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rankf. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 14*[11,65b Braunschweiger. . 11. i i Fi tri i Centralheizg8wt. E Pfandbr. - Bank Pfdbr. Bresl. Elektrische . L; J Amerikanische Eisenbahnbonds. Industriecaktien. E Was, (fr. Gean: Hyp.-Kred.-Ver.) Gr. Casseler Strb. Ä Dollars. Hiesige Brauereien. +1 13% f. 1000 #6

Ser. 43, 44, 46—52*/13,4b G do. Vorz.-Akt. 6 s S Charlottenhßütie.…. s

do. do. do. Ser. 53 F —,— Hamb. Hochbahn X Ô zj Denver Rio Grande!| Noch nit umgest. Chem Fab.BuctauX G e

Yois, Gebir. Und. A 11,5b G Hannov. Straßenb. u. Ref. rückz. 1955 |fBli.K.1.2.22 Bergschloßbr. Neut.[10 {12%/ 1.10/175 G 2A do. Grünau ... A Ï b G d t "4 e Î aa g c 0, Í G

AbL: 2H u.Ueberlandwertke -Ferrocarril. 153.1957 |f23/i.Æ,1.1.15 Berliner Kindl.-Br.| 9 [18 |1.10/252b G 55 B do. von Heyden . do, do, Abt. 22| 0,59h G Hildesh.-PeineL.A do. 4k 1s. 1957/i23/1..1.7.14 do. St.-Pr [10 |20 | 1.10/255b 256b G do. Milch s d d do. do. Abt. 23| —,— KrefelderStraßenb. do. 4% 4 abg. rz. 57|f}t.K.1.7.24] —- Bolle Weißbier . X] 3 | 5 {1.10896 89b G do. Ind. Gelsenk. I do. do. Abt, 23a F| —,— Magdeburger Strb. Flinois8Si.Louîs U. Engelhardi Brauer.[4M10 |1.10/139b 139,5þ G do. Werke Albert. e eint elt an el Cr reu i do. Komm.-Obl. Em 1| —,— Marienb.-Beendf.. Term. 15. 1951/3% Laudré Weißbier A 8 | 8 |1.1088B B do. Wre. Brockhue 445b G Ae D E 34 Löwenßhrauerei- T a ia ss E S K j S „r 1948 ; 10 o. do. Lubszyns 1 - f f Detota m 14) 14 16 [18 id B0Ob | do SduseruWil| 8 | s [21 [e Ir. 145 Berlin, Freitag, den 25. Funi 1926 do. do. do, Ser. 691—730| 0,716 Südd, Eisenbahn. do, 44% r. 1926/f23/i.K.1.7. Auswärti i Chillingworth M 1 [0b R E E GTRTCES 2 f A E s Ion e E 24 Ver. Eisb.-Btr. Vz.. | L E E E 3 K.1. A usrwärtige Brauereien. Ses Lu Um .-Bk. Pfd. Ser.1- j . L. «L. -1. Aschaffenb.Aktienbr|10 [12 [1.10/12066 1306 6 romo Najork i i i ü i i i ó Der i E a Som, B e Ausländische Eisenbahn-Stamm- | ».Lreub-0. 1421| Uugsb.Vr. 4 asen 5 s10 [110112566 (1086 | (o Epinnerei.- (12 | 8. (11 [0025 ____ Nichtamlliches. daß die deutschnationalen Redner, ihren Vorwurf puri hmen | Penlee De, Marx erviderie, dah er. den Neissinanzmimister na Ser. 7, 8, 9, 10, 11, 16, E, 1°*/10,85b G und Prioritätsaktien,. St. Louis S.-West Bohrisch- Conrad l, 10 (110/1006066 [1036 G Cont. Caoutch. G. Ff 2 s i i ü g i einer Nü R arie, ial i Lax pas eid do. bo. bo. Ser. 17) —,— s Czakath. «Agram [T.Mtg.Inc.rz1989| 4| 1,1. Dor rnberg X W12 | 1.10/140,75bG [14206 | Corona Fahrrad .… Parlamentarische Nachrichteu. P is ium e A S, ies s de P einer Rückfehr bitten werde, baldigst, an den andlungen des o L S 18 F in Gold-Gulden 1185b 18,56 Dortmunder Afl. .| 7 110 (1.101506 [15206 | CröUwi, Papierf. : ung reten. Wir werden also dem sozial- | Ausschusses si zu beteiligen. Bezüglih mancher Beschwerden, dis edfb.Hyp.-u.Wechs-Bk.Pfbbr, Dest-U. Staatsb.. 1 ® hl i8b —,—_ do. Ritterbrauereil10 [15 |1.10/194,5bG [19G | Tuxhav. HoWseef. (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) S Ma e Antra il ch E Abg. v. Dryander | vorgebracht wurden, Os er, daß unter den mehrfachen Gründen, bo. do, Komm.-Dbl. Ser. 1 ; e Tehuant.N.54 500L|fZ][i.@.1.7.18 Dünbld, Dieterich. (20h12 |111/154b8 |154b 6 — Jun der gestrigen Sißung des Rehtsaus8\chusses - Nat.): Der preußishe Regierungsvertreter hat nit moe die das Kabinett zu feiner bon ihm bekannlgegebenen Siellunge i d s Rei uss geteilt, daß bei den Auseinandersezungsverhandlungen von 1920 | nahme geführt Laken. e wesentlih auch die Erwägung geweien fe ei 1b 1 30 4

