| 910 Cirkular - Verfügung vom 20, Mär: 4894 Vér Cirkular-Verfügung vom 12. April 1854 — be- sassenen Warnungen, unter andern auch durch den Cirkular-Erlaß zeugung (daß von Seiten der sraglichen Gesellschaft dem feine treffend die Paß-Verhältnuisse der nach der Re- treffend das Verfahren bei der Beschlagnahme 1 E ei! / . 4 5 g - ] 4 44 , 1 F S f i r Januar v. J, bereits entgegengetreten worden is, so ver= Bestätigung n R bringenden Agenten ein Auftrag für publik Mexiko reisenden Personen. von Druckschriften. airfarsfe ¡ch, im Einverständnisse mit dem Königlichen Ministerium E e O E S La zu T, ege / *nigliche Regi i iz ei- r im muß dem Ermessen derselben nach Maßgabe der einzelnen Fälle G ; : d: Ltt , S tE ; Ç L Hof L 18 » O i 485 der Finanzen, die Königliche L r4 E pa rh N sen bleiben“ ( d Galle Zufolge eines mir von dem Königlichen Ministerium der aus- | Nah §. 29 des Geseßes über die Presse vom 12. Mai 1851 Allgemeinen wiederholt auf das fragliche Treiben der Loklerle-=A0l- N) E E : eten Angelegenheiten mitgetheilten Berichtes des Königlichen | sind die Polizeibehörden verpflichtet, innerhalb vier und zwanzig ge rankfurt a. M. aufmerksam zu machen, und threr ferner das Reskript vom 19, Dezember 1838 (Annalen Bd, 2 wlvtigen Angekegenyeren m ges ; L Ma “anae Stunden h der Beschl , einer Druckschrift der S 3 lektcure in Fran fut A Fell b A4 A elch Art die | S. 992): j ; A Minister - Residenten zu Mexiko hat die dortige Regierung ange- Stunden nach dex ejchlagnahme einer Druckschrift Der taats- ernstlichen Erwägung anheimzu} € e F Un A t Fend : Was aber die Legitimation der Agenten betrifft, #\o ift feine ordnet, keinen vom Auslande kommenden Fremden im Gebiete | Anwa alt die Verhandlungen vorzulegen, und DICIe L, weni Ne von Frankfurt aus im Inlande zu diesem Zweck umherreisenden #: L Rau S 2 L RDS E E er Republik zuzulassen, dessen Paß nicht mit dem Visum des n _| die Beschlagnahme nicht selbst unmittelbar wieder aufhebt, gehalten, Unternehmer oder deren Agenten einer besonderen Ueberwachung | E Veranlassung E dieje streng juristisch zu » h Calbe don welchem ver Fremde fommt, residirenven diploma- | innerhalb vier und zwanzig Stunden nach erfolgter Vorlegung ibré s 4 E j 4 « L -y E : i i | zseurtheilen es , vie v7 ie 2 3 io 8 ho c DE U ; von U j i H tis Y : M j d : At T 700 ; a ads î «2 | « L und nach Umständen einem polizeilichen Einschreiten zu unterwerfen | Sd S genugt vielmehr, da die {genten niemals au] tsen oder konsularischen Agenten Mexikos versehen ist. — Paßlose | Anträge bei der zuständigen Gerichsbehörde zu stellen, welche über s N Gé | tragt sind, Versicherungen abzusch{ließen, und aus ihrem Ver E L L H - E . Donortes | Die Fortdauer oder Aufhel der verbäng ‘l âufi Be= fein mochten. f 7 | fehr mit Privatversonen für diese Lebtere f Pri : tndividuen follen ebensowenig zugelassen werden, und die Deyarte- | die Fortdauer oder Aufhebung der verhängten vorläaustgen Be- Berlin, den 16. Februar 1854, | Ans A N E E E nul E “ents-Reagierungen für die Ausführung dieser Verordnung verant- | \chlagnahme innerhalb act Tagen zu beschließen hat, : i Ansprücs bervorgehen tönnen, daß die Dehörde auf sicherem L e La | Wenn nun a sowohl nad - Fassung des §, ‘ it. alé R U nos Antorn | aiv N Ey en, Pap Ma ASIAG fe Da nun auch sowohl nach der Fajssur L, L E. O Der Minister des Znnern. | Wege die Ueberzeugung erhält, daß es die Absicht der Direction O T 2 (3 E aus al e O ie ls A ia Hi . S « C C / Indem ich Die KwomgUche Reg erung hiervon in Kenntuni1þy jeBe, Ius Auge NeInen Brundben DET Polizeibehörde gegen De freigebende eranlasse ich sie, dafür Sorge zu tragen, daß diejenigen Judivi- | Verfügung des Staatsanwalts die Beschwerde bei dem Ober= : suchen und erhalten, auf das | Staatsanwalt zusteht und diese, wenn fie nicht ganz illuforisch sein

