idfa : : 146) 50 Kisten Bier vom Brauhaus „Würzburg“ vorm. „Hof- | daß der richti id ü i N ch mtlices, braubaus in Mee urg*, Würzburg. g D f aß der ritige Ueberblid lber dieses Gesep do erst gevonne einer Revision zu unterziehen und baldigst dem MNeichstage einen | bemerke ih, daß nach den angestellten Ermittelungen zur Zeit noch | sollte man si do hüten, ohne weiteres und nun s{chon im voraus

b werden kann, wenn alle seine einzeln i i R s A ; ; 7 , ¡elnen Teile vorliegen, und j i; E ; E O A Sa ote l E mei Malaga Milde x v | ah ‘en Buren tes le e ego, u 5 aontliet wie a oto a eoenehaee | pan f ¿0 90009 Regu d fine Jnnlie ti wir fe demi La ree Begecien von denen wu pi wissen Bei der Hauptsammelstelle de iwilli ¿ 162) 1 K i vom Kreisaus Landes i lagen, die hier in dem boben Ha j ; lichen Beträge aus allgemeinen Reichsmitteln ent ommen | lon und au fonst feine Unterstüßung etwa aus dem Allerhö en | o» wir hie demn et der Deratung und Beschlußfassung über jene d pis | r En Kranken Digarren vo [uß des Lande hilfsvereins hohen Haufe erhoben sind erforderlichen 8 9 d d # Dispositionsfonds in Rücksicht auf etwaige Leiden, die fie aus früheren Geseßzedvorlage auch wirklih werden erfüllen löônnen. Denn wenn

s

iste pflege zu ambur ür das Südwe ; , vom Noten Kreuz, ürzburg. : Ich möchte ferner da . meine werden; / i; 4 y T afrikanise 163) 1 Kiste Mineralwasser vom Kreisaus\{chuß des Landeshilfg- i N N a aufmerksam machen, meine Herren, daß 2) die Bestimmung des Artikels T, Ziffer 3 des Gesetzes vom Feldzügen davongetragen haben, genießen. wir dazu nicht in der Lage sind, so säen wir dur derartige Neso-

Expeditionskorps sind bis zum 15. April einschließlich daß ih di i 2 i L vereins vom Roten Kreuz, Würzburg. aß ih die Hoffnung niht aufgebe, y 2. Mai 1895, gemäß welcher nur folche Kriegsteilnehmer, die si j i g » : » j i i

S nachstehend aufgeführten Geldspenden und sonstigen 164) 3 Kisten Steinwein vom Kreisaus\{uß des Landeshilfs- in dieser Tagung das Geseß dem hohen Hause vorgelegt zu ebot E dauernder aänzliher Erwerbsunfähigkeit in unterstüzungs- Penn g der Etatsentwurf für 104 ata M N Ne Ronen ius nos grpere Mnuufriedenheit. Die unse der Herten aven eingegangen : vereins vom Roten Kre itz, Würzburg. Ih möchte auch der Ueberzeugung Ausdruck geben, daß ber Gut en, bedürftiger Lage befinden, Beihilfen erlangen können, beseitigt und veteranen die Beihilfe vorsieht, so ist das annähernd ein Sechstel der Antragsteller scheinen mir im einzelnen au etwas weit zu gehen. Nun La 167) 4 Kisten Bier 4 Kisten Wein, 2 Kisten Kognak, Bigarren | fi mit Eile und Eifer alt dez, Gesetz beschäftigen wirb ce edrat durch eine Bestimmung erseßt wird, durch welche allen denjenigen | Gesamtzahl der noch am Leben befindlihen und bier in Betracht liegt hier auch ein Antrag u. a. von dem Herrn von Chrzanowski und 4 und Zigaretten von J. H. Herliß, München. selbstverständlih durchaus notwendig, bei dem Umfan bie K aber der Unterstüßung dringend bedürftigen Personen des Unteroffizier- kommenden RKriegsteilnehmer. Nach den angestellten Ermittelungen ist Genossen vor. Dieser will bei vollständiger, der Antrag Nißler nur A. Preußen. C. Königreih Sahsen. auf eine gründlihe Beratung einzugehen. : ' 8 P E n A Ferne n 1870/11 er E a ube „creGtigt, daß, wenn es nun in den nsen Jahren | bet besdränkter ewerbounfähigkeit die Beihilfe, wenn e O / I. Brandenburg. 133) 1 Koffer Kleidungsstücke von Dresdener Paketfahrt Philipp Du deutshen Staaten vor 1870 Cefübrten Kriegen ehrenvollen | |9 weiter geht, auG ohne die lex Nißler und ohne die Resolution | treffende auch font wohlhabend ist, {hon erteilen. Die Nesolution E 1 Kiste Zigaretten von G. A. Jasmaßi A. G., Berlin. & Go. Dreôden, : | Vorlags hter (Bent en gaben gehört daß die'zu erwartende Anteil genommen haben und niht durch Artikel 111 § 2 des Ge- | des Herrn Grafen Oriola die Zahl der Empfänger nach einer kurzen | des Herrn Grafen von Oriola will den Unterstüßungsbedürftigen ohne Sob1, Bet en Kakao und Schokolade von Theodor Hildebrandt u. ) 1 Kiste Zigarren vom Casino Zwickau, Zwickau. Die diese nicht R i es natürli nicht nis E b So lange seges vom 22. Mai 1895 ausgeshlofsen find; — Reihe von Jahren auf das Doppelte, vielleicht auch noch darüber | Rücksiht auf den Grad der Erwerbsfähigkeit die Beihilfe gewähren. 108) 6 Kisten natürl. Mineralwasser von F: T. Heyk u. Co D. Königreich Württemberg. beiten Stellung zu nehmen, und wir müssen Ana voliloue Ginzel 9) a 2 a zu threm E 2 e I nbtfüñnlen hinaus angewasen scin wird. Für das Jahr 1909 haben wir, unter | Alle diese Punkte bedürfen meines Gralhtens doch noch sehr der Er- érlia M D. . Co. 88) 1 Kisle Chinawein von C. H. Burck, Stuttgart. Hand bewahren. Die Hauptschwierigkeit liegt ja in den, t l ff ANeTENnUng und bom Tage derselben an aus- der Vorausseßung, daß {G an der Geseßgebung im übrigen nihts | wägung. Aus Anlaß eines früheren Antrags des Herrn Abgeordneten 8) y Klten Mineralwasser bon Königsquelle, Eberswalde. : 99) 10 ‘Kisten Mean von Uy e Stuttgart. S A M A der Neihsfinanzreform in der Budget, PY 4) die Witwen dex Beihilfenempfänger für drei Monate nah | ändert, bereits eine Jahresleistung von rund 18. Millionen errechnet. | Nißler haben Erhebungen stattgefunden über die finanzielle Tragweite, 119) 4 Pafete Kleidung von Leuten! Sieber Beet | verwalten hnen ten Erietfbeiten n, 0 | Sa elte von Saheen et ronn ede L gee ce Y dm Lade bes Ebematrce L Q Le fe de ptéftredend auth on fr va Se ae bungSanfpriihe wiede | wem aud Folien Unterftügungsbedürftigen, welde vid „acn 113) 1 Put neue Wäsche von Freifrau von Puttkamer, Berlin. 170) 1 Kiste Trikotagen von Vereinigten Tricotfabriken A. G., | gegenzufehen haben, das selbst ein fo vorsihtiger Mann bas Abg. Dr. Arendt (Np.) beantragt, in Biffer 2 das Wort | f\elbstredend auch s{on für das Jahr 1909 noh ein erheblih höherer | werbsunfähig sind, sondern deren Srwerbsfähigkeit unter ein Drittel