do. do. do. v. 1923 F| —— Rostocker St raßenb. Hamburger Hyp.-Bank Pfdbr. StettinerStraßenHb. Ser. 141-600 (4h), Ser. 1-190, do. Vorz.-Akt. Ser. 301—8330 (3%%)*| 9,93b Strausberg =- Herzf.| t

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Mecklb.-Strel. Hyp.-Bk. Pfdbr. Baltimöre=Ohio .- ¿ do. do. wog Z| do. do. Höfel 5Mi12 | 1.10/142,75b G |143,25b G s8tags wurde die Einzelberatung des | u der preußische Finanzminister Dr, Südekum die M einung des | daß eine Menge von Berufungen aus anderen Gebieten d i i A iti in | Q der p : . Süd anderen Fürstenabfindungsgeseßes fortgeseßt. Vor Einiriti n | Jy p renhiscen Am Zehnhoff durchaus geteilt hat. Damals haben erfolgen könnten, wenn die dom Reichstag nunmehr pz Bure Mittel,

Ser. 1—4* f do, 182b | Frankf. Henninger Meininger Hyp. - Bank Pfdbr. Canada Abl. « Sch. ; 53 abg. 500£ 8 i.K.1.7.24/ —,— TE 3110 o. Div.-Bez.-Sch. : , abg. 100£ 1 E 01 in ie Tagesordnung beantragte toe ü : é : i 18 die 20g g g S er (Komm.), über | die preußischen Minister erklärt: „Wenn die Hohenzollern 1820 | für das Saargrenzgebiet bewilligt würden. Es wurde darauf Vere

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do. do. Em. 19 _ 1St.=30 Dollar do. 44Labg fliLK1.1.24286b D gn C a v

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do. do. Em. 21 do. Genußs. 1, L. é Holstenbrauerei.….| 6 {12 157h G do. «Niederl. Tel.

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Komm.-Obl, (4 o. do. 1900/44] 1.4.10| —,— —_—— Norddeutsh.Lloyd F do do. Em. 2 Halberst.-Blkbg.Eb.20/4%] 1.1.7 | —— —_—_ S Dampf, Co. Radeberg Export. -((0W| * |1. 141,5b G do. Niles Werke.

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E B Beener Ves. F jeden einzelnen Paragraphen und a besonders abzustimmen.

