Die Auffassung der Neichsregierung taß der vorliegende Geseß- 7 dem Necht und der Moral, daß Wilhelm IL, der ein Millionenguk 7 burg will sich seine Stellung vorbehalten, wenn der Volksentscheid entwurf eine befriedigende Lösung des Auseinanderseßungsproblems | in Holland besißt, nochmals 300 000 Morgen deutsches Land, | für die Enteignung fällt. Das ist eine Kampfansage des Reich8- darstellt, wird von den Staatsregierungen der an der Lösung dieser | SHlösser und Bermögensobjekte im Werte von 183 Millionen Gold- Emen an die Millionen, die die Enteignung fordern. Die os
E E A L mark beansprucht (hórt, hört! links), während Hunderttausende von | Monarchisten führen ihre Anhänger ganz offen hinaus zu Kampf- Bor en -Beíla e Frage in erster Linie beteiligten Länder, ins son ere bon SEnen deutshen Familien durch die Kriegsfolgen in die _sckwerste Not übungen. Es führt eine direkte Verbindung der monarchistishen E Preußens und Thüringens, geteilt. (Hört, hört! bei der Deutschen | gestürzt wurden? (Nuf rets: 4. B. Leinert.) Entspriht es der | Kampfverbände zu Hindenburg, und der Vermittler ist der Major o. F o e Volkspartei.) Die Reichsregierung ist aber des weiteren auch der Moral (Abg. Graf zu Reventlow: Daß Sie davon sprechen!), wenn | von Hindenburg. Hindenburg ist Schildträger der Monarchisten ) 7 Auffassung, daß die überwiegende Mehrheit des deutschen Volks den das Necht auf dieses Privateigentum u. a. daraus hergeleitet wird, | und der Bundesbruder der monarchistishen Staatsrichter. Das hat zum N
Ung, Ó E Ansoru k Reichs ; daß Friedrich Wilhelm Ill. und Friedrich Wilhelm 1V. unzweifel- | sein Brief deutlich bewiesen. Hindenburg hat die Steuergeseße von dringenden Wunsch und den ; nspru ) hat, daß der teichôtag eine baftes Staatseigentum unter Mißbrauch des Gesezes durch Kabinetts- 1925 sanktioniert, die das werttätige Volk ausplündern. 1926 hat e 4 F L gesebgeberishe Lösung seinerseits findet. Sie hält es deswegen für | orders einfah zu Hauseigentum erklärten? Diese Fragen wären ins | er sih geweigert, das Duellgesey zu unterzeihnen. Der Hindens- Sr. 133. erliner Börfe Vom 10. Juni 1926 ein innerpolitishes Gebot, das Geseß, über dessen Einzelheiten Unendlihe zu vermehren. Die Schamlosigkeit der Fürstenansprüche burg-Brief ist ur der Ausdruck einer Politik, die von der Regie monatelang in der eingehendsten Weise beraten worden ist, nunmehr ist im NRechtsausschuß des VNeichstags in zahlreichen Fällen erwiesen. | rung unter Luthers Führung getrieben wurde. Derselbe Reichs R n A 2 S s
( ang S alien Bad bsébiede Di Rei (Sehr wahr! links.) Aber niht darum, was Necht und Moral ist, | kanzler, der die Ene Qua fr kleinen Sparer gee ben hat, E Voriger Heutiger | Voriger [ Manpee [ Voriger Heutiger | Voriger mit aller nur mögli jen D scTeunigung zu verabschieden. Die eihs- geht unsere Auseinandersezuna mit dem Herrn Neichspräsidenten; | nennt die Enteignung der Musen einen Verstoß gegen Moral und Aus Kurs Kurs Kurs N regierung möchte dabei keinen Zweifel lassen, daß es durchaus irrig rüber wird das deutsche Volk am 20. Juni entscheiden. Wir Recht. Herr Marx Hat von Anfang an nur durch Gnade dev . Preußische Rentenbrie! Bonn 1914 X, 19194 { vers —_—_ i d. St.-Anl. sein würde, anzunehmen, daß sie nah einem verneinenden Ergebnis | fragen, ob es angängig ist, daß ein Reichspräsident das Begehren | Sogialdemoïratie vegiert. Die Sozialdemokratie ist daher mits Amtlich Eee aeg (ags Bresfau:1906 F 100914 | do S Deutsche Pfandbriefe. S D, N oi des Volksentscheids v ine lichen Megel Abstand nehme von 1214 Millionen Deutschen als dem Ret und der Moral wider- huldig an der Politik dieser Regierung. (Lärm bei den Sozial- Gekündigte und ungekündigte Stücte, do. 1891/34 1.1.7 | —= Zes (Die durch * gekennzeineten Pfandbriefe find nah | do, 1886 in 4| 3 | L612 | —— 0
es Volksentscheids von einer geseßlichen Regelung Abstand nehmen streitend bezeichnet (sehr richtig! links) und damit einen so großen emokraten. — Zuruf: Jhr habt den Hindenburg gewählt!) Die verlojte und unverloste Stücke. Charlottenburg 08, 12 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do. 1890 in 4 o 150 L ase könnte, Die Reichsregierung wird auch dann mit aller Entschieden- | Teil des eigenen Volkes mit dem Makel unmoralischen und un- | Arbeitermassen werden dur die Politik der Sozialdemokraten ver- festgestellte Kurse. 10 bo, spliec Meg eIeTAR Es do. 1902, LEL A E Tati iere E do, bo, 1908 L ine Ie Lat heit auf eine geseßgeberishe Regelung im Geiste der Vorlage dringen | gerehten Handelns versicht? Ist es die Aufgabe eines Staats- wirrtz sie reden gegen Baer E G das E E: 4-04 Def .-nun aas b.81.12.17 10,6 G 10,66 Coblenz s E AEs 1919/4 | 11.7 | —— ——_ verloste und unverloste Stüce. do, do, 1888| 8 | L8.8 n —
S A E oto cheinen ) N20 Nt »berhauvtes, das bt hc Bü i 8 aleicbernafß rauensvotunt ab! Wir haben dieses Mißtrauéns8votum eingebracht 1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80 M. 1 österr. j 4,3% o. später ausgegeben| —,— a EE 0. 1920/4 | 1.4.10 —— Er . Schweiz. Eidg. 12| 4 | 117 |—=— — Und wurde die T geboten erscheinenden Konsequenzen nicht scheuen, oberhauptes, Mo G hat, alle -CETOET des Staates gleichermaßen wegen der avbeiterfei dli e pih Regier Wi L d qt Gulden (Gold) = 2,00 .4. 1 Gld. österr. W. =1,70 .4. | 4,3/% Brandenburg., ausgest. b. EoPULh caacuseé 1902/4%| 1.1.7 | —— —_—_ 344 R S SB, do. 9 E F LET — — falls sich im Neichstag endgültig die Unmöglichkeit des Zustand u vertreten in jolher Weise einseitig Partei zu ergreifen und g : ndlichen Haltung der Regierung. Wir sind ge K der tschech. W. = 0,85 .4. 7 Gld. südd. W 31.12. 17| 8,86B |—,— Cottbus 1909 # 1913/4 | versch. —— |—=— ¿ (get. 1, 10. 28, L420) e | mg d '
