1904 / 82 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Apr 1904 18:00:01 GMT) scan diff

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Laud- und Forstwirtschaft. Saatenstand in den Niederlanden.

Der Kaiserlihe Generalkonsul in Amsterdam berichtet unterin 31. y. M.: Trotzdem die Ausfaat unter ungünstigen Witterungs- ve: hältnissen erfolgt war, ist der Stand des Winterroggens infolge des milden Winters nicht unbefriedigend. Auf Sand- boden steht der Winterroggen ziemlich gut; in Gelderland, Nordbrabant und Limburg gut, im Gooi Aae mäßig. Auf den tief gelegenen Grundstücken und auf Veenboden ist Stand des Winterroggens in Friesland, Groningen Drenthe und Over yssel gut, stellenweise auch mehr als gut, auf anderem Boden ziemli gut. Auf den besonders tief gelegenen Geländen läßt der Stand der Noggensaaten zu wünschen übrig.

Die Herbsibeftellung des Winterweizens fand unter sehr un- günstigen Witterungsverhältnissen statt. Das Wetter wirkte derartig nachteilig auf die Saat, daß die Felder an vielen Orten umgepflügt und neue bestellt werden mußten. Die Bestellung wurde hierdurch im allgemeinen verspätet. In vielen Landstrichen wurde erst in der zweiten Hälfte des Monats Dezember, im Januar und Anfang Februar gesät. Die in diesem Jahre mit Weizen besäte Ackerfläche ist kleiner als in den früheren Jahren. Ueber den spät eingesäten Weizen läßt sich bis jeßt noch wenig sagen.

Der Stand des unter normalen Verhältnissen eingesäten Weizens ist in Seeland gut, in Friesland, im westlihen Teile Nordbrabants, Bommelerwaard und Südholland ziemlich gut, in Groningen, der Betuwe, Nordholland und Overyssel mäßig und in der Provinz Utrecht {lecht. Bei der Wintergerste liegen die Verhältnisse im allgemeinen fo roie bei dem Winterweizen. Auch die Anbaufläche dieser Getreide- forte ist auffallend geringer als in früheren Jahren. In Seeland ift der Stand gut, im westlichen Teile Nordbrabants, in Friesland, Süd- holland und Overyssel ziemlih gut, in Groningen, Nordholland und Limburg nur mäßig. Winterkohlsaat ist rerhältnismäßig wenig ausgesät. Das Gewächs hat infolge des milden Winters wenig gelitten. Jn Utre{t is der Stand sehr gut, in Seeland und Friesland gut und in Nordholland, Südholland und Groningen ziemlih gut. Für den Kümmel war das milde Weiter des abgelaufenen Winters sehr günstig. Er fleht in Utrecht sehr gut, in Seeland und Friesland gut, in Nordhollard, Südholland und Groningen ziemlich gut.

Verdingungen im Auslande.

ODesterreih-Ungarn.

8. April 1904, 12 Uhr. Materialverwaltung der K. K. priv. Südbahngesellshaft in Wien: Lieferung von 1500 g Kupfervitriol. Näheres bei der genannten Materialverwaltung und beim „Neichs- anzeiger“.

Belgien.

13. April 1904, 11 Uhr. Börse in Brüssel: Verkauf von Stahlabfällen, altem Eisen, Gußeisen, Eisendraht usw., 19 Lose. Cahier des charges spécial Nr. 9.

13. April 1904, 11 Uhr. Ebenda: Lieferung von Steinkohlen für den Post- und Telegraphendienst, 2 Lose. Cahier des charges spécial Nr. 11.

14. April 1904, 11 Uhr. Maison communale in Etterbee?k hei Brüssel: Lieferung von 2 Geldschränken. 3555 Fr. Sicherhbeits- leistung 300 Fr. Eingeschriebene Angebote zum 13. April.

18. April 1904, 12 Uhr. Station Charleroi-Sud und nächstens, Bureaux des voies et travaux, Yongue Rue de Nuys- hroeck, 2, in Antwerpen: Lieferung von Materialien zur Instand- haltung der Gebäude der Gruppen Charleroi und Antwerpen. Cahier des charges spécial Nr. 55 ftostenfrei. Eingeschriebene Angebote für Charleroi bis zum 14. April.

