1926 / 124 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 01 Jun 1926 18:00:01 GMT) scan diff

suhung nach dieser Seite sei weder von der Staatsanwaltschaft în einem Briefe sehr \charf über die Tat und meinte, „wenn er 7 Erzber er und Rathenau gezeigk. Und nun erst bei Severing!

os noch vom Untersuchungsrichter geführt worden. Die Staats- | sich wenigstens hernach selbst eine Kugel vor den Kopf geschossen | Wer hätte wohl eine Macht gehabt, die dieser Volksbewegung Börsen-Beilage anwaltschaft habe sih in keiner Weije bemüht, die politischen As | atE Die Fugendfürsorge außerte sich wenig gunstig Uber | gewachjen wäre? Kein ernsthafter Mensch habe ein jo unsinniges sanrmenhänge zu prüfen. Noch in der Anklageschrift spreche fie | Grütte-Lehder. Grütte-Lehder selbst shreibt einmal aus Budapest | Attentat damals planen können. Er, Tettenborn, sei überhaupt

1 kön tei ; 0 s - nur von Raubmord. Bemerkenswert sei dagegen, daß das Urteil | an seine Eltern. „Fu Budapest ist sür mich gesorgt. Auslieferung | nur einmal, und zwar im Jahre 1924, positiv zur Teilnahme an f m Deut Cn Pef San M und Lei Î ent StaatSan C er nachher den Begriff „Raubmord“ überhaupt nicht erwähnt. Auch | ift ausgeschlossen. Sobald ich frei bin, werde ih für restlose Auf- einem Attentat aufgefordert worden. Es sei Thormann gewesen, nah dem gesamten Akteninhalt hätte nach Ansicht des Bericht- | klärung M nere und das wird Ueberraschungen geben. Es wird | der ihn zum Vorgehen gegen Seeckt gewinnen wollte. r habe È L j Berliner Börse vom 31. Mai 1926

d icht“ als offene Fr » u Was die ege iz 2x Zeuge ? rid ähre Polizei angezeigt. Und nun mute man ihm, dem Frontsoldaten Raubmord oder nicht“ als offene Frage zu behandeln. Was die ! liegen . ..“ Der Zeuge Böttcher hat dem Gericht noch während Po izei angezei M l n man , den aten, Glaubwürdigkeit des Grütte-Lehder angehe, so sei dies ein sehr | Grütte-Lehder in Üngarn war, ein ausführliches Exposs ilfe der mit gee QUAE dem i rp S 28 SeeEe geschaut, 4 R

iziertes The il es ins Viych1 ische hinübergehe rei arin: „Grütte-Lehder hat mich zur Mithilfe | aufgeregten GZinshahn, wie dem Grütte-Lehder, einen ntat3=- 4 j : : Tompliziertes Thema, weil es ins Psychologische hinübergehe. | gereiht und sagt darin „Örütte Lehder h mi ti ter l 1 B e | | L | a “0 Mas von den vsdcbologitében Momenten, die für die Glaubwürdig- | an der Ermordung von Weiß und Seeckt aufgefordert. Ferner plan auseinandergesegt zu haben, „Jh ware, O heißt es in dem 4 | ungar | Voriger | eu ‘gor F Voriger | e gar 1 Dare keit sprehen, man für richtig halten wolle oder nicht, sei vielfach laube ich annehmen zu können, daß der Rei stagsabgeordnete | Briefe Tettenborns, reif für ein Frrenhaus, ivenn ih mit solch : jekti ‘teil Ü : Beri tatter beshäf- ulle etwas (vom Mord) gewußt hat, vor allem aber Oberst- einem Roßbengel über einen ernsten politishen Plan gesprochen e reußische Nentenbriete. Bonn 1914 X, 1919/4 dem subjektiven Urteil überlassen. Der Berichtersta A ) or 4 Di U E die GeLt(ETeNT init nie Soben es ; Donn 1924 X, 1910/4 Me fiQ) dann zirt de Lis L he En I Fo D N a Mie Paf emung a an Le Alenta e hake ill ‘f fe 2 itlic F : m l Gekündigte und ungekündigte Stiüce, da E * 1891|34 1.1.7 Grütte-Lehder ermordeten Dammers. Danaqh ist dieser Dammers | Zeuge BVöttcher-Hermsdorf den Untersuhungsrihter um Aus- | angeblichen Attentats gehabt haben will, fönnen zeitlih \ 2 gar verloste und unverloste Stitcte. Cbaxlotténburg S 1 Se “Ern A ewesen. Er ist mehrere Male wegen intellektueller | stellung eines Waffenscheines, „da ih von der Deutschvölkischen | nicht stattgefunden haben, weil ih damals in Untersuhungshaft e t e iellte Hur e 3X} Hannov. au8gst.b.31.12.17/10,266 10,256 11. Abt. 19/4 | versch. ie S s KotrUuaes ller Verfehl (ex war ‘| Partei belästigt und verfolgt werde, weil ich den Mord angezeigt saß. Jh habe dem Grütte-Lehder, als er mir auf dem Partet=- + 14,3% do. später ausgegeben] —,— —— do. 1902, gek. 2. 1.24/34 1.1.7 Urkundenfälshung, Betruges und sexueller Verfehlungen L d babe Die Verteidiger Grütte-Lehders verlangten später, | büro der Völkischen auyerst aufgeregt erzählte, Müller-Dammers 3h Hess.-Naf. agt. b.31,12.17/10,466 10,56 Coblend. «+1919 ossenbar Homosexueller) usw. vorbestraft und von einem Feld- Ja O s S boy V ei ein kommunistisher Spißel und habe Parteigelder unter- \ Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta =0,80 4. 1 bsterr. | 4,3% do, später ausgegebeu| —,— —— 0. 1920/4 | 1.4.10 gericht auch degradiert worden. Danmers hat sich auch als | wie weiter aus den Akten ersichtlich, die Peranziehung der Ak chlagen, ruhig erklärt: „Haut dem Spibel die Jae voll, aber Gulden (Gold) = 2,00 .Æ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 4, | +34 Kur- u. Neum. (Brdburg.), Coburg 1902/44] 1.1.7 Adjutant Ehrhardts ausgegeben und den Nanten Fhrhardts ge- | der ungarischen Staatsantwvaltshast. Dort würden sich die ehren- gen, ruhig ertlärt: „Haut dem Spiß M) ,

erstatters die Staatsanwaltschaft Ursache gehabt, die Frage | sich dann zeigen, ob von meiner Seite unehrenhafte Sachen vor- | damals de1 Thormann, der ein Entente-Spivel gewesen sei, der j Ir 124 * ® ras T E E E E

| Heutiger | Voriger Kurs

is gs E Deutsche Pfandbriefe. Schwed, St-Anl.

6A T (Die dur * gekerninzeihneten Pfandbriefe find nah | pg, 1880 in 4

den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | 5- als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) e S Geklindigte und ungekündigte Stiicke, do. do, 1906.4 verloste und unverloste Stüe. ES E 0808 *3X§ Calenberg. Kred. Ser D, weiz. Eidg. 12 f V (gek. 1. 10. 28, 1, 4, 24)| —= —— do. do.

