1904 / 97 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 Apr 1904 18:00:01 GMT) scan diff

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aber gerade nach den uns vor- rechtigt war, gegen die Maßnahme des Pflanzervereins, na der jedes e waren bisher gar nicht beauftragt um den : e taats | | L ui pin Werbe oa n L unsere deutschen und eines amerikanishen Arztes E angel abgeholfen | fönlih Stellung zu nehmen, so_möchte ih in dieser Beziehung den | ener Le d e: worden. Schließlich sind noch die Verhältnisse der neuen Pflanzer- Gouverneur Solf allerdings in Schuß nehmen. Es gab und gibt heute - iw C Î Ú E B e Î L â d e Armee gar keine Bedeutung, sie sind niemals gekauft worten. Unsere gesellschaft, der „Samoagesellshaft“, hier erwähnt worden. Sovie noch in „Samoa eine große Anzahl von Ansiedlern, die \sih große Vorsitzenden der Kommissionen haben si also nur privatim erkundigen | mir ekannt ist, find inzwischen alle Schwierigkeiten, die si der Ent- | Verdienste um die Entwicklung des Landes erworben haben, und die i: F ? S s wickelung der geschäftlichen Tätigkeit dieser Gesellschaft in den Weg allerdings der deutshen Sprache niht mächtig sind. Als ih daher 4 zum cu cin ci ganzeiger und Königlich reu î é S t zeugung gewonnen, daß sie nicht sicher genug Pferde bekommen. -Jn- bg. Stadthagen (Soz.): Aus Samoa liegen uns eine | seiner Mauern überhaupt kein fremdes Wort geäußert werden sollte, I A cn aa ganzeiger. folgedessen haben sie sih mit den Pferdehändlern in Verbindung geseßt. | große Menge Beschwerden sowohl gegen die Verwaltung, wie gegen | so hieß das mit einem Wort: jeden der deutshen Sprache nicht : A T A Gere ame Fe ih G E n L i Mig diee M e Nang Ves E i ; ; ai d in dem nötigen Umfang ge- nur noch bei uns eine Zus ür ihre Klagen zu finden er ären. | auch wenn er im übrigen an der wirtshaftlihen Entwicklung des E in A L T A 2 ù Vie key A U Der Kolonialdirektor sagt, es sei erwiesen worden, daß den Gou- Landes ein größeres oder geringeres Interesse nahm. Ich meine, daß | (S@Wluß aus der Ersten Bei O macht wären derart, day ale T verneur keine Schuld treffe. Aus ich führe keine Beschwerde über | man auch in dieser Beziehung zu weit gehen kann, und daß bei aller er Ersten Beilage.) Es ift hierbei von einem der Herren Redner der Wunsch are D I : n g, Dr; ankenhorn erklärt, er halt ; der Remonteinspektion vor an die Vorsitzenden, und der lautet wörtlih : n E E na un E e S a R N e Ei Mate UerT O 1e E auch N siegen A O P araneapo bat ‘cine lo wellgéhende T gen ob: | man O n E ; 7 teter gegenübe halte dem elsässishen Re- ; auch in der Arbeiterfrage. Es kommt Ner aber auch die persönliche | der wirt\@a ihen Gntwicllung de ußzgebiets zu schaden geeignet : O ; 20 , nde Tragweite, da * 15 vesimm orschriften ; 8 S é ommissar der Landes 1 i ; ; Sobald der Ankauf befohlen wird, sind die Muster der An- reiheit der ien Arbeiter und Pflanzer in Betracht. Die | ist. Was ferner den dem Gowerneux Solf eaen oourf an» \ Mau g O Se Aa zu unterhalten zu tun hat. Ih möchte “A 6 ai E Ta licher Geheimer Dferregierungdrat Valley N E h D , die Vorlage einer Kommission von | liegen in Deuts : i I E R E ats E von Bulach no§mals in Schuß. f die in Frage kommenden Landratsämter mit dem Ersuchen um Be- Fulis. Es sind dort unter 113 Deutschen 39 Pflanzer, die sich im bindung geseßt habe zu dem Zwele, daß der Vorsitzende des Vereins N Sotbringen sind mei nt Dai : bai G E nach _den einzelnen Weinbaugebieten so kanntmachung auf jede nur denkbare Weise zu senden. Für ihre Pflanzerverein zusammengetan haben. Deren Interessen werden für | ausscheide, während der Gouverneur seinerseits angeboten habe, dem y Lo! s Pt U Unt P, und ih wegen unseres Vor- | if t : verschieden, daß nur dann der Kampf wirksam | horn wird die Vorlage einer K an n A nichts geahtet; man richtet sfich nur nach den Interessen der großen | Verein freie ârz ilfe zur Verfügung zu stellen und unter Um- : G Fen O aen n a O N A 0 e A [Varl ne E E R e wenn Sie dem Reichskanzler und dem | überwiesen Vorlage ommission von 21 Mitgliedern Ge N : i: um d ( / F 4 h h ( 16" Lede | Srat eine weitgehende V - E i L \{riftlihen Verkehr mit Pferdebesigern, Anzeigen in Zeitungen, in hne der freien Arbeiter Schwarze und Chinesen einführen, so ver- j Prüfung dieser Angelegenheit ergeben, ee O E A : en. 1 gehende Vollmacht anvertrauen, um nah Lage Es folgt die ersie und event. zweite Beratung der drei denen die Landratsämter amtlih nicht anzeigen, für weitere Ver- | dienen diese Maßnahmen durchaus keine Förderung, und hätte sich | hauptungen mit der Wahrheit nicht übereinstimmen. Gs handelt sich i s auf E Lite E haben do ein gemeinsames Interesse, | Anlaß dieses Gesetzes : : A i N der Gouverneur dem entsprehenden Ansuchen entgegengestellt, fo würde hier um Mißverständnisse, und der Fall liegt wesentlich anders, als Y M citoeii: boffentli D AnE V E mit i Ae ent- n D e e lag E ies in Elsaß-Lothringen, | Frankreich, Jtalien, Luxemburg, den Niederlanden, Portugal ) Y : Q M ges S Crd (i 1 gegenseitigen Vertrauen - h. Deo in Lothringen, 11 ie Verhältnisse durch die Aus- Rumänien, S U C ER o A 4 ihrer E am besten beurteilen können, welcher Weg der Kolonisten Lie G unmögli Gag ee, ugs u nur S E R bargellen Worten L Ghuyer! auf E V Thon die Kommission Gelegenheit a j d) u Schweden und der Schweiz am 12. Jun 1902 geeignete ti. jene Einführung von warzen und Kulis egünstigt. ie Pflanzer ebiet liegt auch der Vorwurf, den man dem ouverneur gemacht hat, _Puun Iba. N 1D N M ELSSE E U besonders au bedenkliG für die benahbar N of ; Geltungsbereichs : ; ; tttet ; ; ; ben feine Selbstverwaltu e stehen schlimmer da als die daß er die Ausländer im allgemeinen bevorzuge. Es hat sich in kei E O tih (d. konf): Meine Partei hat leider in ihren | Wer die Verhä ade IRE S arten Weinbaugebieke. gSbererQs Der Geseye auf dem Gebiet Min, pel i iy e O e in haben feine Selbstver G e [{ ß ( : g zug hat sich in keiner N Reihen keinen, der den Einzelheiten des Weinbaues näher fteht. Mit Wer die Verhältnisse des lothringishen Weinbaues kennt, weiß, A Eheshließ ung, der Ehescheidungen und der den Kreis ättern der Landratsämler, in der » nigsberger Hartungschen | Verwaltung preisgegeben. Ein Pflanzer, der Sohn eines ostpreußi- | getreten _ ist. Was weiter die schr wichtige Frage anlangt, ob in h en. Dex Kainpf ist in \ twendigte Ja d : Trennungen von Tisch und Bett und der Vormund- Zeitung", in der „Tilsiter Zeitung, im „Memeler Dampfboot“, in | schen Bauern, allerdings kein Kapitalist, urteilt über die steuerlihen | einem Schußgebiet mit einer farbigen Bevölkerung eine farbige Polizei i E e Salon, G u ungleiher Weise geführt worden; in | Grenze so im Gemish liegen, daß man fast sagen kann, unterirdisch 5 A der „Lithauer Zeitung“. In einzelnen Kreisen is die Bekanntgabe | Maßnahmen, die der Kolonialdirektor soeben rühmte, daß damit dem | ünter allen Umständen zurückzuweisen sei, ob der Anspruch zu erheben E Wer E E Vel Ss "A De N, bai Ba gu seien die Wurzeln der Weinreben mit einander verfilit ala Uls c (fr. 80) spricht seine Genugtuung über diesen F Energie [6h £ ) g gelassen. Die Fortseßung des | Fäden eines A i: ire E E Ne eiteren Schritt zur Regelung des internationalen Privatrehts aus j x : e / sei. Die Verwendung der weiteren 30 000 4 im Etat würde dieses | weiße Polizei angestellt werde, so sind eingehende Erörterungen an- Ee ol I Di G 0 MaA Ppnneged. Diese Verhältnisse erschweren es und bedauert nur, daß bisher Rußland sich abgesond breitet, und es sind auch Erxtrablätter an die Beteiligten verteilt Unrecht nur vergrößern. Die Abschaffung der Kopfsteuer_ist ein Un- estellt worde, wie es in dieser Beziehung in den englishen und / V N naobecsblebonk „näherer Prüfung der Vorlage werden aver An erordentlich, in voller Shärfe das Ausrottungsverfahren Hoffentlich werde dies bald nachfolgen. Das gn E E worden. ret; den großen Gesellschaften, wie der Berliner „Samoagesell- Französischen Kolonien gehalten wird. Diese Erörterungen haben er- Y Ge D gSverschiedenheiten auftreten;- dennoch hoffen wir, das durchzuführen, weil bekanntlih in Frankreih das Auérottungs- demselben Grundsaße, wie ‘unser heimishes Recht. : Auc ungs Abg. Tr. Lucas (nl.): Es handelt ich hier um ein R

