1926 / 146 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Jun 1926 18:00:01 GMT) scan diff

auss

1 s “me. Von -tede sein,

; bezügli der gewerblichen Räume. 7 Donnerschlag

Mieterschuves Suli, also binnen vier Tagen, timal vom Deutschen L vie beteiligten Mittelstands?”

wirken. So schnelle Arbeit kön” eine Aufhebung des Mieter-

Reich verlangen. (Heiterke*angängig. nn man auch hier im

bg. Seiffer& Köpfe aneinander reibe, so komme doch nit

chubes auch n- “Die Lockerung des Mietershußes würde heute noch

a ph Oefahr sein, und zwar nicht nur in den Großstädten,

¿d au in den kleineren Städten und selbst auf dem Lande. Das ili auh Ps für die gewerblihen Räume. Wir müssen ver- Een daß die galigis en Hausbesißer aus der Jyllationtgeit deutshe Gewerbetreibende hinaustreiben. Aus der Vorlage muß die Bestimmung wieder gestrihen werden, daß ein usgarten dem

tieter genommen werden fann, wenn der Hausbestßer den Raum brauht. Sehr zu begrüßen ist es, daß die vom Reih oder Staat ver- mieteten Näume nit unter den Mietershuß fallen, aber ein großer Fehler ist die gar zu große Jnanspruchnahme von Büroräumen für die Behörden. Wenn auch Ansäße für die Wiederkehr der freien Wirtschaft vorliecen, so kann es doh den Ländern allein ohne Mit- wirkung des Reichs nicht überlassen werden, die Wohnungszwangs- wirtschaft zu lockern. Gegen einzelne Bestimmungen der Vorlage haben wir also Bedenken, sind aber im ganzen für die Vorlage. Die Hausbesißer verlangen volle Freiheit, die Mieter keinerlei Lockerung des Mieterschußes, wir stehen in der Mitte und suchen beide Jnier- essen auszugleichen. Da munee wir uns s{hon mal die Jade voll- hauen lassen, wenn wir von der einen oder anderen Seite angegriffen werden. Leider haben wir noch immer keine vernünftige Wohnungs- statistik; die Wohnungsämter haben auch in dieser Hinsicht versagt. Sie arbeiten gänzlih unproduktiv. Daß die Wohnungsnot noch inmimer da ist, läßt sih nicht bestreiten, aber wir kommen auch nicht aus dieser Not heraus, solange wir die Zwangswirtschaft haben. Die Neubautätigkeit ist seit 1919 Kar ständig zurülgegangen. Die BaU- unluft besteht, weil das Bauen zu teuer ist, und das liegt an der un- seligen und unsozialen Pin Neuer die den Mietern nichts nüßt, weil nur ein Fünftel des Aufkommens für den Neubau verwendet wird, während das übrige in dem allgemeinen Säkel versc,windet. Darum weg mit der Mietzinssteuer und mit den Wohnungsämtern! Die ang risGast ist fals verstandener Sozialismus. ‘Nur unter der freien Wirtschaft kann wieder genug gebaut werden. Die Regierung sollte von sih aus ein neues erne bringen. Sie triefte doch von Treu und Glauben und von Moral und Gerechtigkeit bei der Fürstenabfindung.

Damit schließt die allgemeine Aussprache.

In der Einzelberatung werden zunächst die Bestimmungen Me besprochen, die sich auf das Kündigungsrecht

ezichen.

Abg. Hünl i ch (Soz.) wendet sih gegen die Vershlehterung des jeithen ustandes, daß schon nah dem Mietsrükkstand eines Monats der Hausbesißer auf Räumung klagen kann, und beantragt die Beibehaltung der geltenden Bestimmung mit der Vorausfeßung des Nückstandes für zwei Monate. Ferner beantragt er, daß die f dritt nur bei Beschaffung eines Ersaßraumes wirksam werden arf.

Abg. llein (Komm.) erhebt gegen die Sozialdemokraten den Vorwurf, daß sie die Koalition mit dem Kapital vorbereiteten. Der Kuhhandel im Rechtsaus\huß scheine bei den sozialdemokratischen Führern schon seine Früchte zu tragen; die beginnende Knochen- erweichung fei hon erkennbar. Der Mietershußz he noch verstärkt werden, denn der Mieter finde heute bei der Aufhebung des Miet- verhältnisses keinen Ersaßraum. Eine ganz besondere soziale Bös- willigkeit sei es, daß {on bei einem Mietsrückstand von einem Monat auf Aufhebung des Mietsverhältnisses geklagt werden kann.

Die Abstimmungen werden für Sonnabend zurückgestellt. Das Haus vertagt sih: Sonnabend 1 Uhr: Süßstoffgese

Mieterschußtz, kleine Vorlagen. s Bstofsgefel, Schluß 64 Uhr.

Preußischer Landtag. 189. Sißung vom 25. Juni 1926, mittags 12 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *)

Vor Eintritt in die Tagesordnung beantragt

Abg. Milberg (D. Nat.), daß ein deutshnationaler An- trag als erster Punki auf die Tagesordnung geseßt werde, dexr auf den kommunistishen Ueberfall eines Dorfes an der hamburgischen Grenze am Vo ias Bezug nimmt. Die Koms- munisten hatten damals bekanntlich das Dorf beseßt und die Feuerwehr zur Waffenabgabe veranlaßt. Der Redner führt unter roßem Lärm der Kommunisten aus, allsonntäglich werde die evölkerung des betreffenden Landkreises von den Roten Front- kämpfern belästigt. (Große Erregung bei den Kommunisten und Rufe: Haveciae) Das Staatsministerium wird in dem Antrag ersucht, die Ruhe in jenem Landkreise zu garantieren. Bei einzelnen An Über das Vorgehen dex Roten Prontempfer werden dem Redner von den Kommunisten wieder- olt beleidigende Hun e gemacht. Der Präsident Bartels ruft âtvei kommunistishe Abgeordnete deswegen zur Ordnung.