3 L vtag endgultig die nmog iel 5 Zullande- TAT: Lr ; i î E v s aunt a f d H lt der Soziald c hr D L l 1 Kr. ung. oder ts{hech. W.= 0, : . südd. W. É ¿ s L ersch.| —, y *3/§ Kur- u. Neumärk. neue| —— E i 9. Eisenb.-R.90| 8 | 1.1.5.9 | —,— — D Fommens eines Abfindunasaesekes ergebe il Dae) bol Sor Millionen Deutscher zu verleßen? (Zwishenrufe rechts, Lärm.) Die pal1 N: DIE Ag Der 9 ialdemokraten. Fhr Doppelspiek #==12,00 4. 1 Gld, holl. W.= 1,70 .4. 1 Mark Banco | 4,3% do. später au2gegeben| —,— — Darmstadt. 1920/4] 1.3.9 | —,— — *4, 3%, 38% Kur- u. Neumärk| * N Türk. Adm.-Anl.| 4 | 15.11 |10,4b 106 ommens eines x Find ungsgelebes ergeben sollte. ( teifa Ci DEN deutsche Sozialdemokratie, die das seß gegen die Beraubung des wischen Morgen und Abend werden fie nicht länger durhführen Tonnen, ==1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 sand. 44 Hanenbuxrler, agf. A 10 G 10 G do. 1913, 1919, 20 € versch.| —,— —_— Komm.-Obl.m.Deckungsbesc. do. Bgd. E.-A. 1| 4 1.38.9 116%b 15,7b Regierungsparteien. — Rufe: Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.) | deutschen Volkes durh die Fürsten beantragt hat, erhebt gegen die | Wollen Sie (zu den Sozialdemokraten) auch in der Fürstenabfina M E Le (aller Mee N I T im E C Aa is Se U biS 81. 18. 1917... Pn 120 1 A L O s L
Abg. von Gusrard (Zentr) gibt namens dei Regierungs- partei des Reichspräsidenten öffentlich Protest. (Sehr wahr! | dungsfrage Steigbügelhalter der Reaktion sein? (Lahen und Zu- 1 Peso (arg. Pap.) =1,75 4. 1 Dollar = 4,20 46. | 4,344 do. später ausgegeben| —— |—— [Dresden 190694 L —= |—— 1 BONE E S E do. uf. 1903, 06| 4 | 139 |—— |— parteien folgende Erklärung ab: „Die Negierungsparteien haben Ende inks.) Sie fordert die deutshen Wählerinnen und Wähler auf, das | kufe bei den Sozialdemokraten.) Kommen Sie uns nicht mit dem S M Et R M Ee e E P t " De aunaczebtA s A D CUR Bete m.Deckungsbesch. bis 31.12. 17 In A ¿ ITT o 10,266
Cl arung ad: „Wle 7 ngSpar )aven S1 V E a A A E 2 E ah t : ck wir Hind : 1 Sie hätten! == 2,50 M. nar = 83,40 4. 1 Yen = 2,10 M. | 4,3/ Y E E re riefe, E ] S o. E y,
April den Gesetzentwurf über Enteignung der Fürstenvermögen, der | thnen verfassungsmäßig zustehende Pet des Volksentsheids aus- dummen ec daß A Les ci Sieg verholfen hätten! 1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 4 4,314 Preußische Ost- u. West-, Ser. 1, 2, 5, 7—10/4 |versch.| —,— |—,-— M 68 landschaftl. Zentral «Aa do. Bollobl.11S.1| 4 | 1.1.7 |12,7b 12%b jeßt dem Volksentscheid unterliegt, einmütig abgelehnt. Sie haben | suüben, damit Volkswohl siegt über Fürstenraub. (Lebhafter Beifall | Der Hindenburg - Brief wird die Arbeitermassen noch Die einem Papier beigefügte Bezeichnung x be- ausgest. b. 31.12.17| 688 |665@ f} do. do. S. 3, 4, 6 N33 bo. |—— |[—— 4,2% 32 Ostpreußische X, aus-| / do. 400 Fr.-Lose|fr.Z.,4 p. St./204 6 ,15b aber niemals verkannt, daß eine vernünftige geseblihe Regelung der | und Händefklatschen links, Sturm rechts.) mehr anfeuern, ihre Rechte geltend zu mahen gegenüber einem sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien | {5 h wle Caen a lo E gegeben bis 31. 12. 17 162A /16,3b s P LEIO Le UIDE
¿ Ben Mid ; ischen Fit Reichskanzler Dr. M e Moi | Reichspräsidenten, der es mit den Monarchisten hält. Das deutsche lieferbar sind. 4,8&Rh.u.Westf.agst.b.31.12.17) 8,756 | 8,6b ap as Serie 104 L 12 Ee SD Ove a ——- |—— Is 1014 (55 190. 7D NITBO vermögensrechtlihen Auseinanderseßbung zwischen Fürstenhaus und eihsftanzler Dr. Marx: Meine Damen und Herren! Der | F..1ck+5,3 b 13 » :5 : ; / 4,34 do. später ausgegeben| —.— —,— Duisburg 1921/44] 1.1.7 | —,— ——_ 4% Oftpr. landschaftl. Shuldv.| —— hi do. Goldr. in fl.) 4 | 1.1.7 [17,8b 17,75 Q è a : L reu oro M EE T R f E / L j E Proletariat wird sich zu rühren wissen. (Beifall b, d. Komunisten. Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° f 4/3 Sächsische, agst. b. 31.12.17| 9,256 | 9,25 G do. 1899, 07, 09/4 | 1.1.7 | —— —_ 4 PUE: Cu ate SMUIDH, A pes s á 6 i L C Gg R nee Dieser cnaluag entlpre@en) sind | Herx Abgeordnete Müller hat den Brief des Herrn Reihspräsi- Präsident Lö b e ruft den Abgeordneten Neub Ora bedeutet, daß eine amtlihe Preisseststelung gegen- e200 L Sea a H do, 10A P » #4, 8%, 34 Pommersche, aus- Ls La E 7 n E s die Regierungsparteien dauernd tätig gewesen, seitdem die Frage an | sp E e e N S s S D ; ru n AOgcordnelen Zceubvauer zur Dra wärtig nicht stattfindet. 4, 34h Schlesische, agst. b. 31.12.17| 9,16 9,1b do, 1985, 1600 Ti s P GENEUNT A O1 IN, 17 6e de op 1D S do. St-R97 ing. | 8% | L117 | 3,6 N den Reichstag herantrat. Ihre Arbeit hat in einem vereinbarten Ge- L E Staalommister von Locebell hier angeführt. Jh habe | nung, weil er Hindenburg Unchrlichkeit vorgeworfen hat. Das Þ hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für | 43% do. später A Adae ben — do. 1696,02: 185 T L Seme «ctt —— ——_ Le G L d, 4 | L1. 1 i sehentwurf ihren Ausdru? gefunden, dessen Inhalt die Reichsregierung in ieser ihtung namens der Reichsregierung folgendes zu er- 3 Wg, von Gräfe-Medcklenburg (Völk. Arbeitsgemeinschaft) 4 1 Million. L 8,9b 8,86 Ten A009, Ls zu B T S Kleingrundbesiy, ausgestellt x E L.‘ 8 L.1.7 lolo Zu gur Grundlage des zur Beratung stehenden Geseßentwurfs gemacht | klären: Wir behalten uns die endgültige Stellungnahme zum el vor, Mt M S T D N | S : Düsseldorf 1900,08,11| | | S : e De T m S 16 Q O O Bra hat, Die Regierungsparkeien begrüßen die heutige Grklärung der Nach Artikel 50 der Reichsverfassung bedürfen alle Anordnun- | venn es aus dem Ausshuß zurücgekommen ist. Grundsäßlich Spalte beigefügten den leyten zur Ausschüttung ge- | Kreditanstalten öffentliher Körperschaften. | p». 1900, L122 H —— [77 "Kleingrundbesig E O ; Neichsregierung und nehmen mit Genugtuung davon Kenntnis, daß gen und Verfügungen des Reichspräsidenten zu ihrer Gültigkeit haben wir zu erklären, daß wir gegen einzelne Bestimmungen der kommenen Gewinnanteil. Js nur ein Gewinn- | ) candesbt. 