; ert t g il j j 4 j N ini ernt. — Ei ' lung
idige ; 30 itwurf der Regierung ist im Aus- 7 löhne für Gefangene, liber die Fett- und Fleishration, den Urlaub x ber rheinischen Notare anferdern. — Ein Geseßenkwurf zur Megel1 Î gen uud en. Aeg blieben, le sollte, ns S cimteorng um Zwecke des Besuchs der Familie usw. betroffen werden. Auch | der Auslieferung gemäß Art. 6 Absaß 3 E Ee IUnA oge Börsen -Beíla e
ringen, schafft aber eine neue shwere Belastung. Es ist ein neues joll die Unfallfürsorge für Gefangene durch Erhöhung der bis- | zurzeit dem Reichsrat bereits vor. Der sozial: emotra al tatibe Ner- | d m g Gesetz eworden, weshalb einige grundsäßliche Vuiatilanten dazu e Entschädigungssäße verbessert werden. Die PAHE nas chuß angenommene Antrag, der gewissermaßen s que Le ee j E A L nötig find Die Knappschaft war schon vor der Allgemeinen | strafen für Untersuchungsgefangene sollen nit schärfer als die für | stärkung der Chre hinauslaufe, begegne 0 vai Sry G n e , C eut el Prei 8 d o Reich2versicherung da und hat Gutes für den alten invaliden Berg- | Festungsgefangene gestaltet werden dürfen. . Auf die Reichs» ustizministeriums und würde auch von diesem dem Hause zur An | ZUl anze Ger UN reu en aa anzeiger mann geleistet, Die Knappschaftsversicherung ift ihre eigenen Wege | regierung soll auf Vorlegung eines Gefeßentwurfs „eingewirkt nahme fn Een (€ soiberi vou den Giliern dal aus É
egangen bezüglich der Angestellten und ihrer Pensionsversiherung. werden, der die Auslieferung gemäß Artikel 6 der E ME ver Oas Abg. § utt ner os) Dee n A een, ap E U Í E 7 Besser, wäre es gewesen, auch für die Arbeiter dasselbe zu tun. | reihsrechtlich regelt. Ferner joll das Asylrecht politisher Flücht- | politisch anders eingestellten Leu en Derechtig N R Laa | Ls 0 et Iner 0L e vom T uni 1926 dad wären Mißstände fortgefallen, die aus dem Zusammen- | linge verfassungsrechilih sichergestellt werden. Bei den Be- | lassen sollten. Die Gefahr der Politisierung der n E p * treffen zweier Versicherungen entstanden sind. Heure haben wir e gagen zur reihsgeseßlihen Verbesserung des Schußes der per- | sih deutlich gezeigt in allen Ländern, die eine le Mé t 6e :
E S e URE ; n VInvaliden- und önlichen Ehre soll das Staatsministerium dahin wirken, daß der gierung erhalten hätten. Republikanish eingeste te ânner j Heutiger | Vorige! Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger
damit zu tun, Schäden der Akkumulierung von F z M ; qa » L hört verfolgt worden; mit Meineidsverfahren sei man | Kurs | ger | ger. Fe Voriger Knappschaftsrenten zu beseitigen. Niemand bei den Deutsh- | Verleßte nah seiner Wahl gegen den Täter statt des SirgideS dort unerhör tre get E era ¿tens ur Kurs Kurz us D obideft bart m Beit Se L Ed C Darddüiana Til de Ab S Ren eimen Mün, idt | berg, Lüb t Thüringen. (Furuf des A Stendel [D Bp: Preußische Rentenbriefe Bonn 1914 F, 1919/4 Deutsche Pfandbrief Schwed. St.-Anl, Son Eide Le Ee Gd nil = E Zoe | Met ee Unr besien WAR bere E Le TeT e t a Kol: Pren ischer Fall! — Ein Mann auf der Zuhörertribüne Amtli Gekündigte und ungekündigte Stüct Tmtau 1900 M, 190016 v ¿E eie 1880 in Len BZ E ade: COPCO S E I an, As e E L eite eik ae UCULEE 1 a d Aacbas f ruf: Ma die Wat müßte die Bande gestellt werden!“ Er wird vecloste und unverloste Stil. Ébartottenbuen de i ben von dei LendiGaten p R B R NaA da 1000 n
au Beschäftigte glinfti Arbeiter 11 c e R L T S e E E S c S ; T r ifi THE S s j / i: A ee s R ed T : Belastung, Les nter: empfohlen, der das Staatsministerium ersucht, bei der Reihs- | durch einen Diener von der Tribüne entsernt.) Zu den Selten Y festgestellte Kurse. G2 odo, splier autgegelen| 2 L e r E 1914 als ‘"œetlndizte und E n, do. St.eR04 L d E Ul, 4 V { T , - j a 5 J , As 19
Z Ä À G c d T És [A po 2 L vf “D 5 f o (4 73 oi! is Roh; f ckich8far! n 4, nehmers und Arbeiters verbunden ist. Damit wird nur die Knapp- | regierung darauf hinzuwirken, daß sämtliche Verfahren des | heiten Os Urteile, die Beschimpfungen der Reichsfarben und 4,84) Hess.-Nafs., agst. b.31.12.17|10 Coblenz..….....1919/4 | LL 5 verloste und unverloste Stilcte. do. bo. 1888 1 lers Uu 4,3% 0. später ausgegeben| —,— do, 1920/4 s ‘88 Calenberg. Kred. Ser D, | Caveis, s 12 1. F o. o,
E E, Dor Mur as Harb 5 Af ß Tages- | Staatsgerichtshofs, in denen der Landgerichtsdirektor Fü rgen s | republikanischen Minister und Beamte einigermaßen angemessen : 1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 4. 1 österr. 7
