1904 / 81 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 Apr 1904 18:00:01 GMT) scan diff

[913] Aktiva.

An Mont L s O aa Maschinen- und Werkzeugkonto . «„ Inventarkonto C « Fabrikationskonto: : Robmater., in Fabrikation befind- lihe Waren u. Originalnoten Warenkonto: Bestände àn fertigen Waren Se S Stempelkonto: Borausbezahlter Effektenstempel .

ilan

Þþer 31. E 2 964/94

9 898/80 35 265|74

5 961 Neservefon

100 083

55 251

83 132 726

293 2831/90 Gewinu- und ; M. S 27 389123 2 822/05

1 885/38 25 746|87 57 843/53

37

55 03

Debet.

infen und Provisionen... L N Kranken- und Invalidenkassenbeiträge . Me N

gau oten A

Die Dividende ist auf S °% festgeseßt und es wird der Dividendenschein Nr. 7

Per Aktienkapitalkonto A 200 000, Nicht eingezahlt . ,

Speztalreservefondskonto . Are, A Dividendenkonto:

Nicht eingelöste Div.-Scheine . . Gewinn- und Verlustkonto: NReingewinn für 1903

Verlustkonto.

Leipziger Musifkwerke „Euphonika“, Leipzig.

Dezember 1908.

33 000,— | Dato

Bortrag aus dem Vorjahre . Gewinn an verkauften Waren . Gewinn an Lesen A Verfallene DibitecndË

80,— von dem Bankhause Meyer & Co. in Leipzig eingelöst.

Leipzig, den 30. März 1904. Leipziger Musikwerke ,Suphonui

Betcker.

fa“

167 000/- 23 000 4 000 73 297 240

25 746/87

393 283/90

Kredit.

M [d 793/23 56 842/53 14777 60|—

57 8413/53 |

sofort mit

j Der Auffichtsrat der Leipziger Musikwerke Euphonika besteht aus den Herren Paul Gerhardt, Vorsißender, Georg Friedrich Helbig, stellvertr. Vorsißender, Gustav Hugo Helbig, G. I. W. Hermann, in Firma I. G. Hermann, und Direktor Bernhard Hille, sämtlih in Leipzig.

Leipzig, den 30. März 1904.

Leipziger Mufikwerke „Euphonika““.

Der Auffichtsrat. Paul Gerhardt.

Der Vorftaud. Beer.

Vilanz am A. Dezember 1903. _ C

10 055,30 4

357 496,59

An Grundstückkonto . _— 1 9/0 . . . . i Gebäudekonto b. | + Zugang E 3 893 67 | K D V C L 5 227,— 256 123/26 Maschinenkonto . 4A 100 106,22 | C 10 010,62 90 095/60 Utensilienkonto M 3575,75 | Moa «p 2 229,70 A 9 805,45 e A D'00729 | 2 738,— | 8 245,29 j 2061,33 10 946 84 1 094,68 9 852/16 9 828,99 | 1965,80 7 863/19 45 901,08 | 482,32 | 16 383,40 4 638,34

95.9% 4 354/08 Pferde- und Wagenkonto. | E U e g M. s Hochbahnkonto . 6. O L Beleuchtungskonto . É u O Anschlußgleiskonto . . M. T U 6 H —- 10 9/0 . . . . v Hypothekkonto Kassakonto E NOEETON O a e Kontokorrentdebitoren. . —+ Bank. und Bantkier- guthaben Warenkonto . : Stampfasphaltkonto Gußasphaltkonto Kautionskonto : bei Behörden hinterlegte Kautionen in Effekten ._ «v wLO 209.10 I Aen. 458400 Effektenkonto: 8 M _350 000 Aktien der Asphalt-Fabrik Nachf., Act. - Ges. . A 475 000,—

6 183/96

41 745/06 48 500|- 2 054/59 E 62 9516/83 151 035,21 | 493 770/68 147 788/51 173 299/51 32 845/48

342 734,79

676 659/15

F. Schlesing à 1355 7 9% ° . M 80 000 Aktien der Vorwohle - Emmer- | thaler Eisenbahn |

ü 69 600,

Ra 4 ( j diverse Kaution2effekten , 189 626,10 | 734 226,10

ft |

L

hierzu Nutzen auf Effekten , 2113,25 736 339135 3 785 464/58

Getvinn- und Verlustkonto.

hn 0H 4 M i

A Per Saldo 7 auf Debitorenkonto s

sellschaft .

309 200/90 Hannover, den 14. Februar 1904.

