xrreicht haben, und auch wohl die größte Ziffer von Notstands- arbeiten, die überhaupt in irgéndeinem Lande der Welt zu ver- zeihnen is. Jn den Zahlen is die übrige produktive Erwerbs- losenfürsorge noch niht einmal enthalten. Jh möchte auch bei dieser Gelegenheit nicht versäumen, dem Sozialpolitishen und dem tolfswirtshaftlihen Ausschuß, deren Mitglieder auch auf diesem Gebiet der Reichsregierung die regste Unterstüßung haben zuteil werden lassen, meinen besonderen Dank auszusprechen. (Abgeord- neter Rädel: Ob sih die Erwerbslosen diesem Dank anschließen werden?) — Die von Jhnen geführten Erwerbslosen allerdings \chwexlih!

Judessen, meine Damen und Herren, wir wollen heute weniger zurück als vorwärts blicken. Was soll angesihts der

steuer wird nunmehr, nachdem auch in Preußen die endgültigen Beschlüsse darüber gefallen sind, besser fließen, als das bisher der Fall gewesen ist. (Zuruf von den Völkishen: Das wäre sehr nötig!) Soweit es daran noch fehlt, stellt das Reih noh einen Zwischen- kredit zur Verfügung, wenn sih die Länder verpflichten, ihn zwischen dem 1. Oktober und 1, Januar, wenn die Steuereinkünsfte eingehen, wieder abzudecken.

Erneut ersucht die Reichsregierung die Gemeinden dringendst, in eigener Regie beschleunigt noch in diesem Fahre die Behelfs- wohnungen zu schaffen für solhe Mieter, die ihre bisherigen Wohnungen räumen müssen.

Eine Förderung des Wohnungsbaues auf dem Lande ergibt sich einerseits aus der Unterstüßung der landwirtshaftlihen

eigenen Mitteln zu der reihsgeseßlich festgelegten Erwerbslosen- unterstüßung besondere Zuwendungen zu machen. Die Regierung hat den Gmeinden mehrfach untersagt, Lebensmittel an die Er- werbslosen zu verteilen. Der Redner befürwortet folgende Ent- schließung seiner Partei: „Da Anleihen von Gemeinden und Ge- meindeverbänden der Genehmigungspfliht der kommunalen Aufs sihtsbehörden der Länder unterliegen, sieht der Reichstag eine zu- säßliche Kontrolle von Stellen der Reichsregierung oder der Reichs- bank als überflüssig an. Anordnungen des Reiches, die eine solche Beschränkung der Kapitalbeshaffung von Gemeinden und Ge- meindeverbänden vorsehen, sind umgehend rückgängig zu machen.“

Abg. Rädel eas bezeihnet die Rede des Ministers als eine Zusammenstellung inhaltloser Phrasen. Wenn es etwas für die Arbeitsklasse zu tun gelte, sei niemals Geld da. Den Hohen- zollern zahle man pro. Tag 1670 Mark, ein Erwevbsloser befomme 1m Een Falle eine Mark. Man solle die - Pensionen der Generale fürzen, dann sei sofort Geld: da,

Ir. 148.

; Börsen-Beilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner Vörse vom 28. Zuni

1926

Amtlich festgestellte Kurse. |

1 Frane, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peleto —= 0,80 .4. 1 österr.

Heutiger | Voriger Kurs

Preußische Rentenbriefe.

Gekündigte und ungekiln5te Stücte, verloîte und «iwverloste Stücke. 4,3)/h Hannov. aus8gst.b.31.12.17|/10 6 1056 4,3; do. später au8gegeben| —,— —_— 4, 3h Hess.-Naï., agst. b.31.12.17/10,76 10,5 G

Bonn 1914 f, 1919 Breslau 1996 X 1909 do 189113!

Charlottenburg 08,12 LI. Abt. 19

do. 1902, gef. 2. 1. 24/3)

c s)

Heutiger | Voriger

Kurs

tleutiger | Voriger Kurs

Deutsche Pfandbriefe.

(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Gekündigte und ungefündigte Stüce, verloste und unverloste Stücke.

Schwed. St.-Anl1.

1880 in M4 do. 1886 in 4 do. 1890 in 4 do. St.-R.04 1.4 do. do. 1906 i.M4 do. do. 1888

Heutiger | Voriger Kurs

Co e 6006 1919 do 1920

Gulden (Gold) =200 2%, 1 Gld. österr. W.=1,70 4. | 4,34 do. später au8gegeben| —,— s i Coburd ¿c sov ée 1902

1 Kt. üg. boer tshech. W. = 0,85 4. 7 Gld. südd. W. | 4, 3/ÿ Brandenburg,, au3gest. b #== 12,00 6. 1 Gld. holl. W. =1,70 .4. 1 Mark Banco 31. 12. 17/10,26G6 [10bG Cottbu8 1909 X 1913 ==1,50 4. 1 Schilling österr. W.= 10000 Kr. 1 skand. 4,3% do. später au8gegeben| —,— SER Darmstadt... 1920 Krone == 1,125 4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. | 44 Lauenburger, agst. b.31.12.17/10 G 10,1 G do. 1913, 1919, 20 1 alier Goldrubel == 3,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. | 4ÿ do. später au8gegeben| —,= —,— Dessau 1896, gk. 1. 7. 23 3 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 . 1 Dollar = 4,20 4. | 4,3/{Pomm., ausgest.b.31.12.17 9,7b Deutsch-Eylau ..1907/|? 1 Pfund Sterling = 20,40 .#. 1 Shanghai - Tael } 4,3 do. später ausgegeben —_— Dresden .…..….,.1905/3% = 2,50 M. 1 Dinar =3,40 f. 1 Yen = 2,10 4. | 4, 34% Poseniche. agt. b. 31.12.17] - Dresdener Grund- f 1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 4. 4,3 do. später au8gegeben rentenpfandbriefe,

Die einem Papter beigefügte Bezeichnung # be-Þ] 4-3/4 Preußische Ost- u. West-, Ser. 1, 2, 5, 7—10 sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien ausgest. b. 31.12.17 do. do. S. 3, 4, 6 3: lieferbar sind. 3h do. später au8gegeben| —,— do. Grundrentenbr.