19. April 1904, Mittags. Uôtel de ville in Antwerpen: Bau von zwei Magazinen auf dem Terrain des Staatsentrepots. 261 800 Fr. Sicherheitsleistung 10 000 Fr.

25. April 1904, 11 Uhr. Direction du service spécial de l’Escaut maritime, Marché au Blé-de-Zélande in Antwerpen: Lieferung von Steinkohlenbriketts für die Damvfer des Scheldedienstes für die Zeit vom 1. Mai 1904 bis zum 30. April 1905. 20 t für den Monat. Sicherheitsleistung 500 Fr. Cahier des charges Nr. 35 für 20 Centimes in Brüssel, Rue des Augustins 15. Eingeschriebene Angebote zum 21. April

Bis zum 1. Juni 1904 nimmt das Ministère des finances et des travaux publics in Brüssel - Angebote entgegen auf die Lieferung von 1. Los 2500 m Marengotuh, das Meter zu 9,50 Fr., 2, Los 1500 m Beavertuch, das Metcr zu 10,50 Fr., 3. Los 200 m Scharlachtuch, das Meter zu 7 Fr.

28. Juli 1904, 10 Uhr. Pirection du service spécial de la côte, 1 Square Stéphanie in Ostende: Bau eines Trecckendocks. 300000 Fr. Cahier des charges Nr. 154 und der Plan für 40 Cts. bezw. 6,30 Fr. in Brüssel, Nue- des Augustins 15. Ein- geschriebene Angebote zum 24. Juli.

Nächstens. Börse in Brüssel: Lieferung von 35 Paar auf Achsen montierten Rädersätzen für Koblenwagen und §80 Paar Näder-

Verkehrsaustalten.

Schiffsverluste der Vereinigten Staaten von Amerika.

Dem Senat der Vereinigten Staaten hat ter amerikanische Schiffahrtskommissar, wie die „American Syren and Shipping“ mitteilt, eine bemerkenswerte amtlihe Statistik über die Schiffs- verluste der Vereinigten Staaten im lezten Fitkaljahre unter- breitet. Der Kommissar ermittelte u. a, daß infolge Ueberladens oder unrihtiger Beladung amerikanisher Dampf- und Segelschiffe während des genannten Jahres im ganzen 80 Fahrzeuge von zusammen 44402 Registertons Inhalt verloren gingen; die Schiffe führten 68229 Tonnen Güter und hatten eine Besaßung von 633 Mann, von denen 117 nicht gerettet wurden. Der Gesamtwert der verlorenen Schiffe bezifferte sih auf 1,6 Millionen Dollar, und 499 000 Dollar betrug die Versicherung; der Gesamt» wert der Güter belief sich auf 543 000 Dollar, deren Versicherung auf mindestens 282 000 Dollar. Von den 80 verlorenen Fahrzeugen waren 6 Dampfer, 25 Segelschiffe mit Holzladung, 20 Segelschiffe mit Kohlenladung, 15 Segelschiffe mit Massengütern (Phosphaten, Zement, Eis usw.), 8 Segelschiffe mit gemishter Ladung und 6 un- getakelte Leichter im Schlepptau.

Theater und Musfik.

___ In der morgen stattfindenden Aufführung von Lorßings „Waffen- s{mied“ im Königlihen Opernhause sird Fräulein Kaufmann, Fräulein Saak vom Großherzoglichen Hoftheater in Weimar a. Gast und die Herren Wittekopf, Hoffmann, Lieban, Nebe und Alma beschäftigt. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des Kapell- meisters von Strauß.

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen, Freitag, „Wallensteins Tod“ aufgeführt. Die Beseßung der Hauptrollen lautet: Wallenstein : Herr Molenar; Thekla: Fräulein Wachrer ; Octavio: Herr Kraußneck; Mar: Herr Staegemann; Buttler: Herr Pohl: Gräfin: Fräulein Lindner. i

Die Erstaufführung des Volksstücks „Das grobe Hemd* von C. Karlweis im Schillertheater N (Friedrich Wilhelmst. Theater) ist auf Freitag, den 15. d. M., angesetzt.

Im Trianontheater werden morgen die Stücke „Das elfte Gebot“ und „Der Dieb“ zum 25. Male wiederholt.

