1854 / 136 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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teresse zu haben vermeinen und hierbei noch nicht zugezogen sind, hicrdurh aufgefor- det: sih baldigst und spätcstens in dem

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1050 it bef ‘e weiter sie um diejenige Zeii des Jahres, | der Kartoffeln auh uoch auf drainirtem Felde abstarb, so gab legteres kanntmachung, ger 08 der e beil cis zu entwielu pflegt, bereits inder Aus- | doch, z. B. in Fronze, cinen doppelt -so hohen Ertrag, wie das undrainirte I A idt a hen: R E leschritten sind. Eben das Drainiren der Felder gewährt aber | von sons gleicher Beschaffenheit. Anderwärts hat der Unterschied zwar Jn deu nachstehend verzeichneten Sachen : LEUE lidfeit sie früher auf den zum Widerstande gegen ‘die Krankheit | einen so hohen Grad nicht erreicht; sehr“ bemerkbar war aber die Mehr- die N as en Ausbildungs - Zustand zu bringen, weil im Frühlinge überall | Production von drainirtem überall, Diese Erfahrungen weisen mithin sehr erforderliche bestimmt darauf hin, so weit als möglih überall, zumal jedoch in klima-

j Boden um 2—3, ja theilweise um 4 Wochen früher mit | be i al De S ote sonstiger Frucht bestellt werden kann. Ferner is nicht | tish-rauheren Gegenden, vorzugsweise nur drainirten Boden als Kartoffel- 8 bezweifeln, daß die Ursache der Kartoffelkrankheit vorzüglich auf plößlich | Land zu benußen, (Pr. C.)

; ung der pflanzlichen Säfte in Folge atmosphärischer Ein- i a Eo cin beginnendes E-sticken des Krautes und der Knollen is. Mithin war au deshalb ein günstiger Einfluß der Drai- nage zu hoffen, weil die zu ihr verwendeten thönernen Röhren mindestens eben so viel dafür thun, den Boden zu durchlüften, wie dazu, das Uebermaaß von aufgestauter Feuchtigkeit aufzusaugen und zu entfer- nen, Dem amilien Berichte zufolge, welcher von der Haupt -Verwal- tung des Vereins westpreußischer Landwirthe an die landwirthschaftlichen Behörden abgeßaitei worden is, haben sih diese Vorausseßungen auf sehr erfrenlihe Weise bewährt. Folgendes tvar das Ergebniß dec im vori- gen Jahre angestellten komparativen Versuche: Obgleich damals ungünstige MWitterungsverbältnisse eintraten, welche machten, daß allerdings das Kraut

mit dem erwählten Bewerber erfolgt dur einen Kommissarius,

5ten August d Marienwerder, den 30, Mai 1854. „am 5 As

Vormittags 10 Uhr, im Sessionszimmer unsers Königliche-Ober-Posi-Direction. Geschäfts-Lokals, Niederwallstraße Nr, 39., an- beraumten Termine mit ihren Anträgen zu mel- : den, ihr Juteresse zur Sache nachzuweisen und N d Q. demse, dar Voclegung der bisherigen Ver- Bonner Bergwerks und handlungen gewärtig zu sein: widrigenfalls sie | [826] Húttenverein. Zweite Einzahlung von 20 Prozent. Mit Bezugnahme auf die §§. 7 und 8 unseres

die Auseinanderseßzung, selbst im Falle der Ver- legung, gegen sich geiten lassen müssen.

Gesellschafts-Statuts werden die Actionaire hier- durch aufgefordert, die zweite Einzahlung von

Berlin, am 9, Juni 1854, Königlice General-Kommission für die Kurmark

Zwanzig Prozent oder zwanzig Tha- lern per Actie, bis zum 15, Juli die-

Brandenburg. ses Jahres,

von Schmeling.

bei dem Vankhause Jonas Cahn hierselb zu leisten, welhes deren Empfang auf der Jnte- rims-Quittung über die erste Einzahlung beschei- nigen wird,

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Namen Gegenstand der Kreis, des Sache, Verfahrens,

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Königliche Schauspiele. abei id da al b U-Ablösuna. Dienstag, 13. Juni. Jm Opernhause. (4102te Vorstellung) : T N A Die Hugenotten, Oper in 5 Abtheilungen, nah dem Französischen 2|Basedow. | Prenzlau, |Abgaben-Ablösung zwi- des Scribe, überseßt von Castelli, Musik von Meyerbeer. Ballets | schen d, Kossäthen Schulz vom Königlichen Balletmeister Hoguet, (Fräul, Ney: Valentine, zu. Basedow und dem als Gastrolle.) Anfang 6 Uhr. Mittel-Preise. | Rittergute Nittgarten, Mittwoch, 14, Juni, Jm Schauspielhause. (432ste Abonne- d G Shaot en Er: ments - Vorstellung): Der Sonnwendhof. Volks - Schauspiel in I, L d 5 Aufzügen, von S. H. Mosenthal.