__ Der deutschnationale Wunsch auf sofortige Behandlun ihres Antrags scheitert am Widerspxru}ch dec Sozial- demokraten und Kommunisten.

Ein Antrag des Abg. Heilmann (Soz.), die Be- sprechung der anläßlich der Hohwasserkatastrophe eingebrachten Anträge noch heute vorzunehmen, scheiterte am Widerspruch der Kommunisten. i:

Ohne Debatte überweist das Haus einen deutschnationalen Antrag dec Ausschußberatung, der in bezug auf die wegen der Verncasteler Winzerunruhen kürzlih in Trier ver- urteilten Weinbauern das Staatsministerium ersucht, zu prüfen, ob nicht in allen Fällen von dem Recht der Begnadi ung oder dem der bedingten Begnadi ug Gebrauch Femati werden kanu und in denjenigen La en, in denen das Staats- ministerium auch von dem Recht der bedingten Begnadigung nicht Gebrauch machen zu können glaubt, einen Strafaufschub bis zum Winter anzuordnen, und, wenn dann eine Straf- vollstreckung überhaupt noch in Betracht kommen sollte, einen teilweisen Straferlaß anzuordnen.

Es folgt die zweite ean des Gesezentwurfs, der die Nebertragung der staatlihen Hafenanlagen in Duisburg an eine Aktiengesellschaft regelt, in der der Staat und die Stadt Duisburg die Aktionäre untex überwiegender Befugnis des Staates sind.

Der Dau ualQus erxsuht, wie dex Berichterstatter Red Haas - Köln (Soz.) u, a. hervorhebt, die Regierung, die Rechte der Beamten, Angestellten und Arbeiter bei Gründung der A.-G. zu wahren. Neu ist vom Ausschuß in die Vorlage die Beostimmun- E 18 der Landtag eine Vertretung mit ns ünf Sipßen im e B tsrat erhält. Jede Veränderung des Aktienkapitals bedarf der Zustimmung des Landtags; sie ist zu versagen, wenn der Le des Staates dadurch verringert werden würde. Das Aktienkapital beträgtSetwa 18 Millionen. Die Beteiligung des Staates: beläuft ne auf zwei Drittel, die der Stadt T ‘auf ein Drittel. Die ie 8 dieses Gesetze erfolgt durch Wn Handels- und Finanzminister. Der Aufsichts- xatsvorsißende soll der jeweilige Oberbürgermeister von Duisburg sein. Ju den vorgesehenen Hafenbeirat sollen zwei vom Gesamt-

*) Mit Ausnahme der dur Sperrdrnck hervorgehobenen Meden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergeaen sind.

betriebsrat zu Bbenennende Vertreter des Personals berufen werden. Der Berichterstatter hebt noch hervor, daß der Ausschuß verschiedene Anträge angenommen uud Aenderungen vor- emen habe, durch ‘die die Rechte der Beamten und

ngestellten al3 genügend gewahrt betrachtet werden fönnten. So dürste u. a. an den Arbeitszeit- und Urlaubsbestimmungen nichts geändert werden. Dur die Gründung der Duisburger Wo en-A.-G. würde dieser wertvolle Binnenhafen frei vom

nstanzenweg und den Bestimmungen des Staatshaushalts- geseßes. Es könne in Zukunft ein freier kaufmännischer Geist in die Duisburger Hafenverwaltung etn e der ihr und damit der ganzen deutshen Wirtschaft offentlich zum - Segen gereichen werde.

Abg. Stolt (Komm.) lehnt in der Debatte die Vorlage reis als Ueberführung von Dv e auf das Privat- apital ab, worauf leyten Endes die ganze Umwandlung hinaus- laufe, Jn Zukunft würde der ganze Duisburger Hafen nur noch dem Bergkapital zugute kommen. Die in der Vorlage vor- genommene ungenaue Wertangabe sei ein bewußtes Manöver, um Vermögensverschiebungen zu verschleiern. (Sehr richtig bei den Komm.) - Was man bei Beratung dieser Vorlage im Haupt- ausschuß erlebt habe, sei geradezu unerhört. Einige Mitglieder des Landtages ließen sich vom Kapital prostituieren für ein Ei und ein Butterbrot. Das alte Sozialistengeset, ah die Natur- chäße dem Volke gehören, sei von den Sozialdemokraten einfach allen gelassen worden. Sie seien damit einverstanden, daß die JFnkarnation des monarchistishen Kapitalismus, der ber- T EEEE Jarres, Vorsitzender des Aufsihtsrates der neuen A.-G. werde.

Damit {ließt die Besprechung. Ohne weitexe Aussprache wird die Vorlage in der Aus- ulfiling in zweiter Beratung angenommen und an- Hlieheud in dritter Lesung verabschiedet; die kommunistishen (bändexungsanträge wurden abgelehnt. Hierauf seßt das Haus die Beratung des Haushalts dex Allgemeinen Finanzverwaltung fort.