113) 1 Paket gebr. Kleidungsstücke von Küsel, Berlin Vaihingen. Slaaatsfekretär auf 100 Millionen Mark iä4hrlih berehnet hat. D „dringend“ zu anv ; ; ; ; Bedarf in Aussicht genommen werden müssen. herabgeseßt ist, die Beihilfe gewährt werden soll. Die Erhebungen s / p ; - “ N ‘ es 9 . ) Ne j S : ; j E ; ey Se 113) 1 Paket Zigarren, Kuverts und Briefbogen von Gustav V. Großherzogtum Baden. halb möge es ih der Bundesrat wohl a welche Quellen er E a ¿ltidieiticen Been E aa E Es crgibt sih nun die Frage: worin mag wohl. der Grund liegen | die durch Vermittelung der Einzelregierungen angestellt worden find,

Jank, Berlin. B 1 Kiste Maggi vom Männerhilfsverein Singen. für die Deckung der durch das neue Pensionsgesetz notwendig werdend j T 7e hi s : r di isheri - 1 îrfti; ändi ? bni

; D N L ( i Ri: : ; 1g i Mittel zu erli : Rae N en ordern in dem Antrage zunächst, daß die für die ewährung vou Bei- | für diese bisherige rapide Zunahme der unterstüßungsbedürftigen | haben nun zu fehr unvollständigen, zu sehr unsicheren Ergebnissen ge- Gert 9 10 Kisten Kognak vom Berliner Verein des Roten Kreuzes, L E Sadenbre nfeftionsmittel von der Chemischen Fabrik G. einen Vorsélag flir die Arien fn Mittep at feinen gebe ffen an Kriegsteilnehmer erforderlichen Mittel ¡ufünftig aus all- | Veteranen und für die auh für die folgenden Jahre in Betracht zu | führt. Die Mehrzahl der Regierungen hat si dahin ausgesprochen, ._ 115) 4 Kisten Zuckerwaren vom Berliner Verein des Noten 118) 1 Paket Leinen von Fräulein von Goljewski, Freiburg i. Bx. | Kann der Bundesrat keinen Vorschlag mahen, so müßte er si bereit A: f N cine 6 Meitbertien, A fa m E iebende erheblihe Zunahme der Lees - Belauntlich.nar. ja eine 4 „daß eine Artittelung Uu dieser E ezehung überhaupt untunlih sei, Arens, Berlin. A ; ) 118) 20 Kisten Flaschenbier von Brauereigesellhaft vorm. S. r d die osten g NMatrikularbeiträge zu übernehmen. Es war n A Neibsinvalidenfonds E “114 Maa r fo erheblihe Zahl von unterstüßungsbedürftigen Kriegsteilnehmern an- Diejenigen Regierungen, welche eine Grmittelung für tunlih erachten, 16) 1 Kiste Zigarren vom Berliner Verein des Roten Kreuzes, | Moninger, Karlsruhe. ncht schöôn, angesichts der schlehten Finanzlage Bestrebungen jutage Mend der Zuschuß 33 Millionen erfordert. Die Beteranenbeihilfe fänglih von feiner Seite ins Auge gefaßt. Was jetzt aus Neichs- | haben uns als Ergebnis threr Ermittelungen mitgeteilt, daß die

Berlin. 125) 1 Kiste Tabak vom Müännerhilfsverein, Kon tan zu legen, die auf eine maßlose Steigerung der Ausgaben auf et | , G ; A ; tr ; ales can ; c ; ; 1 fo; ” ; 121) 1 Kiste Zigarren von Karl Gustav Gerold, Berlin. 138) 2 Kisten Limonade, Kognak und Himbeerfaft von Frau M. | anz anderen Gebiet hinausgehen, auf dem wir eine fole Se muß et Detslae wsetaus u d elWieben Me VCE L gr bunt mitteln für die Unterstüßung bon Kriegsveteranen aufgebracht werden Wirkung des Antrags Nißler voraus dtlih sein würde eine Erhöhung 122) 1 Kiste gebrauhte Kleider und Wäsche von Karl Gustay | Fahrenbach, Freiburg i. Br, gar niht für notwendig halten. Jett hat der Flottenverein in einer e T Reichstage mit den raten 113 Millionen 0G, Gib muß, das geht weit hinaus über die früheren Annahmen und Berech- | des Aufwands, der variiere zwischen 20 und 100 °/o des gegenwärtigen Gerold, Berlin. Bersammlung, în der auch die fächsische Regierung vertreten war, ein P E as g E L i nungen, insbesondere au über Berechnungen, die ursprünglich angestellt Aufwands,

36) 2 i R L : E F. Hamburg. ; Bu m: Os L F gegengekommen. Wir aber wünschen, dies durch Geseß festzulegen. f : z A E / y H L i : 135) 2 Kisten Kleider von Heinrich Jordan, Berlin. aben fee elMwader gefordert. Wir gehen wieder {weren Aus Die Deutskonservativen haben unter dem Namen des “Abo. Nißler | waren vonseiten des Herrn Grafen Oriola und au vonseiten des Ich kann hiernach die Beschlußfassung über die Ihnen vorliegende

