1904 / 90 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Apr 1904 18:00:01 GMT) scan diff

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; ; i ausgezeichneten eit aufgestellt. Der Minister von Hammerstein hat \ih in Gegensz it wie im März 1899 seinen BesGluß wieder : : |

9 vom 15. Ari 190 A A e S B ae Ma dener, I | L, ligan Mae i de deafidu Kaluie dine fa

67. Sihung vom 15. April 1904. 1 Uhr. amten durchaus seiner Aufgabe genügt. Wenn in einem O deut ch-hannoverschen Partei. Ih | s og Person n Kaisers e pot n i ; e j g nos e A P i M be: So Peeneue Handelöverträge abge! l ose h werden, dann Lor allem Gehe a N Sl : mmen pp “us A oants. Ih

Tagesordnung: Fortseßung der zweiten Beratung des | Falle ein Beamter einen falschen Bericht E L ten E E 62s d u it Dothheg et 2 nachts, des neuen en otags, felner Best enst „if der | mih da in Vebereinftimmung uit einer flberen Heure Le f f steht, wünschenswert ift. An Va C 18 2A Reichshaushaltsetats für 1904 bei dem Etat für den | einen Bericht, dessen einzelne Tatsachen er niht genüg s E jo finde i nichts Schlimmee 10 | Majoritä : se fing O E D

: ä j i „ers. Troßdem hören wir nihts davon, daß ein Vertrag | Deutschland d s z Reichskanzler und die Reichskanzlei. die er vielleiht nur auf Hörensagen hin berichtet hat, Tatsachen, wie Seine Majestät der Kaiser kannte die Natur des Welfenfonds rük für alle i Teri Dorfe E a Dig devershaften mie Amerika überhaupt eingeleitet ist. Besonders wertvoll ift fis seine Înterefsen aufg t Gs hat 2 e Cs Ele Ueber den Anfang der Sißung wurde in der gestrigen | sie der Herr Graf Mielzynski hier mitgeteilt und als unutreffend niht; als Er über die wirkliche Natur dieses Fonds aufgeklärt ute, R 2g sei durhaus notwendig, daß der Wille der Mehrheit der ; , daß auch in Kreisen des Handelsstandes sih allmählih die Er- Welche Errun en haben wir denn bis jeßt dort gemacht ?

nes 9, I. De. bezeichnet hat, dann hoffe i und halte es für notwendig, daß ein | da wurde dieser Fonds in einem Jahre au gehoben. Der Minis; F identish ist mit dem Willen der Mehrheit des Reichstags. Daiaen f via J hn gebrochen hat, daß es auf diclem Wege nit weiter | Daß der deuts ‘englische Afrikavertrag geheim gehalten wird, hatte

i: ; i des Sophismus. Di | | : O i geht. erinn ahresberiht d LACC i Abg. Graf von Brudzewo- Mielz y nski (Pole, fortfahrend): | solcher Beamter, wenn eine begründete Beschwerde gegen ihn U SlOlidna I nad, Liner ViMEUne Bedetitet, E ih appellicr M | habe h oe e reliche O E Fltden quf A bere Handelskammer, die vorab A Q Dal: A Vincent id bin feereun alte Deter Lena E Jeb au ra Id erkläre hiermit feierli, daß niemand von uns an eine gewalt- | auch die nôötige Zurechtweisung erfährt. Denn das Sefas E diesem Minister von Hammerstein an die Auffassung eines anderen M, Da wollten, einen Mehrheitswillen der Nation at fell e mit o Farifvertrag mit uns schließt, wir die amerikanische Ware Geschichte sein würde. Herr Bebel hat gemeint Deutschland fel is same Losreißung polnischer Landesteile von Preußen denkt. Niemand | zie Bevölkerung haben, daß sie durhaus rechtlich und anständig be- nisters von Hammerstein, der früher vollständig unsere Haltung vertretz, U n citowiller des Reichstags zu seßen. Jene bi er h L ni Zollzuschlägen belegen sollten. Wir müssen mindestens versuchen, | so isoliert gewesen wie jeßt; ih glaube aber im Gegenteil, daß es wia 8 hat n Wahlversammlungen oder sonstwo das Wort Ne- delt wird : hat. Der jeßige Minister von Hammerstein A welchen Hammer, M den dedtat keinen Grund, auf die materielle Un efäh licht it \ i e | mit den Vereinigten Staaten einen Handelsvertrag auf Grundlage endlih jeßt aus einer böten Sakgasse herausgekommen ist, ‘in di ol) tio in den Mund genommen. Wir werden unwürdigerweise von handelt wird, i bstverständlih auch nit auf die | stein ich meine. Glaubt etwa der Staatssekretär raf von Posadowth Bi 8 stolz zu sein ; denn er segt g s vi St 1 seines der gegenseitigen Neziprozität zu \{chließen. Die rüdsihtslofe, | geraten war. Was die Landwirtschaft an eht, so wird d N ichs vo ution in d en d und ae min. Wir werden us seegermaise Lon Meine Herren, ih kann mi selbstverstän bab Au Vie Prob Sannober so wel AAE E Dl Polen, u E Vorgehen v L ON Neichates as r f e s schikanöse amerikanishe Zollpolitik muß auf anderen ß gestellt | kanzler selbst zugestehen, daß er sie auf eine barte Geduldsprobe estellt äbertreibe Dutebant nit, wenn ih auch zugebe, daß cs auch anständige | einzelnen Fälle von Ausweisungen einlassen. Ih kann den Herrn es von Preußen in seine Arme genommen werden mußte? Cn E ava Eine solche Vertretung der Ziffer dus, bie A Lei n unserer Länd ichen Bevölkerung steckt noch von früher ein | hat. Die Kündigung der Handelsverträge würde der sicherste Weg deutshe Beamte gibt. Aber auch sie sind auf die Rapporte der Grafen Mielzynski vielmehr nur bitten, dafür zu sorgen, daß diese Nationalliberaler hat einmal gesagt, daß wir nihts von dem jurid. B if außerordentlich bedenklich; auf dem Gebiete der Ver« | Ney von Loyalität. Troßdem dies Vertrauen {on beim | sein, um :