Remontekommissare, der Vorsiyenden dieser Kommissionen, nicht vor- 18 in Samoa gezeigt hat; es ist ändi i i jegenden Berichten in der legten Zeit dur die Zuwanderung eines fremdländische Wort in dem Pflanzerverein verboten lein sollte, per“ Nori lie di r- ; i in bi Iznnen und dabei nah den Berichten, die mir vorliegen, die Uebe gestellt atten, beseitigt worden. ein Pflanzerverein bildete und den Anspru erhob, daß innerhalb i z [} , Es ist dann ferner Klage geführt worden darüber, daß die Mit- | die Handhabung der Gerechtsame der Arbeiter - und Bauern vor, die | Mächtigen von der e L A 2 L 2 1BOS @- unterrichtet gewesen wäre. Auch in dieser Beziehung liegt ein Befehl | diesen; soweit es sich um die Kapitalsgesellshaften handelt, wird Hochhaltung der Bedeutung der deutschen Sprache in unseren Kolonien : Her Vollzug des Gescyes soll nah § 14 den Landedregierunge p, | seäußert worden, man follte das Dürfen“ in „Sollen“ umwandel gierungövertret über seine Beh : Aae lien 0D "rden, E ¿ andeln; | gierun er gegenüber seine Behauptung aufrecht. kaufsbedingungen zu vervielfältigen und entsprehend ausgefüllt an flanzer sind keineswegs dankbar für die Einführung der chinesishen | langt, daß_ er fih mit einem Mitgliede des Pflanzervereins in BVer- } 51 Mitgliedern zu überweisen. Im Landesausshuß v Elsaf : 6 G e j U G 000 Glaß Nach einer kurzen Erwiderung des Abg. d ung des Abg. Dr. Blanken- Person sorgen die Herren Vorsitzenden außerdem durch Rücksprache, Plantagengesellschaften. Wenn diese Gesellschaften zum Drücken der | ständen auch die tgliedschaft R R ite A ewesen. Uns haben Verleumdungen fern gel Alle W D elten l esen. J 1g n gelegen. e Wein- | des einzelnen Falles z ‘ichtig ! ahf: s Falles zu handeln. (Sehr richtig!) Der nächste | von Deutschland, Oesterreich - Ungarn, Belgien, Spanien breitung der Ankaufsanzeige. Die Herren Vorsißenden werden dank das nur Anerkennung verdienen. Es sieht aber so aus als ob freien | er von denjenigen, die ihn zu einem Angriff gegen den Gouverneur i f ; j : h s : weiter arbeiten für die Existenz des deutschen Weinbaues, dazu wird | breitung der Reblaus außerordentlih bedenklih gestaltet haben abgeschlossenen Abkommen über die Regel d : r aben, ge) 2 e Negelung es Samoaner, sie sind auf Gnade und Ungnade der bureaukratischen Weise nahweisen lassen, daß dies in irgend einem speziellen Fall ein- E aller Entschiedenheit müssen wir die Notwendigkeit scharfer Maßregeln daß die einzelnen Weinberge längs der deuts - französishen Y \haft über Minderjährige. im Auftrage der Landräte durch die Gendarmen usw. noh weiter ver- Reichen noch mehr gegeben, dem Armen noch mehr aenommen worden | sei, daß auch in einem Lande mit einer farbigen Bevölkerung nur eine Kampfes muß in der Tat als ein e Volfdroirtsaftliher Kluge man eifrig arbeiten und die Vorlage, weil Gefahr im Verzuge ist ver l besteht, fon! S f ] ge Ul, erfahren niht besteht, sondern das sogenannte Kulturalverfahren. | zwischen den einzelnen Staaten, nicht den Parteien, und man mu