‘eh P G «pi, | ufi di Bai , 5 Kleine Preise, 3] Breddin. Ost- Spezial-Separation,

(U [834 Bekanntmachung. priegniß. [834] : jung

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[832] S D,

Die unverehelichte Clara Menzel aus KFun- zendorf, Kreis Habelschwerdt, wegen Unterschlagung zur Untersuchung gezogen, hat sich im Monat Mai d, J. aus ihrem Heimathsorte Kunzendorf caisciui in der Absicht, sich um Arbeit umzuthun.

Da ihr gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt ist, so ersuchen wir alle Polizei- und Gerichts- Behörden, auf die 2c, Menzel ein wachsames Auge zu haben und im Falle hrer Ermittelung uns sofort von ihrem Aufenthalte in Keantniß zu seßen,

Jeder, welcher von dem jeßigen Aufenthalte der Menzel Kenntniß hat, wird aufgefordert, unverzüglich der nächsten Polizei- oder Gerichts- Behörde Anzeige zu maden.

Schweidniß, den 3. Juni 4854,

Königliches Kreisgericht, 1, Abtheilung.

Staganalemen l.

1) Familienname: Menzel; 2) Vornamen: Claraz 3) Geburtsort: Gr. Kunzendorf, Kreis Habelschwerdt ; 4) Religion : katholisch; 5) Alter : 24 Jahrez 6) Größe: 43 Fußz 7) Haare: blond ; S) Sine rund; 9) Mugenbrauèn: VUond5 10) Augen: blauz 11) Nase: gewöhnlich z 12) Mund: gewöhnlich; 13) Zähne : gesundz 44) Kinn: rundz 15) Gesichtsbildung: oval; 16) Gesichts- farbe¿ gésundz 17) Gestalt: unterseßtz 418) Sprawÿe:+ deutsch; 19) besoadere Kennzeichen: ist schwanger.

Been n

Blaukattunes Halstuch, blaugegitiertes Kleid, 2 blaukattune Unterröte, blaubaumwollene Strümpfe, 1 Paar Ledershuh, 1 weiß und roth- gestreifte Schürze, 1 schadhaftes leinenes Hemde, 1 weißes Schnupftuch.

[833]

Der Schauspieler Karl Adolph Heinrich Stegemann, aus Potsdam gebürtig, 23 Jahr alt, zum 1, Aufgebot der Garde - Landwehr ge- hörig, dessen Signalement nit weiter angegeben werden kann, ist durch das rechtsfräftige Er- fenntniß des untenzeichneten Gerichts vom 4. Mai d. J. der Unterschlagung und des Diebstahls für \chuldig erachtet, zu cinmonatlicher Gefängniß- strafe und in die Kosten dex Untersuchung ver- urtheili worden, i i

Wir ersuchen alle verehilihen Behörden dienst- ergebenst, den 2c. Stegemann, dessen Aufent- haitsort jeßt unbekannt i, zu verhaften und die erkannte einmonatliche Gefängnißstrafe gegen denselben in dem dem Orte der Verhaftung zu- reen o egenen gerichtlichen Gefängnisse zu voll-

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E weten m Sirasfantritte mit Nachz-

Spremberg, den 1, Juni 1854,

Königl. Kreisgericht, 1. Abtheilung.

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[813] Ste d biube f

Die Schachtmeister Ewert und Schaefer, deren Signalement hierunter folgt, haben sich mit untershlagenen Geldern am Zten d, M, von hier entfernt, Alle Civil- und Militairbehörden des Zn- und Auslandes werden ergebenst ersucht, auf

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dieselben zu vigiliren, sie im Betreiungs falle fest- zunehmen und mit allen bei ihnen sich vorfinden- den Geldern mittelst Transports an die Königl. Staats-Antwaltschaft hierselbst abzuliefern. Cöslin, den 4. Juni 1854, Der Landrath von Hellermann.