31% Rh.u.Westf.,agst.b.31.12.17| 9b" Serie 1—3 Das hinter einem Wertpapier befindlihe Zeichen ? 350 do. später ausgegeben erle

J m E e he Preisfeststelung gegen- 4,344 Sächfiscde. agft. b 81.12. 1 9,66 ) an 1899, 08 und 1m 9 n) : H : 4 L ört!) Es sei bezeichnend. für das Verhalten dex Kommunisten, z Dag # hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für 4,34 Schlefliche. agf. b 81-1217 e do. 1885, 1889/3) : Fnwieweit die industrielle Umsiedlung ü er das bisherige aß | wenn sie jeßt dieje Beschlüsse abgelehnt hätten, Die den Alktten tn der zweiten Spalte beigefügten 4,84 Schl.-Holt. agst.b.31.12.17 9,25b Düren E 1899.7 1901 / hinaus aus Mitteln der produktiven Erwerbslosenfürsorge be- Es folgt die zweite Beratung des von den Abgeordneten Hiffern bezeichnen den vorlegten, die in der dritten | 4,3% do. später au8gegeben| —, — : do. G 1891 fv.|: trieben werden soll und kann, unterliegt zurzeit noch der Prüfung. | Dr. Fri ck (Völk. À. G.) und Gen. eingebrachten Geseßentwurfs Ten G aale Sf Aue S Bu e Kreditanstalten öftentliher Körper|chaften, | Dlieldori 1000,08, 11 Das Wichtigste aber, meine Damen und Herren, ist, daß schon | zur sofortigen Aufhebung des Geseßes zum ergebuis angegeben, so ift es dasjenige des vorleyten Ai, Landaë Leo do. 1900, gek. 1. 5. 24/31 im Herbst dieses Jahres Vorsorge getroffen wird, daß troy der | Shupße der Republik. Der Rechtsausshuß hat die i a i aar do bo, “Bu 00 ‘bo. 1918, gef. L 7. 24 großen Zersplitterung der Zuständigkeiten in der Wohnungspolitik Aufhebung des Geseyes abgelehnt und beantragt, nur die Oldenbg. staatl. Kred. do. 1903, gek. 1. 2. 24/3 ein einheitlihes Bauprogramm für die nächsten drei Fahre etwa e Zuchthausstrafe O die l: S Os Aus- aufgestellt wird. (Bravo!) Das ist auh die unerläßlihe Voraus- weisung bestrafter Ausländer im Geseß zu streichen,

do, do. unt. 31 Emden081 J gt1 5.24 d - .

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Siedelung, über die ja in den leßten Tagen hier im Reichstag, wenigstens in den Ausschüssen, hon Beschlüsse gefaßt worden sind. AuZerdem ist die Reichsregierung entschlossen, aus den Mitteln der produktiven Erwerbslosenfürsorge den Wohnungsbau für land- wirtschaftlihe Arbeiter in beträchtlich größerem Ausmaß zu be- treiben. (Bravo!) Sie will auf diesem Wege ausländische Arbeiter, die sich in landwirtschafstliher Dauerbeschäftigung be- finden, durch deutsche Kräfte ersegen. (Bravo! bei den Deutschen Demokraten, — Hört, hört! rechts.) Es handelt sich dabei immer noch um etwa 50 000 Arbeitsstellen, (Hört, hört! bei den Völkischen

außerordentlichen Not an außerordentlichen Maßnahmen für die Zukunft geschehen? Außerordentliche Anstrengungen sind nicht nur in der Gegenwart begründet, sondern lassen sich auch dadurch recht- fertigen, daß der Arbeitsmarft noch längere Zeit schr ungünstig sein kann, Abgesehen von Besserungsmöglichkeiten, die sih unter- dessen aus der Wirtschaft ergeben, können wir allerdings vom Jahre 1929 ab auf eine Besserung des Arbeitsmarktes infolge des Geburtenausfalls während der Kriegszeit hoffen. Vorläufig aber stehen wir vor einer außerordentlichen Notlage. Die Reichs- regierung ist im gegenwärtigen Stadium ihrer Beratungen selbst verständlih noch nicht in der Lage, ein abshließendes Bild ihrer Pläne in allen Einzelheiten zu geben. Jch glaube aber, daß das, was ich jeßt {hon zu der Frage sagen kann, die sichere Zuversicht erwecken wird, daß es die Reichsregierung an dem nötigen Ernst, an der notwendigen Tatkraft und Beschleunigung bei ihren Maß- nahmen nicht fehlen lassen wird.

Vor allem wird sich die Reichsregierung für ihre arbeits- beschaffenden Maßnahmen dadurch eine breitere Grundlage schaffen, daß die werbenden Auslagen niht mehr allein aus Mitteln des Etats, sondern auch aus Anleihen bestritten werden sollen, Diese Absicht soll bereits bei der Durchführung eines großen Programms von Wasserstraßenbauten verwirklicht werden, das der Reichêverkehrsminister aufgestellt und das das Kabinett heute grundsäßlich gutigeheißen hat. Fn Betracht kommen in erster Linie die Fortführung der noch nicht fertigen Teile des Mittelland- kanals, dann das Staubecken in Ottmachau, übrigens auch eine Maßnahme gegen die Ueberflutungen, der Hansakanal, dann der Küstenkanal und die Kanalisierung des unteren Mains, Die süd- deutschen Wasserstraßenbauten am Neckar und ferner diejenigen zur Verbindung von Rhein, Main und Donau sollen im Rahnten derx mit den Ländern getroffenen Vereinbarungen weitergeführt werden, Die Durchführung dieser Bauten soll nah Möglichkeit örtlich und zeitlich den gegenwärtigen besonderen Bedürfnissen des Arbeitsmarkts angepaßt werden, So wollen wir beispielsweise möglichst {nell mit dem Stück des Mittellandkanals zwischen Hamm und Lippstadt beginnen.