141) 1 Kiste alte Wäsche von der Dort g af efeTf 106) 1 Kiste Zigarren von F. C. Kirsten, Hamburg. gaben für solhe Zwede entgegen, und in er Volkswi Le SLUL) Hel E: : : z 3 ) : ; S N L Berlin. i N Teutsden Kolonialgeselscaft, 113) 1 Paket gebrauchte Kleidungsstücke Von Uabt Hamburg. | zurück. Die Sofalemo 0e sind für die Vorlare (stedt A einen Zutfiatwaotrag eingebraht, der in dieser Beziehung init uns | Herrn Abg. Müller-Fulda. Resolution dem hohen Hause anheimstellen. Sollten Ste die Ne- N j Kisten Schaumwein von Hige u. Co., Berlin. 145) s D E i bon P Eduard Meyer, Hamburg. G ne Steuervorlage fommt, die die nötigen Mittel aufbringen soll, “ags ie 0 a Zand Bolle aeg M, Pieren Die Urfachen, welche zu dieser rapiden Steigerung des Aufwandes | \olution annehmen, so glaube id, Ihnen wenigstens tas eine zusichern O igarre S Nori 9 atel Kletdung von Unbekannt, ‘g. ann find fi ir ni / j ird die I ' Yrund. C e herigen gele N 4 jz 7 R Mia Brie bs erkt vi H R G 161) 20 ‘Kisten Schaumuatn Ahn e e un li 169) 10 Kisten Pomril bon Norddeutschen Por Comv., Ham deri, der Vorlacrins fn dlesec Sesf U uit die Durch die im Etat vorgesehenen Summen für Veteranenbeihilfen Vers geführt haben und noch führen, sind nah unferen Wahrnehmungen | zu können, daß die verbündeten Regierungen dieselbe ihrerseits einer

165) 1 Kiste Breu von Sue Rene S S0 erlin. burg. P, Vas nichts weiter übrig, als die Session A erd t aber bleibt wendet werden; ist die vorgesehene Summe verwendet, so müssen | mehrfahe. Einmal ift die Ursache zu suchen in dem zunehmenden | wohlwollenden Prüfung unterziehen werden.

166) 1 Kiste Wäsche von Graul u. Et BoiSdann. 177) 30 M bar von Ferd. Schrey. mögli), ein Geseß von fo außerordentlicher Bibdertiaa E weitere Bewerber urügewiesen werden, auch wen sie noh so be- Alter und in dem dadur bedingten natürlichen Nückgang der Erwerbs, Ubg. Grünberg (Soz.): Wenn es si um die Expedition nah 1, P 1 79) 100 A bar don Gu G e l ungebeueretn Umf, cbiqod in diefer Session, wenn sie nicht verlängert G M O mes 8 S ninat, A van fhigfeit ciner großen Zahl diefer Kriegsteilnehmer. Dann möchte O | China handelt, dann kommt es auf bundert Millic-- niht an,

. Pommmern. ( #6 var von Gmil G. von Höveling. werden soll, zu erledigen. e e K rund des Sejeges b E "A D A ON aß allerdin ie Aus Neichspensionä ‘ommen ab Krie in f o ist kei ) 147) 1 Paket Wäsche vom Vaterländishen Fr verein, Stetti 180) 1450 Æ bar von der Wantdervereinigung des Johanneums. | man nit aus: dag ift cine Aufgaße 25 ommisionsberatung fommt des Reichsinvalidenfonds ist eine Ueberschreitung der Summe aus- aber do glauben, das allerdings auch pie Aussiht, Reichspensionär zu Q t n nee ‘Vote deut M OO fo aft fein Geld da. Grabe Valertändishen Frauenverein, Stettin- “e | also das Geseg zu stande kommen foll O muß f Me Wenn geshlossen. Dabei würde bei dieser Gelegenheit eine Gtatsüber- | werden, immerhin geeignet erscheint, bei manchen Individualitäten die S Ú Unhan i sd& Bater! O: €, af G a schon Ñ ITI. Wet Be s G : G. Bremen. von vornherein über eine Vert der Son \ der Bundesrat \hreitung weit berehtigter sein als anderswo Diese Schranken Energie, ih selbst fortzuhelfen, einigermaßen zu lähmen. Es ist dag | ‘Ang A Ae e, E Bt geschehen eg Eg DON . Westpreußen. 159) L Patet Ziaätien von C. Wuppesahl, Bremen A OLLagung der Session und über den Weg ollen wir beseitigen, und dieser Wunsch ift in unferem Antrage unter | 4, Q devabile i : : G Sedan ist der Geburtstag unseres deutschen Vaterlandes; daran haben ; ; ; zur Aufbringung der erforderlihen ‘Mittel \{lüssig machen. w : / | | ( ‘ ein Zmponderabile, das wir doch nicht ganz außer Betracht lassen auch diejenigen ein Verdienst, denen man vor 6 Jahren in Sachsen

132) 6 Kisten Tabak und 11 Kisten Kognak von Heinrich Hülsen 9 [ i i i : L d v a : : z i S V e / Nr. 1 c . Wir wollen, 3 berechti rfannt G p : p : ; 1 7; anzig. ? ' H. Lothringen. i Abg. von Oerßten (Rp.): Die MNetchspartei bat stets den E i e ol e L 0s, beroWligi O "Sis dürfen. Auf der anderen Seite tfommt in Betracht, daß jetzt die das Wahlrecht genommen hat. Wer hat denn die Vorteile des

9 Wäs&e Ae Ne ; ( t / 2 Standpunkt vertreter r ge irtige Qust ; L 3 ; 7 ; ; Le Siege 1 Sedan? ch api i ‘oße Masse des Volkes

M Pr 1 Sa Wäste vom Nähverein Dembrowalonka, Briesen Mot E A bar bom Verein Deutscher Waffenbrüder, Groß- verhältnisse im Militär dringenb “ciner fe, Ouftand gebr p ensions- sollen den kleinen Betrag, den das Gese8 gewährt, sofort von dem Auslegung und die Anwendung des Geseßes im allgemeinen eine sehr Se id in Ver Nate “ie bse ber R N Me Os

h IV. Posen “O CUDTe, 9) S#wei; der Ankündigung der Thronrede und der Befürwortung einer ns Tage der Anerkennung an erhalten. Ziffer 2 unseres Antrages ent- | milde ist. JH habe den Eindruck, wie wenn in einer Reihe von unter nictigen Vorwänden abgewiesen ! Einem Manne Wurbs

