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do. do. do. Ser. 691—730 Südd. Eisenbahn. do. 444 rz. 1926 1,7. Auswärtige Brauereie Chillingworth A do. do. do. Ser. 731—2430 U Ver. Eisb.-Btr. Vz.. do. 44% S rz. 26 .K.1.7. uSwartige ra n. Christoph u. Unm x ann. Bodkr.-Bk. Pfd. Ser.1-16* Uet T ert D Asafsenb-Attiendrito 12 [1. (a. o a C ae:

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do. do. do. Ser, 18 F in Gold-Gulden Cröllwitz. Papierf.

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Erste Beílage

um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 146. Berlin, Sonnabend, den 26. Zuni __ 1926

Grundsaß der Verfassung „alle Deutschen sind vor dem Geseß sung würde nicht die von den Regierungsparteien gewünschts

(Fortseßung aus dem Hauptblatt.) Cie a war fai den ersten Auseinanderseßungen zwischen eruhigung schaffen, sondern die in ihm verlangte Kontrolle wür Ï 4 der preußishen Regierung und dem Hohenzollernhaus intensiv be- dauernd die unde künstlich offenhalten. Abg. Alpers Den Mitgliedern der vormals regierenden Fürstenhäuser soll indessen | teiligt und entsinne mich genau, wie Sozialdemokraten als E. fri Sg Hi Hannoversche Soldaten, die dem eine angemessene Lebenshaltung gewährleistet und die Möglichkeit ge- reußishe Minister 1918 darüber Furt haben. Der damalige ahneneide treu, nit den neuen preußishen Machthabern dienen S 8* ‘ f do. Union 172/5b G geben werden, ihre Verpflichtungen zum Unterhalt von E ozialdemokratishe Finanzminister Dr. Südekum sagte: „Fh muß | wollten, sind 1866 über die Grenze nach Holland gegangen. Als do. do, OLCDK Ses 1 Ln Ar e p, Q y Tehuant.N.5§500L|fZ][t.K.1.7.18| —, Düsseld. Dieterich. :11/154eb B angehörigen sowie zur Zahlung von Gehältern, Ruh ehältern und hier feststellen, daß das preußishe Königshaus nicht das geringste | Preußen auf Holland drückte, gingen die Legionäre in die Schweiz, Medlb.-Strel. Hyp.-Bk. Pfdbr, A Me e TOCDa N dn De 120 do, do. Höfel A000 G Hinterbliebenenunterstüßungen, deren Rechtsgrund in der Zeit vor isher getan hat, um die Entstehung oder Entwicklung des neuen | und als au dieses den preußishen Truppen nahgab, Bus Le Meinin Der are Canada Abl. - Sch. 0. 64 abg. 500L||Bi.A.1.1.24 j Ara S 1436 G Daimler Motor. X der Staatsumwälzung des Jahres 1918 liegt, zu erfüllen. Abg. Dr. | Staates zu hemmen, und ih gebe hier dét Ueberzeugung Aus- [rauzölisde Grenze, aber niht nach Paris. rankrei war mat

e O O N 0. Div.-Bez.c s. 1.763b Q . abg. 100L 3 Geismann, Fürth i‘ Delmenhorst.Linol. Ros EUNeTR A oz.) beantragte einen Zusaß, wonach die Garantie der | drudck, dat das Hohenzollernhaus, das auch in Zukunft niht tun | auch keineswegs ein Feind Preu Is sondern hatte es y E S Lo Dol s e 208 Glilckauf Gelsenk... MNENEN DERges } See ER E enshaltung auf die jeßt lebenden Mitglieder der Fürsten- | wird.“ Der dem Zentrum angehörende Justizminister am Zehn- | intensiv Bc Die Grafen el und Holle, die die Aus- as häuser beschränkt wird. Abg. Dr. Wunderlich (D. A, stimmte bof bezeichnete die von dem umabhängigen Hohenzollernve Simon | wanderung der Welfenlegion veranlaßt hatten, waren Kreaturen e