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i 2 : E N R für die abgetretenen Domänen nicht die Kronfideiklommißrente | tagun dieses Punktes ebenso der Fra ö “ Bie Fa en en reaus fal tis t e t Se erhalten hätten, dann hätten sie mit dem Beroifab E fonds Led e Er der Hilfamahnahmen für die Sia C LA T bér Geschäftsordnungsdebatte darüber ertTätie É Uind- Leyen müssen. Jn der weiteren Aussprache erklärte As: gemeinden der beseßtez Gebiete p Freitag beschlossen. Bezüglich d er» Wildau (D. Nat.), die Deutschnationalen wüeden fi bet r. Rosenfeld Lao mit der mans zu dem sogi - | einiger vorgebrahien Beschwerden erklärt Reichskanzler Dr. Marx: ‘len Abstimmungen wie bisher der Stimme enthalten Abg. Dr demokratischen Antrag sei die vom A geordneten Dr. Wunderlih | „Die Regierung verkennt keineswegs die Not im Saargren ebiet, S e TIRTETD (Soz) wies die Angriffe auf die Berichter L tin mae politische Ausbalancierung noch nicht erreiht. Die | Sie weiß auch, daß niht nur die Arbeitershiht allein diese Not zu des „Vorwärts“ zurück. Der Vorsißende Abg. D bi D Bp) ozialdemokrateu müßten sich weitere Fordermigen vorbehalten. | tragen hat, sondern ift sih bewußt, da vielleicht noch größere Not Srlécte, ex. Wliïbe fünftig über jeden Absay bes Es abtiams E Bei der Abstimmung wurde der sozial mokrattsche Antrag mit | in den Mitielstandskreisen herrscht. € ie würde gern helfen, wenn lassen. ' Die Beratung wurde, laut Bericht des Nacrichtenbüros 16 gegen 9 Stimmen bei 3 Stimmenthaltungen angenommen. | sie nicht dur die Plof d der Meichsfinanzen n ges deutscher Zeitungsverleger i 8 8 fortgeseßt. Er bestimmt: Dagegen stimmten die Deutschnationalen und die Abgeordneten | hindert wäre. Penn z. B. von Oberschlesien Ansprüche “Zivillisten, Kronfidei mißrenien an aEcetiioa Und Dr. Pfle L E Vp.), Al per s (Wirtschaftl. Vereinig.) und | an die MReichskasse gestellt werden so muß die Regierung ulihe Renten fallen, soweit sie ben dem Lande dem Fürsten- Dr. Fri ck (Völk.). Die drei Kommunisten enthielten f der | ebenfalls gewissenhaft A ma ob Mittel gewährt werden können oder use oder einzelnen Ines Mitglieder zur Bestreitung der Hof- Stimme. Die Übrigen Anträge zum § 8 U die | niht. Die Arbeit des Ausschusses war bisher allein hon deshalb er- B ltans oder sonstiger mit ihrer Stellung verbundener FeL assung der Regierungsvorlage waren damit gefallen. — Die Prleglidh, weil auf vielen bieten Erhöhungen von gewährten tendungen gewährt wurden, enishädigungslos fort. Jm übrigen aragraphen 9 bis 11 der Regierungsvorlage bestimmen, ivas aus itteln erreicht worden find. So wird im Nachiragsetat für 1926 auf gelten sie als Privateigentum des Fürstenhauses i LIE sie nit der Streitmasse dem Lande vorweg ohne Entschädigung Annen Grund der Anträge des Ausschusses eine Erhöhung des Baufonds an- RNubungen von Vermögensstücken find die nah der Feststellung it (Schlösser von fkulturhistorisher Bedeutung, useen, | gestrebt und ferner sind erhöhte Mittel für fulturelle Zwecke vorhanden.“ des Reichssondergerichts Privateigentum des Fürstenhauses sind arkfanlagen usw.) und was aus dem Privatvermögen der | — Der Aus\{huß wendet sih fodann der Frage des Grsaßes für r in die Streitmasse fallen. Jhr Kapitalwert ist in Anwendung Fürsten gegen nung an das Land abzutreten ist. Abg. besSlagwamte Wohnungen im beseßten Bebiei dec Grundsähe des Gefeves über die Ablösung öffentlicher Anleihen r. Everling (D.Nat.) begründete einen Antrag auf u. Staatssekretär Sch m id auf Grund neuerdings festgestellter ier öhe 52) Cinlöfrngaetxages- eîires E ol rittes chts fest- Streichung dieser Paragraphen, weil er in ihnen die (rofe ablen nähere Angaben über die Stärke der Gendarmerie bekannt. uscßen, das für eine Altbesivanleihe im Nennbetrag des Betonung der entshädigungslosen Enteignung erblickt. Er n dem heute von den Tannen beseßten Gebiet befinden sih 53 fünfundzwa nzigfahen Jahresbetrages der Rente zu gewähren sein empfahl dafür eine Einfügung in den folgenden § 12, wonach endarmeriestationen mit 420 Gendarmen, darunter 331 verheiratete. würde, Der Kapitalwert ist der Vorschrift des § 34 Absaß 1 des die Abtretung der Museen, Bibliotheken usw. nur gegen an- | Vor der Räumung der ersten Zone, also im November 1925, be- genannten Geseyes entsprechend zu verzinsen und in 80 A uhres- gemesseue Entschädigung erfolgen soll. Abg. Dr. Rosen eld | standen 52 franzölishe Gendarmeriestationen mit 392 Gendarmen, | raten zurückzuzahlen. Das Retichssondergeriht kann auf Ver- L empfahl Anträge seiner Es die den Fortfall der | von denen 309 verheiratet waren. Das Endergebnis weist also langen des Landes die Leistung in eine einntalige Kapitalabfindung nt\chädigung auf wettere als die in der Regierungsvorlage | 28 Mann mehr auf, als vor der Räumung der ersten Zone vor- mwandeln. Abg. Dr. Everling (D Nat.) begründete dazu aufgeführten Gegenstände ausdehnen wollen. Abg. Dr. Pfleger vieatig waren. Von den heute vorhandenen 53 Stationen be- tinen Antrag der Deutshnationalen, die in den Säten drei und ae: Vp.) fragte, wie die Regierung den Ertragswert inden sich 30 in Orten, in denen keine Garnison liegt. Für die vier enthaltenen Aufwertungsbestimmungen zu streichen und dafür erechnen till, der für die Entschädigung maßgebend sein soll. belgishe Zone lauten die Zahlen folgendermaßen: g Stationen zu sagen: „Auf die Aufwertung finden die auch sonst geltenden Ein Regierungsvertreter antwortete, es könne sich | mit 154 Gendarmen, darunter 44 os 2A gegen- heseblihen ‘Bestimmungen einschließlich der Vorschriften des Auf- natürlich nur um den Ertragswert handeln, der sich aus der über 8 Stationen mit 179 Gendarmen, von denen 52 verhetiratet | wertungsgeseßes vom 16. Juli 1925 Anwendung.“ Die jehige Verwendung der Parkanlagen, Schlösser usw. in der bisherigen | waren, vor der Räumung der ersten Zone. Hierbei ist demna ein steine des Entwurfs stelle die Fürsten in der Aufwertungsfrage Weise ergebe. Man könne beispielsweise ein Parkgelände niht | Rückgang von 25 Mann _ zu DEYCIOMEN, Vier dieser Art