e dl iat gv Tee S Aa par Bn, da ¿asen amtlich tätig ¿todten oder als Zeuge Ten Sachverständiger ver- | sühnten. Als in Schlochau die Fensterscheiben einer Synagoge Ï Plven (Gold) »= 3,00 M 1 Gld, L LIES 4,88 Brandenburg, aukgest: b, s COOIIO «dres «c e100 (gek. 1. 10, 23, L 4. 24)! —,= : Znbustziombeteen in den Genuß, von Mlterörenten kommen, Wu | nagtmen wod (f, darnushin nodgeprüfi werden, ob Len An: | eingewarsen wotden seie, (sel das als eine. fentlie polthse | Few aaen a E | «a omen ME gon Sam O La ch B Meme dene == He RE Ra vondusltpiearbeitern a Arb rit gn ial Ü ma ti feit empfunden | geklagten dur die Mitwirkung des Landgerihtsdirektors Jürgens Kundgebung aufgefaßt und das Verfahren auf Grund der Bee z == 1,50 M. 1 Sdjilling österr. W.= 10000 Kt. 1 skand. | 4 Nuenburter a0 bot 1110 do. 1913, 1919, 20/4 : Pim Ot ee Ae do. Bgd. E.-A. 1 e p E dg wahr aomeog rtei an d, der einem Jnvaliden | ein Nateil irgendwelcher Art entstanden ist, und daß, wo dies der | eingejtellt worden. So finde man überall Entschuldigungsgründe, Krone = 1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-RbL.) 2,16 46. (44 do. später Err Dessau 1896, gk. 1.7.2344] 1.1. bis 31. 12. 19174. …....| 8,86b 20 o, Der 2 werden : Es gibt D Par ots P L x ‘F3 Saat sich | Fall ist, das Wiederaufnahmeverfahren eingeleitet oder aber bei | mögen sie auch noch so weit hergeholt sein. Die Anivaltskammer 1 Peso (arg, Pap) eere! Pelo (Gold) =4,00 M. H i “Dlter SUS ca eEon 2 Deeidee n LE ; 4 L 4,2%2#ur-u.Neum.Kom.D)L| —, E e 2a nicht eine gute, Quitanige De res A “abe diefes Ziel rechtlicher Unzulässigkeit des Wiederaufnahmeverfahrens weitest- | habe die Ausstoßung eines Anwalts wegen einer Gewissensehe 1 Pfund Sterling = 80,40 .#. 1 Shanghat - Tael Posensche, agt. b, 31.12.17 i Dresdener Grund- * bete M Fee Türken Anl. 1905 ae Vila Be L A e niedrigt, | gehende Begnadigung gewährt wird; in eine genaue Prüfung dar- | ausgesprochen. Jm Femeprozeß, im Falle Stein, hätten sich zwei m= 2,60 M. 1 Dinar = 3,40 4. 1 Yen = 2,10 , do. später ausgegeben Nr. 1—484620 „erl do, 1908 hinausgehen. Gewiß E Ee D E Des Uber einzutreten, wieweit die dienstlihen Handlungen des Land- | Verteidiger dem Angeklagten aufgedräugt und hâtten ihn veran- 1 Hloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 M. s Preußische Ost- u. S - 4,2% 24 landsGasit, entral: do: Bollob11S.1 O E es e E u Ger gerichtsdirefktors Jürgens während des Krieges und nah dem | laßt, einem bereits angenommenen sozialistishen Verteidiger ab- seit einem Dante beigefügte Bezeichnung X be- diegeb, *4, 84, 3% Ostpreußische X, auß- A
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mh ia Moden as va ilt von | ger. j Krie! i 6 | reits. mmenént, : t d g Big Ung. St.-R. 13 der Mtimonvension Wie s d Baba A, Rückficht “arc §riege Anlaß zu strafrechtlihem oder disziplinarrehtlihem Ein- | zuschreiben. Die beiden Anwälte hätten den Angeklagten dann so ear fte estimmte Nummern oder Serien gegeben bis 81, 12. 17
r ; ta j i er fauft vorgekommen
L Wh M bia Bla Ta Laar ; : reiten geben, verteidigt, daß dieser sich als vercraten und verkauft vorge Daz hinter einem Wertpapler befindliwe Zeiten © E wie, S L R ra L vi in ara N Staatssekretär &Friße erklärt auf eine kommunistishe Große | und zu der Ansicht gekommen sei, daß sie nit ttifte Sache, sondern : bedeutet, daß eine amtli e Preisfesisie E gegen Palsch ist es auch, den Bru overdiens me den "Bo ad E d Anfrage im Falle Barmat: Die Staatsanwaltschaft mußte | die Sache derer verteidigt hätten, die thn angestiftet hätten. Gegen wärtig nicht stattfindet. E e age E S 1 PEIUIENTO T 9 Ver Stlage, Lai sich zur Prüfung der gegen Barmat und Genossen erhobenen Vor- | ein solches Verhalten sei die Anwaltskammer nicht eingescritten. Das F hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für S S ihre Bestimmungen keine Anpassung an einzelne Verhältnisse ermög- wirte durch 769 Bände Akten durcharbeiten; sie a am 25. Februax | Der Republikanishe Richterbund werde anhaltend angegriffen. ; L Million. 8,/6b @ | 8,/6b lichen, sondern diktatorish wirken. Ein Vorzug ist, daß die Familien- | Lirfe dur (769 Bande Akten Ee E E T O 3 Ler NEeP S ise Richterverein einmal Front Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten E T
e i 2 Cu ¡e Nationalifier én Dièrabau dieses Fahres dem Gericht die Akten eingereiht. Die Strafkammer | Wann und wo habe aber der preußische ihtervere Fro iffern bezeichnen den vorlepten, bie in dor Letter versorgung eingeführt wird. Die ationalisierung auch un d M} hat am 4. dieses Monats das Hauptverfahren vor dem Schöffen- gegen politische Ausführungen in einem Urteil gemacht, wie im : Shita beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- | Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. | p. 1900 j ist eine Notwendigkeit geworden angesichts der steigenden Konkurrenz. gericht Berlin-Mitte eröffnet. Angeklagt sind 11 Personen, und | Fall des Amtsrichters Peinert in Wernigerode, der in feinem Ur- ' tommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn- | ElElita 08, G0 AEIS Mit Zunahme der Nationalisierung erariet man eine Erhöhung | ivar wegen Betruges, Untreue, Bestechung und anderer Straf- | teil dem Fudentum die Schuld an unserm Unglück zugeschoben Gaschärigjaygg eben, so ist es dasjenige des vorlegten “pLipp.Landetip.u.L, E bo, 1918, gef. L T 4 úsishe S der Löhne und der sozia, en Leistungen. E e N i taten. Eine Verschleppung des Verfahrens liegt niht vor. Auf | habe. (Zuruf rets: Was hat das mit rechts und links zu tun?) DÆŒ— Die Notierungen für Telegraphische Aus- O bo! Saat 26/4 | 1.1.7 Co L A L Ds 43 Sid. is. Kreditverb.