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(Soz.) warf die Frage an ob die Garantie ss auf das Gesamthaus | als ein juristishes Monstrum \{chlimmster Art. Der sozialdemo- | gegen den ausgesprohenen Willen des Königs von Hannover. Es

oder auf die einzelnen Mitglieder des Für)tenhauses beziehen soll. | kratis nnenminister Wolfgang Heine trat für die soforti ist das eine der übelsten Afffären, die in der deutschen Geschichte Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) hielt es für richtig, die e ALUN orleving l Sg Sia ein: | ch habe C überhaupt vorgekommen sind. Jch wünsche niht, daß dem Hause lung mit dem gesamten Fürstenhaus vorzunehmen. ih Rechtsanwalt immer den Grundsaß verfolgt, fremdes | Hohenzollern widerfährt, was es 1866 dem Hause Hannover zu Sh ulte (Zentr. ivar diejer Meinung, da das ganze Gries si Vermögen, das mir anvertraut war, so früh wie | gefügt hat. — Hierauf wurde die von den Mitterparieion L - immer nur auf die Auseinandersezung mit den Urstenhäujern als möglih in die Hände seines Besißers zurückzugeben.“ antragte neue Fa ung des dritten Absatzes mit R ( ema U Gesamtheit beziehe. Abg. von Richkhofen (Dem) hielt es fir Als der preußische Staat dann das Gebäude des Hausministeriums | Deutshnationalen, bei Stimmenthaltung der S e panträge möglich und zulässig, daß das Sondergeriht die Regelung Ur | erwarb, in dem jeßt der Reichspräsident wohnt, und als der Kaufpreis gegen die Kommunisten Q irte min as ie Aen NERE E 0 Einzelmitglieder der E fait vornimmt, deren Vermögens- | an den Kaiser nah Holland überwiesen wurde, lag es nahe, daß der er Deutschnationalen und Sozialdemo een Le N 099 e, lage ganz verschieden sein kann. — Dex sozialdemokratishe Antrag | Kaiser das Geld sofort in holländischen Werten anlegie. Reid Gbank: und § 18 wurde bei Stimmenthaltung_ LA eu Ian, auf Beshränkung der Garantie auf die jeßt lebenden Mitglieder der | yräfident nstein bat ihn mit Rücsicht auf die gefährdete deutsche Sozialdemokraten und Völkischen „gegen pes immen E E, Fürstenhäuser wurde mit den Stimmen der Mittelparteien an- | Währung davon abzusehen und der Kaiser hat in Loyalität gegen sein munisten angenommen. Der Vorsibende 2 L ao) rau E genommen. Ein zweiter sozialdemokratisher Antrag, der bei der | Vaterland diesem Wunsche in großem Umfange entsprochen. die Shhlußsizung des Ausschusses in der Auseina ersezungsfrag Garantierung der angemessenen Lebenshaltung die Möglichkeit des | alles sind Belege dafür, taß das Haus Hohenzollern bisher nicht das | auf Sonnabend an.