172) a. 50 Æ bar vorn Vaterländischen Frauenverein zu Wirsi 90) è Pipe Portwein von C Huyssen Gland regelung durch den Kriegsminister glaubten wir, daß uns in abseh- a R bebufs M E, Pete Erbebutaes Janen bel ber Anwendung des Beseyes sogar schon jeyt noch über gesagt: Sie sind ¡war vedürftig, aber Sie verdienen ja als Nacht- } a. U Nate s Î ) ) } c i L Ba S N 1% 4 N x e ete 1 V SCIELC ng ELLELET F : : ; En : ; ù L L : ‘ T F nvi+t t R 8

behufs Beschaffung von Tabak und Sigatten. ß 2 98 i / n E 2E den beutigen Ertigr e eBeEborlage gemacht werden würde. E iren, Der Antrag enthielt die Bestimmung, daß die wée die Forderungen hinausgegaugen würde, die von seiten des Herrn wam ROA urs Die Majorität des Reichstags hat es in

3) Rußland. eutigen G gen des Kriegsministers glauben wir unfähigkeit nah dem Muster des Invalidenversiherungsgesezes ge- | Grafen Oriola und des Verrn Abg. Nißler gestellt werden. Sodann | der Hand, hier Wande zu schaffen, dem Jammer, der Not und dem

7 G T drt, ” V ; S nit, daß es dazu in diefer Se on noch ird. Seine 2 : ; LTS : N 4 p Sle ¿r Invaliden ein E ch Werden die 50- bi V. Sghlesien. 154) 1 Kiste Zigarren vom St. Petersburger Verein der An- 8 L fer Session no kommen wird. Seine Aus, prüft werden follte, und jeder Bewerber die Beihilfe erhalten sollte, | mag aber au zu dieser rapiden Steigerung mit beigetragen haben n Bedibfticón Ti nbe das Geseg as S b / — L 1 V 4

Á L i : n ea, A4 E führungen haben klar bewiesen, daß die Einbrin e Cf a: - ; 123) §0 isier Bee Nee asche von Hering, Miguerdorf, j gehörigen des Deutschen e, St. Petersburg. pellation notwendig war, um ne@imals die Ansicht deg E e En Eerbs aigteit E Lf La 1 n “d der Mangel jeder wirksamen Kontrolle des Reichs, während es sich man das im Volke nicht verstehen und im Falle einer Auflösung des i ; 5 t A. : S ä ati "twendig ift bt . : s anstandete diese Be als” k ührbc Ane be G ; H Lag ; Lag A 1 O A es n Von der Spende des Vereins der Schlefische Dteltefe ait Territorialdel M. SWinckel, S statieren. Notwendig ist die Vorlage selbstverständlih im Interesse R Miaben fern in N M E etn feit hler in der Tat doch um die Bewirtschaftung cines Reichsfonds | Meichstags die richtige Antwort geben. Dem Auslande gegenüber zu Breslau wurden angekauft. eser-Ritter errllorialdelegierter der freiwilligen Krankenpflege. Merten Mde Mer in noch viel höherem Maße im * an HUE od auf CCRE Meberacbeitos beschränkt tolle mae! handelt, der von Jahr zu Jahr mehr wädhst. mat F DautiMilans PIRUS t mod a daß man nah mehr als I 108) 0 Aen Dianeren 1 Mi A : n O : i / Önleresse der Mannscha en, die, namentlich wenn sie nit mebr ers e E R R ES o L Le Mi t c A : M A / , | 30 Jahren diese Frage ü verhaupt noch erörtern muß. Man wird es 134) 2 isten Die De e Fofepte T palte Pfeifen, Indem ih für diese Gaben meinen wärmsten Dank gaus- werbsfähig sind, ein fo dürftiges Einkommen haben, daß davon eine nidt E E Vote aur e egen oder weiter, Ich scheue mi aber au nicht, es hiec in diesem hohen Hause nit versteben, daß 60 000 Kriegsteilnehmer ohne Beihilfe bis 1909 “Seidel, Miinftep ebet, Dreslau. | spreche, bemerke ih, daß den von den Gebern hinsichtlih der | Familie unter keinen Umständen leben kann. Selbstverständlic sind 0 der Antrag Nißler gehen wollte. Nach meiner L or Mo enllgt | auszusprehen: nit ganz ohne Einfluß mag vielleicht auch auf | warten müssen.

150) 3 Kisten Gemüse don C. Seidel Münsterb j rei e Beding für di r Veter | ck. Seidel, 7 erg. Verwenduna aus 4 My; G \ zu einer ausreihenden Umgestaltung der Pens rge e and, , & wenn man als Bedingung sür die Erlangung der Veteranen- lef E E E . PNothtTfo L L E Ha V dung ausgesprochenen Wünschen diesseits Rechnung ge- d gef s, der Pensionsverhältnisse erheb hethilfe die wirklile Bedürftigkeit aufstellt; und wenn der Abg. | dieses rapide Anwathsen der Beihilfen gelleben sein die fortgesegte Staatssekretär des Reichsschaßamts Freiherr vonStengel:

2 L Gasen. tragen werden wird. i ift, dann werder f O enn abee die po atliche Ab iht vorhanden Arendt das Wort „dringend“ aus unserem Antrag entfernen will, | und wiederholte Erörterung dieser Angelegenheit in den Parlamenten, Gut 1 Kiste Kleidungsstücke vom Vaterländischen Frauenverein, E d Quiferlidie M 1904 d Mitliäctiveri, selben. Ich glaube, daß wir nit R e B affung E jo Du 1 sagen, pas n auf die E Uno Les R gar | die au manche außerhalb dieses hohen Hauses und außerhalb anderer i Meine Herren! Der Herr Vorredner hat meinen Ausführungen 124) 1 Kiste Kakao von Franz Walther, Erfurt. j der frehwilligen Kranken fa Als T O ja Ber Sutvut} vorlieat, die Bitte rihten können, daß die erneuten vibia sid, wollen wie Ati t E ad R E Bee On OURRE E bi g ien S Et ige L N M E N 1 A E 139) 6 Kisten Zwiebas vor Berliner Verein vom Roten Gru Frie deus Dea 2, Ar | aa 5 E wiederholten ZInterpellationen das Herz seiner Mitglieder iso il R f betteffenben geseßlichen Vorschrift nihts | als erwünscht betrachtete, daß möglichst viele kommen und sich um | Teil seiner Ausführungen unmöglich unwidersprohen ins Land hinaus-

dr 2 raf zu Solm aruty. érweihen mögen. Jch schließe mit dem Wunsche, daß der Kriegs- i eine Beihilfe melden! Sie werden wir nicht übelnehmen, meine gehen lassen. Jch hatte gesagt: Fur das Jahr 1904 haben wir auf

