1883 / 96 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Apr 1883 18:00:01 GMT) scan diff

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8

Daß in dieser einleitenden Bemerkung ganz allgemein vom Falle, | der unteren Instanz aus\{ließe. Zu diesem Zweke bestimmt &. 162,

daß der Rechtsstreit anhängig und ein Prozeßbevollmächtigter bestellt | daß Zustellungen a den für die Inst bestellt bevoll- sch ch - ch

aber davon, daß für die Instanz, in ab cbigten Le iden ‘seien und Instans pee Viet ber éin Ent cidungen Ì r 8 d Geri t. L 0

welcher der Rechtsstreit anhängi ist, cin Prozeßbevollmächtigter be- | zelnen Instanzen. Diese Bestimmungen sind aber nur gegeben für den Fall, daß

tellt sei, ist sicher nicht ohne bsicht geschehen, wie denn au der daß mit der Ertheilung | in der That ein Prozeßbevollmäcbtigter in der betreffenden Instanz Befsoudere Beilage

eigefügte Grund dahin gedeutet werden kann, d bevollmächtigten erster Instanz, | bestellt ist, lassen aber den all völlig unberührt, wo dies nicht ge- teren Falls den allge-

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er kraft Gesetzes (S. efugt ist, Prozeßbevollmächtigte au 1Lr

es böberen Instanzen L bene ene g ber vY sud des eigene Peer ur fh e er Prinzipien, Geltung

ets\treit begiebt. i inzipi id , i

AeußZerung des Gesetzgebers vie Anerkennung cines allgemeinen Prin- n p eo E iter von V ee Bani s festen ist, fei zum Deutschen Reichs-Anzeiger s sen, A E Ge brut E pat o auch nur für die untere Instanz, das in der höheren In- Berl den 24. A

ÚL u \ eur , anz gegen sie ergangene Versäumungsurtheil, ihr nicht persönlich, i A i L des Prinzipes nämli, daß, sobald ein Prozeßbevollmächtigter von | sondern dem bestellten Prozeßbevollmächtigten zugestellt ec: erlin, den pril 1883 ciner Partei bestellt e der dah es nöthig durdh alle Jnftanzen | “Wenn das Geseh (§, 168) für die Gle dee unteren Ii S E E Ä E E E E E ——— ' ' * | felbst die Zustellung an den Prozeßbevollmächtigten der unteren Jn- ; F o4 ; et bs ; K 6 D

lih weten, Sinne if in L. 77 der Civilprozeßordnung der Um- R vorschreibt, so ist es sicher r dem Willen desselben entsprechend, arie ng des wg ldners nah seiner S Bedunsti- . As tes 8. grn der Kosien Kenntniß

: daß in gleicher Weise auch die Zustellung des in Folge dieser Zu S den Gläubiger behufs dessen Begünsti“ | übri E ata Es, daes den

tellung ergangenen Versäumnißurtheils erfolge, denn diese Zustellung gung; E S des Schuldners zur Leistung | unerheblich ‘fei igen e S ner ps D E E

verpflichtet gewesen zu sein. Gläubiger gewährte Sicherung oder Befriedigung sei eine solche, welche

der Gläubiger nicht, oder nicht in der Art, oder nicht zu der Zeit zu

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fans zee Prozeßvollmacht dahin festgestellt, daß sie zu allen den Rechts- _ t betreffenden Preießhandlungen, ung, sowie zux, Bestellung hat ja im We entlihen nur die Bedeutung einer wiederholten Auf- eines Vertreters für die höheren Instanzen ermächtige. Aus § 77 in R U luf E dasjenige zu hun, was K onfkursordnung 8. 211. Verbindung mit §. 164 ergiebt sich inébesondere, daß die Vollmacht B e E u a A P tei E et M i ante u ch für Strafgeseßzbuh §. 99. beanspruchen hatte. Im Gegentheil gehört das Bewußtsein des Be- des Prozeßbevollmächtigten der unteren Instanz keineswegs mit Er- p De r Fall ist G eabat er äh lid v nstanz Sorge zu agen 0 e tee S der den Kohlenhändler F. B in B \huldigten hinsichtlih der objektiven Thatbestandsmomente stets zu laß und Fustelng des e weit und vielmehr aub naher | gbsas 2 und §. 392 bar Gan An dnung eine Wicdervorladung weges Bonünstigung eines e bes Kallenhinblee % L m E E Delikts und ist, sofern es im Gesee no ram bleibt und nur so weil und 19 ange, als die Prozeß- e nar E : ! S L Je, nit ausdrücklih erwähnt wird, zwar dann ab thwendig, hat d fe e bbs Jofans aften Prefirzclimid der in der Böberen Sustan nit, eribienenen Parte, B Grici dem eas chri, Die Straena, am 8, Fe“ | dey Pat ogen, iere, abi n lec nere n gten Play greift, ju]pen irt bleibt. : t ee L: : : ruar D, des Angeklagten oder die sonstige Sachlage dazu Anlaß giebt. In gleidem Sinne sind au die Bestimmungen in §. 164 der ‘roe gus s wlerliegen i but 4 Ee für Recht erkannt: Dieses war vorliegend al ret was dla jenes Be- 64 dieselbe De I Pro- daß auf die Revision des Angeklagten das Urtheil der Straf- | wußtsein in einer Weise bestritten hat, welche die. Behauptung eines fammer I. des Herz. B . . . schen Landgerichts zu B. vom tas E Jans uns der gemäß §. 59 des Straf-