N x” / s : j : 5 i ini : » ; : E ( Abschluß der Handelsverträge ei weren St ; zu neuen Verträgen zu kommen. Der Kanzler hat betont, S S Eu R attc R R | a Lene Entente Ee vert Bee Be R pre « M io B a E Bln dien d Bade | Biel?” atreen Gott De S uns L arreeat | reten 1on ee Ero cer Gend t i 4 t Gewalt, fein Aus: unds E e vie Ténéitet di ieden. Die Herren haben sich wohl die Entwis E ; ae | Fehler nit fortdauern läßt, weiter loyal bleiben. Sollte freilid | i: N 12 ; l n ne das Bahn ict vertahsen Feine Gewalt fein Aus- | man zunächst in solhen Fragen, wie seinerzeit die Erwerbung der Do BertAlteie nit M D ret vergegenwärtigt. Am 27. Juli 1868 Y tags ar das Febr io a Dähte Os ; E F esdluß- dieses Vertrauen erschüttert werden, so werden der Regierung O Sre pas Verhandlungen esen eung aud E Dei Mete Me unserer kulturellen Entwickelung Einhalt tun. Vom Provinz Posen und ich möchte das auch auf Hannover ausdehnen, hatte Seine Majestät der König Georg V. von Hannover in eine E Do etsamteit, um auf uns selbst, auf den H Une M n fgr geberrashungen niht erspart werden. Der Reichskanzler hat würde. Ein Vers uch der Vers dlepy e A e ë gen i eBerun geri) haben wir oft von Fortschritt und Liberalismus wir haben ja gestern von einer anderen Seite die hannoversche Schreiben an den König von Preußen um Frieden gebeten. Die Welt einzuwirken; daraus ergibt i unwiderleglid ister des Wortes erwiesen ich tibidie i Ae Bl e O L [ub ¿der Verschleppan on der, anderen “Sei

: : ; ; ; daß keineswegs ih als M Dep s ; ; ; : y h % die x L ä ; i i t war die Annexion. Auch der hannoversche T ronfolger hgt j bei li Fi f i ann der Tat zu erweisen. Worte find nicht fo viel wert fordere ih, eine B st in di 5 sprechen hören. Daran können wir fo lange nit glauben, als F tern hören überhaupt nicht zu sentimental sein. Wer Antwort xion V0 esagt ist, daß bei nohmaliger Ein ringung des Antrags dasselbe | wie Tate / Dellimmung in die Handelsverträge aufzunehmen, 4 F O eut tsekt. rage erorterr Ube 7 l d die Annahme des Titels Herzog von Cumberland, Herzo irde. ; n. nach welcher nah d Ab J V o Regierung ihre jeyige Polenpolitik fortset die Sache klar ansieht, muß ih sagen, daß es für einen Staat, der Br chweig und Lüneburg seine friedlihe Gesinnung E Resultat herauskommen würde. Jeßt sind wir mundtot gemacht und Abg. d ch welch ch dem Abschluß der Verträge deren baldiges Inkraft l,

s En 2 ; : | : un | müssen einfah annehmen, was der Bundesrat beli R on Gerlah (fr. Vgg.): Der Abg. Gothein hat nur | treten festgeseßt wird. Redner berührt dann inlae eit /

n E Diese Skaalsnotwendigkeiten haben dahin geführt, daß wir die Per ie Uns hat u L Beile Wr l G9 ift t E tags so lange lortbeslehe und vom Bundesrat ausgeseßt werden könne A A i sfMloflen tp A e „Eo kommt nun dew M die 2 im legten Reichsbankgeseß normierte Frist Stei i n G ELNE VIEDE De : n. ‘hr E j Jof f / C ; günstige Verträge sind. Der auf nahe sei. Ö i 0 -

Meine Herren! Der Herr Vorredner hat erklärt, den Polendebatten | polnischen Landesteile erwerben mußten, sie haben dazu gedrängt, daß idt I due diner Dlte Men ia e ei Ÿ 18 er nit vom Reichstag selbst A i N E e e R A n h Ës kommt nun „in legten Ralböbanke,eh normieris fi

A / ub Kok s ( / U T nt F sließung des Bundesrats seine Erledigung gefunde 7 einer Entvölkerung des Ostens unter der Aera Caprivi. Eine Ent- | nicht bis zum leßten Augenblicke warten. Zum Schlusse erwähnt e d der polnischen Frage wäre eine Einlaßkarte in dieses hohe Haus | wir seinerzeit Hannover annektiert haben, E nan 10e s fragte: Warten Sie auf den Umsturz? Nein, wir wollen dem König E L gina Vi Bundesrat verlangen, R e Entshliegr müfen völkerung des Ostens ift hon oft eingetreten, namentlich zu der Zeit, | der Nachricht, daß das Grab des Dichters einri e Flei bei t : ährt worden, daß die Ostmarkenzulage in den Etat des | politischen Fragen lediglich vom Standpunkt des Privatrehts beurteilen die Treue bewahren, den Gott uns gestellt hat. Als der Kaiser E zur rechten Zeit fasse, niht jahrelang hinausschiebe und so ‘für id auf als d ßgrundbesiger so fleißig Bauern legten, au zu Zeiten der Wannsee von dem Prinzen Friedrich Leopold der deutschen Nation da ur gewahr h I k diese Folgerung nit als | wollte, ja, dann hätten sich seit Cäsars Zeiten überhaupt keine Wilhelm 1. nah dem Attentat nach Hannover kommen wollt, E unnatürlihem Wege eine Politik der freien Hand schaffe, für die wir voi DdOollpolttif In Ostpreußischen Kreisen ist cine Abnahme der Be- zum Geschenk gemadht sei, und rihtet an den Reichskanzler die Bitte, Neichs eingeseßt worden sei. a G08 fie es sein sollte, fo muß | Staaten in Deutschland bilden können. (Sehr richtig!) Bitte, | wandte N Lan A an d A der E dann aufzukommen haben. Wir können ihm nicht unsere Entschließungen Nicht 1 Se O ¿u 20%; in Vorpommern war es ähnlich. E des unglülichen Dichters und der deuts Ven Nation würdige ganz berechtigt anerkennen, aber selbst wenn E Ie Ee L fen Sie doch! Wie sind denn Staaten seither | Frage, ob dies woh ganginge. r antwortete s leber E fâr Jahre hinaus auf Lager legen zu freier Auswahl. Für die Zu- Zuständen ist dic ertragspolitikf, sondern den allgemeinen politishen | Ausftattung der Grabstätte zu sorgen. Der Reichstag würde die bai ih doch das hohe Haus daran erinnern, daß dic Mehrheit desselben | meine Herren, prüfen Ste 8 err, wenn Seine Majestät nach Hannover ommen will D kunft wenigstens muß klares Recht geschaffen werden. Darum ist bon en U die Abwanderung im preußischen Osten zuzuschreiben. JH | nötigen Mittel gewiß gern und freudig bewilligen. di Gewährung der Ostmarkenzulage abgelehnt und damit erklärt hat, | entstanden ? Staaten sind immer entstanden, G VIQE Guan, Inb eln gottvergessener Bube seine Hand gegen ihn erhei, M uns die Resolution Müller eingebracht worden. So nebensählich sind Spundere die Arbeiter, daß sie überhaupt noch im Often bleiben. E E : v diefer Einlaßkarte einen Gebrauch machen zu wollen. (Heiterkeit.) | weise dur dynastische Heirat, so jedenfalls dur das Recht des sieg- | dann wird jeder treue Hannoveraner seine Brust zwischen {sn Ÿ die verfassungsmäßigen Details doch nit, wie es der Kanzler darstellte. le find dort Heloten, die unter Ausnahmegesegßen seufzen, und denen Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Nieberding: on L |