Finanzminister Dr. Höpker-Aschoff: Meine Damen und Herren! Wenn man die finanzielle Entwicklung der öffentlihen Körperschaften des Reichs, der Länder und Ge- meinden betrachtet, fällt der gewaltige Umschwumng auf, der zwischen dem Jahre 1924 und den folgenden Fahren liegt. Das Jahr 1924 ist für Reich, Länder und Gemeinden ein Fahr des Ueberflusses gewesen. Die folgenden Fahre drohen, wenigstens für Länder und Gemeinden, Fahre des Mangels zu werden, Dieser Umschwung is auf folgendes zurückzuführen. Zux Durch- führung der Stabilisierung sind im Winter 1923/24 drei Reichs- steuervevordnungen erlassen worden, um die Kassen der öffentlichen Verbände zunächst einmal wieder zu füllen. Fn dexr Abmessung dessen, was notwendig war, ist man damals zu weit gegangen. So ergab sich im Jahre 1924, daß im besonderen das Reich, aber auch die Länder und Gemeinden über starke Einnahmen ver- fügten und am Schlusse des Jahres größere Bestände in ihren Kassen hatten, Fnzwischen ist nun hievin eine wesentlihe Aende- rung eingetreten, zunächst dur die geseßlihen Maßnahmen, die vom Reichs8gesehgeber durchgeführt worden sind. Diese geseßlichen Máßnahmen, die Finanzreform des Vorjahrs, haben dazu geführt, daß einmal die Vorauszahlungen auf die großen Steuern gesenkt worden sind, daß im weiteren Verlauf an die Stelle der Voraus- zahlungen wieder die endgültige Veranlagung getveten ist, daß die Umsaßsteuer wiederholt gesenkt und gerade das ist für die Länder besonders s{hmerzli*ß —, daß der Anteil der Länder an den großen Reichssteuern erheblich herabgeseßt worden ist. /

Alle diese Maßnahmen, die im Zuge der Reichsfinangrefsorm borgenommen wurden, mußten natürlich auf die Finanzen derx Länder und Gemeinden stark zurücktwirken. Was insbesondere die geringere Beteiligung der Länder und Gemeinden an den großen Reichs\teuern angeht, so darf für Preußen noch das eine hevvor- gehoben werden: Preußen hat es niht so gemacht, wie andere Länder es gemacht haben, daß es die Herabsezung seiner Ein- künfte insgesamt in starkem Umfange auf die Gemeinden ab- zuwälzen versuht hätte, Das is in Preußen nicht geschehen, sondern Preußen hat, seinex alten Tradition folgend, auf die Finanzbedürfnisse der Gemeinden Rücksicht genommen. Die Ver- schiebungen, die wir hinsihtlich der Beteiligung der Gemeinden vorgenommen haben, tragen nur der Verschiebung zwischen dem Anteil an der Umsaß- und der Einkommen- und Körperschafts8- steuer Rechnung. Dagegen hat im übrigen Preußen den Schaden, der ihm durch die gevingere Beteiligung an den Reichssteuern zu- gefügt worden ist, redlich mit seinen Gemeinden geteilt, es hat sich niht bemüht, in \stärkerem Maße diesen Schaden auf die Ge- meinden abzuwälzen,

Aber nicht allein durch alle diese Maßnahmen im Zuge der Neichsfinanzreform wird das finanzielle Ergebnis der Jahre 1925 und 1926 so beeinträchtigt, fondern natürlih auch durch die wirt- shaftlihe Entwicklung. Das Jahr 1925 war bis in den Herbst hinein ein Jahr des wirtschaftlihen Aufstiegs. Die Krise ist erst im Oktober und November des Jahres 1925 eingetreten, hat {ih dann allerdings scharf ausgewirkt. Die Krise if verhältnismäßig hnell géwesen, aber dieser Krise ist eine Depression gefolgt, die wahr- \cheinlih lang andauernd sein wird, in der wir uns heute noch be- finden. Die Krise und die nachfolgende Depression haben einmal auf die Steuereinnahmen eingewirkt, andererseits aber au. das Reich und ‘die Gemeinden, inS8besondere jedoch. das Land Preußen, zu starken Mehrausgaben genötigt. Hierbei handelt es sich im wesentlihen um die Ausgaben auf dem Gebiete der Erwerbslosen- fürsorge. Wir haben im Jahre 1925 für die Erwerbslosenfürsorge 90 Millionen Mark mehr aufwenden müssen, als wir gedacht hatten. In den Haushaltsplan für 1925 waren nur 25 Millionen für die produktive Erwerbslosenfürscrge eingestellt. Dieser Betrag ist um 10 Millionen überschritten worden. Für die unter- stüßende Grwerbslosenfürsorge waren überhaupt keine Beträge eingeseßt, sie konnte bis November 1925 tatsählich durch Beiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer gedeckt werden. Erst die leßten Monate des Jahres 1925 haben dann auch hier starke Anforde- rungen gestellt. Die Entwicklung hat es mit si gebracht, daß wir im Jahre 1925 für die unterstüßende Erwerbslosenfürsorge rund 85 Mil- lionen haben aufwenden müssen. Die Eniwicklung des Jahres 1926 droht auf diesem Gebiete noch {limmer zu werden.

Für 1926 haben wir in den Etat auch nur Mittel für die produk- tive Erwerbslosenfürsorge eingestellt, für die unterstüßende Erwerbs- losenfürsorge nit, da die Wirtschaftslage bei Aufstellung des Etais noch so günstig war, daß man auh damals noh darauf rechnen konnte, daß die unterstüßende Erwerbslosenfürsorge durch die Beiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer würde gedeckt werden können.