Fch möchte daher glauben, daß seitens der Heeresverwaltung alles [a find dadurch i A geschentt En Ia den O geben, e es N L D oge E i Ras o in dieser Session zur Erledigung bringen wird +ç, ; ; bat T Ansiedler i i Fingeborenen bestehen andauernde französishen Kolonien etne [arvtge olizei gi und daß mit Nüld- _Maces T E g bringen ird. M Bua aar Ae : ; eschehen ist, um die Nachricht rechtzeitig zu perbreiten. [nsiedlern und einem Se! Der Gg! M : A : B i F Abg. Sartorius“ Nolksy.) : R E B Außerdem aber hat die Reblaus in L s e folBe N - besser dieses Ab j s g \{ A N od A s ; t A nd ci 4 P kt 7@ Streitigkeiten. Ein deutscher Bauer, ein \trebsamer, ruhiger Mann, icht auf ten Verkehr, insbesondere in den Hafenstädten, auch auf eine E L ite S fa Bolksp.) : Die „Gefahr ist für das breit z S t U die Neblaus in Lothringen bereits eine olche Rer- sagen : besser diejes Abkommen als gar Tctines, Nor 95 Jahren wäre N, oe O E OFten | Qu GHIOE PIRE Ds 1E M einen Konflikt geraten mit einem samoanischen Polizisten, er hat | solche farbige Polizei gar nicht Verzicht geleistet werden kann. E M Ln die Reblaus M (aua V schr stark geworden, nah» | ung, besonders in der Umgegend von Metz, daß die Frage noh | fn solche Regelung geradezu, [Ur eine Utopie gehalten wordcn. Wir die in den Zeitungen behandelt worden find. Es ist da unter anderem ihm {ließli einen Stoß gegeben, um ihn [oszuwerden. Fr wurde fommt hinzu, daß, wenn n der Heimat selbst in der Negel diejenigen, E erlangt ß f: N aut t As á elne solche Verbreitung Gegenstand einer [ehr ernsten Prüfung innerhalb der verbündeten Ne- E mit dem Grreichten m großen und ganzen zufrieden sein. gesagt worden, daß die Pferdehändler zuerst bevorzugkt wurden, daß | nun wegen Angriffs auf einen Beamten, als welcher dieser Nacht- | die mit der Polizet in Konflikt geraten, mehr oder weniger felbst Frankreich um das Sehr T im Anzuge, wie sie sich in | gierungen sein wird und au bereits gewesen ist, ob R P A haben n nicht nur Rußland, fondern auch England und erst di d ith hätte. Das ist _ | wäthter angesehen wurde angeflagt und zu einer Geldstrafe ver- | daran s{uld sind, die Verhältnisse au in den Gebieten mit E 2 MNMNtarbe O einjiteuten. Frankreih hat | gewissen Weinbaugegende M A en il, 00 Uverhaupr in Amerika ferngehalten. Hoffentlich wird es über kurz eder la: man zuers die Pfer e von tynen genommen alte. as if unwahr; / L ¿E ied , ' S # " : : "i q L 13 Milliarden an etnem Nationalvermöge otnaoh ini C A gerwothen Weinbau eaëenden Lothrin Jens das Hus itt Rahortahro L lingen, de1 ide stan Le E 7 A ö c ang ges + als die Pferde auf den Pferdemärkt "icht in der nôöti Brauch urteilt. Dabei hatte keiner von beiden des anderen Sprache ver- | einer farbigen Bevölkerung ähnlich liegen. Ich möchte hier neh be- | ierung zeigt durd Sn Narl S O "n Gege C U L O UTSO L vorbe e C 9 «udro! ungêverfahren noch | igen, en ider\ and dieser beiden Staatsgebilde zu überwinden. « erst a le Pser e au rdemärkten n n der nötigen Drau - | standen. Für die Kultur, die wir als die polizeilihe Unkultur sonders hervorheben, daß der Alkohol in dieser Beziehung eine E Deutschland 0 "h EN A dee daß he twas Aehnliches über b cgeleB werden fann. Wenn dem aber so is, wenn darüber | Abg. von Dixrksen (Rp.): Ich fann mi diesen Ausführungen barkeit und Zahl haben erworben werden können, sind die Händler an | bezeichnen, \heint Herr Dr. Solf der rechte Mann zu große Rolle spielt. Wenn nun aud), und dies wird in Samoa E O Ae: deni S eschwör: nl will B groben ande ift | Zweifel bestehen, dann ist es erst ret dringend notwendig, daß der Rat anschließen. Der steigente Verkehr der Nationen untereinander die Reihe gekommen. sein. Ein anderer Polizeimann, dem {hon vorher wegen seiner nicht anders sein wie anderwärts, die Polizei den Befehl hat, u Geseg D dur] QUEI Ee Die wichtigsten Bestimmungen | Reichskanzler und der Bundesrat möglichst Bals in den Besi E har auch die Reibungéflächen vermehrt, und daraus ist das Bedürfnis Es ift sgesprochen, daß v iner Fi B Unfähigkeit gekündigt worden war, für Deutshland- Preußen | gegen Weiße, gegen Europäer nicht ihrerseits einzuschreiten, so werden F E G N den Da * ns 13 enthalten; da heißt es immer | verstärkten Vollmaht k A R S entstanden, diese Reibungéflächen möglichst zu vermeiden. Diesem Be 8 if ferner ausge]prochen, da on etner trma Bachmann E e : f : c L : T : : „tonnen URD DUETeNn. n Dent 10 wichtigen Gesetze fol s verilariten Vollmacht kommen, um jedenfalls die Gefahren eine itreben find io internationc A; E I Somdilowski 50 de in Korsch kauft und die übri übrigens ein nahahmenêwerter Vorgang, hat einen Pflanzer mit ih doch Fälle nicht vermeiden lassen dort, bei denen es ch um ein Er- vie Hauptbestimmunge E D htigen Geseße sollten do loren Mulokrei : C DEnLanS die Gefahren einer itreden sind auch die internationalen Schiedsgerichte, die Handels- u. Som ilow8tt 0 Pfer e in Korschen ge auf Un te ubrigen am einem 13 Zoll diden, 1} Fuß langen Knüppel geschlagen ; der greifen in flagranti delicto, oder wo es sich um finnlos betrunkene g t 4 cu Mas Ie gefaßt etn ; e müßte mer von P EULETEN Ausbreitung der Krankheit in wirksamerer Weise be- LÉTTOSE und andere Bestrebungen zu verdanken. Jett folgt die anderen Tage in Allenstein vorgestellt worden wären. Es find von | Knüpyel wurde ihm entrissen, und in der Notwehr machte davon der | Menschen handelt, sodaß unter ean au ein farbiger Polizist | Ra Toll E Lil Das eide Gage fämpfen zu können, als es auf Grund des bisherigen Gesepes E N ige L V ean ee fleinen Holland ist die erste An- brau. Dieser beschwerte f die Verhaftung oder, i will mi so ausdrücken, die Fürforge ey ; Srundlage bilden; das muß aber als Regel | möglih w iner der an E O gung dazu zuzuschreiben. Wir können das Abkommse it F [ 1d) sich, [tung a d ' Fürforg etwas deutlicher zum Autdruck gebraht werden. Lothringen gegen- g R Giner der Herren Borrdner jat auch ein | «annehmen und unseren Unterhärdlern dafür - unsere N écennane at ises Bedenken geäußert gegen den § 14 des Gesehes, der | sprehen, wenn au nicht alles erreiht ist, was zu wünschen gewesen