Warenkonto E 22 9% Dividende a. M 350 000 Aktien der Schlesing Nachfolger, Äctien-Ge-

Aktienkapital Partialobligationen # 1 000 000,— auss gelost , A, —+ noch nit eingelöst M. 3 000,— Reservefonds. . . Spezialreservefonds A 17 279,85 -+ Zugang , 4416,— Arbeiterunterstützungs- fonds . S Zinsen auf Partial- obligationen Dividendenkonto: niht abgehobene Di- vidende . is Kontokorrentkreditoren A 84 737,92 —- Avals- wehsel ,„ 458 400,— Gewinn- u. Verlustfto: Nettogewinn, dessen Verteilung wir, wie folgt, vorschlagen: Spezialreservefonds Á. 28 304,15 Tantiemen an Direk- tion und Beamte 13 103,39 4 0/ Dis- vidende , Tantieme an den Aufsichts- Tal o 39/Super- dividende , 60 000,— Saldo- übertrag

200 000,— 800 000,—

80 000,—

4 603,35

13 542,74

3

Asphalt - Fabrik F.

Haben.

A 2 000 000) 25

A b.

| |

803 000)

200 000|—

|

|

943 137/92

| l | |

| | | | |

| | |

199 553/63

j

|

M

785 464/58 7 45712

224 743/78

j | |

77 E

309 200/90

Deutsche Asphalt-Actien-Gesellshaft der Limmer und BVorwohler

Grubenfelder.

__Ca rl Shönew ald Emil Heußer.

Bei der beute stattgehabten Verloosung unserer 47 °/ n gezogen worden :

38, (7, 100, 180, 198,241, 272, 277, 313, 343, 356

, 987, 989, 1001, 1004, 1026, 1029, 1235, 1268, 1365

5, 1660, 1709, 1755, 1792, 1830, 1833, 1882, 1891,

i2 Auszahlung derselben mit 525 M für jedes

in Berliu bei dem Bankhause Julius Samelson,

9797

Saunover bei den Bankhäusern B. Magnus und Carl

C. Bodenstab,

Partialobligationen sind folgende

, 401, 523, 598, 622, 638

, 679, 687,

, 1386, 1408, 1427, 1431, 1478, 1514,

1964, 1980.

Solling «& Co.,

Magdeburg bei der Magdeburger Privat-Bank, Dresden bei dem Dresdner Bankverein und dessen Filialen in Chemniß und

I E und Hbôrt mit diesem Tage die Verzirsung auf.

Stü erfolgt vom L. Oktober a. e. ab

Die Dividende pro 1903 ist von der Generalversammlung auf F 9/5 festgeseßt und kommt bei

i ck-+

270 l Le 2aegn

Drt

obengenannten Bankhäusern

2. Ô F r zur Auszabluna

von den Aktien à A 500,— mit A 35,— pro Stück

- à M 1000— ,

- M. 70 E Saunover, den 31. März 1904. :

Einlieferung der betreffenden Dividendenscheine von heute ab

[1539]

Deutshe Asphalt-Actien-Gesellshaft der Limmer und Vorwohler

Grubenfelder.

Carl Schönewald. Emil Heußer.

I. Boden stab.

[1368]

Aktiva. Bilanzkonto per 30. September 19083.

H 4 849/43 9 900|-— 8 659/69 11 118/52 197/04 86}

Per Aktienkapitalkonto . Depositen-u. Kautionen- O A Kreditorenkonto . Aliepllono Hypothekenkonto . Delkrederekonto

An Kassakonto . S EDONteNTONP Mee Bier-, Malz- und Hopfenkonto . Beoto E E Betriebsmaterialienkonto . Geschäftsunkostenkonto . . Ga Brennmaterialienkonto . OUTGIE N Brauereiimmobilienkonto . .. Brauereigrundstückskonto . Maschinen- und Apparatekonto Lagersaß- und Bottichkonto . Transportfässerkonto . lashenbieranlagekonto . . ... B O nveatar-, Utensilien- und Wirtschafts- E S SUDNVEIS I

240

65

100 910 78|—

145 926/99 s 29 468/93 R 15 000/- E 13 630 E 2 000 200

1:.200/— 1 000|—

239 744/48 ewinn, und Verlustkonto per 30.

s 96 n

26 894/701

2 755/77

5 490/47

4 622/15

1 371/54

12 367/34

3 675/86

6 077/50

3 648/55

931/05

1 105/42

174/17 |

3 067/57

39 158/80 |

158 960/64 Fischhausen, Oftpr., den 30. September 1903.

Haffschlößchen-Brauerei

Prospekt. é. 1000 000 neue Stammaktien Nr. 4151 bis 5150

Stettiner Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft.

Die Stettiner Straßen-Eisenbahn-Gesellshaft ist eine durch notarielle Verhandlung vom 29. März 1879 errichtete und am 2. April 1879 in das Handelsregister des vormaligen Königlichen See- und Handelsgerichts zu Stettin eingetragene Aktiengesellschaft.

