1854 / 117 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Wege dar: die Route durch Ft1anlreih und die Route durch Dr aubuns per ersteren Route erreiht die Korrespondenz cneller ihren Bestimmungsort, als bei bér Berienbug auf der 7 Elie Ausnahme tritt nur bei der Korrespondenz aus Gie A : Schlesien nah Sardinien eim, welche bei der Beförde= E L 24 Oesterreich ihrem Bestimmungsorte mindestens eben so früh zugeführt werden kann, als auf dem Wege durch Sranfreic, Dagegen stellt sih das Porto auf der französischen Route, im Allgemeinen theurer, als auf der österreichischen. Dasselbe beträgt: al Va Rey Beförderung dur ch Frankreich: 1) preußisches Porto resp. 1, 2 und 9 Sgr, 9) fremdes Porto 47 Centimen oder 4 Sgr,

Erkenntuiß des Königlihen Gerichtshofes zur

Entscheidung der Kompetenz=Konfslikte vom 14. Ja-

nuar 1854 betreffend‘ vie Lazuläfstakeit dés

Nachtoweoges gegen Strafsoerots- der Polizei- B ehörden.

Auf den von der Königlichen Regierung zu Danzig erbobenen Kompetenz - Konflikt in der bei dem Königlichen Kreisgericht zu E, anhängigen Prozeßsache 2c. 2c, erkennt der Königliche Gerichtshof zur Entscheidung der Kompetenz = Konflikte für Recht: daß de Rechtsweg in dieser Sache für unzulässig und der erhobene Kom

petenz=Konsflift daher für begründet zu erahten. Von Rechts wegen,

betreffend

Bestrafung

Nevrugar i Unter ung U [-Versäkmnuisse in ent@xn GVemeitind

orte

autorisirte Personen, Die Vorschriften wegen der Vereidi= gung der Beamten können also auf sie nicht angewendet werden. Jsst nun aus allgemeinen Gründen ihre Vereidi- gung nicht nöthig, so ist sie es auch nicht aus den über die Kreis- Deputirten ergangenen besonderen Vorschriften. Denn das Aller=- höchste Reglement vom 22, August 1826 (Annalen Bd. K. Seite 594) hat die Vereidigung derselven nicht vorgeschrieben, also nicht für nothwendig erachtet. Jhre Bestätigung und ihre Verpflichtung durch Handschlag sind die vorschristsmäßigen Garantieen für ihr Berhalten bei Ausführung von Amtsgeschäften. Was die vo1

Königlichen Regierung geltend gemachten Gründe für die Vere

betrifft, fo ist bei Disziplinar-Untersnhungen eben,

[uhrer zugezogen werden muy

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Dem Redacteur eines Tagesblattes B. ist durch Berfügung )

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desfallsige Verlangen durch einen Vermerk auf der Adresse ausdrüdck lich vom Absender angegeben werden.