| —— V A S nicht folgern, daß nun die Arbeiter allein die V V Q M bo weitere kommunistishe Anfragen erklärt der Redner, daß das Ver- | Das sei eine politise Urteilsbegründung, die sonst ja immer vom gablung sowie für Ausländische Banknoten | 22100 Fiaatl. Fred./4 |ve Cut 1008 N E E “4, 344 Schles, Áttlandschaftl.| ¿ bo - 1808 ULe nehmen müssen, Im Bergbau sind jeßt rund L000 i 4 schwinden des Bewachungsmanns Sternberg von einem auf der Preußischen Richterverein abgelehnt werde, (Anhaltende LeLs efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | do, ho, , Í f: 1910,14, gek. 1.10.23/4 e r e anda, s Budapest 14 m.T. schäftigt. Den Arbeitenden stehen rund 210 000 L S! | Segliß (Nebenfluß der Oder) liegenden Deckahn nicht auf einen | brechungen rechts.) Nach den Erfahrungen in Bayern und Thü- i D Etwaige Druckfehler in den heutigen | Sabs„Altenb, Landb. , do. 1893 X, 1901 x, 6 S actcas bis 24. 6, 1715,66 B L ARO also auf drei Arbeitende muß ein Invalide erhalten een 70 | Fememord, sondern auf einen Selbstmord zurückzuführen sei, und | ringen könne er nur sagen, die Rechtspflege sei dort gele ivo Kursangaben werden am nächsten Börsens | po. Cobg.Lanbrbk1.4 : E e N HOL La SETeL aas A Q De i Colmar(Elsaß) 07 sollte man doch eine Ueberspannung der Beiträge sorgfältig E daß der Strafgefangene Bury in der Strafanstalt Wartenburg | wirklih der republikanische Mae D durchgeseßt habe. (Zuruf tage in der Spalte „Voriger Kurs‘ be | de: G Landrbk.1-4/4 | 1.4.10 : c ales Tae oen A Danzig14XAg.19 Die Mehrbelastung des Bergbaues aus der Novelle wird auf gs "8 | (Ostpr.) an einem Gehirnleiden gestorben sei. Der Arzt habe keine | rechts: Wo die Juden regieren!) Kuttner: «hre Zwischenrufe richtigt werden, Irrtümliche, später amt- | do. do. 02, 03, 05/34] 1,4. o 16. Ag. 19 (ag. 20)/4 j E Gnesen 1901, 07 32 Millionen Mark geschäßt. Jm ganzen würde die Belestung dann Möglichkeit gehabt, dea Tod des Bury aufzuhalten. Am Tode beweisen nur, daß Sie Gerechtigkeit und Freiheit nicht wollen. E lich richtiggestellée Notierungen werden | ?°- Mein. Ldkrd.,gek./4 | 1.1. Flens Urgaee 100
Serte 1—3/4 Duisburg 1921 da 1899, 07, 09
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4, 3%, 3Y Ostpreußische do. 1914 © 44 Ostpr. landschaftl. Schuldv. v Goldr. in fl.( *4, 3%, 3Y Pommersche, aus- 0. St.-R. 1910 gestellt bis 31. 12. 17 „..... do, Kron.-Rente Z 4, 38, 3 Pommersche do.St-R.97 inK, *4, 3%, 3% Pomm. Neul, für do. Gold-A. f. d. Kleingrundbesiß, au3geste eiserne T. 5 DIS BL S La oda p aceosss ih do. do, 5er u.1er 4, l 34 a tf Neul. für do.Grdentl.-Ob, 2 eingrundbesiß ........... R 4, s 3 Sächsische, au3ge- Ausländische stellt bis 31. 12. 17........|/11,026 Bromberg 1895
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4,3%, 39S G T E do. do, fonv., gek.
E do. 190i 1 Millionen, d. ÿ. 600 Mark pro Kopf der BelegsGast, ausmachen. | dieses Gesaugenen treffe weder dez Gefängnisarzt noch sonst | (Anhaltende Protestkundgebungen rehts und Rufe: Schöne E möglichst bald am Schluß des Kurszettels | Scwarzbg. - Nubg| 4 11e fitanttur C0 ‘iesteltt Vis 91e 12, 17...e:| 9,08 Goihenb.90 S.À Das spricht man so leiht hin, aber es bedeutet einen erheblichen jemamden Schuld. SFrotheit y : : ! d Gr M E urszette warb 7 Rudo f. 5 R Rae 4, 8L, 34- WestfälisWe......;| a c AE Druck auf den Lohn, Löhne und soziale Lasten stellen einen Komplerx Staatssekretär nid führt u. a, aus: Der Herr ZJustiz- Abg. Seelmann (D. Nat.) wendet sich gegen die Ver- bj do 4 d 2k 24 Westpr Nitiersgasil r
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Med 0A dia LIv Lf D Pa -DO des b Q 0D a
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T E 3%, 34 Westpr. Ritterschaftl.| Helsingfors 1900 R ; "e E l : E 7 i ; s r3h.Land- do. 19 (1,.—3. Auzg. do. 1902 der Selbstkostenberechnung dar. Auch die Ausgaben für Wohlfahrts- minister bedauert sehr, nit, wie zu den Zu anten, p2r- | allgemeinerungen des Vorredners, der lediglich ein paar Fälle an i : Bankdiskont, “E E SDWaRD- A ‘1920 (1-Audg). gol /4 e r Sus do, «eere,