Zweck der Gesellshaft und Gegenstand des Unternehmens ift: ;

a. der Erwerb derjenigen Nechte zur Erbauung und zum Betriebe von Straßeneisenbahnez in Stettin, welhe dem Ingenieur Johannes Büsing zu Westend-Charlottenburg dur die zwischen ihm und dem Magistrate der Stadt Stettin am 22. Mai 1878 und den Kreisausshusse des Kreises Randow am 11. Oktober 1878 abgeshlossenen Verträge bezw, durch die ihm hierdurch sowie durch Konzession der Königlichen Polizeidirektion zu Stettin vom 21. Oktober 1872 verlichene Erlaubnis zur Anlegung und zum Betrieb einer Strafßeneisenbahn in Stettin und Umgegend eingeräumt worden find; die Erbauung und der Betrieb der in den vorgedahten Urkunden bezeichneten Linien; der Erwerb und die Ausnußung von Konzessionen für andere etwa geeignet scheinende Linien in Stettin oder zur Verbindung Stettins mit Vorstädten und umliegenden Ortschaften.

Der Sitz der Gesellschaft befindet si{ch in Stettin.

Die Dauer der Gesellschaft ist auf eine bestimmte Zeit niht beschränkt.

Das Grundkapital der Gesellschaft bat zunähst A 1050 000 betragen und ift im Jahre 1392 um A 100000, im Jahre 1885 um A 50000, im Jahre 1896 um M 1 200 000 Borzugsaktien, im Jahre 1899 um #4 600000 Stammaktien erhöht worden. Die außerordentlihe Generalversammlung vom 30. Dezember 1903 hat beschlossen, zweck8 Durchführung der durch den Vertrag mit der Stadk gemeinde Stettin vom 29. Februar/2. März 1904 vereinbarten Erweiterungsbauten das Grundkapital um k 1 000 000 Stammaktien Nr. 4151—5150 zu erhöhen, welhe für das Geschäftsjahr 1904 nur bis zu 4%, von Beginn des Geschäftsjahres 1905 an aber vollen Gewinnanspruch, gleih den alten Stammaktieu, haben. Die neuen Aktien sind von einem Konsortium zum Kurse von 107 °/9 mit der Verpflichtung über- nommen worden, fie_den alten Aktionären zum Kurse von 110 0/6 derart zum Bezuge anzubieten, daß auf alte Vorzugs- oder Stammaktien im Gesamtnennwerte von (4 3000 eine neue Stammaktie über M6 1000 bezogen werden konnte. Nachdem der Beschluß und die erfolgte Durchführung in das Handelsregister am 18. Januar 1904 eingetragen worden ist, find die neuen Aktien von den alten Aktionären bis auf einen inzwischen ebenfalls für Rehnung des Garantiekonsortiums begebenen Betrag bezogen worden. Das Auf

1

239 T4448

Debet. _ Kredit.

September 19083. M.

43 814 3 844

M 9 80 4777

2 482/93 76 000—

Per Bierkonto E Nebenproduktenkonto . Aktienreduktionskonto

Verlustvortrag aus 1901/2

P S 0A

Were Un Dao

Brennmaterialien-, Beleucht.- u. Schmier- materialkonto . E

Betrtebsmaterialienkonto

VOTAUSHETT O

Biersteuerkonto E

Gehälter- und Löhnekonto

Sinn ;

M Seshäftsunkostenkonto . D Affsekuranz-, Steuern- und Abgabenkonto S Konto Clara Reich, Fishhausen . Bilanzkonto, Bruttogewinn

f ——_——,

A.-G.

[1371]

) geld ist nach Abzug der Kosten der Kapitalserhöhung dem geseßlichen Reservesonds zugeflossen. Da Aktienkapital beträgt mithin jeßt A 4 000 000, bestehend aus A 1200000 Vorzugsaktien un U. 2800 000 Stammaktien. i

Die Aktien lauten auf den Inhaber. Dieselben erbalten außer den Unterschriften der Direktion auch diejenige des Vorsitzenden des Aufsichtsrats, sowie eines Kontrollbeamten ; leßtere muß hand\chriftlid erteilt werden, wogegen es genügt, wenn von den ersteren Unterschriften nur etne handschriftlih gezeichnet wird, die übrigen aber durch Faksimile dargestellt werden. Die Vorzugsaktien sind bezüglich der Dividende und des Anteils am Gesellshaftsvermögen in der Weise bevorzugt, daß von dem verteilbaren Reingewinn zunächst bis 594 Dividende an die Vorzugsaktien gelangen, demnächst bis 509/54 an die Stammaktien, ein verbleibender Ueberschuß gleihmäßig verteilt wird. Reicht in einem Jahre der Reingewinn zur Verteilung von 9 °/o an die Vorzugsaktien nicht aus, so wird der Reingewinn der folgenden Jahre zunächst dazu ver wendet, die Dividende der Vorzugsaktien für die Vorjahre auf 5 9% zu ergänzen. Die Nachzahlung der Dividende erfolgt an den Inhaber ‘des teilweise ausgefallenen Dividendenscheins, der zu diesem Zwet mil einem Stempelvermerk über die erfolgte Teilzablung versehen wird. Bei Verteilung des Gesellschafts- vermögens erhalten zunächst die Vorzugsaktien die eingezahlten Beträge aus dem Gesellshaftsvermögen vorweg, demnächbst werden die Einlagen der Stammaktien erstattet, der etwa verbleibende Rest wird auf alle Aktien gleihmäßig verteilt.

