. M. entschieden, während die Antworten der übrigen süddeutschen Vereins-Staaten noch zu erwarten sind, Die Königliche Seehand- lung ist a ad die Zahlungen in Frankfurt a. M. zu isten. (Pr. C.) : u ad Den hier eingegangenen telegraphishen Nachrichten aus Bukarest zufolge, hat der Königliche General = Konsul für die Donau-Fürstenthümer, Herr von Meusebacch, am 13ten d. M, seine Flagge eingezogen und die Beziehungen zu der wallachischen Regierung eingestellt, Was die Veranlassung zu dieser Maßregel betrifft, 40; erfahrt die „Pr. C. “, dgß Der genannte Königliche Ge- neral-Konsul seit einiger Zeit häufig Gelegenheit hatte, unter“ An- rufung der den preußischen Unterthanen vertragêmáäßig zustehenden Nechte und Immunitäten, an die wallachischen Behörden Reclama=

tionen zu richten, welche ohne Erfolg geblieben waren. Zum Schutze | der Königlichen Unterthanen in den Donau-Fürstenthümern werden,

auch nach ‘dem Abbruch der amtlichen Beziehungen, die Konsulats-=

Kanzleien dort verbleiben, um erforderlichen Falls ihre Thätigkeit |

in ofsizióser Weise eintreten zu lassen. S Die Bestimmungen des Geseßes vom 12, Mai 1851 über

die Verhältnisse der Miteigenthümer eines Bergwerks und der zur | Ausführung dieses Gesebes gegebeuen Ministerial-Jnstruction vom |

6. Máârz 1852, welche in allen übrigen Theilen der Monarchie be- reits ins Leben getreten, sind zur Zeit in Westfalen noch unaus= geführt geblieben. Jn dieser Provinz haben die Bergwerksbesißer

der Ausführung so große Schwierigkeiten entgegengestellt, daß durch |

einen neuerlichen Erlaß des Königlichen Handels-Ministeriums ein leßter Termin bis zum 1, Juli d. J. geseßt werden mußte, bis zu welchem - die von den dortigen Bergwerksbesizern angegebenen, der

Anwendung des Gesebes hinderlichen Verhältnisse beseitigt sein |

müssen. Vor diesem Gesetze lag der Haushalt und das Nechuungs- wesen der gewerktschaftlichen Zechen in der Hand der Regierung, und den Eigenthümern stand nur eine berathende Stimme M O auf diese Weise geführte Verwaltung war musterhaft und für die

Eigenthümer, die sih nöthigenfalls nur um Einziehung ihres Ge=- winn - Antheils zu kümmern hatten, sehr bequem, weshalb man die |

dur das Geseß angeordnete Selbstverwaltung, für welche überdies

der Staats-Regierung überlassen möchte. (Pr. C.)

Der Druck ves sehr umfangreichen Haupt =- Protokolls der |

lebten General = Zoll = Konferenz wird in diesen Tagen vollendet sein, Alsdann wird dasselbe an die Vereins - Regierungen zur Gesammt=-Ratification gelangen, nah deren Eingange diejenigen Beschlüsse der General=Zoll=Konferenz, welche nit bereits erledigt worden, zur Ausführung kommen werden. 7 T : Stettin, 19; April. Die „Geston“ 1 am ten in Cadix angekommen. Nach einer Mittheilung der „H. B.-H,“ hat die Corvette „Danzig“ Befehl erhalten, an der Küste Griechenlands zu verweilen, (O. Ztg.) E e Desterreih. Wien, 18. April. Heute Abends 75 Uhr hat die Vermählung Jhrer Kaiserlichen Hoheit der Frau Erzher= zogin Elisabeth mit Sr. Kaiserlichen Hoheit dem Herrn Erzherzog Karl Ferdinand im engen Familienkreise in der K. K. Hofburg = Kapelle zum heiligen Joseph stattgefunden. Se. Majestät der Kaiser, das durchlauchtigste Brautpaar und die höchsten Gamilienglieder ver= fügten sich zur benannten Stunde unter Vortritt und Begleitung des Hofstaates vom Dienste durch die Appartements in die Kirche und wurden am Eingange durch den Herrn Erzbischof an der Spie der Geistlihkeit empfangen. Nach dur den Herrn Erzbischof vollzogener ritualmäßiger Trauung war in den inneren Appartements die Ent- gegennahme der Beglückwüuschung durch das durcl, Brautpaar und sodann bei Jhrer Kaiserlichen Hoheit der Frau Erzherzogin Sophie ein Hofkonzert. - A Der Herr Feldzeugmeister Freiherr von Heß wird am 2Wsten April von Berlin hier erwartet. i - Vênedig, 18, April, Se. Königliche Hoheit der Groß- herzog von Toskana traf auf der Dur(threise nah Wien gestern in Padua ein, übernachtete dort und sehte heute früh Morgens ¡iber Treviso und Görz die Reise nach Wien fort. Niederlaude. Haag, 17. April, Durch einen Erlaß der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, der Justiz und Marine wird bekannt gemacht , daß behufs Wahrung einer strengen Neu- tralität in dem gegenwärtigen Kriege keine Kaper, unter welcher slagge sie auch fahren und mit welchen Kaperbriefen sie auch versehen sein mögen , mit oder O Dien in unseren Hafen und Rheden zugelassen werden sollen, außer wenn in Seegefahr, in welchem Falle aber die Kaper und ihre Prisen zu bewachen und zu veranlassen sind, \o bald Mod wier in S0e zut gehen, Ein zweiter, von dem Minister der auswärtigen Angelegen= heiten und dem Justizminister unterzeihneter Erlaß verbietet allen mwederländischen Unterthanen, sich während des gegenwärtigen Krie- ges mit der Kaperfahrt abzugeben, da keine Kaperbriefe ohne Zu- stimmung der niederländischen Regierung durch die kriegführenden