einrihtungen kommen in Frage, die ja nah englishem Urteil bedeutend A i S i » C So L us abe. Jn diesec Art der Polemik könne er dem — bo 1899, get. (3 4, 3%, 34 Westpr. Ritterschaftl. Hohensalza 1897 bea sind als in Enaland. Nach zuverlässigen Berechnungen wird lata n e Wacse e E Bl Gu e e AN g lgen. “Es iche der stärksten Partei im Gre : Anisterdati 94 Ble 1 Gand 2 «MomBard 9), E 21 j Fitittenvi A “ t E ieloe cic: S der deutshe Bergarbeiter künftig täglih mit 1,10 Mark belastet 4. d. M nah Berlin zurüzukehren, is an seinem Gefundheits- | auch besser angestanden haben, wenn der Redner sih auf eine ¡ache Ä Kopenhagen 5%. London 5. Madrid s. DOslo o%, | do. bis S. 25/34| do, M E saftl. mit Dedungsbesch. bis do. 1910-11 in. werden, Ich fürchte, daß Lohnkämpfe {limmster Art daraus ent- ustand gescheitert. Der Herr Justizminister hat mih aber beauf- | lihe Kritik e nt hätte. Vor allem sei die Ueberlastung der : Páris 6. Prag 6. Shweiz 8% Stockholm 4%. Wien 72, | do, E E do. 1919 1.1. 2. Aug. BL 12.17. aae eno ata do. 1886 in 4 tehen werden. Der Arbeitsminister hat am 30. November vorigen ot fn hier im die ib verireten. Zu den einzelnen vor- | Gerichte hervorzuheben, die eine {were Gefahr für die Rechts» bo, do. f O O Preibues 6e 1018 3%
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Anno —
4, 3%, 8% Westpr, Neuland- do. 1895 in 4 / : L j i E A | saft. . Krotosch.1900 S.1 jahres in einem Brief an den Neichskommissar zur Durchführung liegenden Anträgen möchte i erwähnen: Bezüglich der Herab- lege bedeute. Auf dem Amtsgericht Berlin-Mitte seien die Be- 4 Deutsche Staatsanleihen Brandenb. Komm. 23 ict B B 10 i Lissab. 86 S.1, 2** des Neichsknappschaftsgeseßes angesihts der \{wierigen Lage des baus der Alicrógretide E ichter e auf S Spt u der Be besonders überlastet und übermüdet! Es sei zu bezweifeln, : 2 mit Zinsberechnung. Bo, beg EG N E 1. Da 1000 ul 100814 E oi Ia eier alts s a L M Vergbaues empfohlen, die vorläufigen Vorstände der Knappschaft zu Staatsregierung vor dem Staatsrat zu verweisen, in der es hicß. daß daß das -ch A rechtzeitig eingegriffen habe. Nicht L E Heutiger | Voriger | Deutsche Kom.Kred. 20 S 5, 4%, 4, 3K§ Berliner alte... 27. 26. B00 RBL veranlassen, von ihrer Befugnis zur Festsebung von Mindeftleistungen | im Meich eine allgemeine Regelung in Aussicht stehe. Aus diesem | allein an ° ichtern fehle es, sondern auch an mittleren Beamten. / / Kurs 28 do ¿Oas 1s. 28/44 14. Gießen 1907,09, 12,14/4 Gebrauch zu machen. Also sollte man sih die Vorwürfe gegen die Grunde is es nicht angebracht, im Augenblick eine Neuregelung der | Um so unverständlicher sei der Widerstand gegen die Heraufseßung | 7. 6, j d a as it do. 1905/3% Arbeiter sparen! Größte Bedenken stehen dem PAe entgegen. Das Altersgrenze in Preußen herbeizuführen. Die gewünschte Wieder- | der Altersgrenzen. Eine Zurücktseßzung der Assessoren werde nicht i 61 Dt.Wertbest.AM.23 do. do. 1919/14 | LL T 2B ph Geste und der Geseßgeber sind nicht dazu da, moralische Verdikte zu | besezung der Senate der Oberlandescerihte mit fünf Nichterw würde | eintreten, wenn die planmäßigen Richterstellen erhöht würden, was s: gf Do L Ten Is “T Pommersche Komm. Halberstadt 1912, ‘19/4 fällen. Soziale Gesete sollen sich au sozial auswirken. Weil wir } einen Mehrbedarf von 50 Richtern zur Folge haben. Deshalb hat nicht mehr zu umgehen sei. Es sei doch nicht haltbar, wenn N 4 22 Dt. Reihs\ch. Kl Ser. 1 u. 2/ * | 1.4. 7 alle... 1900, 05, 10/4 verhindern wollen, daß das neue Geseß sich wieder zum Schaden der | der Finanzminister in dieser Angelegenheit Bedenken finanzieller Art. abgebaute Richter wieder als Hilfsrihter einstelle, noch dazu i f (Goldm.),bis 30.11.26 Kur-u.Neum Schuldv| +] 1.1.7 | —,— do. Beteiligten auswirkt, haben wir eine Reihe bon Anträgen ein- | Der weiter geforderte Beginn der Verzinsung kraft e a: unteren Fnstanzen. Als das Aufwertungsgeseß erlassen "war, # bter Ea E g ) Hinsf. 7—15%. + Hinsf. 5—15% gebracht. Von der Stellung der Parteien zu diesen Anträgen werden wieder eingetragener Hypotheken spätestens vom 1. April 1926 qa hätte man sofort die erforderlißhen Maßnahmen treffen müssen, 2 I Ii Es , wir unsere endgültige Haltung abhängig machen. würde eine materielle Aenderung der Aufwertungsgeseß- | um der Ueberlastung Herr zu werden. Jedenfalls ne M v 644 Meeklbg.-Schwer, L Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen. 9. 1908, gef. 1. 1029/9 Abg. Winne feld (D, Vp.) erinnert daran, daß das alte Geseß | gebung sein, gegen die mancherlei erhebliche Bedenken bestében, | Beamtenschaft in der Justiz die höchste reue, O Figat M0 182480 b 07a Bergisch-Märk, Ser. 919 1.1.7 = {22 L as zu großen Streitigkeiten geführt habe. Die erhofften Wirkungen seien | obwohl das Staatsministerium zu diesem besonderen Antrag no Kritik an der Rechtspflege übe, so jollte O s M es i Thür. Staatzanl. Medlllenburg. Friebe. R HT URT Z0Y ausgeblieben, Der s\tärk\te Widerstand habe {ih gerade aus Mittel- | keine ablehnende Stellung genommen hat. Im allgemeinen muß | meinern, wie die Sozialdemokraten es maten. it Jah : v. 1926 au81. ab 1.8,80| 1.3,0, |85,25 G Franzbahn ……..!24 1.1.1 | —— i bo. b 9 x L p I : i : Msöalichkeit a Tag werde jolche unjahlihe Kritik geübt von den Sozialdemo- / 6X4 Württbg. Staats- Pfälzishe Eisenbahn, 0. 