1854 / 99 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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hen und französischen RRO O e ihrer Kauffadrteischiffe und ihres ige gas E pit Bekanntmachungen der englischen und frau- ‘ófisen Regierungen hat die Kaiserliche Negierung , bei E aufrichtigen Wunsche, die zerstörenden Wirkungeu des Krieges nach Möglichkeit für Vrivatpersonen zu beseitigen, folgende Regeln festgestellt: M 2028 Den englischen und französishen in unseren Häfen besindlichen Kaus- Fabrteischifen wird eine seh8wöchentliche Frist zur Einnahme ihrex Ladun- gen und zum ungehinderten Absegeln ins Ausland gestattet, _Dicse Frist wird in den Häfen des Schwarzen, Asowschen und Baltischen Meeres vom 5, April d. J., in den Häfen des Weißen Meeres -aber vom Tage der

Navigations- Eröffnung an gerechnct weiden. i Ausnahmsweise, und zwar Kriegsrücksichten halber, weiden die beiden englishen Schiffe „Anna Maclister‘““ und „William Broderick“, von denen pas erstere sich in Kronstadt, das leßtere aber in Reval bcfindet, bis auf Weiteres zurückbehalten werden. Diese Sehisse solien feineSweges der Confiscation unterzogen, und in der Folge, sobald die Umstände nur irgend die Möglichkeit dazu bieten, freigelassen werden. i L N Denjenigen englischen und sranzösischen Schiffen, die nach ihrem Aus ‘aufen aus unseren Häfen auf dem Meere russischen Kreuzern begegnen, wird von diesen, auch selbs nach Ablauf des bestimmten Termins, gestatict werden, ihre Fahrt fortzuseßen, sobald es sich nur aus der Beprüsung der Schci}sdokumente ergiebt, day die auf selzen Schissen befindlichen Ladun- gen noch vor Ablauf des obenerwähnten Termins eingenommen wo0k- oen find. A E Das Eigenthum englischer und frauzohcyer Unterihanen auf Sck{1ssen

«¿eutraler Nationen, wird von unseren Kreuzern als unantastba: angejehen mne

x f werden, Englische und französishe Waaren untex ueutcaler Flagge wek- den, selbst wenn sie englis@:en oder französischen Unterthanen augezoren sollten, ohne Hindernisse von unserer Seite -zur S nah allgemeiner Grundlage zugelassen erder up wird auch das Eigenthum von Unterthanen neuiraler Viächte, das seindlihen Schiffen gefunden werden jollte, der Conslöcation mcht unler- zogen twerden. L S

Jm Ucbrigen aber versteht es sich von Jeiv]l, daß die iht als Schuß für solche Ladungen und Gegenstände dieneu wird 1a dem Völkerrechte als Kriegs - Courrebande betrachict werden ; denn auch die Schiffe , auf denen sich solche Contrebande vorsinden von unseren Kreuzern ausgebracht und als gescyliche Secprisc werden trachtet werden, in Ucbereinstimmung mit de erlassenen Bekanntmachung des Finanz-Mi Y : -

Während die Kaiserliche Regicrung ihre sämmilichen Handelshäten für die Kauffabrkeischiffe neutraler Nationen offen läßt, lan fie jedoch feine Verantwortlichkeit auf sih nehmen für allen Schaden und Veilusft, den solde Schiffe durh tie Kricgsoperationen erleiven dürsten, s

Son im Monat Oktober des vorigen Jahres machte der Finauz- Minister, in Folge der damals verbreiteten Kriegsgerüchie, im Namen Sr, Majestät des Kaisers, den Mitgliedern der beim petersburger Hasen ÿan- delnden englishen Kausmannschast bekaunt , daß selbst im Fall eines Krie- ges, sie weder für sich noch für ihr Eigenthum etwas zu befürchten hätten, und daß sie auf den Schuß, dessen sie bisher genossen, auch feruerhiu bauen dürften. Eines solhen Schußes und ciner solchen Sicherheit, jo- wohl für ihre Person als auch für 1hr Vermögen, werder: sämmtliche grop- britannishe und französische Unterthanen, ohne Nuücksicht auf den Stand, dem sie angehören, in Rußland im vollen Maße gemeßen, infofern sie sich, hei ruhiger Befassung mit ihren Geschäfts-Angelegenheitcu, den bestehenden Geseßen unterwerfen und aller, durch diese untersagten Handlungen enthagl- ten werden. H : _