minister setnen Einfluß im Bundesrat mbaltckf : meln, L 4 I L pes E d é: A h hs Ns; Ç é A: 8 ; Ius ra moglichst dahin geltend mat, shigkeit ist unstatthaft; denn ein Mann mit 663 °%/0 Einbuße | Herren, wenn ih das hier in diesem hoben Hause ofen ausspreche ! den Ctat gebracht 114 Millionen Bedarf für die Zahlung der Bei- 173) 99,95 MÆ bar vom Vaterländischen F j i ; j rir H E; Z j i L rauenberein, ‘No1d- j 9) m 3 P i - wentger ter Unterstützung bedürftig als einer der h ; L h ; Z L B M ités i I Abg. Werner (Reformp.): Ich glaube, der „Bundesrat od) 50 9/0 Erwerbsfähigkeit besißt, aber für eine erwerbsunfähige | vorliegen — ih mödte den Antrag Nißler und einen anderen bereits | rechnet worden, daß im Jahre 1909 der Aufwand sich beziffern werde Gr.-Wusterwit. 71 Ci c 4 i i 2 ] i | 8 E Sißung vom 20. April 1904. 1 Uhr. lebhafte und 10 wiederholte Debatten hervorgerufen wie diese. S “A ( R T s E L eihi L if n 8 L H (Fg b 1 d S ‘ . , ç C , uh dem Tode des Ehemannes die Bei ilfe fortbeziehen. Es handelt jene Anträge das eine gemeinsam, daß sie eine Aenderung des Gesetzes | 60 000 Kriegsteilnehmer warten ließen mit der Bezahlung der Bei- der Interpellation des Abg. Grafe » : öst « itte Si ren 2 : K “9. Grajen von Oriola (nl. tet werbo e Ds E E C torentbalten wollen. bitte Sie, unseren Antrag anzune tnen. ea : f (nl.), tröstet werden, und nichts g schiebt, so müssen dic Leute den Mut ver- Dir Fönno, Ih u e Ra n Ansprüche der Veteranen. Die Refolution des Herrn Grafen Oriola | die bis zum Jahre 1909 noch zugehen werden, find ja heute und vor- 96) 3 Kisten Zigarren vom Verein vom Noten Kreuz, Kreuzna. entwurfe. weiche Herz, von dem der Herr von Oerßen fpraF Das Wesentliche el s è i: J } T ç 4 - ( I \ I 7 5 F c i , o / A «S Gas f D ¿e á “ L «G R G, L p a s N G . a ° cs ¿ S F Kreuz, Kreuznach. Nummer d. Bl. berichtet. Nach Dem Abg. Lieber mann von Gebieten |paren und würde dort gern etwas sparen. Ich erinnere nur an Staats}ekretär des Reichs\shaßamts Freiherr von Stenge b: daß den als berechtigt Anerkannten die Beihilfe gewährt wird sofort Abg. K ulersfi (Pole): Wir werden natürlih für die _wettesk- i M: D, i i N if x 9 8 "f L CTRE D - / Ee e L A s G: m. H., Mühlheim a. Rh. 111. Der Bundesrat wird doch vom 5. März bis jeßt Zeit gehabt | nationalliberalen Antrag. Wir wissen, daß die Regierung bisber eine Kreis Mettmann, Vohwinkel. 37 fta „; ZHTT ; ; Beziehung sehr enttäusht. S i 5. Dezember liegt bo r : f L , n Bes Hs 137) 6 Kisten Wein von SchHloßbrauereìi Neunkirchen vorm. Fr. j a ust. Seit dem 5. Dezember liegt der Entwurf Beschaffung der Mittel weisen können. Ziehen wir doch das Große } DelQluß À aber hier hat sie, das Gefühl nicht, daß die Chre des Deutschen Oberlahnstein. h 2 O4 S : y j er Neichst; at n Parteien dies Geson €75 s | da geizt man mit den Mitteln in einer dem Rei )e wahrlich nit zur 158) 2 Kisten Wein in SFlafhen vom Kreisverein vom Noten et jeihötag hat in allen Larteien dies Gesep für absolut not- Vert L Les gy j