(T 444 R 54 ommando eu

Das preußische Porto steigt von Zollloth zu Zollloth exkl, mil P Snialichen ertrag d Z S A E i / ia E M r L A A C E ( A+ S L G feu, E Le C Lu A L L R E ILLCTTEA 414 144 4 L L MHITLODVCLLLD S t L TS Dent einfachen SABE, während Das [remde Porto ur C D Zollloth (H r ul i ¿ men Un 1 De Q ELODDEI D O Cz E (T C 1 Ali | O (rin G L 7A A S erkl. mit dem einfachen Saße berechnet wird. : : | u Nof det Sulveraunmnise namentli ah e O E f b) Bei der Beförderung durch Desterreih: Y . Cl 0A “of S ontticdopa Norei 3-Porto N Car X ( , ' N , ! R u L) Pes TEIP, E F C A gle | der Komglichen Polizei-Direction auf Grund des Preßgesezes vom ( ‘emdes Porto resp. 3 und 6 Kr. Conv, Mt. O ) r N E 2) fremdes i _ L S Dot a der Verkauf des vorgedachten Blattes, wegen Del K e Á ( li 5 Nor Hon elt ( S Cnt ali don C Ga L »4 Ge (Auf diese Portosáâ FE fiudet die von Zolllotlz zu ollloth ortl. E E D Königlichen Regterung bei Eer Ds l O | e i C Gn \ apa Ae l 1G ET : 3 ZA N j P 7 j Pyr A (C D a L A um den einfachen Saß steigende Briefgewichts=Progression Anwen- | gz E A unD L E gegen / ch h : G De, 1 i BErb ach Auffassung der Polizei = Direction A E H a, | UVDergeanDelt, M Fot eBs ei S E 3) für die Briefe aus der Rheinprovinz und Westfalen, so wie E E S O qus der Provinz Sabse el Tor Bl Und Müilany | QOLE Le SEIRUN Gen, auf JeriQiice Sutschaidung, Und. At diesen aus der Provinz Sachsen, welche Uver Dajel und Matland Provocation auch von dem Königlichen Kreisgericht zu E stattgegel » T4 5 4 P d ck14 ( 12Prtd » Typ c 1+ ny En 3 (ck Je S D É s 7 5 z F 0) E Ce v (L / 5? + | 44 1 aeven, E EDe E e 4s Le L IMES I Von A Sgr, der Fortgang des gerichtlichen Berfahrens jedoch durch N Y 1 g » 1e A e U: j S c s N D A T E R Ln 2s s T E S 2 U I E R n H R N L des Kompetenz = Konslitts sistirt, Derselbe ift für begründet zu e: Auf der französischen wie auf der österreichischen Route kanu | «chten j : 12 : U El ie Korresvondenz unfrankirt oder bis zum Bestimmungsorte frankirt e N : ; E N iber N e | s s Der §, 20 des Geseßes vom 11. März 1850 berechtigt j A E G VET E + ! Volkzeibel) TrRo v5 m 4 D A4 N n (18 e L d A G E D 4 Q O =- Senft N SIETES C L oltzeivehoörde, lhre polizeilichen Verfügungen durch Anwendung dei Kreuzband - Sendungen, welche bei der Aufgabe frankirt wer= E Zwangsmittel vircchzuseBen An H N Reg N den. missen, genießen auf beiden Routen, Waarenproben dagegen | Direction zu E. die aesebliche E E V8 3 A pa, A P R , ? A wm L S 2 \ p A L DIDE O Cu 7 E 5 1H C ot ‘Pv Do nur auf der Route durch Oesterreich eine Porto=Ermäßigung. E O E WerDen, Dts Va I E N R eln Cen Deo Die Unterlassung einer Handlung Ut ae Va T9 Ci C De Donn In Angee en Oen, Dre Or reIpondenz | ton dur veren Bagakune S E O O | et : . : i / C T S N. E teten, durch deren Begehung, nach ihrer pflichtmäßigen Üeberzeu | Aus den ielen Seiten einlausenden Klagen nam Sardinien in der Megel aur venzemgen Wege zu befördern, Gia Lie D O A 20 | : : i E aa at dite S E E T E Uf welchem diefelbe ibren Bestin A ‘cnelliten erreidbe ZUNg, LUE THTEV Ul anvertrauten offentlichen Interessen gefälh1 | vom 28, März 189 D E TEND P S Bermehrung der Konkubinate und über den entjittiicheni auf welWem, diejelbe Wren Destimmungsork, am jMmelistew erreichen | Sit Werden. und. das E | O Rica gE[( | | : A ermei | / E I R E E | Det IPCTUEN, i0 Das Zuwiderhandeln Mt: Hey SILa le 2U- beDroben, | j l G N Na E Die an Wend a Nen Det Tann Wen au S Doro au Dice 2608 N Cure telt vorbe Des Des erbdedes an Mo vor ac / | etl ( | i l l O L A Æ a L 0 “N 7 / S L “06S. N, Die VOYARte L Wünschen die Absender einen. andexen Speditionsweg, so muß das Behörden L ] O | veriMtêéte Dienstl E M CIFPONDENZ E L r umfassenden Erörterung zu unt S j Ÿ Q Nene Que 7 man endet O L ICTILELS A4 HUNiC Bie von dem Provokanten zur Begründung seiner Provocation | werfen. i Na 20 3 m / | Und ZUx Beseitigung des Kompetenz - Konflikts angeführten Be O Es o 8 : Wenn {chon dur die Versügung an die Komgliche Regierung Berlin, ten 30, April 1854, stimmungen des §. 5 des Gesetzes vom 14. Mai 1852 und de: reen G E L N u Potsdam vom 24; Iuli 1854; welche auch Den meijten ubrigen Le N A L a R E A L Sh entitandenen 1eTbeitellaciDes e Ly j / / - artitel 130 des Geseßes vom 3, Mai 1852 finden auf Fälle de1 | A R Ï G

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n (Vendagrmen 19 Aas | i | i 5 c = G ÆC Q: tenant 11D Britaatter Cane ae OU V H ;

De C Del l T 18 e S V4 4 5 M 11 A M A E, H N / H § ett PCEZALCC O O E i Lf i i : E54 4+; î e Naa «l G (+ s (ri chr A E anm » V} f o + aoMmMteten 11D Daher Das bolt ide (2 (Dr 5 Husammen=

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General = Post - Amt.