Das Stimmrecht ist in der Weise geregelt, daß jede Aktie à 46 500 dem Inhaber eine Stimme, jede Aktie à #4 1000 zwei Stimmen gibt.

Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen nah dem Statut im ¡Deutschen Reichs und Königlich Preußischen Staatsanzeiger“; die esellschaft wird die Bekanntmachungen außerdem noch in einer zweiten Berliner Zeitung veröffentlichen. :

Der Vorstand besteht aus einem oder mehreren vom Aufsichtsrate zu notariellem Protokoll zu ernennenden Mitgliedern. Zur Zeit bilden die Direktion die Herren A. Klizing und M. Leers in Stettin.

j Der Aufsichtsrat besteht aus mindestens drei und höchstens aht von der Generalversammlung gewählten Mitgliedern. Die Mitglieder des Aufsichtsrats haben Anspruch auf Ersaß der bei Ausübung threr Funktionen entstehenden baren Auslagen; sie erhalten außerdem eine feste Vergütung von insgesamt M 7000 pro Jahr und, sofern die zur Verteilung an die Aktionäre kommende Dividende 4 9/9 übersteig!, von der über 49% zur Verteilung kommenden Summe 5 9% als Tantieme.

Zur Zeit gehören dem Aufsichtsrat an die Herren: Geheimer Kommerzienrat Rudolph Abel, Stettin, Borsißender; Geheimer Sanitätsrat Dr. Sarlau, Stettin, stellvertretender Vorsitzender; Stadtrat Dr. Dohrn, Steitin; Konsul Heegewaldt, Stettin; Rechtsanwalt Dr. Delbrück, Stettin; Geheimer Kommerzienrat Fr. Lenz, Berlin; Königlicher Baurat Kolle, Berlin; Stadtbaurat A. D.

Kochn, Berlin. : In den ersten vier Monaten jedes Geschäftsjahres fe eine ordentliche Generalverfammlung statt. fichtsrats unter Beobachtung der geseßlichen

t. Die Generalversammlung wird vom Vorsißenden des Au Frist dur öffentlichße Bekanntmachung berufen. j Das Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr.

,_ Die Aufstellung der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung und der Inventur findet nad kaufmännischen Grundsäßen und Geseßesvorschriften statt. Der dur die Bilanz nah Vornahme sämtlicher Abschreibungen festgeseßte Reingewinn wird wie folgt verwendet :

a, zur Abführung an den zu bildenden Reservefonds mindestens der zwanzigste Teil, solange der Réservefonds den zehnten Teil des Gesamtaktienkapitals nicht überschreitet,

b. zur Verteilung von 49% Dividende an die Aktionäre. Der * est steht zur Verfügung der Generalversammlung mit der Ae daß von der über 49/9 zur Verteilung kommenden Dividendensumme 5 °/ den Mitgliedern des Aufsichtsrats als Tantieme zusteht.

(Schluß auf der folgenden Seite.)

g % Y

158 96061 M

li

-

Die Dividende wird alljährlich im April des auf das Geschäftsjahr folgenden Jahres fällig. Die Zahlung erfolgt gegen Einlieferung des betreffenden Dividendenscheins außer bei p | Dio Zang Lia bel der Werliniér Handels-Gesellsas, er vet der Gesellschaftskasse

» e Deutschen Bauk, Nationalbank für Deutschland, dem Bankhause Delbrück Leo & Co,, Hardy «& Co., G. m. b. S,, C. Ss M Snler & Co., Kommanditgesellschaft in Stettin bei dem Bankhause Wm. Schlutow.

Bei diesen Stellen erfolgt auch die kostenfreie Aushändigung der neuen Dividendenbogen, sowie der etwaige Bezug neuer Aktien, die Einzahlung auf solche und die Vinterlegung der Aktien behufs Teil- nahme an den Generalversammlungen. /

Dividenden, welche binnen 4 Jahren nah Ablauf desjenigen Kalenderjahres, geworden sind, nicht abgehoben werden, verfallen zu Gunsten der Gesellschaft. Dividenden gezahlt: : : :

für 1899 auf die Vorzugsaktien 6 9/6, auf die Stammaktien 6 9/6 1900 u u v 6 0/ » u w 6 9/0 190 : O A y é 69/0 | Stammaktien erst vom 1. Juli 1899

A L E s 090 ab dividendenberehtigt waren.

Für 1903 werden auf die Vorzugsaktien 60/6, auf die Stammaktien 6 9% in Vorschlag aal werden.