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au8gest. b.31,12,17| 8,86 8 85b G Cottbus 1909 F 1913/4 | vers. *3%§ Kur- u. Neumärk. neuel —— S do. Eisenb.-R.90 J Uj é e 2 - ç ; : Nt 14 ta T A 1 Kr., ung. oder tshech. W. =0,85 46. 7 Gld, südd. W. x fat —_— dt......1920/44] 1.3.9 C L N Y v «Anl. E N Gt S vis f : d ines Tages | wörtlihen Erklärungen der völkishen Abgg. Graefe und Graf | wehe Euch Blase, wenn mehr geschieht!“ Grütte-Lehder hat dann =12,00 4. 1 Gld. holl. W.= 1,70 .4. 1 Mark Banco Sen a L A 106 Per R e veri, #4, 3%, Kur- u. Neumärk. R E t eaÓ Eggesin in Pommern kam er so, daß eines Tages Reventlow befinden, daß die Tat Grütte-Lehders eine politishe | von „Rollkommandos“ gefaselt! J will auf der Stelle demo- ==1,50 #. 1 Shilling österr. W. = 10000 Kr., 1 skand. do. später au8gegeben| —,— f Dessau 1896, gk. L. 7. 23/44] 1.1.7 T I Ta O. 3,4b 3,60bB3 | do. do. Ser. 2 Nuk R Bee e O U? E a ei bez Antivott -[ séf - Diese chrenwörtliglen Stiltitint üitlen nah Ansicht der | kratischer Abgeordneter werden (Geläter), wénn mix eet k L aliee Goldrubel = g ug 4 (lter Sredit-Rb) 2.16 é. | (na Pomm. aubgesibL1 121 bob Deutsch-Cylau „1007 3 | 1.1.7 Le R Ne eer I TUOO do. tons. A. 1890 wuhrflüchtling unterbringen könne. - Auf die bejahende Antwo Ee fla E 4 N Stvetflihter t die Existenz einer auch nur ähnlichen Exekutive na gewiesen Sp L Ne = 420 16.1 4,3% do, später au8gegeben| —,— Dresden -1905/3%| 1.4.10 *4, 3%, 8% landschaftl. Kentrall * : o. uf. 1903, 06 e A E 4 6 :xte : X reiflichter auf die Tat C ITLIE E L : S : 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20 46. E TOEDE i Í 4, 3%, andschaftl. entra ; ershien Dammers. Es ist nicht genau befannt, ob Dammers Sten, Diese Urte nts Zer G ait N S würde. Wenn wir schon hätten jemanden beseitigen wollen, dann 4 1 Pn Sierlin = 20,40 Æ 1 Shanghai - Tael E E eat E E : u.Decungsbesch, bis 31.12, 17 : : tai E e den Brief der deutschnationalen Ortsgruppe nicht selbst verfaßt verfen. Diese C R / l nas Nass tiber f in | brauchten wir solch eine traurige Gestalt wie den Grütte-Lehder f: = 2,50 M. 1 Dinar = 3,40 4. 1 Yen = 2,10 4. N preise Ost» u. Wesi=/ Ser. 1, 2, 6, 7—10/4 | vers. Nr. L484 ae G eta as et TAND 14,9b 6 do. Bollob1.11 S4 hat, Jedenfalls wurde er am Bahnhof in Eggesin feiexlich | worden, wie auch die e i M Fo S le BeaE, e L G tate fob Dan gelangt ein Schreiben zur Verlesung, das der 1 Bloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 4. ausgest. b. 31.12.17| 6,56b G do. do. S, 3, 4, 6 N33] do. | —, : A E O E do. 400 Fr.-Lose E i t Sotel ace Dort lobe e aba dem (Grütte-Lehder völkishe Abgeordnete belastete, die ge vesen sei, ólkishe Reichstagsabgeordnete Kube an: 28 Mot d a d Ï Die einem Papier beigefllgte Bezeichnung X be- | 4, 314, do, Pütex autgodeben i do. Grundrentenbr. - 34 16b6 15.9 Ung. St.-M. 13 empfangen und in ein Hotel geführt. Dort le e er ader 10 daß Grütte-Lehder drei Tage Dunkelarrest bei Wasser und Brot als | völkische Reichstagsabgeordnete Kube am 28, Mai d. J, an den ' dt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der | {34 Rh. e r auegegeben| e Cie 1244 31. 12, 17 ausgegeben N, 3b G &4 0 kostspielig, daß_man ihn bald wegnahm und zum Ziegeleibesizer Diszi linarstraîe erhielt. Fn der Untersuchungshaft hat Grütte- | Ausschuß gerichtet hat, und in dem es u. a. heißt: „Hierdureh etrefenden Emission lieferbar sind 4,854 do. später ausgegeben| —,— Duisburg 1921/44 t Es lanvieaiu, xd L do. Goldr. in fl, Sermenau in Quartier gab. Dort hat er nun, anstatt sich wirt- Lehder 'ófters Briefe mit eigenen und Karrikaturen anderer, auch | erhebe ih energish Einspruch gegen die unerhörte Art, in der der Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeiten ° I ELNIOS anfi, b-BLAEH) A0 L *4, 3% 34 Pommersche, aut-| i bo T A daT gezahlt. Einmal hat er auch 0 000 Ziegelsteine unterscglagen, | Gerichtspersonen, verfaßt. Er hat an den Untersuungstichter | {ogenauute ft partespolitish ausschlactet, ohne mir Gelegenhel wirtia midt fat eMELUNA AIEN= | M Schleie. a3 L L Len a0 do 1889, 1889 00 +3 0k Vommerse .:::::| Se [B | da SUR0 in: gezahlt. Einmal hat er auch 50 000 Ziegelsteine unters (als | geschrieben, man möge ihm diese Karrikaturen niht übelnehmen. | Angelegen JETE _POLTEIPONVEIO) ENSIMICCMIE, q eit Ÿ Das # hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für | 4,3 do. später au3gegeben| —,— i do 1896, 02 N34 #4, 3%, 8% Pomm. Neul. für do. Gold-A. f. d. m verirauten Kreise bezeihnete sich Dammers, der offiziell als ey Ea d t vot widerlihen Vorstellungen, die ihn oft | áu geben, der unbverantwortlichen Verheßung der Oe fentlichftei 1 Million, 4,88hSch[.-Holst.,agst.b.31.12.17| 8,76 8 Düren H1899, J 1901/4 Kleingrundbesiz, ausgestellt eiserne T. 4 Dberleutnant Müller erschien, sogar als Graf Strachwig, ja, fak on si E “uta ats ibm unbekannten Gründen das | entgegenzutreten. Sie haben ape L e ten Lügen Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten 4,8% do. später au8gegeben| —,— S E E u V L Une A 16,758 [166 Ie Eee, ; aide bw 4 CI 5 Pri Oskar Corudcren. s E M Ps N +1 ine aßi eilt orders herausgehen lassen. Sie ‘dri 4 A i E 4, 388, 34 Pomm. Neul. für s Ce Mt „IARI, VEN raten Eis . poll «tx selhst ‘Pring Qa - von zwingende Bedürfnis, Briefe gemeinen Fnhalts zu s{hreiben. vollen Thr Act Aut iee Me gutma Ns on ivürden palte beigesügten ben febten zur Ausschüttung ge: | Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften, do: O L N U Se Ausländische ; Preußen sein. (Heiterkeit.) Der Berichterstatter erwähnte dann, dedr Devi)! des GUgendpfleadvs vont 18. 9. 1925 geht | t OIL Ur } L E teile 1 kommenen Gewinnanteil. Js nur ein Gewinn- | Lipp, Landesbk. 1—9/44 L117 | =— |—— EIBinG 0809 Er S044 +4, 3% 34 Sächsische, ausge- lusländische Stadtanleihen. B 4 ? / 8 Aus einem Berich «SUgendp [eg g Sle mich längst gehört haben. An Eidesstatt teile ich Jhnenw Vf pp ' Elbing 083, 09, gk.1.,2.24 stellt bis 81. 12. 17 11,6b 11.35b daß Grütte Lehder behauptet hätte, Dammers habe auch mit e hervor daß Grütte-Lehder sih auf seinen bevorstehenden Prozeß iets T Fm Nob itbor 1923 zeigte mir der Oberst Crgevuis angegeben, #0 ist es dasjenige desz vorleßten O E, do. 1913, gek. 1, 7, 24 4, 3%, 34 Sächsische 0005008 u igs p N e L n Mahon Tad “aat L a Dio ê S s P , cs L T N 6 c x ge T a O2 Ql : s i : 4 _—, ¿ G / , D, D 1} 000000000 Î i Rathenau-Mörder Techoww korrespondiert. Dies bestätige sich aus bts Er habe erklärt, er wolle seine Hintermänner nennen. “lache a. D. Adlemann einen Brief, der mit roter Tinte ge- es “rut L Ei DE ita Raa Sa, aas do. 1908, ek L 24/8 *4% Sächs. landsch, Kreditverb.| —— E E den Akten insofern, als dort ein Brief des jüngeren eo, | Politisch sei ein Skandal zu erwarten. Fn der Hauptverhandlung schrieben war und in dem ein junger Mann si für die Organi- ablung sowie für Ausländische Buntnoten | do. do. unk, 21 Er Erfurt 1893, 010, 08,/ | Moe Sale U Seba 18a E der wegen Beteiligung am Morde „Uerere Bionate Se fangs hat die Verteidigung Grütte-Lehders die eidesstattliche Versichèrung A unserer Partei in Vorpommern zur Verfügung stellte. befinden fi fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ En A b. Landb./3A do. N Ne T O i *4, 8%, 84 Shles. landshafil.| E a ekommen hatte, anu Dammers vorliegt, und daß eiu Brief des | Fnes Ungarischen Remtbanwalts vorgebuacht, in dex es heißt, daß S jenem Briefe verlangte der junge Mann es war Grütte- S Etwaige Druefehler in den heutigen | do. do. 9.u.10R/4| do | j R 3 04 Siles Tini 24 6 17/15, |16,826@ | Christiania 1908 Dammers an den älteren Techow vorhanden ist. Dagegen fehlt | pen ungarischen Behörden das Beweismaterial über den politischen | Ferber ein Maschinengewehr, um ein Attentat auf den Minister Kursangaben werden am nächsten Börsens- | do. Cobg.Landrbk.1-4/4 | 1.4.10 Eschwege... 1911/4 | 1.4. “1 0X 88 Clem o | | Colmar(Elsaß) 07 Bri Ta E ein zu H Ag: f fi l elen ago DeTies Die erm Charakter der Tat des e lia zu i bt U, sei, E Severing ausführen zu fonnen. Ein Attentatsplan gegen Severin Ï | tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bee gs A \ 6 T S Landeskred, aus, .b.31.12.17N! 6,626 6,626 G 08 rie des Kronprinzen aus Vieringen an Dammers. Die Herms- | wäre die Auslieferung nicht erfolgt. Das Gerich i vie ist in den Räumen des „Deutschen Herolds“ nie erwogen, ges{chwei | è do. -eMein.Ldkrd. gek.|4 | 1.1.7 | 4,9 nburg. A a Ei 4,3% 86Schle§w.«Holst.L.-Kred.| —— | —— ] dorfer Ortsgruppe der Bismarck-Fugend, der Grütte-Lehder an- Berichterstatter hervorhebt, hierüber hinweggegangen. Nach seiner ist im den Räumen des „Deutschen Herol ogen, geschweig richtigt werden, Irrtiümliche, später amts | do. Ldkrd.,gek./4 | 1,1, Flen8burg.., 1912 X,