dieser Firma nur 30 Pferde gekauft, und die Pferde, die die Firma Pilanier gegen os E Lin Ge b O el | fr Wsgen fbernimmk, d O U abten“ b La ; : des R ? en übernimmt, der entweder ein SerbreWen VE- is A : on noch besaß, sind weder in Allenstein vor estellt noch dort gekauft der Pflanzer wollte dasselbe Tun, tr wurde aber gegen jedes Ne Ur emen A cs ' / S ; e über find w , ; R oor U Da E s Beh L b, i WAE | gel ch dort gekauft; | \orhaftet, und die Beamten waren für seine Beschwerde nit zu | gangen hal oder seiner Sinne sonst nicht mächtig ist. Ih meine, mit F} er zu e ht mehr bie der Lage, dieses Verfahren | „war unsuldig* ausseb ee 7 s i iese Behauptung 1\ï unwaÿk. haben, genau so wie in Berlin. Ist das der Schutz, _ den das | dieser Beschränkung wird jeder au mit der Tätigkeit und der Wirk- Cl fo finden A "E lid ler elne Hegel gemacht werden d n[quotg ausjehe, aber doch ein anderes Gesicht bekäme, S Ih hoffe, daß die anderen Staaten sih bald anschließen Meine Herren, ih möchte mih dahin resümieren, daß, wenn ein Deutsche Reich den Pflanzern gewährt? Der Arzt Dr. Schlesinger samkeit einer farbigen Polizet einverstanden sein können. Was den F allein K nrazen N 4 wmfifen: R darüber der Bundesrat | wenn man die Begründung des Geseßes läse. Die Auffassungen der tadt E s i ; weiterer Ankauf vorkommen sollte, zweifellos die Händler soweit wie hat die Wunden des geshlagenen Pflanzers untersuht und, ein | Fall Maßatt anbelangt, so gebe ih gern zu, daß es sich hier um F gestellt even wenn viele HAect Um OEDrE [E Eu De auf- | Regierung darüber, ob Verbände, also eine Art Meliorations Damit schließt die erste Beratung. Jn der zweiten Be- zali ausgeschlossen werden sollen. (Sehr gut! rets.) Es ift Protokoll darüber aufgenommen, (Redner verliest das Protokoll.) | Dinge handelt, die besser nicht vorgekommen wären. Die Angelegen F Auch bei wn eiae Du Pfe, Ungen Plaß greifen soll. | verbände, zu bilden sind, die zu Beiträ S die B „teltoration®- | ratung werden die drei Abfommen im einzelnen angenommen mögli ausgef{losser den sollen. gut! rets. 1 | Der Maun hat ih gleich darauf photographieren lassen; er heit ist aber in der eingehendsten Weise gerichtlih untersuht worden; der Gefahr nid j A A Gejeges werden wir vor | Rebla: s uta N e u R sür die Delämpsung der | Es folat die erste L A N ; aber das möchte ih noch erwähnen im Gegensaß zu dem, was die | sicht aus, als ob er von Kannibalen zugerichtet worden ist, nicht | die beteiligten Polizisten sind niht nur entlassen, sondern find auh M arauf ep ge! ) ge ert E ; wir müssen uns also | Kedblaus jerangezogen werden fönnten, sind verschieden, und deshalb E folgt die erste Beratung des Geseßentwurfs, be- Herren hier ausgeführt haben La na dem mir vorliegenden Material aber von Polizeibeamten, die von den Steuerzahlern unterhalten vorher gerichtlich, bestraft worden. Fch glaube, daß damit auch dieser CSledeite Nef ide ind A N, E L ans leben, zu Fönnen Ver- ivird 1a auch die Entschließung darüber den einzelnen Landeksregierungen treffend DLC ov ra nkenfur}orge für Seeleute, nach allerdings ein sehr großer Auftrieb von Pferden auf die Märkte ge- werden und zum Schuß der Steuerzahler da sind. Er wurde wegen Fall seine Erledigung gefunden hat. J Z E 25 würde dh AUfobi E E. damit son eingeleitet nach dem Gese überlassen. Ih kann mir aber fehr WOBY benten, welchem u. a. der § 59 der S-remannsordnung und der Z 553 9 Lr M ifirióh Hat ei L | Widerstandes gegen die Staatsgewalt in erster Instanz zu etner Ykêl- Abg. Stadthagen: Nach der Ansicht von Ausiedlern würden ff bezüglich diese E Vent MICIE Le MELNNCEN unter fich | daß unter Umständen die Bildu ey L en, | des Handelsgeseßbuchs dahin geändert werden, daß der N fommen. Aber dieser Auftrieb hat ein? so große Masse von minder- | heitsstrafe, in zweiter Instanz zu 100 M Geldstrafe verurteilt. Dabei | jährlich Hunderttausende von Mark für nüßlichere Zwecke verwendet bezüglich dieser Versuche în Berbindung treten. Cs muß auch grund- « p den die Bildung von solchen Verbänden von | für den Fall, daß der Schiff ch Antri Dee A 9 2 r n 2 Q s . 2 n E Y A V / al Nee var Do G CAsA Lt Cs és - AE 2 N io C4 5 or o {5 I x « - v 4 Li Ih U / 2 Pr \ 3 ry V C + c, werligem Material enthalten (hôrt, hört! links), daß unsere NYor- hatte er durchaus nicht zum Streit herauêgefordert. Œ3 wäre also höchst werden, wenn die Kolonisten das Einnahme- und Ausgaktebewilligungs- E ernon E Lal solche Versuche nur unte r staatlicher außer|iem D rie lein Tann; denn sobald der einzelne Winzer zu erfranftt E A S Ae aifeidi rene des Dienstes figenden au jeßt noch der Meinung .sind, ohne die Händler hätten ungerecht fertigt, solche ungeeigneten Kräfte dort noch zu vermehren. Es | recht hätten. Ein Bauer schreibt mir, es wäre noh gar nicht so über Ries E Une Verst s ne, Kommi! ston wird sich zahlen und also mit beizutragen haben wird zu den Entshädigungen, | pflegung und Geilbel Ae i A 4 E Kosten der Ber- ¡e verlangten Pferde nicht bek (Hört, hört! links.) D handelt fich bei den Nerurteilten, wie sogar die Urteile zugeben, um | s{limm wenn die Kolonien sozialdemokratisch würden; E eet S T È etne Ber landigung erzielen lasen. Möge