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do, Komm.-Obl. v. 87,91 38,25h Döring u. Lehrm.. "9s ef. 1. 7. 24/1004] 1.1.7 | —s Zin3termin der Bankaktien ist der 1. Januar. Be

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lechter als alle übrigen Staatsbürger. Das aber widerspre nah seinem Wert als Baugelände einshägen. Abg. Stationen befinden sich in Städten, die keine Garnison haben. Fn en frü O 9 G © | Dr. Pfleger (Bayr. Vp.) Gezéicmete diese Entscheidung als | der en lishen Zone sind Gendarmeriestationen nit vorhanden. * fllen früheren Versicherungen der Regierung und der Neglerung®- | unbillig S behielt fich weitere Anträge vor. Staatssekretär Staatssekretär Schmid hob hervor, daß dies natürli ein be-

varteien. Abg. Landsberg (Soz.) trat für einen sozialdemo- E. N 2 i Eh x : 2 hrati en Antrag ein, iy E Stzeiiina U betten Fo el vom Reichsjustizministerium erklärte auf eine Aeußerung friedigendes Bild darstellt, und teilte mit, daß die Bemühungen des Abschnitte dem § 8 die Fassung geben will: Zivillisten, | des Abg. Dr. Everling (D. Nat.), die Rei Mreerung betrachte | Reichskommissars für die besezten rheinischen Gebiete und der