1919 u deütschläand von der Braunkohle her geltend gemacht. Der Wegfa aber die Durchführung der uswertungsregelung noch Möglichkeit ge- ag werde jolche 1 lbe F { Freymuth dem Ritter Es a Ge P p ats, 1.8. [06,366 [96,26b Audioia Mae No b.l4 | 1.4.10| —,— do, 1920 unk. der Familienhilfe habe in vielen VBergarbeiterfamilien unecmeß- | fördert werden. Am 20. April d. J. lagen 2710 685 Aufwertungs- | kraten. _Als3 einmal der Sozialdemokra ige iónte bet Zu: 7 _— - do. 1881/83%| 1.4.10| —,— do, E lichen Schaden hervorgerufen. Ein großer Fortschritt der neuen Vor- } anträge vor, von denen 30 Prozent, und zwar die einfaheren Sachen, | Gerechtigkeit guteil werden zu lalsen eei Je, Qt fi Apftrag der # Bei natfolgenden Wertpapieren Sp “eei Fat 2E Krefeld. 1 01, 1909 lage Tiege drin, daß nunmehr die Familienhtlfe geschlih festgelegt | bereits erledigt sind. Im allgemeinen ift die Justizverwaltung zur- ruf bei den Sozialdemo?raien: „Das sagt erni \ / fällt die Berechnung der Stüzinsen fort, E ï do. 06,07, gek. 30. 6.24
*4, 83% 8 Berliner neue, -100 „ ausgestellt bi8 31. 12. 1917. - Mor 20a G. 20 4, a 83 þ Berliner neue .., bis 33, 5000 Rbl. *4hBrandenb.Stadtschaftsbriefe Mosk.1000-100R. Cadteizeokiao do. S.34, 35, 38, 44 do. do, (Nakriegssticke ; 89, 5000 Nbl. 9. 1000-100 .…. *Deutsche Pfandbrief» Mülhauf. i. E. 06, Anst. Posen Ser. 1 07, 13 N, 1914 bis 5 unk. 30 — 34/4 1.1.7 Posen 1900, 05,08 Preuß. Ht do. 1894, 1903 hafts-Pfandbriefe Sofia Stadt. 3, 6—10, 12,13 Þ/10| vers. Stocth. (E. 83-84) do. do. Reihe 14-16 F|10| 1.1.7 13880 in M do. do. R. 1, 4, 11/44) 1.4.10 do. 1885 in 4 a V A 2, as 1.1.7 0. 1687 elts. Pfandbriefam Straßb. i. E. 1909 f. Haus8grundstlicke. 1.1.7 “(U Ausg: 1911). 0. 1913
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( ; ® Deutsche Lospapiere. 0. 1895 ——- e N q , 77 7 i e E Ee : ey A 4 , di ion!“ Ein solches Lob pasje- eben den Sozialdemokraten nicht e Di. Wertbest. A. b. 5 D. 100b 100b Wis8mar-Carow „...13%| 1.1.7 | —;— do: TOIS ALEO 624 ZürichStadts89 iF L6.12 | —,— —- erde. Die “Krankenversicherung bis zu 75 Prozent erscheine eiwas | zeit so überlastet und steht vor solchen Verhältnissen, denen auch die | Fraktion .L0 e E i 9 Aug3burg. 7 Guld.-L.|—[.4#p.Sh —— E, D Dio Weitermblerfkna habe eine Grenze, und die E beste adet: nicht ohne E ie 2 Mt E Jen Aa E vit le Securs: 2 es aa Á Hess: DoUarschabanw. 4 P BE as Deutsche Provinzialanleiben. R Ne Ir Ode A4 1 Braunschw. 20 Tir. -0./- Ave — * i. K. 1. 10. 20, ** &.1i.K.1.1.17, S.2 f.N. 1. 7. 0 astung, die heute bestehe, könne niht einfa hinwegdislutiert werden. Monatsdurhschnitt ter im Jahre u eredigenden aue, de- | die Ausfuhrungen des Herrn Dra! A E ! # T - „Prov, 08- Lichienberg(Bln) 1918/4 | 1,4. -Mind. Pr.-Anl.|8] 1.4.10 —= S ä i Dee Vbetaer teseras ü als gruntsäßlicher Gegner der Lohnklassen, | rechnet für das jeßige Staatsgebiet, betrug 165 000; 1925 betrug der Ministerpräsident über den Richterstand nicht äußern, (Sehr. ia ; Dtsch. [V.-V. Reich3- L R R Ludwigshafen „1906/4 | 1.1.7 | —=— fin. «Mind. Pr. -Anl 3 L = Sonstige ausländishe Anleih die im Aus\{uß Lelhlosten worden seien, Das Gesteinstaubverfahren Monatsdurhschnitt 362 000 und für die ersten aht Monate d. Ï. so- | rechts.) Heute werde geradezu ein Spigzeltum und Denuuzia # e R Neid h ¿6 A 4 bezeihnet der Redner als ein Mordwerklzeug gegen die Bergar ; e 34—B2 (4 | 1,4.
l ) : / } ; l Zoe Ta Sverube S e 27—33, 1914 do. 1890, 94, 1900, 02 — Saths.-Mein. 7Gld.-L.|—|#p.St| —— Caen Spar S [=# ( eiter. |} gar 420000, (Hört, hört!) Diesem Anwachsen der Arbeiten hat die | tum in das Richtectum E. Us 2 1 an L ata i do.VI-IX. Agioausl|40 L117 | 0,8425b B| 0/3428 ge ¿oda aa 20 1 -—4. Abt. Ukb. 81 U EaS Ee s V Wenn die BVergbaubehörden behaupten, der Staub sei nit gesund- | Justizverwaltung zunächst dur das Hilfsrichtergeseß Rechnung ge- | forderten, daß die politische Einstellung es MTqters |Oweige, L M do.Neichs8-S aba. f24/4 G0 Casseler Landezkredit y Y do. Stadt-Pfdbr. R. 1/4 | 1.1. i rildzahlb. 110 14 Les heitsshädlid, so müsse man dem entgegenhalten daß überhaupt kein tragen, auf Grund dessen bis zum 25. April 1926 si 125 ordent- | ex auf dem Richterstuhl sige. Untragbar sei es, daß ¿eder A s U Ser. 22—25/4 | 1.8.9 | ——= |—- Ms 0EE NS Ss BEL: | ändi Staatsanlei a kern 2A Z 11 |—— Staub gesundheitsfördernd, sondern stets schädlich sei. Man müsse | liche Nichter und aht andere Herren zur Verfügung gestellt hatten, | der mit politischen Dingen zu tun bekomme, vor der E À bo. 1924, Ausg. TU. 8. . Es. 2 E V bô. N Ausländische Staatsanleihen, bobo Ar VerSH L E sich as beschränken, Gesteinstaubschranken an den Brennpunkten | von denen bis zum 2. Juni 111 Herren eingestellt waren, Die Zahl | herabgeseßt werde. Der Vorwurf, die Richter seien rechts ein j M für 1 / ba Siu 281 E05 l S i : Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen Ftanl. Dyp.-V.87 0: Pas v ti d im übri j tesel ie [l Mang i aft ih be den Nichter- stellt, treffe niht zu; ein sehr großer Teil sei ja noch heute, wie : +f. 8. Binsf. 