Signalement des Ewert: Name; Ewert. Alter+ circa 28 Jahr. Gewerbe: Schachtmitister bei Chausseearbeiten, Größe: 5 Fuß 1 Zoll, Haare: s{chwarz. Stirn: niedrig. Augenbrauen: \hwarz. Nase und Mund: gewöhnlih. Zähne: vollzählig. Bart; dunkelblond, Schnurrbart und Zwickelbart, Kinn: rund. Gesichtsfarbe: mit großen Sommersprossen besät, Statur? urter- jeßt, Besondere Kennzeichen: die zahlreichen und großen Sommersprossen fallen besonders auf. Kleidung + .weißgrauer Sommerrock, fa\t neu, grauer Filzhut mit breiter Krempe, fast neu.

Signalement des Schaefer: Name: Schaefer... Legter Aufenthaltsort : Cöslin. Alter: 28 bis 30 Jahr. Gewerbe: Schacht- meister bei Chausseca:biiten. Größe: circa 5 Fuß 4 Zoll, Haare : dunkelblond, Stirn: frei. Augen-

rauen: dunkel. Augen : dunkelbraun, tieflic- gend. Naset länglih. Bait: dunkel, ganz fei- ner Sönurrbart. Kinn: länglich, Gesichtsfarbe : roth, Statur: hager. Besoaderes Kennzeichen : sehr trockenes fleischloses Gesicht, Kleidung: dun- felgrauer Sommerrock, brauner Tuchrock, hell- graue Sommermüge, shwarze Tuchmüte.

[686] BDelauntimachung. Ausloosung von Rentenbriefen.

Bei der in Gemäßheit des §. 39 des Renten- bankt-Geseßes vom 2. März 1850 heute staitge- habten öffentlichen Verloosung von Rentenbriefen sind die nachbenannten Nentenbriefe aufgerufen : Mente L A on 10000 lr. Mo O 20 207, 2868 111 G60 C. TO9. 1826. 1508,/1630, 1812, 24181, 2402, und 2637.

L Mente briere Ltt, D, von S00.T hlr.

Nr. 317. 410. 428, und 808,

E Nentenbriefe litt, C von 100 Thlr,

Nr. 35. 178, 299-359, 726, 1088, 1216. 1251. 1274. 1378, 1720! 17447 1776, 2224, 2800, 248171. L000 2807, 2997. 29/9, 3246, 3319, 3505. 4044. 4607, 4745. und 5097, Nentenbriefe Litt. D. von 25 Thlr. 320. 444. 970, 1012. 4830, 16259, 41690, 1879 10929 D. 2028 2009/7 3284. 072 13430, 8441, 3573, 20718. 0894. 3902, 4395, und 4400,

N, Nentonbr(efe Liter. E, von 10. Tblr,

Mr: 0,247, 494 -501/ 640, 701, .728, 868, 900. 939, 41330. 1678. 1794, 2145. 2161, 2209, 2395. 2795, 2810. 2869. 3048,

L 3244, 3410. 3828, 4455, 4905. und 5546.

Indem wir dieses auf den Grund der darüber ausgenommenen Verhandlung bekannt machen, fordern wir die Juhaber der ausgeloosten Ren- tenbriefe guf, die Kapitalbeträge dersclben am 1, Oltober dieses Jahres im Geschäfislokale der Nenlenbauk-Kasse, auf dem Domplayz dahier, ge- gen Nückgabe der Rentenbricfe und der dazu ge-

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hörigen noch nicht ver fallenen Zins-Coupons iu Empfang zu nehmen.

Vom 1, Oktober dieses Jahres ah findet eine Verzinsung der ausgeloostea Rentenbriefe nicht ferner statt, diese selbst verjähren mit Ablauf des leßten Dezember 1864 zum Vortheil der Anstalt.

Zugleich wird bekannt gemacht, daß der am 20, November 1851 ausgelooste Nentenbrief Litt, E. Nr, 39 über 10 Thlr. bis jeyt zur Zahlung noch uicht präsentirt worden ist, es

Münster, den 11. Mai 1854,

Königliche Direction der Nentenbank für West- phalen und die Rheinprovinz. von Hartmann.

11] Soil Borlin.

