1854 / 142 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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; x ih na em Schlosse begaben die Allerhöchsten Herrn 10 d A A ose bestiegen den Reisewagen. E E :

E 0 König in einem Wagen mit Sr. Königl. Hoheit dem Majestät der S eeusen gefolgt von Ihren Excellenzen dem Men rand R und dem kommandirenden General und eide E “Offizieren und Beamten, unsere Stadt, Auf der Mes ag r Friedländer Thore hatten sich die uniformirten P italieder der hiesigen Schühßengilde mit ihrer von Sr. Majestät zum Geschenk erhaltenen Fahne, eine Chaine bildend, aufgestellt und präsentirten ihre Büchsen , als die Allerhöchsten und Hohen Herrschaften ihre Reihen unter dem Jubelrufe einer zahllosen Menge passirten. Wie wir vernehmen, werden Se, Majestät nach einem furzen Aufenthalte im Schloß Friedrichstein von dort Allerhöch|t- ihre Reise nah Masuren fortseßen. (Kömgsb, Dtg.) E Danzig, 16; Ju, Vas englische Kriegs - Dampf\chi}f „Ba silisk““, Capitain Francis Egerton, 1, vom Ginnischen Meer= busen kommend, gestern Abend auf unserer Rhede angekommen, Es soll hier circa 100 Ochsen einnehmen, |

Reuß. Gera, 15. Juni. Unjere Regierung hat „zur Er-= ledigung mehrerer wihtigen Fragen Der Landesverwaltung“, wie es in der bezüglichen Verordnung heißt, die Einberufung eines LanD= tages für das laufende Jahr beschlossen, und bereits ist die Vor= nahme der Wahlen der Landtags-Abgeordneten nah Maßgabe des auf wesentlih konservativeren Basen fußenden, eine jtändische Gliederung der Landesrepräsentation verfolgenden Wahlgeseßes vom 414. April 1852 für die nächste dreijährige Landtagsperiode in Aus- führung der höchstlandesherrlichen Entschließung durch Ministerial- Verordnung verfügt. (L. Z) i f i;

Frankfurt, 17. Juni. Wie das „Frauff. J.“ hèrt, haben Holland und Dänemark in der gestrigen Bundestagssißung nath- träglich ihre Erklärungen über die in der Sißung vom 2A4sten v. M. von Oesterreich und Preußen gemachte Vorlage abgegeben, eben so die thüringishen Staaten, leßtere dem Vernehmen nach zustimmend, während die ersteren auf ihre Neutralität beharren. Es er= folgte ferner die Abstimmung über den Entwurf der Geschäfts= Ordnung, welcher angenommen worden ijt. In einer Streit= sache zwischen Preußen und Lippe wegen Dotation einer katholischen Kirche in Lippstadt von 200 Thlrn. , wobei es sich um die Frage handelt, ob ‘dex Patron, Lippe, oder der Staat, Preupen, dieje Summe zu zahlen hat, is das Ober=-Appellationsgericht in Jena, und in der Angelegenheit der Rhein-Octroirente der freien Stadt Frankfurt das Ober-Appellationsgericht in Celle zur Abgabe einer schiedsrichterlichen Entscheidung gewählt worden. Baden mate die Anzeige von der Ernennung des Obersten Seutter zum Mili= tairbevollmächtigten. Ueber die Beschwerde - Eingaben von 23 württembergischen Standesherren wurde von Seite des betreffenden Ausschusses Bericht erstattet und beschlossen, die württembergische Regierung zur Erklärung aufzufordern, Gleiches geschah in Be= treff ciner Bitte der Gesammtlandschast der Herzogthümer Anhalt- Dessau-Cöthen um Aufrechterhaltung ihrer Gerechtsame, über welche die Regierung von Anhalt=Bernburg gehört werden soll, Ueber die Eingaben mehrerer s{chleswig-holsteinshen Offiziere, deren Legi=- timationen zur Erhebung von Pensionen keinem Bedenken unterlie= gen, wurde ein zustimmender Beschluß gefaßtz außerdem sind wei-= tere derartige Pensionsgesuche eingelaufen. Schlieplich wurde der Versammlung der Tod der Fürstin Amalie Auguste v. Shwarz= burg-Rudolstadt angezeigt.

Se, Konigliche Hoheit der Prinz Georg von Preußen traf gestern mit hohem Eefolge hier ein und reiste heute nah Ems weiter.