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| o. 1901 e N : +4, 3%, 8h Westfälische, auz- Gothenb. 90 S. À : t i : : E besprochen worden, § ilte mix etwas später mit, daß ec do. do, fonv., gek. 34 1.1. gek, 2. 1. 24/4 | 1.4. : - i ALI C) O A gehörte, sehte sih nah dem Akteninhalt aus ganz jun en Menschen, Verurteilung hat Grütte-Lehder aus dem Gefängnis am O Es Been e und sich a Sue so S aa ne Ln Schwarzbg. - Rudolst. Frankfuri a, M. 23 +(8 | L. M gee T 2E Es Ötiubon L008 aus Lehrlingen und jungen Kaufleuten, zusantmen. Das Pistolen- } 7 Februar 1926 einen Briéf an seinen Adoptivvater geschrieben, wahnsinniger Briefe vevbeten S Der Zahnarzt Dr. Heinze aus j AUE B Wing mitgeteile, p Landktredit. 2 po. 1910, 11, gel. i *4, 3k, 3% Westpr. Ritterschafll, S elfte ora 1008 schießen hat bei diesen Leuten, die in einer gewissen Pubertäls- | in dem er seiner Freude darüber Ausdruck gibt, daß er vor dem | Ueckermünde und Grütte-Lehder bes uldigten den Müller«- # do. eSonder8h.Land- : i dó, 194(1—8, Aug) Bi dl, 19, 27, Gu UNL G) a0 | 3,020 a ai almosphâre sich befanden, eine große Rolle gespielt. Die Fugend- Untersuchungsausshuß des Landtags vernommen werden solle. Es | J caumers in Berlin auf dem Parteibüro schwerer Untershlagungen, | kredit, gek. 1. 4. 24134 versch. 1920 (1. Au3g.), gel. |— 4, 3%, 8 Westpr Rittershaftl.| ' E lichen erklären selbst, sie seien haupisächlih dahin gegangen, weil heißt in diesém Briefe: „Nun ‘ist der Skandal da; ih habe ihn Es ist mögüich, daß ih dabei gesagt habe: „Da habt Jhr ja die Bankdiskont, Säcbl,ldw. Pf. b. S. 28, 29 N I G v ¿ Ser, L gel. u. ug et —_—- fr. Inowcazlaw le dort Soldaten spielen konnten. Daß Grütte-Lehder homosexuell aber nicht gewollt. Wulle, der jeyt in seinen Organen großartige Schweinerei, der Lump maß raus aus der Bewegung!“ V habe E M G T Ga ad V. dO bis S’ 253% Frankfurt a. O, 1914| } , *gahL M De Ei Kopenhag.02 ins ei, erscheint dem Berichterstaiter überaus R Es seien Gesten macht, wird bald Gnadengesuhe machen. Und Ml dann eigenhänkig den Ausweis geschrieben, durch den Grüttes 4 Kopenhagen 6%. London d Madrid & Date en | do. Kreditbr, b. S. 22, E uf. 1925 L 18. 17, get u ungE Gt 6,20 do. 1910-17 in M ehr viel Momente dafür vorhanden, daß Grütte-Lehder mit Ahlemann nicht sofort flieht, wird er es bereuen. Der e Lehder zur Mateuialbeschaffung in der Untershlagungssache bevoll- Paris 6. Prag 6. Schweiz 3% Stockholm 4%. Wien 1%. | d bis Szell Fraustadt 1898/9 ® C a e E A A M ungen Mädchen verkehrt habe. Ein sehr großer Teil der Herms- staatsanwalt hat Anklage gegen Wulle erhoben. Wir werden | mächtigi wurde. Des ist die Wahrheit, die ih jederzeit eidlich er- Brandenb. Komm. 28| * y Freiburg i. Br. 1919 E el Krotosch.1900 S.1 orser Gruppe der Bismarck-Fugend ist von der Polizei als ver- uns also vor dem Schwurgericht wiedersehen. Dort wird Wulle härten fann, und mir ist der Eid heiliger als den Verbrechern des