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wur: € (1 k £ ©: n . wur (4 ml eni el 1 d 1mmmen r a nl ) S u emmen, üb e mi Verp! i € i an ie t e par eien Î Ke L x 2 L L ü j vorhergehenden Paragraphen angenommen, ebenso ohne Debatte § 15 Frage zu richten, o sie es für richtig halten, die organische und ruhige R 22 h g s ae 4 r A 2: e É g 4 ß F “hn der ein Üebertragungsrecht für Vermögensstüe feststellt. — F 14 Tntwicklung unserer Verhältnisse durch den im § 18 gegebenen Cin- gel zen De has e D s GALiGTZA v f iat t bestimmt: Bei einer auf Grund dieses Gefeßes stattfindenden Ge- | griff in die Nechtsverhältnisse des Staates und in die Verfassung ge s E e e E S van Ker samtauseinanderseßung hat das Reichssondergericht auf Verlangen | gn Weimar einer so starken Belastung zu unterwerfen. Abg. La wmd s- Bort 1 Âber den Evans der FunkerBBerke emgeáen. Die des Fürstenhauses, soweit die ihm zugewiesenen Vermögensstücke berg (Soz.): Jch würde dem Redner dankbar sein, wenn er seinen Verba E N N ir E En h sowie scin sonstiges Vermögen für eine Eee Lebenshaltung | seßten Saß näher erläutern wollte. Aba. vonDry ander (D. Nat): | Der E E i : seiner zurzeit des Jnkrafttretens des Geseßes lebenden Angehörigen | Das will ih sofort tun. Ic habe niht im Entferntesten mit diesen — Jm Sozialpolitishen Ausschuß des Reichs- nit mehr ausreichen, eine angemessene, vom Lande zu zahlende | Ausführungen sagen wollen, daß ih in Konsequenz dieser Gedanken- | tages wurde gestern der Bericht des Unterans\husses über den Rente festzuseyen. Die Rente darf jedoch keinesfalls den Betrag der | gänge irgend etwas gegen die Verfassung von Weimar oder den | Schub älterer Angestellten beraten. Bon den Sozial- Einkünfte erreichen, die auf Grund dieses Geseßes Mg, utigen Staat tun würte oder daß ih es für möglich hielie, daß | demokraten wurden laut Bericht des Nachrichtenbüros des Bereins

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04, 06, 07, 09, 1910, 12° Binstermin der Bankaktien ist der 1. Januar, | Adlerhütten Glas. S nb. 1911/100/44 1.1.7 | — : dv do, v, 1922 E Eisenb. out ns Lay M (Ausnahme: Bank f. Brau-Ind., Verliner Vankverein R B

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Auf e anien des Landes ist die Rente in eine Kapitalabfindung | meine Freunde oder die ehemaligen Fürstenhäusec das tun würden. | deutscher Zeitungsverleger für den Fall, daß die Vorschläge des umzuwandeln. Ein Ne Antrag, der die Rente mit | Was ih aber zum Ausdruck bringen wollte ist, taß wir hier rühren Unteraus| ses nit en bloc angenommen würden, weiter- dem 31. Dezeraber 1950 erlöschen lassen will, wurde abgelehnt und | an der Grundlage jedes Rechts\staates, und darum halte ih das für } gehende Anträge angekündigt. Abg. Dr. Rademacher (D. Nat.) § 14 mit dem üblihen Stimmenverhältnis angenommen. Ebenso | eine außerortentlich gefährlihe Maßnahme. Abg. Landsberg | erkannte den bestehenden Notstand an, er ob aber Bedenken gegen wurde § 16 angenommen, der besagt: Rechte Dritter werden durch | (Soz.): Mit diesen Ihren Worten haben Sie den alten renten den in den Vorschlägen des Unterausschusses vorgesehenen Beschäf- die R N) Men dem Lande und dem Fürstenhause | Staat, dem Sie anhängen, für einen Staat erklärt, der kein Rechts- | tigungszwang und die Unzulässigkeit der Kündigungen ohne Zu- nicht berührt. — § 16 bestimmt, daß auf die Aufwertung die auh staat war, denn was jeßt dem Hohengollern-Hause zugefügt werten soll, | stimmung der Angestellten. Er glaubte, daß eine solche Zwangs- a geltenden geseßlihen Bestimmungen gelten sollen. Der ziveite | ¡st in versblimmerter Form 1866 den Häujern Hannover und Hessen | wirschaft der Arbeit leßten Endes gegen die Gesamtheit der An-