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vorltegenden Art keine Anwendung. Dieselben bezieben sich guf

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J M A ror atr Fn Pp Bestra I aen Uehertret c C8 C - (4 C1 Ut DIEIGU ELONN Det afung« n Wegen V Vert F CTE auf (Hrund einer Dteierbaib E E s l D L / e. L C R 24 (G Ina Av O / : i feinem Zweifel unterltegl, daß den WENDUTREN : i un, das Bestellgeld hre dienstlihe Korrespondenz aus - Id &/ U At E A0 ilde E S ( f LUemnon Serttosko- tr Donront ren etn aecteBitmes Cheverbot entageqenitei I TOOT E E Das 1/te cktucd Der (Befe Sammlun weldeé s ott 2 unt 4 [c 2 A T ' S (lden tonen Mitteln u bestretien, UnL 10nen daselbe in DENJENTG C Ln A 5 S ervol enitgeg ! WIE ( U I C ( 9, Weles PUIO QUS unt weile es 11 Ner Uberall nicht haudelt L!e Zulassung eines lden die Unmóg foi Inzweckmaßzigkeit etnei wurde doch Anstan ; i (UCli U N D Ie A A ein :

Beiliche! Xe Ant f D T —_— ( : D, T LEAA q ck « Mani fi ti dl N D L4C4li(Det : LLURTY G. c N der Dieustbriefe von der betreffenden P of jl A an

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leben von Personen verschiedenen Veshlechts, deren Bergetrathung

oyvt o I} J) L I 4 C l G2 E U z e DSeEnNen Antlage, G: auf Dtejentgen C vonitiraventione weldhe 10

; - ; j - en i Li den Gegenjtand eines administrativen Strafverfghrens b

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gegeben wird, enthält unte gerichtlihen Verfahrens zur Aufhebung einer vol Nr. 4005. den Allerhöchsten Erlaß vom 10, April 1854, betreffend | [ügung Und er zu deren Aufrechthaltung angedr die Verleihung der fiskalishen Vorrechte für die vom | würde dem Inhalt und dent Prinzip des GBesees vam Eckartsberga’er Kreise übernommene Unterhaltung der | 1542 direkt entgegentreten, weil sie die Frage: Chaussee von Wiehe über Lossa bis zur Großherzog-= ob die Polizei=Behörde zur Erlassung jenes Verbots lih weimarshen Gränze in der Richtung auf Rasten- der A bergz unter | der richterlichen Coguition unterwerfen würde. Auch ist es wesent- li Di 121 6 OAEA Î L

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Betrages um ein / f Und Yar b f Berechnung und | Staats-Ministeriums gefunden. e stehenden Verbots und zu dessen zwangsweiser Durchsebung Ga E A T7 | U N 1 D O Viejenigen Falle jpeziel zu geleplich nicht befugt gewesen, welhe sowohl der Provocation Sn Le nei dexnigen Gendarmen, dern |- liches Zergernth anzitnemuen

als der wider den Kompetenz-Konflikt eingereihten Erklärung des D G nst-Briefe Z ni u möglich, da vielmehr na for Provokanten zum (Brunde Ne e O NoOGI Dey ausdructlihen Be E Poltbehörd 1 weden Leillluna Lerdrlace Aver imelnen Talles von den Behörden beurtheil Sd C S Y 4 » T4 A dd , / s A Len j L VLINLL L H b O f HLLELNM 4 1 L L b F 5 2 S E c E : stimmung des. §. 1 des Orseßes vom 11, Mgi 1842 von der Kont A Konkubinat öffentliches Aergerniß errege. L N : E E an - 4 4 V e N Ja » n Vorl NdlUN C7 Le T ELEETS j a i: 4 c 2 i EE E TS S f petenz Del Gericht ausschließt, 14 d s } O N E A Ln (R534 j Hiernach tit ortan ein polizeilich es : s E N E Steht es diesemnach dem Gerichte nicht 3 die Geselemáßig e E binate niht auf die Fálle eines und die Unterhaltung der Gemeinde-Chaussee von Co= | rit der O S ea H i Zu, die Gejegmaäßig: S E s M E R

nz Uber relfern, Cc E I; Sg Let DET Poli zgeiitchen Dersigung, welche dem Provokante Ber-= Der Viintiter des Zznnern. den Chehindermj}es zu beschrante i blenz über Moselkern, Cochem, Alf, Bengel und Bau- kauf des Tagesblattes unters 1 L n ne S A el Der . Ii , 7 e g 4 aus D C Q A tSL ail es ea, etner Bourtlzeilu ! Uu Unter- M El, 0 M O Na C) Dent ) mntchWtgemaßen 21 i Ei