Die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung für das Gesäftsjahr 1903 werden auf Grund der Beschlüsse des Aufsichtsrats in folgender Form der auf den 8. April 1904 einberufenen General-

versammlung vorgelegt werden. L: | Aktiva. Bilanz -per 31, Dezember 1903,

, in welchem sie fällig Die Gesellschaft hat an

„_ auf ein Aktienkapital von M 3 000 000,—, wovon 6 600 000,—

Passiva.

M, S 1 800 000|— 1200 000|—

M 1 14 541/35] Per Stammaktien . 275 718/300 „, Vorzugsaktien 33 904/- Neue Stamm- : | aktien : 2 003 295/04 | Einzahlung bis

59 100/—| 1 944 195 04 31. Dez. 1903 . 559 49914: E blie M

1 037/62] 56053711 A 2218800 Abschreibungen 15 413/—] 545 124/11 Einge- t Wo e P L200 197/57 | | [öst in

Zugang in 1903... 2 100/—| 1 207 227/53 | 1903, 30000

Abschreibungen 33 200/—| 1 174 027/53 Dividende rück. - Maschinen und Akkumu- | ständig . ; latoren ; | 263 530/04 Obligations-

|

m P t. s

An Kassabestand . L |

, Guthaben bei Bankiers

Effekten . A

J Bana. Zugang tn 1903 . Abschreibungen Stromzuführung Zugang in 1903 .

1 988 650/2 14 6448:

320 000|—

2183 500

960

Abschreibungen 13 175|—| 250 355/04 zinsen rüdckständig] 44 180|— Kessel u. Nohrleitungen C r abddi

Zugang in 1903 . Reserve, a Absrelbungen fonds 263 651,50 Immobiliën Zu-

Zugang in 1903 . gang in Abschreibungen | 1903 10 030 ,— Pferde und Wagen . . | Kreditoren : Abschreibungen | Gratifikationen Werkstattmashinen . | U be ' Abschreibungen | Sewinnsfaldo Inventargegenstände .

Zugang in 1903 . Abschreibungen . | 4 400/— 39 656/69 Uniformen . 30 638/90 |

l E E y / S | i | Zugang in 1903 . 6 409/48 37 048/38 | Abschreibungen

| O L082 Materialienbestände .

3091126 C | 156 008/35 Assekuranzvorauszahlung Neubau:

193/80 Bauaufwendungen . . |

er M E J

85 046/02 177245) 86818/47 | 4340—| 8247847 1 181 033/20 | | 1 349/82] 1 182 383/02 11 824/—} 1 170 559/02 1 504|— | 150—| 1354/— 26 27711 2 630/-

S 20 159|—

273 6811/50 T S 92 262|— 23 647/11 190 574/43 42 491/38 |

1 565/311 4405669

47 874/20 272 125/80] 320 000| | 1 6062 674/07

Verlustkonto.

h. |

Bankguthaben .

6 062 674/07

Kredit.

| | Debet. Gewinn- und

Betriebsein- nahmenfonto Mietenkonto 1 984/96 Zinsenkonto . 4 709/13 Diverse Ein- |

nahmenkonto 129)

An Allgemeine Unkosten : Pe Unkostenkonto . Steuernkonto . Assekuranzkonto N Krankenversiherungskonto . Invalidenversicherungskonto ; Herstellung der Triebkraft in der Kraftstation: | Lohnkonto A 15 884/55 | Diverse Ausgabenkonto . 433/85 | | Kohlenkonto E 878/46 | Pußtz- und Scchmiermaterialkonto . 434/60 Maschinen- und Akkumulatorenunter- | DAILUNGSION O e Kessel- und NRohrleitungsunterhal- tungskonto E Stromzuführungsunterhaltungskonto . Zugkofsten: | Lohnkonto, F Orpertonar 262 917193 | Wagenunterhaltungékonto . E 90 681/50 | Pußt- und Schmiermaterialkonto . . 2 550/50 | Wagenheizungs- u. Beleuhtungskonto 2 266/40 « Bahnunterhaltungskonto . . . ... « Werkstattmaschinenunterhaltungskonto e Inventarienunterhaltungékonto e Immobilienunterhaltungskonto « Uniformunterhaltungskonto . x v

79 243/35 1 116 276/20 18 352/62 | 11 598/85 | 3 937/48 |

3245/35) 116 377/65

T4 S :

| 1313/85 |

T norlao 2 850/67 99 795/98

P

358 416/33

57 911/28

312/99

3081/57

5 420/66

3 689/91 87 300/— 22 262|

150 369/12 10 030/-

| 190 574/43

Obligationszinsenkonto. . . . .,,

Gratifikationen- und Tantiemekonto .