Die Reichsregierung ist ferner entschlossen, neue Maßnahmen zur Förderung der sogenannten Schlüsselgewerbe zu treffen. Schlüsselmäßige Bedeutung für die ganze deutsche Volkswirtschaft hat in erster Linie die Landwirtschaft, Alle Maßnahmen, die sie wirtschaftlih stärken, erhöhen ihre Kaufkraft und kommen damit auch der Jndustrie und der gesamten Volkswirtschaft zugute. (Sehr rihtig!) Deshalb handelt die Reichsregierung auch im JFnteresse der Arbeitsbeschäfsung, wenn sie ihre Bemühungen um die tech- nische und wirtschaftlihe Hebung und Förderung der Landtoirt- haft und um die Anpassung der deutschen Landwirtschaft an die veränderte Marktlage mit allem Nachdruck fortseßt. Gleichzeitig wird sie sich auch weiterhin für die Kultivierung von Oedland ein- sehen, wo das volkswirtschaftlich überhaupt vertretbar ist, Die Arbeiten der Oedlandkulturgesellshaft und der Bodenkulturgesell- schaft sind in dem Bericht des achten Ausschusses eingehend ge- würdigt. Die Bodenkulturgesellschaft erfährt gerade jeßt eine Ver- stärkung ihrer Mittel durch das Gese, das der Reichstag kürzlich beschlossen hat. Außerdem soll die produktive Erwerbslosenfürsorge sih au weiterhin für die Beschäftigung von Erwerbslosen bei Oedlandkulturen einseßyen. Vielleiht können auch für die Oed- landkulturen erhöhte Mittel durch Anleihen beschafft werden.

Jn hohem Maße Schlüsselgewerbe ist ferner die Eisenindustrie, und zwar sowohl die Eisen schaffende wie die Eisen verarbeitende Jndustrie. Gerade dieses Gewerbe leidet zurzeit sehr. Darin liegt nicht der leßte Grund für die shwierigen Verhältnisse an der Ruhr. Der Förderung der Eisenindustrie wird shon der erweiterte Kanalbau dienen. Viel wirksamer noch wäre es, wenn die Reichs- bahngesellschaft troy des wirtschaftlichen Druckes, unter dem natur- gemäß auch dieses Unternehmen leidet, sich durch Auswahl und Beschleunigung ihrer Aufträge in den Dienst einer großzügigen Arbeitsbeschaffung stellen würde. (Sehr richtig!) Die Reichs- regierung is ihrerseits bereit, durch Uebernahme von Garantien

Schweiz. Eidg. 12 do. do.

do. Eisenb.-R.90 Türk. Adm.-Anl. do. Bgd. E.-A. 1 do. do. Ser. 2 do. tonj. A. 1890

*844 Calenberg. Kred. Ser D, L, F (gef. 1. 10. 23, 1. 4. 24)) —-— _— *3/§ Kur- u. Neumärk. neue| —,— -—— *4, 3%, 34 Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. R is 12. 19 3,3b 3,356 4, 3%,3 YKur-u.Neum.Kom.-Obl.| —— —_,- *4, 3%, 3§ landschaftl. Zentral do. uf. 1903, 06 m.Dectungsbesch. bis 31.12. 17 Türken Anl. 1905 Nr. 1—484 620 14,5b do. 1908 4, 3%, 34 landschaftl. Zentral.| —, —— do. Zollobl.11S.1 +4, 3%, 3% Ostpreußische X, aus- do. 400 Fr.-Lose gegeben bis 31. 12. 17 13,6b Q Ung. St.-R. 13 4, 3%, 3% Ostpreußische —— do. 19147 4h Ostpr. landschaftl. Schuldv.| —, _—— 26 Goldr. in fl. *4, 3%, 3% Pommersche, aus- 9. St.-R. 1910! gestellt bis 31. 12. 17 .…....|1 13,96 Q do. Kron.-Rente 4, 3%; 3% Pommersche u A do.St-R.97 ing. *4 3%, 3Y Pomm. Neul. für bo. Gold-A. f, d, Kleingrundbesiz, ausgestellt eiserne T.‘ bis 31. 12. 17 1 16,75 @ do, DOLSEr U,LET 4, 2% 34h E Neul. für do.GrdentL.-ODb. eingrundbesitz —_— Ae ““ 3% 84 Sächsische, au3ge- M Ausländische T0 Di 81, 12, Tod ou es L 4, 3%, 34 Sächsische — [Buhr 1098 in.4 *4Y Sächs. lands. Kreditverb. —_— do. 1895 in G +4, 8X§ Schles. Ältlandschaftl. da I0deia (ohne Talon) [11614 |15,1a Budapest 14 m.T *4, 3%, 3Y Schles. landschaftl.| do. i.Kr. f.1.3.25 A, O, D, ausgest. bis 24. 6. 17/14,7b G 14,65b Christiania 1903 4,3%, 8 Y Schles. lands A,C, D} —_—_ —_—_ Colmar(Elsaß)07 *4, 3%, 34 Schle8wig=Holstein] Danzig14X Ag.19 Landesfred.X,au8g.b.31.12.17| 6,25b 6,15b Q Gnesen 1901, 07 4,3%, 3h Schle3w.-Holst.L.-Kred.! —_—- do 1901 #4, 3%, 34 Westfälische, au3=-| Gothenb. 90 S. À do.

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Die kommunistishen Anträge werden abgelehnt; für einen Teil, darunter für die 50 prozentige Erhöhung dex Unter stüßungssäße, stimmen auch die Sozialdemokraten. Ange- nommen werden die Ausshußvorschläge, und zwar mit allen Stimmen gegen die Kommunisten. .

