wird dieses Land mit 8 Oberbeamten und 85 mittleren Beamten regiert, An Stelle dieser Beamten würde ein e Kreisverwaltung treten. Diese sachlichen Gründe sprechen ja für den Anschluß.
Wie gesagt, meine Damen und Herren, ih habe keinen Anlaß, Propaganda dafür zu machen; das ist niht Sache der Preußischen Regierung. Jh möchte nur feststellen, daß die Verhandlungen in durchaus freundschaftliher und loyaler Weise geführt worden sind, daß das Ergebnis der Verhandlungen aller Erwartung nah auch ein gutes sein wird und daß das Ergebnis dem Preußischen Staat, aber auch dem Lande Schaumburg-Lippe zugute kommen wird. (Bravo!)
Bei den Ausgaben schildert
Abg. Barteld (Dem.) die Pensiouslastzn durch den vex- lorenen Krieg. Dafür könne man die Regierung niht verant- wortlich machen. Der Pensionsetat könnte z. B. dadurch geändert werden, daß abgebaute Beamte wieder eingestellt werden, um Wartegelder zu sparen. Wenn dexr Abg. Müller-Franken von der Wirtschaftspartei über deu großen Steuerdruck beweglihe Klage führe, so sollte er si n seine Freunde im Reich wenden, die die Steuer ja mit bewilligt hätten. A
Abg, Casper (Komm.) wendet sih gegen die Konkurrenz der in großer Not befindlihen Zivilmujiker durch Beamte, die besonders beim Stahlhelm reichlïch in Kapellen mitwirkten. Wenn j B. ein Strafanstaltswachtmeister die ganze Nacht Musik gemacht hätte, könnte er den Tag überx seinen eigentlihen Beruf nicht ausüben. Den Beamten müsse die Tätigkeit als Musiker grund- säßlih untersagt werden. j
Fn der weiteren Aussprache werden Beamtenwünsche vorgetragen.
Damiit ist die zweite Beratung des Haushalts des Finanz- ministexriums bis auf die Abstimmungen, die am Dienstag vorgenommen werden sollen, erledigt.
Es folgt die zweite Beratung des Haushalts dex Preußischen Staatsbank (Seehandlung).
Abg. Dr. Leidig (D. Vp.) hebt als Verichterstaiter hervor, daß dexr Ausschuß die unveränderte Annahme dieses Etats empfiehlt. Ex hat sih mit den im Anschluß an die verlustreichen Kreditgeshäfte vorgenommenen Saßungsänderungen einverstanden erklärt, die das Kollegialsystem bringen. Dadurch sollen nah Mög- lihkeit faule Kreditgeschäfte vermieden werden. Weiter erwähnt der Berichterstatter, daß von einer ganzen Anzahl Parteien ein Antrag eingebracht ist, der einen neuen Staatsfinanzratsposten schaffen will. Dieser Posten ist dadurch nötig geworden, daß der aus der Barmat- und Kutisker-Affäre bekanntgewordene Staats=- finanzrat Dr. Rühe zwar seinen Posten noch inne hat, gegenwärtig aber wegen eines Disziplinarverfahrens seine dienstlihen Funk- tionen nicht ausüben fann.
Abg. Winterfeld (D. Nat.) verweist in der allgemeinen Besprethung aaa daß die Staatsbank im leßten Fahre so große Gewinne gemacht habe, daß ihre imensen Verluste bei den Kredit- geschäften mit Barmat und Kutisker bis auf ein Defizit von 414 Millionen» vershwunden seien. Die Staatsbank hätte aber E wohl etwas gelindex mit der Wirtschaft verfahren und niedrigere Zinsen erheben können. (Sehr wahr! rechts.) Die Zinsen müßten endlih herabgeseßt werden, Die Landwirtschaft lame bei den Staatsbankkrediten zu kurz.
Abg. Stolt (Komm.) bezeihnet die Kreditgeshäfte der Staatäbank mit Kutisker und Barmat als Schweinereien. Er exinnert daran, daß Kutisker in seinem Prozeß erklärt habe, das Vorzeigen eines Plakates und einer Zigarettenshachtel habe zur Hergabe von Krediten genügt. Das gegenwärtige Preußen- pertament werde in seiner Mehrheit niht fähig sein, derartige Mißstände zu beseitigen. Mit Wucherzinsen sollten nun die Ver- luste aus den oberfaulen Geschäften wieder. eingebraht werden. Sämtliche Staatskredite flössen außerdem zum größten Teil den Ochsen-Grafen und Schweine-Baronen, also den Großagxariern, zu, Kutisker sei offensichtlich von hohen militärischen und poli» tischen Kreisen protegiert wörden, damit er in antirussischeut Sinne habe Waffen-schmuggeln können, Der Redner lehnt noch die finan- zielle Beteiligung Preußens an der Erzgesellschaft Giesches Erben ls Geschenk an das dort dominierende amerikanische Kapital und die Unterstüßung der obershlesishen Montantrustbestrebungen ab. Ex schließt mit dex Erklärung, daß die Kommunisten den Etat der Staatsbank ablehnen.
Staatsbankyräsident Schr öder erklärt, die Staatsbank sei durchaus bestrebt, die Zinsen möglichst niedrig zu bemessen. Es seien mehr als 150 Millionen an langfristigen Krediten für die Landwirtschaft zur Verfügung gestellt worden, was, da im allge- meinen nux kurzfristige Kredite gegeben würden, als erheblich bezeichnet werden müsse.