Aben » Reservefondskonto c 4

4 S a Vorgeschlagene Verteilung des Rein- gewinns : 609%, Dividende auf 4 3 000 000 E Tantiemen an den Aufsichtsrat . . Gewinnanteil der Stadt Stettin

5 | | |

180 000) -- 3 000|— 7 574/43 | 190 574/43 E l 1 123 099/29 1 123 099/29 : Das Bahnney der Gesellschaft umfaßt heute eine Gesamtgleislänge von 46 704 m, mit einer Vetriebslänge von 27 466 m, der Betrieb erfolgt elektrish mit oberirdisher Stromzuführung. Zur Zeit sind folgende Bahnlinien in Betrieb : Molkerei Cckerberg Breitestraße Bahnhof Unterwiek Grabow Langestraße Grenzstraße Bahnhof Paradeplay Nemigzer L of : Thiergarten Bahnhof Schulzenstraße Königstor Friedrih-Karlstraße Bellevue Bollinken Frauendorf : Alleestraße Bismarckplaß Königstor. : Nach erfolgter Herstellung der im Vertrage mit der Stadtgemeinde Stettin vorgesehenen Neu-

werden folgende Linien in Betrieb sein : : alkenwalder Chaussee von Eke Lindenhofer A bis Eckerberger Molkerei, Falkenwalder chulzenstraße, Königsstraße, Splittstraße,

traße, Berliner Tor, Breitestraße, Untere z i Split E Bres Große Lastadie, Parnißbrücke, Altdammer Straße bis zur Eisenbahnüberführung. Linie 2: Berliner Tor, Hobenzollernstraße, riedenstraße, Pasewalker Chaussee bis zum Hauptfriedhof. Linie 3: Bahnhof, Grüne Schanze, VRTA epa, Mosltkestraße, Pölißer Straße, Warsower Straße,

Nemigter Straße, Eckerberger Se bis Johannesthal.

Linie 4: Thiergarten, Oberwiek, Sal Bollwerk, Mönchenbrückstraße, Untere Schulzenstraße, Obere Schulzenstraße, Kohlmarkt, Kleine Domstraße bezw. Louisenstraße, Königstor, Pölißer Straße, Neue Friedrih-Karlstraße, Friedrih-Karlstraße bis Arndtplatz.

Arndtplatz

baustrecken Unie 1:

] alkenwalder Straße bis Bismarckplatz, Bismarckstra e, Königspla Klosterhof, Junkerstraße, I eue Baumbrüke, Straße am Duraia Vis zur Räbte tir Bahnhof, BolUwerk, Unterwiek, Blumenstraße, Kochstraße, Poststraße, Gießereistraße, Lange- straße, Grenzstraße bis zur Pölißer Straße. ; Bollinken Frauendorf, Züllhow, Bredow, Grabow, Stettin bis Ende der heutigen Bellevue- straße, Verlängerte Bellevuestraße, Jageteuffelstraße, Hospitalstraße bis Apfelallee. Barnimstraße von der Ecke Hohenzollernstraße, Arndtplat, Friedrich-Karlstraße, Kaiser Wilhelm- Plaß, Kronprinzenstraße, Birkenallee bis zur Ecke Grabower Straße. Der Wagenpark der Gesellschaft besteht gegenwärtig aus 92 Motorwagen, 52 Anhängewagen und 9 Transportwagen verschiedener Art. Die Konzession für die einzelnen Strecken ist von der Königlichen Regierung zu Stettin auf die Dauer von 50 Jahren, bis 2. April 1946, erteilt. Der mit der Stadtgemeinde Stettin abgeschlossene Vertrag endigt am 31. Dezember 1946, der Vertrag mit dem Kreise Randow am 31. Dezember 1936. | Bereits dur Vertrag vom 23. Dftober 1885 bezw. 2./4. Januar 1896 hatte sich die Stadt Stettin vom 1. Januar 1895 ah eine Beteiligung am Gewinn der Gesellschaft ausbedungen. Diese ift dur den neuen Vertrag vom 29. Februar/2. März 1904 bestätigt worden; dana beträgt der Gewinn- anteil der Stadt Stettin, wenn die Dividende 5 9/0 des Aktienkapitals nicht übersteigt, 3 0/4 der Summe für die Dividende, beträgt die Dividende über

Linie 5: Linie 6: Be 7: Linie 8:

Alleestraße, Turnerstraße,

9—6 9/0, fo umfaßt die Rente 4 9% derselben

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Außer dem vorstehenden Gewinnanteil erhält die Stadt Stettin, sofern die Dividende 6 9/9 des Aktienkapitals übersteigt, 25/9 von dem Betrage, welcher über 6°/9 hinaus zur Dividende bestimmt ist.

