1926 / 147 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Jun 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Börsen-Beilage

zuy: Deutscheu SteichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ier. 147. Berliner Börse vom 26. Zuni 1926

Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger Y Kurs Kurs Amtlich festgestellte Kurse. H S begeben 1056 10,5 G [I1. Abt. 19/4 | versch. 3 do. später au8gegeben fu ain do. 1902, get. 2. 1. 24/35] 1.1.7

4, 4, en : 1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 österr. | 4, 34h Hess.-Nati.. agst. b.31.12.17/10,5 6 10,5 @ Coblenz. .…..--.1919/4 | 1.1.7 4, -— 4,

Es folgt die zweite Berakurg des Gesetzentwurfs zuL Uenderung des Reichspostfinauzgeseyes. Nah den Ausschußbesclüssen soll die Zahl der Mitglieder des Ver- waltungsrats der Reichspost von 831 auf 40 erhöht werden, und zwar die Zahl der vom Neichstag, Reichsrat und der aus den Kreisen der Wirtschaft und des Verkehrs vorzuschlagenden Mitglieder um je drei. Ferner soll eine Rücklage von 100 Mil- lionen Mark gebildet werden. Darüber hinaus fließen die Veberschüsse der Reichspost der Reichskasse zu.

Abg. Torgler (Konm,) bringt Bedenken gegen die Beibehal- tung des Neichspostfinanzgeseßes vor. Es sei zu befürhien, daß: die Postbeamtenschaft der ahr einer ähnlichen Cutwedlun auógeseßt werde, wie die Beamtenschaft der Reichsbahngesellshaft. Van könne gegen eine solche Rec Lasinachatta der Postbeamtenschaft nicht früh

¿nug einen Damm errichten. ündet einen auf Abbau des Reichspo F inaubnciale. L En I

Abg. Dr. Fri ck (Völk) begründet einen Antrag auf R bang

zum Leben erweckten. Wir haben dieser Frage schon seit längerer Zeit Beachtung geschenkt, und zwar auch im Zusammen- hange mit der Veranlagung der Gewerbesteuer. Jh habe bei anderer Gelegenheit einmal ausführen dürfen, daß wir die Ver- anlagung der Gewerbesteuer den Finanzämtern nur dann über- tragen könnten, wenn bei den Finanzämtern ganz allgemein der Einfluß der allgemeinen Verwaltung und der kommunalen Ver- waltung verstärkt würde. Die Verhandlungen, die wir darüber mit den entsprechenden Stellen pflegen, bewegen sich in der Richtung, daß wir einerseits eine Teilnahme des Landrates und des Gemeindevorstehers an den Verhandlungen des Steueraus- [husses fordern, daß wir aber andererseits auch dem Reichsfinanz- minister vorshlagen, Vorverhandlungen, Vorbesprechungen tibas p Finanzamt, dem Gemeindzvorsteher und ortskundigen tee O A A T, t ei ¡rhôt aienmitgliedern des Steuerausschusses stattfinden zu lassen. Es, von 3 auf 41, Die Vorlage witd in quelier Lesung unteranbect | (erve hier aljo die alten Gedenfongänge wieder anfgenommen,

ie der Voreinshäßungskommission zugrunde lagen, und i

nach den Beschlüssen des Aus|\{usses angenommen L ; Sodann wird die Vorlage auch in dritter Lesung an- wünsche, daß diese Verhandlungen mit dem Reichsfinanzministec auch Erfolg haben möchten.

genommen. N ziveiter und dritter Lesung wird dann angenommen Sodann ist gestern an mich eine Frage gerichtet worden hin- sihtlih der Aufwertung der Sparkassenguthaben:

aer : A eines Geseßes zur Aenderung des A NBOISaTERES Danach ist die Bestimmung | ob die Sparkassen in der Lage sein würden, die A1.,vertung der : j : Sparkassenguthaben durchzuführen, und ob dabei ( üs _ „Das Siedlungsunternehmen hat den Arbeitern und Angestel] j » De bei Vesißnahme des Gutes oder der Domäne kie 4 dieses M Ee L En es N AE Seite werden en Me 5 seßes, eine angemessene Autragsfrist und die Stelle, wohin die amen und Herren, die Aufwertung sowohl der Gemeindeanleihen ben ne zu richten find, {riftli mitzuteilen oder ortsüblih öffentlich | wie auch der Spaxkassenguthaben ist in Preußen für alle Ge- a . ?areeee para et E. unr 7f gy ame ne ul auf Wunsch au meinden gleihmäßig durchgeführt worden, und fie ist bei den Mi : E i L D Sparkassenguthaben auf einen Höchstsay von 121 Einsti ; ; von 1214 vH festgeseßt stimmig angenommen wird der vom Abgeordneten worden, aus den Gründen, die gestern auch der Herx Abgeordnete

eines Geseges, wodunh die E Bata eo Entwurf | Dr. Leidig angeführt und gebilligt hat. Meine Damen und Herren zur selbständigen Regelung der Kapitalverkehrssteuer auf- t Mats E s igs “voil ug Senne Aae C M D ‘eien. etwa eine Gemeinde über diese