Damit schließt die Besprechung. Die entscheidenden Ab- Ene werden auf Antrag des Abg. Stolt (Komm.), der
arauf verweist, daß sich insgesamt kaum 20 Abgeordnete im Saale befinden, auf nächsten Dienstag vertagt. Den hierauf zur arien Beratung kommenden Haus- alt der Porzellanmanuf aktur in Berlin emp- iehl der Ausschuß zur unveränderten Annahme.
Abg. Hackenberg (D. Nat.) verlangt in der allgemeinen Besprehung, daß die Porzellanmanufaktur in erster Linie ein Kunstinstitut sein müsse, daß niht unbedingt Ueberschüsse erzielen müsse. Er stimmt namens seiner Freunde dem Etat zu. Er empfiehlt Ausstellungen der Porzellanmanufaktur in großen Städten und Bädern zur Förderung des Absaßes. Zu begrüßen wäre es, wenn die erstklassigen Kunstprodukte der Porzellan- manufaktux in weiteren Volks\chichten verbreitet würden. Hum Schluß erklärt der Redner die Zustimmung seiner Fraktion zu dem Ausshußautrag, der das Staatsministerium ersucht, den am 1. Februar 1926 entlassenen Malern, die zum Tei länger als 15 Jahre im Betriebe der Porzellanmanufaktur wel g „und auch in der Arbeiterversicherungskasse pensionsberechtigt wären, eine angemessene Unterstüßung zu gewähren.
Abg. Paul Hoffmann un begründet einen Antrag Es Baztet, der verlangt, daß die beabsichtigten Entlassungen
es unteren Personals bet der Porzellanmanufaktux unter leiben und schon entlassene Maler wieder etngestellt werden.
Abg. Merten - Berlin (Dem.) begrüßt, daß die Porzellan- anianaeitene sih aus dem Parteigetriebe heraus zu vuhiger und aliher Arbeit gerettet habe, und bedauert, daß au dieses Institut jeßt vou den allgemeinen Wirtschaftsshwierigkeiten er- jakt würde und sih S niht aufwärts entwickele. * Der aufmännische umd tehnishe Direktor müsse also jeßt der leitende Mann dort sein: Es fehle der Porzellanmanufaktux vor allem an Betricbskapital. Das Finanzministerium habe nur wenig Kredit
egeben und dafür 13 vH Zinsen verlangt. Mehr Kredite zu bi igeren Zinsen seien ebenso nötig wie eine Reklame des Ab- sa s. Zum Schluß wünscht der Redner Ausbau der Pensions- asse der Arbeiter und dankt dem Direktor Dr. Moufang für seine ausgezeichnete Führung der Porzellanmanufaktur.
Abg. Me ie r - Berlin (Soz.) fordert, daß bei Umstellung der Manufaktur Härten für - Arbeiter und Angestellte dieses Unter- nehmens vermieden werden. Unbillig sei die Entlassung einer großen Anzahl von Porzellanmalern. Sie seien gewissermaßen auf die Manufaktur eingedrillt und könnten s{chwer wo anders Unterkommen finden. Zum mindesten müsse den Leuten der Uebergang in eine andere Position ermöglicht und ihnen eine angemessene Entschädigung gezahlt werden. Bei allen Arbeiter- Fe agen müsse der Betriebsrat herangezogen werden. (Andauernde
nterbrehungen bei den Kommunisten.) Sie (zu den Kommu- nisten) suhen ja nur alle vernünftigen Antxäge noch zu Üüber- trumpfen, lediglih aus Agitationsgründen! Das System der Gewinnbeteiligung für die Beamten müsse verschwinden, zum
U dürften dke Arbefex und Angestellien nicht leer aus- gehen. Ministerialdirektor Se efel d betont, daß die Staatsregierung die Frage der Wiedererrichtung der Versorgungskasse sehr wohl im Auge habe. Nähere Mitteilungen würden später gemacht werden, sobald die Reorganisationsarbeiten abgeschlossen seten.
Nach weiterer unerhebliher Aus,prahe war auch der Haushalt der Porzellanmanufaktux bis auf die auf Dienstag zurückgestellten Abstimmungen erledigt.
Montag 1 Uhr: Fustizhaushalt.
Schluß 1 Uhr 45 Min.
Barlamentarische Nachrichten.
Der Reichstagsaus\chuß für soziale Ange- legenheiten behandelte vorgestern unter dem Vorsiß des Ab- geordneien Essex (Zentr.) das Washingtoner Uebex- einkommen über die Beschäftigung der Frauen vor und nah der Niederkunft und die damit zusammen- hängenden Anträge über Wochenhilfe und Wochenfür- sorge in der Reichsversicherung8ordnung. Von seiten der Reichs- regierung wurde dem MNachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge die Erklärung abgegeben, daß die Be- ratungen mit den Spißenverbänden der Arbeihgeber und Arbeit- nehmer über das Washingtoner Abkommen im Gange seien. Der Schuß der Schwangeren werde in dem Arbeitsschußgeseß, das im Laufe des Sommers zunächst dem Reichswirtshastsrat und dem Reichsrat vorgelegt werde, behandelt werden. Mit dieser Er- klärung gaben ih die Redner verschiedener Parteien micht zu- frieden. Der ganze Fragenkomplex joll mit allex Beschleunigung den Fraktionen vorgelegt und dann in einem UnterausfQuß weiter beraten werden. Auf alle Fälle ist beabsichtigt, eine Entscheidung des Reichstags in dieser Angelegenheit noch vor der Sommerpause herbeizuführen.
