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1 Anordnung zuwider hande lungen der „Pr. C. aus den ‘Do onau-4 her von einer folche Verordnung nichts sische Papiergeld in den genannten Pre Zugleich wird eldet, daß für dieje russischen Behörden sagt habe, von mehr angenommen S Nachrichten ; | “genügenden ‘enden Ger uchte Danach beschr ánfkte

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Der „Wiener Lloyd‘' bringt im Abendblatte vom A folgende (telegraphisch bereits früher angedeutete) N e A die leßten O is Del Tlemen A es außer allen Zweifel gestellt, daß die Russen Kalafat-Widbdin durch einen Donauübergang bei Radujevaß umgehen werden, und dieje Operation mit jeder Post zu erwarten war, sind uns heute Nacht in kurzer Aufeinanderfolge aus der kleinen Walachei telegraphische Nachrichten zugekommen, welche nichts Geringeres als die Râu- s der fleinen Walachei von Seite der Russen melden. Die

vepeshen lauten: 1) Die russische Cernirungslinie bei Kalafat ist aus bis jeßt unbekannter Ursache gegen Radovan und Krajova zu- rückgezogen worden. Das Donauusfer is bis Kalafat hinab von Den Russen nut Mer De 4 Der Rückzug der Russen aus der kleinen Walachei und die förmliche Räumung derselben ist uun Thatsache, Von Krajova sind die Spitäler und \ämmtliches Kriegs material auf mehr denn 1000 Wagen auf dem Wege nach Bu- Tarest.“

Der „Siebenb. Bote“ behauptet nah Berichten vom 17. April, daß Silistria noch immer beschossen 1 werde, das Corps des Ge gas LUbers ser davon nur uo um etwa zwei Tage- máärsche entserntz es heiße, man beabsichtige und habe auch Anstalt getroffen, die Gestung einzuschließen, bis N Truppen im Rayon derselben angelangi sein würden. Nach D a werde {eh viel Material geschafft, welches zur Ueberbrückung der Donau die- nen soll. E

Pee Blatt läßt sich aus Bukarest vom 18ten wie folgt be richten : Das blühende Handelsstädtchen Kim pina auf Der B rest-Kronstädter Sie isl ein Raub der Flammen geworden. Ein gleihes Schisal traf 5 oder 6 Dörfer in dem Rahovaer Distrikte

aus Goftschan angelangter glaubwürdiger der traurigen Katastrophe anwesend war, berichtet, daß iesenhaftesten A nstrengungen gelang, Das niit mächtigen gefüllte rufsische Munitions-Magazin vor dem Feuer

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Jeder Wechsel ven veranlassenden Ursachen weiden und der kompetente en Ode TeUIE, Ie 2 Autorität, je nach | Vermerk beglaubigt D

G. 4. D \{we di/ hi nen als neutral L

ciegführenden Nationen einlau el E an ihren Küsten fahren Tapitaine müssen sid ersuhs enthalten in einen bloki1 cinzulaufen, so bald, ie von dem die Blokade leitenden Of Zustande des Hafens f Kenntniß geseht \ firlen Hafen virsteht man d S welcher durch eî! an einander aufgestellte feindliche Kriegsschiffe in der daß man nicht ohne offenbare Gefahr einlaufen f

6, 5, Alle Waaren, selbst das Eigenthum von Unterthanen der krieg führenden Maächte, mit Ausnahme der Kriegscontrebande, dürfen an Bord \hwedisher Schiffe, als neutraler, geführt werden, Unter Kriegscontrebande sind folgende Artikel zu verstehen: Kanonen, Mörser, Waffen jeder Art, Bomben, Granaten, Kugeln, Feuersteine, Lunten, Pulver, Salpeter, Schwefel, Kürasse, Piken, Bande liere, Patronutaschen, Sättel und Zügel, so wie jede andere Art von Fabrikaten, welche unmittelbar zum Kriegsge- brauch dienen können, Äusgenommen ist jedoch diejenige Quantität der genannten Gegenstände, die zur Verth s der Mannschaft und des Schisfes nöthig ist, Wenn in Folge von Verträgen mit den fremden Mächten, in Bezug auf die Definition der als Kriegscontrebande geltenden Artikel Veränderungen oder Zusäße eingeführt werden sollten, so wird darüber Weiteres verordnet werden.

§. 6, Es ist jedem shwedishen Capitaine untersagt, (ich Schiffe, welches ex führt, zum Transport von Depesche1 Kriegsbedarf ode! Truvpen von einer der kriegführenden Mächte ébrauben zu lassen, wenn

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ult durch wirflihe Gewalt gezwungen wi D, 1 en eine fo Mm anan N E ges i e solche Anwendung von Gewalt zu

le Den Schiffen Der Tei ieaführenden Mächte aaren und Getreidearten in di schwedischen Häfen

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