Kronfideikommißrenten, Krondotationsrenten und bnlide Renten | die im §_9 bestimmte entshädigungslose Enteignung von Reichsregierung darauf abzielen, weitere Milderungen auf diejen

fallen entshädigungslos fort.“ Abg. Dr. Pfleger (Bayr, Bp.) Et Theatern usw. als verfassungsmäßig zulässig, weil sie Gebiete zu erreihen. Ein Vertreter des Reichs- wies darauf hin, daß auch vom Preußischen Finanzministerium | Ua M Wortlaut des Gesehes vom Lande aus Gründen der mintisteriums sür die besevten Gebiete gab darauf ein Teil der Kronfideikommißrente als Privateigentum anerkannt Kultur oder Volksgesundheit in Anspruch genommen werden. — | F eingehenden Bericht über die Frage des Ersazes für be? verde. Dann könne man sie aber nicht ent Hüdigungslos fort- | Die von den Deutshnationalen beantragte Streihung des § 9 [Page Wohnungen. Sodann wandte man sich der Frage

allen lassen. Mindestens müßte man sie der Streitmasse zuteilen. e gegent die Antraasteller und den Völkischen abgelehnt. Die der Rentner, Pensionäre, Beamten usw. zu, die ihre

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Aba. Dr. Bart h (D. Nat.) verwies auf ein Gutachten des demo- ozialdemokratishen Aenderungsanträge wurden gegen die Antrag- | Bezüge in Frankenwährung erhalten, Es andelt sich unit

kratishen Abg. n Ste daß die j Régar tre: erat Mute um | [teller bei Stimmenthaltung der Kommunisten abgelehnt. Gegen diejenigen Personen, die teilweise Jahrzehnte hindur auf

wnen Teil den Charakter des Privatbesies habe. Die Annahme | Fe Deutschnationalen und die Mitglieder der Völkischen, der Gruben des Saargebiets gearbeitet haben und auf Grund ihrer

des sozialdemokratischen Antrages würde also einen unverhüllten Bayerischen Volkspartei und der Wirt chaftlihen Vereinigung Versicherungsleistungen Anspru auf Renten haben, Dieje

B in das Privateigentum bedeuten. Ein Vertreter des wurde ein Antrag abgelehnt, der die Entschädigungspflicht be- Renten werden thnen Heute nur in französischen Franken aus- Wfl

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| Preußischen Finanzministeriums, Geheimrat Frank, erklärte timmter fassen will. Der § 9. wurde sließlich“ gegen die bezahlt. Aus der Aussprache ergab si, daß der Kn aft3-

Aba. ms Ee, das at E Dass » erttente dem | Stimmen der drei Kommunisten bei Stimmenthaltung Sr Sozial- verein des Saargebiets durch den Keihsknappschaft2vereti erkannt, daß in der Kronfideikommißrente Privatbesibbestandteile demokraten und s 1 widitaa 0 angenommen. Der Ausschuß | 1,5 Millionen Mark für Hilfsleistungszweke angeboten bes stede, sondern im- Gegenteil stets den öffentlih-re lichen vertagte sich dann auf heute. kommen hat. Dieses Angebot 1st jedoch nicht angenommen worden. ‘ Charakter dieser Rente betont, der eine Entschädigungspflicht aus- Ein starkes Hemmnis besteht in der Haltung der Franzosen innéï- schließe. Jm preußischen Vergleich sei dieser Standpunkt des Der Neichstagsaus\chuß für die beseßten Ge- halb der Saarverwaltung, die die Konsequenzen auf französische hreusi n Finanzministeriums auch durdacieht worden. Lange | biete beschäftigte e am 23. d. M. mit der Frage der Kredit- OaLeee befürchten. Die französischen Regierungsmitgliede vor der Revolution habe schon der preußische Justizminister Beseler gew ährun Ti lein- und Mittelgewerbe, Klein- | Len ne le 8 dulden, daß die Saarbergarbeiter finanziell in cinem Gutachten betont, die Kronfideikommißrente sei éine andel ua Landwirtschaft der Saargnenzgebiete.