gehoben wird. Damit ist die Tagesordnung erledigt. 1214 vH hinausgehen wollte, müßte sie außerdem einen gewissen Das Haus vertagt sich auf Montag, 2 Uhr: Erwerbslofen- Betrag für einen Ausgleihsfonds zur Verfügung stellen, aus dem fürsorge, Reichsgeseg über die Polizei der Länder. dann leistungsschwachen Garantieverbänden die Mittel gegeben Schluß 44 Uhr. werden könnten, die Aufwertung überhaupt herbeizuführen. Unter diesem mittelbaren Zwange hoffen wir es zu erreichen, daß im allgemeinen die im Fnteresse der Sparer notwendige und gebotene gleihmäßige Aufwertung durchgeführt wird. Abgesehen hiervon darf man aber sagen, daß die Sparkassen im allgemeinen in der Teilungsmasse die 1214 vH nicht finden werden, sondern daß sie gezwungen sein werden, zuzuschießen, und daß aus diesem Grunde die Sparkassen gezwungen seien, in den nächsten Fahren ihre Ueber- schüsse zu einem erheblihen Teil zurückzustellen, um sie der 12% prozentigen Aufwertung der Sparkassenguthaben zuführen zu

und im Finanzministerium noch nicht zum Abschluß gekommen. Dee Landtag würde also durch die Annahme dieses Antrages cine Bindung der Staatsregierung herbeiführen, der die Staatsregierung wahrshein- lih nicht würde Rechnung tragen können. Jch bitte daher noch ein« mal „diesen Antrag nicht anzunehmen.

Sodann ist hier die Frage der Mittelstandskredite noch einmal angeschnitten worden. Darin, daß diese Frage keine erfreuliche Erscheinung is, stimme ih mit dem Herrn Abs geordneten Müler-Franken durchaus überein. Es ist überhaupt keine erfreuliche Erscheinung, wenn der Staat als Kreditgeber auftritt und dadurch Aufgaben übernimmt, die den Organis- sationen der Wirtschaft zufallen sollten. Wir haben aber seiner- geit, weil die erforderlichen Mittel zur Verfügung standen, auf Drängen des Landtags gewisse Mittel für den Mittelstand zur Verfügung gestellt. An preußishen Mitteln kamen dabei 22 Millionen in Frage zu einem verhältnismäßig geringen Zins3« fuß für den Teßten Kreditnehmer. Diese Kredite sind noch heuta draußen und werden dem Mittelstand nicht entzogen werden, Wenn der Staat die Mittel, die er über die Dresdner Bank, die Girozentrale und die Landesbankzentrale dem Mittelstand zugeleitet hat, zurücziehen würde, würde jedenfalls durch Ver- einbarung mit diesen Spibenorganisationen dafür gesorgl werden, daß sie aus Eigenem die entsprechenden Beträge dem Mittelstand zur Verfügung stellen würden, Jm übrigen darf ih darauf hinweisen, daß sich auch die Preußenkasse die Ges währung von Krediten an den Mittelstand angelegen sein läßt. Jn der großen Summe der Kredite, die die Preußenkasse überhaupt gewährt, ist immerhin ein Posten von über 70 Millionen zu verzeichnen, der von der Preußenkasse an die Genossenschaften des Mittelstandes als Kredit an den Mittelstand ausgegeben sind,

Die heutigen Redner, insbesondere der Herr Abgeordnete Müller und auch Herr Dr. von Brehmer, haben schwarz in {warz gemalt und bezweifelt, ob meine Ausführungen stichhaltig

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Heutiger Heutiger | Voriger eutiger | Botigér | E A

Kur

Deutsche Pfandbriefe. Schwed. St-Anl, (Die dur * getennzeihneten Pfandbriefe sind nah | do, 1886 in 4 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do, 1890 in 4 als vor dem 1. Januar 1918 au3gegeben anzusehen.) | do. St.-R.04 1.4

Gefündigte und ungekündigte Stiicke, do. do. 1906 i..M4 verloste und unverloste Stice. do. do, 1888

“344 Calenberg. Kred. Ser D, COmes Eidg: 12 , F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24)| —-— —_—- S T 0 *3%§ Kur- u. Neumärk. neue| —-— —— Me, L *4 3%, 3Y Kur- u. Neumärk. E A S Komm.-Obl.m.Deckungs8besch. i S bis 31. 12. 1917 3,35 G 3,30b 6 ba. oi C Ta00 4, 3%,3YKur-u.Neum.Kom.-Obl.| —,— —— e #4, 3%, 3h landschaftl. Zentral) Me ULLIIOS, Ds m.Deckungsbesh. bis 31.12. 17 Lg -1008 Nr. 1—484 620 14,5b 14,6k ‘goUobl es “4 a 54 pre L E T do. 400 Fr. -Lose 4,3%, 3 tpreußishe X, auß- . ör, gegeben bis 31. 12. 17 16,6bG |16bA ns. St. r 4, 3%, 3% Ostpreußische ——_ —_—_ N wotbr. in 4 44 Ostpr. landschaftl. Shuldv.| —,— E qn e S #4, 3%, 3Y Pommersche, au8- E nt gestellt bis 31. 12. 17 18,996 [19018 M SLILIT M4 4, 31, 3Y Pommersche —— “nton e e A f *4, 3%, 3Y Pomm. Neul. für) dmg Q Kleingrundbesiz, ausgestellt op E N bis 31. 12. 17 16,76 G 16,75 A do: D Se 4, 3%, 3 § Pomm. Neul. für) .Grde ;

Kleingrundbesi |—— —_—- E *4, 34, 34 Säch gez! 5 AUNa Es Bromberg 1895] 3% | fr.