Inzwischen ist der Umschwung eingetreten. Wir haben uns ent-

schließen müssen, niht nur die Mittel für“ die produktive Erwerbs-

losenfürsorge zu erhöhen, sondern au für die unterstüßende Erwerbs- losenfürsorge erhebliche Beträge einzustellen. Das ist bereits bei der Verabschiedung des Haushalts des Volkswohlfahrtsministeriums ges schehen. Wir sind dabei davon ausgegangen, daß das Reich für 1926 glaubt zugrunde legen zu müssen 200 Millionen für die unterstüßende Erwerbslosenfürsorge und 100 Millionen für die produktive Erwerbs- losenfürsorge. Das macht, wenn man beide Summen zusammenzieht, für Preußen von Neichs wegen 180 Millionen. Da wir nah dew geseßlihen Bestimmunçen dieselben Beträge aufzubringen haben, haben wir uns entshließen müssen, insgesamt 180 Millionen, aller- dings verkürzt um einen Betrag von 15 Millionen, den uns das Reil für die Kurzarbeiterfürsorge erstatten soll, also insgesamt 165 Mil- lionen in den Etat einzusezen. Da der Etat nur 25 Millionen ent- hielt, bedeutet das, daß die Etatsansäße beim Haushalt des Volks- wohlfahrtsministerium um rund 140 Millionen erhöht sind.

Diese Ausgaben für die Erwerbslosenfürsorge haben die Er«4 gebnisse des Jahres 1925 stark beeinträchtigt, haben aber ‘auch das Gleichgewicht des Jahres 1926, das im Etat hergestellt war, stark ershüttert. Jedenfalls sind diese Aufwendungen die Hauptursache dafür, daß nunmehr das Gleichgewicht niht mehr da ist und nur in müßhevollex Arbeit wiederhergestellt werden kann.

Wenn ich auf die Einzelheiten der Entwicklung des Jahres 1925 eingehe ich will niht alles wiederholen, was ih im Hauptaus\chuß ausgeführt habe —, so ist das Gesamtbild etiva folgendes. Wir haben bei den Reichssteuern Mehreinnahmen im Betrage von 54,5 Millionen Mark gehabt, bei den preußischen Steuern Mehreinnahmen im Betrage von 80 Millionen, die sih mit 14,8 Millionen auf die Stempelsteuer, mit 32,4 Millionen auf die Grundvermögenssteuer und mit 29,6 Millionen auf die Haus- zinssteuer, soweit sie für den allgemeinen Finanzbedarf des. Staates bestimmt ist, verteilen. Wir haben auf der anderen Seite aber Mindererträge bei den Betriebsverwaltungen gehabt, die sih auf 20 Millionen belaufen. Wir haben erheblihe Ersparnisse bei der Hoheitsverwaltung machen können. Es sind 125 Millionen nach der vorläufigen Abrehnung. Aber auf dex anderen Seite sind: eben die außerordentlich hohen Mehrausgaben für die Erwerbs=- losenfürsorge, die sih für das Fahr 1925 auf 95 Millionen be- laufen, und weiterhin dann erheblihe außerplanmäßige Ausgaben. Jch habe bereits im Hauptausshuß auf die wis tigsten Posten dieser außerplanmäßigen Ausgaben hingewiesen, und habe da ausgerechnet, daß diese wichtigsten Posten allein eine Summe von 82,6 Millionen ausmachen. Jh will die Einzelheiten niht wiederholen. Jh will nur auf die allergrößten Posten noch einmal hinweisen. So haben wir für Hohwassershäden im Fahre 1925 11,6 Millionen außerplanmäßig zur Verfügung stellen müssen. Wir haben als Darlehen an verdrängte Domänenpächter 9,1 Mils lionen außerplanmäßig zur Verfügung stellen müssen, endlich fün Saatgutkrcedite 24,6 Millionen, für Verbilligung der Zinsen bet den Saatgutkrediten 3,6 Millionen, als Darlehen an die wasser- wirtschaftlichen Verbände des Westens 6 Millionen und dazu noch eine ganze Reihe anderer Posten.

Das Ergebnis dieser ganzen Entwicklung: Steigerung der Einnahmen, Verminderung dex Uebershüsse der Betrieb8verwalä tungen, Ersparnisse bei den Hoheitsverwaltungen, starke Ausgaben für die Erwerbslosenfürsorge und erheblihe außerplanmäßige Ausgaben, ist dann das, daß der Fehlbetrag des Jahres

19256, der an sich in den Posten aus Mehreinnahmen und;

Steuern verborgen war, um 34 Millionen auf 194 Mile lionen herabgesenkt werden konnte. Als immerhin noch ein erheblicher Fehlbetrag, dex gededckt werden konnte, weil win aus den Ueberschüssen des Jahres 1924 einen sehr starken Bes triebsfonds, nämlich 200 Millionen, zurückgestellt hatten. Fmmer- hin wäre durch die Deckung dieses Fehlbetrags der Betriebsfond3 nahezu restlos aufgezehrt worden, und wir wären in eine s{hwie=- rige Lage gekommen, wenn es nicht inzwishen möglih gewesen wäre, entsprehend dem Haushaltsgesey, Schaßtscheine auf dem Markt zu verkaufen. Wir haben davon in erheblichem Ums fange Gebrauch machen müssen. Der Stand der Schaßscheine be« trägt heute 116 Millionen. (Hört, hört! rechts.) Herr Dr, Kaufhold, ich glaube, bei einer so großen Verwaltung wie der preußischen. ist ein Schayscheinbestand von 116 Mil« lionen an und für sih nichts Außergewöhnliches (sehr richtig! links), und wenn Sie in den Zeitungen davon lésen und Sie müssen es in den Zeitungen gelesen haben —, daß das Reich daran geht, die Möglichkeit zu schaffen, auch solhe Schayscheine auszugeben, und hier an einen Betrag von 400 Millionen denkt, so wird die Junanspruhnahme von 116 Millionen immer noch niht sehr viel sein. Außerdem is das Geld verhältnismäßig billig here eingenommen worden, Wir zahlen für diese Schaßbscheine zurzeit nur einen Diskont von 24 bei unmittelbarer Abgabe an Privats leute, und von 454 bei Abgabe die Banken. i