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» Gefandt- | soll, eine aufschiebende Wirkung in Bezug auf die Freigebung der (4 i in

von Westphalen. | ist, sch des Jmpetranten zur Besorgung von - Versicherungs Angelegenheiten zu bedienen“;

endlich das Reskript vom 19. Januar 1839 (Ann. Bd. 23 S. 215): ( I / 0 L L 44 of E No pDo 4 2 354 ou ( & F A 1 sp ofTo j - L ‘ J of cil S A if } V {3 { Ç i L N O in Déziehung auf 191 D B “K aft oder ein merifanisches Konsulat aufmerksam gemacht werDen. | Beschlag genommenen Schriften haben muß, so entspricht es der Bestätigung eines Agenten vollkommen gesichert it, wenn hle E R | doch andererseits eben so sehr der Absicht des Gesehes, als der

sich von der wirklichen Ertheilung eines Auftrages zur Aus : / Natur der Sache, daß bei Ausübung Lieser Befugniß jeder unn0=

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sämmtliche Königliche Regierungen.

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i F | tung von Agentur = Geschäften überzeugt hat.“ Ber Minister des Innern | thige Verzug durchaus vermieden werde Erlaß vom 10, Marz 19954 betressend die De! Für diese UeberzeUguUng it weder die notarielle E O einem solchen Uebelstande zu Vegeant besti 4

Ÿ Ì 4 ( d i) ( ) n ari ( ( i AL s » ( (1) \ 1 5 Pa ai P 40 d: F D( pi E C i N oben3ver\tGerungs - Ge richtliche Beglaubigung der Anstellungs = Bescheinigunge L Sa Im Uusirage : E Um E [04 hen Uebelsta De E. vegegnen , M id), aß älte der Berliner Lebensver)tWerungs - S richtliche Beglaubigung der Anstellungs = Bescheinigungen, noch Dei A | die Polizeibehörden gehalten sein sollen, ihre eîwatige Beschwerde

3

as Z 4 ! Q ( M ach mzois af: NPPYo I} {top V H vf d Dirof P Soy (H Col T a ff O D N M a I E UTTCT, | 4 S tat L 4 + Cp otA vi m Mal n (Oer Age, Nachweis, daß deren Aus|teller wirllich VDireïtoren der Gejeucha oon Man E bei dem Ober- Staatsanwalt gegen die freigebende Berfügung des

1 A Z o Nt d E Typ E 4 4 3 E 4 E T G 16 42A 50H C N 0 v4 i E A : 4 ¿ Y L z c ä eei -, ; seien, unbedingt erforderlich: sie kann auch auf anderem Wege e1 D | Staatsanwalts innerhalb vier und zwanzig Stunden nah Eingang

E u : rk o meorDo » +7 3141 G ck L í S 2A m ovS on S Af A A Li i Noon Nov tit s F L E A 4 25 y t : A150 s ev) z L Ir, 2 worben werden. Nebrigens DArT vorausger} ebt Dee O D E L N, n / Deer Oerfugung vorzulegen, Und veranlajje Die Königliche Negte-

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Bekauntmachnug. vom 410, Dezember 1853, ( Sigats- Anzeiger ?