Nassau. Wiesbaden, 16. Juni, Jn der heutigen Sibßung der vereinigten Kammern wurde das Budget der Ministerial- Abtheilung der Finanzen erledigt, Der Antrag der Kommission, welcher dahin ging, „daß die Ständeversammlung aus Veranlassung der neuerdings eingeführten Trennung der Etats der Landessteuer= und der Domainenkasse der Regierung gegenüber, zur Wahrung der Rechte des Landes, die Erklärung abgebe, daß sie nah dem bestehenden Staatsrechte des Herzogthums jene Trennung nicht anerkenne und gegen die Bildung einer besonderen Domainen- und einer besonderen Steuerkasse Verwahrung einlege“’, wurde nach Gal E Dn 22 Stimmen angenommen. L Gestern (Mittelrh. Z.) al v, Donuin zum Gebrauch der Kur hier ein. Gin jen J auf Ad 16, Juni, Die Erste Kammer der jeßt vollendeten Eh uit T aufgenommen. Bei den Kammer hat dio nifiistérs le Mez en sr die Hälfte der Zweiten loren, indessen sind t eriele Mlajoritat gegen vier Stimmen ver- wäblt worde nd Die meisten Mitglieder der Kammer wieder ge-=

Me Len. Bit Mitaliedvr Ver Zweiten Kaminer Verden eintheilen, wie folgt: Ministerielle 31, Partei Me R a

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Großbritannien und Jrland. Im Oberhause stand heute die zweite Verlesung der von der Regierung eingebrachten Vill auf der Tagesordnung, welche die erste Kammer des kfanadischen Parlaments, das sogenannte Legis- lative Council, dessen Mitglieder nah der jeßigen Verfassung von der Krone gewählt werden, in eine durch Volkêwahl zusammenzu-= seßende Versammlung umgewandelt werden, oder vielmehr zunächst nur die Aufhebung der Bestimmung der kfanadischen Ve wirkt werden soll,

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der Universität gestaltete Bill,

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versagen.

n Der gestrigen Mittagssibung des Unterhauses fam nichts von wejentlichem Belang vor. Jm General = Comité des Hauses | wurde die von der Regierung beantragte Refolution \ | der gemäß die Brauer, 1 l | WENDeN, eine Abgabe von 7

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\ Der Herzog von New PrieIuna der Bill im des neuerdings befolgten Prinzips d die Regierung nung threr inneren Angelegenheiten gestattet. dauerte die Debatte noch fort.) S

Im Unterhause nahm heute Lor Lord Harry Vane und Sir Charles Wood eingeführt die City '

den Kolonieen volle Freiheit

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F, ufs angekündigte Vertrag des Finanz-Ministers mit der Direction der Bank von San nando 1st unterm 7. Juni abgesc{hlo\sen wo1 Bestimmungen louten: ; A t ablaufende Halbjahr der fon)olidirten, \owohl inneren Diese Zahlung rird keinerlei Verzug erlei adrid, Paris und London erfolgen, Vorschüsse durch \ehsprozentige Schatbo1

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London, 15. Juni,

Des rfassung be= : i welche die Ernennung der Mitglieder des Legis- lative Council durch die Krone verordnet, fo daß es alsdann dem tanadischen Parlamente selbst überlassen bleiben würde, die der öffentlichen Meinung und den Zeiterforderni

; An Der ssen entsprechenden Ab-= änderungen in Bezug auf die Art der Zus

ammensebung der ersten q Pon castle motivirte Wesentlichen durch Hinweisung P Kvolonial-Politik, demzufolge in Betreff der Ord=

(Beim Postabgange

Fn Mui von , Lon Neuem seinen Mr | vou London ein und wurde vou beiden Seiten des Haujes mit lautem Zuruf bewillkommt. tigte sich dann 1m General = übrigen Klaujeln der Bill wege welche nah längerer Debatte angenommen wurden.

im Lause der Verhandlungen eine so veränderte Gesta

i Das Haus beshäf= Comité mit der Berathung der noch i Reform der Universität Oxford, Die Bill hat lt gewonnen, daß n iner enischiedensten Gegner des jetzt in Dxsord herrscheuden Systems, erklärte, dieselbe sei gar nicht mehr die von den Ministern eingebrachte Bill sondern eine neue ganz nach dem Sinne des Herrn Walpole, eines der Hauptgönner ( tat ( Damit bezeigte sich denn auch Herr Walpole selbst einverstanden, indem er bemerkte, daß er jeßt mit der Vill volllommen zufrieden sei, und auch Siy ! Cl einer jeiner Meinungszenossen, äußerte, die Vorstände der Uni- Zustimmung

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) angenommen, wenn Jte Zucker in ihren Brauereien ver Sh. pro Ctr, bezahlen und einen

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In Verbindung damit scheint nachstehende zu stehen: „Auf der Straße von

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Basardschik kommt es täglich zu genseitigen Streifpikets, die mit größter Erbitterung geführt werden. Nach den lebten Berichten befand sic t in ein vorgeschobener Posten von 800 Mann regulairer Kavallerie und 5000 Mann Baschi=Bozuks, deren größere Hälfte unter Zelten südlich außer |

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ministerium in Aussicht stellen, ganzen Ministeriums zur Folge haben müßte.