Dyerh, u. Widm. bjaß sagt: „Ansprüche auf Aufwertung von wiederkehrenden | zugefügt worden vom Hohenzollern-Hause und von Bismark mit }, gestellten aus{hlagen könne. Von den Regierungsparteien wurde 94b 93 5ebAQ | Dynamit A.NobelX'| Leistungen für die Zeit vom 1. Fauuar 1 gelten als ‘erloschen i Zustimmung Ihrer Freunde. Die Loyalitätsversicherung, die Sie für ein Antrag vorgelegt, mit dem Festseßung der Höchst der Lehr- Pon a POEZBOb A Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) begründete einen Abänderungs- | das Hohenzolern-Haus abgegeben haben, werden Sie kaum für den | linge im Handwerksgewerbe, Maßnahmen gegen den Verlust von 2278 128 Egestorff, Salzw. ; urzeit ihrer Festseßung entsprach. Der Redner wies darauf hin, | mancher Königshäuser. (Abg. von Dryander: Ich habe nur Ihren | eine Neuregelung der Chiffre-Anzeigen gefordert wurde, Der An- 486G 45bG Eilenburg, Kattun. Meiningen den Fürsten die beim Beginn der &nflationszeit in ekannt, mit der der leßte Kaiser einem amerikanischen Journalisten | Ebenso angenommen wurde mit einem Teil der Stimmen der fogte tas Ee Merten Papiermark Ae Leistungen in vollem Goldmarkwert auf- | sagte, es müsse ein tinternationaler Kreuzzug gegen die „Pest der | Deutschnationalen ein weiterer Antrag der Regierungsparteien, ‘ 1919, gef.31.12,251193]4 | L Gai —_——_ Bank 8 [120b 116,5b Aschaffenb. ZeUstoff 1046 [99,8b Eilengieß Be E e worden seien, so daß die Fürsten tatsächlich weit günstiger | Demokratie“ unternommen werden? Jst Ihnen nicht bekannt, daß | eine im Herbst vorzulegende Denkschrift der Reih8regierung über o L N 9a | Y Lothring. Eisb./102f3K1.5.22) —— |—— | Danziger Privatbant ; Azlaniawerke (32,66 [86b Cijenmaties ehandelt worden wären als alle übrigen Staatsbürger. Abg. Dr. Herr Claas, der doch die ruhige organische Entwicklung nicht will, im | die Möglichkeit des Amneldezwanges freiwerdender Stellen und : Wunderlich (D. Vp.) meinte, der Zweck des sozialdemokratischen Lee mit dem früheren Kaiser stand, und von ihm fein Bild | des Beshäftigungsgwanges für ältere Angestellte unter Verweriung

Antrags sei’ schon durch den Geseßestext erreicht, der N N erhalten hat? Abg. Dr. Nos naten i (Komm.): Die historische | dex Arbeiten des Ünterausschusses anzufordern.

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, d Schles. Klnb. S.1,2|103|44] versch.|6eb'G s in Danzig. Guld 7 |60eb G 6 Atlas-Werke.... 36b 37,25b Eisenwerk Kraft. X B atten S A Det L Aa 18 | 20 (ERO NieA |Yugtbedenß Mf) 0 | 0-27 P B | M Es fe , do, do. Sex. 2 uslän e Dessauische Landesbk, 7 ? j - Fil : bü s\chließt. 2 DE, g ion der Deut tionalen ilt eigenarti Sie wollen E +1 s ; do, S ce f ; Deutsh-Asiatische Bk. Elektris. Lieferung, der Fürsten vor anderen Stoatsbürgern ausschließ Argumentation der Deutschnationalen i\t eigenartig, Sie — Der Volkswirtschaftlihe Ausshuß des Bo 4 go, Be E y Eisenbahnschuldverschreibungen. n anada Es *68b +57,75b B do, WerkeLiegniß7 Evexrling (D. Nat.) bekämpste den sozialdemokratishen Autrag | jeßt den Fürstenbesiß als was Des instellen. Dabei vergessen | 9 6 f chstags beschäftigte sich a i dien längeren Bericht Etähs. Vodenkredit-Anst, Pfdbr. ; Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen | Deutsche Ansiedl.-Bk. 7 [77,76B |T7,T5b do. bo. Schlefien. und begründete einen Antrag seiner Freunde auf Streihung des | Sie nicht nur die Vorgänge von 1 sondern auch die Entstehungs- s :7 4 FhTA d st, Pfdbr 10 [146,75b 6 [141,5b@ | Bachm. n. Ladew. 276b B Elekt. Licht 1, Kraft _ begründete q [61 Y A et e g y 1 Ln eines von ihm eingeseßten Unterausschusses, der Vorshläge un , , » zweiten Absayes des § 16. Dieser Absay bedeute eine Schlechter- geschichte Preußens, das doch nur dadurch groß geworden ist, da Maßnahmen zur besseren Organisation der produk- stellung der Fürsten und verstärke den Eindruck, daß hier ein Ent- | die DONeNIoNern andere Fürsten enteigneten und thr Land an sü tiven Erwerbs feu fürsorge behandeli. Der Unter- eignungsgeseß geschaffen wird. Der Reichskanzler und das Zen- | rissen. Abg. von Dryander (D. L Es besteht doch ein ausshuß hatte in monatelangen Arbeiten und Beratungen mit den