sendorf nach Wittlich; und unter 1) Ee / U | \m Auftrage : ivo E L

4008 d 5 { N S ziehen, [9 111 auc) t Poli: ibehorde i Wenn tbre Berfügung nicht A ; ; menleben im i onfubinatée Beranl 1 A) ), Z u 0tyo ! I S Cx C d S «A ck45 H o Ce I L E - f G V Mf , + 4 Je J N l 21! T (i Ac 1A N25 ih (Sit é S ( as C csetz, etreffend DIe Feststellung Des Staatshaus= durch Lte vorgejeBle Vlenstbehörde aufgehoben VoOLDen, au Grund toe giebt. Die nachste Ein! N

e efelbe Geistlichen, im Wege ieselbe durch eistlichen, im Weg

halts-Ctats für 1854, Vom 9, Mai 1854, | des §. 20 des Geseßes vom 11, März 1850 befugt, T r | i: L Berlin, den 19, Mai 1854, | geseßliche Zwangsmittel zur Ausführung zu bringen, und es fäll Die Königliche Regierung zu | Ermahnung Or HNEMIEN D j | auch die Beantwortung der Frage über die Geseblichkei | Geistlichen o erog D Debits-Comtoir der Geseß-Sammlun d: | Strasandrohung nicht in den Kompetenzkreis der Gerichte, | | allein der vorgeseßten Dienstbehörde. __ Die Bezugnahme des Provokanten auf die Verordnung über Roch otd vom 1. März 1854, d af die Execution in Civilsachen vom 4. März 1834, um daraus die L der Beamten A | Ungeseblichkeit der angedrohten Geldstrafe zu deduziren , ist A R Justiz - Ministerium. | daher in jeder Beziehung verfehlt. Die Behauptungen, durch Die Rechte E | | welche derselbe die faktischen Vorausseungen, auf welche die Poli- E E menden Füllen zw verfahren J 2E Di echtsanwalte und Notare ur die Stadt Weßlar CU=- | zei-Behörde ree Verfügungen gegründet, zu widerlegen sucht, ind Ute O Per J VnIgiC)en Hege g SORATT Le E, j ehörden T LE & NIvEiU g gu E Tilmann in Weblar und Prinz in Neuwied, ferner | uit geeignet, die gerichtlihe Kompetenz aufrecht zu erhalten. Sie Dezember v, J, angeregie &rage/ E L A O Verlin, den 11, April [0 Me Man gle Justizrath Reinh ard in Ehrenbreitstein, Go gehören zur Sach=Entscheidung, also zur Beurtheilung derjenigen Deputirten, ist hon früher zur L gekommen und în Ce M Son Mittelstaedt. in Neuwied, Neuhoff und Behörden, welche über die Beschwerde des Provokanten gegen das Verfügung vom 9. „Januar 1504/ \ A V dieser Entscheidung e L 7 E, und Huyn in Coblenz, leßterer unter | Verfahren der Polizei=Behörde zu befinden haben. / chieden worden. - Es liegt kein Grund vor, von dieje Zut C E X20 iße h © E gung seines 2 ohnsißes von Coblenz nad) Ehrenbreitstein, sind Berlin, den 14. Januar 1854.

| ' jeßt abzugehen. : 4 _ An | i : * N A ten i t Beamte, fondern Stellverkrete1 : zu. Notaren im Departement des Justiz-=So ; E Die Kreis=Deputirten sind niht Beamte, jondern Stellver e Sn Ea A, L ernaunt worden, Justiz-Seuats in Ehrenbreitstein | es Landratbs, und nur zur Vornahme von Amtshandlungen sämmtliche Königliche Regierungen,

Königlicher Gerichtshof zur Entscheidung der Kompetenz=Konflikte,

A Al A (Ga Ht 1111 Regel eine Ermaßtgun; t

ittheil gewäh

den Allerhöck{sten Erlaß vom 10. April 1854, betreffend die Verleihung der fisfalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung der Kreis - Chaussee von Höxter über Vörden und Nieheim bis zum Anschluß an die Bergheim-Driburger Chaussee; unter

4007, den Allerhöchsten Erlaß vom 10, April 1854, betreffend die Verleihung der fiskalishen Vorrechte für den Bau

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lich die Behauptung, daß die Polizei-Direction zur Erlassung des in JUeD

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