| „Ganges“ von 84 Kanonen bestimmt,

Die ?

| corps, eine Abtheilung des

| Pferdekraft erhalten.

| Köstend sche blutige Excesse gegen die

Mächte an niederländische Unterthanen ertheilt, rechtliche Kraft haben, vielmehr alle niederländische Unterthanen, welche si direkt oder indirekt bei der Kaperfahrt betheiligen, von anderen Nationen als Seeräuber können behandelt und von den niederländischen Ge- richten sowohl wegen Verleßung ihrer Unterthanenpfliht, als wegen Raubes mit gewaffneter Hand werden verfolgt werden. Großbritannien und Jrland., London, 17, April, Die „London Gazette“ enthält zwei vom 15ten d. M. datirte Proclamationen der Königin, die eine für England und Jrland, die andere für Schottland, dur welche der 26ste d. M. als Buß= und Bettag auf Anlaß des Krieges festgeseßt wird, „so daß (wie es in diesen Proclamationen heißt) sowohl wir als unser Volk uns vor dem allmächtigen Gotte demüthigen, um Verzeihung für unsere Sünden zu erlangen und in der andâchtigsten und feierlichsten Weije unsere Bitten und Gebete hinaufsenden zu der göttlichen Majestät, Seinen Segen und Beistand herabzuflehen auf unsere Waffen, damit ver Friede wiedergegeben werde uns und unseren Ländern,“ Der Erlaß einer besonderen Proclamation für Schott-= land hat seinen Grund darin , daß es dort, den alten Gebräuchen gemäß, besonderer Formalitäten zur Beröffentlichung der Procla- mation bedarf, in Betreff welcher die leßtere das Weitere verfügt. __ Das Linienschiff „Nile“ von 94 Kanonen, Kommodore Martin, ist gestern von Plymouth nach Portsmouth abgesegelt, um sich von dort nach der Ostsee zu begeben z der „„Majestic““ von 91 Kanonen, Capitain Hope, wird am nächsten Donnerstag oder Freitag nach der Ostsee abgehen, eben dahin ist der jeßt in der Ausrüstung begriffene Í : Die „Miranda“ von 15 Ka- nonen, Capitain Lyons, kehrt in wenigen Tagen, nach beendigter Neparatur, nah der Ostsee zurük. Von der 6lotte im Schwarzen Meere sind etwa 60 Mates unv Midshipmen nach Hause beordert worden, um auf der Ostseeflotte vertheilt zu werden. Ein norwegisches Schiff mit Kanonenkugeln am Bord, is am vorigen Donnerstag in Newcastle von den Zollbeamten angehalten

| WOVDEIS DIE Entscheidung der Negierung wird erwartet.