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Ser. 1—4 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Deutsche Bank... X S do. do. G S 1 2 8 j Deutjche Effekten- u. Vad. Zucker Wagh. 3,75b 72,26b Elitewerke,....... do. do do. Ser. 19 — = Pun s M 1210 x L 20 1, 8, 20. | Wedselbant M 8| 7|—— |—— |Vaer und Stein. 06DG (2 1. 9. 25. , trum müßten erklären, wie sie das mit ihren früheren Versihe- | großer Unterschied zwischen völkerrehtlihen Auseinandersehungen wie e A S Rot g S TITA is rungen Mreinbaren können, daß der Eigentumsbegriff niht ver- | 1866 und der Enteignung, die jeßt vorgenommen werden soll. Das E E i ati eki M ou, S edlen leßt werden soll. Abg. Br odau f (Dem.) schloß sih dem Abgeord- | Vermögen des Hannoverschen Hauses wurde enteignet, weil das Mo ttAM a He in größerem Umfange Notitandsarbeiten Du neten Dr. Wunderlich darin an, daß der Zweck des os Pn Königshaus eine lfenlegion in ris ausgerüstet geführt werden könnten. Abg. Dißman n (Soz.) erläuterte dem demokratischen Antrags schon durch den Wortlaut des Paragraphen 16 atte, um im Bunde mit Frankreich -die von Preußen vorgenommene | Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge als » erfüllt sei, Abg. Dr. Wunderlicch (D. Vp.) wandte sih gegen | Regelung zu revitieren. (Abg. Alpers (Wirtschaftl. Vergg.): Das Berichterstatter die Vorichläge des Unteraus[husses und empfahl 35b G den deutschnationalen Antrag. Der von ihnen bekämpfte ziveite | haben die Werkzeuge der preu gen Regterung gemacht!) Der dem die Annahme einer Entschließung in der die Reichsregierung er- 129,75b Absatz entspreche dem allgemeinen Aufwertungsrecht. Er habe nur | Zentrum angehörige Justizminister am Zehnhoff sagte aud, fut wixd, die vom Unteraus{chuß ausgearbeiteten VorsGläge 83,6 G eine besondere Bedeutung bei den Unterhaltsrenten, die der freien | die zweite hannovershe Beschlagnahmeverordnung, die das Vorbi uri hr ¿p. Abg. Hartmann: (D. Val) cellkcie fir “seine A Aufwertung unterliegen. Abg. von Lindeiner-Wildau | für die Beschlagnahmeverordnung des unabhängigen Ministers Simon Fraktion die Zustimmung zu dem wesentlichsten Teil dex vom i (D. Nat.): Da hiernach ein Sonderrecht zu ungunsten der Fürsten | bildete, sei unter E Gesichtspunkten erlassen worden, Unteraus\Hhuß durch den Abgeordneten Dißmann vorgeschlagenen eschaffen wird, M: ih fragen, ob der Reichskanzler das mit seiner | wegen der Welfenregierung. Abg. von Richthofen (Dem.): Der Entichliefung, Schwierig bliebe die Frage der FinCieina A dem deutschen Volke feierlih gegebenen Erklärung für vereinbar 18 enthält etwas selbsiverständliches. Für die Regierung eines | ¡n der Entschließung vorgesehenen erweiterten Durchführung hält? Staatssekretär Joel vom Reichsjustizministerium: Fch | souveränen Landes ist es unmöglich, irgendwelhe Beträge auszuzahlen, öffentliher Notstandsarbeiten. Redner wünschte driagend, fann natürlich jeßt für den Reichskanzler keine Erklärung abgeben. | wenn sie damit rehnen muß, daß diese Beträge vielleicht in einer daß die Entschließung nicht ‘nur angenommen würde, jondern Es liegt