— Dec FemeuntersuchungsausschußdesNReicSs- tags vernahm vorgestern vormittäg zum Falle Baur weiter den Zeugen Franz von Puttkamer, 36 Jahre alt, Schrift- steller. Ex hielt sh von 1911 bis 1920 in München auf und kehrte 1922 dorthin zurück als Korrespondent demokratischer und sozial- demokratischec Blätter. Als Berichterstatter hat ec eine Reihe so- genannter Vaterländischer Verbände besucht. Der Zeuge wies dem Nachrichtenbüro des Vereirs deutscher Zeitungsverleger zufolge den Vorwuxrf zurück, durch Ueberwahung vaterländischer Ver- bände „gesvißeli“ zu haben. Fa München sei ex allgemein bekannt gewesen als Republikaner, er war auch Mitglied des Münchener Arbeiter- und Soldatenrats. 1922 und 1923 habe er sich als Re- publikaner au öffentlich betätigt. Allerdings habe er dem Stu- denten Baux gegenüber seine Ueberzeugung nicht an die große Glocke gehängt. Als Baux ihm den Plan von der Ermordung Scheidemanns erzählte, habe er O unmöglich sagen können: Sie haben den Korrespondenten des Börsenkuriers vor sich. Auf Frage des Vorsißenden erklärte der Zeuge, er habe einmal eine Feld- dienstübung dex Nationalfozialisten mitgemacht, etwa am 4. März 1923. Er habe es auf Aufforderung getan, und der Einblick in das Treiben dex Nationalsozialisten sei für seine Berichterstattung sehx lohnend gewesen. Der Zeuge gab zu, mit Heinz, der in der nationalsozialistishen Partei eine Rolle spielte, bekannt gewefen zu sein. z,Wer mi kannte, nahm infolge meines Namens an, daß ih für die vaterländishe Bewegung tätig sei.“ Auf Vorhalten des Vorsitzenden erklärte der Zeuge, nie gesagt zu haben, er wolle fich in vaterländishe Verbände „einshleihen“. Als Fournalist und pflichtbewußter Republikaner habe er sich um das Treiben der vaterländischen Verbände kümmern müssen. Der Zeuge machte Mitteilungen über das, was Baux ihm gesagt habe. Baur wollte die Diktatux in München ausrufen. Das war weniger ernst als die Pläne des Scheidemannattentats. Baurs sonstige Pläne seien findish gewesen. Jn dem Zeugen befestigte sih die Ansicht, daß Baur’ ein Werkzeug Machaus' war. Baur war „Vereinsmeiex“, ging durch alle Verbände. Seine finanziellen Verhältnisse waren „unter allem Hund“. Der Zeuge wurde von Baur zweimal. an- gebumpt, er hat ihm öfter ein Abendbrot bezahlt. Einmal fagte er, ex würde Geld bekommen zux Ausführung des Scheidemartn- Attentats. Baur pumpte jeden Menschen an. Anfang Februar ver- shwand Baur aus dem Gesichtskreis' des Zeugen, der unter dem Verdacht verhaftet wurde, an Baurs Ermordung beteiligt zu sein. Dieser Verdacht war unbegründet. Der Zeuge hat an einer Weih- nachtsfeier und einer Fahnenweihe des Blücherbundes teil- genommen, Auf Grund feiner Wahrnehmungen drahtete er dem „Vorwärts“, daß es in München eine Organisation gebe, die „politische Mörder sayungsgemäß unterstüße“. Auf die Frage des Borsißenden, ob in den Versammlungen des Vlücherbundes von Verrat und Feme die Rede gewesen sei, antwortete Zeuge ver- neinend. Jun der Fahnenweiheversammlung sei allerdings eine Reihe blutrünstiger Reden gehalten worden. Die ganze Unter- nehmung sei mit ran N Geld aufgezogen worden. Besonders blutrünstig sei Ruges Rede mein: Étwas. Bestimmtes Über Feme und Verrat aus dem Blücherbund weiß der Zeuge nicht. L D e des Abg. Schäfer (D. Nat.) bemerkte der Zeuge, ex habe_ dur Landgerichtsrat Hirschberg über das Scheidemaun- Attentat an. den Reichskommissar Künzer Bericht erstattet. Ab- geodnetex Sch äf ex bemerkte, der Zeuge habe selber früher zu- gegeben, Baur zu dem Attentat au O angestiftet zu Per was der Zeuge verneinte. Abg. Schäfer richtete an ihn die Frage, ob er von Ie Mühleisen einen bestimmten Auftrag gehabt habe, nah München zu gehen. Der Zeuge ver- weigerte die Beantwortung dieser Frage, da diese Sache mit dem Fememord nicht zusammenhinge, und bat, einen Beschluß des Ausschusses arbe E — Der Aus\huß beriet in dieser ahe in niht öffentlicher Sißzung. Er beschloß, den Zeugen nochmals über den Attentatsplan gegen Scheidemann zu verhören und zweitens die Beanstandung der Frage Schäffers duxch den Zeugen abzulehnen. Der Vor- sivende verlas die Aussagen von Puttkamer über Baurs Plan Lr Ermordung Scheidemanns. Damals hat demnah der Zeuge