Auf Grund einer Bestimmung des Vertrags mit der Stadtgemeinde hat die Gesellschaft der Stadt- gemeinde als Ersay für die von dieser aufzuwendenden Pflasterkosten bei Ausführung der Bahnnetz- erweiterungen die Summe von 4 388 996, welche in Teilbeträgen bei Beginn des Baus der Straßenbahn in den neu konzessionierten Straßen fällig wird, zu zahlen. i;

Das Vertragsverhältnis mit der Stadtgemeinde Stettin endet mit dem 31. Dezember 1946. Der Stadtgemeinde steht alsdann frei, entweder die sämtlihen Straßenbahnanlagen mit oder ohne Kraftstation, Depots, Material und Inventar nach folgenden näheren Bestimmungen nah Tare käuflih zu übernehmen, oder die Straßenbahngesellshaft anzuhalten, daß sie die benußten Straßen und Plätze unter Entfernung der Straßenbahnanlagen auf ihre Kosten binnen 9 Monaten wieder in vollkommen guten Zustand herstelle. Im ersteren Falle hat die Gesellschaft die gesamte Straßenbahnanlage im vorbezeichneten Umfange in vollkommen brauchbarem und betriebsfähigem Zustande an die Stadtgemeinde zu übergeben. Bereits vom 1. Januar 1937 an steht der Stadtgemeinde frei, die gesamten Straßenbahnanlagen jedo nur einschließlih Kraftstation, Depots, Material und Inventar nah Taxe fäuflih zu übernehmen. Für den Fall der Uebernahme der gesamten Anlagen gelten folgende Bestimmungen: i

I. Die Uebernahme erstreckt sich auf die Gesamtheit der Anlagen eins{hließlih der der Straßenbahngesellshaft gehörigen Grundstücke, auf denen diese Anlagen sich befinden, ein- {ließlich ferner aller Pertinenzien und der auf den Straßenbahnbetrieb bezüglichen Patentrehte und Patentausnußzungsrehte. Ausgenommen sind indessen und demgemäß weder von der Straßenbahngesellshaft zu übereignen, noch von der Stadtgemeinde zu übernehmen alle diejenigen Anlagen, welche aus\chließlich dem Betriebe auswärtiger, mit denen der Stadt Stettin niht zusammenhängender Straßenbahnunternehmungen dienen, oder welche aus\chließlich anderen Zwecken als Straßenbahnunternehmungen dienen oder zu dienen bestimmt sind. Mach: der Kreis Randow von den ihm zustehenden Nechten der Uebernahme der innerhalb des Kreises Nandow belegenen Bahnstrecken oder der Beseitigung dieser Bahnstrecken Gebrauch, so sind diese Bahnstrecken von dex Nebernahme durch die Stadtgemeinde Stettin ausgeschlossen. Solche Anlagen, die erst zwischen der Erklärung der Stadtgemeinde, das Unternehmen taxieren zu lassen, und der Beendigung des Vertragsverhältnisses dem Straßenbahnunternehmen dienstbar gemacht sind, braucht die Stadtgemeinde nicht zu übernehmen. Es steht ibr aber frei, sie zu übernehmen. Si hat tas Net von Zustellung der genannten Erklärung ab, den Zustand sämtlicher Anlagen und Grundstücke der Straßenbahngesellshaft dur beliebige Sachverständige jederzeit festzustellen und die Inventarien-, Lager- und alle fonstigen Geschäftsbücher der Straßenbahngesellshaft durh Beauftragte jederzeit einsehen zu lassen.

. Mit der Uebertragung der zu I genannten Anlagen gehen zugleih ohne weiteres sämtliche Rechte der Straßenbahngesellshaft auf die Stadtgemeinde über, und diese hat dagegen ihrerseits sämtlihe Verpflichtungen der Straßenbahngesells{chaft statt deren weiter zu erfüllen, sofern und soweit diese Rechte und Verpflichtungen der Straßenbahngesellschaft dur folhe Verträge zwischen dieser und Dritten begründet sind, welche mit dem nah Ziffer T zu übertragenden Straßenbahnunternehmen in Zusammenhang steben.

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9— 10 0/0,

—12 9/0, 12 9/

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Eine besondere Vergütung für die Uebertragung und Uebernahme dieser Nehte und Pflichten hat fein Teil dem anderen zu leisten.

. Will die Stadtgemeinde von ihrem Recht, das Unternehmen der Straßenbahngesell schaft taxieren zu lassen, Gebrauch machen, so hat sie eine dahingehende Erklärung der Straßen- bahngefellshaft zuzustellen. Die Ermittelung des Taxwertes geschieht dur zwei Sach- verständige, von denen die Stadtgemeinde und die Straßenbahngesellshaft je einen ernennen. Bewirkt die Stadtgemeinde oder die Straßenbahngesellschaft die Ernennung des Sachverständigen und dessen Benennung an den anderen Teil nit binnen 4 Wochen nah Empfang der \criftlichen Aufforderung seitens dieses anderen Teiles, \o ist dieser andere Teil berechtigt, selbst beide Sachverständige zu ernennen. Verweigert einer der als Sachverständiger Ernannten ausdrücklih oder stills{chweigend seine Mitwirkung, so hat der Teil, welcher ihn ernannt hatte, binnen zwei Monaten na Empfang einer schrift- lichen Aufforderung des anderen Teiles einen Ersaßmann zu ernennen und diesem anderèn Teil zu benennen, widrigenfalls das Neht der Ernennung des Ersatzmannes auf diesen anderen Teil übergeht. Können die beiden Sachverständigen ih nicht einigen, fo erfolgt die Feststellung des Tarwertes durch einen von ihnen zu erwählenden Obmann. Können fie sich au über die Person des Obmannes nicht einigen, so ernennt ihn der oberste Staatéverwaltungsbeamte der Provinz Pommern. Beide Kontrahenten unterwerfen ih der Entscheidung der Schiedsrichter vder des Obmannes unter Ausschließung des Nectts- weges. Jeder Teil trägt die von seinem Sachverständigen liquidierten Kosten. Die sonstigen Kosten des Schieds\pruhes und die vom Obmann liquidierten Kosten trägt jeder Teil zur Hälfte.