# Flirth {. B. „1923 1% Berliner alk Lissab. 86S.1, 2% t i L i N u 1 j n 2 d 4 Deutsche Staatsanleihen (Giroverb.),gk.1.7.24 , L : 5, 4%, 4, 8%§ Berliner alte, do. 400 M wahrlost und übelbeleumdet bezeichnet worden. Auf Müller- zwei Stunden lang Fronie verzapfen und großartige Gesten | §oyember 1918 und Ebhxabschneidern. Der Raubmörder Grütte lügt, sch h do. do. 19,20, gf.1.5.24 I N

j e ; i 2 ; cief des Adovytiv- i ; , Í ; mit Zinsberechnung. Deutsche Kom. Kred. 20 : 1901/34 5 L OLS Duis Aue E O0, e Dammers ist Grütte-Lehder von befreundeter Seite aufmerksam machen.“ Weiter ist noch bemerkenswert ein Brief des optv wenn er behauptet, er habe mit mir wiederholt im Reichstage ges e O, VN 1908 f LaIA Vilda.. 1007 N L E R O y 27, 28, 6000 R L gemacht \vorden. Darauf schrieb Grütte-Lehder am 8. Oktober vaters Grütte vom 21. März 1926 an den verurteilten Robert sprochen. Reichstag8abgeovdneter bin ich überhaupt erst 1924 ges E Voriger | HannoversheKomm.- : Tonn Tie ausgestellt bis 81. 12. 1917, - 11,75b Mosk. abg S. 30 923 an Dammers nah Eggesin und fragte, ob er nach Eggesin Grütte-Lehder. Jn dem bleibt ist es: tin Lever L B worden. Jh habe den Grütw-Lehder höchstens ein- oder zweimal - n. ;— | „Anleihe bon 1923/10) 1.1.7 v R R ana E bis 33, 5000 Rbl. kommen könne, „und wieviel zuverlässige Leute ih mitbringen Junge, der bist Du und bleibt Du für immer. Wenn 4 gesehen und werde ihn nun wol} erst in Zhrer ehrenwerten Geselle i 63 Dt.Wertbest.Anl.23 E A do. do. 1919/4 | 1.1.7 | —; ; Hagen 1919 N... (Vorkriegsstüce) 8,76b o B e joll, J bitte, auf N zurügreifen zu wollen, Ün erechtigkeiten vorkommen, ih pi Rer tbe El j Ee schaft wiedersehen. Da ist E Milieu t n es fgr baden 4 big ITIOO Dol) 1.13, 06 (27,5bB Pommersche Komme A An n 2 44 do. do. (Nachkriegsstlicte) —— * 89, 5000 Rbl. wenn die Organisation besonders gefährlihe Aufträge doch angestiftet bist, dann will ich auch nicht mehr die , : (Abg. Obuch [Komm.]: Politish hat die Verlesung nichts geschadet! E 20 000 Dol A O i eihe Ser. 1 u. al ton Z o R A

auszusühren hat .. .... Da. ih fast täglich n E e, | fandslosen Gesellen“ E L L Bdiecverkaub- F f folgte die Fe einez umfangreichen Schreibens“ des T B rh] 80.11/26 86b 6b Kur-u.Neum.Schuldv| {] 1.1.7 | —, » do, 1892

Kube, Reventlow usw. zusammenkomme, bin ih stets dem {loß der Bericht des Abg. Kuttner (Soz.); L Oberstleutwants a. D. L

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ck do. 1000-100 Deutsche Pfandbrief-! Mülhaus. i. E. 06, " Anst. Posen Ser. 1 07, 13 X, 1914 t, . Q! *) Binsf. 7—15. f Binsf, 5—15 §4. do, 1900 E , ' f O i j ; ittags terbrochen i ie fie feit ‘ves y t “e vie Gai Ven Gus Bayer. Staatss@ab| 14, log26 98,2b G t j j Heidelbg.07,gk.1.11.23 Gi Said A : Posen 1900, 05,08

Neuesten nahe und bereit, Jhnen „darüber zu berichten, soweit | lung wurde durch eine Mittagspause unte hen. mir monatelang die o ich E ersag gs €, daß lee iter: 64Hess.Dollaranl.R.is) 1.7. | —,— 2 Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen. do. 2008, d L ILgO ih über die Vorgänge der Berliner Führung aussagen darf . S Nach der Mittagspause machte der Vorsißende, Abgeordneter akégusagen, abe ih das d uin ean es Klorstellu E 44 Melbg.-Schwer. Bergish-Märk, Sex. 3/3] 1.1.7 | —,— S U A «Fn einer späteren Aussage vor der Polizei hat Grütte-Lehder S d n i dt- Lichtenberg (Zentr.), einige an den Ausschuß gelangte suchungsausj mir Jebt 110 } L i ab s Dio L udIE E ¿ Z R 420 L e 28 Magdeb Is LL |—— _—— Köln..1923 unk. 834 wiederholt bekundet, daß er sehr oft mit den völkishen Abgeord- Shreiben bekannt. Jn. einem schon verösfentlichten Briefe vom GrütteæLehderschen L gu L YLngen Buen wird, An Dar e d Liga GULI 13, 99; , E e h do. 1912 Abt. 3 neten Organisationsfragen besprochen des Mente E e fig 91 "Mat d, N erheben die völkishen Abgeordneten W he l e und und Rliden Gele Die Poreltt ‘Angele l Die Falle q Ó A Witth, Sincis: 3,0, (85,266 (85,26 Q Pfälzische Eisenbahn, s do. 1919 unk, 20 richterstatter aus den Akten mit: Fn den. Akten N en ih Q L Ae ch gegen die Hinausschiebung ihrer Ver- | und fl en Gele. V 4 (eell An DIEJEM F f a Ludwig Max Nordb.|4 | 1,4.10| —,— 4 L058

; Y i A ; Mao ube shärssten Einspruch geg Q . Dele d die Vertreter der Mehrheit des Preußischer-L2aäktaged, jvveit § Gr.1, fäll.1.8.29 « 96,3 Q 40 do 1881|3%| 1.4,10 : j Notizen darüber, daß Müller-Dammers nicht nur mit dem Kron- j den Behauptunçcen des Robert Grütte-Lehder. Diese sind ie Vertreter de Mel 4 : f j ; i: Ma 16D oa T L S A Konstanz 02, gek. 1.9.23 rinzen, dein auch mit dem Haus Doorn in Briefwechsel ge- | nehmung zu den Behauptun Schauermärchen“ und in Grütte- | fie si an den würdelosen Demonstrationeên gegen den Abgeords 0. 1879, 80,83,85, 05/84 1.4.10

1

Preuß. Zentralstadt- do. 1894, 1903 \chafts-Pfandbriefe Sofia Stadt... R. 3, 6—10, 12,13 Þ|10| versch. Stokh. (E. 83-84)

do. do. Rethe 14-16 [10] 1.1.7 s 1880 in #4

do. do. R. 1, 4, 11/44 1.4.10 d #6 1,120 do. do. Rethe 2, 6/4 | 1.1.7 L do: E anl

A d Westf, Pfandbriefamt Straßb. i. E.