: i i e Negts in dee Uge Un LUNN Ben Mordmos, werfen. So denten wir Danttoveraier auc l Y Wir find der Meinung, daß gerade des alb, weil die Auf man neuerdings noch neue Ausnahmegeseße aufzuerlegen sich anschickt. S i Den : N Der Herr Vorredner hat in bezug auf das Ansiedelungsgeseß, | reihen Stärkeren, und diese siegreihe Stärke hat ir g noch. Daß für Preußen die Annexion Hannovers zur Abrundung E iber 1 Bedürfnisse der E nb der Geredtigkeit f ungen Darum gehen sie lieber in die großen Städte. Jh Pin GpA pr Meine Herren! Der Herr Abg. Arendt hat in seiner Rede s

Ce “c es preußishen Landtags vor- | der größeren Tüchtigkeit des siegreichen Stammes gelegen. (Sehr erwünscht und vielleicht sogar notwendig war, will ich nit bestreiten; E ordentlih wechbselnd sein können, man f ; S großen Mehrheit von Landwirten und ländlichen Arbeitern gewäh{t | Meinen gestrigen Ausführungen eine Bemerkung gemadt, die i 4 a Le EAN U ae die Meichtwerfafsung, (8 ist | richtig! bei den Nationalliberalen.) Also, nun auf S i ted aber wie kann ani a8 O A oe die N han Aulfalangen nicht einlasfen dark, sondern e Med A ba E Lo Vertreter erblicfen. Der NReichs- Interesse der verbündeten Regierungen nit ohne Widerspru hin- idt eines Amtes, hier im Reichstag eine preußische Vorlage | zugehen und an solche geschichtlichen Borgänge einen sentimen alen privat- Annerion Lens u L ps ns au : E n e s : Rechtsboden schaffen muß. Bei Sthaffung dir Verlu O faniler hat in einer Urt j ih nid ‘dgfiectiren ichs: e r E , Regierunge „74 ohne Widerspruß bin i teidi Di j ristishe Konstruktion aber, die der Herr Vor- | rehtlihen Standpunkt anzulegen, das ist nicht zulässig. Dann könnte are a Ib 1E e U, für Deuticland vecsprivt E : davon Sisegangen, das die Entschließungen des Bundesrats auf | ländischen Dnitert nte wiffen bed Bei inder stren. Die aus: Netter faun Pt M S Se La E E Giftte oes gegenüber den Bestimmungen über die Frei- | {ließlich überhaupt kein großer Staat entstehen. Und, meine Herren, so Dee Miner Sea ‘aen hat uns vorgeworfen, daß wir die Wieden E ti cine besten, a e ber Beuduos A Mae spre jen oder nicht. _ Das relativ Günstigste wäre Se einfadio Nücksicht auf Volksstimmungen in einzelnen Kreisen verfassungsmäßig zügigkeit über das Bundesindigenat im Reich und seine Wirkungen | is es mit den ehemals polnischen ZUnOlelen gewesen. L Os e Se ava as GariZs e e 4 Ÿ Es würde dann die Aufgabe jedes neugewählten Reichstags Ae Uns e e ge Der Kanzler sollte ju behandeln, und daß, wenn es dem Reichstage in eler otte id) sage: diese juristishe Konstruktion kann ih ebenfalls nit als | Preußen diese Landesteile erwarb, befand sich die polnische DVebölkerung | druck nicht gebraucht, N una R L D espeotel sein, in einer der ersten Sigungen zu beslicßen, daß allen früher lishen Interessen gecer abe R El ade nig en, um unsere mora- | Session etwa niht mehr gefallen sollte, seine früheren Beschlüsse dieser S Denn das Ansiedelungsgeseß beshränkt nicht die | in einem großen wirtschaftlihen Rückgang und besaß auch manche | sondern von der Wiederherstellung der L 8g ge ge\proden, beschlossenen, aber vom Bundesrat Ult Aa O Ml Gde i Rußland flesee n um u Ze mora vera ngbmtigen Bee eal, Lin feiheren Beshlüfe dies ri S 3 L |

o v d 2 E x, G : 6 c P S nr e, M Negierun 1etan hat ist 9 E f Ir , i i 3 geshihtlih herbeigefu der rieben gema@t Leeds enne ggritellung, des Bodens, auf ba Miete Gültigkeit abgesproden wirk E gangenon m en getan hat, ist nicht geeignet, das Ansehen Deutschlands ze f E E ie Ug Mare Led einzelnen Polen oder Deutschen in den pol» | EigensGaften, die bn Ball Polens gefGi{tlih herbeigeführt haben der Frieden gemaht werden kann. Preußen soll niht das Köniz f unsere Fassung sei zu eng. Darüber kann man in streiten, Prattiscke even. Hormell läßt fich ja gegen die Ausweisungen nits einwenden, der Reichstag es ja ganz in der Hand habe, hier einen Riegel vor-

i : : j : eds : | L A reih Hannover wieder hergeben, das will die deuts{ch-hannoversje Mi Schwierigkeiten würden si nur ergeben, w j S umfomehr materiell. Gewi haben die Staaten das Recht, die | zuschieben, indem er einen neuen Beschluß faßt, dur welchen d desteilen, sondern es will darüber entscheiden, unter welhen | Das wissen die polnischen Ry ) Han wieder h : h | Si fe : gehen quan fa streiten. Praktische 21 q h: | | j: f r

B A 4 (artiger Gutsbezirk in eine Gemeinde um- | muß aber gestehen : im Laufe des Jahrhunderts hat fich das polnische E E n UnteclarmANEE a E M MA A 4 ende Cie utpexiobe noch Beschlüsse gefaßt werden, die Meh a e A h Bis uen tilisieren: Wo frühere Beschluß aufgehoben vird, ober cinen eue Geseheritivuef

gewandelt und eine neue öffentlih rechtliche Niederlassung begründet | Volk wesentlich anders entwickelt wie zu der Zeit, als es von der | schiedene Sachen. Ur N, Y eingehende Erwägungen im Bundesrat erfeckee! vin Ea j s | ne | E N | aufgehoben w d ober einen nue Scietertwar

E T Zun c E Aae: ; L tis herausgefordert und haben f t : n i p S Z i O f egen den König. Wäre ein rechtmäßiger Friede zustande gekommen, F würde aber sehr selten eintreten, und wenn es geschähe, so würd : : Jaden fih gewehrt. Selbst wenn e Bel eron ¡ werden fann, und daß es von jeher das Reht des Staats gewesen preußishen Regierung übernommen wurde. Es hat Eigenschaften fo g B der Widerstand der hannoverschen Partei mit einein Sly: M wud nit s{limm sein. Wern tan othen Aer nicht O das Ziel hinausges{o}en hätten, kann Deutschland diese Leute | (inem Gegensaß zu dem früheren steht.