E Va e lftelle des P L indern. Die Normierung irgend eines Prozentsaßzes der Erwerbs- L ein bon Sammelstelle des rov.-Vereins vom daß uns der ( f in di S ck y loten Kreuz, Magdeburg. S T Stur! E dieser Session ugeht. Schon dadurch daran, der feine - Kinder, aber eine arbeitsfähige Frau hat ist 4 t Due L , : ; : hilfen an. die Kriegsteilnehmer, und ih habe weiter gesagt, es sei - Urde eine große Beunruhigung im Lande beseitigt werden. vielleidt s \ S A Was nun die Resolution und die Anträge anlangt, die uns hier | bilfen an die Kriegs E D O Ee E ers aufen. D : : i i i dbiellei L Notar Ltr ; : eutscher Reichstag. wird kein weiches, sondern im Gegenteil ein reckch 8 S ( D. É T2 / ! - : O t READ ; Qu Millionen n fo r Herr Vorred É ß 174) 199,95 A bar vom Vate rländishen Frauenverein Jerichow II aa Ich glaube, e E E A e Reichgtartes Hera Faden. au und für erwerbsunfähige Kinder mit zu jorgen hat. Endlich | vorliegenden Antrag bei dieser Gelegenheit auch um des Zusammen- | auf 18 Millionen. Nun folgert der Herr Vorredner daraus, daß H EAS Ai g lo laute, so uen wir, daß die Witwen der Beihilfenempfänger sür drei Monate hangs willen glei mit besprechen —, fo haben die Resolution und gegenwärttg 60 000 Kriegs8teilnehmer ohne Beihilfe seten, daß wir VIL efsen-Nassau Alle Partei 3 f | : Auf der Tagesordn steht ERA 6 due “Aue Parteien haben den Wunsch ausgesprochen daß ret bald t L L ETYi 7 ; ; 30) 2 Blln. Bett Simi M S S-Uges ung eyt zunächst die Besprehun / hebe 8 E ; a R E O 1h da nur um kleine Beträge, die wir billigerweise den Witwen nicht 2 D s i E, Le E al E i 130) 2 Blln. Bettstellen von Schmidt u. Keerl, Caffel. ] JUNG | etwas geschehen moge. Wenn die Berechtigten aber jahrelang ver- ; i O | vom 22. Mai 1895 anstreben im Sinne einer Erweiterung der | hilfe bis 1904. Das ift ein entschiedener Irrtum. Die Veteranen, VIII. Rheinprovinz betreffend die Vorlegung der neuen Militä rpenfionsgeseß- | lieren. H i M : ar onnen es niht verantworten, daß wir den Männern, die für . . ‘ C _ ( - ren. Hoffentlih hat der Na olger des Herrn. hon G. ronen es mckcht verantworte 1, daß 1 ven —Cannern, die * s e A i i h N achfolg Herrn, von Thielmann das tas Vaterland gekämpft haben, die uns das Reich haben miterstreiten | und der Antrag Nißler wollen außerdem au die Uebernahme dieser | erst noch gar nicht als B IRGI E, — Dos wollte 104) 1 Kiste Tabak, 5 Kisten Wein vom Verein vom Noten Ueber den Anfang der Sißung wurde in der gestrigen | (L allerdings die Deckungsfrage. Jch glaube, mar könnte auf anderen en, diese Wohltaten versagen. Beteranenbeihilfen auf den allgemeinen Neichsfonds mit der Folge, | i nur feststellen gegenüber den eben vernommenen Ausführungen. 119) 5 Kisten Eisentropon, 5 Kisten M ç C j ; e Südwestafri / (2 i Z j F sti ir fi 1 d 5 f talztrovon T S 4 ç L 7 =udwe!tafrila, wo es nun ie zt allerding Zpare E r : ; ; ; “ 4c; j ; | gehende ) è ) janz u jar de / | tropon bon Tropon O (wirtsch. Vgg.) nimmt das Wort der y Ua, Ies n 09 zum Sparen son zu spät Meine Herren! Jh bin niht in der Lage, Ihnen son heute | ohne jede Wartezeit und obne Nüsicht, ob durch den Etat Mittel | gchezuden Forderungen stimmen, wir sind ganz und gar für den 907 e 1 pes , , y s E U g. Ea aa V2 g Tas d D AN , he z L oe S Q. Ae L, V! „2 / E L Ä 15 x n L „ tos F A3 t M ? P “! d s D 129) 1 Kiste Wein vom Zweigverein vom Roten Kreuz für den Brat blelten E S N e int H Interpellation ein- | haben, um si über die Fassung zu einigen; bet anderen Gelegenheiten fin Mitteilung darüber zu machen, wie sich zu der vorgeshlagenen | für diesen Zweck bereit gestellt find oder nit. af ziemlih ablehnende Stellung dagegen eingenommen hat. Sie träat 131) 6 Kisten Seife vo Baerl F besprechen, weil wir glaubten ‘daß Me Volo und L U s E do viel schneller. Warum gerade so langsam bei Dingen, Yolution die verbündeten Regierungen stellen werden. Sie werden In der Resolution des Herrn Grafen von Oriola ift au noch | sonst einen besonderen Eifer zur Schau, wenn irgendwo in der Welt ¿ d e ) van Baerle : A: E C e M ' e A PHD V H 5 E 5 1 2E ven 7 C i A e ck 4 ti c -- (2 ‘C ; : M, A5, a» “ 44 H e . T 27 o 7 î »taftot # f In 0tno 136) 1 Rit L R gan 2a Ee u Go. Worms. ' werden würde. Die Antwort des Kriegsministers bat Us A bietes esidt Eee olf angehen ? In der Kommission werden ja genug 1 Veranlassung haben, Stellung zu nehmen, wenn ihnen einmal | eine Ausdehnung der Unterstützungen, wenn auch nur auf wenige | der deutsche Name irgendwie angetaft-t, ja, wenn irgendwo von einem i SLE on Kat. Bolks\hule, L ahnhof Speik. E | “at geitdie Derren sein, die den verbündeten Regierungen etnen Weg zur von seiten dieses boben Hauses vorliegt. Ich möchte | Monate, auf die Witwen der Kriegsteilnehmer in Ausficht genommen. | unreifen Buben der deutschen ¿Flagge eine lange Nafe gemacht wicd;: 2 f »f N11 os t ind 8 if rft 3 MT E e N u F Z E POUES L "i p L R iv tv a S midt N un i beim ch undesra p UN D) unbersländlich da die No no N Boy C j L 7 E _ bb n or » Hie hr 70N 8 Horrn N grro 3 T) Ns e C ls ahme dieser Notep- on beth fo all- | n ® 7 , c c _ e, T ch 152) 1 iten Di i E immer nicht da ist. Dem Kriegdutinifter ada R ia lage now a! mehr veran. Ich habe mehr als einmal nahgewiefen, daß die Po nicht unterlassen, die Ausführungen des Herrn Vorredners zur | Dem Derlangen nah Uebernahme Meior Heteranenbeihilfen auf all Reiches vor der gesamten Welt in hohem Grade auf dem Spiel stebt. Bilkortiawasser vom Viktoriamineralbrunnen, wurf, er hat das mögliche getan. Die Schuld liegt beim Bunbesre 1 die N noch lange nee genu besteuert sind. Ich hoffe, daß rgrundung der NRefolution auch seitens der Heichsverwaltung mit gemetne Reihsfonds ift in der Hauptsache bereits entsprochen worden Man hat Mittel für allerlei neue Gewehre, Kanonen, Flotten, man y E 5 ch . l Y "He e 5 ; : r , M r O L: gr Q ch ; : 11; trop f f “f . r1tr Bt 155) 120 Kisten Flaschenbier, 5 Fässer Bier v Wickül Ich kann mir nur denken, das es rein finanzielle Gründe find, ‘die beraubellgen met Ss Regierungen aus ihrem Schlendrian nigen Worten zu beleuchten. durh den Etatsentwurf für das Jahr 1904. Eine anderweite Ab- hat Millionen und aber Millionen für die Kolonien; aber für die 2 Z ° Fi 1 » E ( P on N z § L f B E ) A ) G N . S s L 3 S ; s 2 8 ¿s P BOR x t QOZ @ i i FrT oi m g Hong 108 » 5) 0} » » hc tan Á Küpper-Brauerci A. G., Elberfeld. | [CMEr- | den Bundesrat nit aus seinen Erwägungen herauskommen lassen. Abg. Graf von Orioka:- Der Kri 1sminist 4A Es is bisher bei den Etatsaufstellungen bekanntli in der anderung des Gefeßes vom 22. Mai 1895 und des weiteren Geseges | Erleichterung des Lebensabends der Armeeveteranen bat ma: nichts, ! Abg. ( In V 4: Ser Krlegsminister war auch in der D d i; L: A E j ult if n Erl n zu K 38 Tit. 8 det E : t ; - c 5 Kreuz, Ottweiler wendig erflärt, au für eine bessere Versorgung der invaliden M; etdigung des Bundesrats der liebenswürdige Mann, a's den Wir älle verfahren worden, daß in dem C taisentwurf der Ausgabe ns vom Es Zuli 1899 it na den Erläuterungen zu Kap. 68 Tit. 8 des Ehre gereihenden Weise. Wie wuden die Männer gefeiert, als sie Í / ; A ; ( ( Mann- F arf eingestellt wurde, der für die ermittelte Zahl der unterstüßzungs- | Etats des Neichs\haßamts bereits in Aus\fit genommen. | in den Krieg zogen! Da sprach man von Oelden uad veriprah