0,1270b @ f. US T 44] 1.1.7 O "U

mi do. 1913 Thorn 1900,06,09

15.6.12 15.6.12 15.3.9

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1.4.10 1.4.10

(5 tei E Krefeld, ., 1901, 1909 : (A RY s E No y e bst werden als „S h e L Lte z : i a n S 120 Y __ Bei nachfolgenden Wertpapieren do. (nicht konvert.)|31 a-m i; 30.6. standen habe. Dabet befindet A die erfläcte diele „Stimmt! R v P slankiae „Bühnen emälde“ hèzeihnet. Den Aus- | neten Wulle. beteiligt haben. Die Aussage, die 6 vor. der Polizeë fut die Berechnung der Stlictzinsen fort. y do. 06,07, gek. 30. 6,24

Deutsche Lospapiere.

fr, Zins. De 1895 do, Augsburg. 7 Guld.-L.|—|4p.St| —,— HlirichStadts9 iF A E

, Braunschw. 20 Tlr.-L.|—|.Æp.St| —— E ® i.K.1.10.20, *®*S.1i.K. 1.1.17, S.2 N. L. T, 19 U 50 S 3/13. |—— Oldenb, Q E E 2E i Sonstige auslöndische Anleihen. 4 a eet

Sahs.-Mein. 7Gld.-L.|—|.4p.St| ——— i: Budap.HptstSpar 1.5.11

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iehe Belegstücke!“ Der Berichterstatter erklarte, diese Belegstücke y lten, weil er anscheinend in | gemacht habe, hat der Mörder Grütte-Lehder bekommen, Auch der Dit, Wertbest. A. b.5D.| f. K. in 100b I L E OaR or UI S E Le nid Mebr it Assecvat 'vorhanken und führte weiter aus: L Ti P Vltisthen ¿livieth red 8 sei L Aa des Ver- | Vorsißende dieses Ausschusses a 4 gi Pir i bedin Y Fell DollarsGabanw, do. —— Deutsche Provinzialanleihen. Langen ala 2 +1908 i i | 2 ; : u inige Tage Sggeinn Jur die Dl E And Damals hätte iele | mit den Parteien nicht verhindert gebe die eidesstattbi 9 est, Dolaraul. R. . Brandenb.Prov. 08-11 ihtenberg(Bln) 1915 a Zeugen bekundeten, daß ihnen Grütte-Lehder einige Tage botes der Völkishen Partei gewesen, und damals hätten viele | mit de ariete N S A, : 2 t: : i ¿is Ludwigshafen „1906 ; " : Si otes der Völkishen Partei gen f hne daß Wulle | Versicherung ab, daß ih im Büro Dessauer Straße den jungen | Reihe 13—26, 1912 9 Srdaiiy s h M a6 » den Ÿ : Sbpibße z i: U E halte z W l g ab, l ) 10/0 . TV.-V. Reichs- / e do. 1890, 94, 1900, 02 vor dem Morde erklärte, er habe den Auftrag, den Spivel | S inderte tunger Leute ähnliche Ausweise erhalten, ohne daß Wulle | Versicherung ab, daß, ih S Aa | 2 Q b i Disch L Reihe 27—33, 1914 , 94, 1900, L Dammers zu töten. Die ‘Zeugen glaubten ihm aber R sie N Tberbauve Funnie, Er mußte sich auf irgendeine Empfehlung Grütte Lehder A e D a N B A y i Siabanwels. 1916, e „Neihe 4b. 2,06b Magdeburg 1918, F Chil. Hp. „Pf. 12 1620 f En 2B hielten ihn für einen Renommisten eg I i verlassen. Als der Mord bekannt A Me die “A Üedemmünko : Mone Sie E Glauben geen t tvird, t do VE-IX A ioaus! f b Caffeler E A do. Stadt-Pjdbr. M.1 Dün Lmb.-D. S4 ehder selbst erklärt zu diesen Aussagen, die Zeugen müßten ja so Hermsdorf der Bismarck-Jugend, deren Leiter Kube war, T R s M G Ah R S O S S O i o.ReichS-Schaya.f24/4/4] 1.4, Ser. 22—25 _—— ainz 192 11, E ; do, do. M eaen, weil sie sich sonst einer strafbaren Lug [Mus N áagen Grütte-Lehder M Ae sei D was ih erne von et ee Pienaeeia E D O i Ser. 26 I do. 1922 Lit. B/7 | 1.1. Ausläudische Staatsanleihen, doAnseli.-d.qar. L . L L A S : : s Verbrechen eine H n- U M Q E on: Pa es S der Prozeß ih Dann UDEL | wage, waré damit DAS ( 5 A Ly S N N a 2 g p p T: I z " . S P C Erf 0.do,Kr.-Ber.S. machten, indem sie von einem beabsichtigten Be ) L Schuld der Völkishen, wenn der ö ¡ D O l En % wohl der Mehrheit {ter fallen do. 1924, Ausg. T u. .3, do, Ser. 28 ige erstattet hätten. Die Anzeige nach dex Tat ist gegen Grütte- ( Shuld ; Í n der Zeit des Verbots | sammengebrochen, Es sollte doch wohl der Mehrhei a d für 1 Milliarde / eige erstattet hätten. Die Anzeige nach der Tat ist gegen Gr * | ein Jahr hingezogen habe. Jn E Mein Se De E E E r im Welte Neue | Lic do. Ser. 29 unk. 80 P hder vom Fugendlichen Bötther anonym telephonish bei der der Folditchez mogen ih, wie Wulle weiter sagt, in die Be- | zu glauben, daß ein reifer Mann, der im Weltkriege g F f. B. Binsf. 8—165%

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Ui unk. 29 Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen Finul. Hyp.-V. 87 d HannoverscheLandes-

E Es A a Mas COE Ao werden mit Zinsen gehandelt, und zwar; 0 0 EYE a M 1 annheim 1 1 Geit 1. 4. 19. 21, 65. 19, ® 1, 6,19, 41,7, 19, | Jiütländ.Bdk. gar Kriminalpolizei erstattet worden. Darauf wurde Grütte-Lehder wegung mancherlei unsaubere Elemente eingeshlichezt haben. führer war, auf die Anregung Q Lr gen Ung Fut i e {redit L.A,gek. 1.7.24 il ae do. 1914, get. 1. 1.2 verhaftet. ¡Fn seinem ersten Geständnis erklärt Grütte-Lehder, die Die Schuld daran trägt wegen ihres Verbots die preußische Re- | den Auftrag, gibt, ein Altenbat au E R e S des do. (do, 3 i Dberteife L R E deutschvölkische Freiheitsbewegung habe keinen Zusammenhang mit gierung. Nach R des Parteiverbots ist die Sauberungs- | gegen Severing geplant gina VAare, : 0, 0. 3 :

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v 10 11 12 s z y 1908, 12, gek. L. 1. 24 j L D 2 s 1s E S (1 1. 2, 20, do. o Ss / Fitr sämtliche zum Handel und zur amtlihen Börsen- | Kopenh. Hausbes. notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen | Mex. Bew.Anl. 4% findet gegenwärtig eine amtlicze Preisfeststelung | gesamtkdb.à101 nicht statt. do. 48h abg.