E L eahnite 17.......-/10,9bQ [10,266 G 4, 3%, 3h Sächsische {E Bukar. 1888 in 4 +44 Sächs. landsch. Kreditverb.| —— de 1898 A

j 5 i Bonn 1914 #, 1919/4 | vers. Preußische Rentenbriefe O N ioûol4 | ba

Gekündigte und ungekündigte Stücke, do. 1891134 1.1.7

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Guïden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W. = 1,70 M4. 3h do. später au8gegeben| —,— do. 1920/4 | 1.4.10 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 4. 7 Gld. südd. W. 3h Brandenburg., ausgest. b Coburg „……....+ 1902/4%| 1.1.7

#== 12,00 4 1 Gld. holl. W.= 1,70 .4. 1 Mark Banco 31. 12. 17/106 G 10,35b Cottbus 1909 X 1913/4 | vers. =1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. | 4,34h do. später au8gegeben| —— —— Darmstadt 1920/44 1.3.9

Krone == 1,125 4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 #6. | 4h Lauenburger, agst. b.31.12.17 10,1 G 10 6 do. 1913, 1919, 20/4 | vers. 1 alter Goldrubel = 3,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. | 4h do. später au8gegeben| —,— Si eh Dessau 1896, gk. 1. 7. 23|4%/ 1.1.7

1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 #. 1 Dollar = 4,20 4. | 4,34 Pomm. ausgest.b.31.12.17| 9,7b 9,7b G Deutsch-Eylau ..1907/3 | 1.1.7 1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Shanghai - Tael | 4,3% do. später au8gegeben| —,— —_— Dresden ..1905|3%| 1.4.1 4, 4; 4,

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= 2,50 M. 1 Dinar =3,40 4. 1 Yen = 2,10 4 33h Posensche, agst. b. 31.12.17] —, —_—_ Dresdener Grund- 1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 4 3 do. später außgegeben x —_— rentenpfandbriefe,

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung # bes» 3\§ Preußische Ost- u. West-, Ser. 1, 2, 5, 7—10 veri

auB3gest. b. 31.12.17 6,9b do. do. S. 3, 4, 6 N/|: sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien 4,344 do. später augegeben Va: GLNBLENLEISL,

lieferbar sind. 3A 4 gege s s r Das hinter einem Wertpavter besindttgze Betchen ° | 4/34) "ho. später aubgegeben| —- | o | Duivburg -.--.1921 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- 4 31h Sächsische. agst. b. 31.12.17 J 9,9b G do. 1899, 07, 09

wärtig nicht stattfindet. 4,3% do. später au3gegeben —,— do. 1913 Das F hinter einem Wertpapter bedeutet 4 für } 4,3 Schlesische, agst. b. 31.12.17 10,2b G do, 1885, 1889/3% 1 Million. 4,3/h do. später au8gegeben —— do. 1896, 02 A: Die den Aktien in der zweiten Spalte betgefügten 4,3) Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17 9,35b Düren H 1899, J 1901 Biffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | 4,36 - do. später au8gegeben| —. S do, G 1891 fv. palte beigefügten den leyten zur Ausschüttung ge- | Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften, | Dlsseldort 1990,08,24 kommenen Gewinnanteil. Js nur ein Gewinn- L gek. 1. 5. 24 ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorleyten | Lipp. Landesbk. 1—9|44] 1.1.7 —— do. 1909, gek. 1. 5. 24 Geschäftsjahrs v.Lipp.Landessp.u.L. Elbing 03, 09, gk.1.2.24/- 1.1.7 do. 1913, gef. 1. 7. 24

; do. do. unk. 26 DEΠDie Notierungen fitr Telegraphische Nu8- | Oldenbg. staatl. Kred. do. 1903, gef. 1. 2. 24/: do. Emden08H,J,gk1.5.24 #4, 3LY Schles. Aa f do. 1898 in 4

us sowie für Ausländische Banknoten do. unk. 31 Z G / i Erfurt 1893, 01 X, 08, (ohne Talon) Budapest 14 m.T.

efinden sich fortlaufend unter-„Handel und Gewerbe“ | dg. do. DEŒck Etwaige Druckfehler in den heutigen | Sachs.-Altenb. Landb. 1910, 14, gek. 1.10.23 : *4, 3%, 3Y Shhles. landschaftl.| do. i.Kr.gk.1.3.25 L A d do. 1893 N, 1901 x, Nis D cuogen. bis 24. 6. 17/14,66b Christiania 1903

4 4 4 3 3 o. do. 9.1.10. R./4 4 Ger L 0 RO O) 4,3% 34 Schles. landsch. A,O,D| —— Colmar(Elsaß) 07 3 4 3