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G ch-rech E ge tent sein oren S die Tran nten. erga eee: oñ öffentlich-rechtlihe Rente, für die eine Entschädigungspflicht niht | Hierzu gab Reichskanzler Dr. Mar in seiner Eigenschaft als er Reich8regierung wird hierzu erktläri, da dauernd Verhand- bestehe, Abg. Dr. Wunderl i ch (D. p hielt eine rein formal Reichömini ter für die beseßten Gebiete aut ericht Les Nachrtten- LERgER geführt werden, und man ist bemüht, jeden Vorieil wahr» rechtliche Lösung der Frage nicht für möglich, sondern betonte die büros des Vereins deutscher Zeitungsverleger folgende Erklärung ab: seiedigenden Abi T n, e E E ¿u Gert K

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Notwendigkeit einer politishen Ausbalancierung. Der Redner | „Die Reichsregierun hat die von verschiedenen Seiten ihr zuge- riedig L h uhr fort: Es. fällt meinen Freunden außerordentlich schwer, der | gangenen Aaregunan, betreffend C irlelin von U Er M Tagesordnung nahmen die Hilfsmaßnahmen für die ozialdemokratishen Forderung nes, aber, weil " wir | des Reiches für die notleidenden gewerblichen, kau männischen und E Germersheim ein. Die Game Sae Festung fas Zustandekommen des Geseves mit der notwendigen landwirtschaftlichen Bevölkerungöschihten im Saargrenzgürtel einer Are Es nah dem Friedensverirag geshleift werdeit. ehrheit sür dringend notwendig halten, sind meine eingehenden Prüfung unterzogen und auch mit den beteiligten Länder- | us T _DEE Stadt Germersheim gewaltige Auslagen ents reunde im Ausschuß bereit, hier ein Opser zu | regierungen erörtert. Nach Ansicht der Reichsregierung kommt an boi E, E gestürzt hatten. Heute hat Germer3- gringen, vorbehaltlih der Zustimmung meiner Fraktion. | Hilfsmaßnahmen des Reiches in erster Linie die rasche und wirksame | Lobe, es é Se gegen 6000 (einschließlich Militär) zu Abg. S ch ulte (Zentr.) exkärte die Zustimmung auch des Hen- Belebung der Bautätigkeit im Notgebiet durch Gewährung lang- 20.000 M. wis x er Stadthanshalt {ließt mit einem Defizit von - | trums zu dem sozialdemokratischen Antrag. Das Gutachten des fristiger Baukredite in Betracht. Zu diefem Zwecke foll aus dem | 540 000 Mark “E Beantrag: wird die urverfügungstellr-ng von Preußischen Justizministers Beseler lajsen keinen is 200-Millionen-Fonds zur Förderung des Kleinwohnungsbaues ein | Fra Bei 1 on dem Festungsgebiet sind 380 Hektac von den arüber, daß die Rente keinen privatrehtlichen Charakter mehr Betrag von mindestens 3—4 Millionen für den Saargrenzgürtel ab- L nzosen cl agnahmt foorden, die jedoch nur unter der Be- trage. Das Zentrum habe darum schon immer den Standpunkt | gezweigt werden mit der Maßgabe, daß beim Reichsrat alsbald eine Stede Wer ie Stadtieinwohner verpachtet iverden sollen, daß die eingenommen, daß diese Renten entschädigungslos fortfallen | entsprechende Erweiterung der Verwendungsbestimmungen jenes Aba ermersheim Ad 16 Familien Wohnungen baut. Der müßten. Abg. Dr. Everling (D. Nat.): Dêr Vertreter des | Fords nahgesut werden wird. Ueber die Pôhe der Verzinsung und | (252, H L SE pdwigshafen (Zentr) seßte ih für die An- preußischen unga niens is in seinen Ausführungen | die. sonstigen Bedingungen sind Verhandlungen zwischen Reichs- nil der Stadt E „ein. Von Aen des Reichs- nit vollständig gewesen. Er Hat wohl das Gutachten | arbeits- und Reichsfinanzminister im Gange. Dagegen sicht si gene Hr die beseßten Gebiete wurde exklärt, daß es Sache es früheren preußishen Justizministers Beselexr zitiert, die Reichsregierung bei aller Würdigung der Notlage der genannten Gera sei, die Seenridte geldliche Unterstühung der Stadt P aube in nicht aber das GOutahten des jeßt ambtierenden Bevölkerungékreise im Da auf die Entwiklung der Reichs- | ÿ A heim zuteil werden zu lasen. Hierauf wurden die Ver-