Schweden und Norwegen. Christiania, 41, Die Ungewißheit, welche bisher in Vetresf der Cristenz Der mehr erwähnten Bestimmung, daß nicht mehr als vier sremde Krtegs|ch1lsse gleichzeitig in dem Hafen einer {chwedis{en, resp. norwegischen Festung (ollen liegen dürfen, geherrscht hatte, ist nunmehr gehoben. Doi gestern ist nämli dem Storthing in einer geheimen Sibung dle betreffende Ordre aus der Kommando-Expedition in Stockholm fur

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Einfuhr in unjere Has: n, werden, Außerdem auf

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April.

die norwegische Armee vorgelegt worden, - Sie besteht in ciner, auf einem vom 6. März datirten fönigl, Befehle basirten Znjtiructton für die sämmtlichen Kommandantschasten des Reiches d L stiania, 14. März 1854, Aus dem Jnhalte dieser Znstruction geh! hervor, daß sie nur Dispositionen in Bezug auf den der Kriegs Erklärung vorausgehenden Zustand betraf, jeßt aber, da die Kriegs - Erklärung offiziell bekannt gemacht, wieder aufgehoben i, indem nunmehr die Bestimmungen der Neutralitäts - Erklärung

selbs in Kraft treten.

Triest, Mittwoch, 26, April, Vormittags. (Tel, Dep. d, C. B.) Das fállige Dampfschiff ist eingetroffen und bringt Nachrichten aus Konstantinopel vom 17. d, M. Nach den Berichten der „Triester Zeitung“ ist am 14, d, ein zweiter Transport englischer Truppen eingetroffen und im Marmorpalast des Sultans einquartirt worden.

Die Flotte befand sich noch vor Varna. Ein englischer Dampfer

ist durch Warnungsschüsse von Odessa abgewiesen worden, In Gal- lipoli ist der französische Shraubendampfer „Napoleou““ eingetroffen. Daselbst sind bereits 25,000 Franzosen und 8000 Engländer gelcn- vet; man hat ihnen Moscheen zu Quartieren angewiesen. Es herrschte dort Mangel an Getreide. Derselbe Dampfer brachte ver „Triester Zeitung“ auch Nachrichten aus Athen vom 24, d, Nach denselben haben französishe Schiffe den korinthishen Meerbusen ab-

geschlossen. Von Seiten Englands soll mit Blokade gedroht wor- den sein.

Den griechischen Unterthanen katholishens Glaubens ift das Verbleiben in der Türkei gestattet worden.

Paris, Mittwoci, 20. April, Morgens, (Tel. Dey. E B.) Der heutige „Moniteur“ stellt in Abrede, daß eine Aufforde= rung an Preußen ergangen sei, aus seiner Neutralität herauszu=- gehen. In dem Augenblicke, wo Preußen durch die Unterzeichnung

des Wiener Protokolls von Neuem feine Zustimmung zu den von den Seemächten proklamirten Prinzipien bethätigte, konnten feine Jutentionen nicht in Zweifel gezogen werden. Die deutschen Ka- binette feien vollkommen aufgeklärt über den Charakter und die politischen Absichten, welhe Frankreih und England bekämpfen

y wollen. Die Gemeinsamkeit der Jnteressen garantire hinlänglich die Gemeinschaftlichkeit der Action.

Ein Dekret des „, Moniteur ““ verordnet die Bildung

neuen Schwadronen Kavallerie.