Gestern ist der erste Transport der Kavallerie des Erpeditions= sten Regiments Husaren, von Ports- mouth nah Malta abgegangen,

Oberst Rose ist zum Brigade =- General ernannt worden und dazu bestimmt, als britisher Militair-Kommissgir bei dem französi

die Gewerkschaften die Kosten aufzubringen haben, gern auch ferner | schen Armee=Corps in der Türkei zu fungiren,

Die Admiralität hat Befehl zum Bau von 6 Postschiffen ge geben, welche die Verbindung mit der Ostsee unterhalten sollen z sie werden mit Kanonen versehen und sollen Dampfmaschinen von 160 Binnen 10 Wochen sollen sie segelfertig sein. Türkei. Privatmittheilungen der „Pr. C.“ aus Bukagr e f vom 14ten d. M. melden, daß die Türken bei der Räumung von

dortigen Christen verübt haben. Es waren englische Marine = Trupyen auf großen Booten bis zur Stadt herangekommen, zogen sich aber beim Heranrücken einer Kosaken-Abtheilung zurück, welche Köstendsche beseßte, Die An- kunst des Fürsten Paskiewit\ch lei der Operations - Armee an der Donau wurde gegen Mitte des Monats erwartet.

Die Nachrichten des „Wanderers“ vom Kriegs\cchauplabe an der untern Donau reichen bis 14, April ; es ist auch heute ein ent: \cheidendes Kriegsereigniß nicht zu melden, Die englis{ch=französische Schiffsdivision hat si mit den in der Richtung von Bassa r tf aufgestellten türkischen Hauptcorps in Berbindung geseßt, um die Landoperationen zur See zu unterstüßen, Mustapha Pascha hat in Folge dessen die Besaßung, welche in Köstendsche detaschirt war, gänzlich zurückgezogen, nachdem die dort aufgeworfen gewesenen Verschanzungen durch die Türken zerstört waren, Zwei Tage blieb Köstendsche ohne Besaßung, am 10ten sind einige Kosaken - Abthei- lungen daselbst eingerückt, Gefechte sind auf diesem Punkte nicht vorgefallen.

Uebereinstimmende und verläßliche Berichte aus Orsova vom 12, melden vom Kriegss{hauplaßze an der Donau, daß die Türken unter dem Schube der Festungskanonen am 9, eine näch{sst Nico-= poli gelegene Donauinsel in Besiß genommen uyd mit Erbauung eines verschanzten Brüenkopfes begonnen haben. Aus Slatina und Nustschuk sind auch Truppen gegen die Donau zur Verstärkung des Postens bei Jslas seit einigen Tagen in Marsch. Allgemein glaubt man, daß Omer Pascha Nicopoli zum Stübßzpunkt seiner künftigen Ope- rationen gewählt habe, Die bei Köstendsche postirte Schiffsdivision der vereinigten Flotten hat nach einer dem Omer Pascha zugetom- menen offiziellen Mittheilung die Operationen Mustapha Paschas von der Meeresseite aus zu unterstüßen, Köstendsche wird aber nicht vertheidigt werden.

Berichte aus Czernowihß vom 14ten melden, daß in Fokschan am 12ten eine große Feuersbrunst, jedoch nur in dem walachischen Theile des Städtchens, gewüthet habe, und daß auch mehrere Ma- gazine, so wie 13 Häuser ein Raub der Flammen, viele stark be- hädigt wurden. Die von den Russen angelegten außer der Stadt gelegenen Forts und Depots blieben von dem Brande verschont. (Fokschan liegt diesseits und jenseits des Milkowflusses zum Theile in der Moldau, zum Theile in der Wala(heiz der moldauische An-

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theil hat 2000 Einwohner, meist Seite hat 4000 Einwohner, die meist Korn-= tenhandel treiben.) 5

Die „C. Z. C.“ meldet: Die leßte Post von Koustantinopel vom bten brate auch Nahrichten aus Brussa, Es waren dort zwei höhere französische Offiziere eingetroffen, die mit dem Emir Abd =- el - Kader wegen Errichtung eines arabischen Corps, das im Kriege gegen Rußland verwendet werden foll, berathen. Abd =el- Kader scheint ernstlich ents{chlossen, an dem Kriege persönli Theil zu nehmen, und dürfte sih aus diesem Anlasse demnä nach Kon- stantinopel begeben. d H

Nußland und Polen. Zuverlässige Berichte der „Pr. C.” aus Warschau stellen ein neuerdings verbreitetes Gerücht von der Bildung eines bedeutenden russischen Kriegê= lagers bei Kalisch in entschiedene Abrede. In Kalisch und der nächsten Umgebung stehen, außer einigen kleinen Kosaken- Abtheilungen, gegenwärtig gar keine Truppen. Die Gesammt- zahl der zur Zeit im Königreich Polen befindlichen Truppen

griechische

Krâmerz die walachi sche Vieh= und Produf-

S 4

dürfte kaum auf 40,000 Mann anzunehmen sein, und die in den nächsten Wochen erwartete Verstärkung , bestehend aus zwei Divisionen des Grenadier=Coryps jede zu 15,000 Mann gere@hnet würde sle im Ganzen nur auf etwa 70,000 Mann bringen, e Nebrigens sind in sämmtlichen Kreisen Polens bedeuteure Lebens-=

welche zur Hälfte baar bezahlt

mittel - Lieferungen ausgeschricben / | und zur Hälfte auf Abgaben angerechnet werden jollen,