aux Unterstüßung mate wenn er den Mordþlan ausführe. Der Zeuge erklärte, er habe Baur niht widersprochen, um den Plan genau zu erfahren. Er habe: ihm aber weder zugeredet noch ihm Geld oder Revolver gegeben. Der Vorsißende verwies demgegenüber auf das Polizeiprotoköll. Der Zeuge erklärte, er abe dummerweise Baur gesagt, er besiße einen Revolver. Das
olizeiprotokoll sei niht von ihm verfaßt. Auf andere Weise, als er es getan, hätte er von Baux nichts erfahren können. Dex BVor- sißende fragte, ob Zeuge von den Plänen der Behörde Anzeige emacht habe. Der Zeuge bejahte das, er habe sofort dem Fomnüssar Künzecr Mitteilung gemaht. Scheidemann persönlich abe er nicht gewarnt. Auf Frage des Abgeordneten Schäffer (D. Nat.) erklärte Be uge nohmals, nur an einer Felddienstübung der Nationalsozialisten teilgenommen zu haben, und zwar auf Ver- anlassung des Leutnants Heinz. Bei einer zweiten Uebung habe er mit seinem Bruder nur Zie Abg. S ch ä i fer fragte den Zeugen, ob er „gespißelt“ habe. Der Zeuge estritt das ent- shieden. Spißel fei ein bezahltes Subjekt, das gegen seine Ueber- eugung handele. Das habe er nie getan. r. Levi (Soz.) leatiibndete die Frage Schäffers, worauf Abgeordneter S ch ä fer aus den Akten vorlas, daß der Zeuge. tatsächlich zugegeben habe, es sei e Aufgabe D sich in Versammlungen einzuschleichen. Abg. Schäffer (D. Nat.) pm Zeugen: Sie. haben jemand tausend bis fünfzehnhundert Mark geboten, wenn er Fhnen einen Brief von Kahr Dag Zeuge: Das ist keine 2 espißelung der Regierung; Kahr war nicht în der Regierung, ex war Ober- präsident, das ist keine Regierungsstelle, Unter Regierung stelle ich mix cinen Minister vor. An Baur habe ih mich nicht heran- gemaeht, dieser hat mich angebettelt und mir erzählt, er sei deutsc- nationales Mitglied und wolle Scheidemann ermorden. Davon benachrihtigte ih den Abgeordnèten Auer und abends schrieb- ich
immer mehx und mehr vers
die Sahe auf und \chickte das Manuskrivt nah Berlin. Abg. Schäffer (D. Nat.) fragte, warum Zeuge nicht die Polizei benachrichtigt habe. Zeu ge erklärte, zur nee Polizei habe er kein Vertrauen gehabt. Baur sei troy des Geständnisses seiner Absicht nur sechs bis acht Tage in Haft gewesen; der Zeuge Sieber sei zu aht Monaten wegen Begünstigung des Mordplanes ver- uxteilt worden. Abgeordneter S hä f fer fragte weiter, ob Zeuge den Baur in seinem Attentatsplan bestärkt habe. Zeuge: „Wissentlih nicht.“ Fch wollte niht als agent provocateur auf- treten. Auf weitere Fragen des Abgeordneten Schäffer in dieser AnMgese wurde der Zeuge immer erregter und rief s{ließlich dem Abgeordneten Schäffer zu: „Sie wollen mit Fhren Fragen in Abrede stellen, daß Sie Mörder gegen unsere Führer schicken !“ Der Vorsißende, Abg. Dr. Schet ter (Zentr.) rügte dieje Worte und bemerkte dem Zeugen, er habe sih Hier ruhig zu verhalten und kein Recht, Auss{hußmitglieder anzugreifen. Abg. Schäffer protestierte energish gegen die Auslassungen des Zeugen. Zeuge t „Jch habe niht Sie persönlich gemeint, sondern die Partei!“ Abg. Schäffer: Der Zeuge hat mih „Mörder“ genannt. Fh bin niht in der Lage, weiter an den Verhandlungen teilzunehmen, wenn nicht in dieser Beziehung etwas geschieht. Vorsißender Abg. Dr. Schette L (Zentir.): Jch stelle fest, dal ih sofort die Aus drucksweise dieses Zeugen gerügt und als unberechtigt zurü gewiesen habe. Abg. Schäfser: Das genügt mivr nicht! Der Ausïíchuß beschloß, in niht öffentlicher Sißung dem Zeugen eine scharfe Rüge zu erteilen und von einer Be- strafung nux darum abzuschen, weil es sich um . eine plößliche Entgleisung handelte. Der Vorsiyende erteilte dem Zeugen die Rüge und ersuchte ihn, sih weiterhin zu mäßigen. Äbgeordneter Schä ff ex (D. Nat.) hielt dem Zeugen weitere Aussagen aus denn Nolizeiprotokoll in Sachen Scheidemann vox. Der Zeuge erklärte vicles in dem Protokoll als schief dacgestellt. Yb s Baux über die Polizei lustig gemacht habe, weil sie ihn entlassen habe, weiß der Zeuge nicht mehr. Sein Tagebuch liege beschlag- nahmt in den Akten. Der Zeuge erinnert sich, den Hasftbefehl gegen Baur vom Abg. Auer in die Hände bekommen zu haben. Mit amtlichen Stellen in Berlin habe er keine Berührung gehabt. Einmal habe er allerdings einen Holler Zur ese nag S gepackt. Auf die Frage, warum ex den Gepäckschein bei seiner Verhaftung vernichtet habe, exflärte der Zeuge, er habe das getan, weil Papiere in dem Koffer waren. Er E dann zu, daß auch eine Waffe, eine Maschinenpistole, im Ko fer wax, deren Vesiß verboten war. Den im