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Die Bevölkerung von England und Wales hak sich jet d Q S A O um etwas uver 4 A [n S §1 k 15 89/091 Uno n 5a

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stammen , mit eingeschlossen, Die Zah! de1 E L Ee a

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ersteren auf 359/634, im leßteren qu

eir des Ur | welche damals gebildet waren, 934,419 Jnudiv j die Zahl dieser Bezirke auf 618 gestiegen und werden în denjelben 818,315 Judividuen aus den Armen-Fonds unterstüßt ; diesen erhalten 704 778 die Unterstüßung in ihren Wohnungen und ¡Doz DUIM QU- nahme in die öffentlichen Arbeitshäuser; 136,049 der unterstüßten Armen sind noch in gesundem und vollkommen arbeitsfähigem Zustande, die ande-

‘en 082 20 ¡0 Gebrechliche, Kranke, Ulters\c wache und F C (N

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Irland empfingen im Fahre 1849 im Ganzen 620,4

7; - O H OXA S E Tf 1 dl S So Unterstüuung, 1 Aar 1004 Abc eau M DOTI O Grund des UÜrmenges|cPeS 1n den Urbeitshaujern Und außervalo

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Die Einnabmen des Zollvereins aus den Sil gau g9- s Í f N vab O A O) » Tkl y | das Vorjahr um 2,551,202 Thir. nabme 1st zum Lheil dadun

Abgaben sind Y s f î sowohl der gewöhnliche Fracht-

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zuüdckgeblieben

führt worden, ; C CNi : verkehr während der Monate Februar und Mä1z Schneefalls in diesen / wo, als U Die Eröffnung der Schifffahi se veispätete,

d herbeige- Wegen O8 jtarfen

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) Auf das Sinken der

Einnahme beim Eingaugs8zolle h auch die immer drohender sich gestaltenden politischen Differenzen im Osten, in Verbindung mir den \hon seit längerer Zeit beste! i ungünstigen Handels - Konjunkturen, «edeutend ceingewirkk. D größten Einsluß auf die Berminderung dieser Einnahmen haben die Maßnahmen ausgeübt, welche aus Anlaß der mit dem 1, Januar dieses Jahres vollzogenen BVereini- gung des Stenervercins mit dem Zollvercine eingetreten sind, und unler denen besonders die vom Beginn des zweiten Semesters ab stattgehabte erhcbliche Herabseyung der Tarifsäße mehrerer wichtiger Cinfuhr-Urtikel, wie des Weines in Fässern, des rohen Kaffces und der Kassee-Surrogalte, so wie der unbearbeiteicn Tabaksblätter und Stengel hervorzuheben is. Außerdem ist auch die vom 15, September v. J. an eingetretene Suspen- sion der Eingangszoll-Erhebung von Getreide , Hülscnfrüchten , Mehl- und anderen Mühlen-Fabrikaten , ingleichen jene von geschältem Neis in Be- trat zu zichen, Der Einnahme-Ausfall von diesen vier Artikeln ergiebt, nach den eingegangenen Mengen derselben berechnet, einen Betrag von ca. 1,600,000 Rihlr, Rechnet man hierzu noh die Summe von 200,000 | Rthlren,, welche gegen das Jahr 1852 mehr an Export-Bergütigungen ge,

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zahli worden, so ist die Minder-Einnahme der Eingangs-Abgaben im Jahre

1853 zu fast vier Fünstheilen durch die Zoll-Ermäßiguugen herbeige-

führt wor den. Die Ausgangs-Ausgaben haben eine Minder-Ein- nahme von 34,639 Nihlr. ergeben, welche vornämlich dadurch herbeigeführt vorden ijt, daß mehrere Gegenstände, welche früher, beim Eingange, in der Negel in Den freien Verkehr überzugehen pflegten und erst beim Ausgange zur Verzollung kamen, in Folge der direkten Spedition dur die EÉiscn- bahnen gegenwärtig mehr wie früher zur Durchgangs- Abfertigung gelangen. Bei den Durchgangs-Abagaben hat sich eine Mchr-Einnahme von 132,274 Thlr, herausgestellt, welch: besonders dadurch erzielt worden ist, daß bei der ium Vorjahre genehmigten zollfreicn Einfuhr voa Getreide auch die Einnahme an Durchgangs - Abgaben bedeutend zurüc{g-eblieben war, während im abgelaufenen Jahre die Zollbesreinng ers mit dem 15, S ep- tember cintrat und bis zu diesem Zeitpunkte auch der Durchgangszoll zur Erhebung gekommen is, (Pr. C) A Aus dem Regierungs-Bezirk Koblenz wird der „Pr. C.' mitgetheilt, daß, wenn auch seit Wiedereröffnung der Schifffahrt cin rege- res Leben im Handel und Gewerbebetriebe eingetreten ist, doch ter lähmende N dex A Berhältnisse sich bercits fühlbar macht, Größcre Q E eiben aus, „edeu! endere Unternehmungen werden aufgeschoben, Die verhältnißmäßig größte Thätigkcit wird zur Zeit noch dem Bergbau zugewendet, der sich namentlich in den Kreisen Kobl uz, Neuwied, Aiten- tirchen und Weßlar eines schwunghasten Betriebes erfreut, Mehrere neue