Die sozialdemokratische Entschließung über die Anleihen dexr Gemeinden und Gemeindeverbände wird dem Auss{huß überwiesen. j

Abg. Diß mann (Soz.) weist noch darauf hin, daß der Volks- wirtschaftliche Aus\chuß seine Beschlüsse einstimmig, also auch unter t Gs t der kommunistishen Vertreter, gefaßt habe. (Hört,

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befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ d i: r 0, 0. C Erfurt 1893, 01 X, 08, DeŒ- Etwaige Drucifehler in den heutigen tene La / O La ger L Kursangaben werden am nächsten Börsens- | /? 90. ?. U. 10, k. o. 1893 X, 1901 XÆ, k do. Cobg.Landrbk,1-4 gek. 1. 10. 23/3! / : : Ï G auf Aufhebung des Geseßes aufrecht, beantragt aber für den Fa tage in der Spalte „Voriger Kurs‘/ bez | do. -Gotha Landkred. (Zustimmung.) Auch ist nur auf diesem Wege eine gleihmäßige | der Ablehnung wenigstens die Bestimmungen über das Verbot richtigt werden. JIrrtümliche, später amt- qo O L ll ‘sen e ° ‘ . . . , ° T , S . «egel, 0, . Ô L Verteilung der Bauarbeit über die verschiedenen Fahreszeiten und | bestimmter Verbände aufzuheben. ; E Be Cas ae At A do. do. tonv., get. ( Flendbura... 1919 Æ, B Ÿ : ‘ : : Sohr rial Z gerte Schwarzbg. - Rudolst. t 2, L 2414 A B Q damit auch das Maßhal:en im Preis zu erreichen. (Sehr richtig! Abg. Dr. Rosenberg (Komm.) begrüßt den Antrag des F als „Berichtigung“ mitgeteilt, Landfkredit…. 1.7 | —, Frankfurt a. M. 23 § i Es Wetálità “n | aa 1906 bei den Sozialdemokraten.) Ausschusses als eine Verbesserung und weist auf den Fall hin, daß Ï do. & do. 1.7 | —, ; do. 1910, 11, gek. 4, dl 3% Westpr. Nütteribafil| E Graudenz 1900| Wichtige Avbeitsmöglichkeiten sind ferner im Straßenbau der Schriftsteller Rau zu neun Es a auf E S Ln E T L i 2e s Aug) Ser. 1—[I m. Deckungsbesch.| ¿ ie Helf E oa Í i; es Republi i ‘teilt i, mel i ï erlin 6 d 7%). — t ————— 1GGD E R Aa bis 31. 12. 17 iy y gegeben. Vor allem handelt es sh um die Anpassung des be- | des Nepublikschubgeseyes verre o rieben habe dah die wma f Buse Delsinafdra 1 Matten J. | Sid. ldw-WE S 49, E — [4 5, 9k Weive: Siteriäaiil, ; Bit abet a, : U i Uar E n openh b. ; , : : Be A ; s Ser. l— | —; stehenden Straßensystems an die neuen Berkehrsbedürfnisse, ins- | Arbeiter Lenin folgen und in die Kommunistische Partei eintreten Bart a, Prag T SAweie L Cioébolin (%. Wien 5 | do. bis S. 25/3% Sea E *4, 3%, 34 Westpr. Neuland»! ge A besondere an den Autoverkehr. (Sehr richtig! rechts.) Schon jeßt ollen. Der a zeige, daß es bei N E Gesebß sih um die Ver- : ; do. Kreditbr. b. S.22, L Bet schaftl. mit Decktungsbesch. bis O S dient der Straßenbau vielfach der Beschäftigung von Arbeitslosen. | folgung dex Kommunistishen Partei handele. Me Ren do. do. bis S. 25/3%| 1.1. Seelen Sia ‘8%, 38 do. 1895 in 4 : u N E ; U j s D : m insberechnung. 3 N 2 t 898/35 R Die Reichsregierung wird sich bemühen, auch diese Seite der Abg. Dr. K ofenf erb (Soz.) bemerkt, daß au seine S O N Freiburg f. Br. 1919/4 Krotosch.1900 S,1 Arbeitsbeschaffung weiter zu entwickeln. Sie wird dabei eng mit | Freunde nicht von dem Republiks jußgeseß begeistert scien, aber ff Heutiger | Voriger | bo. do. 19,20,g[.1.5,24 | —; ; T e RSEHO *5, 4%, 4, 3X4 Berliner alte,| Se Ba S Ländern und Kommunen zusammenwirken müssen, damit den ein- c, so lehr oen dis Ls A R BoEe Zon T | do. L s Cu ' do. 1901/31 eig e Na 0e Mosk. abg. S. 25, S i j i L : : 0 Þrechung au run tejes WeleBes. a ei Sgeri U E 6h Dt.Wertbest.Anl.23 E Prie Hannov. Komm. 1923 Fulda 1907 N'4 a n E m ae 27, 28, 5900 RbI. heitbichen Bedürfnissen des Verkehrs auch ein einheitlihes Straßen- eispiel in dem rohesten Ton der völkishen Presse keine Be- 10-1000DoU {1.12.82 Ba do. do. 1922/5 | 1.1. / enen 1a n e * betet biS S1. 1E. 1917: O ney entspricht. Der Reichsverkehrsminister hat die nötigen Vor- | shimpfung der Republik gesehen. Man müsse aweifeln, ob solche sf 20 40-1000 Doll, 98,6bG |98,5b G a n: 208 1 y y Gotha ald 4, 3%, 34 Berliner neue .… bis 83 6000 RbL bereitungen dazu bereits eingeleitet. (Bravo!) Richter, die das Geseß in dieser Weise auslegten, noch objektiv (Goldm A as Ser 12] 1.410 Hagen 1919 X E Mosf.1000-100M. ] : f ; . i / .),bi8 30.11. Se N oe. ( ) L Béneben ilen netls: at e Reibe von anderen be- | seien. Man fönne kaum noch von einem Schuß der Republik 24 ausl Gf, 100GM . 85b 85b Fur-u.Neum.S@uldv| F| 1.1.7 | =,= ; DATUerint Lees 44 do. do. (Nackriegsstücke) n E aneben laufen natürlch eine ganze Rethe von an prechen. Das Gericht habe ferner die Verfolgung der Be- | 74 Bayer, Siaats\chay| 1.4. |98,25bB [98,26b *) gBinsf. 7—15% + Binsf. 5—15 L R Rae kannten wirtschaftspolitishen Maßnahmen, über die zwischen dem briño von früheren Ministern abgelehnt, weit diese Minister | 6 E „NelGspos: R . : 9] k ae Wirtschaftsminister und dem Reichstag wiederholt schon Verhand- | nicht mehr im Amte seien. Auch gegen die Mocdorganisationen ohen Dollaran!. M. T —— lungen gepflogen wurden. gebe es feinen pet se L s (Abg. eld ao i: dihaus: 6 A U L Sor, A las morde!) Ein Fortschritt sei es, daß in Zukunst keme Zuchthaus T i 87, L i ; ch.| 1.8. |100,5b [100,25b