in der Tat hier eine Abweichung von den allgemeinen | Weise verwandt werden, die mit dem Dies des Staates nicht auch die praktische Ausführung folge. Der demokratische Abg. Regeln der Aufwertung vor. Von verschiedenen Ländern ist die | in Einklang stehen. Es ist die Pflicht der Regierung, Fiergegen Lemmer führte aus, deß die Ärbeit des Unterausshusses Notwendigkeit einer solchen Einschränkung behauptet worden. Abg. | Kautelen zu schaffen. Im § 18 sind diese Kautelen in vorsichtigiter wie überhaupt die Sorge um die Ueberwindung der furchtbaren von Lindeiner-Wildau (D. Nat.): Kann der Reichskanzler | Weise gefaßt. Wenn die Hohenzollern tatsählich in keiner Weise Erwerbslosigkeit nicht na der parteipolitischen ‘Schablone dur- niht morgen auf únsere Frage antworten? Staatssekretär Joel: | beabsichtigen, mit diesem Gelde die ruhige Entwicklung des Landes zu eführt A0 sei Poluish würden sich die Geister erst daun Jch werde ihn von diesem Wunsch unterrichten. Abg. Dr. Ever- | stören, dann haben sie auch gar keinen Grund, den § 18 zu be- heiden, wenn es gelte Mittel für die organishe Ueberwindung der ling (D. Nat.): J beantrage die Aussezung der Abstimmung | kämpfen, denn sie werden dann ja niemals mit ihm kollidieren. Der | deutschen Wirtschaftskrise zu empfehlen. Jusbesondere würde das über den Paragraphen 16, bis wir vom Reichskanzler gehört | Staat darf nicht die Mitiel dazu liefern, daß eine Politik gefördert | per Fall sein, wenn die Probleme der Handelspolitik, der Steuer- aben, ob er zu seinem Worte steht. Vorsißzender Abg. D. Kahl: | oder Zeitungen unterstüßt werden, die sich bemühen, dauernd die Re- politi? und ber allgemeinen Wirtschaftäpolitik. angepaßt würden ch bin gegen Ausseßung der Abstimmung und halte sie niht für | gierung anzugreifen. Eine Regierung ist kein Privatmann. Es isb ein | Die Ent chließung, die hier zur Beratung stände beshränke sich begründet. Auch wenn eine allgemeine Regel aufgestellt ist, | Ünterschied, ob Herr Müller von Herrn Schulze etwas darauf inderungsmaßnahmen im Einzelnen vorzu chlagen. Der ließt das niht aus, daß in einem ganz bestimmten Fall davon | zu bekommen hat oder ob eine Familie vom Staat Beträge erhält. demokratische Redner führte fernerhin aus, daß das Rei und die abgewichen wird. Daraus einen dthisen Vorwurf herzuleiten, | Wenn wirklih die Welfenlegion den Grund zu Beschlagnahme des | Länder verpflichtet seien zur Durchführung der vom Unterausshuß daß das Wort nicht gehalten sei, würde meiner Rechtsauffassung | Welfenvermögens geboten hätte, so wäre dieser Grund mindestens nah vorgeschlagenen Maßuahmen überetatsmäßige Geldmittel zur ere 1126 G raust. Zuckerfabrik nicht entsprehen. — Der Antrag auf Ausseyung der Abstimmung | 1871 weggefallen. Die ganze Geschichte von der Welfenlegion hält | fügung zu stellen, gegebenenfalls durch die Aufnahme von An- 45,5b reund aschinen. wird gegen die Deutshnationalen abgelehnt. Der deutshnationale | aber der historishen Prüfung nicht stand. Die Grafen Wedel, ‘leihen, wie es die Entschliezung vorsclage. Es gehe darum, im (50b Briedrichall. Kali Antrag auf Streichung des zweiten Absaßes wird gegen die Antrag- | die als Vertreter der Welfen in Paris galten, sind nachher bei Interesse von Staat und Wirts aft großzügi zu handeln da im 49D 6 eht as, Hey steller und die Vertreter der Völkischen und der Bayerischen Volks- | der preußischen, Regierung zu den höchsten Ehren geëomntien, und Hinmendèg Winter wieder mit einer steigenden Erwerbslosigkeit 40 G Friedrihshütte .