ünternehmungen sind ins Leben getreten, So gi cie Gisellschaft ange- l

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ay f | ( bi | | Died, Areis Koblenz, auf Kupsererz arbeiten zu lassen. demselben Kreise die Gesellschaft Phön(1 H Kobern wieder i

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Bezirlen Arnsberg Louis, der letztvergc es Handel : Dass-lbe begann mit Sommer eich Ltd

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? ; der starken Nachfrage aus Europa *rportation und ein sehr lebhafter Geschäftsverk: hr natürlich auf St. Louis, als den Centralpuni eiten überaus günstigen Einfluß ausüben mußte die im Jahre 1852 proponirte Stabvbtgränzen - Ausdehnung gewisser, lsigen Gesczes -Alie vorgeschener Bedingungen wegen, durch verrorfen wurde, so nimmt die Stadt dennoch fortwäh sich das taxbare Grundeigenthum im vorigen Jahre um das vorhergehende Jahr vermehrt. Eine Zusc 7 erung für die leßten fünf Jahre Jaßres 1849 welches einen dunkeln Fleccken Geschichte unserer Stadt bildet, zeigt folgendes Verhältniß :

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19,906,498 h hon Fo 4 453 » F a

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9 676,649 Dollar, desgl, 1851 Z »() ck09

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ubfantielleren Miethen dennoch zunahme dex

rade ruihlbar.

Unsere ¿Fabrite ind sat durchgehends veraroßecri worde! Fisengießereien und „Anstalten ; ic) will hier nur ein anführen: die Eisengießerei von Palm n. Nobertson is binnen fünf Jahren aus einex 30 Quadratfuß großen Werksiatte eine Fabrik, einen Fläcbenin| von circa 15 Acker cinnehmend, geworden, und beschäftigt gegenwärtig 150 Menschen ; a!s de1 gingen i i i vefilic) vom Mississipyf, hervor,

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\ Ì e 1th) Dit orf cit 0 5 Ci V chLOCTI C L U

L e E L U Oi / im vero enen Fabre Die ersien (Cosomottven 0 mte dio H selbfi anac’ert rot [V U Vi D(LICIL angeiertigien

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Í fs jen Sigaien aerferttgten durhauc

; u zur Ehre, baß dieses Ctablissement seine Gründung und glüdliche (5 nom Deutschen, dem Hrn, Pal

verdankt. Die Fabrtcation von gußelsernen Oefen hat cinen ungeheuern Uuf schwung genommen, und stati, daß St, Louis r och vor wenigen Jahren diesen Ar-

tikel importirt?», crportiri c penselben JFBr U QTOBY Menge —— Ziegel- BDrennereien, Seifen- und Lichter- |

brennereien, Mahlmühlen, Brau- und

fabrifen u. a, m, sind bedeutenv vermehrt Nichts desto weniger fehlen uns noch mehrere Jndustciezweige, deren Einführung nutßenbringend sein würde, wie z. B, Glas-, Papier- und Tuchfabrifen, da unscr Export des rohen Materials, wie Sand, Lumpen, Wolle 2c. ziemlih bedeutend is Mangel an Kapital und die höhern Arbcitslöhne gegen die im Osten sind wohi als die Ursachen anzusehen, die der Errichtung derartiger Fabriken

bisher hinderlich waren.