8—16§ y al FER ZEA do. 20 Lit. W unk. 30/4 | 1.5. werden mit Hinsex gehandelt, und zwar: d. 0. i — zu errihten, und sollte im übrigen die j as dag N en. d me 3 tangel c Fes i 0 m il u E i das ge irü i E J A T veles tas. avo. Sen fe Miller Deutsche Reichsanl. “5 | versch] ¿8 E A Que 80 3.9 | — ' Mannheim 1922 | 14 s 1 Seit 1. 4. 19, ? 1. 5. 19, ® 1, 6, 19, 41, 7, 19. | Jütiänd.Bdt. gar. T e Der Ÿ ‘beiter habe, wenn er seine Knochen zu Markte getragen ellen betrug am 2, Juni . Weiter wurden zur Entlastung de 3 frühe Fall 0 , i oui. I : dd. do: 2h bb s E do, 1914, get. L. L 24/44 L. i; T O, O LD L T, 10 T E / W habe Cer Wt darauf, A zu werden. Zweifellos besibe | Nichter die Justizbürosekretäre, die Kanzleibeamten und Kanglei- | vielfa dem heutigen Staat ablehnend gege emen, 10 E # do. do, 3 do. dó, Pran. S2 S1 VREO L, —- |—— bo. 1901, 1906, 1907 Lid Lo Lea Bu] do a S 612 | —— der invalide Bergmann keinen Wert mehr für den Dienst an der | angestellten vermehrt. Ihre Zahl betrug am 1. Mai 1925 9146 und | das an der unerhörten Rechtsunsicherheit, (Sehr dr Lie arteien 26 E G N 0O Oberhessische Provinz 2908, L / 13 1, 3. 20, 1 1.6, 283. R 6.12 | —— Allgemeinheit. Deshalb dürfe es ober niht gleich scin, wie man ihn | am 1. Mai 192% 15006. Es hat also am Willen ter Justiz- | Deutschnationalen.) Wie wenig respektierten fs e T P fu { : bo: Epac ine A fe Bi „2920 Unk. 26... 4.10 —= S do 1 R atele | 18: Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen | W0penb. Hautbes, ; r nachher behandele (Auf Zurufe der Kommunisten, erwidert der verwaltung, Kräfte heranzuziehen, niht gefehlt. Auch der technische | die die Weimarer Verfassung gemacht hätten, diese E Unge 2 7-154PreußSt.-Schay fi reu S Q 19S do, 1920, gek. 1.11.25/4 | 1.5, ; notiz zugelassenen Nusfischen S Sanleihen gesamttdbà101 A Redner: Sie können uns niht nachweisen, daß die Deutsche Volks- | Apparat der Justizverwaltung ift ausgestaltet worden. So wurde Das babe ja jeßt auch die Polizeiaktion mit ihren P f B 1.4. Ausg, 12... A do, 1888, gel. L 1, 24 a E t findet gegenwärtig ert Be Preisf-ststellung do. 4 4 bg. fan partei jemals für eine Shmälerung der Rechte der Bergarbeiter | ; B, die ZahT der Schreibmaschinen, die am 1, Mai 1925 3000 be- | wieder gezoigt! Der Redner {ließt mit einem Appe M 2 Ir Sat. |.1.6. 2: Pommersche Prod. —- S E T A A e 2 E E zu haben war. (Weitere Zurufe: Moldenhauer!) Gewiß bestanden | trug, inzwischen auf rund 5800 erhöht, Mit der Vermehrung der | Richier und Fustizbeamten, weder nah der einen, R gl ber E (Hibernia) do. Ausg, 14, Ser. 4 Merseburg 1901/4 | 1.4. BVosn. Esb. 14 ? 4:10 (36,6b ns Dest.Krdb.-L, b. 58 ——_ zwischen nir und Herrn Moldenhauer Streitpunkte, Der Abgeord- Menschen und Maschinen aber allein ist es auck nicht getan. És ‘- anderen Seite zu [chauen, und zu versuchen, auch weiterhin ü A do, do, 14au3[. 1.4,80/4 | 1.4. Do, D I Mühlhausen i. Thür. do. Invest. 14 7 .4:10 |85kb Pes U@B.S23 4 nete ist nach der Verfassung aber nur seinem eigenen Gewissen ver- | eine bessere Anleitung der neuen Kräfte notwendig, und dahin zielt | die großen Schwierigkeiten der gegenwärtigen Notzeit hinweg zu A reuß. konsol. Anl. Vas 0,38 do. do, 6d ees 1919 I d T Ea Voln. Pf. 8000 R: 1 R antivortl:ch. Man darf ihn daher niht zum Sklaven machen. (Leb- | eine Verfügung des Justizministeriums an die E TUGEN Geer die | kommen. (Lebhafter Beifall.) : G do. do. 3| do. |0, do, A. 1894,1897,1900 do. do. 95 in K.* 28 [—— |—— |Posen.Provinzial e hafter Beifall bei der Deutschen Volkspartei.) vor n eee O erlassen qus / ee 0 S T9 st bien, Harl e ge Schmid L - Lichtenberg E Dertanst, A 2 Anhalt. Staat 1919. 4 | 14. 6 D usg, 14. Bulg. G.-Hyp. 92 do. 1888, 92, 96, Ai E EEN ; i uf Dienstag 2 Uhr | langt, so sollen die auf andere Einstufung der Beamten hinzielenden Justiz betreffenden Erörterungen von der ganzen Verantwort E D A T D einprovinz 22, 283 “E08 246880 1 The Metterbéralung wird daranf quf DienNag Ó Anträge ja in einem besonderen Ausshuß noch beraten werden, Das | etragen werden, die hon der Sag verlange: Die Fustiz ist das 4 E U I P LOCMCOO U S u S e s Justizministerium steht diesen Anträgen mit wohlwollender Tendeng Sankaurini des Staates. Die schwierigen Wirtschasts- und die 0 do. fv. v, 1875, 78, Sächsishe Vrovinzial E Der Redner erinnert dann an die shweren Angriffe, die | unruhigen politishen Zeiten vermehrten immens die Arbeit der H - 79, 80, 92, 94, Ausg 3
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vertagt. Ferner Geseßentwurf über die Fürstenabfindung. Sczluß gegen 6 Uhr. u Münster 08, gk. 1.10.23|4 do. 1897, gek, 1.10.23|3%/ inie ins Nordhausen „1908/4 i Nürnberg .….. «1914/4 do. 1920 unk. 30/4 s do. 1903/3 (N Offenbach a. M. 1920/4
bis 136560 —_— do, 1 Anrechts{. do. 2er Nr. 61551 Schwed. Hyp. De n do. do. Au3g.5—7 Schle8w.-Holst, Prov.