„Freut Euch des Lebens", eine neue burleske Ausstattungsposse von Wilhelm Jacoby. und Nobert Stein, geht morgen erstmalig im Bellealliancetheater in Szene. In dieser Vorstellung wird das jüngst in der Presse erwähnte Grammophon für Bühnenzweke der Deutschen Grammophongesell schaft zum ersten Male praktis erprobt werden. Es handelt sich um das Stimmengewirr einer lustigen Karnevalsgesellshaft auf der Straße, um Straßen- und Ballmusik.

Der Liederabend von Ina Madsen aus Norwegen, der ursprünglih auf den 21. März anberaumt war, wird nunmehr morgen, Freitag, Abends 74 Uhr, im Saal Bechstein stattfinden. Neben deutschen, italienishen und französfisheu Kompositioncn wird Fräulein Madsen Lieder norwegisher Tonseßer und eigenartige, melodiöse norwegische Sennerlieder vor!ragen, in denen der norwegishe Volks- harakter und Norwegens Natur \ich widerspiegeln. Wie die „\chwedische Nachtigall" Jenny Lind, die #\. Zt. mit gleichartigen Liede1n so außerordentlichen Beifall fand, wird Fräulcin Madsen die Sennerlieder ohne Begleitung singen.

Mannigfaltiges. Berlin, den 7. April 1904.

Auf dem am 5. Mai 1904 von Bremerhaven abgehenden Transportdampfer „Main“ werden für die im Schutzgebiete Kiautschou und auf den Schiffen der ostasiatischen Station befindlihen Marineangehörigen frachtfreie Pakete verladen. Die Pakete müssen bis zum 18. April 1904 bei der Speditionsfirma Matthias Rohde u. Jörgens in Bremen eingehen.

Infolge der außerordentlich großen Zabl der Anmeldungen für die „Kunstdruckabende“ war es der Leitung der Skizzen- und Studienausstellung zu Gunsten der RNenten- und Pensions- anstalt für deutsche bildende Künstler niht mögli, allen Gesuchen um Teilnehmerkarten gerecht zu werden, weil der beschränkte Naum nur eine kleine Anzabl von Zuschauern zuläßt. Daher ndet morger, Freitag, noch ein solcher Abend ftatt.

In der- Deutschen Gesellshaft für volkstümliche Naturkunde spricht am 8. d. M, Abends 8 Uhr, im Theatersaal der alten „Urania“, Jnvalidenstraße 57, der Professor Dr. N. Kolkwißz über die Süßwasferbiologie im Dienste der Wasserversorgung und Abwässerbeseitigung“ (mit Lichtbildern).

In der gestern abgehaltenen 64. ordentlichen Genera], versammlung des Vereins junger Kaufleute von Berlin wurde der Bericht über die Tätigkeit der Verwaltung im verflosseney Jahre erstattet. Die Mitgliederzahl hat sih um 192 vermehrt und beträgt jcßt 5012. Für kranke, A und invalide Mitglieder ohne Verüsichtigung der Kosten für die Stellenvermittelung, wurden 22 142,22 Æ gegen 21 950,85 6 im Jahre 1902 verausgabt. An Witwen und Waisen verstorbener Mitglieder gelangten 15 954 46 laufende und außerordentlicher Unterstüßungen zur Auszahlung. Insgesamt belaufen si seit Bestehen des Vereins die Unterstützungen an Mit, glieder auf 605 406,16 A und an Witwen und Waisen auf 228 027,64 # ‘Die Stellenvermittelung konnte bei 1113 ay, gemeldeten Vakanzen 801 Bewerber unterbringen. Aus der Dar- lehnsfasse wurden an 48 Mitglieder 5970 46 zinsfreie Dar; lehen gewährt. Auch Nichtmitglieder, die durch Krankheit und vorgerücktes Alter arbeitsunfähig waren, wurden wieder in aus, reichendem Maße unterstüßt; hierzu fand in erster Neihe der von der Handelskammer von Berlin gewährte Zuschuß Verwendung. Die im verflossenen Jahre veranstalteten 21 Vorträge erfreuten si eines ziemlich regen Besuches seitens der Mitglieder und deren Angehörigen Der Leserkreis der Bibliothek hat wiederum eine bedeutende Ex. weiterung erfahren.