Frankfurt. Chaussee preußishen Justizministers Am Zehnhoff, der zu dem entgegen- finarzen und auf Beru ungs öglichfeiten aus anderen Teilen des | 201 Unger BEEGus P Ee Ee esegten Urteil komml. pte utachten stellt fesi, daß die eihes leider mcht imstande, neben den Baukrediten noh weitere — Der Untersuchungsaus\chuß des Reichstags Taloeny u Wittek. i confideikommißrente zum großen SChoi dem Hemr Charakter | Kredite oder Umstellungszuschüsse in der hgrgesGlagenen Art und | für die Fememorde irat gestern wieder zusammen. Ein Frankonia, Beierf. . M hat. Da der Justizminister Am Zehnhoff dem Zentrum angehört, | Höhe aus Reichsmitteln verfügbar zu machén. E Neichs- | Schreiben des bayerischen Staatsministeriums verlangt, dem Nach- Fran Puder abrits 4 die jeßige Halkung des Zentrums im Aus huß {wer ver- | minister p ag a5 NEOA unmittelbar nach feiner bevor- | rihtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufo daß in Sre ichabalt, Kali [ländlich. Abg. Dr. No senber g (Komm.) meinte, wenn man stehenden Rückehr vom Urlaub dem Haushaltsaus\{chuß des Reichs- | künftigen Vernehmungsfällen bayerischer AO air erst e Ge n jeyt Kaliw. Neu- E Privateigentum der Fürstenhäuser aus der absolutistischen Zeit | tags ein genaues Bild über die Lage der G SNRE zu geben. ung der vorgeseßten Behörden eingeholt werden müßte. Der BVor- euti 4 griees. us anerkenne, dann müßte man konsequenterweise den Stand- | Gr wird dabei auch die Unmöglichkeit neuer in ihren Een fhende erörterte diese Frage an ter Hand von Kommentaren über I C7 iy t des Abgeordneten Dr. Everling einnehmen. Dieses Privat- unabsehbarer Hilfsaktionen des Reiches, wie sie hier gewünscht worden | Artikel 34 der Reichsverfasffung, der die „sinngemäße Anwendung der SroebeIn Budérf. N aigentum aber könnten die Kommunisten nit anerkennen. Vom fund, näher. begründen. Die Reichsregierung hatte als äußerstes Strafprozeßordnung“ durch Untersuchungsaus{chüsse timmt. Die 9. Fuchs Waggon. 0 Dr. Pflege c (Bayr. Bp.) war inzwi hen ein Antrag ein- | 2 aß des nah dem Stande der Reichsfinanzen Vertretbaren rage habe bereits in der Nationalversammlung eine lle gespielt. gegangen, der im Sinne seiner vorherigen Ausführungen die | in Erwägung gezogen, sih an etwaigen Hil 8maßnahmen der 3 wurde eine Nesolution beschlossen, wonah bie Megierung ersucht enten zur Streitmasse {lagen un die Aufwertungsbestim- beteiligten Länder in beshränktem Rahmen zu beteiligen. | werde, zu veranlassen, daß bei Vernehmung von Beamtén durch Unter- wngen tm Sinne des Antrags Everling ändern will. Abg. Dieser A hat sich aber in Frage ‘als unga ar er- | suhungsausshüsse Beamte Mee von der Me