S. 2029.) Kamen und Me Untersristen Des S E „ahre sungirenDen L N | rung, die Polizeibehörden hiernach mit Anweisung zu versehen, : R A ; O 4 R N k, p 4 9 A N pp li+ Ms ol pn R Je 34° V 2174 FÁ Li L LALTLL 414 i L 11.4% 194 c E ¿ v S 1, E D f ! ‘ E 2 - p i E j s I Seneral Agenten und Dex Oireitoren der BVerliniqcwzen Leven9=De1 Leßtere sud übrigens gletichzetitg Darauf aufmertam Zu machen, O4 Ag R A L LA N otar - p B É A N B O m LIA C U F N V S M L I U A ¿cis J ELTI E: S (ck #1 t Ls E t 2 Bon der Direction der Berlinischen Lebens-Versicherungs Q sicherungs Gesellschaft allgemein betannt In, abge|ehen 1 av9un, DAB Daß eine oie Beschwerde uberhaupt nur nach sorgfältiger (Sr a=- Cnt G H/ V +16 %.4/ § N - L = 4. , E A I (J \ % F -, d) 3 S % le (9 3 34 H E P D O La Aa o6H t A ‘D LAGE D My T R v day t D +1 14 4 §4 A d] » +4 44 {2 haft is darüber D Kies E uben BaB AES r 1e ih in zweiselhasten UAnen leicht wurden LON Ta Ten Men, —- gung Des betreffenden Falles Und nur dann ZU erheben, wenn leß= at 1 arüber Veschwerde gesUhrt worden, daß Mett l Ae Königlichen Regierungen werdên Hiermit gusgeforDert, Fraß vom /, April 15904, Verte eu P Mi S es Lee VON Erheblichkeit E, rterten Grundsaßen bei der Bestatigung 1a von Wander- und Reisepä für Ho P Als ein fernerer Uebelstand hat es sich mehrfach herausgestellt, fu A he G ischen Lebensversicherungs = OefeUlschaft zu i Da u i Pu ai daß bei der Beschlagnahme von Drucfschriften ven betheiligten Per= von dem Nachweise: daß die Gesellschaft konzesjionrt sei, | verfabre H fer nach Rußland und Polen. aa Ol E, O A A n N S 6 F ¿F L M aß ejeli[Ma! nôeNl i verfahren, | sonen die Gründe der Beschlagnahme auc) in solchen Fáâllen, wo [ (If ï | \ A N ck44 2 0 + f E I y «P +014 N A an Foy R A 4s | Nov Ç r : G tf 1417 ‘in 1 Be ‘0 torlt of H P A S, E übrigens die durch die erwahnten Bedenken verantaßl H E | deren sofortige Mittheilung keinem Bedenken unterliegt, unbefannî Verzögerung der Konzessionirnng der Agenten sür d} S |

jellf D A A O S | ( & - { S

K óniglien Neg rungen | o , h ; a Del D orte hend ero 1) die Bestätigung der von der Gesellschaft ernannten Ägenten | dex Agenten der Berlin

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4) Ry t R L A M e P Dio -\chäfte Dc laß vom : geblieben sind. Die Königliche Regierung wolle daher au in die- O en e Pi el do S A R A S | Gesellschaft nur höchst nachtheilig sein kann, indem die Agenten vo1 ier Beziehung die Polizeibehörden anweisen, künftig den Betheilig-

P e "s e ae 31 ti Is A 3e | j 2 G - 4 - 4 2 A A C H A I G 4 +47 7 C) a, ad 414 H 4 - ch e g u i y - 2

H s L enden Konzessionen selbt fur stemperpuGng | erlangter Bestätigung nicht als jolche austre O R Der Landrath N. ertlart; Pud | den Königlichen Regierungen die #ch{! E der aestel a Mane äise be