; ; L : ESie t er Syparsam- P A c Tus s A Hei 7 e ; niht anfklagen. Graf von Bülow sollte ei t L 9 A i : : heilt Bedingungen neue Gemeinden | entwickelt der Wirtschaftlihkeit, der Intelligenz, e N beseitigt gewesen. Daß wir die Treue unserem alten angestammin E nähmen, so würden wir einen schweren Fehler machen, gutheiße , w t 1E ! v loule eine etwas großzügigere Nun hat der Herr Abg. Dr. Arendt mir gegenüber a E ja E inmögtidó für | keit, die entshieden einen großen wirtshaftlihen Aufschwung der Fürstenhause halten, ¿onnen Ste uns 2 e perdenken e Je Bundesrat getan hat, und T uen eber Bs Bee in dieser „Beziebung treiben, wie „8 England Es dah: dan {a ti S1 us mee E 1 Pat g A i i S i 3e igefü (erdi ür die ) ni don etner 38jährigen Verjährung reden, dat ‘ann E Vir bitten Sie alb, r ( Gun b \ z ?, i s l i | hlimz | G verantwortlichen Reichskanzler und für mih als seinen Stell- | polnishen Bevölkerung herbeigeführt haben. Aber A n E ie E Zus an erle ciroivetc ie die N J Sie deshc [ luisevèr Resolution O Kanz Sees urid t : Vtußland “Lie thien e erse E „tis Sase ne rsblimmet n rfe indem dann di vertreter, hier in diesem hohen Hause jede Maßregel der preußischen deutsche Bevölkerung hat diese Gntwickelung eine politische Kehrseite. lihe Arbeit, wir wollen keinen Krieg, aber wir wollen uns unser M Die eben erwähnte Resolution des Abg. Müller- E Ver Kanzler tat so, als wenn der Gouverneur von Wilna | shiedenem Inhalt zu ihrer Verfügung haben würden, unter denen sie Regierung und der regiminalen Behörden in oen ehemals polnischen | Je mehr si die polnische Bevölkerung wirtschaftlih gesammelt und verfassungsmäßigen Befugnisse niht nehmen lassen ; pie Say u Meiningen hat folgenden Wortlaut: Falie Tätigkeit E E ce Dieser Gouverneur begann | für ihre geseßgeberishe Aktion die Wahl treffen könnten, sei es zu

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Landesteilen zu vertreten. Dazu müßte man das Ressort selbt ver- | gestärkt hat, desto schwieriger wird auh selbstverständlich der wirt- | die verbündeten Regierungen, muß uns das hohe Haus troy alle „Den Herrn Reichskanzler zu ersuhen, dem Neichstag alsbald ch er tere Oymnasiasten auf der Polizei- | Gunsten des früheren, sei es zu Gunsten des späteren.

v2 S n : ; ae » J Hc 1 n 1d en. cs , d el 1 wa e auspeitschen ließ. Er ist ei ter der s : ; walten, um diese Fragen in allen Einzelheiten zu kennen. Jns- schaftlihe und politishe Kampf der deutschen Vevölkerung im Wetts» Broyungen des Derrn von Hammerstein A ut A M 4 / inen Eesegentwurf Deufnlegen, dur welchen Artikel 5, Absatz 1 russischen Absolutismus. Als Kulturvolk fonte li L s r Meeine Herren, ih stehe niht an, zu erklären dai wdute bid besondere möchte i dem Herrn Vorredner bemerken, daß weder das | bewerb mit diefer polnishen Bevölkerung. Es ist ja ganz unzweifel- Staatssekretär des Jnnern, Staatsminister Dr. Gre F der Verfassung des Deutschen Reichs dahin ergänzt wird, daß die | Rükfsißt auf Rußland nehmen. Satliche Gründe gegen die Auf- | Regierung in der Weise, wie der Herr Abg. Dr. Arendt bier den

istik wei ir in ei -We Í zu einem Reichsgeseß erforderlihe Üebereinsti M R N aita, E neh C Gründe Amtssprachen- noch das Vereinsgeseß Reichsgesete sind; das sind viel- | haft die Statistik weist es nah —, daß wir sowohl in einer ganzen | von Posadowsky-Wehner: E ne iacle erf derlidhe lebereins mmung der Mehrbeits bebuna des S Jes fe Sahliche Gründe geg 1 die

m G S i i ine £ j ‘in Mikßverständni srats im Laufe einer und | gehört sondern nur Gefühls h ; - x verbündeten Regierungen als möglich fupponiert, vorgehen

i i âdi i i s der relativen Meine Herren! Eine ganz kurze Bemerkung, um ein Mißverständnis derselben Legislaturperiode berbeiaof; ( ( : nur ühlômomente. Es wäre logish, aus | t j

; : N Li vou SUbieE mie Vemsirins ¡elei aas T Zus, : c c / ? TegiSlalurperiode herbeigeführt werden muß. man tolle #ich die otho r a ntaolie | lollte, ein foldes Verfakes 1 Mei

Bett vie Ci eam / a Rückgang der deutschen Bevölkerung. schen. Wenn nun eine deutshe | aufzuklären. Der Herr Vorredner kann si darauf verlassen, daß ih sich die Jesuiten vom Leibe halten, weil sie den Evangeli- sol ‘erfahren nach meiner Meinung un Chor

itig wi Zersländnis dafü in V Der Y S 1 ) , | [en gefährlih sind. Statt deen sagt Herr Hieber: die E - | CHTTt und verfassungswidrig sei ürde a Regierung vor einem solchen zahlenmäßigen und gleichzeitig wirt- volllommenes Versländnis dafür habe und es ate, wenn ein Volkk Der Abg. Dr. Stockmann (Np.) beantragt, die lishen fürdten die Jesuiten nit, 4g Beet Hieber: die Evange ch d fassung rig sein würde. Ih verstehe