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*Deutsche Pfandbrief- Mülhauf. t. E. 06 Anst. Posen Ser. 1/ 07, 13 N, 1914 1.4.10 bis 5 unk. 30 — 34/4 | 1.1.7 Posen 1990, 05, 08 fr. Hins.

Preuß. Hentralstadt=- do. 1894, 1903 do \hafts-Pfandbriefe Sofia Stadt. S R. 3, 6—10, 12,13 §10] versch. Stockh. (E. 83-84) | ;

do. do. Reihe 14-16 Þ10| 1.1.7 1880 in 4| 4

do, do. R. 1, 4, 11/49 i do. 1885 in: M] 4

do. do. Reihe 2, 5/4 y y do 1887| 8%

Westf. Pfandbriefamt Straßb. t. E. 190d| f. Hausgrundstüce. |44| 1.1.7 (u. Ausg. 1911)| 4 | 1.4.10

da. 1913| 4 | 1.4.10

Thorn 1900,06,09| 4 | fr. Zins.

da. 1895| 8% | do. s |

ZürihStadts9 iF| 32 1.6.12 u * A1: 10.20, * S FENL 117, Si2 A LT, 19

Sonstige aus1|ändishe Anleiben.

Budap. HptstSpar| 4 L011 Chil.Hp.G.-Pf.12| 5 | 15. Dän.Lmb.-D.S.4

rüdzahlb. 110 do. d

0, do.Jn\elst.-B.gar. h : do.do.Kr.-Ver.S.9,

Die mit einer Notenzisser versehenen Anleihen | Finnl. Hyp.-V. 87| werden mit Kinsen gehandelt, und zwar: do do, |

1 Seit 1. 4. 19. 2? 1. 6. 19. * 1. 6. 19, 41, 7, 19. | Jütländ.Bdk. gar.

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. do. 1892 9%

f | do. 1900/3% Bergish-Märk. Ser. 3/38] 1.1.7 | —,— Heidelbg.07,gk.1.,11.23 Magdebg.-Wittenbge.|3

l do. 1903, get. 1.10.23 Mecklenburg. Friedr. Heilbronn ...1897 X Franzbahn 3%

P ft : Herford 1910, rückz. 39 Pfälzische Eisenbahn, Köln. .1928 unt. 33Þ

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j f 0 i s o é L : x Meine Damen und Herren! Von der außergewöhnlihen Be [trafen mehr verhängt zu werden brauchten. Seine Partei imme } 6 "do. 1z.1.10.380| 1.10. [101 [100/56 deutung der Arbeitsbeshaffung müssen alle behövrdlihen Stellen aher für den Ausf ernte, 7§ Thür. Staatsanl. Audwig Max Nordbla | 1,4. ; Es ora Ne „s : i Abt.

: . : ; : s A8 s v. 192 ab 1.3.3( .3,9. y ( c im Reich, bei den Ländern, bei den Gemeinden, den Kreisen und s be aen bezweifelt Abg. K u be (Völk.) die 1926 au3l. ab 1.3.30) 1.3,9. 896 88,5eb G 1881/34] 1.4. do. 1919 unk. 29

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{haß Gr.1, fäll.1.3.29| 1.3. 96,66 |98,7b do. (nicht konvert.)|3%] 1.4. do. 1922 Wi8mar-Carow (3 Konstanz 02, gek. 1.9.23

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: l á G 6/5 Württbg. Staats- bos g L l Provinzen unbedingt durhdrungen sein. (Zuruf von den Sozial- Beschlußfähigkeit des Hauses. Das Büro ließt sich, nachdem 0. 1879, 80, 83, 85, 95/3% do. 1920 unk. 80 die Mitglieder durch. Klingelzeihen in den Saal gerufen : df ; Konstanz 08,get.1.9.23 sind, dem Zweifel niht an. Auf Antrag des Abg. Dr. Frick F "2 E ees der s fort, Deutsche Provinzialanleihen. do. 06,07, gek. 30. 6,24 (Völk.), der auch von den Deutschnationalen unterstüßt wird, Hess. Dollarschaßanw. “A i 1000 Mit Hinsberechnung. dw 1919, get: 39.60€ wird die Abstimmung namentlich vorgenommen. Das Haus |} Hes. Dollaran! R. A| do. |—— |—— O eia bod Langensalza 1903 beschließt mit 234 gegen 102 Stimmen bei einer Stimm- Dhne Binsberechnung. a ae enthaltung nah dem Ausshußantrag. Der Eventualantrag Brandenb.Prov. 08-11 des Abg. Dr. Frick wird abgelehnt. Ju der sofort sih an Reihe 13—26, 1912 schließenden dritten Beratung bestätigt das Haus den Beschluß

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demokraten: Son längst!))" Alles Neben- und Gegeneinander- Bei. nachfolgenden Wertpapieren

arbeiten, alle bürgkratishen Hemnmungen müssen angesichts ‘der gewaltigen Not so großer Volksmassen unbedingt behoben werden. (Allseitige Zustimmung.)