1—9l44 LLI1 ! —— Elbing 08 O e Hl E T S5 B #4, 3%, 384 Sächsische, ausge- Ausländische Stadtanleihen. die Negierung gewillt ist, mit dem vollen Einsaß ihrer Verankworkt- N A t a ô M g Vorlage Bedenken haben, besonders. gegen die Befugnis des S augggelen so ist es dasjenige des vorlegten A Ae E S ias do. 1913, gef. L. 7. 24/4 | LLT | —— s i stellt Er E aae eee 11,25b@ [11,05b@ J Bromberg 1895| 3% | fr. Zins4 —— —_—_ Tichkeit auf die Verabschiedung dieses Geseßes hinzuwirken. Angesichts der Gegenzeihnung. Daraus, daß die Verfassungsvorschrift von An- | Sondergerichts, auch unbestrittenes Privateigentum der Fürsten L N E Ta Si do. do. unk. 26/4 | 1.1.7 |—— |—— do. 1903, gek. L. 2. 24/34] 1.1.7 | —— |— L LIA, ti SGLECZG, a O E 1046 a der Tatsache, daß im Land befürchlet wird, im Falle der Ablehnung | ordnungen und Verfügungen spricht und bestimmt, daß ihre Gül- | dem Lande zuzuweisen, Sehr bedenklich ist auch, die Zulassung ablung sowie für Ausländische Banknoten Lldenbg, faatl Fred. 4 verl) e L E d L E VEST O O : e M A L R L d BVolksentscheids werde jede Me levelun ejetern: tigkeit von der Gegenzeichnung obhängig ist, ergibt sich, daß sie nux | von Deo ron S gn in der En G E, Wiss Er=- efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | do do 3u do | éa |6166 1910.14 (e 1100814 (verd S Las E L 15,8 B Budapest 14 m.T.| 4 | L117 (45,3bQ [454b a wollen die MHegierungsparteien Teinen 23welfel daruber lassen, daß 1e : : : E ; fahrung gemacht haben, wie die Regierung von ihrem Verordnungs=4 PŒck Etwaige Druckfehler in den heutigen | Sachi.-Altenb. Landb. 0 D 5,25b do. 1893 N, 1901 N, : : ‘4 O D ausges. bis 24. 6.17/154bG [156B 0. 1.Kr.gE.1.3,25| 4 1.3.9 | —— E den Erlaß eines die Auseinandersezung zwischen den beteiligten solche Kundgebungen gad Auge hat, die der Reichs P sident in un- recht Gebrauch gemacht hat. Wir lehnen den Entwurf wegen seiner A UVE A D E N nebt En ERA e E E (Is ee 5e Eschw ge 1 E Ds 250 L E 4,3% 3% Shhles. landsch. A, 0, D| —— —— Colmar(Elsaß) 07 L T S 2 Ländern und den Fürstenhäusern regelnden Geseßes für unbedingt not- | mittelbarer Ausübung der ihm verfassungsmäßig zustehenden | Tendenz und einzelner Bestimmungen ab, haben aber nichts gegen fade tit bev Spatte „„Votiate Mirs? dée | ‘do. Gotba aanblcedi4 [vet (2 Ten 0 (Lt n Fee T C AS See e aas Danzig14XAg.19| 4 | 1410 |—— |—— wendig erachten. Sie erklären mit nachdrücklichstem Ernst, daß sie | Staatshoheit vornimmt (große Erregung und Zurufe links: | eine Ausshußberatung einzuwenden. Auf die Anwürfe gegen die richtigt werden. Irrtümliche, später amt- | do. do. 02, 03, 05/3)| 1.4.10| 7b" T do, 16. Ag. 19 (ag. 20)/4 | 1.2.8 ——_ |—— 4,54 L Stbleöw -HaULL Kred, E 1 Cu O E 122 alles daran seßen werden, den vorliegenden Geseßentwurf in allen | lägerlih, Spiegelfehterei! — Rufe rechts: Ruhe!) und die ihrer ea zu antworten, lehne ich ab. Die Leute, die auf der Barmat- lich richtiggestellte Notierungen werden | p) “Pein. dfrd.get.\4 | 1.1.7 | 4868| 4,86b Es *4, 3%, 34 Westfälische, aus-| : Gothenb. 90 S.Ä o e I A wesentlihen Bestandteilen zur Annahme zu bringen. Jn ihm soll Natur nah die Möglichkeit einer Vollziehung zulassen. (Erneute nsel leben, gehören wahrlih nicht zu den Abgemagerten. möglichst bald am Schluß des Kurszettel\s Séwarzbg. » Nud. E E Frankfurta M. 23 §8 | 138 (816 L gestellt 2 E des 9,94b 9,95b do. 1906| 4 | 15.4.10 | —— —_—_ ein Geseß geschaffen werden, das der veränderten staatsrehtlihen ) R g1equng 3 1, reu Aba. v Gusrard (Zentrum): Namens des Zentcums u“ Landkredit.….…....|4 | 1.17 | —— |—— do, 1910, 11, gef.|4 |versch.| ——= |—— 4, 8%, 84 Westfälische... E A Graudenz 1900*| 4 |fr. Bins| —— |——
s d ú N a p c V ß U r j E Gl d g. on r en . Namen e A n als eeBerichtigung mitgeteilt. S, I 6 d R c A e 4, 3%, 3% Westpr. Ritters aftl.! Helsingfors 1900| 4 1.2.8 — m mt Stellung der Fürstenhäuser entspricht. Das Geseß wird den Fürsten | 9roße Unruye. ode.) habe ich zu exklären: Die Zentrumsfraktion vermag nicht anzu- Ln e onta, L T i a E E Ser. T—I1 m. Deckungsbescch.| do. 104 L I s 6 nur das Vermögen belassen, welches sie als unzweifelhaftes Privat- Jch glaube, es wäre gut, wenn Sie mich zunächst anhören | erkennen, daß die Angelegenheit des bekannten Briefes des Herrn Bankdiskont. O L bs Ber 1990 1 Aus) gebie veri, is l i Me L Wesipr. Milteriäatil.| 3,07b | 3,08b E eel 3K | 128 |—— |—— Figenzum nee Aen, i Den Folçen des verlorenen Krieges. E wollten. (Abg. Dr. Rosenfeld: Decken Sie den Wortbruh Hinden- | Reichsprösidenten durch die lediglih auf die staatsrehtliche und! Berlin 6% (Lombard 7%). Danzig 7 (Lombard s). | Sächs.ldw. Pf.b.S. 23, | En R G2 Se zes Tae r o 1
*erarmung, es ottes und der gesamten ermögenélage er Fürsten burg8? — Große Unruhe und Pfui-Rufe rechts. — Rufe: Herr verfassungsrechtlihe Seite sih beziehende Erïlärung des Reichs= Amsterdam 3%. Brüssel 7. Helsingfors 7%, Italien 7. 26, 27/4 |versch.| —- E Srankfurt a. D, 104 2E *4, 34, 8% Westpr. Neuland- Kopenhag.92 in4| 4 | 1.1.1 | —— L, wird ausreihend Rechnung getragen. Den Ländern soll pi DN Daf y S) 8 kanglers ershöpft ist. (Hört, hört!) Der Brief des Reichspräsi« Kopenhagen 5%. London s. Madrid 6. DOslo 5%. | do. bis S. 25/34 do. | —— E 00: 10984 T 161A ae bem saft. mit Deckungsbesch. bis 506 |616b@ | do.1910-11in.Æ 4 | 15.3.9 s lin werden, worauf sie aus Gründen der Kultur oder der Vollsgesundheit | Präsident, Wortbreher! — Rufe von den Völkishen: Uns hätten | denten ist an sih ein politisher Akt (sehr wahr! im Zentrum und Paris 6. Prag 6. Schweiz 3% Stockholm 44. Wien 74. | do. Kreditbr. b. S221} o l do. 1919 1.1.2. Ausg.\4 [veri ——= |—— [4 3%, 84 Wejipr. Neuland-| / E 12 Anspruch haben. Den Fürsten wird keine bessere Aufwertung zuteil, | Sie hinausgeschmissen!) links), er behandelt die afktuellste politische Frage der Gegenwart, do. do. bis S, 25/94 1.11 |—= |—— DraUstadt ¿aas F E E E “1A aae a “e Tae T L L als anderen Staatsbürgern. Andererseits werden die Fürsten auch ina Gy ; : HaHrBN E A i ; Nolk in Deutsche Staatsanlei Brandenb. Komm. 23| i) : A R M E E ZEEE ee 4 u S T j i ( g „Anderer}el! D e 6 _auch Meine Herren, ih verwahre den Herrn Reichs8präsidenten auf | eine Frage von solcher Tragweite, daß sie das deutshe Volk in e Staatsanleihen ! mm. B L O 10080 Ltt —— L i : Lifsab.86S.1,2**| 4 | L117 | 9,8b nicht, wie es der Volksentscheid will, außerhalb der Grundrechte ge- ) 1 9 ) i / Rerordentli : i r ß mit Zinsberehn (Giroverb.),gk.1.7.24/84 11.7 |—— |—— ; "ufo. 19: F Bs, s *5, 4%, 4, 3%% Berliner alte, do 400 M| 4 | 1.1.7 | 9,8b stellt, auf vie iber Deutsche Anspruch hat. "Die (Res elta Un das entschiedenste gegen den Vorwurf, daß er irgendwie sein Wort E Bette E gewühlt „hat. e sind e 0 — : L 0, do: 19,20, gf.1.5.24 40 versth.) —,— —— o O 2 ausgestellt bis 81. 12. 1017. |10,66@ (10a Moz1. abg. S. 25 S