, , , , s S E ck. : - , Ä s G L io Aufhebun des nicht wi d 8 N h l ¿ S S c f: É E | ¿band s 6 - tetà chichtli ¿ri N V Aber es ist ein orte: „im Laufe einer und der elben & riode“ 3 9 S ata N s ten die Aufl Ung des , wie das Verhalten der verbündeten Regierungen in den 30 ahren Der E E g O S Herren, | shaftlihen Rückgange der deutschen Bevölkerung steht, dann, glaube | tamm pietätvoll geshichtlide Ai ois s M Y ist A E ben bur d die E. äte L Lr ag ader De L S2 qur als cin woiteres Glied in L ete tee Segünfigungen S iadeten Regieru pen den Jubeen Teil der deutschen Beamten in der Pro ; I E ie die patriotische Pflicht, alle Mittel einzusezen, die in Gebot der Selbstverteidigung jedes Staatswesens, zu verhindern u ite nag Se, f ütesten ) Dal s BZu- v alen. 5 / n Halle am besten glei reinen Tisch 2 - S n. N DeIL : ß i; ; len und | ih, hat fie die patriotis esl, aue L S 4E L : Ei : __ MWamme 9 etnes neugewählten Reichstags“. machen und dem § 2 auch den S 1 des Jesuitengeseßes in die Vex, | Erklärung über dies Verhalten dem Herrn Abg. Dr. Arendt zu einer ih habe 24 Jahre in der Provinz Posen gelebt und habe Po : c aubt sind, um dieses sih verschiebende Gleih- dagegen zu kämpfen, daß derartige geshichtlihe Erinnerungen irgen ] s Uo ut [1 uitengeeges Vi t r 8 Ab wu E ; ç i A einem Kulturstaate erlaubt sind, : Ó gegen z E tp ; Y Abg. Graf von Kanit (d. kons.): Die op u enlung folgen lassen sollen. Dem Antrag Müller-Meiningen mit dem Unterstellung Veranlassung geben kann, die ih wiederhole es, nah Deutsche in weitem Maße kennen gelernt; ih will gar nit bestreiten i ieder herzustellen. Aus dieser Erwägung ist die Ansiedlungs- | welhen Einfluß üben auf die aktuelle Politik. Es hat mir au), M olnisher Arbeite Aanty (d. tonf.): Die Zulassung russish- | Zusaß Stokmarn, fimme (5 p S i er-Meiningen mit dew terstellung V sun; kann, die, es, befan D in | ommisfion hervorgegangen. L ß E N ie i : j sdrüdli ire, vollfomnn Widt nur für nügli entli in den östlichen Provinzen halte ih | wäre es, i 1e be Gs euylcen Regierung | meiner Meinung zu einem unehrlihen Verhalten der verbündeten E 10e Dinge, au i ission hervorgegangen. Wir mußten dafür \orgen, gegenüber einem wie ich dem Herrn Vorredner ausdrücklich erkläre, vollkommea iht nur für nüßlich sondern für absolut notwendig. Ich gehe \ are_eê, in Hannover imoralishe Eroberungen zu machen. Die Art Neaie führe A D ; ; wh E E e ron Pasea | bauten WlolgY PUBN her c | | iderstands- | f ind i be, er {ägt dazu doch min Weit, daß ih alle y Regi p F, BeVe 10 | wie sie dort vorgeht, das Holizeiregiment, ist nur geeignet, die welfis@e | Lesterungen führen müßte. Meine Verren, ih muß das sagen, weil wit gier gf Limoges A rovi deutschen Großgrundbesigerstand, der si leider niht so widerstands- | fern gelegen und ih glaube, er {äßt dazu M dio o () alle von der Regierung verordneten Maßregeln, | Gen ] ären N regiment, ane, die welfische | u enscheinlih in dem Hause die Net Kol N é : x Provinz Posen eutschen oBgru ] ' E Ï L) L mur E a die Verhältnis, M diesen Zuzug polnischer Arbeiter i ter, i R) Helinnung zu ftärken. Nichts ist falscher, als die alte Tradition | Ugen|@einiich in dem Hause die “letgung besteht, das Verhalten der bezug auf die Beamten, die man nach der E j S warten und hoffen mußten (hört, hört! eshichtlices Wissen hoch genug ein , etwa die Verhältnisse, Y _ZllzU( e veiter in gewissen Schranken zu balten, fünflid Bad ä ist fi ugensd H in u ch: s Verha | iswei ‘ißgri ¿ P n E E M n, B 8 i; A ; T: voidies Wieder abshaffen ms - Pont ; ; M a) zu rufen. Kaum ift es dort rubig, so kommt ir end | verbündeten HKegierungen in der Frage des Jesuitenge eßes mit ungese e De oigen Var bei den Sozialdemokraten), das Deutshtum fester zu begründen, indem | wie sie bei der Aufteilung des ehemaligen polnischen Reiche Wi I chte, damit die Regierung endli einmal sieht, g frag Jes r N

E 2 O, L T 2 1 in Landrat und fat das F (Haa C h J E E det i

j : j voin die Zustände führen, die in den Landwirtschaft treibe ein Landrat und fa as Feuer wieder an. Noch ein Wort über wöhnlih Fritisen und unan&b A f U

L e i 4 s E - À é; ; E R © N I, ( enden ) i 4 1 L R e n e e 40 gnädigen Augen, um mi lo aus8zudrüden (Hört, hört) Man hat Beamte nach dieser Provinz ge wir einen Teil sfelbständiger Güter in deutshe Bauerngüter ver- vorlagen, irgendwie vergleihen zu wollen mit der Einverleibung Provinzen dur die ganze Haltung der Megierung in geo das Wahlgesez. Na den Reichstagsbeslüfen \ollte. Wablgefäte | gen, d ¿ f

pr j A ain N i i ónigrei De : j lärt: e hrt si i irt\haf , mit cinem Dekel versehen sein. Bei ten V aaa | anzusehen. Hat doch auch der Herr Abg. Payer vorhin trot: der

hit ih habe Ry A L / i ha bid wandelten ; ich glaube, das ist eine Maßregel gerechter Notwehr im | des ehemaligen Königreichs Hannover. O nur N d E d A der G haft fann „ben niht in bewug auf Suppenterrinen, Ristene O E und E ledi A E | viedeilidtn tatsählichen Feststellungen, Lie pu go E