d; N ; E Ä asten und Unteroffiziere i ex otuas 15 ov Mt ihn kennen; aber sehr glücklich war eine Berteidigun i 0) : l 168, 10 isten aan, Verein Brauerei ju Stag [d erforderlihen Mittel bewilligen hg" Au i S in innersten Herzen ist er mit 70) eigenen Argumenten biellett dürftigen Kriegsteilnehmer zu Beginn des betreffenden Etatsjahres Eine weitere Entlastung des Inbalidenfonds erscheint der Neichs- ihnen eren was; heute A A nicht geamal geben, 171) 10 Kisten Wein, , er. Klarheit haben. Dem Herrn Pachnicke bemerke ic daf: wie Bude pg Mer anen, E dem e ee edember tonnte der de notwendig war und zureihte. Es blieb dann vorbehalten, in | finanzverwaltung auc unvermeidli, wenn einer vorzeitigen Aufzehrung R fie icht T eib AE Ee fn Sen E is 172) 1 Kiste Wein vom Weinbauverein, Ahrweiler. e Bundesrat Port que rie Forderung M iaengute A A stellen, D die Ergänzungen des Sntvaris 1 a ftigen, “Ste auf hem späteren Stadium, wenn si diese Etatssumme als unzureichend | des Invalidenfonds für fremde Zwecke Einhalt getan werden soll. Freiwillige as Ostasien, na6 Südwestafzika gt begeben ? Die : IX. Westfalen. fordern uns au die vielen AusWriften auf, o wie fortazseat wirklich nicht zu warten, und s{ließlich hätte sih au diese Er- vies, im Wege von Nachtragsforderungen weitere Beträge auf den Bei der Vorbereitung deg Etatsentwurfs für 1904 lag uns noh nicht Väter dieser jungen Leute stehen ihnen amit ihrem Schicksal 94) 1 Kiste Bekleidungs stücke vom Zweigverein vom Noten Kreuz, | ttbalten. Herr von Liebermann at ganz recht: sollte in dem Gesetz ganzung in 3 bis 4 Wochen erledigen lassen. Der Bundesrat hat bei zu bringen. Für das Jahr 1904 ist durch den Etats- | die neueste Vilanz des Reichöinvalidenfonds vor. Jett wissen wir | warnend vor Augen ; e werdet Ja Jogar ais Tin EYantett, Paderbom “" } etwas stehen, was uns nicht gefällt, fo können wir dag Bessere als wir nit el ia por, einmal sehr {nell gearbeitet, nämlich wurf anders verfahren worden. Wir haben auf Grund einer Um- aus der inzwischen vorgelegten Bilanz, daß nah der dur jenen wann fie E thren Millionen fn Q" edie Behörden geg A ret: Kiste Kleidung vom Zweigverein vom Roten Kreuz, N fine een befriettgene fn de pevellation kann uns | niet für die Snbaliten He 64, 66 unfer 7a fun bil Sd Ye bei den einzelnen Regierungen festgestellt, daß zu Beginn des Ctatsentwurf bereits eingeleiteten Gntlaftung des Fonds noch mit einer von der Mucilecung aúaeatbeT Die a suna bér Beibilfenfrace “a 148) 1 Paket Pfeifen bon Gerbaulet, Wkccitost Schaßfekretärs u Budgetkommissnn u 4 idt wi E kann also hier den Bundesrat ‘nit für einen unschuldigen Engel Pyres 1904 Mittel erforderlich sein würden etwa für 90 000 Bei- Unterbilanz desselben von über 170 Millionen Mark zu renen ist. nur auf dem Wege einer gefeglichen Neuregelung erfolgen, wobei die 151) 1 Kiste Zigarren, gekauft von der Spende — 500 A — wle der Bundesrat sih entscheiden werde. So etwas kann nicht zur A Kriegsminister und Reichskanzler sollten beim Buntesrat Ven im ganzen. E sind dies etwa 15009 Veteranen | Es erscheint mir persönli niht angängig, noch weitere Wertpapiere Beihilfen erhöht werden müßten. 129 e N M den Leuten gewährt des Vorstands des Kriegervereins Minden als Ertrag cines Wohl- | Neichsfreudigkeit beitragen. Möge der Bundesrat endli die Vorlage O M R, daß den Worten der Thronrede endlih die ir, als für das Jahr 1903 vorgesehen waren. Jn Wirklichkeit hat | des Invalidenfonds zum Verkauf zu bringen nur zu dem Zweck, um wee ind ab Fes E O, A D y erböbt L O orer, b ie 2 bringen, durchaus nicht unbit nsce ber Meieotgo Mberatung es wäre aber ) jedoch nah einer Umfrage zu Anfang des laufenden Rehnungs- | laufende Neichsausgaben damit zu bestreiten. Jn Ansehung der Ueber- Die jeu delt S Uai Würdigkeit und Bedürftigkeit Phirén A anuadadi: Ag Magistrat zu Bünde. Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Einem | vertagt würde, denn wir wollen das Gefeß endli lan "DE is 1904 herausgestellt, daß es sih nur um einen Bedarf handeln | nahme der erforderlichen Mittel auf den Neichsetat, da scheint mir nit aufrecht erhalten werden. X. Hannover. genannt von Rothmaler: Unrube im Lande wächst von Tag zu F483 das Volk fann Klarbeit ide für 88 641 Beihilfen; dem würde etn Geldbedarf entsprechen hiernah die Resolution des Herrn Grafen Oriola bereits gegen- Abg. Dr. Arendt (Ry): Gbr Ee verbündeten Regierungen o eden,

92) 97) 3 Kisten Kleidungsstücke, 1 Ballen Kleider vom Krei i e verlangen, und wir verlangen sie mit i h 10 636 95 ; in. C i diese S wäre s der Erwägung wert, wie fie von sozial»