Bern.Kt.-A, 87 ky. 1.1.7 Nrd.Pf.Wid.S1,2

Ui Ev _—,— Norwes,. Hyp. 87] 8! Bosn, Esb. 14 LAO Tab u Oest.Kcd.-L, v. 58|fr.Z.

do. Invest. 14 ? 4.10 34%b y S do. Land,98 i.K.1 4,10 | —,— _— D R M do ns L IT2E 02 Po 100020R do. do. 95 in K. fl 3,36 N Posen. Provinzial Bulg. G.-Hyp. 92 do. 1888, 92, 95 25er Nr.241561 f 98. 01 bis 246560 o do. 1895 do.5erNr.121561 Raab-Gr. P.-A.9 do. 2erÑr.61551 y É0 eAnrechtse. bis 85650, chwed. Hyp. 78,

untkv, ler Nr.1-20000 do.78 kündb. in 4

DänischeSt.-A.97 Egwptishegar.ie Ie Lil, és

o. priv. i, F138. do.25000,12500Fr 6 64 e Uo

do. 2500, 500 Fr.

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N i Ae Dig e i : S a MRoltfritogol8 î iGtiatei Deer Í do. Schußgebiet-Anl. 4 do, 19 11.À., gk.1.2.25 ' Oa 8 N » l : aen an - Dio. Vov » wegen An- | probten Männern des Weltkrieges mit Leihhtigkeit mehrere- ge- x bo. do. 1913, 1914/4 | 1. ;

dem Morde. ls aber die Leiche des Dammers nicht gefunden aktion energisch durchgeführt worden. Die Vorwürfe wege f f C e 8: MIHAHR A ur aetplant sondern do. Spar-Präm.-Anl.| fr. i Ostpreußische Provinz do. 1920, gek. 1.11, 25

wurde und verschiedene Zeugen den E als Ausschneider ; f unden worden, die ein solches Attentat nicht nur geplänt, sont V {

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: i cac 8 Severing-Attentats sind S g l 7-15}PreußSt.-Schay do. 1838, gek. 1. 1. 24 : T O, T8 KAD iftung zum Morde und aud) Wrge des at ih von 3 ‘chgeführt Hätten. (Hört, hört!) Die Erfahrungen der auslosb. ab Oft. 28|f.B 1.4.10| —,— do. 1897,98, gf. 1.1.24|: G ai Grün L Ht G S i n R E eller E D Gean n E bin T tGa e u Baer n Erzberger hätten dazu veranlassen | A O, [-1.6,90 -2.8 | 0,155b B ua I Bare B G 1905, ger, Yestandntsses Grutte-Lehders l Ee fang an shärfster Gegner Jeder i 0 E A 1 ALAI Ana ür ein neuerlihes Attent i8 o, do. fäl, 31.12. H f ie: Sas erseburg 19 Grütte-Lehder gab damals an, er sei mit Müller-Dammers l den Die Vochandlung wird den Nachweis S da a A hl N für n nee s N do. do 14 Sbernia) I S Q Mülylhaufen t. Thür. Wald gegangen, um mit ihm homosexuellen Verkehr zu pflegen. | den Müller umbrahte, weil er fürchtete, die er Yave das A a A Ande i Vorbereitungen zu sagen. Des- Preuß. konsol. Anl, |4 | verf L N O E 0 Müllheim (Nuhr) 1909 P L aaa f »te : ; i is cht veröffentlihten | weiß überhaupt nihts von solchen Vorbereitungen zu sagen. D CARS E el j) do, do. 14, Ser, 8 E Dabei sei auch Steltenkampf zugegen gewesen, Er bekundete auch, ihm vor. Wulle teilt dann einen bisher noch nicht verö 1 R H so lächerlich. Ebenso tóricht sind do. do, 24 do. bo 0189412074000 Em. 11 und 13 a 4 t it einem {üdi Herr G 2 ; 8 Grütte-Lehder an den völkishen Abge- | halb sind seine Behauptungen auch so aerlid). Co h o. do. ( i; L R unk. 81, 35 er habe schon früher in Wien mit einem alie aussehenden Herrn Brief des Adoptivvaters des Grütte-Lehder Lie y halb fin ¡G ihn in Putichpläne eingéiveißt Babn é Lu do Áusg 14. , in Fre 8Herhältni eller s gehabt. Der Zeuge j Br î om 23. Mai 1925 datiert ist und in eine Bekundungen, daß ih ihn in Putschpl g ) [nhalt. Staat 1919, .10| —,— Rheinprovinz 22, 23 do, 1914 D llientamb besériit abe, des or it Grüttte-Vcbdeea s Müller- E, Vei Grütte-Cehder, ux SAUE antisemitisch und streng jollte. Jh E im Gegenteil seine phantastishen L 2 Sen 00A moge dres T do. 100000) 1300000 do. 1919 unk. 30 Dammers im Walde homoscxuellen Verkehr gepflogen habe. Er, | yölkisch eingestellt sei, habe die Tat im Uebereifer für seine Partei | ex um ein E zur Ausführung eines Attenta do. | » eine