De Gia Pifes 1 u, At L oll ampfe der Rassen. Ich kann aber dem Herrn Grafen Mielzynski | folhe geschichtlichen Vorgänge, die aus der Staatsnotwen 0 T M oadowsty p Mit der Großindustrie konkurrieren. n von | Zettel hineingelegt, sodaß das Wakhlgeheimnis in Weise während der leßten Tage übe Verlau Sade ls A

der Provinz Posen noch einmal Gelegenheit geben wollte, ch zu i A B66 E fet bitte zroße Kampf, der sich auf unserer stärkeren Staats hervorgehen, kann man nit eine gewisse sentimentale Ie Sre LE in seiner Erwiderung an den Grafen Mielzynski, l ! aylg s In feiner Weise ge- ) gten Tage über den Verlauf der Sage gemadt worden "wu, , , % ' s , , z 8s f P J ( L t l V L / E L

rehabilitieren. Es ist in der Regel viel Gutes dabei nit heraus

ger si nit so widerstandsfähig erwiesen hätten ihert war. Die Regierung sollte von Amts wegen dieselben Wahl- | sind, zu meinem großen Erstaunen gesagt, daß der Reichstag dur den

S: / e Ki a ' ; t Por No Fra Wenn 6 e urnen liefern, die seh Lin ben Sat e | | find S CLYt Naos i, Tf avotiBon dor {l on und der ( Art privatrehtlicher Nechtsauffassung anlegen. We bie man erwarte C As a, 5 : / e leyr gut in den Strafanstalten angefertigt werde S gorhüinhs E : langen östlihen Grenzlinie abspielt zroishen der slawishen und d Auffassung, eine Art p chtlid) ch ( ; riet bätte. Fch bedauere, daß Graf von Posadowsky, könnten. Das würde dem freien Handwerk nicht “ues 0 Fs | Beschluß der verbündeten Regierungen, dur welchen die Novelle zum

- : ; 2 4 í Drs» é : : Ï es "biete gt 24 Fc R 7 ; l / sd ) gekommen, und ih habe E e E deutschen Bevölkerung, wird nicht entschieden werden _ var E idh man N, n enn man alles das, was E in Due im N Fron Posen res va nit us die müßten „bindende Vorschriften erlassen werden, wie sie in den westlichen Jesuitengeseßz Gesey wurde, überras{cht worden fei. Meine Herren, geseßten Dienftbehörden gegenüber, \ e 9H 4 {rof | mit ihm vollkommen eins durch Gesetze, niht entschieden werden sehen ist, als ewiges Unreht brandmarken oute, R hweifel darüber fein worin der Grund R nit im Kulturländern wie Frankrei, England, Dänemark, Belgien, Holland | es kann do nichts unrichtiger behauptet werden als dieses, angesichts Nach einer Provinz, wo zwei Nationalitäten sich ¡eitweise so {rof durch Polizeimaßregeln , sondern der Volksstamm wird {ließli \ih überhaupt die modernen Staaten nie bilden aen Viderstandsfähigkeit des Grofgrundbesigzerstandes tedt e bestehen. „Ich frage die Regierung, was sie zu tun gedenkt, um das | der tatsählihen Entwickelung der Dinge. Wie liegen die Verbältniffe? gegenüberstehen, wo fo außerordentlich \{chwierige Verhältnisse sind, auch den Sieg davon tragen, der der geschickteste, der einsichtigste, | und ih möchte den Herrn Vorredner daran erinnern, daß au de bn leßterem gilt, ailt von den Kleinbesizern, von Aen Wetwwerke, Wakhlgeheimnis wirksam ¿u sichern. | i | Sm SRA s Ga: E Low erflzgi de Es die Dahl fe? Aue bo8 V -MIOVNe Ben material sid N B wei der parsamsle, Jer Wg Tee 7, (Sehr rige! ehemalige Staat Hannover seinerzeit dieser Ansiht war; den Ee A dem ganzen Mittelstand, der in seiner Gristenz von Minorilit Ll bie Ausgeoa (nl): Bon einer Mundtotma@ung der Gescßentwurf wird durch den Herrn Präsidenten mals verbündeten meine Kenntnis ber Dinge imerhalb der preußisen Kessorts reibt bei den Polen.) Diese Salage lea der deutschen Bevölkerung | Staate Hannover gehörten au Landesteile, die „evemars zur S erfien Lesung A z Et 1s einige arbe Unsere Hoffaung, sein. J gehöre ut denjenigen Rati Rie E e N Regierungen übermittelt. Jm Jahre 1901 teilt der Reichskan le meine Kenntnis der Dinge innerhalb der preußishen Ressorts reicht, und das möchte ih einmal von dieser Stelle aus sagen ernste Preußen gehört hatten. (Zuruf von den Deutsch-Hanoveranern.) Fhende Dauer v4 bestebe, einige Klarheit über die noch aus- Jabren für die Autbepe a eralen, die ih {on vor Im J Reichskanzler

e) ab S enden Handelsverträge zu erhalten ift In y ( 5 g r ! Xe Aa N do ob; Y y M , j U S el i L e nan | ut 2A Vie N P d D L ibeten flterbaften Pecis Pflichten auf, und ih möchte diesen Gedanken der gesamten deutschen Abg. Payer (d. Volksp.): Der Beschluß des Reichêtags, de Mer getäusht worden. Auf unsere Interpellation haben wir eine | politischen Freunde fühlt fi umfoweniger veranlaßt, die Gründe für | fassung in der Sache noch niht erfolgt, daß sie noch zu erwarten sei.

á 1 s é "K G. ait 5 x ) Ly E L L ] 6 c ; B C4 Na weihen bo 9 4 ibre Ste ) el r ( i in chaten: „Dani fi nb ebt was, do ride and die ffen | Vdélferog de: ehemals ube Provinzen Kennt ie Sia: | g 2 aas aeben ute nate 04 M fr Jen mi S bot, Sg 0 e rG | aler WeRG nglleol ete H: Pie Han wee t | D eg de ned vie aba} tab se nod t emar 18 Beamten, die wir aussuiten und na diesen #6 N R E O A R N 18 cioleaiiintids Nf af ene Rei trat am 3. Dezembe unft zuteil p de “nd C, 9ay uns die gewünschte E s also einverstanden damit daß eine Beschlußfassung erfolgt:

fori L f vretüe vil ldi, hon lo ie F SIE [ließlich di ast: } Tegtealerveriove el as; der nete Memtas Fat amt 5. „nntni idt erfa erden würde, aber au jeßt hat sih unsere Hoff- Abg. Dr. Arendt (Np.): Das Auftreten e elishe E T L E O e manung olgt; er Beamten, die ada ARNURE lus v S e viel leichter hon lange; die Frage, welche Bevölkerung [ließlich die Herrschaft 1903 zusammen, und erft am 8. März 1904 fam zu unserer Kennt 0 G erfüllt. Unfer Standpunkt ift seit langen Jahren der, Behörden bei der Aufhebung M Sesuitenparadranbes entlt Fen wartet auf die Beschlußfassung des Bundesrats. Im Jahre 1902 [hicken, Mißgriffe begehen og U in, | und das Uebergewicht in den östlichen Landesteilen erhalten werde, | daß der Bundesrat dem Jeich8tagsbeshluß beigetreten war; 0 Ingende gus e Handelsverträge an und für sich niht für eine Einmischung in katholische Angelegenheiten. Wenn man aus dem | (rfolgt die Interpellation des Herrn Grafen Hompes und Genossen, ¿- B. in einem pommerschen Kreise Landrat, Polizeibeamter zu 1e, kann allerdings auch nicht allein durch die Ansiedlungskommission also mehr als fünf Jahre zu seiner Deltulfassung gevraud. A dristige Berendigkeit R, Wenn England. und Amerika ohne | Kampfe der Konfessionen nah dem Rate des Herrn Dr. Bachem die | in welher ausdrückli verlangt wird, daß der beim Bundes- inmitten einer friedlichen seßhaften Devölkeru e at en G R P V entschieden werden, sondern er wird nur siegreich für die deutsche L DOTIiS bie ütten E Bee uy “dde ihn er de Me folde age. Mr ita, AV aer, abe E E ne Een als politisde EINen Ls fo mne s vor allem das | rat noch der Beschlußfassung unterliegende Entwurf nunmehr

4 a R L G L schieden N E Ole 1E Ti x ! i “ee « JO , daß äc n alt rlei auflösen. Die ihrunge 8 | j crch BesGluß dog s v i z

als in diesen schwierigen 1m Weite A ved s aat Sache entschieden werden, wenn auch ganz Deutschland an Slrint darüber für künstlich erregt hält. Es find au 17 : E, ¿ustande kommen, wenn die alten gekündigt werden. Jh | Staatssekretärs Dr. Nieberding haben, wie der rgl ien baldigst durch Beschluß des Bundesrats zum Geseg erboben s E 6 “gter eg e Ri has des Beamter außer- | diefem Kampfe innerlich und wirtschaftlich teilnimmt, bloß Professoren, welhe die s\taatsrechtlihe Frage aufgewo!| „Tagen, ob denn diese neuen Verträge, die abgeschlossen | aufs neue bewiesen, daß es notwendig ist, hi glihe | Môge, und Mitglieder aller Parteien erheben sich und erklären ein- an den Takt, die Einsicht, die L

, : tut e ; 5 ) eten lden 0 zt : » : Des 4 3 e L G bier eine gese ;zlihe 0g | ta ler i NEUM E E Qua A WELLN Ae. Das haben; es waren au sehr ansehnlie Politiker bersMiedener Part L ollen, lo m ihtig sind, daß die shwere Notlage, unter der Negelung herbeizuführen, daß es nicht wünschenswert isl, af Grund | mütig: ja, sie seten mit diejem Wunsche einverstanden, und sie müßten

g _ ausgesprochen haben. Die Minorität meiner | namens des Bundesrats dem hohen Haufe mit, daß eine Beschluß-

R T s 8 fallen # ; ; 5 j ; ; S t befugt sei, gleichzeitig andwirtschaft leidet, deshalb fo u E 1 daß vi sie ind C E e E Sd | Wg dami ter Hunden if fon sud ina be dle | 20d fhreele erwarten, daf der est res Kei n ane L B d »o-Mielzynski fragen | völkerung in diesem wirtshaftlichen und politischen handenen. I will niht entscheiden, ob man ihm De etuas L } au G detreten. O möchte die Hoffnung ausfprehen, | {lüfsen ¡weier Reichstage zu demselben Gegenstand den ia La | dem Bundesrat vorliege, baldigst durch den Bundesrat erledigt werde. 1 fine seie Beate auf, Enget Us fa E A ( Kampse au untersiügen müssen, wenn [die übrigen Meichsverfassung vorwerfen kann; wir haben für beide Au sa}ung! fn raf von Bülow allmählih die begangenen Fehler erkennt; | nehmen S UN auswählen kann. Die rechtliche Zulässigkeit des Im Jahre 1903 dauert die Session fort. Meine Herren, am 21. Ja- A d m Bev: Me Rabe inb bie Genn, | ch bereit sind, felbst Opfer zu bringen, in- | gute Gründe gehört. Es käme auf einen Antrag an, dem C Unbage 0 Reden beweisen ja ganz klar, daß au er | Bundesratsbeshlusses unterliegt keinem Zweifel. Es soll, wie | nuar 1904 legt der Bundesrat wiederum dem Reichstag in d (Heiterkeit), ob nicht bisweilen die Ruhe und die Selbstbeherrshung | N Tele E i deutschen ari destéile gehen | nachträglich seine L i e os e n h h dieser folof le in n R QES cu der Hg Hromann es wünscht, dem Bundesrat wenigstens Uebersicht der Entschließungen die Erklärung vor daß i "a s : , 2e , i verden. | dem ) l i Æedenfc L srat im guten Glauben angenommen, | offale Zuzug von rufsis{-polnischen ien | ei Dae ; ht, de l ; fcflärung vor, daf des einzelnen Beamten auf eine sehr harte F O d und dort Seite an Seite mit ihren deutschen Landsleuten D A BereStigt Bois: er kann sih beim Many [hs 1 Fl warum is er notwendig? Die Raben der Tébten den iei Vertu at darauf zurü zuführen Gag reau eres Entscheidung noch nicht gekommen, daß die Entscheidung noch zu e R Selk i ür die deutshe Nationalität kämpfen. (Bravo! rechts und einer geschriebenen Bestimmung auch auf die bisherige pro! fl lung von 1900 beweisen ganz deutli, daß die arbeitenden Reichskanzler in so plößliher Weise seinen Entschluß gefaßt hatte, | (warten fei. Und da will noch jemand im hohen Hause behaupten, gemacht, und ih weiß, was für ein _Maß von Selbst- Lai den Nationäálliberalen.) berufen. Herr Müller - Meiningen hat darüber eine reti bg, S in zeit Großstädten vorherrschen, während die nicht er- | in weiten Kreisen sich der Hoffnung hingab, daß die | daß in dem Verhalten der verbündeten Negierungyen eine Ueber- beherrschung und Ruhe vazu gehörte, um O E ver- Abg. Graf von Bernstorff (b. k. F.): Ih muß dagegen Ver- | volle ei Feen ION L Ti e, iei h eben do ‘Ersay Ee, dem e E A Grie uen rang der Si Ee E in, von dem | rashung für den Reichstag liege? Das ist do unmögli. (Heiterkeit) Benü s d doch die Bevöblkerung | n ie Nati iberalen und speziell der „Hannovershe | war so freundlih, \i 4 izt M. 9) j chaft n , ma j Î Pacaeraben UEIN N dem ung für botag l s. nit in gefälrlicher Weise erregt wut 8 | Courier N@ als Püter - der (aiNUiGe) Kitte aufe i [bst nad Neuwahlen noch Geseye publi rauht denn die Großindustrie eine solche Bevorzugung auf | Gewiß muß der R ihskanzler mi Meine Herren, Sie können sich unter allen U tänd