_ Aus Reval wird der „Pr. C.“ unter dem 1lten d. M ge\chrtieben, daß die Rhede dieses Hafens noch mit Eis bedeckt war. Die russi\he Regierung hat in dortiger Gegend bedeutende Trup- penmassen zusammengezogen, um einer etwaigen Landung englischer oder sranzösischer Streitkräfte nachdrüccktlichen Widerstand entgegen- zuseben, Unweit der Jnsel Narjan und vor Baltishport hatte man einige englische K riegsschiffe gesehen, Das (deutsche) Theater

in Reval sollte mit dem 12ten d, M. ges{chlos}sen werden,

f 5

Paris, MitlwoG, 19, April, (Tel, Dev. v. C. D) Der

österreichische Gesandte am hiesigen Hofe, Baron von Hüh Ne vegiebt sich zur Hochzeitsfeier des Kaisers nach Wien,

P0116, Dona, 20, Mil, l Sev. B) Ver

Daß feld dem Kaiser ein eigenhändiges Schreiben von Sr. Ma jostát dem König von Preußen gestern überreicht habe, Der Herzog von Cambridge ist über Wien nach dem Orient

abgereist.

Staätistis@Ge Mittheilungen. lebersiht der Geschäfte der Jmmediat-Justiz-Examing- tions-Kommission im Jahre 1853,

Die Jmmecdiat-Jistiz-Examinations-Kommwission hat im abre von dem Justiz-Minister. A E neue Aufträge zur Prüfung von Kandidaten für das dritte jurifti- he Examen erhalten, im Jahre 1852 nur 277, mithin im Jahre 1893 mehr 58, Aus dem Jahre 1852 war uoch ein Bestgnd Un... ae Us S s o ass j j Kandidaten, so daß die Gesammtzahl derselben im Jahre 1853 Vetrag Vat, Vavott fommen- edo... H in Abzug, welche theils gestorben, theils wegen Berzögerung der

Prüfungsarbeiten an die Obergerichte zurück zewiesen worden sind, so Laß nur zu prüfen waren . T7. 3m Jahre 1852 betrug diese Gesain 1853 mehr 76. Davon sind. geprüft worden, also 41 sind als Bestand vecblieben, Unter den 293 geprüften Kandidaten befanden sich: l, solche, welche die Prüfung zum erstenmal zurüdcklegten 11. solche, welche die Prüsung früher nicht vollständig bestanden hatten und sich einer Wiederholung derjelbez unterwarfen, 06, nämlich: | : 1) Kandidaten, welche blos die noch einmal zu machen hatten 2) solche, welche blos die schriftlichen U einmal anzuferii a) now etne Jelatiton .

C A C N b) noch) eine wissersa

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Summa 66

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machi zusammen 293.

| Appellationsgericht in Köln (22) und das Appellationsgericht in

| breitstein (41),

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Von diesen 293 Kandidaten haben 209 di if indi gge " le Prüfung vollständig be- standen; die übrigen 84 sind nicht für vollständig qualifizirt Bes ie even,

Nach d é h y adnbèe Weisen verschiedenen Departements vertheilen sich dieselben in fol-

Bei demOber- Tribunal

haben referirt.

Bezeichnung des Appellationsgerichts, welches die Kandidaten prâsentirt hat,

Zahl der

geprüften

Kandidg- In,

Davon haben

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S i eftanden, bestanden,

416 3qU3jnvz

| Arnsberg eln

| Breslau Bromberg. Köslin Sranffurt Glogau... Halberstadt Hamm z Insteiburg

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Ehrenbreitstein O O / E j E | 209 | 84 191 demnach das Kammergericht (76), das oln (2. l Münster d wenigsten die Appellationsgerichte in Köslin und Cbri Zusterburg und Bromberg (2). Von dem Appellationsge-

M S.) ATOLT P A I Er Em

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Summa |

1 E : : i le meisten Kandidaten hat

(18) geliefert; die

| richt in Arnsberg*ist gar fein Kandidat präsentirt worden.