…. i: 1 artei abgelehnt. Nah Ablehnung des sozialdemokratischen | dex eine war Fahrzehntelang Oberstallmeister des Deutschen gerechnet werden müsse. Abg E Ls (Zentr.) legte Werk 120%h R. Frister, A.-G. X : enderungantrags wird 8 16 angenommen, o Kaisers. Die Deutschnationalen und Nationalliberalen haben die darauf, wie es schon der Abgeordnete Bibrarnt t ründet bätte die a1 s 4 dus Waggon, Í B 8 17, der Exsagansprüche aus Rechtshandlungen regelt. | Beschlagnahme des Hannoverschen und Hessischen Vermögens Notstandsarbeiten so umfangreich zu gestalten da mindestens ein —— o, Vorz-Akt, L. B 1 P—; — Zu einer größeren Aussprache führte der Ee § 18, der | immer gebilligt. Villeicht hätten sie es niht getan wenn sie u Viertel der Vollerwerbslosen beschäftigt werden könnten. Aus sitt- 50b Gebr. Funke... N Í olgenden Wortlaut hat: “ Bavstalbéträge oder Renutenzahlungen, | wußt hätten, das die Zinsen zur Bezahlung der Schulden ar | lien und wirtschaftlihen Gründen sei es notwendig si nit auf a0 s nah einer Entscheidung des Reichssondergerihts oder nah | möglichen Persönlichkeiten und zur Bezahlung der Frühstücke des die formale soziale Unterstüßung he Erwerbslosen N Be chränfken 1006b G einem vor dem Reichssondergericht abgeschlossenen Vergleiche von | Herrn von Holstein verwandt wurden. Das Wohl des Staates oirdékit 68 müßten vor allem produktive H rde iam a iG teten Ge 40b G einem Lande an ein vormals regierendes Fürstenhaus odex eines muß privaten Ansprüchen vorangehen. Dieser Grundsaß, der da- En werden. Die vom Unteraus\{uß vorgelegte und vom Abg E NO F Saggonguex Visonn s seiner Mitglieder zu zahlen sind, dürfen von der empfangbereh- | mals galt, muß auch heute eingenommen werden von der deutschen Dißmann (Soz) begründete Entschließung wurde angenommen. ÉL Anl. Berlin. tigten Partei bis zum Ablauf des Fahres 1950 nur für ihre | Republik. Abg. Schulte (Zentr.): Diese interessanten Aus- D Aus er A 9 : Gebhard u. Co... - privatwirtschaftlichen Bedürfnisse oder zu wohltätigen oder kul- | einanderseßungen bringen uns in der Sache wenig weiter. Bei T R chuß für Beamtenangelegen- Gebhardt u. Koenig turellen Zwecken verwendet werden. Bis zum gleichen Zeitpunkt | den Erörterungen mit den Vertretern der preußishen Regierung eiten des Reichstags verhandelte in seiner gestrigen Gebler-Werke.. S g E r Hmi nde ; ische Regi Bedenken gegen die jeßige Fassun ißung über die Fortseßung der Beratung der Reichsdien|t- Gehe u. Co... d darf ein ausgezahltes Kapital nur mit Genehmigung des Landes | hat die preußishe Regierung Be n geg jeßige Fassung i d : d "bated Gg, Geiling u. Co. ins Ausland vevbraht werden. Bei