g Del ; Yat. Cgreru ( : ; i einung, daß der Brief wegen der überparteilihen Stellung des S ; i eutsche Kom.Kred. 20/44 1.4.10 —— |—— Ful E A 5, 4%, 4, 84% Berliner alte.….| —— |—— , 28, ; 1 |—— eben sich der bestimmten Erwartung hin, daß der Reichstag sich der | gebrochen habe. (Lebhafte Zustimmung und Beifall rechts. — Ab- ReihprWsidenten besser nicht ien worden wäre. (Sehr | eider | do, do, 1922, rz. 28/44 1.4.10 —— |—— |Wieben1907,0812,14/4 | LLT |—= |== |*% 2% 24 Berliner neue, do: 1000-100 = | 4 | do | —® | totwendigfeit, ein solhes Geseßz zur Berabschiedung zu bringen, nicht | geordneter Dr. Rosenfeld: Doch ist er ein Wortbreher! — Gloe.) | richtig! im E Unwverantwortlich, um keinen shärferen Aus 10. 6. 9, 6, Lan O thes d L ae ENZE do. 1905|3%| 1.4.10| —;— —— 4, E Ga gts E M E E 4 | LL1 0 o verschließen wird. (Veifall bei den Negierungsparleten.) - Jh habe dem Reichstage darzulegen, welche Stellungnahme | druck zu gebrauchen, ist das Vorgehen des Vorsißenden des Reichs« 64Dt-Wertbest.An1.23 do. do. 1919/4 | LLT | —— |——- Zis E E *44Brandenb.Stadtschaftsbriefe Mo3k.1000-100R.| 4 | L17 |—— |
Abg. Müller - Franken (Soz.): Meine Fraktion hält es nicht i C : : N bürgerrats von Loebell und seiner Hintermänner. Das Wirken L Io, 079 976 Pommersche Konrm. Sas va Cd ECEE ; (Vorkriegsstüce)| 8,566 | 8,5b do. S.34, 35, 838 / : y N i J Nor » der Reichskanzler und die Reichsregierung einzunehmen hat. Fch | 2UIgerrals L u iner Hintermänuer. Das Wirke 64 do. 10——1000 Doll| 1,9. 95,7566 (95,75 Q Ser, 11, 9] *| 1.410 =—=— |—— [EOversiaot 1912, Le eti [2 T4 do do Cat A |—— * 89, 5000 Rbl. für nötig, heute noch zur Beratung der Vorlage langere Reden zu à ö : ; L ( : : dieses Mannes ist geradezu volksverheßend, und gefährdet die Fna 2% Dt. Reichs. „K“ : j — er. 1 u. 1.4. » y Halle. 1900, 05, 10/4 | do. | —— Se @ 90. « (Nachkriegsstücke)| —, y 39, 5000 Nbl.| 4 | versch. A _—— halten. Die Redner meiner Fraktion: Scheidemann, Dr. Rosenfeld | habe deshalb zu erklären, daß die Verfassungsvorschrift von An- | tegrität der Sing des Reichspräsidenten, was wir im Juteresse ; (Goldm.),bis 80.11.26) E L ae T S E *Deutsche Pfandbrief= Via LE as E s und Saenger haben bei früheren Gelegenheiten das Thema eingehend ordnungen und Verfügungen spricht und bestimmt, daß ihre Gültig- | unseres Vaterlandes auf das tiefste bedauern. (Lebhafter Beifall ¿a bee Le a ua O O EOE Do. A 1 Anst. Posen Ser. 1 07, 13 N, 1914| 4 | 1.4.10 |——= |—— behandelt. (Unruhe und Zurufe rets und bei den Völkischen.) Der | keit von dexr Gegenzeihnung abhängig ist. (Lachen und Zurufe | im Zentrum, große Bewegung.) e s4Hes).Dollarani.R.B| 17, | —,— A 7 i; : Heidelbg.07,gT.1.11.23/4 | 1.5.11] —— — d p ave Aar ig d id S E Posen 1900, 05,08| 4 | fr. Bins.| —,— —, Reichskanzler hat behauptet, und ebenso lautete es in der Erklärung : 1+ H D, ; / R Abg. K o ch- Weser (Dem.) verli lgende Erklärung: Di 64% Medklbg.-Schwer. ; Anleihen versiaatlihter Eisenbahnen. } do. 1903, gek. 1.10.23 /34 1.4.10/ —— |—— ts j O, 100O E900, 0X O S
tan ) links.) E f S h i; H Abg. K o ch- Weser (Dem.) verliest folgende Erklärung: Die Ï j schaft3=Pfandbriefe Sofia Stadt 1.5.12 |14,8b 14,8b der Negierungsparteien, daß der Geseßentwurf, der dem Volks- inks.) Es ergibt sih daraus, daß sie nur solhe Kundgebungen im utf Ga RA j S MG Staatssch. r5. 1.4.29) 1,1, 96,866 (96,9bG | Bergisch-Märk, Ser. 3/34] 1.1.7 | —— |—— Heilbronn ...1897 X/4 | L612) —— | —— R. 3, 6—10, 12, 13 Þ|10| versch.| —— | —,-= E R Pt '
« ULEUIETUNASPATTCICN, er WeleB Ms ) A ; L C ; : ait deutsche demokratische Reichstagsfraktion vermag der Erklärung der €X% Preuß. Staats\ch.| 1.8, |99,75sb [99;8b B Magdebg.-Wittenbge.|3 | 11 | —— |—— Herford 1910, rücz.39/4 | 1.4.10 —— |—— do: da Miete j Es » Stockh, (E. 83-84) a entsheid zugrunde liegt, den Grundsäßen des NRechts\staates wider- uge hat, die der Reichspräsident in unmittelbarer Ausübung der | Reichsregierung ‘nicht, beizutreten. Sie hält an der Bismarckschen 7% Thür. Staatsanl. / i S HLeKMONO, Br L 2 Köln. ,1923 unk. 33Þ|8 | 1.1.7 /326 —,—- ba Be UNLLIEE u L I 1880 in Æ| 4 | 15.612 |——= |—— | spricht. - (Sehr wahr! rechts.) Die Redner meiner Fraktion haben | ihm verfassungsmäßig zustehenden Staatshoheit vornimmt und: die | Auffassung fest, daß der Repräsentant des Staates nicht 2 F CRL L (01590) 1,0,0, ob@ (60,20b @ Franzbahn 3X] 1.1.1 |——- |—- D0, 1048 UDE Bis O A 1, ] bo, bo, Mühe 9, M6) 147 | eme | s 09: LOaD E Se 3% E 122 früher bereits darauf hingewiesen, daß die E Ans U ihrer Natur nach die Möglichkeit einex Vollziehung zulassen. Diese | ohne ministerielle Bekleidungsstückde — um Bismarcks ‘Wort zu D hab Gta, 13:96 1.8 3bG |96,4bG PE Marne Lid s l mie a D i A —=6 1 Westf, Pfandbriefamt\ Straßb. i. E. 1909 : : S eine entshädigungslose Enteignung kennt, und daß der n De ers Vorausseßungen liegen niht vor bei persönlihen Meinungsäuße- ebrauchen — vor die Oeffentlichkeit treten dürfe, ciner An= i - : do. 1881/3%| 1.4.10| 1,25b6 | —,— do. 1922/4 | 1.4.10) —— | —— F M Ge A BAE L tr Lv (u. Aug. 1911)| 4. | 1410 |——- |— n ung vorgesehene Fall hier durchaus gegeben ist, (Lebhafte Zus gen ; P Ly E y F 98 Fauna von der erst Wilhelm 1. untex dem Einfluß unverant- Bei nachfolgenden Wertpapieren do. 1879, 80, 83, 85, 95|3%] 1.4.10| —,— _— Konstanz 02, gek. 1.9.23/3%] 1.1.7 | —;=— I zaun Stei 1960 AI f rc Gua E E timmung links.) Im übrigen haben Sie gehört, daß die Neichs- | rungen des Reichspräsidenten, die keine Anordnungen odêr Ver- | wortlicher und falscher Ratgeber abgewichen ist. Die Deckung der (6h; die BevsNnung ver GMNURen fort,” | ld mar-üaron lad L T [—ck [ do: OG0LUL2OBASs | de | m | —— Deutsche Lospapiere. o S E regierung Wert darauf legt, daß das Geseß baldigst verabschiedet wird. | fügungen enthalten und deshalh nicht bestimmt sind, in den Gang | öffentlihen Aeußerungen des Repräsentanten des Staates ist nicht Be Se L 1006 Al E O A L do. 1913, gek. 30. 