Wiz wird nun das Ergebnis des Jahres 1926 sein?, Jch habe auch darüber bereits ausführlèhe Mitteilungen im Haupk« aus\chuß gemaht. Der Haushaltsplan war, als er aufgestellt wurde, im Gleichgewicht. Aber dieses Gleichgewicht ist nun durch die in«- zwischen. eingetretene Entwicklung zerstört worden. Die Ausgaben- ansäße müssen erheblich in die Höhe geseßt werden, und zwar nach der Zusammenstellung, die wir dem Hauptausschuß überreicht haben, und auf die ih mi beziehen darf, um rund 167 Millionen. Diese 167 Millionen {ließen in sich, wenn ih nur die Hauptposten hervor- hebe, 140 Millionen für die Œrwerbslosenfürsorge und 16,6 Millionen Mehrausgaben für die Polizei. Diese Mehrausgaben bei der Polizei erklären sih dadurch, daß wir bei der Aufstellung des Gesamtetats die Ginnahmen und Ausgaben der Polizeiverwaltung in einer Ge- samtsumme in den Etat eingestellt hatten, entsprehend den Zahlen des Vorjahres, und daß bei der endgültigen Aufstellung des Polizei- etats die Verhandlungen zugrunde gelegt werden mußten, die mit der Entente über die Stärkeverhältnisse und die Organisation der Polizei geführt sind. Das hat dazu geführt, daß wir hier einen Mehrbedarf von 16,6 Millionen einstellen müssen. Aber auch selbst wenn wir dies einschließen, sind die Ausgaben für die Polizei doch niht so hoh wie im Vorjahre, denn zu dem Ausgabenbedarf der: Polizei, wie er im Etat des Fnnenministeriums im Vorjahre aus- gewiesen ist, sind erheblihe Summen aus dem Pauschbetrag hinzu- zurehnen, der bei dem Haushalt der allgemeinen Finanzverwaltung des Vorjahres für Erhöhung der persönlichen und sachlihen Aus- gaben eingestellt war. Wenn man diesen Posten auflöst und den Cäatsbetrag für die Polizeiverwaltung mit in Rechnung sebt, sind die Ausgaben für die Polizei in diesem Jahre erheblich geringer als im Vorjahre.

Börsen-Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 146. Berliner Börse vom 25. uni _ _1926

Amtlich a A E festgestellte Kurse.

4 4, 1 Frane, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 4. i österr. | 4, Gulden (Gold) == 2,00 „4. 1 Gld. österr. W.=1,70 4. | 4 2 Kr. ung. oder ts{hech. W, = 0,85 .4. 7 Gld. slidd. W. | 4

Heutiger | Voriger Kurs

S ; Schwed. St.-Anl. Deutsche Pfandbriete. e

(Die dur * gekennzeihneten Pfandbriefe find nah | do, 1886 in 4 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do, 1890 in 4 al83 vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) | do, St.-R.04 1.46

Gekündigte und ungekündigte Stücke, do. do. 1908 L.4 verloste und unverloste Stüce. do. do. 1888 SOwOs: E 12 F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24)) —-— _—_ p do, 0. *3%4§ Kur- u. Neumärk. neue| —-— —— 2A, M en O #4, 3%, 3ÿ Kur- u. Neumärk. bo S EA 1 Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. d Ser 4 bis 31. 12. 1917 3,30bG |3, A ton A t 4, 3%,3YKur-u.Neum.Kom.-Obl.| —,— —_— do uf 1005 08 *4, 31, 3h landschaftl. Zentral S , m.Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1—484 620 «. .(14,6b 4, 3%, 3Yÿ landschaftl. Zentral. | —,— s +4, 3%, 3h Ostpreußische X, außs- gegeben bis 31. 12. 17 ....|16b@ E: 4, 3%; 3h Ostpreußische —_——— | O 44 L Oba: con [Ee E 4, 3%, 3 ommersche, außs- | I 8E ‘fut bis 31. 12. 17 „.....|190bB 19,1b @ T 2a 4, 3%, 3Y Pommersche —_—— —_—— . 1*4, 3%, 3 Pomm. Neul. für B Kleingrundbesig, au3gestellt bib 81, 18, 17. 62400654 10,10 0 4, 3%, 3 h Fou Neul. i —_—— —_— » ch1! «e e VE Sit he, ausge- Ausländische Stadtanleihen. stellt DIS 31. 12. 1T ooo 0d 10,26b G 10,25b Bromberg 1895! 3 fr. Hins —_—— 4, 3%, 3h Sächsische Ns Ta s Bukar. 1888 in M| 4 6.12 | ——- ‘— #47 Sächs. landsch. Kreditverb.| —,— _—_ do. 1895 in #| 13,9b 14,4b 4 3XYy Schles. Altlandschaftl.| do. 1998 in B 15b (ohne Talon) 11 15B Budapest 14 m.T.| «K 45,1a [44{b *4, 3%, 3H Schles. landschaftl.) do. i.Kr.gk.1.3.25| 4 A, O, D, ausgest. bis 24. 6. 17/14,65b Christiania 1903| 3% i 4 4

; 5 j Bonn 1914 #, 1919/4 | veri. _— Preußi\he Nentenbriefe. S O RS s L

4 g Gekündigte und ungetündigte Stücke, do. 1891 34 1.1.7 a evt verloste und unverloste Stücke Charlottenburg 08, 12