; N U LENTES elS- Meine Herren ! Verschicdene d H Net a E L A gen sie m m. 10 636 920 # Gefordert sind aber dur den Etatsentwurf | standslos geworden zu sein. Es fragt si nur, ob es bei diese Sachlage l k : 158 verein vom Noten Kreuz, Burg L S Gg (ene der erren Redner, insbesondere Bevollmächtigter s » j G da i L: N L i x ; / demokratisher und polnisber Seite heute gehalten worden sind, ¿, Burgsteinfurt âchtigter zum Bundesrat, bayerischer Generalleutnant | Millionen Mark. Das ist ein Betrag, der ausreichen würde für | — das stelle ih diesem hohen Hause zur Erwägung anheim — nit nit s Ansporn fiel sie sein sollten. Den Abgeordneten Gre

98) 16 Kisten Bisfuit von H. C. Bap der legte Herr Vorredner, haben darauf hingewiesen, daß das Geseg | Ritter von Endres: te l h ; E 2 h O i U 102) 1 Kiste Wäsche von U tetiue Tage ndber. seit vielen Monaten — von 5 Monaten ist die Rede i — s Herr Kriegsminister Mitzlied e Bandedeais M O pr Mie De ! Beihilfen mehr, als für den Beginn dcs Jahres 1904 ermittelt | rihtiger wäre, wenn die Herren Antragfteller mit weiteren Wünschen berg möhte ih aber daran erinnern, daß seine Parteigenossen 149) 2 Kisten Flèishwaren von Fri Helling m. b. H, Melle. Bundesrat zur Beschlußfassung vorliege. Ih möhte darauf hinweisen, alied des Bundesrats spricht. en ist. Wir dürfen alfo- hoffen, für 1904 mit der geforderten | und Anträgen in Ansehung der Aenderung der bestehenden Geseßz- | über Sedan anders dachten, so ‘der Volksstaat im Zahre

XI. Schleswig-Holstein. daß ih gestern ausdrüdlich betont habe, daß das Militärgesetß, also Damit schließt die Besprechung; die Interpellation ist da- me auszukommen, fodaß im Laufe dieses Jahres vorauss\ihtlich gebung noch warten möhhten, bis die in Aussicht genommene weitere | 1872, der davon spra, daß die Plünderer und Demolierer

¡ 4 ) L E 1 ERE j ankrei ihtli Ä ) 3 verden issen. nd

100) 6 Kisten Delikatessen von John I. Ellerbrock, Ottensen. das Gesey für das Landheer, seit dem 5. D ezember dem Bundesrat mit erledigt. t diejenigen berüdcksihtigt werden können, die als bezugsberehtigt | Geseßesvorlage von seiten der verbündeten Regierungen hier im vie Arran ees Pas Mere eee ea eden m Tapfertci 110) 1 Kiste flüssige S{hokolade in Tuben von Th. Reichert | vp:liege, daß aber die anderen Geseße, und zwar die Versorgungs- Das Haus wendet sih darauf zur zweiten Beratung des leiten der Behörden anerkannt werden. Reichstage eingebracht sein wird, Bis dahin können wir vielleicht vom Volksstaat gespottet worden! Daß es eine Ehrenpflicht ‘m. b. H. Wandsbek. geseße sowohl für die Marine wie für die Shußtruppen erst er- Reichshaushaltsetats für 1904 und nimmt zunächst den h bemerke, daß gegenwärtig — und wenn es ni@t heute hon | auch die Finanzlage, die heute noch eine sehr s{leierhafte ist (sehr des Deutschen Reichs ist, alle Hülfsbedürftigen Lane N auf die B. Königreih Bayern. heblih später dem Bundeërat zugegangen sind. J Make Biér bié Etat des allgemeinen Pensionsfonds ohne Debatte un- Fall fein sollte, würde es jedenfalls innerbalb der nächsten aht | richtig! links), etwas klarer übersehen. Gegenwärtig befinden wir uns Nnangiane p A Ce des ReibssHutfekectes L, Mb

I 103) 60 Kisten Bier, 3 Kisten Kognak, 1 Kiste Biskuit von | Daten. Das Gesetz für die Kaiserliche Marine ift dem Bundesrat verändert an. l der Fall fein — die sämtlichen Kriegsvèteranen, die gegenwärtig | in der Lage, daß das Veich Schulden machen muß, um den A ANE, Tilides u freuiblier f als in feûdéren Po E E, ier 1 gg München. : n & zugegangen unter dem 3. März und das Geseß für die Schußtruppen Es folgt der Etat des Neichsinvalidenfonds Dazu „nterstüßungsbedürftig anerkannt sind, sich in dem Genuß der Kriegsveteranen die Beihilfen, die ich ihnen ja von Herzen Iabren, wo man unsere Forderung kalt und empfindungslos zurüdck- sammesstelle ih burg. isle Zigarren von Oberpfälzishen Kreis- erst unter dem 21. März. Da es sich beim Bundesrat um die Be- a folgende Resolution der Abgg. Graf von Oriol a ilfe befinden werden, Sravo!) Es ist das eine Fruht -der | gönne, dsr bat: Dee L RINLNe fir E Life bostcles dle e Hen I Gie hen. Begetun «Die Ju hme

[ / S i ; i \etli Regelung. Die + me 144) 10 Kisten Wein, 3 Sifles:Sicnién, EÓ Mistea Wién: val -| fâdung 60 geféaten Gesehes handelt, so wird max, ega Hens zufrieden geben, es bedarf einer gesetzlichen Regelung e Zunah

und Dr. Paasche vor: rung, die seitens der verbündeten Regierungen in dem sogenannten | mir bisweilen doch Zweifel auf, ob es sich unter solchen Verhältnissen der Zahl der Hilfsbedürftigen ist nit nur bie Folge des Alters

Neg ränfifehen Kreissqmmelkomitee für Deuts - Südwestafrika, das Datum des 5. Dezember als tnaßgebend annehmen müssen für s dee verbündeten Regierungen zu ersuchen, das Vie bom Uotgeseßz gestellt und die auch bereitwilligst von seiten dieses hohen | empfiehlt, die Ansprüche, wie sie einmal durh Geseß festgelegt sind, der Kriegsteilnehmer, sondern ergibt sich au aus Nachwirkungen

ürnberg, den Anfang der Beratun n Es? ha e Mai 1895 wegen Abänderung des Geseßes vom 23. Mga 1873, 8 bewilliét worden ist. diese Ansprüche au noch zu steigern. Wenn aber folhe Zweifel be- der Kriegsstrapazen. Wenn der Staatssekretär meinte, daß g ann keinem Zweifel unterliegen, betreffend die Gründung und Verwaltung des Neichsinvalidenfonds, Vas nun den Umfang der zu gewährenden Beihilfen anlangt, so stehen — und sie sind meines Erachtens nicht unberechtigt —, dann | die Verhandlungen im Reichätage die Wünsche der Kriegs-