6.24/4 | do. |—— |—=— Aug3burg. 7 Guld.-L.|—p.Sti —— | —= ZürihSladts9 i of 1612| —— l ——
) 28 Do ‘ : L h D Y 2 o : \ 2: z l f al H J Le s d “n A A D , .88,01,03, g7.30.6.24|34] 1.1. ——_— —_——_— A 20 N * jy Daß es bor dem 20. Juni nicht verabschiedet wird, ist sicher. Zunäbs ] dex Staatsgeschäfte unmittelbar einzugreifen. (Zuruf von den Kom- | etwa eine Forderung der Demokratie oder des Parlamentarismus Hes). Dollaran!. R. A| do. | —— |—= Deutsche Provinzialanleihen. Langensalza - 1908/34 LLT7 | —=— | —— | Braunschw. 20 Tlr.-L.|—#p.Sh —— | —— Lis dis E fal ian ia ia taias hat das deutshe Vol?! das Wort. Die Verhandlungen im Nechts- A j é : oder des ViBercitais sondern eine konstitutionell DeD i: Í Led e L) s E Hamburg. 50 Tlr.-L./3 | 1.3. | —— ——_-
2 » rhei s S i munisten: Frechheit! Unvershämtheit! — Gloce.) i / Eo onelle Forderung i Brandenb.Prov. 08-11 SENIENBETACBLNY TALS (4 1 LGIO) —er ; Köln.-Mind. Pr.-Anl. [3] 1.4.10 — — ti anbe i aus\huß hängen entscheidend von dem ab, was das deutsche Volk be- S * : a A schlechthin. Diese Forderung zu erheben ist die Pflicht eines jeden, Sg IV.-V. Reich8- Reihe 13—26, 1912 Ludwigshafen „1906/4 | 1.1.7 | ——= |—— Oldenburg. 40Tlr:-9.|3 | 19. | — : |—— Sonstige ausländis%He Anleihen. {ließen wird. Meine Fraktion hätte deshalb vielleicht sogar in der Die hier gegebene Auslegung der Verfassungsvorschrift ist in | dem an klaren Verantwortlichkeiten im Staatsleben liegt. Die C E A TOY 44 1.1.7 | 0,365b | 0,36b E B Er Sachs.-Mein. 7Old.-L.|—14p.St ——- |—ck— Budap.HptsiSpar| 4 | 1.5.11 | —== | —— jetzigen Situation auf neue Erklärungen verzichten können, wenn sih | ständiger Staatsprazis festgehalten worden. Die in Frage stehende | deutsche demokratisGe Partei hält gegertüber dem Reichspräsidenten do, VI-IX Agioaualad 117 | O26 (03 [po 0 ela L S | L aa La T Dina D S pa pas nicht eine neue Tatsache ereignet hätte, die Veröffentlichung des Kundgebung des Herrn Reichspräsidenten bedurfte hiernah keiner | an der dur seine Stellung und Persönlichkeit gebotenen Achtung P S NRIn Is 1.4.10 0,3576B | 0,3575b J} œasseler Landeskredit| | Z 9 do. Stadt-Pfdbr. R.1/4 | 1.1.7 | —=— Zest ridzahló. 110| 4 | L117 | —-= A Hindenburg-Briefes durch Herrn von Locbell. Es ist reine Spiegel- Gbagpnacid fest. Sie bedauert, daß man sih niht gescheut hat, ihn in den 1923, Ausg, Lu T +| 1.8.9 | 0,2bG | 0,193b Ser Sa S E L Er n S ; do do: 3k | LLT |—— |— fecterei, wenn man behauptet, daß es nur ein Privatbrief sei. (Sehr D! i i | Vordergrund des politischen Kampfes zu ziehen. Sie bedauert auf do,1924, Ausg, Lu. Il +| 18,9 | 0/166b | 0:178b D E C2 E Ausländische Staatsanleihen, |do.Inselst.-B.gar. 5% | 117 |—— |—— wahr! links) Die Angelegenheit ist von höchst politischer DHEE. ; Im übrigen gestatte ih mir noch folgendes hervorzuheben. | dex anderen Seite aber au die Zwischenfälle, die sich im Reichsta & e fie L e Ho: S N L8O e a unk. ‘29/4 | versh.| —,- ben Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen Sinul. Hrp.-V. 67 L A L 2 Wenn ein Mann wie Hindenburg einen Brief [Mes der in Mil- | Die Richtlinien der Politik werden nah Artikel 56 der Reichsver- | an die Erklärung des Reichskanzlers geknüpft haben, (Beifall. bei E Deutfhe dieibbant (s |versch] 0,410 |o41@ | Îo. Ser; 20 unk, 80/4 | 1.89 |—= |—= |,do 20 Lit. W unk. 30/4 | 15.11) ——= |——= werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Ld 8% | 15.11 |—— |— lionen von Gxemplaren verbreitet wird, so ist das fein Privatbrief. | f«}sung vom Reichskanzler bestimmt, der dafür gegenüber dem | den Demokvaten.) ' do O 6/ do [Ob [00860 | SA A O doe LL6, ge L L S4 d L —= - |—= “|, Seit 1, 419 916,28 #10109, (1,710 7 Es ist auch gar kein Zweifel, daß Herr von Loebell gar nicht j L Y h E i Abg. Mo ll'at h (Wirtschaftl. ‘Vereinig.): N der Fra do. do. 3% do, | 9,385B | 0,39b S 4 | 1.1.7 | —-— —_——_ da, 1914, get L L M) L y s 1.8.19 #1 9.19. "1, 1019. *®15, 10. 19, | do. KrVer. 5) 4 { 11.6.12 | —,— eris A Gdiai inen Vrivatbrief 6 daß es il Reichstag die Verantwortung trägt. Eine entshädigungslose Ent- | „ V A ens L QUOIE do. do, 8] do, | 0486b | 6460 | an Nee S0 ge D240 LOI —= | ‘908, 12, gek. 1 L 11,00) 214520 LU0 La E 2 beabsichtigt hat, einen Privatbriefwehsel zu eröffnen, daß es ihm ; 2 Z E tion der Wirtschaftlihen Vereinigung habe ih zu erklären: Fn der # do. Schußgebtet-Anl.|4 | 1.1.7 | 5'56b6 | 56566 | O verhessishe Provinz e v ei E 2e 19 1, 8, 20. "1, 6. 23, I C E vielmehr von vornherein darauf angekommen ist, weil. der Neichs- |} eignung der vormals regierenden Fürstenhäuser, wie sie in dem ‘age der Auéeinanderset 1 hen SHeG aen. Br L Lo M OUNICNIEHEN G! L116 ' 1920 unf. 26... |44| 1.4.10 ——- |—— o. 19 TAg., gk.1,9.24/4 | 1,8,9 | ——= | —— ¿mi Kopenh. Hau8bes.| 4 | L177 |—= |——