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halb dieser Stadt kampirt.‘‘ Wan Pascha hat von Konstantinopel aus sein Ernennu1 vetret zum Mislitair= und Civilgouverneur der

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Bie zeitweilige Vertretung Reschid Pascha? s durch Schekib Pascha, ist in Folge des zerrütteten Gesundheitszustandes Reschids eingetreten und fann nicht als die Ankündigung seines \pätern Zu- Indessen sind in Konstantinopel Ge rüchte im Umlauf, die den Eintritt Omer Paschas ins Kr was natürlich-die U

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auf dem Kriegsschauplaße an der unteren Donau Nachstehendes mit: In Adrianopel ijt zum Empfange einer französischen Division von dem dortigen sehr thätigen Gouverneur alles Nöthige vorbereitet. Zwölf große Häuser wurden geräumt und sür Vssiziers- Wohnungen hergerichtet ; eine srühere türkische Kajerne E das franzúsische Spital bestimmt und ist bereits mit allen Erforder= issen versehen. G e Auxiliartruppen wurTen in Dem der N ctümmerung nahe gebrachten Bulgarien und oberen Numelien 14,000 Ochsen requirirt, Dieses Schlachtvieh wird nach Adrianopel getrieben, Die in Da rna ausgeschifsten Truppen erhalten ihre Lebensmittel aus Le S straße. Der Sturm im Pontus Curxinus, der bis zum 29 Mai rur{tbar wüthete, hat fich jeit einigen Tagen gelegt. Die vereinigte Pontusflotte liegt noch immer in Varna uind Baltschik vor Anker. In Varna befinden sich bereits die Generale Scarlett, Can- robert und Raglanz es dürfte sih am 5. Juni die Anzah! der aus- geschifften Truppen au} 18,000 Mann belaufen, weil bis bereits 9000 Mann ausgeschifsstt wurden und jene, die vor Der ein Lager beziehen, noch auf den Schiffen sind. | S A Fürst Paskewitsch hat bei dem lebten kriegeri}en Dol- gange in der Nähe des Brüdckenkopses und einer gegen Lie Schanze Arab Tabia errichteten russischen Redoute durch) etne feindliche Ra- nonenkugel eine leichte Kontusion erhalten, (\ _fonnte_ indessen Reise in das neue Hauptquartier nach) JFal}y rortjeven, Die Nachricht von Verwundung des Fursten Pasktewit|ch vor Silistria, welche dem „Dresdner Journal““ zuerst direkt aus MRien telegraphisch gemeldet wurde und aus diesem anderen Dlût- tern vermittelst der Expedition des Korre]pondenz = DUreau # tele- iraphiscch zuginaga, wird somit bestätigt.) e E e a, daß diese moldauische Stadi vom &ur}ten Pas- fewits{ch, als er noch in Warschau war, ZU jenem Hauptquarliere bestimmt worden war, weil von diesem Mlittelpuntie, M der Aufstellungslinie ¡g 39 Meilen, von Kamienez 20 Meilen und von Odessa 24 ferr V tive Ber von 240,000 Mann am zweckmäßigsten geleitet werden ann. 5 Rom 9ten auf den 10ten Nachts sind wie Der e Een, mittheilt die russischen Kriegskassen, Archive und Essek- mittelst 115 Postpferden von Bukare]t nal) Fok\chan dukt worden. Am 40ten is ein Regiment rus cher Znfauterie A einer Batterie Feldgeschüße und einer Abtheilung Kosaken nah V lovescht abmarschirt , um Dort Posto zu sassen. E Rußland und Polen. Ein Privaishredez der E qus Polangen meldet, daß am Iten D, M, E N g hundert) Kosaken eingetroffen sind, die von Petersburg dahin 01 F girt worden. Jn Russijsch=Crottingen wurde ein ru}}cher Oberoffizier erwartet, welcher die Gränzbesaßungen tin}piziren ou, In Crottingen selbst lagen zur Zeit nur 25 Mann Kosaken. E A Amerika. New-York, 3. Zuni. Ler Prásivent der Bereinigten Staaten hat eine Proclamation erlajjen, in welchen er vor allen Flibustier-Unternehmungen gegen Cuba avmaqul und’ mit