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Kurs8angaben werden am nächsten Börsens- | 5 Cobg.Landrbt,1-4

tage in der Spalte „„Voriger Kurs“/ bes | do. «Gotha Landkred. j Eschwege ..,-++«-1911 #4 3%, 3Y Schleswig-Holstein! Danzig14XAg.19

richtigt werden. Irrtümliche, später amt- | do. do. 02, 03, 05/3#| 1.4.1 Essen 1922 Lanbesfred.X,au8g.b.31.12.17| 6,16b G Ga Ln do. 16. Ag. 19 (ag. 20) 4,3%, 34 Schle3w.-Holst.L.-Kred.| —— do. 1901|

seien, daß die preußischen Finanzen gesund seien. Jch fann do. do. 02, 03, 0 o. -Mein. Ldkrd. gek.

lich richtiggestellte Notierungen werden | po. do. tonv., get.|3%| LL. Flensburg... 1912 X, €41 L 3% Westfälische, aus-| Gothenb. 90 S. A| sf

gek. 2, 1. 24 gestellt bis 31. 12. 17 | 9,726 us 1906| 4

nur wiederholen: die preußischen Finanzen sind durhaus gesund,

U ¿ j : dhei z möglichst bald am Schluß des Kurszettels | Shwarzbg. - Rudolst,

Aber ist es denn ein Zeichen mangelnder Gesundheit, wenn eîn- L G meeiis Hwarebg. - Rubol ;

mal in Zeiten der Not Reserven in Anspruch genommen twerden, do do. B LLT | —, ; do. 1910, 11, get

die in guten Zeiten gzurückgelegt worden find! (Sehr richtig! d R faE A Ae E E h. ag d 19 (1-8, ub)

ink / i j ünfti erlin 6% (Lombar . Danz ombard 8). | S5 q N 20 (1. Au3g.), gek.

links.) Nach Punk A di aat e E Amsterdam 3% Brlissel 1. geliingfors 1% Malien 1, S Sa do. 1899, get.

Kaufmann. Jn jedem kaufmännischen Vetrieb Tommen gute un openhagen s. London 5. Madrid 5. Oslo 5%. | do bis S. 258d bo: o. 1901 N 3% S aris 6. 9 6. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien 7%. i: ; P ankfurt a. O. 1914

\chlechte Jahre vor. Jn den guten Jahren werden Reserven an- B Prag eta 34 Stockholm 4%, Wien 78. | bo, Kreditbr. b. S. 22, Fr a. D. 1914

gesammelt, und diese Reserven werden benußt, um in s{lechten Deutsche Staatsanleihen do. do.

Zeiten einen Ausgleich herbeizuführen. Wenn wir zur Deckung

der Mehrausgaben von 167 Millionen, die seit Aufstellung des

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=

Feankfurt a. M. 23 #8 | 1.2. 4, 3%, 3Y Westfälische. —— Graudenz 1900*| 4 | #4, 3%, 8h Westpr. Ritterschaft. Helsingfors 1900| 4 Ser. T—I] m. Deckungsbesch. do. 1902! bis 31. 12. 1 do. 3 4, 3%, 3% West Hohensalza 1897| Ser. 1—IL... E F, Inowrazlaw) *4, 3%, 84 Westpr. Neulands| Kopenhag.92 in haft. mit Deckungsbesch. bis) do. 1910-11 in 4 31. 12. 17 | 4,8b do. 1886 in 4 j do. 1895 in 4 E Krotosch.1900 S.1 Lissab.86S.1, 2** *5, 4%, 4, 31% Berliner alte, do. 400 #4 ausgestellt bis 31. 12. 1917... 20,9b Mosk. abg. S. 25, 5, 4%, 4, 3XY Berliner alte. S 27, 28, 5000 Rbl.

Preußischer Landtag. 190. Sißung vom 26. Juni 1926, vormittags 11 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *)

Das Haus seßte die allgemeine Aussprache zum Haushalt dex allgemeinen i - waltung fort. 9 ia ats

do. 1919 1.u. 2. Ausg.) Fraustadt 1898/34

i Freiburg t. Br. 1919| (Giroverb.),gk.1.7.24 Sürth i. B. 1923

Heutiger | Voriger do. do. 19,20, gf.1.5.24 N | Kurs Deutsche Kom.Kred. 20 4. i: y do. 1920 ukv. TORA

E E I L L T T

mit Zinsberechnung. Brandenb. Komm. 23

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Abg. Müller - Franken (Wirtschaftl. Vereinig.) bezeichnet die Erwerbslosenfrage als das shwierigste Problem der Etat estaltung. Dazu Fomtmnen gegenwartig die Ucberschwemmungs\häden. Weich nb Land muß den Gemeinden zu Hilfe kommen. Ohne Anleihe kommen wir nicht aus, Wir sind an der Grenze angekommen, wo die Ver- hältnisse anfangen, über uns zusammenzubrehen, Heute gibt das s felbst zu, daß die Erzbergershe Finanzreform in einem

leihe, das föderalistisch aufgebaut ist, verfehlt war. Das Neih weist den Ländern immer neue Aufgaben zu, ohne für Deckung zu sorgen. Wir müssen den Ländern wieder mehr finanzielle Selbständig- Teit geben. (Sehr richtig! rechts.) Wir verlangen, daß endlich dem selbständigen Mittelstand sein Recht werde. Mit der Art, wie man die Frage der Mittelstandskredite behandelt hat, kann man keine moralischen verun für den Siaat, für die Republik machen. (Sehr gut! bei der Wirtschaftlihen Vereinigung.) Im Etat werden wir noch manches streihen müssen, was wir heute noch als un- entbehrlich ansehen. Jch denke da à. B. an die Gesandtschaften der deutschen Länder, Es gilt, auf jede Weise der Not der Zeit Rech- nung ju tragen. j ]