Koffer befindlihen „Leißordner“ mit seinen Papieren habe er der Polizei nicht. übergeben wollen Größere Beträge habe er Baux nie gegeben. Er habe nicht gewußt, daß Baur ermordet werden sollte. Dieser habe selbst diz Ahnung geäußert, daß er keinen Strohtod sterben werde. hm sei nie gesagt worden, daß Baur als „unzuverläfsiger Schwäyer“ beseitigt werden sollte. Auf den Hinweis des Abg. Schaffer, ein Zeuge habe bekundet, v. Puttkamer habe sich überaus national gebärdet, erwiderte der Zeuge, das sei in der Zeit des Ruhreinfalls gewesen, wo das Antifranzösische in aller Munde war. «F der „Roten Armee“ habe er nie Dienst getan, als Mitglied der Demokratischen Partei, für die er seinerzeit zur Nationalvérsammlung kandidierte, sei ex Gegner der Räterepublik gewesen. Toller habe er per- söónlich gekannt, aber seinen Plan zux Ausrufung der Räterepublik mißbilligt. — Die Frage des Abg. Stöhr (Völk.), ob jemand ihn für seine heutige Aussage beeinflußt habe, verneinte der Zeuge- Auf Frage des Abg. Dr. Mittelmann (D. Vp.), ob er für seine Ermittlertätigleit von irgendeiner Stelle Geld erhallen habe, exflärte der Zeuge, daß er lediglich für seine journalistische Tätigkeit von den betreffenden Zeitungen bezahlt worden set Kleinere Auslagen für Baur habe ihm der Abg. Auer wieder- gegeben. — Abg. Stö hr fragte, welches Jrteresse Auer än dem Verkehr v. BVuttkamers mit Baur gehabt habe. _Derx Zeuge erwiderte: „Der Schuh seines Parteisreundes Scheïidemann! Ruf Frage des Abg. S ch affe? erwiderte Zeuge: „UÜnteragenten
habe er nie gehabt, in Frage kämen nur jem Bruder und sein früherer Schwager Amberger, die für . ihn Versammlungen.
besucht hätten. Seinem Bruder habe ex höchstens die ge---
ringen Auslagen erstattet. Ein besonderes System von „Unters adler, Dae a fonstruieren, wollte, habe nicht bestanden». Es kam. nunmehr der Fragenkomplex, betx. Beziehungen des Zeiger zu Behörden, zur Besprechung. Auf. die Frage des Vorfißenden, ob Zeuge von Behörden Aufträge zur Ueberwachung, der vater». ländischen Verbände gehabt habe, antwortete: Zeu ge verneinend. Auf Frage des Abg. Schäfser, ob er über seine „Kundschäfters
tätigkeit“ mit Oberregierungsrat Mühleisen gesprochen habe, er widecte der Zeuge, das Wort „Kundschaftertätigkeit“ lehne er ebenso.-
ab, wie das Wort „Spißel“. Ex habe Mühleisen nur von seiner L E Tätigkeit erzählt. Diesèx habe sich E dafür inter-, essiert, ihm aber keinerlei Aufträge gegeben. Abg. Schäffer er- innerte den Zeugen an seinen Eid. Die betr. Herxen könnten evtl. vernommen werden. — Abg. Landsberg (Soz.) protestierte dagegen, daß ein Ausshußmitglied die Rolle des Vorsitzenden über- nehme. Vorsißendexr Dr. Schetter (Z.) toies diesen Protest zurück. Zeuge v. Puttkamer erklärte, ven Regierungsrat Dielinger uud Regierungsrat Hirschfeld habe er erst nah der Asfäre fennengelernt. Auf weitere Fragen des Abg. Schäffer vosseste te dex Zeuge, daß er cine Zeit lang in der Prußischen Pressestelle beschäftigt wax, er habe dort mit niemand üher Aufträge für München verhandelt, wohl aber auth seinem Chef Goslar von seiner politischen Tätigkeit erzählt. Einmal habe ex auch dem Minister Severing Vortrag gehalten. Aufträge oder Geldmittel habe ex von niemand erhalten. — Auf die wettere Vernehmung des Bruders des Zeugen tourde verzichtet. — Nunmehr wurde Kriminal- beamter Wen el aus München vernommen, dex die Vernehniuns en im Falle S zum E Teil geleitet hat. Er hat den indruck gehabt, daß die Aussagen des tubenrauch die richtigsten waren. Vor E sei Stubenrauh sehr zugeknöpft gewesen, nä dem er verher vor der Polizei sehr eingehend e L, hatte. Auf ragen des Abg. Landsberg (Soz.) erklärte Zeuge, ihn f kanm, daß während derx E in Oberschlesien beim Frel- e
orps „Oberland“ die Bestimmung stand, „Verräter verfallen der