die | die gegebenenfalls zu leisten sind, wir! E N LES E E andlung zu tragen at. HVleje Ver- fie die verlang en P er s e ommen. Ort, ortl! un 8,) as rubi e arbeitsame Leute die absolut nicht Neigung besaßen mit den P die Soz demokraten tai 14 \chlecht fte dat N 9 Kommission möglichst ras arbeiten, denn ct ift tatsächlich Gefahr ta G D : Lci 1nd, ird er aus leinen Nachbar bezüglich pflihtung erstreckt sich, wenn der Schiffer wegen der Kranf- ift das Material, das mir vorliegt und zur Rechtfertigung der Vor- Nenn L A A ieigewalt qung ia L ne L C L a e N En „Da S Nerzuge. | ) Gesa der Aufrechterhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung der Reblauê- heit oder Verlegung die Reise nicht antritt, bis zum Ablauf L 5 L - ch_ O : Ÿ Ln V JUVLUGTEe A ° j 5 d s s L U De U H ved T R Kg CU E E E M L ofalr i t *rforo8 9 L L, Rg ; vi 9e S c: e , - sigenden der Kommissionen dient. Es scheint, daß auch hier ein Schuyverein gegen Schußleute im | eintreten, wo ih es für richtig halte. Seinen Tadel halte ih Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Gra gefahr ein viel shärferes Augenmerk haben als bisher, wo er sih mit von 26 Wochen seit der Erkrankung oder Verleßung, wenn er a ; i j L l In ; L O Q % G i: HBowmußtse E j : uit Meine Herren, mir fällt noch ein Punkt ein. Es ist auch gesagt Schutzgebiet dringend notwendig ist. Die getroffenen Maßnahmen | für ein Lob. Er wundert sich, daß ich für die Bauern hier eirs von Posadowsky-Wehner: dem S ewußtlein trôftet, daß alles aus dem großen Säckel des | die Reise angetreten hat, bis zum Ablauf von 26 Wochen worden von den Vorsißenden, daß tatsächlih eine Zurückhaltung O TR n Maa n N e C aa getreten Lu. Wo ind denn die P E im Reichstag und Meine Herren! Die Frage, die uns hier vorliegt, ist ja über Staats beglichen wird. Ih meine also, nah dieser Richtung muß nah dem Verlassen des Schiffes. s t E . vie t gefallen; solhe Ungeretigteten gegen Deutsche im Auslande Lonnen onst nicht für die Bauern eingetreten, wie für die Arbeiter? Das E R either N : A f man den einzelel Sts G R E : : Aba. S mal feldt (Soz.): Die V L-Z c seitens ciner Anzahl Besitzer eingetreten wäre, nachdem Rußland seine | wir nit o@ mit deutschem Gele" unterstützen. Die Gesellschaften, Ln A S un Mean de Horr. Arendt erst heute wiegend landwirtshafllih-tehnisd er Natur, und da der Weinbau în man N einzelnen Staaten durchaus freie Hand lassen. die HON pak E Die Borlage beschränkt f darauf, Grenze gegen uns zugemacht hätte, und sie hätten sih dahin geäußert ie hier in Berli ndere rbeiten lasse f : wir für die Baue / o Tônnen wir nicht dafü Deutschland immerhin nur auf einen verhältnismäßig kleinen Teil Was die Verhältnisse gegenüber de ‘emburgis L AL Nr anten [Brlotge ut LY Wochen auszudehnen, aber sie ze geg d geaußert, die hier tn Deriin hen un ort andere für nch a eiten lassen, merkt, daß wir für die Bauern eintreten, so können wir nicht dafür, x : \ | hältni8mäßig feinen Zell ca sse gegenüber der lurxemburgishen Grenze | ändert an der bestehenden Fürsorgepfliht nichts Damit ift D sie wären nicht imstande, wenn ste ihre Pferde an die Militär- | rene i nicht zu den Pflanzern. Ich lege die Photographie dieses | wir sind do nicht zur Erziehung des Abg. Arendt da. Wir wollen unseces Vaterlands beschränkt ift, so ¡ft viellei@t der Kreis derjenigen betrifft, so glaube ih, kann ih die begründete Versicherung abgeben leuten niht gedient. Heute hört die Verpflichtung a A "Zet ¿ t S R 7 L Ns Le ; , c L - M - , D ch8 ç p A Le é b L E Le 1 x L Le H i A ¿ L S EN h / i (Ci ' hi E E Mw S G Un D eee verwaltung verkaufen, auf einen Wiederkauf zu günstigen Bedingungen | D dex solbergelialt en E in Samoa ges Lene R EE Ey, Die auswärtigen Kolonten Mitglieder dieses Hauses, die dieser Frage ein besonderes Œnteresse daß wir uns mi Luremburg über die gemeinschaftliche Bekämpfung | Sra a En g mit dem Augenblick auf, wo bér Sörnünti cs is L : t 6 ; ; , nosse ; s, es meder. i _| werden zu bureaukrali|ch verwa. et. ; E : ontaegenbringen, au H Vf nt R A Neblaus aud) auf Grund dieses E e E A E, | Dienst geschieden ist. Den sonstigen versicherten Arbeitern v ei M A Pete, T en big arren Abg. Dr. Arendt (Rp.): Der Herr Vorredner hat in eiwas Abg. Dr. Arendt: Der Vorredner hat mi mißverstanden ; id a "ft L N u nut el enispte@end Leiter. Aber wenn | d i (aus aud) I N Dieje, Ge Rus sehr bald freund- | na dem Ausscheiden für E Sie ut ver Anspru T als eine Ironie des Geschicks, daß die Militärverwaltung, die ihrer- | sehr ausführlicher Weise gesprochen. Ich möchte seine Auéführungen habe die Berechtigung seiner Klage anerkannt und nur bedauer|, L E die Herren vergegenwärtigen, welhen gewalUgen Berlust an \chaftlih einigen werden. | siche Mindestleistung; die Seeleute LKatiaa “lediglich Gleichftollus, T ti analtertn nei ndoro taate : iti É [es S Ly q Nortitnai p V, ol R : o | T x M E A c p E us V Jtationalvermögen andere Staaten ih erinnere an Frankreich, an Was die Verjüngung der Nebgelände mit Amerikanerreben | mit den übrigen versicherten Arbeitern, und wir stellen bie betrifft, so ist das Verfahren in de halb für die zweite Lesung einen bezüglihen Antrag. Auch eine l | |