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0, [ e h l 2 L us M: 7; ; i L 1919 1.7 | —— Sächsische Provinzial 0, 1919 Steltenkamp, sei gac nicht homusexuell. Auch es wäre es | getan. Er hâtte au M R e bie Belabe Tak mde ees ait Tes 6 E N in Goc alie ana u A do, E bars: 18, A Ausg. s t 4.10| —, i M.-Gladbach 1REN niht. Grütte-Lehder selbst äußerte sih vor der Polizei noch zu den | ihn erschieße, wie öfter angedroht. A E E E S [0 OT On RRD, her Fidesstatt, daß ih weder Grütte- 1900, 1902, 1904, do. do. Aus8g.5—7/4 | versch.| Z Münster 08, gk. 1.10.23 ; S dio N D i „1 bon ot iüdi : ‘teidiger erhalte. Der | gewaschen. Jh versichere an Eidesstatt, da T s S N f y do, 1897, gel, 1.10.28 verschiedenen Ausweisen von Wulle und Kube. Den Auftrag, das | Grütte-Lehder einen jüdischen Offizialverteidiger dem Grütte- | Lehder noch Müller-Dammers jemals einen Auftrag gegeben habe, - ho. as N D Schle3w.-Holst. Prov. Nd ebialn E 008 Material im Falle Müller zu beschaffen, habe er wegen des Ver- Brief {ließt mit der Bitte, daß die Völkishe Partei dem ehder noch Viuller-Da 9 2 Nh bearitraae Biern ae : Ausg. 12 d. N s anes R as iTti Spi i t s idiaer Herr von Graefe habe | einen Mord vorzubereiten oder auszuführen. Fch l ag | Sas unienere Ea Ds do. do.Aus8g.10 1.11 i 5 VIEYELY a4 6vcs dahts bekommen, daß Müller ein kommunistischer Spißel sei. Den | Lehdex einen Verteidiger stellen möge. § La nen A R / n Moabit, daribe 06 Le | 0'386 j Do bo NELY 20 do T A ag 119 L p e 3A 5 Tia Ka i : â i i ld weitergegeben, | die Vernehmurg der Gefangenentvaärter in Mo ver, da Eifenb.-Dbl 109b B . Auz3g. «L, i s 1903 Ausweis, der drei Tage nah dem Morde von Wulle unterschrieben dieses Schreiben dem Rechtsanwalt Hero ) ( 1 i ern R R: : Le bearbeitet, int o. „Obl. 81, do. do. Ausg. 8 j L B : C f / i » ' ; î V ! abe, weil nicht Grütte-Lehder wiederholt geklagt hat, er würde bea! 1, do. ‘Ldsk.-Rentensch. do b A Offenbach a. M. 1920 wurde, will er deshalb erbeten haben, um sih von dem Verdacht E der aber die Verteidigung_ niht übernom ten habe, ni lie-Le L ölkishen Abgeordneten einzurichten tent Ei R o. do. -1907—09/4 | L4. ——_ Oba A Le E D L L j : T Mg ¿mal als Verteidiger auf- seine Aussagen gegen die völkischen geor n A . B «1 ; do. do. Ausg. 6 u. 7 1. ; —_ 19131,1L. reinigen, daß er, der mit Dammers be reun et war, etiva auch n inzwischen Red t8anwalt Thema 95 M i 1926 datierende8s Grütte -Lehder Hat nad meiner Ve erzeugung den Müller- ammers3 remen 1919 unk. 30 E do. do, 98, 02, 05, Pforzheim 01, 07, 10, die Spißzeltätigkeit Dammers verstvickt sei, Es konnte Grütte- } getreten sei. Als Hierauf ein vom 25. Mai Stetig |- Seite Lehver M U rue ider ‘untersagen; hätte * Schließlich 2E 1920/44 1.4.10| 0,26 del. 1,10, 28/84 1.4.10|—,= | —- 1912, 1920 » ichts ie ‘den; er wurde freigelassen und | S{hreot des Herrn von Teitenborn zux erreJung | erschossen, weil der Parteigelder u |CNagElt: YATLE, E 7 0 1922, 1923/44 1.5.11 —,— G do. Landesklt, Ribr.|4 | 14. iris do. 95, 05, gef.1.14.28 tirte bann iofott Als sbüioe dex Verdacht sich vMiGtei, daß era sollte, erhoben die Abgeordneten Ob u h R wird noch ein Schveihen verlesen, das die Frau des wegen Be 00. 08,09,11,g.81,12,23 do,

11,9 do, 3404.10 tes] Pirmasens 99, 30.4.24

igei ei O i i i i - eili einem Fem ; Tode verxurteilten Feldwebels do.87-99,05,gf 31.12.23 . | 1,960b G 8f. 8—20! 2 Plauen 03, gek.30.6.,24

er doch ein Mörder sei, DOLN die Polizei eine Haussuchung beî | und Riedel (Dem.) dagegen Einspruch, weil Tettenborn noch | teiligung an einem Fememord zum Tode veru F d0.87-09,05,9f 31.12.28 MET a S y seinen Adoptiveltern vor.

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è : 4 0e t y j 1908 abei wurden 34 Briefe des Grütie- | gls Zeuge vernommen werden solle und man nah der Straf- | Ste in en den Ausschuß gerichtet hat, das sih noch auf den ersten ambg.Staat8-Rente ¿ , Powidam19X gk.1,7.24 A

1 Le, i l : ¿EHT; 8 6 40 T O Se is über das 5000-Mark-Dar- 0. aitort.St.-A.19 A 4/] 1.4.10| 0,866 Kreisanleihen. Quedlinburg 1903 X L S O ¿ do n er schildert, wie hart 26 nicht vorher eine schriftliche Zeugenaussage ent Komplex der Ausschußuntersuhungen ü i i 2x8 , D / h S okale müsse Vet Lad Pins einzige Freude ein täglicher Opern- Gar di die leicht Él Listgerd D. Vie ors Sul, beiabt Na e gr adi E G i | u Da 10 000 ‘bis / ads Blendbirg. reis ‘05 t 14.10 Negenn ours 1008, 00 i : sich philofophishe Bücher, z. B. von | entwickelte sich darüber eine Ge äftsordnungsdebatie, i Schulz bezieht. Nach diesem Schreiben, i \ N 2 100 000 :1.7 | 0, do, o 1919/4 | 11 1903, 1905/3) E nd eine R e RDHRE r erte sich A6 {arf Vorißzende lOdstellte, daß diese Eingaben niht etwa als Zeugen- | datiert ist, diente das seinerzeit viel erörterte Konto „Ausschuß für do. do, 500000 .#/44] 1.1.7 | 0,058 G Haderzleb, Kreis 10 X ) , Y L y

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in Lire MeCIL U ID 0A, Pfandbriefe und Schuldverschreib,

, abg.| do. |i. K. Nr. do. 1904 43 in .#| do. |i.K.1.6, : deutscher Hypothekenbanken. Rad E y S ; [19.1.6 Sämtltich ohne Binsscheinbogen einschl. Erneuerungs8-

4. in. Braunschweig-Hannov, Hyp. S. 3 u. Preuß. do, 1888 in £ S0 a n Oest.St.-Schahz 14 Péntrardoben 1903 [edoch ohne Ecieuerina ei

auslosb. {. 6 7 |16,8b (Die dur * gekennzeihneten Pfandbriefe und Schulds do, gin EoA ° ‘5.11 | 225b G verschreibungen stud nach den von den Gesellschaften do. Goldrente gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 1000Guld. Gd, 186 ausgegeben anzusehen.)

do. do, 200 ? 18G Vayerische Handelsbank Pfdbr. do. Kronenr, 19,13 1,25b Ser. 2,16 (3% §), S. 4—6 (4)* 16,658 [16,65b do. kv, N. in K, 11 1,36 G do. Hyp. u. Wechselbk, Pfdbr. do, do, in K, ° 1,5b verlosb. u. unverlo8b. X (3/9)*|14,8 6 1486 do. Silb. in fl? | 41/, 2,1b 6G Berl. Hyp.-Bk, Pfdbr, Ser. 1-4, i do.Papierr.in fl 12] 41/, 7, 8, 13-18, 21-22, kv.S.5,6,19,20 Portug. 3. Spez, 0D .| 7,56 u. abgestemp.*/10,75bG [10,6eb a Rumüänen 1903 4| 5 3,75b G do. do. do, Ser. 23, 24|/ —,— do, 1913 ukv. 24| 4% 146 do. do, Ser. 25} —,— do. 18839 in M] 4 3,7b G do, do, Ser. 26| —,— do. 1890 in M4] 4 —,— D . do. Komm.-Obl. S. 1, 2] 4,75b do, do. m.Talon|f. §.si.K.1.7.24! 3,5b G O O Ser. 8} —,— do. 1891 in 4/ 4 | 3,98 do. do, Ser. 4| —,—