j Gy T3 ; ) i icht bes | t û iter der evangelischen Kirche aufspielen und uns | Es ist zuzugeben, daß se Lee ber de Men ande Dres El „Dévorzugung n fh iOBlanzler mit dem Zentrum zusammengehen, O N BORTIEI en Umständen darauf

ftreiten: 6s fénnen auch jebt noth, au von den beste Be : ie | vorwerfen, das wir tas Zentrum untersti f fatholis worden ind, die der alte Reichstag bes@lossen hatte, | abe ¿lle Me r Erwerbsstände ? Sehen Sie sih die Dividenden der | aber ih bin überzeugt, daß auch bei “uns der fortgeschritt verlassen, daß in einem gleichen Falle wie jeßt die verbündeten * R F sten Beamten, die verfen, daß wir das Zentrum unterstüßten und das Volk katho is , find, : / 9 lle früherer Präzedenzfile Men Gefells ee mit tien Sie sud d lvidenden der | aber id bin eugt, ‘ei : umengehen s i mi as

streiten: es können auch jeßt noch, auch von den besten L vorwerfen, ; ben niemals fonfessionelle Streitfragen in |.\{hwerwiegende Unterschied liegt vor: alle früher “ur Wotrat éer Jnlerpellation der Sozia iveralismus einen viel größern Einfluß hätte, wenn i: M 2A bem l Mb Ce erbün : : P ; ) s ; n s folgt; nl Ven, betreffend die ne sten V im Berei è Beispiele der D U) ( gierungen durchaus [loyal und verfafsungsgemäß borgehen würden, wie | Ie Von Lonvers von 1 xer, Le Tätigkeit hinein n. Lir 1 in t | find bald nach dem Abschlusse der Legislaturperiode erfolg , Wene; ! neueilten Sorgänge im Bereiche des Nuhr- eispiele der emokraten andrer Länder an der Verwirklihung der 0 isber stets bet i blüûfe dos Rot auntergeordn en Be ta t tos sozial PTeD Po Dg nt Le | N A %e Ursa eie nh cine Vesiive Förderung des Glaubens din hat zehn Monate Zeit dazu gebraucht. Die ver)pätete H anden ceann ih mich ausnahmsweise in vollem Maße ein- | großen wirtshaftlihen und nationalen Aufgaben beteiligte R sich sie auth bisher stets bei der Beurteilung der Beschlüsse des Reichstags untergeordneten Beamten, t bfr apf dds dem Zentrum darin einig, daß eine posi î g Dey V kation hat meistens auch in der notwendigen Nachprüfung von h erklären. Diese Vorgänge haben eben auch thren Grund | nit bei allem lediglih auf das Negative beschränkte. Sol loyal und verfassungsmäßig gehandelt haben. Au für die Zukunft baben 8 notwendig ist, um unter \{wierigen, erregten Jzefichert is durch eine organifierte, gegliederte Kirhe. Was | kation t ) in de bt, Diesen Unt Mer Hyperte N gän : bei Megati N E al fa :

Bechältnisen immer tige T wollen di E t n Gatten Tei ven | IRIE alen, uen n, O aatssekretit Vesp phie der Industrie, speziel im Syndikatswesen. fich die demokratischen Parteien bei uns niht nah diefer Richtung | Sie nicht das Recht, den verbündeten Regierungen etwas anderes zu unter- Verhältnissen immer das nötige Maß von Selbstbeherrschung zu wollen die ¡Penran S ‘machen. (Lachen hei den | \chied zwischen früher und jeyt hätte auth der Staats i ge fieung dieser Interpellation werde ih auch meine Vor-' | ändern, wird das entrum das Zünglein an der Wage bleiben. Es | stellen. 30 und mehr Jahre hat die Verfassung des Deut)chen Reichs be üben, ohne es an Taffraft fehlen zu lassen. Aber das muß ih doch | evangelishe Landeskirhe Stimmung . des RNeichsjustizamts herausfinden und betonen können. Polili ats die Besserung dieser Zustände unterbreiten. Der ist Sade d ähler, dafür zu forgen, daß | 1hen Reichs be-

tonallî Lachen kommt Ihnen nicht recht vom | ! x ; aber ten! retär von Rit 5 j / daß die verbündeten standen, und niemals ist in dieser Beziehung dem Bundesrat ein V

s i i Borred deutshen Be- | Nationalliberalen.), Ihr La : ir er- | Nücksichten können den Bundesrat zum Zögern bewegen ; abe 1 Bli on Richthofen spra von den Handelsvertragsver- | Neg erungen stark genug sind, weitere Zugeständnisse an das Zentrum e n g dem Dundesrat ein Vor- ers er utf eto D ay B. hat, tanr h als zue | Verden. Maß s Va Mitglieder der Kriegervereine wegen der schwierig war die Beschlußfassung in keiner Weise, und insofern 1 er nord rit it Staaten. ,Wie steht es mit den Verhandlungen | zu vermeiden. Wenn der Abg. Bebel gemeint hat, in der Dona wurf gemacht worden, hat niemals einer gemaht werden können. Ce Aa r ati Jh bin vielmehr der ehrlichen und auf- Stimmen hab eoelung berührt. Der Kriegervereinsvorstand hat seine | die Berufung auf die frühere Praxis keine volle innere Ber Metr MBerhält ter anishen Union? Von England sehe ih ab; da liegen | politik sollten die Kolonialfreunde die Kosten tragen, so möchte ih | 50 Jahre und länger besteht die preußishe Verfassung, und der, im

sicht, daß, wie jeyt das Beamtentum in der Provinz ' Deklaration der Treue gegen den Landesherrn do erst seit kurzer | Allerdings würde auch der Reichstag heute mit fast derselben nisse anders. Aber die Union hat eine starke aktive | darauf hinweisen, daß das Privatkapital jetzt mehr als ! Bundesrat führenden preußischen Regierung bat niemals ein Vorwurf richtigen Aussicht, daß, wie je as Beamten