{n n di rage der Auseinandersezung mit den ehemaligen Fürstenhäusern = ß L| fr. Bins.| 0,245bG | 0,246bG F bo, bo, 1913, 1914/41 1410 —— |—= do, 19 IT.À,, gf.1.2.25/4 | 1.2.8 | ——= | —— Für sämtliche zum Handel und zur amtliGen Börsen- | Mex. Bew.Anl. 4 präsident verfassungsmäßige Bedenken hatte, auf dem Wege der | zum Volksentscheid gestellten Gesehentwurf verlangt wird, hat die | hat die Fraktion „Wirtschaftlihe Vereinigung“ bereits in der #4 D Ras d Ostpreußische Provinz) | | ° : do. 1920, gek. 111.254 | 1.5.11| —— |—— notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen | cesamtkdb.à101|fr.Z.si.K.1.5.14| -=—= |—,= Schiebung vorzugehen. (Unruhe reis, lebhafte Zustimmung links.) | ReiHsregi Beveits WieberBölt als ift den Gritidsäüen eines ißung am 28. März ihre Stellungnahme dur eine ausführlich L auslos8b. ab‘Dft. 28/f.B 1.4.10 —,— | —— A 12 C T Ps do. 1888, gek. 1. 1. 24/3%| 1.1.7 | —— |—— findet gegenwärtig eine amtlihe Preisfesistelung | p, 48 abg. F EA ana 40b" 4p i s N ; h3regierung bereits wiederholt als mit den Grundsäßen eines l ; ch4 1h gnahme l e aus) iche | Pr. Staats\ch., f. 1.5.25|5 | 1.2.8 | 0,1575h | 0,15eb G p ch E do. 1897,98, gf. 11.24/34] 1.5.11| —— |—— nici statt. 0 S A n, a E 11 Fälscher und Li n i s Rechtsstaates nit vereinbar bezeichnet. (Rufe links: Unerhört!) | Erllärung zum Ausdruck gebracht, die Fraktion beschränkt sich i A 1 Os: 10000n O Me I Pl Lad —=- | i do. 1904, 1905, get. 34 versch,| —— | —— |Vern.Kt.-A. s7fv.| 8 | 1.11 |—— |—= Nouieg, Hyp. 7 d A weiler befassen, nacdem er als Falsher und Lugner offentlich ge- ‘ a ; U E | heute darauf, zu wiederholen, daß die Auseinandersezung nichts L (Der ; do. Ausg. 14, Ser. 4/15| 1.1.7 | ——= |—= Merseburg 1901/4 | 1.4.10 —— |——- Bosn. Esb. 14! | s | 14.10 378 37h" )-L. v, e E \täupt worden ist. (Lebhafle Zustimmung links, große Unruhe rechts.) | Der Fnhalt des Briefes des Herrn Reichspräsidenten, der die y mein hat L einer S e ur Staatsform (oben sie a4 Preuß tonsol Anl (4 veri. 037766 | 0188p | 29 do. is .eeree(8 | 180 |—— |== | Mühlhausen t. E ae E D HEIN R (Pa S PesUgB. S2 4 | 128 |—— |== ch habe nid gefunden, daß er den Mut aufgebracht hat, sein | gleiche Auffassung zum Ausdruck bringt und ausdrücklih auf die hat zum Ziele die gerehte Feststellung des staatsrectlichen Privats N do. do, (8%/ do, | 0,886 | 0;39b T n L | Tonn I Pana E 2. 22 unqualifizierbaces Benehmen zu verteidigen. Die Tatsache, daß der | Stellungnahme der Reichsregierung Bezug nimmt, steht danach in | vermögens der Fürstenhäuser, Das so festgestellte Privateigentum E E 44 3 | do. |0,395b |0,395b | do. A.1894,1897,1900/34 1.4.10 —— |—= Em. 11 und 13 do. do. 95 inK?| 4 | L28 |38b6 |3,1b Posen. Provinzial| 4 | fr. Zini.| —= |== Brie fel veröffentlicht worden is, veranlaßt meine Fraktion, : ; : ; N ädi ¿ ine +3 s OItE halt. Staat 1919.4 | 1.4.10| 0,9 G 0,9 G do. Ausg. 14 . |2 —— s unk. 81, 35/4 | 1.4,10| —,— —_——_ Bulg. G.-Hyp. 92 ; 5 l / y
| ck 1] entschàdigungslos enteignen zu wollen, steht im s{härfsten Wider- Baden 1901 g. 14 „34 1.1.7 | — y » 3 q S SDYp do. 1888, 92, 95, folgende Erklärung abzugeben: Herr Reichspräsident von Hindenburg sahlihem Einklang mit der von mir verfolgten Politik. (Sehr gut! spruch zur A ial Wir verwerfen daher den Volksentscheid do. 08/09, 11/1318.14/4 eid, 048 0450 } Rheinprovinz 22, 23§(6 | 1.1.7 30 6 30 G T a de R T LPZ 2er Nr.241561 98, 01/ K | do. |—— |——- ist unter Mißachtung seiner verfassungsrehtlihen Stellung ver- | und Bravo! rechts.) Eine Mißachtung der verfassungsmäßigen | aus Gründen der Gerechtigkeit und Moral. (Beifall rechts.) do v. 18729104 | 11.7 0,886 |0,326 | hg, O V-feine §6 | LLT so6a (808 | Münden „....1921/44 14:10 —— |—— | doversri O |gaav-Or.pAe | 2x | 15610 | 60D |—— | anla t worden, egen den von 1914 Millionen wahlbere{tigten Stellung des Herrn Reichspräsidenten kann ih in dem Verfahren W : W h , 1 i l , . v, 1875, 78, Sächsishe Provinzial do. 1919/4 | 1.4.10| —,— —_——_ bis 136560] 6 LLT | ——_— —_—— do. Anrechtsh. 46 p. St,| 2,28 26 z deutschen Staatsbürgern beantragten Gesehentwurf zur Fürsten- | des Herrn Reichspräsidenten nicht erblicken. (Beifall rets und in | dex R eitere E Es N en 18 ß üb Die Vorlage J0 O D E OOL [u8g. 8 Þ/7 | 1.4.10 —— |—- Aa S do. 2er Nr. 61551 Schwed. Hyp. 78 2
; , A L: ' . (Del) er Regierung wivd an den Rechtsaus\huß überwiesen. Die A do. do. Ausg. 9 #7 | 1.4.10 —— |—— / unk, 86/4 | 1.4.10 —— | —— bis 85650, unkv 2 | L117 |—— |—- : enteignung und den auf Grund des § 73 der Verfassung anberaumten , j : L A j : ; : N / bind 1907... . 13%] versch.| 0,46 0,426 A L ias) Münster 08, gk. 1.10.23/4 | 1.4.10| —;= _—_- u 08 i : ; s WVolksentscheid in einer öffentlichen Kundgebung A eitig Stellung | der Mitte; Bischen und Rufe links: Pfui! Abtreten! — Abgeord- Aen der Kommunisten wird für erledigt erklärt. Sen 1806/3 | 1.2.8 | 04G | 0426 ER T B O A do. Loon, gef. 1.1023 24 I S DinischeSL A 91 s | 117 2 e Dle 16 es u nehmen. (Sehr wahr! links.) Der Herr Reichspräsident hat | neter Torgler: Sie haben die Fesuitenschule besucht!) … Abg. Torgler (Komm.) beantragt, daß die Abstimmung R A E Oa A (048 4 U E M Tz 22 L S bo. Etädt.-Pi.82| 4 | 1511| —— |—= é
mit die neutrale Haltung aufgegeben, die er gegenüber innen- s : : eo ; j über den kommunistishen Mißtrauensantrag sofort erledigt wird. o. Eisenb.-Obl.|3 | 1.2.8 | 1,06bG | 1/066 0. do.Au86.10u.11Ÿ| F| LLT |—— |—— C 2 0. priv. i. FrB.| 8% | 15.410 |—— |—— do. do. 02 u. 04/ 4 | 15.17 |—— |—— :
U C i i. \ Nb f Dr. Barth D Nat.) ab im Namen seiner Partei Ï 1 do. do. Ausg. 9 §6 | 1.1.7 älas 1.3.9 Z s do.25000,12500Fr| 4 1.5.11 —_ do. do. 1906 15.4.10 | —-— —— f
i i | ! g f 9 Präsident Lö b e erklärt, die Abstimn könn folg o. Ld8k.-Rentensch. 7 y ‘ y s 4 4.1 s ï A olitishen Streitfragen einzunehmen feierlih versprochen hat, und folgende Erklärung «b: ir stimmen der Ueberweisung der Re- t L0be erklärt, immung nne nur erfolgen, A Ae S i do. do. Ausg. 8/44 1.1.7 | —— Len o. 1903|3 | 1.1.1 | —;— A do. 2500, 500 Fr.| 4 | L5.11 | —— E Stockh.Intgs.Pfd. i ih mit seiner Person in diese Streitfragen eingemengt. (Sehr wahr! | 0 Uarung ad: ir L. i of der V wenn von keiner Seite widersprochen wird. Grei otb, eue Sildel80 1.818 S} do. do. 1907-——09/4 | 14.10| —— |—= Offenbach a. M. 1920/4%| 1.5.11] —— |—— Els.-Lothr. Ren 2 | 1.4.10 | —— |—— 1885, 86, 87 in K.| 4 | vers. |—— |—=—