3% Hannov. aus8gst.b.31.12.17/10,5 6 1056 3h do. später au8gegeben| —,— —,- 3%h Hess.-Na.. agt. b.31 12.17/10,5 6 10,5 G Coblenz... 1919/4 ,3%% do. später au8gegeben| —,— E do. 1920/4 —_— *3/§ Calenberg. Kred. Ser D, 3h Brandenburg., ausgeft. b CObUTÀ «2656 1902/41 —_— f

== 12,006. 1 Gld. holl. W.= 1,70 4. 1 Mark Banco 31. 12. 17/10,35b 9,65b Cottbu8 1909 Æ 1913/4 —_— /

==- 1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. | 4,34 do. später au8gegeden| —,— R E Darmstadt... 1920/4] 1.3. _— Krone = 1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. | 4% Lauenburger, agt. b.31.12.17/10 G 10 G do. 1913, 1919, 20/4 J —— 1 alter Goldrubel = 3,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. | 4% do. später au8gegeben| —,— gw Dessau 1896, gk. 1.7.23/4"} 1.1. __ 1 Peso (arg. Pap.) =1,75 4. 1 Dollar = 4,20 4. | 4,3/{Pomm._ ausgest.b.31.12.17| 9,7b 6 9,5b Deutsch-Eylau ..1907/3 f 1.1. —_—— 1 Pfund Sterling = 20,40 #. 1 Shanghai - Tael f 4,34 do. später au8gegeben| —,— —_— Dresden .….…... 1905/3} 1.4. —_— w= 2,50 4. 1 Dinar = 3,40 #. 1 Yen = 2,10 H. | 4, 3h Posensche. agst. b. 31.12.17| —,— —_— Dresdener Grund- 1 Sloty, “1 Danziger Gulden == 0,80 4 4,32% do. später au8gegeben| —,— —_— rentenpfandbriefe,

Die einem Papier beigefügte Bezetchnung X be- | 4,34 Preußische Ost- u. West-, lea Ser. 1, 2, 5, 7—10/4 86

erien au8gest. b. 31.12.17 do. do. S. 3, 4, 6 N34 agt, daß nur bestimmte Nummern oder S bd: pala AlEgehebeii cte de Ceuttrcaiaube

ieferbar sind. 34h —_— s h 3E RNh.u. S 0:41.13. X 9,9b S Stef Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° 2 Rh L A Udedan E ai: Duisburg Serie 18/4 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen» 312 Sächsische. agt. b. 31.12.17| 9,9b 6 9,66 s 1390 C1. 004 wärtig nicht stattfindet. ‘sit do. später au8gegeben| —— p ba Gal Das Þ hinter einem Wertpapier bedeutet 4 ür | 4, 3/4Schlesische, agst. b. 31.12.17/10,206 |10,25b do. 1885, 1889/3) 1 Million. L S außgegeben E ua A S e A 314 Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten | 4,3 Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17| 9, „156 ren H 1899, J 1901/4 Liffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | 4,3% do. später au8gegeben| —,— —_—_ a, Â S ¿E01 t 34 palte beigefügten den lepten zur Ausschlittung ge- | Kreditanstalten ötrentlicher Körper)chaften. | N et 1.5. kommenen Gewinnanteil. Jst Me Gn Gewinn- Lipp. Landenbt, 1—v]44 LLA t do oos E Z zl \ 8j 8 vorleßten : . 1—f ‘l, Gib, can N , gek. 1. 5. 24/3! Ie ANNSNaa, 10 1:08 DaSTE E AEE R ENEE L Cipp.Landuaiv;u.9, Elbing 08,09, 9t.1.2.24 4 U 0. Aer. L. T

; : 5 do. do. unk. 26 DŒ* Die Notierungen für Tele vapgtts Aus } 5ldenbg. staatl. Kred. bo 1008 CE L edi8A che Emden08H,J,gf1.5.24/4

ahlung sowie für Ausländi anknoten do. do “UL 01 Erfurt 1893, 01 X, 08,

1910,14, gef. 1.10.23/4 do. 1893 X, 1901 X, gek. 1. 10. 23/34

[I. Abt. 19/4 | verjich. —_— do. 1902, gef. 2. 1. 24/3%| 1.1.7 —_—_ —_—,—

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möglichst bald am Schluß des Kurszettels | Schwarzbg. - Rudolst. gek. 2. 1. 24 gestellt bis 31. 12. 17 9,76b 48 n

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*Lrandenb.Stadtscaftsbriefe Mo3k.1000-100R. (Vorkriegsstüce) do. S.34, 35, 38, 44 do. do. (Nachkriegsstücke) 39, 5000 Rbl.

y do. 1000-100 .….

*Deutsche Pfandbrief-| Mülhaus. i. E. 06, Anst. Posen Ser. 1 07, 13 N, 1914 1.4.10 bis 5 unk. 30 34/4 | 1.1.7 Posen 1900, 05,08| 4 | fr. Zins. Preuß. Hentralstadt- do. 1894, 1903| 3% do. shaft8=Pfandbriefe Sofia Stadt... | 5 4.5.11 M. 3, 6—10, 12, 13 §10} vers. Stockh. (E. 83-84) do. do. Reihe 14-16 | 01.1.7 s s 1880 in #!| 4 15.6.12 do. do. R. 1, 4, 11/45 1.4.10} —y do. 1885 in 46| 4 | 15.6.12 do. do. Reihe 2, 5 1,7 do. 1887| 83% | 15.3.9 Westf. Pfandbriefamt d Straßb. t. E. 1909

f. Hausgrundstücke. [44 1.1.7 (u. Au3g. 1911)| 4 1.4.10 do. 1913| 4 1.4,10 Thorn 1900,06,09| 4 | fr. Zins. do. 1896| 3 do, ZüriStadts89 iF| 3 1.6.12 r —_——

* j F. 1. 10. 20, ** S, 1.9. 1.1.17, S.2 i. N, 1,7, #0 Sonstige ausländishe Anleihen.