‘Abg. Dr. von Brehmer (Völk) karm den Optimismus des Finanzministers über die preußischen Finanzen nicht teilen. Seine Wede habe auch einen inneren Widerspruch enthalten, denn er habe andererseits die Lage als sehr ernst bezeihnet. Der Finanzminister hat ja auch, fährt Redner fort, eine Auélandsanleihe für notwendig gehalten, Wir stehen dieser amerikanishen Anleihe mit äußerster Stkepsis gegenüber. Wir befürchten, daß die Gelder niht zu produk- tiven Zwecken, sondern zu Konsumtionszwecken verwandt werden. Dem Erwerbslosenproblem muß endlih einmal energish zu Leibe gegangen werden. Nachdem wir die allgemeine Wehrpflicht verloren haben, sollte man etwas an seine Stelle seßen, bas der großen Not Rechnung trägt, In schamlos verlogener Weise mat der „Vorwärts“ die führenden Wirtschaftskreise verantwortlih für die Arbeitslosigkeit. Nein, so liegen die Dinge niht! Schuld ist das System; {huld ift die rote Regierung in Preußen. (Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Und wir müssen die Nutnießer dieses Systems, diese sogenannten Proletarierführer, bezahlen. Der Finanzminister sollte einmal einen Peberblid geben über- die Reichfinanzen, damit sich zeigt, wie ver- fehlt dieses starre Zentralisationésystem ist, das die Lander finanziell ruiniert. Dieses Finanzsystem ift verludert!

Finanzminister Dv. pker-Aschoff: Meine Damen und Herxen! Die Ausführungen, die gestern der Herr Vertreter des Kultusministeriums gemacht hat, haben anscheinend zu einem Mißbverständnis Anlaß gegeben. Es kann natüvlih keine Rede dabon sein, daß nun etwa die Voreinschähßungen, die wir für die Au8gaben an die Landesschulkasse gemacht haben, nicht zuverlässig seien. Wenn der Herr Vertreter des Kultusministeriums uns gestern gesagt hat, daß die Zahlungen an die Lehrer unabhängig von dem Etat seien, so hat er damit nur das Richtige gesagt; denn die Zahlungen, die an die Landesschul- kasse zu machen sind, sind geseßlich festgelegt uud rihten sih nit nach dem Etat. Der Herr Vertreter des Kultusministeriums hat damit wohl Befürchtungen în der Richtung zerstreuen wollen, als ob die Herabsezung dev Beträge sür die Landes\hulkasse im Etat eiwa die Lehver schädigen könnte. Nur das war dex Sinn seiner Ausführungen. Aber selbstverständlih ist auf der andern Seite, daß in dem Etat diejenigen Beträge eingeseßt werden müssen, die nach sorgfältiger Berehunung für die Zwecke der Landessthulkasse gebrauht werden. Wenn wir nunmehr glauben, hier mit einem niedrigeren Betrag auskommen zu können als bei der Etatauf- stellung in Aussicht genommen war, so hängt das damit zusammen, daß wir bei der Aufstellung. des Etats von der Zahl der Lehrer | ausgegangen sind, die am 1. Februar 1925 als an dem für die Berechnungen der Landesshulkasse maßgebenden Stichtage vor- handen waren, nicht von der Zahl der Lehrer, die am 1. Januar 1926 vorhanden waren. Da inzwischen - sehr viele Stellen ein- gezogen und stillgelegt sind, vermindérte sih die Zahl der Lehrer. Aus diesem Grunde können wir mit geringeven Ansäßen für die Landes\chulkasse auskommen.

Der Herr Abgeordnete von Kries hat sodann gestern angeregt, man möge doch die alten Einkommensteuervorein- schägungskommissionen in irgendeiner Form wieder

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden

können.

Der Herr Abgeordnete Dr, Leidig hat dann noch in seinen Aus- führungen auf § 6 des Haushaltsgeseßes Bezug genommen, der jeßt die Staatsregierung von der Verpflichtung befreit, die Nach- weisungen der Einnahmen und Ausgaben bei ge- wissen Nebenfonds, die jaristishe Persönlichkeit haben, all- jährlich dem Landtage vorzulegen. Diese Befreiung war geboten, weil die Verhältnisse dieser Nebenfonds durch die Inflation und die Auf- wertung vollständig unübersichtlih geworden waren, Jch stimme aber mit Herrn Abgeordneten Dr. Leidig darin überein, daß diese Befreiung von der der Staatsregierung geseßlih obliegenden Verpflichtung auf die Dauer nicht aufrehterhalten werden kann und kann in Aussicht stellen, daß wir im Jahre 1927 dem Landtage die Nachweisungen wieder vorlegen werden.