seits den ersten Versuch mit diesen kleinen Pferden gemacht, die mit | als erste folonialfreundlihe Aeußerung Zon sozialdemokrati’cer Seite | daß die Ansiedler fih an einen Vertreter der den Kolonien »ezel i: ) ntrete ic die V i indli i ae abe her die L ndliefei L av an Xbalioi E : j bezeihnen. Bemerkenswert war sein Eintreten für die Bauern in feindlihsten Parteî gewandt haben. Ueber die Bauernfreundlikeit Oesterreich-Ungarn, an Jtalien dur die Verbreitung der Neblaus n einzelnen deutschen Staaten

allen Mitteln darauf hingewirkt hat, daß gerade diese Pferde gekauft ! E NE E ;

é A Ai : : Vielleicht wird er au eiamal für die deuischen Bauern ein- | des Norredners will ih nicht iter reden, nahdem die Sozial- c : a1 ; ;

z z 4 9 f N ars Samoa. xe 4 E gg L es 0ITe ner wol l / mi we er 4 en, nachdem dle 01a erfahren kaben n «ovdo Fo ; n ho A Ce e ein verschiede 168. (Finz 0 ie A S, e ez Z

werden sollten, nun hier noch in Anklagezustand geseßzt wird und Bor treten. Was den vom Abg. Stadthagen angeführten Spezialfall | demokratie gesagt hat, die Bauern seien nicht zu retten. Erstaunt ers L E 1 werden Sie „mir zugeben, daß diese Frage troß | G ezenes i Ginzelne Staaten gehen von der Ansicht aus, ihrex engbegrenztien technischen Natur von etner ungeheure Wichtig- diele Bersuche wären zuna} nur pon Staats wegen zu machen ;:

fo große Gesellschaft wie dec „N usche s i Hesell chc V „Norddeushe Lloyd“ hat die Not-