ragen gerichtet über Mutmaßungen in Münchener Polizeis voir ari warum gewisse politishe Mordfälle nicht an die Mr bestimmte Abteilung gegeben worden seien. Der Zeuge gab \{chließlich zu, daß die Mutmaßungen inder Heitung, der Polizeis präsident Pöhner wolle die Kreise schüßen, die für die Taten vev- antwortlich waren, auch in Beamtenkreisen geäußert worden }eten. — Hierauf wurde Staatsanwalt Stu m p f - München vernommen. Er hat den Eindruck gehabt, daß der Hauptzeuge Stubenrauch chüctert in seinen Aussagen getvesen ist. Das sei dem Gericht sehr aufgefallen. Auf fast alle Fragen erwiderte er nur, er könne is nicht mehr genau erinnern. L Vorsitzende bemerkte, das sei hier 1m Ausschuß genau so gewesen. Der Zeuge meinte, der Vorsizende des Gerichts habe Stubenrauch vielleicht auch etwas zu barsch behandelt, Jn dex Voruntersuchung dagegen, namentlih bei Gegenüberstellung mit Zwengauer, set Stubenrauch ganz aus si ge, Der Zeuge gab seiner Vermutung dahin Ausdruck, daß Baur ermordet worden sei, weil er mit Puttkamer in Verbindung stand, den man im Blüçher- bund für verdächtig hielt. Die gerichtliche M Mg Je sich abex auf diese Sache nicht erstreckt. Auf Frage des Abg. Dr. Levk Soz.) erwiderte der Zeuge, nah seiner Meinung habe kein Mord- Diana bestanden, von dem die Leitung des Blücherbundes etwas wußte. Baux sei auf Beschluß der Gruppe Bergers Pa ermordet worden. Der Zeuge erklärt, von keiner telle, auch keiner men iellen, in seinem Verfahren beeinflußt worden zu sein. — Auf die Vernehmung des Staatsanwalts Moser wurde verzichtet. Hierauf vertagte sih der S die Anberaumung der nächsten Sißung wird dem Vorjißenden überlassen,
Fragen An den Heuger wurden von sozialdemokratisher Seite j
ITrL. 129.
Amtlich festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 4. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 .4. 1 Gld, b 1 Kr. ung. oder ts{hech. W. = 0,85 4. 7 Gld, südd, W. == 12,00 .4. 1 Gld, holl. W.=1,70 4. 1 Mark Banco err. W.== 10000 Kr. 1 skand. el (alter Kredit-Nbl.) 2,16 M6. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Dollar == 4,20 #6.
1 Shanghat - Tael
1 Yen == 2,10 #4.
sterr. W. = 1,70 4.
=- 1,50 4. 1 Schilli Krone =1,125 M. 1 1 alter Goldrubel = 8,20 4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 #4. 1 Pfund Sterlin 1 Dinar = 3,40 4. 1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 4.
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien
Das hinter einem Wertpapker befindliche Zeichen ® bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststellung gegen- wärtig nicht stattfindet.
Das Þ hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für Million.
. Die den Aktien fn der zweiten Spalte beigefligten iffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten palte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge=- A Ce S A O N e ergebnis angegeben, o ist es dasjenige des vorleßten Geschäftsjahr. 5 x
VDEck Die Notterungen für Tele owie für Ausländi fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ DEck Etwaige Druckfehler in den heutigen Kur8angaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs‘// bes richtigt werden. Jrrtimliche, später amt- lich richtiggeftellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „„Berichtigung“/ mitgeteilt,
Bankdiskont.
Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 7 (Lombard 8). Amsterdam 3%. Brüssel 7, Helsingfors 7%. Jtalien 7. Kopenhagen 654. London 5,
Paris 6. Prag 6. Schweiz 34. Stockholm 4%. Wien 78,
Deutsche Staatsanleihen mit Hinsberehnung.
6) Dt.Wertbest.Anl.23 10-1000Doll,f,1,12,32 M Reis 21
. Re s (Goldm.),bis 30.11.26 2Yaus3Il. 4 f. 100GM 7% Bayer. Staatss\cha: 54Hess.Dollaranl.R. h Medcklbg.-Schwer. Staatss., rz. 1.4.29 Preuß. Staats\ch. Thür. Staat3anl, v, 1926 ausl. ab 1.3.30 6%) Wlirttbg. Staats=- chaß Gr.1, fäll.1.3.29
Vei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort, Ht. Wertbest. A. b. 5 D. Dollarschaßanw. Dollaranl. R. A
Dts. TV.-V. Reichs» Schahanwweis. 1916, âusL. 23 bi3 1, 7, 32/4;
do. VI-IX. Agio ausl do.Reih3-Schaÿya do. Reichs\schaÿ 1923, Ausg.T u, [T do.1924Au3g.Tu.
r 1, Milliarde
. Hinsf. 8—15ÿ
tse Reich8anl...
do, 4
do. Sußgeblet-Anl.|-
7-154PreußSt.-Schaÿ auslo3b. ab Oft. 28 r. Staatös\ch., f. 1.5.25 9. do. fill. 31.12. 34
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Baden 1901 „....... 6 08/09,11/12, 0,
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0, 0e... ....... do. 1896, 1903-1905 Lübeck 1923 unk. 28/6 Mel. Landezanl. 14
do, Staats-Anl. 1919 do. Eb:.-Schuld 1870
do. 1890, 94, 1901, 05 Dldenburg 1909, 12 do. 1919, gef. 1, 1. 32 do 1903, gef. 1. 1. 24
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Sächs. Markanleiße 2 Württemberg S. 6-20
Reihe 36—42
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Borsen - Beilage
zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 5. Zuni
| Heutiger | Voriger Kurs
Preußische Rentenbriefe.