Budap.HvtstSpar| 4 1.5.11 | —,-— T Chil.Hp.G.-Pf.12| y | 15.2.8 [846 88,5

Dän.Lmb.-O.S.4 rüdzahlb. 110! 4 do. do. | 3% do.JInselst.-B.gar. 35 do.do.Kr.-Ver.S.09| 4 Die . mit einer Notenziffer versehenen Anleihen R. BID. 0 4 werden mit Kinsen gehandelt, und zwar: do. 0. % L Seit 1. 4. 19. ? 1, 8. 19, ® 1.6.19, 41,7. 19, | Jütländ.BdE. gar. s 3%

Hagen 1919 X ...- Halberstadt 1912, 19 Halle... 1900, 05, 10 #*) ginsf. 7—154. + Binsf. 5—15% do. 1919

Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen. | 1892/3%

do. 1900/3! Bergisch-Märk. Ser. 3/34] 1.1.7 s —_— Heidelbg.07,gk.1.11.23 Magdeb O NS 8] 1.1, s m R do. 1903, gek. 1.10.23|€ Mecklenburg. Friedr.

Heilbronn .….1897 X Franzbahn 35] 1.1. v g

Herford 1910, rückz. 39 Pfälzische Eisenbahn,

Köln. .1923 unk. 33Þ Ludwig Max Nordb. |4 —— do.

6 do. rz. 1.10.30| 1.10. |99,9b 99,5b 1912 Abt. 3 1881/38 ues ini do. 1919 unk. 29

7% Thür. Staatsanl.

n 1926 ausl. ab 1.3.30 88,5b 88b s

6% Württbg. Staats- do. 1879, 80, 83, 85, 95/3 —,— do, 1920 unk. 80 96,6bG 196,60 do. (nit konvert.)|3% _—— do. 1922

Wi8mar-Carow „13/6 Konstanz 02, gek. 1.9.23

{haß Gr.1, fäll.1.3.29 R 4 : Krefeld... 1901, 1909 Deutsche Provinzialanleihen.

do. 06,07, ge?, 30, 6.24 Mit Hinsberechnung.

do. 1913, get: 30. 6,24 Sachs. Pr. Relczarts | | Le d0.88,01,03, gf.80.6.24 unk. 33/8 j 1.2.8 [96G a

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Bei nachfolgenden Wertpapieren

fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

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Dtsch. iV.-V. Reich3- Schaßanweis. 1916, ausl. 23 bis 1. 7. 324% 0,3625b | 0,35b

do. VI-IX. Agio ausl .1.7 | 0,3575b | 0,3475b

L L: 4 1.4.10| —,— 0,345h

do. Neichsschay „K“

1993, Ausg. I u. IIÞ .3.9 | 0,196b 0,196b do. 1924, Au3g. T u. 11 .3.9 | 0,151b 0,155b h für 1 Milliarde

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.-L.|—#Æp.St| —— Braunschw, 20 Tlr.-L.|—#p.St| —,— Hamburg. 50 Tlr.=-L.13 | 1.8. | —— Köln.-Mind. Pr.-Anl./3%] 1.4.10} —,= Oldenburg. 40 Tlr.-L./3 | 1.2. | Sahs.-Mein. 7Gld.=-L.|—|4#p.St| —-

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Ausländische Staatsanleihen.

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5 1, 8.19, § 1, 9,19, ? 1, 10. 19. * 15, 10. 19, | do. Kr.-Ver. S,5 ° L 11. 19. 191,12, 19, 1,1, 20, 8 1, 2, 20. | do. do, GS.5 18 1, 8, 20. 1 1, 6, 23. Sun Cut D Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen» | Méx. Bew. Anl. L notiz zugelassenen Rusfischen Staatsanleihen gesamtkdb.à101|fr.Z. findet gegenwärtig eine emtliche Preisfeststelung } pg, 4X§ abg. et nit statt. Nrd.Pf.Wib.S1,2| 4 Bern.Kt.-A. 87 kv.| 83 L117 | —— —,— Pes Hyp. 87| 3 Bosn. Esb. 14 1.4.10 |39b 37,260b A | Dest.Krd.-L., v. 58|fr.Y. do. Jnvest. 14 ? 1.4.10 /38,75b 36,25 Q Pest. U.K.B.,S.2,3| 4 do. Land.98 i.K.! | 48 | 1.4.10 | —— —_— Poln. Pf. 3000 R. s do. do. 02 in K.‘ LLT | —— —_—— do. 1000-100 R. do. do. 95 in K. 1.3.8 | 38,76 3b Posen.Provinzial| 4 |fr. Zins. Bulg. G.-Hyp. 92 do. 1888, 92, 95, 20er Nr.241561 98, 01| 3% j do. bis 246560 1.1.7 do. 1895| 3 do. do.derNr.121561 Raab-Gr. P.-A.? M 15,4.10 fr. 2

Ludwig83hafen ..1906 Reihe 13—26, 1912 i 1.—4. Abt. ukv. 81 do. L V Casseler Landeskredit do, - 1922 Lit. B +4 f. 3. Zinsf. 8—15ÿ do. Ser. 27 do, 20 Lit. W unk. 30 do. do. 0,3975b HannoverscheLandes- do. 1902, 1906, 1907

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do. do. 0,5175b | 0,47b kredit, L.A, gek. 1.7.24 Ls 1908, 12, gek. 1. 1. 24 do. Schutgebte:-Anl. 6,2G 5,4B do. Prov. S.9, gk.1.5.24/3%/ 1.5. E do, 19 Ma

do. Spar-Präm -Anl. nf. 0,23ebB | 0,236 G Oberhessishe Provinz do. 19 [1.A., gk.1.2.25 1929 unk. 26 „.... 4% do. 1920, gef. 1.11.25