bis 85650, unkv. 1er Nr.1-20000 do.78 kündb. in.4 do. Lp: abg. 78 (usg. 12 do. dt.-Pf. 82 do. L, do. do, Ausg. 9
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do. do. 02 U. 04 do. do, Aus3g. 8
E hegar.i.£L d L Frs. do. do. 1906 do. do, 1907—09 —_—— j iti Dppeln 02 X,gf.31.1.24/3 de bo, E 0, h f Plorzheim E
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do.5erNr.121561 Raab-Gr. P.-A.8 g. , , , e s . t Y . e 0, , 1 ih in_den leßten Wochen in verschiedenen Gerichtsälen auf Richter | Gevichte. Den Standpunkt des deutshnationalen Abgeordneten : 1900, 1902, 1904 do. do. Ausg. 9
1.17 | _— 1.3,9 | —— 15.4.10 | —,— 1.5.11 1.5.11
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und Slaatsanwälte ereigneten und nur durch das Dazwischentreten | Seelmann, der von der Putschaktion gesagt habe, sie hätte Rechts go, 1896 : der Justizwachtmeister abgewehrt werden konnten. Das hat die Auf- verwirrung in die Gerichte getragen, könne er, der Redner, sich dayern eee. Preußischer Landtag. merksamkeit erneut auf die Sicherung der gerichtlichen Verhandlung nicht zu eigen machen. Solange folche Aktionen geplant würden, : D its Ber B ; 1 itt 1 Uh und auf die Sicherheit der Beamten gelenkt. Neuerdings wird: U. a. müsse vielztehr die Polizei und Gerichtsbarkeit eingreifen. Aher : dat enten / 179. Siyung vom 7. Juni 1926, nacmitiags 1 Uhr. besonderer Wert darauf gelegt, daß eine ausreichende Zahl von | durch die unzählihen Geseße und Abänderungsgeseße, die die | Brezonv,neue Stilde/8 (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) | Beamten in der waffenlosen japanishew Jiu-Jilsu-Methode aus- Par amente verabschiedeten und die sich nicht gerade dur z
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en eie Le nn s j «6. , ) 4 E 0. riech. 4ÿ Mon. 1.1.7 Ug.Tm.-Bg. i.K,? ; A : ebildet. wird. Ganz aber würden sih solche Üebergriffe im Ge- ristallklarheit auszeihneten, werde Rechtsberwirrung in die Ge- do. 1922, 1923 et, 1.10. 28/84 1.4.10| — Q do, 5Y 1881-84 |1/60| 1.1.7 do. Bod.-Kr.-Pf. Jn einer Erklärung außerhalb der Tagesordnung weist richisfaal nie vermeiten lassen. Jedenfalls sei sich die Justiz- | rihtsstuben getragen. Ferner werde die Rechtsverwirrung dadur b0.08,09,11,9:81:18.29/4 / do. Landes. Ribr. 11 —— |=- R A r rae Do R Wee 20 129 50.0.18 va V A Abg. Gaudig- Neukölln (D. Nat.) sozialdemokratishe Vor- verwaltung durchaus ihrer Pflicht bewußt, alles zur Vermeidung von | gefördert, daß jedesmal nach der Verabschiedung eines Gesetzes | SBOS S L D E O do. do, R LGIO e le TEOTUNO ao T talRent.in Lire| 4 L] e n e würfe als unwahr inc nes Tariaroriit Ée Unia Ee E Schädigungen der Bamten zu unternehmen. Was die genie zur | durch die Parlamente eine E ELE vere A i ambg.Staats-Nente/3 2. d *) Binsf. 820%. ** 8—18%. + 6—15% G O 4 0. amori.S.3, 4 5 Y il fesli und parteipolutisÞe Unterschiede ge- n V î ünsche au Ge: sungsmäßig, verfassungsändernd oder verfassungswidri 0, amort.St.-A.19 A|4] 1.4. ot8dam19X} gk.1.7.24/4 n Lire 1.1. : me E A es y : ' Mhilderura (ut necbeftintarann fiderlid g Sinne bet sei Auch müsse der Rihtee v éine Reihe alter Geseße énwenden, 1 a O Ae 44 1.1. Kreibanleihen. Megenbburs. 1908, 00/4 , T psr ab, s do, [i Nr P Dhpothetenbaa a E Abg. Dr. von Bremer (völk.) wendet sich gegen die Be- Hauses Erledigung finden. Cine Erhöhung der Gefangenenlöhne i, | obwohl sie niht immer den modernen Rechtsverhältnissen ent- L Anflam, Kreis 1901. [4 un) Lf 0 s O A do. 904 2009| do. stK. Mr, eu [e h 9p a G ces hauptungen des Finanzministers, daß seine Ausführungen zum oweit es sich um behördlihe Aufträge handelt, bereits durch Ver- f sprächen. Zu jenen alten Geseßen gehöre das Allgemeine Land- do. do. 600 000 44] 1.1. 0. L 1919/4 | 117 | —=— s d 1903, 1908/8 do. 1904 4% abg.| do. |i.K.1. R r H igte Man R Siu vers inanzetat von A bis Z unrichtig seien. i j ügung vom 18. Mai erfolgt. Ebenso sind die Fett- und Fleish- recht und gehörten die Kabinettsorders, die bei den Fürsten- j d 0106.00 EeE f «L. j Habergleb. Kreis 10 N/4 1.4.10| —,— Remscheid 00, gk.2.1.23 e R ahne Binbceinbogen und ohne Erneuerungs\{che Auf der Tagesordnung steht als einziger Punkt die zweite | rationen, die den Gefangenen zustehen, einer günstigeren Bemessunaë- abfindungsprozessen noch angewandt werden müßten. Vor allem / 1911, 1015 79. 6B: Lauenb. Kreis 1919 „14 | 1.4.10 —— Rheydt 1899 Ser. 4 DestSk.-Sthah 14 ; lieferbar. Cv i 2rWOor f rD J ie Selbstverwaliung der Ge- | aber werde es jeßt endlih Zeit, daß energishe Ma nahmen gegen M 1914 rz. 54/4 j eia 1018 e T do, 19138 N auzlo3b. {. 4611 (Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld- Beratung des Haushalts der Justizverwaltung. | art unterworfen worden. Auch die Selbstverwaltung G l ß ) Heil, daß energ R B do. far ild S E V Dffenba Kreis 1919/44 L.1.7 | —; Abg. Tel (Dem.) hebt als Berichterstatter hervor, daß | fangenen ist durch eine Verfüaung des Justizministeriums zunächst | die ungeheure Üeberlastung der Justizverwaltung durch Schaffung j do, 1880,07, 10088 : Ndd. 10192 1000 der Hauptaus