Gekilndigte und ungekündigte Stilcke, z verloste und unverloste Stlicke,
4,3%h Hannov.,au2gs.b.31.12.17/10,3 G 10,3 6 4,3 do. später ausgegeben| —,— — 4, 34h Hess.-Nass., agít. b.31.12.17 4, 3%h 0, später außgegeben 4, 3h Brandenburg., ausgest. b. 4,3%4 do. spüt Mka ; 0, er außgegeben 4 R A r Er ST 4 do. später außgegeben N 4,3; do. später ausgegeben 4, 3%h Posensche, agst. b. 81.12.17 4,3 do. später außgegeben 4,3) Preußische L u, West-, aus8ge}t.b. 31.12.17 6,5b B 4,39 do. später ausgegeben —_— 4,3%) Rh.u.Westf.,agst.b.31.12.17 9,86 4,3% do. später au8gegeben| —, —_— 4,3%) Sächsische, agst. b. 31.12.17 9,26 4,3 do. später ausgegeben —_—— 4,844 Sqhlesische, agst. b. 31.12.17 9,fb 4,3% do, später ausgegeben ——_— 4,84% Sl.-Holst.,agst.b.31.12.17 84a 4,36) do. später ausgegeben —_—
Kreditanstalten öffentliher Körperschaften.
Lipp, Landesbk. 1—9|44] 1,1.7 | — —_——_— v.Lipp.Landessp.u.L.
do. do. unk, 26 Oldenbg. staatl. Kred. do, do. unk. 831
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do, do, Sachs.-Altenb. Landb. do, do. 9.1.10. R. do. Cobg.Landrbk.1-4 do, -eGotha Landkred. do, do. 02, 03, 05 do, -Mein.Ldkrd., gek. do. do, fkonv., gek. Schwarzbg. - Rudolst. Landkredit. oe. do, do, do. -Sonder3h.Land- kredit, gek, 1. 4. 24
Sächs. ldw. Pf. b. S. 23, 26, 27 do. biz S. 25/84 do. Kreditbr. b. S, 22, 26—33 do. do, bis S. 25 Brandenb. Komm. 23 (Giroverb.),gk.1.7.24 do. do. 19,20, gf.1.5.24 Deutsche Kom.Kred. 20 do. do. 1922, rz, 28 Hannov. Komm. 1923 do. do, 1922/5 do. do. 1919/4 Pommersche Komm. + Ser. 1 U. 2| *]| 1.4.10
Kur-u.Neum.Schuldv| {| 1.1.7 | —,— *) Hinsf. 7—15 4. |+ Hinsf. 6—15 3.
Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen.
Bergish-Märk, Ser. 3 —_— —_— Magdeb O L |——- —_——_ r,
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Metcklenburg. Frie Franzbahn ..….... Pfälzische Eisenbahn, LudwigMax Nordb. 4.10 —— do. 1881/34 1.4.10] —-,== bo. 1879,80, 883,85, 95: 4.10} -—— do. (nit konvert.)/3%| 1.4.10| —,=— Wi83mar-Carow „.«. [38] 1.1.
Deutsche Provinzialanleihen.
Bran den Pr ges Reihe 13—26, 191 Reihe 27—33, 1914 Reihe 34—52 „.... do. 1899/8 Casseler Landeskredit Ser. 22—25 Ser, 26 ; Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30 HanunoverscheLande8=- kredit, L.A, gek. 1.7.24 do. Prov. S.9, gk.1.5,24 Oberhessishe Provinz 1920 unf. 26 .... do. do, 1913, 1914 Ostpreußische Provinz Ausg. 12 4! Pommersche Prov. Ï do, Au3gabe 16... . Ausg. 14, Ser. 4 100i Tes epo . do. 6—14...... . do, 14, Ser. 3 . A.1894.13897,1900 j Au3g. 14. Rheinprovinz 22, ot
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(ug. 12 do. L do, do. Ausg. 9 do. do. Au3g. 8/44 do, do, 1907—09 do, do. Ausg. 6 1.7 do. do. 98, 02, 05, gek. 1, 10. 23/3 do. Landesklt. Rtbr. 4 do. do. 31
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Anklam. Kreis 1901, .4.10| —,— Anus Kreis 01 1,7 | —,— do. 0. 1919 1.7 | —— Haders8keb. Kreis 10 N|4 1.4.10| —,— Lauenbg. Kreis 1919, 4.10| —,— Lebus Kreis 1910... :4.10| —,— Offenbach Krets 1919/44 _—
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Aachen 22 A. 23 U. 24/8 | 1.6.12 do. 17, 21 Ausg. 22/4 | 1.5.11 Altona «-.+++-.1923/9 | 1.1.7 do. 1911, 1914/4 | vers.