A ot N (1, (A * 16 ien Dauermelitei JOGUCT,

Arzt feiner Ehre, Trauerspiel in 5 Abtheilungen, nach dem

Cas X 1 lee i 0 : z E L 7 : N Unser Schifffahrtsverkehr war im veislossenen Jahre äußerst lebhaft A ilde: nur durch das im Spätsommer in New-Orleans mit so außer- N [ur E E wichtigen Haupthafen für beinahe zivei Monate , und zu Snde des Jahres durch den niedrigen Wasserstand sowohl der oberen glüsse als au des unteren Mississippi, mehr oder weniger gehemmt; den- 46 / ; E : b ü E | n noch vetrug die Zahl der in unseren Hafen cingelaufenen Dampfer 3307, 100 inem Tonnougehalt von 829,397 Tonnen, was eine Vermehrung von J O 2 410 A020 ) L i d 7 + S L 4y f L 0d a, E Ha ergiebt, Außerdem waren etwa 40 Barken O Und 0 Ranaidbote mit circa 3000 Tonnen Gebalt bescháf= ligt Die-Aobl vex auf ba di An O Gehalt beschf b ôte L e Pay 40A j au] {n weihen Flu]en verunglückten Dampf- PIP UILO T / 2) angegeben, wobei bie auf dem Ohio, Arcansas, Ned

V 1 D v E, 3 eee 6 D Verlu E Mississippi verunglücften inbegriffen S en\cchenleben wird mit 80 aufgeführt, doch dürste MeIR ahl Jedenfalls zu niedrig angeschlagen sein, da Viele in Folge der echalleuen Verleßungen est spâter starben, das dabei zu Grunde gegan-

Kapifal wird auf 1,167,500 Dollars geschäßt, i :

invanderung von Europa war im vorigen Jahre bedeu- l genaue Seclenzahl nicht ermitteln, da die meisten [e Jehr pa rleans einliefen, die über New-Nork und an- restliche Vasen Tommende Einwanderung aber \chwer zu fontrolliren fr 1m vorigen Jahre ungewöhnlih früh einzetretene Frost und der ge Schluß der Schifffahrt ( Viele vorle ufig in New-Orleans andern Stadten unterhalb Skt, Louis zu veröleiben, wodur die nlgralou des leyten Jahres klei erscheint, als ji2 in Wüklichkeit if 19 nic ert jpater herausstellen wird. Uz-berhaupt haben die Emigran= vorigen Jahre viel von Kranftheiien zu leiden gehabt, und war die leit in Folge schlechter Nahrungëmittel und \chändliher Be- g auf den Seeichisfen, mt allein auf der Seereise, sondern auch er Neije nach dem Junern, wahrhaft \{chreck Es ift empörend, lche gewissenlofe unmenshliche Weise mit diesen unglücklichen 10 die, indem fie ihr land verlassen, völlig jeglicher Ait preisgegeben sind! Arbelten gewöhnt sind, wie )eschäftigung; schwerer nd Kaufleuten, ein Unterkommen die hier Ubllche Urbei18= Und

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(55 1, 2 R I A | S C A i, : 4 j WeIMasiepeiie getbobhnen müssen, che sie cincn guten Lohn beanspruchen

as 01) 4 A A L L U S A da E O C LLA 4 4 fonnen; am jeitensten gelingt es den Nichtprofessionisten, wie Künstlern,

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u |, w,, einen passenden Wirkungskreis zu finden, und ‘eisten se jen sich bitter getäuscht, Nur diejenigen von ihnen, die sich B [chiden und sich den niedrigsten Arbeiten zu unterziehen n sich nach und nach eine bessere Existenz: deren sind aber

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en Beispiele von Leuten, die in angenehmen Verhältnissen in lebten, hier dagegen mit Kummer und Noth zu kämpfen haben, wäre sehr zu wünschen, daß vie wahren Zustände Ame=- t besser gekannt, und Vielen die ihnen bevorstehenden biitern E gen erspart würden, Ÿ

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Gretaa, B P, M Der Die Krondiamanten, komische Oper Tanz in Seribe, -MUßik von Aubtr: Kleine Preise. Im Schauspielhause. (105te Abonnements=-=Vo1

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nischen des Calderon, von C. A. West. Die zur Hand(ung Zk

hérige Musik ist von G, A. Schneider Kleine P reise,

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