.4.10| —,— do. do. 1913, 1914 do. 1888, gef. 1. 1. 24/3) Pr. Staats\., f. 1.5,25 2.8 | 0,135b 0,14v Ostpreußische Provinz do. 1897,98, gf. 1.1.24/3! do. do. fäll. 31.12.34 .1.7 | 0,425b 0,426b Au3g. 12 4 do. 1904, 1905, gef.|: : (Hibernia) Pommersche Prov. Þ Merseburg 1901 do. do, 14aus8L[. 1.4,30 .4.10| 0,335b 0,335b do. Ausgabe 16... F Mühlhaujen t. Thür. Preuß. konsol. Anl... | 0,395b 0,29eb G do. Ausg. 14, Ser. 4/1? 1919 VI do. do. 4 do. | 0,895b B do. do, 15... Mülheim (Nuhr) 1909 do. do. j 0,465b do. do, 6—14...... Em. 11 und 13 Anhalt. Staat 1919... .4.10| 0,9b G do. do. 14, Ser. 3 unk. 31, 85 Baden 1901 „......- ei 5 v bo. A. 1894,1897,1900 do. 1914 do. 08/09,11/12,13,14 | 0,88 G do. Au3g. 14 . 3! do, 1919 unk. 30 do. 1919 0,335b G Rheinprovinz 22, La München O do. fv. v. 1875, 78, do. 1000000 1.500000 o. g

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bis 85650, nkv. ler Nr.1-20000 do.78 fündb. in .4 1.1.7

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Els.-Lothr. Rente 1885, 86, 87 in K. versch. innl. St. - Eisb. do, do. 1894 inK. 1.4.10 riech, 4Y Mon. Ug.Tm.-Bg. i.K." 1.4.10

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do. do.Au8g.10 nut ¿l s do, 1903

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Bremen 1919 unk. 30 4. do. do. Ausg. 8/4 Oppeln 02 X gk.31.1.24 d 1907—09/4 4

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0. 1920 .4.10| —,— do. do. Pforzheim 01, 07, 10, do. 1922, 1923 5.111 —.— do. do. Ausg. 6 u. 7 1912, 1920 do. 08,09,11,gk.31.12.23 „| 1,63 G 5 do. do. 98, 02, 05, do. 95, 05, gek.1.11.23 do.87-99,05,gk 31.12.23 . | 1,636 gek. 1. 10. 23/34 Pirmasens 99, 30.4.24 do. 96, 02, qef.31.12.2313 | 1.4. do. Landesklt. Rtbr.4 Plauen 03, gek.30.6.24 Yam bg Blagis Rente 34] 1.2. 9 i do. do. 31 d 1903

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do. do. 10000 bis t Kreis Regensburg 1908, 09

100 000 A ls Anklam. Kreis 1901. /4 do. 1897 X, 1901 bis N Kreis 01/4 1908, 1905 do. 0. 1919/4 do, 1889 Hadersleb. Kreis 10 X/4 | 1.4. Remscetd 00, gk.2.1.23 Lauenbg. Kreis 1919 .|4 | 1.4.10 e 1899 Ser. 4 4 , 4

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—— Pfandbriefe und Schuldverschreib, 51,5 B deutscher Hypothekenbanken.

35h" Aufwertungsberehtigte Pfandbr. u. Schuldverschr.

r EO deuts. Hypoth.-Bk. find gemäß Bekanntm. v. 26.3. 26

i ohne H GOROgen A ne Erneuerungsschein

eferbar.

17,10b G (Die dur * gekennzeihneten Pfandbriefe und Schuld-

38b verschreibungen snd nach den von den Gesellschaften

7 gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

18,6b ausgegeben anzusehen.)

18,6b Bayerische Handelsbank Pfdbr.

_,— Ser. 2, 16 (3% Ÿ), S. 4—6 (4Y)*| —,— 1,4eb A do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr.

—_—— verlosb. u. unverlo8b. X (34/%)*|/14,8b A

Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4,

7, 8, 13-18, 21-22, fkv.S.5,6,19,20

u. abgestemp.*|11,5b Q

do do, Ser. 23, 24| —,—

do. do. Ser. 25| —,—

do. do. Ser. 26| —,—

do. Komm.-Obl. S. 1, 4,3b

do, do. Ser. 3| —,—

do. do. Ser. 4| ——-

do. do. do. Ser. 5| —,—

Braunschw. - Hannov. Hyp.-Bk.

Pfbr. Ser. 2—25*|12,26b G

do. do, do. Ser. 26| 8,76h G

do. do. Komm.-Obl. v. 1923Þ| —,—

Dtsch. Hyp.-Bk. Pfdbr. S.1, 4-24*|10,8b Q

do. do, do, Ser. 25| 0,276

do. do. Komm.-Obi. S. 1-3*| 6,75 @

do. do, do. Le 4| 2,8a

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do. do. 500 000 4 do. do.St.-Anl.1900 do. 07,08,09 Ser. 1,2, 1911, 1913 rz. 53, 1914 rz. 54

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do. Eb.-Schuld 1870 Stettin V ......1928 do. R 1886/3 *) Rin3f. 8—15 §.

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do. Reihe 36—42 1908, 12, gef. 1. 7.24 gek. 1. 7. 24/4 | 1.1.7 s do. 1908 in 4 U ris e C CELLE do. do. 1899,1904,05 Wilmer8d. (Bln.) 1913/4 | 1.2.8 do. 1910 in 4

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