links.) Wir erblicken darin eine Verlebung, der durch sein Amt ge- A S f E oi auf Bee N Bee en L Sihe Abg. Mü ller - Franken (Soz.) wünscht, daß die Abstimmung do, I C L K h T A O L MET f ale Sa L ais B L == [S Finnl. G “Gi: A A Tr do. do, 1894 inK.| 8% | 1.4.10 |——= |—= # ee 7. f) 9 x i Y j f ) i; ( : G Á ‘ x 9 . , , 1 1 , M . +| 4, Le B. Ain seite e D. 6 4. —— —_—_—_ botenen überparteilichen Haltung. (Sehr wahr! links.) Hätte der | Senlber Dee, geen E O „DeUns | am Freitag vorgenommen werde und ruft den Kommunisten zu: 28 1922, 1923/4%| 1.6.11 —— ed gek. 11. 10. 23/34] 1.4.10| — aus 1912, 1920/4 | vers. ——= | —— do, 5 1881-84 | 1,60 1.17 |—— |—— u L T L ae / ; 4 0 N i; R: y einnehmen, bie wir in der ganzen Frage, insbesondere bei unserer jd G hie , ' : 0. 08,09,11,9k.31.12.23|44] versh.| 1,6 G 1,6 G A Band am y d y Y é y ÿ 0. Bod.-Kr.-Pf.| 4 | 1,5.11 | —— s erste Neihspräsident Friedrih Ebert in gleicher Form sich öffentlich j 3M 5 ie di : N Sie werden wohl bis morgen noch Zeit haben! BO 8720008 SEBLLE R A bo Be ) do. Landesklt. Rtbr./4 | 1.4.10 —,— E o. 95,05, gef.1.11.23/3%| 1,5.11| — s do. s Pir.-Lar.90| 1,60| 15.6.12 | —— dae ps do. do. i. Kr.| 8X | 1.4.10 | —— E ¿
ir das im Volkéb rberte G : * Mitarbeit an der Beratung verschiedenen Komhpromißgeseß- A 908 Midorsor \ E / Ÿ p907799,05,g 81.12.23/3% do. | 1, 1,6 G do. v: 3M 1410| —— E Pirmasens 99, 30.4.24/4 | 1.1.7 | —— —— do. 4h Gold-R. 89| 1,30| 1.4.10 | —— -— do. do. Reg.-Pfbr.| 4 | 14.10 | —— Zta für das im Volkébegehren geforderte Gefeß ausgesprochen, so würde | eniwü Nechtsausfchuß, bish ahrt haben. Gleihviel ab Jufolge des Widerspruchs ist dec kommunistische Antrag - 96, 02, gel.81.12.23/3 | 1.4.10 4166 | 16G / j Plauen 03, get.30.6.24/4 | 1.1.7 | —— |—— |Ftal.Rent.i j : : Spk.-Bir. 1, 2 L d: L ; , . en ürfe im h wscbuy, buSber gewahrt ; cenMbIei aver, 7 Í ; kar Hambg.Staats=-Rente|3/] 1.2.8 | 1.056 1/04b G *) ginsf. 8—204, ** 8—18Y f 6—154. 1 P Bens y y al.Rent.in Lire] 8% | L117 | —— for is do. Spk.-Ktr. 1, 2| 4 1.17 | —— —_——
D das On e Men Se E Leute ein- | welches Ergebnis die Arbeit an dieser Vorlage künftighin zeitigt, | auf so E Abstimmung erledigt. do. amort.St.-A.19 A|44) 1.4.10| 0,376 |'0;376 dvitbanioF ALLEB I S Ee : j etragen haben, die den eichéprasiden en Hin enburg au seiner müssen wir unter allen Umständen nochmals hervorheben, daß wir s folgt die erste Beratung des deutsch-russischen do. do. 19:9 B fleine/4#| 1.1.7 | 0,146 | 0,15bB Kreisanleihen. Quedlinburg 1908 #|4 | 14.10 —— |—= Mexik, Anl. 99 64|f, .i..1.714 —— |—= andbriefe und Schuldverschr
bjeßenden Krit d deim Volksentscheid unterliegend do. do. e u X pen 3 n T o. n A den e Z t dent rone | die, dur den bevorstehenden Volksentsceid O ent- | Vertrags (Berliner Vertrag). | 100000 M44 1.1.1 | 0,068 | 0,06066 | Anla. Areis 1901.4 | 1.4.10 —— |—- Regensburg 1908, 09/4 | versch —= |—— do 904 #00; do. 1K. Nr. 6/61b@ 60,25b deutscher Hypothekenbanken. Seseßentwurf verat aßt haben. Der Herr Neichsprä 17 nennt ] \{ädigungslose Enteignung der Vermögen der Fürstenhäuser als Reichskanzler Marx leitet die Besprech s do. do. 6500 000 4/44] 1.1.7 | 0; (,0008b - f E NOUTY, Mreis VIEI Ll n P E d L do. 1904 4) in4| do. |i.@.1.6.14 —— | —— Aufwertungsberechtigt db diesen Geseßentwurf einen Verstoß gegen Necht und Moral. (Sehr de asten Grunb de t : zler x Ì esprechung mit einex do. do. St.-Anl.1900 " do, 0. 19194 | 117 |—— |—- A O, 1 3 do. 1904 4 abg.| do. |i.À.1.6.24/34,5b /33,9b A O E De 1 SUEe r
, é ä ' í Z eine rlebung T wesent ths en Vvun agen 8 hte aates und Ned in di s i ch Et i d 8 Ste il A , E do S s . 4 1.1.7 P 16 Hadersleb. Kreis 10 N|4 | 1.4.10| —— bis vit do. 1889/3 1.2.8 — e— D Norw. St. 94 in £ 3% 15.4.10 | —— ents clins deutsch. Hypoth.-Bk. sind gemäß Bekanntm. v, 26.3. 26 wahr! rets.) Wir an: Entspricht es dem Necht und der Moral, | der Forderungen der Sittlichkeit ansehen. Deshalb ergreifen wir e ein, die nachy Eingang De enogramms veröffentlicht e « 07,08,09 Ser. 1,2, Sautenba: Kreis 3 s Remscheid 00, gk.2.1.23/3%| 1.1.7 | —— Gas d i h s ohne Binsscheinbogen und ohne Ern 8schei
i Ä A Ta ol d ‘ 4 C 4 i . N „EVS ; D 1911, 1913 rz. 53 g. Kreis 1919.4 | 1.4.10| —,— _—— 1 JT.A L, «1, y Ó o. 1888 in £|/ 8 1.2.8 | —— —_— g rneuerungsschein ew Perzog A ael von Mecklenburg, der bei Ausbru e auch Ceudi die Gelegenheit, unter \ckcharfer Zurückweisung der von werden wird. 1914 1s. 54/4 | veri, 1,00b | 1,03b@ | Lebus Kreis 1910... /4 | 14.10 —— |—= NBOE 1890 MES T] Gd ti [S Dest.St.-Schaß 14 Da R à ieg add S N | +5 A A i y i R : , : L j : ¿ i 4 1, , ( D 1E lien vi ais i; 4.10| —,— —_—,— i. 1. eichneten Pfan S
A deute Siaatöangehörigkeit aufgab und sich mib ung | der Sozialdemokratie erhobenen Vorwürfe, dem Herrn Reichs- Abg, Dr. -Der nburg (Dem.) gibt namens der RNegierungs- bo. 1887,91,98,99,04/34 do. | 1,026 | 105ebB | fenbach Kreis 1919/44 1.1.7 | —; ' do. 1801 B 1 S [A do an E | Q Lon Bab [378 berschreibungen sind nach den von dea Gelelichetten
Mill die A f: do. 1886 sellschaf bon fünf Millionen die Anwartschaft auf die Thronfolge im Melen- sidenten d dank. G Bier — Abavehr- t e k Erf b di Do 27, 1902/3 | do. | 1,666 | 1,046 ; Rosto. 1919, 1920 S P des E /
: x i ( präsidenten dafür zu danken, daß er sich. auch hier im Abwehr- | Parteien eine kur arung ab, wonach diese dem Vertrag j Hessen 1923 Reihe36§|* | 1.2 | 001958 | 0' Deutsche Stadtanleihen stock .…. 1919, 4X 1.1.7 | —; ; do. Goldrente gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918