do. 1891 do, am. Eb.-A. ® vershreibungen sind nah den von den Gesellschaften r l .; Le Se gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 chuß aus Ersparnisgründen rund 2 Millionen ge- | probeweise in verschiedenen Strafanstalten eingeführt. Die Ge- ausreichender neuer Stellen usw. ergriffen würden. S | Hessen 1923 Reihe364/* | 1.2 j Deutsche Stadtanleihen. do. 81,84,03, gk.1.7.24 1000Guld. Od. ausgegeben anzusehen.) | strichen habe. Er empfiehlt dem Hause die Annähme von 17 An- | fangenen könnten \ich für bestimmte Zwecke selbst ihre Obmänner Ueberlastung der Fustiz treffe noch dazu eine Beamten ategorie, ; s Ala L168 f Aagen A 1 84/0 L E DA Ca R L Is f A O Veyeriie auten Bee trägen, in denen u, a. verlangt wird: Beginn der Verzinsung der | wählen. Materiele Schwierigkeiten würden sih aber ergeben, | die unter allen Beamten am shlechtesten dastehe, Die Aufstiegs- do, 1912008, 00, 09,1914 j aa 1 L is B Eiwerin L, 1607: de e e In do H ». u Wecselbt. D nach dem Aufwertungsgeseb kraft Rückwirkung wieder ein- | wollte man, wie ein anderer Ausschußantrag dies fordert, die | und Beförderungsausfichten seien im Justizressort s{hlehter als wo S Us 1911, 1914/4 | vers. —=— get. 1, D. 2 da Da i vetloab, u, UnverToaD, F BLDE 15,05b G etragenen Hypotheken Ton vom 1. April 1926 ab; Außerkrast- | Disziplinarstrafen ter Untersuchungscefangenen denen der Festungs- | anders. Der früher sehr hoh stehende deutsche Richterstand sei da- E dn 1896, 1903-1905/3 Aschaffenburg. .1901|4 | 1.6.13 Spandau 09 X, 1.10.2 do, Silb. in fl ? Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, fn der Bestimmung über die Herabseßung der Altersgrenze gefangenen anpassen. Auch rechtlichde Schwierigkeiten liegen in diesem | dur vielfah in übelster Weise proletarisiert worden. Feder werde n le E E E 28/9 Varmen Ae On S a E 1.1.2 7.8, 18-18, 21-22, kv.S.6,6,19,20 von Richtern vom 68. auf das 65. Lebensjahr; Wiederbeseßung |þ Falle vor, weil die Bestimmung der Disziplinarstrafen nah der | zugeben müssen, da innerhalb der großen Justizverwaltung eine do. Staats-Anl. 1919|4 do. 1904,05, ge.1,3.24|3%| versch. do, 1903, gel. L. 4. 2. der Senate der Oberlandesgerichte mit 5 Richtern; Erhöhung der | Strafprozeßordnung dem Richter obliegt. Zum S{bluß äußert sih | ganze Reihe von shwer verständlichen oder mißverständlichen oder da. Eb.-Schuld 1870 Berlin „1923 4| *| 1.1.7 Stettin Ÿ 19 Vergütung der Schöffen und Geshworenen; erhebliche Vermehrung | der Redner über vorliegende Anträge zur Aenderung des Geseßes zur ganz und gar „nicht verständlichen Urteilen und von offenbaren 20 N 1902286) va Bn I S von Schreibmaschinen Fernsprehern und Arbeitspläßen für | Linderung der Notlaae rheinisher Notare. Ein Zentrumsantrag Fehlsprüchen hinausgegangen seien. Diese Kritik müsse sich die 2 ldenburg 1909, 12/4 do. 1920 unk. 31 Trier 14,1,1.2.A. uk. Richter; Zusammenlegung der Berliner Gericht; endlihe Durh- | wünscht dieses Geseh am 1. April 1926 außer Kraft treten zu lassen, | Justiz in der Oeffentlichkeit gefallen lassen. Aber E aus 4 do. 1919, gek. 1. 1. 82/4 1922 Aug. 1 do. 1919 unk. führung der Landtagsbeshlüsse zur Vermehrung der Anstellungs- | ein deutshnationaler will die in ihm enthaltene Ermächtigung des | diesen von uns auf das schärfste abgelehnten Fehlsprüchen nit die — de: 1908, gek. 1. L'AODA L. E A und eförderungsverhaltnisse der Justiz- und Strafanstalts- Staatsministeriums streichen, seine Geltungédauer zu verlängern. Folgerung ziehen, daß der ganze “Mie n SA A ete O Eacsen St.-A. 1919 : j 1890/3 beamien; Einräumung der vom Reichstag beschlossenen Ver- | Staatssekretär Frißze erklärt, daß die Justizverwaltung in dieser An- gestellt sei. Jm allgemeinen habe die preußif ye Justiz Se S p Meich8schuib). 4 | 1.8.9 | 0, \ 04, 229819 besserungen der Anstellungsverhältnisse und Aufstiegsmöglichkeiten | gelegenheit eine abwartende Stellung einnehme. Es liege ihr zurzeit | 1hre Pflicht und Schuldigkeit troß der schwierigen L E Eis. Marremicite 26/8 j : : Gl De U sowie Slheretnstufang der Reichsbeamten au sür die preußishen | kein Material, das für eine Verlängerung des Gesehes sprehe vor, | getan. Die vom Wohlwollen des Fustizministers getragenen Maß- j Wirttemberg S. 6-20| | do. do, 1920/4
10 P 1 0D 1D. 1 3D tw mee 2
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do.Papierr.in f( 12
Rereia, 3. Spez. f. 8. mänen 1908
do. 1913 ukv. 24
do. 1889 in do. d Ser. 26
do. 1890 in do. Komm.-Obl. S. 1, 2°
do, do. m.Talon|f. Z. do. do.
do. 1891 in 4| 4 do. do.
do. 1894 in 4/| 4 L do. do. S
do. do. m. Talon|f. g. ._ Braunschw. - Hannov. Hyp.-Bk,
do. 1896 in 4| 4 A fbr. Ser. 2—25*|11,75b
do. do. m. Talon /|f. §.siK1. do. do. do, Ser. 26| 8,7b . 1920 1. Ausg, do. 1898 in M4| 4 é y do. . do. Komm.-Obl. v. 19 y 21 2.Ag., gek.1.10.24/4 | versch.| do. do. m. Talon|f. K./iK1.11. Dtsch. H yp.-Bk. Pfdbr. S.1, 4-24*|11b 6
do. 18 Ag. 19 l. u. IL., do. konvert. in.4| 4 s do. do. do. Ser. 25
do. 1905 in M 4 .4. do. do. Komm.-Ob.. S, 1-3*
do. 1908 iu M/ 4 do. do. do, Ser. 4
do. 1910 in 4| 4 .3. do. do. do. Ser. 5
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; ird ei : male Notars at 5 a i zu G ¿rx cFustizbe n würden hoffentlich zu einer Beamten. Weiter wird eine Aenderung des Strafvollzugs nah be- | obwohl die rbeinishen Notare eine solhe Verlänageruno_an sich | nahmen zu Gunsten der Justizbeamten würde zu ein E u. 81—85/4 j Verl. Stadtsynode 99, onders aufgestellten Richilinien gefordert. Von der Wanttung forderten, Der Justizminister wolle vor seiner endgültigen Stelluag- | Besserung der Lage dieser Beamten beitragen und auÓ auf diese e da Reihe 86—42/4 do. 0,0046 E E E ollen die Bestimmungen übex die Einzelhaft, übec die Arbeits- nahme zu diesem Geseß noch Material über die wirtschaftliche Lage * Weise die notwendige Objektivität der Richter geivährs- Pad C Cd As Ca C 00a « 1899,1904,
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