Herr Abgeordneter Dr, Leidig ist dann gestern noch auf den Bürgschaftsausschuß zu sprechen gekommen. Jh möchte unterftreichen, was er da ausgeführt hat. Dieser Bürgershaftsausschuß sichert auf der einen Seite die Rechte des Landtages, und andererseits gibt er der Regierung die Möglichkeit, Fragen, die sih zur Behand- lung im Parlament nicht eignen, in einer veriraulihen Form in einem Ausschusse des Landtages zu besprehen. Jh möchte, wie au {hon Herr Abgeordneter Dr. Leidig betont hat, noch einmal hervorheben, daß diese Verhandlungen des Bürgschaftsausschusses durchaus erfreulich verlaufen sind und daß die Staatsregierung dem Bürgschaftsaus\{huß für seine Arbeit zu Dank verpflichtet ist.

Der Herr Abgeordnete Wiglow hat gestern die Sprache auf die Nationalisierung in einigen Zweigen der Staatsregierung gebracht und hat die Frage aufgeworfen, ob es nichi an der Zeit sei, gewissen Verwaltungen stärkere Mittel für technische Einrich- tungen zur Verfügung zu stellen. Meine Damen und Herren, das ist bereits in weitem Umfange geschehen; ih möchte, um das zu be- weisen, einige Zahlen mitteilen. Wir haben im vorigen Jahre, im Jahre 1925, der Justizverwaltung für Schreib- maschinen 640000 Mark, der Katasterverwaltung 50000 Mark, der Kreiskassenverwaltung 100 000 Mark zur Verfügung gestellt. Wir haben weiter für Rechenmaschinen der Katasterverwaltung 120 000 Mark und der Kreitkassenverwaltung 150 000 Mark zur Ver- fügung gestellt. Jh hebe diese Beispiele hervor, um zu zeigen, daß die Finanzverwaltung darauf bedacht ist, dur eine Nationalisierung der Arbeitsmethoden Arbeitskräfte und damit Ausgaben für persön- liche Zwecke zu sparen. (Bravo! bei den Deutschen Demokraten.) Ich fomme dann auf die Ausführungen zurück, die heute der Herr Abgeord- nete Müller-Franken gemacht hat. Wenn er meint, daß die Anleihen, die wir aufnehmen wollen, für Zwecke der Erwerbslosenfürsorge ver- wendet werden sollen, so befindet er sich in einem Irrtum; ‘davon kann gar feine Rede sein. Jch habe gestern in Anknüpfung an die Ausführungen des Herrn Abgeordneten Dr. von Kries die Möglichkeit erörtert, für die Zwecke der produktiven Erwerbs- losenfürsorge eine Anleihe aufzunehmen, und habe dargelegt, daß mir das unbedenklich erscheinen würde, weil die Aus- gaben der produktiven Grwerbslosenfürsorge für werbende Zwee ge- {ehen und die aus der produktiven Erwerbslosenfürsorge gewährten Mittel von den Ländern im Verlaufe von zehn Jahren an den Staat zurückfgezahlt werden. Es ist aber niht davon die Rede, daß von den aufgenommenen oder den aufzunehmenden Anleihen, soweit jeßt darüber verhandelt wird, auch nur ein Pfennig für Zwecke der Erwerbslosenfürsorge verwendet werden soll.

Der Herr Abgeordnete Müller-Franken hat sodann die Frage der Staffelung der Zuschläge zur Grundvermögens- steuer angeschnitien. Es liegt ein entsprehender Antrag auf der Drucksache Nr. 3808 vor. Ich würde bitten, diesen Antrag nicht an- zunehmen, mindestens aber, ihn an den Hauptausschuß zurüd- zuverweisen. Die Staffelung der Zuschläge zur Grundvermögensfteuer ist eine außerordentlih schwierige Frage. Die Verhandlung darüber, ob eine solche Staffelung der Zuschläge überhaupt nach dem heutigen

der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

Reichs- und Landesgeseß möglich sein würde, ist im Innenministerium

Etats entstanden find, Reserven herangiehen gegenüber den e E | do, bo) 1998, x5, 28

Ausführungen des Herrn Abgeordneten Dr. von Brehmer möchte ih darauf hinweisen, daß von einem Fehlbetrag von 167 Millionen nicht die Rede ist. (Sehr richtig! links.) Die Au3zgaben sind seit Aufstellung des Etats um 167 Millionen gestiegen, und diese Ausgaben suchen wir zu decken und glauben sie auch decken zu können dur höhere Ansätze in den Einnahmen und geringere Ansäße bei den Ausgaben, sowie dadurch, daß wir Reserven heranziehen wenn wir fo verfahren, so ist das kein Zeichen für eine ungesunde Wirtschaft, sondern der Beweis dafür, daß der preußische Staat in guten Fahren schr vorsichtig gewirt- shaftet hat und ihm infolgedessen jeßt Reserven zur Verfügung stehen, die er in einem weniger guten Fahr einmal einseber fann. (Sehr richtig! links.) Diese MeHrausgaben von 167 Mil lionen finden also ihre Deckung, und so kann von einem Fehl- betrag in Höhe dieses Betrages keine Rede sein. Fch unterstreiche es deshalb, weil auch in einigen Zeitungen diese falschen Ziffern erschienen waren, als ob ein Fehlbetrag von 160 und mehr Millionen Mark bei dem preußischen Staat zu befürchten sei.