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ti 4 Meilen entfernt ist, die operative Bewegung

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by K der Strenge der Gesebe droht. - S lad duér ade Nachricht aus Washington 1 eine im fkriegerishen Tone gehaltene Depesche Der spani]che M gierung durch ihren Gesandten übergeben, in welcher es He Louts Napoleon habe sein Worl verpfändet, in dem Cuba - Streit auf Seite Spaniens gegen Die Bereinigten Staaten zu O Die englische Regierung jl über ihre Haltung 0 Vietom Streite befragt, doch ihre Antwort war für Spanien ungünstig. M Der Konsul der Vereinigken Staaten zu Honolulu meldet, daß der König der Sandwichs - Znjselu feinen Antrag auf Bnnoovang derselben an die Vereinigten Staaten, entweder als Staat oder Territorium, erneuert hat, und eine jofortige SntsGeidung erlangt, weil England und Frankreich ihn jo fehr

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bedrängten, daß die Vereinigten Staaken nicht \ofort einschritten , ) sein werde. L E Die Aenderung des Larifs wurd 1n ; |

cchwerlich zur Sprache kommen z der SUden verlangt Die rubr von Eisenbahn-Schienen, gegen welche der Norden wird, der Norden anderer] eits eine Zollreduction auf Zucer, welche der Süden stimmen würde. | i Zeitungen von Charleston und New-Orleans enthalten tere Berichte über die lezten Bewegungen Santa Auna's. mexikanischen Zeitungen berichten, daß Alvarez mccht 1m ‘fein werde, ein neues Corps auf die Beine zu bringen.

na erflärte den Umstand, daß er na zet S nicht nach Acapulco zurückgekehrt war, dadurch, daß Der Fein Nahrungsmittel längs der ganzen Route vernichtet habe. Die | bezweifeln überhaupt, daß eine SchaGi then im Gegentheil, daß Santa Anns eines Rückzuges bedacht war.

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eitungen von New-Brieans stattgefunden habe, und vern nur auf Bewerkstelligung i E {

Einer telegraphishen Depesche aus Charleston der Gadsden-Vertrag, wie er von dem Prâstd

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einigten Staaten abgeandert wurde, nicht angenommen werden.

haben, daß Meriko si ohne das

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ten gebotene Geld helfen könne, wenn es die Einfuhrzölle um 50 Prozent erhöhe und die Ausfuhr von Metallen verbiete,

Danzig, Sonnabend, 17. Juni, (Tel. Dep. d. C. B.) Der hier eingetroffene Kriegsdampfer „Basilisk“ überbrachte die Nach- rit, daß sich die englische Flotte, 29 Segel stark, vereinigt mif der französischen Flotte, welche 18 Segel stark, am 413ten d. M. in Barösund, ungefähr 20 englische Meilen vor Sweaborg befanden, Wie es hieß, sollte diese nun vereinigte Flotte demnächst nach der Jnfel „Hogland““ abgehen, da man Sweaborg nicht anzugreifen, sondern direkt nach Kronstadt zu gehen beabsichtigte. | C 18. Juni , Abends.“ (Tel. Dey. d. Die heutige „Oesterreichische Korrespondenz‘ bezeichnet Moniteur“ gebrachte Nachricht von einer Besezung der Donau- fürstenthümer durch Oesterreich als eine verfrühte.

Aus Bukarest vom 15. d. wird gemeldet, daß von der Be= saßung Silistria’'s am 13ten ein heftiger Ausfall gemacht worden sei, daß beim Eintreffen der Nachricht der Kam»f noch fortgedauert habe, der Tommandirende \chwer verwundDei fei und daß Entsabtruppen an demjelben mitgewirkt hätten. :

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Wien. Sonntag D, SOINIAG ,

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Sonnabend, 17. Juni.

ist die definitive Aufhebung der

Kanton Tessin seitens Oesterreich erfolgt. Paris, Sonntag, 18, Juni. (Tel. Erzbischof von Paris hat Gebete um Aufhören

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wi bis 741, 80, {loß aber wiederum 71, Paris, Sountag, 18. Juni, Morgens.

Der heutige „Moniteur“ meldet aus Wien,

ein Arrangement zwischen Oesterreich D

l Occupation der Moldau und Walachei getro}sen

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Statistishe Mittheilungen.