burg ablaufen ließ, Crban sprüche stellt? Wir fragen: Entspricht es kam gegen den Bolschewismus — als der getreue Eckehart des ustimmen. Der rtrag Sieñs eingig in alldis Des Ziel wischen e Di snes 5 , B | 0,0195b . do. 81,84,03, gf.1.7.24/3%| 1.1.7 | —,— —_— 1000Guld. Gd.?| 4 1.4.10 |18,75b 18,5b G ausgegeben anzusehen.) dem Recht und der Meoval, daß die monten vintische ehemals cklen- T f / z j i ja : E do: } 2 Aachen 22 A. 23 U. 24/8 | 1.6.12| —,— —_—_ do. 1895, gef. 1. 7. 24/3 | 1.1.7 | —,— —_—— do. do. 200, ’| 4 1.4.10 |18,76b 18,5b G E N e L y O MmEedee deutschen Volkes bewährt hat. (Beifall rehts. Sturm links.) m deutschen und russischen Volk annungen zu verhüten und do: 12-1906,08, 09, 12/4 |versch] —— |—— do. 17, 21 Au3g. 22/4 | 1.58.11 —— |—— Saarbrücden 14 8. Ag.|4 | 1.4.10 —— |—— do. Kronenr.1913/ 4 | vers. | —— |—— D Sd wan LHse ae Nr nel Laa Klei A Digus von 1424 Mil- Abg. Neubauer (Komm.) (die meisten Abgeordneten der isten beben Völkern ein friedliches Verhältnis auf allen Gebieten | do. oe M 16, T2 H L |—— Altona ......1929/9 | 17 |—— |—— |Súwerin i. M. 1897, / / do, kv. R. in&.| 4 | 117 (168 |188 do: Pub. u. Wedseibt, Pte s18 0 Poren oldmark (Nuf rechts: Kleinigkeit!) verlangt und diese | Rechten verlassen unter dem Gelächter der Kommunisten den r Politik und Wirtschaft zu erhalten. Ueber das deutsch-russische do. 1896, 1903-1905/3 | do. | 0,866b | 0,3566 Aschaffenburg... I R 12 Sbandric É. Lu0AElT verd S 22 D O E S Lo S S verlosb. u. unverlo8b. Y (34%)*|14,95B8 /14,99h Erne unter Berufung auf den Vertrag bon Versailles und den | Saal) bezeichnet die Vorlage als eine Heuelei. (Präsident L ö b e | Verhältnis hinaus werde erwartet, daß der Vertrag das Bestreben Lüibec 168 unt, 880 | 180 |—— |—— [Bana | IGlenvaloLgeLLL244 | LUT|—= |—— |vomapicccin (ul U Lag, [D P UeC SI-DE POE Ser, 1-8 Ges, C N Dol Aa Non led v (De ae ersucht den Redner, nicht den Vorwurf der Heuhelei gegen die Re- | fördere, auh mit anderen Ländern internationale bmachungen zu v SUUR I T T da de: oe S 28 do. 1908, gef, 1. 4. 244 | 1.4.10 —— |—— | Portug. 3. Spez. (f. Z| 4p.St.| 8,86 | 8,20b 6 “1. abgestemp.*/10,96b [10,05 @ ets) Wi 1hen X50 zupressen versu uo chenrufe gierun; zu erheben.) Die Gegner der Fürstenenteignung, so fährt | treffen, um den Frieden in der Welt zu gewährleisten, Zum Schluß : do. Eb.-Schuld 1870/31] 1.1.7 | —— as Berlin E U EUE ues s do. G gek. 1. 4. 24/34 1.4.10 —— | —— Rumänen 1903 “| 5 | 1.6.12 | 4,3eb8 | 4,5b do. do. do. Ser. 23, 24| —,— i rechts.) Wir lagen: Entspricht es dem Recht und der Moral, wenn | Abgeordneter Neubauer fort, führen ihren Kreuzzug der Landes- | wird die Hoffnung ausgesprochen, daß der im deutsh-ruîsishen Ver- : do. fons, 1886/34 L17 |—— |—= * Binsf. 8——18 § e 2 E De TOIO E O O G0 (E BEOUO b D do» Wér Sb S E E ec 1066 unter Ben, die der König von Preußen im | verräter und Deserteure für hurende Fürsten und Fürstenhuren. | trag zum Ausdruck kommende Friedenswille des deutshen Volks au A Q O Oa L — E bo. 1919 unk, 80/4 | 1.8.9 | 16 16 Stuttgart 19,06, Ag.19/4 | versch] —— | ——= do. 1890 in ‘ LL? L E ia Ia doit 4DOT Gi 2° 44a 4456 Zahre 1866 unter ‘Bruch des alaerteinen Landrechts als Beutegut | Wenn Fürstenenteignung als Bolschewismus bezeihnet wird, dann | von der öffentlichen Meinung der übrigen Welt anerkannt werde. | do. V0 L L Mi C O da 0a o 0114 | 1.4.10) 0,666 | 0660 |Trier14,1.0.2,0, ut.26/4 | 117 | ——- |—= do. do. m.Talon f. §./i.9.1.7,24| 46 4,9b G dd Do dd eer [S für Kriegshilfe dem Herzog von Gotha übergab, jeßt von dem aus | wären Bismarck und Wilhelm 1. Vorläufer des Bolschewismus Abg. Dr. Breits\cheid (Sog.) stimmt dem Vertrag gleich- do. 1903, gek. L: 1. 24/94 L171 | —— |—= do: 1922 Ausg. 2/4 | 11.7 | —— |—— Viersen 1E 114 io L Ae R 436 I R TE e [S eigentum beansruht werdem G eurg-Gotha als Privat- | gewesen, denn sie haben mit der Enteignung der Welfenfürsten be- | falls zu. Zu, eingehender Besprechung fei un fo weniger Anlaß, als M r naa E 1688/8M L410 —— | —— { Wetthari888AELL2ASA E17 | —— |—— | do: bo, n. Stn BIRELIN 2 (a [Bruno Sein S E eigen n ay Ln er? Gnispricht es dem Recht und der | gonnen. Wir sind der Meinung, daß in dem rel Hindenburgs r Vertrag im ganzen deutschen Volk auf keinerlei Widerstand ge- (Neich8\chuld) Sl De S 7 E S e R D : : do. 1896 in G| 4 | 1.5.11 | 46b B “ Pfbr. Ser. 2—29* 11,766 |11,86b Noral, wenn dieser ehemalige Herzog, heute der Schußherr der vater- | ein reaktionärer Akt zu erblicken ist, Der Brief selbst ist ein Do- | stoßen sei. Auch im Ausland habe man den zunächst laut gewordenen bo. St.-Rente 3 | versch.| 0,886 | 0,3866 | do. 1904, S, 180 L R L S ga: 00, A. B A EE S on N, o Ser, 26| 8,66 | 8,66b @ Ländischen Verbände, ebenfalls unter Berufung auf d Ver | í At Î 4 h T: i : ( Ss. Martan .. E 0 G , S, .4.10| —,— —,— do. 1920 1. Ausg., - do. 1898 in M| 4 1.5.11 | 4,5B 4,5b do. do. Komm.-Obl. v. 1923Þ%| —,— rid Sat
! l \ : g en Vertrag von ument der Unehrlichkeit, denn Hindenburg tut im zweiten Teil iderspruch aufgegeben. Das Abkommen sei Instrument des leihe 23/8 | 1.1 ; a do. Groß Verb. 1919/4 | 1.1.7 | 1,665bG | 1,766 G 21 2.Ag.,get.1.10.24/4 | vers} —-— _——_ do. do. m. Talon|f. 8./iK1.11.18| 4b 6 3 3 Tis Verfaillos vermögensrecht N Ansprü x auf einen erheblien Teil | das, was er im ersten als unzulässig bezeichnet. Wo bört der | Friedens eine Ercänzung des Locarnopakis und stebe in keiner Weise | Württemberg E ots bs T do ob 22014 | 1,610 06566 |0656 | do. 18 Ag. 19 Lu. IL, s s bo: konvert. inÆ| 4 | Le10 (R706 [270 [on ivor S LRCITE ch ck NLIIA
gothaischen., Landes geltend macht? Wir fragen: Entspricht es ! Reichspräsident auf und wo fängt der Privatmann an? Hinden- * im Widerspru mit. den Sahungen des Völkerbunds. Besonders do. Reihe 86—42/4 e " 0/0068 | 0,0068 | 1908, 19 gef. 1:7,24/4 | LLT | —— |—= (Wumersß Wi) Tot | L280) |chZ do: 1008 in M 4 | L610 M [4a a t i O A2 E
* tee... ee. , 2 ' j E Dil dis Le dl j R E Me E s E ” 0, . S GLEE: «e... /84/ do. | 0,39 G 0,39 G ] do. ‘do. 1899,1904,06/34] 1.1.7 , y *) Ginsf. 8—15 do. 1910 in 4] 4 1.3.9 | 4b 4,36 G do, do. do. Ser. 5 —_—_ —ck-