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| Berichte im Jahre 1853 4002,

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yeutige „Moniteur“ meldet, daß der preußishe Gesandte Graf "V E \

| der Fahre von 1840 bis

| fahrr, Ääccise,

| Auswanderung,

| gestiegen,

| zehnjahrigen | mals ein en abre, da die Ausgaben nux auf In gleichem |

| bei einer Ausgabe j erreichte, Der höchste Stand ter Einnahmen | der Ueberschuß dieses Jahres wird Überstiegen, in welchem

Die Gesammtzahl der von de; Jmmediat-Justiz-Examinaiions-Kom-

| mission exlassenen Verfügungen hat mit Einschluß der von ihr erstatteten

aiso 169 mehr als im Jahre 1852 betragen. E Minist, Blatt. Be er Regierung vorgeleg- ter Bericht giebt eine Uebersicht ver statistish [n Verh älte rdeiesr Bereinigten Königreichs von Großbritannien und Jrland während 484 4853 in Bezug auf Finanzen, Handel und Schiff- Getreidepreise, Münz- und Bankwesen, Bevölkerungszahl und uswander Die Staats-Cinnahmen, welche sich im Jahre 1840 auf 47,967,965 Psd, Dt, beliefen, waren im Jahre 1853 auf 54 430 344 Pfd Die „Ausgaben betrugen im ersten Jahre “dieses _vier- _HZeitraums 49,161,936 Pfd,, s ergob sich also da- Vesizit von 1,593,971 Pfd, Dagegen blieb im leß- “die Ai l 51,174,839 Pfo,, als

em Verhältnisse mit den Einnahmen , eas cin Ueberschuß von 3,299,905 Pfd, Den niedrigsten Standpunkt hatten die Cinnahmen während dieser Periode im Jahre 1842, nämli 46,905,630 Po, Ubd 10 diejen Zahre war auch das Defizit am stärfften, indem es, von 50,945,169 Pfd, , die Höhe vou 3,979,539 Pfd. inah1 war im leztverflossenen Jahrez | jedo) von dem des Jahres 41845 nodh die Äusgaben die niedrigste Summe näh| der

Ein dem britischen P

/ G A P A Â G j 5 Y E Vos , S i E E des ahres 1840 in Anspruch nahmen; bei einer Einnahme von 53,060,354

| der Staais - Einnahmen von einem Jahr zum

Psd, warden nämlich im Jahre 1845 nur 49,242 713 Pfd. ausgegeben, cs blieb daher ein Ueberschuß von 3,817,641 Psd, Dice stärkste Vermehrung anderen fand von 1842

é

| M satt, der Zuwachs belief sich auf ungefähr 55 Mill,, indem die

Einnahme von 40,965,630 auf 92,582 817 Pfd. stieg, und da gleichzeitig

| die Ausgabe nur von 20,945,169 guf 91,139,513 Pfd. anwuchs, so ergab

| das Finanzjahr 1843 cinen Ueberschuß von 1,443 304 Pfd,, während im

| Ausfall, der überhauyt in dem | bis 1853 vorgekommen, | nahmen zwischen 5124 | etwas | vie:zchnjahrigen Peiiode sind 1840 bis einschließlih 1842, dann 1847 und

6,471,667 Pfd,

Zahre vorher eia Defizit von

9,979,539 gewesen war, ber bedeutendste ganzen vierzehnjährigen Zeitraum von 1840 Vou 1843 bis 1853 s{chwanken die Staats - Ein- und stehen meist Defizit - Jahre der

; und 547 Millionen auf und ab, uver 92 oder etwas über 53 Millionen. Die [n den auderea 9 Jahren dieses Zeitraums stellte sih ein Ueberschuß (P C) Im verslosscnen Jahre wurden in der Königlichen Münze Gro ß- britanuicus für 12,004,125 Pfo, St, verschiedene Gelöosorten geprägt, 11,992,391 Pfd, in Gold, 701,544 in Silber und 104190 ín ] dem Parlzment vorgelegten stat Nachweiie, weldbe bis

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} eine Abnahme in der Prägung, bis fie im Jahre 1851 wieder steigt. Sehr unbedeutend waren die n 1840 hältniß zu den 12 wuitrde Ci

v iQOAA N s und 1541 1m Ver à

a L E Ä ) B N O CS a dEAs E 1Q2 Q F nur ein Werih von 219,550 Pfd,, im zweiten ein Werth von 483,495 Pfd.

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(Pr, C.)

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