ung über die Zustellung des Schriftsatzes, dur welchen Sachen, Dieselben id feinceweyt | zéshevolimätiten ustellen as Ober-Landesgerl MOO R 2 L i A 99 N ber 1882 nebst d selb G » li geseß : O + hierna die Urtheilszustellung vom 26. Juli 1882 als lt . Novemver nebst den demselben zu Grunde iegenden ; a L bt ; R ung eines aLgemeinen zu s, ad cheint Œ vat po e rg cute T4 thatsächlichen Feststellungen au cid und die Sache zur | die E E A das E Tür kt sagen, betris ribiger anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das genannte | mit Arrest belegt werden, cine Absicht, welche nicht nothwendig mit der Absicht zusammenfällt, den Gläubiger, welchem die Sachen

Civilprozeßordn ein Rechtsmittel eingelegt als Ausnahmsbestimmungen aufzufassen, wie

mee E ea i M Aawetang C rinzips auf einen bestimmten Fau, en der Gesetzgeber seiner dve- e e sonderen Wichtigkeit wegen und um jeden möglichen Zweifel zu be- vom Ober-Landesgerichte angegebenen Grunde gerechtfertigt, daß der l 1 : seitigea, besonders regeln zu müssen glaubte. Einspruch als unzulässig verworfen wurde, und war demnach die Re- Landgericht zurückzuverweisen. Auch die Bestimmungen der &8, 162 und 163 der Civilprozeß- vision, ohne daß auf Prüfung der weiteren Rügen einzugehen ift, Gründe zugesandt worden sind, in der Weise zu begünstigen, daß ihm hierdurch ordnung stehen mit diesem Prinzip niht in Widerspru. És war | Unker Verurtheilung des Revisionsklägers zu M Von dem vorigen Gerichte ist festgestellt: Der Angeklagte, gegen ne Sicherung oder Befriedigung, worauf ihm, wie der Angetlagke natürlich, daß nachdem, dem Systeme der Civilproze n ns tigter Die axe. ob es zulässig war, den Stuldner A., der in dem ange- welden auf seinen Antrag am 16. November 1882 der K onfurs er- | wußte, ein Recht nicht g pee H gewährt werde, und weder ist das tevollmächtigter | fohtenen Ürtheile nicht Partei war, in die Revisionsinstanz beizuladen, öffnet wurde, hatle mit der Anzeige seiner Uebersbuldung am fragliche Bewußtsein des Angeklagten festgestellt, noch is über die ¡h derselbe durch den Anwalt des Revisionsklägers 9. November 1882 den Rechtsanwalt L. beauftragt. Am gleichen Tage Behauptung des civilrechtlihea Irrthums entschieden worden. seinem Schwager S. in S., welchem er damals |. Wie damit der 8. 266 der Strafprozeßordnung verleßt worden Z ist, so ist die Annahme nicht ausgeschlossen, das vorige Gericht habe

in jeder Instanz der Regel nah cin besonderer Proze das Gesetz zu regeln hatte, in wie weit diesen ver- | und ob f fann bei dieser Sachlage unerörtert bleiben, hat ter Angeklagte 900 : D ; 2000 & suldete, cines Kohlenwagen, zwei Pferde und chtsirrthümlicher Auffassung des §. 211 der Konkursordnung das

führung übertragen sei, | vertreten lassen durfte, da der Revisionékläger jedenfalls auch die dur diese Beiladung ver- aus Darlehen ; l ; 5 S in re cinen Geldschrank zugesendet, um sie dem drohenden Arrest von Seiten fragliche Bewußtsein für nicht d forderlich angesehen. Pa und nah Ma gabe der §8. 376, 393, 394 der Straf- prozeßordnung war, wie geschehen, zu erkennen.

zu bestellen war, \chiedcnen Prozeßbevollmächtigten die Proze in wie weit insbesondere die Thätigkeit des sür die höhere Instanz bestellten Prozeßbevolimächligten, diejenige des Prozeßbevollmächtigten ursachten Kosten zu tragen hat. eines anderen Gläubigers zu entziehen. Der Angeklagte hatte hon um Weihnachten 1879 zu Sch. mit

S. verabredet, daß die gedachten Gegenstände dem S. für Line damals 1000 M. betragende Forderung euer aber auf unbestimmte Zeit E “a E und S ag E C hi sollen, E f

ngeklagte auch das Ne aben solle, dur Zahlung von : . E

geflagte au E jolle, dur Zahlung Neberweisung e1ner gepfändeten Forderung an den

jene Sachen zurüfzuerwerben. E De Í Das vorige Gericht hat diesen Vertrag als cine Pfandbestellung | Gläubiger zUr Einziehung. Einwendungen des Besiy der Pfandobjekte Drittschuldners, welche ihm gegenüber seinen bis-

erachtet, welche rechtsunwirksam ift, weil der belassen worden ist. herigen Glä ubiger zustanden.