Die Reichsregierung will deshalb mit der Aufgabe der plan- vollen Arbeitsbeschaffung eine besondere Kommission des Reichs- ministeriums unter Leitung des Arbeitsministers betrauen, um in engster Fühlung mit den Ländern diese Aufgabe zu lösen. Hoffentlich lassen sich ohne neue geseßlihe Maßnahmen gewisse Hemmungen, die sich aus der Vielheit der zuständigen Stellen er- geben, auf diesem Wege ausräumen. Wir sind uns natürlich darüber klar, daß mit allen diesen Mitteln allein die gewaltige Krisis, der wir unterliegen, nicht zu überwinden ist. Aber das wollen wir doch wenigstens nach Kräften erreihen: die Krisis joll wenigstens erleichtert und die Folgen sollen für die Beteiligten nah Möglichkeit gelindert werden! (Allseitiges lebhaftes Bravo!)

Abg. S ch ü ÿ (Komm.) exklärt, daß man solche Reden {hon zu Dußtzenden gehört habe. Es bleibe aber immer bei dem Versprechen.

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Dtsch. [V.- V. Reichs- Santa 1916, ausl. 23 bis 1. 7. 32/44 1.1.7 | 0,36b 0,365b

bo. VT-IX. Agio ausl|4/ 1.1.7 | 0,36b 0,365b

L elMs-Schaga.s94 4X] 1.4.10| 0,38575b | 0,3625b

do. Reichs\chay „K“

1923, Ausg. lu, [14 .3.9 | 0,209b 0,2b G do.1924, Ausg. T u. [1 .3.9 | 0,146b 0,151b

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Reihe 27—83, 1914 der zweiten Lesung. i z E Ele Si b 1E N Ausläudische Staatsanleihen,

Magdeburg 1913, 1.—4. Abt. ukv. 31 Reihe 34—52 4. do. Stadt-Pfdbr. R. 1 1899/34} 1.4. Mainz 1922 Lit. © 9 «2

A E 4 das L ¿chie Sit f / 1s N Minaite i Ser. 26/4 | 1.8. unt. ‘29 räsident Löbe beraumt die nächste Sißung an auf |} „Fk H: Hinsf, 8—15 , Ser. 27/4 | 1.3. do, 20 Lit. W unk. 80

y L u eutsche Reich3anl.… 0, i Ser. i Dienstag, 2 Uhr, und bemerkt dazu: Troy des hohen E do. D do. 041280 04026b bo: Ser. 29 Ant 80 Ie at „Lai fatholishen Feiertages werden wir morgen tagen, weil | do do, 24 do. | 0416 |0416B | HannoverscheLandes-

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do, g Casseler Landeskredit do, 1929 Lit. B do. 1901, 1906, 1907 , , 7 it Q © Zentrum und Bayerische Volkspartei ausnahmsweise darauf Y 36. Squnytet.vnt. | 1.71 [688 [8 [de Wron-S 110210 18 S T verzichtet haben, den morgigen Tag frei zu halten. Es so do. Spar-Präm.-Anl. | 0,245b G | 0,2425b | Oberhessische Provinz do. 19 ILA. gf.1.2.25 Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- aber kein Präjudiz für die Zukunft sein “AUBloRD. ab DIE 28 bo doe ipta / i E L Andic gegenwactin cite AUDE, NeUTfelte0ung p a Ge E Î D : . 28. 1.4.10 —,— — — 0. o. 1913, 1914 s o. 1888, gek. 1.1. 24/8 ndet gegenwärtig eine amtlihe PreisfeststeUung f pg, 418% abg. 7 i 39,5b a Auf der Tagesordnung dexr Dienstagsizung steht die N I, 1000s.) 1,98 10,180b -, 0,100h O L LOALAA 4 Me ae Nrd.Pf.Wib.S1,2 —— zweite und dritte Beratung des Geseßentwurfs über die vers d (Hibernia) : | Pommersche Prov. Merseburg 19014 Bozn. Es. 14 s | Lito lar lde Dest Krd Rh 08 y b E i mögensrechtliche Auseinanderseßung zwischen den Ländern B L S L LEIO LANn 0a do. Ausgabe 16... Mühlhausen 1. Thür. do. Invest. 14 | 5 | 1.4.10 448i 40b Pest. U.K.B.,S.2,3 Der Redner fordert, daß die Unterstüßungssäße in der Erwwerbs- H l | d iestenhäusern R or) y ,4026b | do. Ausg. 14, Ser. 4 1919 VI do. Land.98 i.K.! | 4 Ie Poln. Pf. 3000 N. a , L | E L und den vormals regierenden Fürstenhaujern. o. do, 3y do. | 0;4b 0,4b G do. Mülheim (Ruhr) 1909 do. do. 02in K.‘ | 4 uh losenfürsorge um 50 vH erhöht werden. Die Erwerbslosenfürsorge Schl 6 U i do. do. . | 0;44b 0,4825b Em. 11 und 13 do. do. 95 inK°| 4 L S Rai l müsse ohne Karenzzeit an alle Erwerbslosen für die ganze Dauer Schluß gegen hr. Eittati, Staat 1919../4 | 1.4.10 0,96 | 0,96 . do. 14, Ser. 3 unk. 81, 35 Bulg. G.-Hyp. 92 \ ho, 1888, 92, 95 ihrer Erwerbslosigkeit gezahlt werden. Bei Ablehnung der Aus- 0, 08/09, 1 ¡ch.| 0,39b 0,38 6 R / s is Es 25er Nr.241561 98, 01 führung von Arbeiten, die den Erwerbslosen zugewiesen werden, do. 1919/4 | 1.1.7 | 0,34bG | 0/3356 | Rheinprovinz 22, 23 München „1921 do M At z SAS do. , 1895 dürfe die Unterstüßung nicht entzogen werden, wenn der Tariflohn do. fv. v. 1875, 78, do. 1000000 1.500000 G 1019 : Í Raab-Gr. P.-A. niht gezahlt werde, wenn die Arbeit der körperlichen Fähigkeit La Sa ré, E M.-Gladbach 1911 X T De toCC alles nitt vorhanden seten. Ver diebmer beamiran! Preußischer Staatsrat. O E ea E T Ls ferner, daß für die produktive Erwerbslosenfürsorge weiter |

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dieses Vorgehen zu fördern. Das ist auch bisher schon geschehen.