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do, 1889/3 | ? ingaben n G i Ie GAE [Ee 4 : ‘bnli ta do. do: St.-Anl.1909/4 | 1.1.7 | 1,01b i 2 Remscheid 00, gk.2.1.23/3! bieiliing LA werde aud noG cinmal ’sein Verdientes SHidal | (T rie SeGE En ded Hod a Prise Poi. Hebo hebe | nationale, Auftlämung" zur Organisation einer hnliew Ane d E G Sre Le EMHEE Ren 10 See bteilung TA werde auch noch einmal sein verdientes Schicksc juristisch nicht durhaus and zl ker Ge Verkasun s Ltractelt bes Clcvieutiaota 2 D Schulz, als die Polizei 1914 13. 54 | 1,04b A l e E ' do. 1891/3X

5 ähnte dabei die Namen Erzberger uud Rathenau | man auch zahlreihe Eingaben des Grütte-Lehder zur Verlesung angeblich seinerzeit der Oberleut1 M hard LEX c do. 1887,91,93,99,04/34 do | 101b : : t GEO ab eas ano V êr Seeckt und Sclan ai A übrigen s{chwankte | gebracht 9 könne das als zwingend verboten auch O0 beamten ihn in den Räumen D e ae Serte E ee o 08,00. 040% a Deutsche Stadtanleihen. M a 4 seine Ansicht in den Briefen. Ein andermal nennt er Seeckt ein | Fällen nit betrahten. Der Ausschuß \chloß sich in der Mehrhei tatsächlich im Hause befunden und Mg cemord. ‘det 2 M E a Mellegs# 2 | 0,9185 6 Maden 22 A. 28 u. 24/8 | 1.6.12 —;— do, 1895, gef. 1. 7. 24/8 Genie und zieht über Ludendorff her. Ludendorff sei ein Mens, | dem Standpunkt des Heritenten an, und der Brief Tettenborns sein, Der an Pannier auagetade “A G Einzelerieuns AA V9, 1008,08. 06 18 ora E L SEDI I As der nur aus Gekränktheit bestände und im Grunde nur gekränkt | kam zur Verlesung. Es heißt darin, von Tettenborn sei aufs Verurteilung des Stein rte, ia avon L Teilnahme do. 1919, R. 16, uk. 24/4 | 1.4. do. 1911, 1914/4 | vers. j P R wäre, weil er den Weltkrieg verloren habe. Weiter berichtete | tiefste exshüttert über das unqualifizierbare Verhalten des Aus- | Der Feldwebel Stein sei durch as g Sin RZAO do. aSe gnt age/M veri] Waffers, 1004 (Lan Ebändauts Taxis Grütte-Lehder seinen Eltern davon, daß er ciner Einladung des Qu! es, der ihn bisher niht zu den erstunkenen und Cen an jenem Fememord Aen S Uhde Fete E Naibdeit / GediA E 00e 1008 : Barmen ta 0E s Stendal 01, gef 1.1.24/4 Prinzen Lippe Folge geleistet habe und auf dessen Schlössern im Behauptungen Grütte-Lehders gehört habe. Bon Tettenborn habe dieser Fememorde ständen L iff La Du Stu Y fest- j ‘Medkl. Landesanl. 14 bo. 1904,05, gek.1.8.24/3 vers. do. 1903, gel. L 4. 24/31 Salzkammergut ein faules Herrenleben Ee ein Dare hs Wulle und Aue R Ps den T Rau B S Kare O e E Den e L S Ren ber Aa ITE dein Gelties 2G Senn. 1919 Berlin 1023 +| *| 1.1.7 Stettin V 1923| ihm in seinem Falle auch Hilfe zugesagt, Schließlih paßte aber | en, denen die Abgeordneten zu pazifistis aren. T | gestellt worden ist, daß von se O . N i A Grütte-Lehder des faule Serre idt mehr nd i loandte sich fit die Völkishen im Herzen dankbar für da3 Parteiverbot | Lehder die Aussage des Oberstleutnants Ahlemann nicht zugänglich de o H 1604 e nah Budapest, wo er Verbindung mit den erwachenden | gewesen, denn nie sei die völkische Bewegung kräftiger gewesen nd gemacht worden ist, {ließt die Sißung, : s f Dlbenburg 1909, 12/4 Magyaren haben wollte, Anstatt aber gefeiert zu werden, | unter dem Verbot. Unsinnig sei die Auffassung, daß die geo s Der Untersuhungsausshuß beschäftigte sich nah Er L 2% s “X 821 wie exr wohl erwartete, wurde Grütte-Lehder, dex laut | neten und er, „von _Tettenborn, ein L Doiten lichen Sizung noch in einer nichtöffentlichen Sißung Ae der S do. 1896( und offen über seine „Tat eas, Le verhaftet. Jm Fern a, «Denn en E E A et O E E xb dern 10. Jul can M Eden Sl.-A. 1919 02A 1904, ¿808 do, 10e, rid, 198 do. do. m. Talon f. Z/iA1.11.1 N D ac a N übrigen geht aus den Akten hervor, daß mehrere OeUgen 0 wentg Uno L D ' Z : Sommerferien des Plenums (n@ O. U) f if I CBEIN E ‘Säs. Markanleibe 33/3 | , Geol , S, 1 « 1920 1. «e N : 5.11 | 4b : do, Komm.-DbL. v, 1928§| —,— Ae Eltinbeten, Grütte-Lehder habe exklärt, er müsse den Spißel | besonnenen Haltung „der Wehroffiziere egi Ga K der Fall Fahnke soll in einex Abendsizung inzwischen erledigt Maienba el Eive 28 0,009 6 do. Groß Verb. 1919 de N Li 20 ing ndsi P : L yp. Roe See h dies e Dammers auf höheren Befehl erschießen. Die Zeugen Steltenkamp Obuck [Komm.]: Wenig? Abg: He H E Put ; werden. e dh E Berl. Stadtsynode 99, gef, 1, 7, 24/4 | L1. ä do, 1905-in M| 4 ‘4. do. do, Komm.-O L S. 1-3*| 8,9 8,9%b und Schröder bekundeten, daß der Friesner von der Ermordung | Das ist natürlich nux relativ d werten!) Zu C E E é: Ee 00—

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* Zinsf. 8—18 §4 Stolp i. Pomm... Þ/16 do. 1919 unk. 80 Stuttgart 19,06, Ag.19/4 1920 unk, 31 Trier 14,1.u.2,A. uk.25/4 1922 Au3g. 1 do. 1919 unt. 30/4 . , 1922 Ausg. 2 Viersen 1904, gk.2,1.24/31 do. 1894 in 4| 4 1.1.7 e009, DO, Ser, 5 ,—

1886/3! Weimar 1988,gk.1.1.24|9% do. do. mm. Talon|f. §.|i.A.1.1.17 Braunschw. - Hannov. Hyp,-Bk. —,— . 1890/3 Wiesbad, 1908 1.Au s do. 1896 in Æ| 4 1.5.11 - Pfbr. Ser. 2—25*/11,3b 0,326 ; 1898/38 gabe, rlicz. 1937/4 do, do. m. Talon|f. Z.iK1.11.18 do, do, do. Ser. 26| 6,16

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*) Bin8f. 8-—15 do. 1910 in M| 4 do. do, do, Ser. 5] —— tis

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des Dammers mehr wüßte als ex zugébe und vielleiht au seien die Völkishen zu schwa olle auslösten, hätten die Fälle

beteikigt sei, Der leiblihe Vater des Grütte-Lehder äußerte si tate füx eine tiefe Erregung im

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