| | / u f | er M wendigkeit einer solchen Vorschrift an rkannt. Auch ügli würfe entgegennehmen muß. (Sehr richtig ! links.) Meine Herren, angeht, so komme ih nah einem mir vorliegenden Bericht zu ähnlichen | hat mi, daß der Kolonialdirektor den Gouverneur verteidigt hat, agi D : - Aufenthalts im Krankenhause ‘oder in N GLO, guy F wenn die Militärverwaltung nit gewesen wäre, fo wäre sicher in | Schlußfolgerungen wle ke Eine solche Eingeborenenpolizei gegenüber daß er der deutshen Kolonie untersagt ‘hat, si auss{ließli der leit für uns ill. andere Staaten haben aber die Ansicht, man müsse auh durch | besondere Wünsche, diz u. a. in einer Abänderung des Artikels 61 ganz Ostpreußen auh nicht ein einziges Pferd gekauft worden. Deutschen muß zu einer Herabsezung der Stellung des Deutschtums deutschen Sprache zu bedienen. Ih möchte wisjen, wle ih dai Private solhe Versuche anstellen lassen. Aber überall ist | der Seemannêordnung ihren Ausdruck finden sollen. Mit der Kranken- | mi auft f tschen muß zu einer Hera drährdung pu! deutschen Besites p e Parlament zu einem ähnlichen Verfahren stellen würde. Was fagen, ist der deutshe ‘Weinbau l ¿til vér ebvttio E 6 man der übereinstimmenden Ansicht, daß dies M CUN E fürsorge ist es auf die Dauer überhaupt niht getan, es muß eine D n ee U * Lin L V 0A der | den a en und weren N npoliiei \hreitet, oe | ei ett fo O nier len Umständen dafür gesorgt E ‘in A n le Zeinva1 doc eins er edeljien wirtschaft- Ft E E s E L l, daß leje Der[Uchze nur unker | richtige Krankenversichèrung etüitreten. Die Krankenfürsorge der zweiten Beratung des Haushaltsetats für die Schutz- | auh zum Teil in der übertriebenen Sparsamkeit, die man in den | werden, daß die deutschen Ansiedler niht von Farbigen mißhandell Lien Suler, die wir besigen, er ist vollkommen urerseßlich. Ich \trengiten Staatéausfsicht angestellt werden dürfen. J persönlih | Reeder führt dazu, daß diese alle möglichen Versuche machen, die Last gebiete für 1904, und zwar bei den fortdauernden Kolonien aus Furcht vor dem Reichstage walten läßt, und insofern is | werden. Ob der Alkohol daran {huld ist, will ih nicht untersuen muß aber sagen, daß, wie sih die Verhältnisse jet entwickelt haben glaube allerdings, day wir dieser Auffrishung der Weinberge mit | 00 sich abzuwälzen, die sie teilweise als ungerecht empfinden. Ausgaben für das Schußgebiet Samoa. s a7 in A flae E a jt folonialfeindlichen Pariet selb]t | Die Farbigen haben ein sehr unentwideltes Begriffsvermögen, di _ unv noch die leßten Erhebungen, die darüber angestellt sind, haben Ametikanerreben, wie man das ja bekanntlich in Frankrei zum Teil | Es hâlt für den Seemann sehr s{wer, einen Krankeaschein zu erbalten; C E l uständen uld. | \ ; 5 t 8ggben I N N Ah l ( [ C S8 e i : Ó “dete deE- eas 8 wir -8 agaufgebote!: ¿t verbinde us Le eber A Anfang der Sigung wurde am Sonnabend h L Las E SacgebraGten S, R OER e abgeändert werden, sel t woenn es mehr Ausgabe uns keine angenehme Aussicht eröffnet —, es allerdings die höchste mit großem Erfolg getan hat, in großem Umfange nahetreten müssen, S O A Det Ls das zu v:rbhindern. Da muß die berichtet. bringen. Auf die Arbeiteritage in Samoa wis. 0 nicht Darauf wird der Etat für das Schußzgebiet Samoa Ul Zeit ist, mit einem viel größeren Nachdruck seitens der Exekutive ecin- und daß iv einzelnen Gebieten, wo das Aus8rottungsverfahren luf- | werden ‘euen dithaib in dex oéitén Les O A Res l 4 | | : ; Zeit i 2 e Cs h L at werde ZYnen VDESYC tin zweilea Lesung Cine entlpreMendte -

Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, Direktor der eingehen, weil diese zu den s{chwierigsten gehört, über die man nur auf | yerändert angenommen ? | zugreifen. gegeben worden ist oder aufgegeben werden muß, garnichts anderes solution unterbreiten. E Kolonialabteilung im Auswärtigen Amt Dr. Stuebel, fortfahrend : Grund sehr eingehender Studien oder auf Grund der Kenntnis von i E lk Der Gesetzentwurf verfolgt drei Ziele. Zunächst will er übrig bleiben wird, als mit der Auffrishung der Weinberge durch Abg. Rettich: Auf den größten Teil der Ausführungen des Dié Kolonialverwaltung kann sich in dieser Beziehung auf die Er- Land und Leuten urteilen soll. Man muß den Klagen aus den Es folgt der Etat für das Schußgebiet Kiautschou. De weitere Vorbeugungémaßregeln in die Hand Bea Melis Amerikanerreben vorzugehen. | Vorredners brauche ih niht einzugehen, weil er voù Anträgen ge fahrungen beziehen, die in englischen Kronkoloaien biéher mit ähn- Kolonien immer mit einem gewissen Mißtrauen gegenübertreten, und Reichs usd für dieses Schuß ebiet beträgt 121/ Millionen. e L Ms Gd l (C n ev Leid)8- 4 L 2 | sprochen hat die erst i motte Q u as vor a e ges Li Finri t de i i Ab ck ; L zul) g ag 2 l Fanzilexs und des Bundesrats legen Er will Atoso S Meine Herren, ih k B) E Set A1 : “5 Ee f E S in zwetier Le]ung U stellen sind. Nachdem ichen Ginrihtungen gema worden sind. Auch in den englishen | wenn solche Klagen an den Herrn 49g. Stadthagen gerichtet sind, so | Referent ist für den verhinderten Abg. Dr. Paasche der Abq E Bundesrats. egen. Ar. uis 1; Ne Zweck Neine Herren, ih kann sagen, die Lage ist eine derart?ge, daß ih | die en ea ersicherung ven 13 auf 26 Wochen ausgedehnt ist, er Kronkolonien, obgleich diese seit 50 Jahren und länger bestehen, ist | spricht das schon nicht für die Herren, die die Klage erheben. n | Eickhoff : bor allen Dingen und das Ul das Hauptmittel gegen die Ver- | nur dringend raten kann, das Geseß so {nell wie mögli zu ver- | heischt es die Gerechtigkeit, daß auch die Verlängerung der Kranken ' L E a E y é 2 E i; y L x : Z pn mi 2 nrinorAag er. o a ool ort na S G2 L ai S ) G Li G B \chleppung der Seuche den Bundesrat und die Einzelregierungen abschieden; benn, wie Sie aus der Begründung des Gesetzentwurfs fürsorge für die Seeleute auf dieselbe Frist bemesen wir. ird

Ats Gorroe 2,1 E Qt c Ry ei Meine Herren, wie ih bereits die Ehre hatte, Ihnen früher zu

V

de Hon früber i ¡8 Jef ) j wurde das {on früber in Aussicht gestellt, und die Vorlage wird