Es ist gestern auch, ich glauve, es war der Herr Abgeordnete | Dr. von Kries, darauf hingewiesen worden, daß es in einent gewissen Sinne bedenklich sei, in die Substanz des. Ver- mögens einzugreifen. Es ist dabei insbesondere auf den Posten von 25 Millionen Mark hingewiesen worden, den wix aus dem Staatsguthabenfonds zur Deckung der Ausgaben nehmen wollen. Jch habe bereits im Hauptaus\{huß darauf hingewiesen, daß wir auf der anderen Seite doch eine ganze Anzahl von Ausgaben anseben, die auch eine Vere iherung dev Sukbstangz bedeuten. Wenn wir gz. B. an die außerplanmäßigen Ausgaben von 192 denken, die ih im einzelnen angeführt habe, so finden sich unter diesem Posten eine Reihe von Ausgaben, die niht als Zuschüsse, sondern als Darlehen gewährt werden und einmal gurückfommen. Solhe Ausgaben sind eine Be- reiherung der Substanz. Jh erwähne 3. B. die Beträge von 2,8, 4,9, b und 25 Millionen Mark, die die Gemeinden für Schulhauten, für die Einrichtung von Wasserleitungen und als Kommunalbetriebskredite gewährt erhalten haben. Jch dent an vie 9,1 Millionen, die wir als Darlehen an die Domänen- pächter gegeben haben usw. Diese Beträge werden als Darlehen gegeben und müssen einmal zurüdckfließen. Jnsofern bedeuten diese Au3gaben eine Bereicherung der Substanz. Dasselbe gilt, wie ich au {hon im Hauptauss{chuß ausgeführt habe, für die Ausgaben auf dem Gebiet der produktiven Ertwerbslosen- fürsorge, die den Gemeinden in Form von Darlehen, die in zehn Jahren zurückgezahlt werden müssen, zur Verfügung gestellt werden. Dasselbe gilt ebenso für die großen Summen, die aus den Erträgen der Hauszinssteuer in Form von Haus? ginssteuerhyvotheken gewährt werden. “Auch das ist eine Ver mehrung der Substaug. Weun also auf der einen Seite die Substanz in diesem Jahre einmal angegriffen wird, darf dem diese Vermehrung der Substanz gegenübergestellt werden. Jh glaube, damit sind die Vefürhtungen, die gestern gltend gemacht worden sind, zu einem guten Teile ausgeräunit.

Jch habe mich aber gestern darüber gewundert, daß von ver- schiedenen Rednern mit solchem Nachdruck darauf hingewiesen wurde, daß man bei den Hoheitsverwaltungen niht sparen dürfe. Fch glaube, wir müssen uns darüber klar sein: wenn wir irgendwo an den Ausgaben sparen wollen, dann muß an den Ausgaben dev Hoheiteverwaltungen gespart werden. Der Begriff Hoheitsverwaltung -ist von mir in dem tehnishen Sinne gebraucht worden, indem ih. an die Gegenüberstellung zu den Betriebsverwaltungen denke. Die ganzen Einnahmen des Staates sehen sih zusammen aus Steuern und Ueberschüssen der Betriebs vexwaltungen. Diese Einnahmen werden vershlungen durch dit Ausgaben der Hoheitsverwaltungen oder Zushußverwaltungen. Daß wir die Einnahmen aus Steuern uicht steigern können, au

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7h Thür. Staatsanl. v. 1926 ausl, ab 1.3.30 61h Württbg. Staats-

Bet nachfolgenden Wertpapieren

fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dt. Wertbest. A. b. 5 D. R in 31100b 100b 0,

Hess. Dollärschaßanw. s Hess. Dollaranl. R. A ; ——

Dtsch. [V.- V. Reichs- Schayanweis. 1916, ausl. 23 bis 1. 7,832 .1.7 | 0,365b do, VI-IX. Agio ausl .1.7 | 0,365b do.Neichs-Schagya.f24 .4.10|.0,3625h do. Reichsschay „K“ 1923, Ausg. l u. [TÞ .3.9 | 0,26 G do. 1924, Ausg. T u. [Il .3.9 | 0,151b h für 1 Milliarde + f. Z. Bin8f. 8—15% Deutsche Reichs8anl... | 0,42b do. do. do. | 0,4025h do. do. % . 1 0,41bB do. do. Q . / 0,55b do. Shuygebiet-Anl. .1.7 | 5,3b do. Spar-Vräm.-Anl.| fr. KZins.| 0,2425h 1-15 hPreußSt.-Schay| | auslo3b. ab Oft. 28|f.8 1.4. _— Pr. Staats\., f. 1.5.25/5 | 1.2.8 | 0,135b do. do. fäll. 31.12.34|4// 1.1.7 | 0,425b (Hibernia) do. do. 14 aus1, 1.4,30 .4.10| 0,35b Preuß. konsol. Anl... 4 0,4025b do. do, 3Z k 0,4b G do. do, . _| 0,4825b Anhalt. Staat! 1919. .4.10| 0,9 G Baden 1901 ....-.-- 1417| do. 08/09, 11/12,13,14 .| 0,38 G do. 1919 do. fv. v. 1875, 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904, 0,335 G t | 0,35b G

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1896, 1903-1905 Lübeck 1923 unk. 28 Meckl. Landesanl. 14

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do. 1919 unk. 30 do. 1920 unk. 81 do. 1922 Ausg. 1 do. 1922 Ausg. 2 do. 1886 do. 1890/8 bo. 1898|: do. 1904, S. 1 do. Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99,

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Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen.