300 Millionen Mark zur Verfügung gestellt werden. Diese Mittel sollen zur Vollendung bereits begonnener Projekte und Bahn-

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

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bauten Verwendung finden. Allein 29 Bahnlinien seien in Deutsch- land angefangen und nicht weitergeführt. Vor allem sollen aber die Hochwassershäden, Dammbrüche, Straßenschäden usw. sofort beseitigt und Arbeiten in Angriff genommen werden, die in Zu- kunst de Hochwassergesahr verringern. Anf dem Gebiete des Wohnungsbaues könnten viel mehr Arbeiter beschäftigt werden. Wenn Sie, fährt Redner fort, ihre Ferienreise nach Kolberg machen, gehen Sie nicht bloß an den Strand, sondern auch mal in die Altstadt, wo viele Häuser dem Einsturz nahe sind. Nehmen Sie unseren Antrag an, der 300 Millionen Mark mehr in den Etat für produktive Erwerbslosenfürsorge einseßen will, (Beifall

Darüber hinaus glaubt die Reichsregierung, daß die außerordent liche Lage es auch rechtfertigt, wenn und soweit es nötig sein sollte, der Reichsbahngesellschaft eine Zinserleichterung für derart1ge Ausgaben gegenwärtig zu gewähren. Die Anlagen der Reichsbahn sind und bleiben ja. Eigentum des Reiches, Die Aufwendungen, die dafür vom Reich gemacht werden, kommen auch dem Reich wieder zugute, und wir ersparen damit Unterstüßungen und Avbeitslosig- keit. Es ist auch beabsichtigt, begonnene Bahnbauten durch weitere Kreditgewährung zu unterstüben. Die Reichsbahn is bereits mit den Plänen der Reichsregierung, die ih zuleßt erwähnte und die sih auf Zinserleihterung erstrecken, befaßt worden. Nach den bis- herigen Verhandlungen darf ih glauben, daß sie grundsäßlich diesem Wunsch des Reichstags und der Reichsregierung auf eine beträchtlihe und großzügige Unterstüßung der Arbeitsbeschaffung zustimmen und ihm Rechnung tragen wird.

Auch die Reichs8post hat eine Anleihe von 120 Millionen auf- genommen, die schon jeyt dem Avbeitsmarkt so zugute kommt, daß gewisse Judustriezweige. dadurch vollständig beschäftigt sind.

Meine Damen und Herren! Die Reichsregierung erwartet ferner bestimmt, daß im Baugewerbe im Laufe der zweiten Hälfte der Bauperiode dex Wohnungsbau stärker als bisher einseßen wird. Der für die ersten Hypotheken vorgesehene Zwischenkredit des Reichs von 200 Millionen Mark ist bereits auf drei Fahre ver- längert worden. Die Bedingungen seiner Ausgabe sind nah wie vor günstig, insbesondere in Verbindung mit der billigen Haus- ainssteuerhypothek, die an zweiter Stelle steht. Die Hauszins-

Finnl. St. - Eisb. Griech. 4Y Mon. do. 5h 1881-84 do. 5% Pir.-Lar.90 do. 4h Gold-R. 89 Jtal. Rent.in Lire do. amort. S.3,4 in Lire| 4 1.1.7 Mexik. Anl. 99 5 Y|f. Z.|i.K.1.7.14 do. 5h abg.| do. si. K. Nr. 5 do. 1904 43 in .#| do. |i.§.1.6.14 do. 1904 44h abg.| do. |i.K.1.6.24 Norw. St. 94 in L 15.4.10 do. 1888 in £ 1.2. Oest.St.-Schay 14 auslosb, i. 461 do. am. Eb.-A. * do. Goldrente 1000Guld. Gd. do. do. 200 % do. Kronenr. 19,13 do. tv. N. in K. 1 do. do. in K,” do. Silb. in fl ? do.Papierr.in fl 12 Portug. 3. Spez, Rumänen 1903 4 do. 19183 ukv. 24 do. 1889 in do. 1890 in #Æ do. do. m.Talon/|f. do. 1891 in 4 do. 1894 in 4 do. do. m. Talon/|f. do. 1896 in 4

do. do. 1894 inK. Ug.Tm.-Bg. i.K.? do. Bod.-Kr.-Pf. do. do, i. Kr. do. do. Reg.-Pfbr. do. Spk.-Ztr. 1, 2

Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbr. u. Schuldverschr. deutsch. Hypoth.-Bk. sind gemäß Bekanntm. v. 26.3. 26 ohne Dan O Erneuerungs schein efervar. (Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld- verschreibungen sind nah den von den Gesellschaften qemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1919 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handel8bantk Pfdbr. Ser. 2, 16 (3% §), S. 4—6 (4))*/176 17b do. Hyp. u. Wechseibt, Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. X (31Y)*|15b 3 14,98b Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7. 8, 13-18, 21-22, kv.S.5,6,19,20 u. abgestemp.*[11,75bG |[11,55b @

do. do. Ser. 23, 24 —_—_ do. do. Ser. 25 do. do. Ser. 26 do. Komm.-ObL S. 1, 2* do, do, Ser. 8 do. do. Ser. 4 do. do, do. Ser. 65 Braunschw. - Hannov. Hyp.-Bk. Pfbr. Ser. 2—25* do. do. do. Ser. 26 do. do. Komm.-Obl. v. 1923Þ Dtsch. A Pfdbr. S.1, 4-24* do. do, do. Eer. 25 do. do, Komm.-Ob1, S, 1-3*® do, do. do, Ser. 4 do. do. do. Ser. 5