3) die notarielle over geriehtliche Beglaubigung der Anjtellungs= ;

at unter dem 16. v, M. die anuegent en | ten den Grund der Beschlagnahme einer Druckschrift auf Verlangen | hufs der Visirung zur Reise nah Warschau | mitzutheilen, bei der Beschlagnahme von periodischen Druefschriften bescheinigungen und den Nachweis., daß deren Aussteller Len Anträge VO Gn apa E s E ire Legalijirung O A As U E eide de E Al R R? L A : 2A M L A L LECAN | (Cs wird auch Ddenjentgen Agenten, welche Veoretts: fruber JU andticha t eingereiMi. DUJVLge eIner Benachrichtigung E Ls Beranlajjung gegeben hal, 1Injofern nici erhebliche (runde gegen wirtlicz Diteftoren ver Gesellschast seien, verlangt habrn. vie Gesellichaft gearbeitet haben, bis zur Grtheilung over desinitivon len Min n ja Anspruch genommen worden war, gewährt | ""* Borlin, ren 12, April 1854 der RBovli I, A %enus- Verficher E E Cg A S E "N S | Bersügung Uber Die von Ihnen beaniragte ot ONZe sion, Fe ungepin mittelung MIAI G De U C P A E 8 0/6 | Berlin, den 12, Ayril 1854, er Berlinischen Lebens - Det icherungs =- Gesellschaft anlangt, 10 derte Ausübung ihres Agentur-Geschäftes, sofern dem nicht etwa aber die gedachte Gesandtschaft Wanderpäjjen das Dija Ua Nuß= s E diee Konzessionirung Dur) die Allerhöchsten Kabinets = Ordres vom | besondere Bedenken entgegenstehen, gestattet werden: können unt (and und Polen überhaupt gar nicht, Wenn die genannten Zudle r D E 11. Juni 1836, 16. April 1839 und 4, Februar 1841 geschehen, | h[eibt den Königlichen Regierungen überlassen, die untergeordneten iduen nicht den Nachweis führen, daß und wo in Polen thnen von Westphalen, und hat erst neuerdings noch durch die Allerhöchste Ordre vom | Behörden ihres Departements mit entsprechender Anweisung zu estimmte Arbeit zugesichert ist, würde auch der Versuch, die Bijsi- 31. Oktober v. J. ihre Bestätigung gesunden, in welcher Beziehung ver\ehen ; : n aewóbnlicher Reisepässe zu erwirfen, ohne allen Erfolg bleiben. wir auf die Bekanntmachung vom 10, Dezember v. J. (Geseß= | N den 10. März 1854 E Erdem die 2c. hiervon in Kenntniß geseßt wird, erhält sie Sammlung S. 968) Bezug nehmen. E E s a Abschrift einer unter dem 7. April 1851 an die Regi

Hinsichtlich der Stempelpflichtigkeit unterliegt es keinem Zwei= M i : ‘u Posen erlassenen, denselben Gegenstand betreffenden dies

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U 444+ + 5 Ç s * B» 5A tor 4 / » ÿ 4 7 ammtliche Komglize Regierungen Unx

Berlin -Nräsidium hiertelbit Berlin -Prásidium hier)elbjt.