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Berlin .….....1923 Þ * Zinsf. 8—18 §
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Elbing 03,09, gk.1.2,24
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Eschwege „5.1911 Essen . 61922
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[N Fulda. ......1907 X Gen 1907,09,12,14
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Halberstadt 1912, 19 Halle, 1900, 05, 10
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Heike ar gts . do, 1903, ge Heilbronn .,.1897 F Herford 1910, rlickz.39 Köln, 1923 unk. 33Þ
Konstanz 02, gek. 1.9.23 Krefeld... 1901, 1909
do.88,01,03, gk.30.6.24 Langensalza „...1903 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwig83hafen „.1906
Magdeburg 1913,
Mainz 1922 Lit. C
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Merseburg 1901 Mühlhausen t. Thür, 1919 VI
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Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 N gf.81.1.24 Pforzheim 01, 07, 10,
Pirmasens 99, 30.4.24 Pauen 03, gek.30.6.24 0
Potsdam19X,g!k.1.7.24 Quedlinburg 1903 X Regensburg 1908, 09
do, Remschetid 00, gk.2.1.23 Le 1899 Ser. 4
do.
Rosto. 1919, 1920 Saarbrüen 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24
F Stettin V ......1923 Stolp i. Pomm... Þ Stuttgart 19,06, Ag.19 Txier14,1.u.2.A. uk.25
Viersen 1904, gk.2.1.24
Weimar 1888,gk.1.1.24 Wiesbad. 1908 1.Aus-
do. 18 Ag. 19 k. u. 1L,, Wilmers8d, (Bln) 1913
Bonn 1914 X, 1919 Breslau 1906 X, 1909 do, 1891 Charlottenburg 08, 12 T1. Abt. 19
do. 1902, gel. 2. 1, 24 Coblenz... « +1919 do. 1920 Coburg .…......1902 Cottbus 1909 X 1913 Darmstadt... .1920 do. 19183, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7.23 Deutsh-Eylau ..1907 Dresden .......1905 Dresdener Grund» rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7—10 do, do. S, 3, 4, 6 N do. Grundrentenbr., Serie 1—8
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do. 1913, gek. 1, 7. 24 do. 1903, gek. 1. 2, 24
1910,14, gef. 1.10.23 do. 1893 X, 1901 N, gek. 1. 10. 23
bo, 16. Ag. 19 (ag. 20) gel. 2. 1. 24
do, 1910, 11, gef. do, 1913 do, 19 (1.—3. Ausg.)
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Deutsche Pfandbriefe.
gekennzeichneten Pfandbriefe find nah Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Gefündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stilcke.
Calenberg. Kred. Ser D, F (gef. 1. 10. 23, 1, 4. 24) +315 Kur- u. Neumärk. neue *4, 3%, 3Y Kur- u. Neumärk,
Komm.-Obl.m.Deckungsbesch.
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Türk, Adm.-Anl. do. Bgd, E.-A. 1
do. kons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Zes Anl. 1905
do. Bolobl.11 S.1 do. 400 Fr.-Lo Ung. St.-R. 13
do. Goldr. in fl.# do. St.-R. 1910 do. Kron.-Rente ? do.St-R.97 inK,t do. Gold-A. f. d.
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X, Kleingrundbesiß, ausgestellt DIS 01,19: Tee oed 00066 es 4, 3%, 3Y Pomm. Neul. Kleingrundbesißz .…..... +4, 3%, 3Y Sächsische, au stellt bis 31. 12, 17., 4, 3%, 8h Sächsische +4 Sächs. landsch. Kreditverb. #4, 3LY Schles. Altlandschaftl. COONE DEIDN) „od CEnS +4, 3%, 3% Schles. landschaftl.| O, D, au8gest. bis 24. 6. 17! § Swhles. lands. A,C,D *4, 3%, 384 Schle8wig=-Holstein Landeskred.X,au8g.b.31.12.17 4, 3%, 39 Schle8w.-Holst.L.-Kred. *4, 3%, 38% Westfälische, auß- gestellt bis 31. 12. 17... 4, 3%, 8Y Westfälische +4, 3%, 3h Westpr. Ritterschaftl. Ser. T—II m. Deckungs3besh.
4, 3%, 8 ÿ Westpr. Ritterschaftl. Ser. I1—II
*4, 3%, 3Y Westpr. Neuland- \schaftl, mit Deckung8besch. bis!
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do. (Nachkriegsstitcke)
Deutsche Pfandbrief- Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 — 34
Preuß. Hentralstadt- \chaft3-Pfandbriefe R. 3, 6—10,12,13
do. do. Reihe 14-16
do. do. R. 1, 4, 11/4
do. Reihe 2, 5/4
Westf, Pfandbriefamt f. Hau3grundstitcke. [4
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do. 1000-100 Mitlhaufs. i. E. 06, 07, 13 X, 1914 Posen 1900, 05, 08
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Deutsche Lospapiere. Thorn 1900,06,09
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Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar;
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do. 5YPir.-Lar.90 do, 4h Gold-N. £9 Jtal.Rent.in Lire do, amort. S.3,4
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do. 1904 4h abg.|- Norw. St. 94 in £
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Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken. Aufwertungsberehtigte Pfandbr. u. Schuldverschr.
deutsch. Hypoth.-Bk. sind gemäß Bekanntm. v. 26.3. 28 ohne Binsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein
ferb (Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe und Schulds verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 au3gageben anzusehen.) Bayerishe Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 (3% Y), S. 4—6 (4%)* do. Hyp. u. Wechselbk. L verlosb. u. unverlosb. X Verl. Hyp.-Bk.
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