nicht auf S. über Das vorige Gericht stellt ferner fest, daß der Gläubiger S. au 2,2 : mg nicht das Recht hatte, die Herausgabe jener Sachen zu jeder Zeit und Civilpro zeßordnung 5: (36.

klagte, wenn er sogar Jn Sachen des Kossäthen H. A. Ch. W. zu J, Beklagten,

Que ren ju verlangen, und daf ohne Anforderung des S. diesem die raglichen Sachen zusendete und | Wi dier L nas gs E, mas f ges verpflichtet war, und Widerklägers und Reion ager worauf dem S. zu der Zeit kein Recht zujkand. ; Le idi —NA— Dies wird in der Revisionsschrift niht bemängelt und es kann v ; aae 6 A. L. zu H., Kläger, Widerbeklagten und auch darin ein Rechtsirrthum nicht gefunden werden. evisionsbellag O, ; j Die Absicht des Angeklagten , seinen Schwager S. vor anderen hat das Reichsgericht, Fünster Civilsenat, am 14. Fe- Gläubigern zu begünstigen, wird vom vorigen Gericht, abgesehen von bruar 1883 der Eile, mit welcher unmittelbar vor der Konkurseröffnung die Ueber- für Recht erkannt: weisung erfolgte, daraus gefolgert, daß der Angeklagte “nach seiner | das am 23. März 1882 verkündete Urtheil des Dritten Civil- eigenen Angabe die Sachen dem S. e hat, damit sie nit | senats des K. Pr. Ober-Landesgerichts zu N. wird aufgehoben, für einen anderen Gläubiger mit Arrest belegt werben, "nd unter Abänderung des am 29. November 1881 verkündeten Hiergegen richtet sich der materielle Angriff der Revi tons\crift Urtheils der Erst Civilfammer des K P Landgerichts mit dem Bemerken, jenes Geständniß {ließe nicht aus, daß das Motiv riyel 6 rsten Civilkammer des K. Pl. andgericts zu des Angeklagten gewesen sei, seinem S{hwager S. das zu geben, was H. wird Kläger mit seiner Klage abgewiesen, auf die Wider- ibm rechtmäßig zukam, und es sei überhaupt nicht die Frage geprüft, klage aber Kläger verurtheilt, in Löschung der auf Beschluß ob der Angeklagte aus Rechtsirrthum den mit S. abgeschlossenen des Amtsgerihts W. vom 5. Januar 1881 eingetragenen Ueberweisung von 10050,40 s ne st 69/4 Zinsen von 10000 M

Pfand- oder Kaufvertrag für gültig era l

P jener Gegenstände für berechtigt angesehen habe, aljo gemäß seit 1. Oktober 1880, als E der im Grundbuche der Häuser

. 59 des Strafgeseßbuchs freizuspreen. sel. von J. und im Grundbuche über die Flux von Darin liegt zugleich die Beschwerde aus §. 266 Absay 2 der | G, eingetragenen 90000 M nebst Zinsen zu

“E res R R willigen, au das über dieje Ueberweisung gebildete Dokument

herauszugeben.

E Laut Si so erflär, O t der Angeklagte erklärt, er habe di 8 agle art, er A 0 A2 at. Laut Sipungsprotokoll hat der n Rechtsanwalt T E Die Kosten des Prozesses werden dem Kläger und Wider-

Sachen erst weggegeben, nachdem er den Rechtsanwalt und Notar L. d dieser ihm die Weggabe der Sachen gerathen hatte, im beklagten auferlegt.

gefragt, un s E wiederhole er die von thm in der Voruntersuchung gemachten Thatbestand ngaben. i: 91 v., 92) hat das Auf den im Urtheilstenor bezeichneten Grundsä N Page 90000 A für den Rentier E.

An zwei Stellen der vorige Gericht auf die Angaben des Angeklagten in der Vorunter- | steht cine suchung Bezug genommen, sichtbar in Folge der oben erwähnten Er- | eingetragen. Nachdem E. rechtskräftig verurtheilt war, in die Löschung klärung des Angeklagten, also mußte au berücfsichtigt werden, daß | dieser Forderung zu willigen, ist im Wege der Zwangsvollstreckung der Angeklagte wiederholt in der Voruntersuchung behauptet hat, er | von derjelben der Betrag von 10050,40 M nebst 6%/ Zinsen von habe sich wegen des Vertrages für verpflichtet gehalten, seinem 10000 seit dem 1. Oktober 1880 wegen einer Forderung des Schwager S. die Sachen zuzusenden, um sie für diesen vor der Be- | Klägers an E. dem Kläger zur Einziehung überwiesen, Die Ueber-

weisung ift in das Grundbuch eingetragen und für den Kläger über

\{lagnahme zu Gunsten eines anderen Gläuhigers zu retten.