__ Der Fischereiverein für die Provinz Brandenburg hält feine näâchste Hauptversammlung am 9. d. M., Nanmittags 5 Uhr, im Saal 12 des Abgeordnetenhauses (Bureauges\hoß), Eingang Prinz Albrechtstr. 5, Hauptpforte, ab. Der Zivilingenieur G. Oesten Berlin, wird über Teichwirtshaft auf Rieselfeldern, der Forst; verwalter D. Coester (Gleissen, Nm.) über ein neues Tetsystem in der Forellenwirtshaft und Dr. L. Brühl über Begründung einer Neteinkaufsgenossen\schaft für Berufsfischer sprechen.

Kiel, 6. April. (W. T. B.) Die „Kieler Neuesten Nachrichten“ melden aus Husum: Infolge orkanartigen Nordwest urmes trat heute nahmittag das Wasser der See über die Kai. mauer. Die Schleusentore brachen. An der Schiffbrücke stieg das Wasser 14 m hoh auf die Straße. Die benachbarten Häuser sind gefährdet.

Brunsbüttel erhafen, 0 Aptil. (W. T. B)- Hier herrscht heftiger Sturm. Das ODfterriff-Feuer\chiff wurde gegen Abend lo8gerissen und elbaufwärts getrieben.

Bremerhaven, 7. April. (W. T. B.) Der heftige Nord- weststurm, der gestern mittag einseßte und eine Sturmflut zur Folge „hatte, hat gestern abend in der Weserm ündung drei Fischern das Leben gekostet. Das mit Garneelen- fang beschäftigte Fahrzeug des Fishers Langhorst aus Lebe wurde auf den Eversand geworfen und kenterte. Die drei Mann starke Besatzung ist ertrunken.

Emden, 6. April. (W. T. B.) Bei der Abgabe eines Lotsen auf der Außenems kenterte heute das Boot eines Lotsen- ¡choners mit sechs Insassen, wobei der Lotse Vroß, der E Theodor Visser und der Lotsenaspirant Lübken ELTLanTen:

__ Wien, 6. April. (W. T. B.) Die feierliGe Eröffnung det Spirtitusausstellung ist laut Blättermeldungen vom 17. auf den 21. April verschoben worden.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Saloniki, 6. April. (Meldung des Wiener „Tel: Korr.-Bureaus“.) Auf Drängen der Zivilagenten hat der Generalinspektor Hilmi Pascha energishe Maßregeln gegen die gemeldeten Truppenausschreitungen er griffen. Jm Bezirke Kumanova wurde ein Unteroffizier wegen Mißhandlung der Bevölkerung verhaftet. Nach Barbarova wurden der Justiz inspektor und ein höherer Offizier zur Vornahme einer Untersuchung und nah Strumißa, wo die Stimmung wegen der Kirchen|teuer sehr erregt ist, ein belgisher Gen darmerieoffizier zur Aufrehterhaltung der Ordnung ent janDdt.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

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Kirchfeld. Sonnabend: Minna von Baruhelm. Freitag, Abends 74 Uhr: Zum ersten Male: Freut Nudolph Baron von der Malsburg (Cassel). Marne | A 2 fo c | S A7 V A Sountaa, Nacmittags 24 Ubr: Es lebe das A B GEA Euch des Lebeus. Große Ausftattungêposse mit | Verw. Fr. Pastor Schliep, geb. Hain (Liegniy). Goslar . | 12,60 t 1 200 2 520

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Ueberlingen . . , C L 13 09

Schillertheater. 0. (Wallnertheater.) Schönfeld.) Freitag und folgende Tage, Abends Konzerte Freitag, Abends §8 Uhr: Der Geizige. Lustspiel | 74 Uhr: Der Hochtourist mit neuen Gesangs- P : E in 5 Akten von Molière. Hierauf : Der eingebildete | einlagen. (Guido Thielscher in der Titelrolle.) Saal Bechstein. Freitag, Abends 74 Uhr: Sonntag, Nachmittags Uhr: Charleys Tante. | Liederabeud von Jua Madsen aus No1wezen.

Kranke. Lustspiel in 3 Akten von Molière. |