Zuwiderhandlungem gegen diese | des Absaßes 3 geäußert. Jh bitte hierüber um eine Erklärung. Los hee GA eingehender Aussprache wurde bes Gei3weider Eisen . Verpflichtungen kann das Land eine zu zahlende Rente oder ein | Geheimrat Frank vom preußischen Finanzministerium: Von s{lossen, D er Sommerpause nicht wieder in die Beratung ein- zu zahlendes Kapital ganz oder teilweise einbehalten oder ein preupiiGee Seite würde kein Bedenken dagegen bestehen, wenn der N afür aber etwa vier Wochen vor dem Wiederzusammen- bereits gezahltes Kapital ganz oder teilweise zurücfordern. Bei bsaß 3 in folgender Weise gändert würde: „Bei Zuwiderhand- D a Reichstags im Herbst die Beratung zu Ende zu bringen. Streitigkeiten entscheidet das Reichssondergeriht. Abg. Dr. | lungen gegen diese Verpslihtungen entscheidet auf Antrag des s wurde die nächste Beratung auf den 5. Oktober anberaumt. Barth (D. Nat.) begründete einen Antrag auf Streihung des | Landes das Reichssondergericht, ob das Land eine zu zahlende — Jn der pat en Sißzung des Reichs8tagsunters- 8 18. Dieser Paragraph sei eine offenbare Verleßung der Rehts- | Rente oder ein zu zahlendes Kapital ganz oder teilweise ein- | suchungsaus\schu]ses ür die ranntwein- leihheit und mache die ehemaligen. Fürsten geradezu zu Staats- | behalten oder ein bereits gezahltes Kapital ganz oder teilweise monopolverwaltung „erstattete Abg. Dr. D. Preyer Birnen zweiter Klasse. Abg. Dr. Ros Ente Ld (Soz.) beantragte urückfordern kann.“ Abg. Schulte (Zentr.) erhebt diesen Vor- | (D. Nat.) seinen Bericht über „Schwarzbrennereien, eine Verschärfung. des Paragraphen dahin, ‘daß die Gelder von der lag des Regierungsvertreters zum Antrag der Mittelpartei. | S ch m v ggeh D Ae aher dal Spritschiebungen“. Reichsbank verwaltet werden und daß jede Verfügung über Teile bg. Dr. Pfleger (Bäyr. Vp.) wandte sich s en den 1s Er stellte fest, E in den Fahren 1924 bis 1926 îm ganzen 6000 des Kapitals oder der Renten der Genehmigung des Landes be- | demokratischen Antrag, den erx als undurchführbar bezeichnet. | Fälle von Vergehen gegen die Bestimmungen des Branntwein=- darf. Das Land und der Reichsminister des &Fnnern sollen über | Abg. von Lindeiner-Wildau (D. Nat.) beantragte für den monopolgesebes, also täglich etwa zehn Fälle aufgedeckt worden die Verwendung der Gelder jederzeit Auskunft verlangen können. | Fall der Annahme des 8 18 dem dritten Absay den Hujas zu geben, | sind. Es handelte sich dabei um eine Gesamtmenge von h Dr. v. Dryander (D, Nat.): Der § 18 macht die ehe- | daß die Entscheidung dem Reichsgeri®ht zustehen soll, wenn das | 61 000 Hektolitern Weingeist und um eine hinterzogene Abgabe- uali i

gen Fürsten zu Bürgern niedren Rechts und widerstreitet dem Reichsfondergeriht niht mehr besteht. Der § 18 in feiner jeßigen | summe von 16 Millionen Mark. Mildernde Umstände könne mag

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icendf.« Lie- j Verein3b. Hamburg. 108,266 [99b G do. Bulfan Ale gegenwärtig eine amtliche Preibfeststelung nicht statt. | Fa esdtsch. Bodenkr. X 1106 G (io do. Wollkämmerei