E i 5 — seitigen fel, daß die seitens der Agenten gestellten Bestätigungs=-An=- | an a Minister des „SNNETN Der Finanz-Minister Rorfltanna (a), um danach den Landrat) zu N: Mil Auweisung träge („Gesuche“) einen Stempel von 5 Sgr. und die zu er-= Jm Austrage: 5m Austrage r Bescheitung der Imploranten zu versehen thetlenden Konzessionen („Ausfertigungen“) einen Stempel von | vou Manteuffel. Berlin, den 7. April 1854 15 Sgr. erfordern. | L : : e Dagegen sind die von der Direction ertheilten Anstellungs= | An E den Diäten N (4 f , abi E 4 “r N - 7 99 ; N! E ? C% 44 Ft P Bescheinigu ngen, insofern sie als Vollmachten nicht anzusehen, | sämmtliche Königliche Regierungen und m AUsrrage. vielmehr nur dazu bestimmt sind, den Agenten der Behörde gegen- | das Polizei-Präsidium hierselbst, von Manteuffel über als solchen zu legitimiren, einem Stempel nicht unterworfen. | an A d-Gendarmen, und die sonst hie ; / i E A A ‘ein militagiris{e Stellung der Land-GVendarmen, und 21€ [0U}l HLt: Die Befugniß der Agenten der Berlinischen Lebens - Bersiche-= | ps Königliche Regierung zu E O M ei, 8 unkedentld orideini rungs = Gesellschaft erstreckt sich nur auf die Vermittelung von | N E E A A B A Ton ver L: : D I ; E L j S O S e )PYt enen wte Den 7FUB = C D(I T It L it Lal O! (Ci P 4 P S Lebens-Versicherungen zwischen dem Publikum und der Direction, | \ Lia N 060 S D 0 po Mai Eisenbah niht aber auf den Ab v Voriicber ç E, B L M ; BerIePun e Die DEIJELVPEN Nd S 92s N A abe s de bschlu ß der Versicherung selbst, welcher nur Erlaÿ vom 16. März 1854 — betreffend die Auf m M 10 C O E dem L ur die Direction erfolgt , ferner auf die Ueberwachung der den | a, l | 1 e Le Gelandisdaft bieselbst bal ven amlagendi s S Versicherten obliegenden Verpflichtungen. So weit die lehteren in nahme des Stgnalements in die zu erthettenden Geld= (Prämien) Zahlungen lestehen, sind die Agenten zu deren | Paßkarten., Annahme nur insoweit befugt, als sie durch die von der Direction ihnen zugesandten, von der leßteren selbst vollzogenen Quittun= | Cüfkular-Verfügung vom 5. Februar 1854, (Staats-Anzeiger Nr, 63 gen dazu legitimirt werden. | S Agenten aber nicht ermächtigt, für die Direction irgend ein Rechtsgeschäft vorzunehmen und, dem zufolge, ein y O a Rechtsverhá | idi { j h d Al | Da na e it der Cirk - Verfüc vont 1, Dr ) sverhältniß zwischen der Direction und dritten Personen 2A nas Dent mit dey Qiriiax - Serngung, M L Sre, zu begründen, so sind auch, da sie nur in diesem Falle nah dem zember 1850 dem 2c. zugefertigten Schluß=-Protokolle vom 21. Vkto- Cirfular-Reskripte vom 20. Februar 1843 einer Vollmacht, die dann ber 1890, so wie nah dem Cirkular-Reskripte vom 5, Februar d. natürlich au stempelyflichtig wäre, bedürfen, ihre Anstellungs- | das Signalement in ven Paßkarten nit erlassen werden sol, | Ab ael Stempel unterworfen. | wolle das 2c. künftig demgemäß verfahren. nn i D H aTi A n j 5 L RR trie ads lich „von einigen der Königlichen Negierungen die Berlin, den 16, März 1854, notarielle oder gerichtliche Beglaubic der 2 l cheini ungen und ver Nau s grauvigung der [nstellungsbescheini= a : gungen und der Nachweis, daß deren Aussteller wirklich Direktoren Ministerium des TJnnern. der Gesellschaft seien, gefordert worden is, \o Mett pit Berlin, den 7, April 1851. i lanaen bestimmte geseblie en ist, so stehen diesem Ver- - E AVger angen bestimmte geseßliche Vorschriften ni Q: Fm Auftrage : A Doe Resftivk, Cam U Miau Laar (t Wr, Saite, Jm Auftrage ) u / Gar pt vom 14. August 1837 (Anualen Bv. 21 S. 772) S uter allen Umstänten eine gehörig lega!isirte Vollmacht

Do ta 4 "o 7 44 v N 414 +44 Av Drin + A, "U ' erforderli sein wird, um der Königlichen Regierung jene Ueber

Q e , h, M oth bo Cnt +44 D S Antrage in dêm Berichte vom Iten d, Vi.

C2 G4 i C4 L be 4 (4 A N 12 EPE M d 440 S0 otaontiyi! lte » 117 f Me QUL O) CULOME, V mit Rüctitcht auf 0! eigenthümliche . Bi)

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