Bei der Abschäßung der Taxwerte sind die zu übereignenden Anlagen als ein zusammen- hängendes, betriebsfähiges Werk nah dem Wert zur Zeit der Abschäßung ohne Rüksicht auf die Vertragsdauer zu tarieren.

Auf die Zweckbestimmungen der einzelnen Anlagen und Grundstücke ist bei der Taxierung Nücksicht zu nehmen, dagegen niht auf die Höhe des bisher erzielten oder des fernerhin zu erwartenden Gewinnes aus dem Unternehmen oder aus einzelnen Anlagen und Grundstücken. Der Anschaffungspreis (eins{ließlich des Preises der Aufstellung) der Anlage fowie der eines Grundstückes dürfen in der Taxe nur da überstiegen werden, wo in der Zwischenzeit eine Preissteigerung des Gegenstandes eingetreten ift, die eine Folge des Gedeihens des Unternehmens ift.

Die nah Ziffer 1IT und IV aufgenommene Tare verliert ihre Geltuyvg, wenn die Stadt- gemeinde ihr Verlangen, die Anlagen der Ziffer T zu übernehmen, nit spätestens binnen

4 Monaten nah Zustellung der Taxe der Straßenbahngesellshaft erklärt hat. Den Tag,

an dem die Zustellung der Taxe seitens der Schiedsrichter oder des Obmannes erfolgt ist,

hat jeder der vertragsließenden Teile dem anderen sofort anzuzeigen. Uebt die Stadt- gemeinde das Uebernahmereht niht aus, so hat sie die sämtlichen Kosten der Taxe zu tragen. Verlangt die Stadtgemeinde die Uebernahme des Unternehmens, fo hat sie der

Straßenbahngesellshaft den Zeitpunkt, zu welhem die Uebernahme beabsichtigt wird, mit-

zuteilen, Für einen späteren Zeitpunkt als 1 Jahr nah Zustellung der Taxe darf -die Uebernahme ohne Zustimmung der Straßenbabngesellschaft nicht bestimmt werden.

Für den Fall, daß die Stadtgemeinde bei Beendigung des Vertrages gewisse Anlagen von der Ueberitahme ausscheidet, oder daß gewisse Bahnstrecken infolge der-Nechte des Kreises Randow von der Uebernahme ausgeschlossen werden, find diese Anlagen bei der Tarxierung auszuschließen, im übrigen finden die vorstehenden Bestimmungen entsprechende Anwendung.

Der Vertrag enthält im übrigen keine ungewöhnlichen Bestimmungen. Im Jahre 1895 hat die Gesellshaft eine 4°/oige, zu 103 rückzahlbare Anleibe von nom.

2 300 000, zerlegt in 1200 Teilshuldvershreibungen über je Æ 500 und 1700 Teilshuldvers{hreibungen

über je Æ 1000, aufgenommen. Die Tilgung der Anleibe erfolgt durch eine bereits begonnene Verlosung

bis zum 2. Januar 1937. Die Gesellschaft hat jedo das Recht, die Tilgung jederzeit zu verstärken oder au fämtlihe Teilschuldverschreibungen mit sechsmonatlicher Frist zur Rückzahlung auf einen Zinstermin zu kündigen. Zur Zeit läuft diese Anleihe noch in Höhe von 4 2 152 000 um.

Stettin, im März 1904.

Stettiner Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft.

Auf Grund des vorstehenden Prospektes sind auf unseren Antrag S A /, 1000 000,— neue Stammaktien Nr. 4151—5150

der Stettiner Straßen. Eisenbahn-Gesellschaft, welhe für das Geschäftsjahr 1904 nur bis zu 40 0, von Beginn des Geschäftsjahres 1905 an vollen Gewinnanspruh haben, zum Handel und zur Notiz an der

Berliner Börse zugelassen worden. Verlin, im März 1904. Deutsche Bank. Delbrück Leo & Co.

nicht

Berliner Handels-Gesellschaft. Nationalbank für Deutschland.