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Deuts®e Provinzialanleihen. Mit Hinsberechnung.

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Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwig8hafen „1906 do. 1390, 94, 1900, 02 Magdeburg 1913, 1.—4. Abt. ukv. 831 do. Stadt-Pfdbr. N. 1 Mainz 1922 Lit. © do. 1922 Lit. B do. 1919 Lit. U, V unk. 29

do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim 1922

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Merseburg 1901 Mühlhausen t. Thür. 1919 VI

Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13 unk. 831, 35

do. 1914 do. 1919 unk. 30 München „..+«++1921 do. 1919 M.-Gladbach 1911 X unk. 36

Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gef. 1.10.23 Nordhausen „+1908 Nürnberg do. 1920 unk. 80 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Dppeln 02 l gt.31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920

do. 95, 05, gef.1.11.28 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03, gek.30.6,24 do. 1903 Potsdam19} gk.1.7.24 Quedlinburg 1903 X Regensburg 1908, 09 do. 1897 X, 1901 bis 1903, 1905

do. 1889 Remscheid 00, gk.2.1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 X do. 1891 Rostock ... 1919, 1920 do. 81,84,03, gk.1.7.24 do. 1895, gek. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Séehwerin i. M. 1897, gek. 1. 5. 24 Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 Stettin V... 1923 *) Bins8f. 8—15 }. Stolp i. Pomm... Þ Stuttgart 19,06, Ag.19 Trier 14,1.1.2.A. uk.25 do, 1919 unt. 30 Viersen 1904, gk.2.1.24 Weimar,1888,gk.1.1.24 WiesbadD. 1908 1.Aus8- gabe, rücfz. 1937

do, 1920 1. Ausg., 21 2.Ag.. gek.1.10.24 do. 18 Ag. 19 [. u. I., gef. 1, 7. 24

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Hamburg. 50 Tlr.-L./3 Köln.-Mind. Pr.-Anl.|3 Oldenburg. 40 Tlr.-L.|3 Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—

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Bern.Kt.-A. 87 kv.| 3 1.1.7 Bosn. Esb. 14‘ 5 1.4.10 do. Invest. 147 | 5 4,10 do. Land.98 i.K.! | 4% .4.10 do. do. 02inK.| 44 do. do. 95inK.?| 4 Bulg. G.-Hyp. 92 2er Nr.241561 bis 246560 do.5erNr.121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, 1er Nr.1-20000 DänischeSt.-A.,97 Egyptischegar.i.£L do. priv. i. Frs. do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr. Els.-Lothr. Rente Finnl. St. - Eisb. Griech. 4ÿ Mon, do. 5% 1881-84 do. 5% Pir.-Lar.90 do, 4% Gold-R. 89 Ital.Rent.in Lire do. amort. S.3, 4 in Lire Mexik. Anl. 99 5 Y|f. do, 5h abg. do. 1904 4h in 4 do. 1904 4h abg. Norw. Sit. 94 in L do. 1883 in £ De Senn auslos3b., i. #4 do. am. Eb.-A, " do. Goldrente 1000Guld. Gd. do. do. 200 % do. Kronenr. 19,18 do, kv. R. in K, 1!

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Ausländische Staatsanleihen,

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 8 1, 6.19.

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen=- notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amilihe Preisfeststelung

nicht statt.

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.B.|i..1.5.14| —,— .|i.K.1.5.24/40,3 G

Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertung82berechtigte Pfandbr. u. Schuldverschr. deutsch. Hypoth.-Bk. sind gemäß Bekanntm. v. 26.3. 26 ohne M ohne Ernetierungsschein eferbar.

(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe und Schulds verschreibungen sind nah den von den Geselschasten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handel8bant Pfdbr. Ser. 2, 16 (3% h), S. 4—6 (4)*|17h do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. verlos3b. u. unverlo8b. X (314)*|14,98h Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7. 8, 13-18, 21-22, tv.S.5,6,19,20 u. abgestemp.*/11,55h G do. do. Ser. 23, 24| —,— Ser. 25) —,— Ser. 26| —,— do. Komm.-Obl. S. 1, 2*| 4,3 Ser. 38} —,— Ser. 4| —,—- do, . Ser. sf —,— Braunschw. « Hannov, Hyp.-Bk. Pfbr. Ser. 2—25*|12,25h G Ser. 26| 8,8b G do. do. Komm.-Ob1, v. 1923Þ Dtsch. Bres S.1, 4-24* do, 0. Ser. 25 do. do. Komm.-Obi. S. 1-3* Ser. 4 Ser. 5

17, S.2 i. K.

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