Der Leineweber Brämer, dessen Geburtsjahr und Bornamen unbekannt sind, welcher bis zum Jahre 1831 mit seiner Ehefrau Rosa, geborne Grabowsfa, zu Danzig domizilirt war, und des= sen Vermögen sid mit etwa einhundert Thalern in unserem Depositorium befindet, wird hiermit aufgefordert, sih bei uns und zwar spätestens im Termine den

14, November 1854,

um 11 Uhr Vormittags, vor dcm Herrn Stadt und Kreisrichter Dr. Hambrock schriftli oder persönlich zu melden, widrigenfalls er für todt .rÉlärt und sein Nachlaß den sich legitimirendeu Erben oder in deren Ermangelung der Känmme- reifasse der Stadt Danzig mit den in dem All- gemeinen Laundrecht Theil 11, Titel 18, §§, 842 bis 893 festgeseßten Folgen ausgeantwortet we1 den totrd.

Vorstehende Citation wird für den Fall, daß der genaunte Brämer etwa {on gestorben sein ollte, an die von ihm zurügelassenen Erben gerichtet, | :

Danzig, den 24, Januar 1854,

Königliches Stadt - und Kreisgericht, I, Abtheilung.

[460] Ediktal -Vorladung

der Gläubiger in dem Kozxkurs - Prozesse übe1

das Vermögen des hiesigen Kaufmanns Heinrich Sudermann.

_ Ueber das Vermögen des hiesigèn Kaufmanns Petnrih Sudermann is am 7. v. M. der Kon- fursprozeß eröffnet worden.

Ver Termin zur Anmeldung aller Ansprüche an die Konkursmasse steht am. 19, Juli ¿, Votmipra gs um 11 hx, vor dem Kreisgerichts -Nath Wollenschläger im Partcienzimmer des hiesigen Gerichis an.

Wer sich in diesein Termine nicht meldet, wird mit seinen Ansprüchen an die Masse ausgeschlof- sen und ihm deshalb gegen die übrigen Gläubi- ger cin ewiges Siüillshweigen auferlegt werden. _Die ihrem Aufenthalte nach unbekannten Gläubiger, Kaufleute W. H. Arnhold junior und Gideon Clemens Poser werden hierdurch unier derselben Verwarnung vorgeladen.

Als Mandatarien werden die hiesigen Nechts- Anwalte Schueler, Schiller und YJastizrath Schlemm in Vorschlag gebracht.

Elbing, den 13. Februar 1854.

Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung.

4 Fehr- | Vellin, o Fürsten- | werder: 6| Grimm,

Witte O werden alle diejenigen Personen, wel : Ï 2 E J pe L L Cy 2

Sachen gus irgend einem Verhälnisse ein Zn

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Ost- havelland.

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| Ablösung der Renten, welche von den Bauer-

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Die hicsigen concessionirten Lohnbedienten sind mit neuen, für das Jahr 1854 geltenden, roth- gestempelten Legitimations - Karten versehen wox- den. Nur Personen, die sich im Besige der- artiger Karten befinden, haben die Befugniß, aus dem Umhersühren von Fremden ein Gewerbe zu machen.

Berlin, den 3, Juni 1854,

Königliches Polizei - Präsidium, Aus Ausfirag: D O P Polizei - Direkior,

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Es wird den Actioz.airen freigesteUt, zugleich mit dieser Einzahlung 10ch weitere Naten von je zwanzig Prozent bis zum vollen Betrage ihrer Betheiligung zu bezahlen. Die Zinsausgleichung findet später zu 5 Prozent pro anno ftatt,

Bonn, den 9, Juni 1854.

Der Verwaltungsrath.

Bergisch-Märkische und Prinz - Wilhelm - Eisenbahn.

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Die Einnahmen der Bergisch - Märkischen und Prinz-Wilhelm- Eisenbahn betragen vorbehaltlich der nähern Feststellung: A. Bergisch-Mär- fische Eiscnbahn. 1854 im Monat Mai S 868 Thlr., in den Moraten Januar bis Bpril 121 120 Thlr, zusammen 155,988 Thlr. 1853 betrugen diese Einnahmen im Monat Malt 32, 007 Thlr, in den Monaten Januar bis April 107,969 Thlr, zusammen 139,976 Thlir., mithin in ven fünf Mouaten ves Jahres 1854 mehr als

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