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Der Staatsrat trat heute zu einem auf einige Tage be- Bremen 1919-unt. 30 do. do. Aug. 8 Oppeln 02 l gf.31.1.24 rechneten Tagungsabschnitt zusammen. Er beschäftigte sich aal Ss bo. do. 1907—09 Pforzheim 01, 01, 10, zunächst mit vem Beschluß des Ministers des Junern, der die do. 08,09,11,gf.31.12.23 do do. 98, 02, 05, do. 95,05, get.1.11.23 Verstaatlihung der Polizeiverwaltung in Suhl zum ADAN O08 At SLAS S gek. 1, 10. 23/34] 1.4.10 —,= Pirmasens 99, 30.4,24 Gegenstande hat. Hambg.Staats-Rente|: | a e O L S R Die Kommunisten wandten sich durch Dr. Meyer - Dilpreußen o. amort.St.-A.19 A *) HZinsf. 8—20}. h + 6—154. Potsdanm19,gk1.7.24 gegen diesen Beschluß; es seien keine konkreten Angaben gemacht +3 do. G0 Mis E Kreisanleihen. Maranbbura 1908, 09 worden, die eine folche Maßnahme rechtfertigten. Die für die Ums- ó 100 090 64% Anklam. Krets 1901. [4 | 1.4.10| —;= Ziipiad do. 1897 N, 1901 bis gestaltung notwendigen Gelder tollte man besser für Wohnungébauten do! 26 St.-Ant 1900 Har, r 4 e E | ) verwenden. Cs liege ein direktes Ausnahmegesez gegen die Suhler bo. 07,08, 09 Ser. 1,2, Same Aietd 10 VIC T L410 S |——= E G La He bei den Kommunisten; einige Zuhörer auf der Tribüne klatshen | Arbeiter vor. Wenn man einwende, daß der Beschluß ledigli die 1911, 1913 rz. 53, Lauenbg. Kreis 1919 .|4 | 1.4.10| —— : Rheydt 1899 Ser. 4/4 in die Hände, was Präsident Löbe als unzulässig rügt.) bereits im Jahre 1923 durchgeführte Verstaatlihung bestätige, so set do. 1887, 91,98, 99,0434 do Lebus Kreis 1910... 4 | 1.4.10) —,— ; La 1913 Aba. Dißmann (Soz.) kritisiert zunächst die bisherigen | dem entgegenzuhalten, daß kein Grund einzusehen sei, eine falsche do. 1886, 97, 1902/3 | do. S i Boie ¿010 ana Maßnahmen der Regierung auf dem Gebiete der Avbeitslosen- | Maßnahme endgültig festzusegen. Ne eeaas Deut|che Stadtanleihen. do. 81,84,03, gf.1.7.24 unterstüßung, Die sozialdemokratishe Fraktion hat von Anfang Ohne weitere Aussprache erledigte der Staatsrat den do. 99,1906,08,09. 12 Do 1781 Aud, 2814 | L8UU —= Saarbrilen 14 Ug, an ihre ganze Kraft eingeseßt, um die Verschlehterung der Unter- | Gegenstand dur Kenntnisnahme do. 1919, R. 16, uk. 24/4 | 1.4. Altona | 1.1.7 Sehwerin t. M. 1897, Ire zu verhindern, Es ist uns gelungen, den Anschlag gegen g / H A t d 34 j i do, 1911, 1914/4 | vers. get. 1. 5. 24: ie Unterstüßten zu vereiteln, und wir freuen uns über die Be- Gegen den Geseßentwurf über die Zulassung der Qitbe E IOdE e Da SIGaNEnoiten Los 1.6.12 Spandau 09 X, 1.10.28 chlüsse des Ausschusses, wenn auch unsere weitergehenden Anträge | Frauen zum Schiedsmannsamt sowie gegen die Ver- Meckl. Landesanl. 14 E cid ads | 128 Va 0e N L L zugunsten der Kurzarbeiter von den bürgerlihen Parteien ab- fügung zur Ausführung der Schiedsmannsordnung, L Staat8-Anl. 1919/4 do. 1904,05, gek.1.3.24/3%| versch. do. 1903, gek. 1. 4. 24|: gelehnt worden sind. Unbedingt notwendig ist, daß Arbeitslosen | wonah die Gemeinden dem Schiedsmann einen geeigneten d fol Tos nt A E i: E die Unterstüßung weitergezahlt werden muß, wenn sie selbst nah Geschäftsraum zur Verfügung zu stellen oder ihn bei zur Ver- do. 1890, 94, 1901, 053% d 1919 unk. 830 Pomm, einem Jahr Unterstüßung keine Arbeit finden. Allen, die arbeiten “ ; ; ; e R 201 Oldenburg 1909, 12 1920 unk. 31 1 ; s ; s fügungstellung eines eigenen privaten Raumes zu entschädigen do. 1919, gek. 1. 1. 82 Aus fönnen und wollen, muß weniastens ein bescheidenes Existeng- / f; 015 4. 1922 Ausg. 1 3 Voi . e d t E 4 2 haben, wurden, nahdem auch hier von den Kommunisten 0. 1903. gek. 1.4. 24/: 1922 Ausg. 2 minimum bleiben, Zu begrüßen sind die für die Kurzarbeiter be- aeg Be , L j do. 1896 ; 1886 absichtigten Verbesserungen der Unterstüßung. Mit jedem Monat | einige Einwendungen nicht wesentliher Art vorgebracht waren, Sachien St.-A. 1919 ; 1890 Arbeitslosigkeit steigt die soziale Not. Die Sozialdemokratishe | im Übrigen Einsprüche nicht erhoben. E Ste luces 39 a Partei unterstüßt den Antrag der Kommunisten insoweit, als die Die nächste Sizung des Staatsrats ist auf Mittwoch Sächj. Markanleihe 23/8 | 1.1 ’ . Groß Verb. 1919