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. Vorz-Akt, L. Gebr. Funke. ...F v. Lindeiner-Wildau: (D. Nat.) erklärte unter Unruhe der wiesen, weil Regierungen der in Frage k D ü i l ì f i „T EE i : (D. i l diefen, H age kommenden er über- | entbunden werden. Was die Reichsregierung darauf veranlaßte, ist Sten, die Ausführungen des Vertreters des preußischen Finanz- | ein timmend erklärt haben, daß u finanziellen Leistungen | nicht bekannt. Wahrscheinlich t nits S cantaßt: m E ‘nisteriums hätten die notwendige Objektivität E lassen, | der hier in Frage kommenden Art und aud na ihrer Auffassung nicht | Untersuhungsaus\{uß zur Untersuhung der Kriegs chuld wurde eine f man von einem Regierungsvertreter verlangen müßte. nst ultandig seten. Das Reichsministerium für die beseßten biete be- | Reihe von Beamten vernommen, ohne daß die Genehmigung der de er auch das Gutachten des eigen E Am | hält \sich vor, nah Abschluß der Erörterungen in iem Ausschuß | vorgeseßten Behörde eingeholt wurde. Jn der Aussprache über diese dee nhoff zitieren und mitteilen müssen, welchen jet der | mit erneuten Anträgen an die Reichsregierung heranzutreten. Angelegenheit gab Aba. Le v i (Soz.) der Ansicht Ausdruck Beamis P ußische Finanzminister Südekum bei der Auseinan exsezung | — Abg. Bayersd ôrfer (Bayer. Vp.) hisderte die Notlage ge- | könnten Bee Ausfage nur verweigern, wenn das taatäwohl in Frage S Jahre 1920 eingenommen habe. Es sei eigenartig, wenn ein | rade dec Saargrenzgebiete und verweist daraus, daß anläßlih der Be- | stände. innen v die Vtannbuna der Strafprozeßordnung, - [¿publikani cher Regierungsvertreter das Gutachten eines König- | reisung der aargrenzgebiete dur eine VeglerungE Ln ion fest- | wenn so gut wie alle Akten vorzulegen seien, daß auch die Beamten ohne Mer, Fustizminisier höher stelle als das rep ane gestellt worden ist, daß für die notleidenden rwerbsstände ein Kredit | Genehmigung der Vorgeseßten aus\agen müßten. Diefer Auffassung wier ists, (Lachen links.) Vorsißender Abg. D. K A (D. Vp.) | von mindestens 12 Millionen gewährt werden müsse. Er gab hierauf | wurde von bgeordneten der Rechten und des Zentrums widersprochen Ba den gegen den Regierungsvêrtreter erhobenen Vorwurf der | zwei Hre bekannt, die im us\{chuß aaten worden sind. “In dem Auch ein Regierungsvertreter erklärte die Auffassun des n ngelnden Objektivität zurück. Geheimrat Fra n k bestritt, daß | ersten der Anträge wird gefordert, die euererleichterungen, soweit | Abg. Dr. Levi für irrig. Aus der Praxis der Regierung ieifie er Frunvollständige Ausführungen gemacht habe. Er habe nur den sie noch nicht durchgeführt sind, s in Angriff zu nehmen, ferner | mit, daß die Auslegung, die Dr. Levi dem betreffenden Verfassungs} Sin um verschiedener Redner berichtigt, daß das rene durch Neichsaufträge die irt{haft im Saargrenzgebiet zu beleben artikel gegeben habe, von der Regierung nie anerkannt worden fi. fomangministerium eine Entschädigungspslicht für die Kronsidei- und ck einen zinslosen Kredit von 4 Millionen für Baukredite die | Von kommunistisher Seite wurde egen ter Auffassung utenibrente anerkenne. Auf das Zehnhoff|che Gutachten zurück- | Bautätigkeit zu fördern. Im zweiten Antrage wird verlangt, im | Dr. Levis beigepflihtet. Dieser verteidigte nohmals seinen Stand- Pr nmen lan kein Anlaß vor, weil dieses Gutachten von der | Nachtragsetat für das Jahr 1 net 12 Millionen, davon | punkt. Es gebe nicht an, durch Vorshüßung der Schweigepflicht der | ongadischen andesversammlung nicht als richtig anerkannt, | 7 Millionen à fonds perdu und 5 Millionen auf dem Wege des Meacilaa die E ale u fa M Mitiels DEA das Gutachten des früheren Ministers Beseler als Grund- | Kredits zur Verfügung e stellen. Die Abgg Dr. Beer (D. Mb mann (D. Vp.) ist persönlich Pr Ansicht, daß Vi bayerische Auge gewählt worden sei. Abg. y. Ri thofen (Dem.): Die ofmann (Zentr.), Dr, Jörissen dn fb Für Vereinig.) un Ministerpräsideni im Rechte sei. Im Jus izministeriuum wisse mam da lihrungen des preußischen Regierungsvertreters haben gezeigt, . von Dryander (D. Nat.) sprach ih für eine Vertagung | nichts davon, daß die Regierung seinerzeit etwas auf die Resolution on einem Mangel an Objektivität keine Rede sein kann und | aus, um unmittelbar mit dem Reichsminister der Finanzen über die | der Nationalversammlung hin veranlaßt habe. Redner {lug vor,

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