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Die Einnahmen der Knappichafts-Vereine 1m e Spa Ar as / r na 90 p (5 ( P T 4 LL Haupt - Bergdistrikt, dem reisten im preußischen Staate, haben nach dex

7 L - -. / Q » O T . t { 1d aus dem legten Zusammenstellung im Jahre 1892 N, A A reti Gs Nortabre 336,485 Rihlr, 15 Sgr. 5 Pf. an Rechnungs - Vese Norjahre 950, 70I v attet A N , ee 4d Rihlr 13 Sgr Vorjahren (auf Nevisions - Erinnerung?n gegründet) 644 Nihlr. G 2 Pf, an Rest-Einnahmen aus Vorjahren 12,419 Rihlr, 21 T U M an Kapitalzinsen und Nuzungen von Oekonomie-Pertinentien es V h 29 Sar. 5 Pf., an Beiträgen der Knappschafts - Mitglieder E ar, Antrittsgelder , Einschreibe- und Trauscheingebühren ) V A 20 Sgr., an Beiträgen von anderen Personen und Kassen (ket e : S r Werkskassen 2c.) 18,867 Rihlr. 16 Sgr. 10 Pf, geldern , Zuschüssen der Werk assen 2 .) 10,0 “1275 Rihlr 4 Sgr. an sonstigen Einnahmen (z. B. Strafgeldern) 19/9 A 'Porschüssen 3 M, ait einge ogenen Kapitalien und zurlidär daten Le Rthlr 1000 Rthlr, Die Gesammt - Einnahme betrug igs R Pf va 21 Sgr. 2 Pf., im Jahre 1851 dagegen 446,919 Rthlr, 24 Sgt. F

9 E ; (nas - Vergütigungen aus Vorjahren Die Ausgaben bestanden: in Rechnungs - Der gu S r. 40 Pf, , in li- (auf Revisiouserinnerungen gegrün A Ne O ‘2B in Age

, c ) , 9 F 20 DAT. 4 7: a)

quiden Restausgaben aus Vorjahren (54 N e e 1nterstütunagen O A e 5 Sgr. 8 Pf., in Untorstußungen

lungen auf reservirte Posten 618 Nthlr. 5 Sgr. 22" 5 & e ungen au} E E 59 407 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf. li für Invaliden, Wittwen und Waisen L Aeoräbnibkosten 272 Rihlr. Kranfengeldern 1053 Rihlr. 5 R lt 0 02 Riblr, 44 Sgr. 11 Pf, D B V ¡n Qur- und Arzucilosten 26,002 iet R U 12 A A na 12 B40/Nrbin, bd: Sas, I:C; il Da in Kirchen- und Sh e ‘ven N ug8gaben 1080 Nthlr i wb 5 Sax. 6 Pf, in sonstigen Musgaven LOO Les ungsöfosten 757. Rihir. 9 Sgr. Ae O vohonen VRorschüssen H ‘Sgr, 9 Pf, in ausgeliehenen Kapitalien und gegebenen Eo Rat 2625 Riblr: 3 Sgr. 4Pf. Die Gesammt - Ausgaben beirugen Q A A e Gr im Ighre 1851 dagegen «110,434 Rthlr. 29 Nthlr 9 Sar. 9 Pf. in Ae ort O { e d 106,139 Mthir, J S8 S x1 CT "a À h e 3âZ3 474 Rthbir. 11 Ar. Als Bestand blieben am Schlusse des „Zaren A bre 1852 um- 6 Pf. Der Personalstand der schlesischen Knappschaft im A iteniiis Arbei

P! LE | ¿ Li Ld I 1 andtiage “nterim9- Ae faßte 7642 aftive ordentliche Mitglieder, an R E 3berechtigte or 855 unterstüßungsberechtigte Znvaliden, 1505 unte O oe ano MPitiwen und 2337 unterstützungsberecztigie E Personen. (Pr. C.) L S Hl Un S aluib 4853 Nus der amtlichen Uebersichts - Tabelle der 1m Zahre 12990 Schweiz zur Ein-, Aus- und D ur fuhr A, ge ¡lichen mit derselben Tabelle für das Zahr 18 R T b r R zig einfuhr von Artikeln, welche nach dem Bick verzei! E T E E (D165 466 e a L LAEQO Gie on das Bienenustöcke) im vortgen Jahre um 26,169 SUuc O eil s 6d ae T Y i W L Be A C dle - Q 8 ck o (F nur P gestiegen is, nämlich von 173,219 auf 199,3383 die Li E t erth verzollten Artikel (Mühlsteine und Fuyrwerte A4 Werth von 49,616 Franken, nämlich von L(V,24 an r e Finfuhr aller anderen, nach dem Gewicht verzolten ZWAAte an

+51 ius,

Walen,