eingeführt worden. Wir haben uns taher auch im vergangenen geshrieben. Ein Pflanzerverein erregte den Unwillen des Gouverneurs, : / Fahre, als es sich darum handelte, eine Verordnung über die | weil er die deutshe Sprache als ausschließliche Geschäftssprache fest- Der Zu schuß§ß zur Bestreitung der Verwaltung? let S i v l i i h Gouvernementsräâte zu erlaffen, und zwar im Einverständnis mit dem | seßte. Auf Veranlassung des Gouverneurs mußte diese Bestimmung ausgaben im südwestafrikanischen Schußgebiet wid \chieppung der Phylioxera eintreten zu lassen. Zu diesem Zwecke eine ganz außerordentlich große Anzahl von Ausführungsvorschrifien | unterworfen, obne daß ibnen eine Abwälzung der dadu E N Kolonialrat, nicht für befugt erachtet, über ein gewisses Entgegen- | des Statuts beseitigt werden. Es ist unglaublih, daß ein deutscher | im ÉÊtat des Auswärtigen Amts auf 5 288 450 M. fes fol die Möglichkeit \chärferer Verkebrsbeschränkungen auf Grund des Gesetzes erlassen, die technisch erhebliche S@wieri „_| stehenden Mebrkosten möglich ist L E e M E kommen gegenüber dem Laienelement insofern hinauszugehen, | Gouverneur den Gebrau der deuishen Sprache verbietet. In einem i; E : gegeben werden. Zweitens sollen die S Urt] keiten bereiten un » Quel 2 L rig* | ersideruna für Seeleute ist als L E E L a r E N. l L : 1 / erbe em geseßt. g Zweitens sollen die Strafbestimmungen eiten bereiten und nur unter Zuziehung zahlreiher Sachverständige j verlicherung Jur Seeleute ist als Abhilfemittel vorge]/chlagen, aber ihr als wir ihm ein Präsentationsreht zugestehen. Die Ernennung und | anderen Falle hat der Gouverneur selb sich mit einem Mitgliede s wefentlich vershärft werde aa: Rab R : ¡e daliltig abaefaßt E O Sachverständiger | stehen außerordentlich de IeSa ae Se iafelten lagen, aber die Wahl is vorläufig noch beim Gouverneur zu belassen. Das | des Pflanzervereins in Verbindung geseßt, um das Ausscheiden des Es folgt die erste Lesung des Geseßentwurfs, be! N e E L Ei O sich dabei an die- | endgutlg a gefaß werden können. Die Gefahr aber ist eine außer* | die Uebertragung der Verticherung K ie Secbernït entgegen. 2 schließt natürlich nicht aus, daß auc auf diesem Gebiete ein Wantel | Vorsitzenden bés Vereins zu wirken. Er hat deim Verein freie zeeffeud die Bekämpfung der Reblaus. jenigen Borschriften gehalten, die in bezug auf den Verkehr mit ordentlih naheliegende, und wer will, daß wir diesen Pelz gründlich | bedenklich; die Anstellung apdgg Mem Moe aue mes 14s: s erwünsht sein würde, der es möglich machen würde, die Wahl der ärztliche Hilfe zur Verfügung gestellt und #ch bereit erklärt, Aba. Dr. Blankenborn (nl.): Die Vorlage ist in d Rreisd verseuchtem Vieh bestchen; man kann, glaube ih, ohne weiteres waschen, der muß uns auch die nôtige \{arfe Bürste dazu geben, und dadurch in weitem Umfänae pte L R Gouvernementérâte in die Hände der Ansiedler zu legen. Gegen | die Ghrenmitgliedschaft anzutreten, wenn der Verein sih gefügig | der J B esenten i eher Freuds: b Tie worde 3 e Zahre zugestehen, daß derjenige, der die Borfschriften gegen die Ver- | zwar so schnell wie möglih. (Beifall.) E danken wird man also vorerst fallen zu Tassen haben ie einen folchen von den Gouverneuren ausgehenden Vorschlag würde von zeige. Es wird au beklagt, daß der Gouverneur in Samoa die frist ist die S ch “fol ines A beat 3 r En E N bel rode s{leppung der Reblaus übert t - fan Nebe d e A E E ob nit namentlich die Fseinen Necder u bebe dei r seiten der Kolonialverwaltung jedenfalls ein Einspruch nicht erhoben Ausländer vor den Deutschen bevorzugt. Auch dies müßte von E ie f a oige us Sah S b t r einge en Sou H T 7 h Ù L ecrirtil, leinen e ventnenshen und Kommi|sar der Landeéverwallung für Elsaß-Lothringen, Mirklicher Die Seceberufägenofsenscha!t hat A araeielen werden. Meine Herren, wenn in den Gouvernementsrat von Samoa | dem Kolonialamt untersucht werden. So wie wir es für die Deutschen statt efi d die wf ps N s N laf hier ene hat cle em Gemeinwesen ebenso \chwere Gefahren verursacht wie der- Geheimer Oberregierungsrat H alley verteidigt die Aeußerungen des bei diefen cine erbebliche Mebrbelaîtuna nit datreden wird; zunächst diejenigen Elemente nicht aufgenommen sind, die in eine in Samoa wünschen, sollte man ihnen au in Südwestafrika den attgesun en, e zu telem eseß YBeranlaljjung gegeben al. jenige, der die Nerbote in bezug auf den Nerkehr mit ver- Unterstaatssekretärs Zorn pon Bulach im Landesaus|cuß. Die d v llstänzig it Sor Ged N i eit A L S Vas r : | ä K z werden hierin dem Reichskanzler und dem Bundesrat weitergehe! Ï Ï ; I et- | D ¿en zw ; oe D R R N sich vollständig nuit dem edanken der Vorlage einverstanden erklärt laube ü iegt das in t vGtatue der Dinge, und R H d la | Roloni alt eh fig für îne Kl rftell ate V bält ise Befugnisse eingeräumt, als früher, was nur zu billigen if D feuhtem Vieh überschreitet, Jm Gegenteil , die Gefahr E Aa: 0 NE aren bai I | D A Fristverlängerung festzustellen. Das Inkrafttreten des aube ih, liegt das in Ter ta ur der Dinge, und au em ‘olonialverwaltung rehtzeitig fUr etne arstellung der BerhaUnt}|e ; ; - E ier vi Öf ) f Do E A Et ms L I 4 er Abg. T. anfenhorn habe |chon zus Gesetzes würde natürlich nit auf den 1. Ap il d. J * Fenk f Weiterverbreitung der Seuche muß unter allen Umständen vorge?! v iel größer, weil die Reblaus in viel unauffälligerer und | gegeben, daß in zweien von ihnen der Unterstaaisekretär reht gehabt | auf einen etwas späteren Zeitpunkt n ia S Le Dame

ouverneur fein Vorwurf daraus zu machen. E wird | in Samoa Sorge trägt, damit man nit au dort ers durch roidrige ; : e 0er ; i l : : werden. Es freut mich, daß das Geseg einheitliche t wer Tontr x Weise 1+ w ; Niebfkrankbei abe; hinsichtli xe j S Kas trt : E Ee : wohl einzig und allein daran liegen, daß diese Elemente ihren | Ereignisse belehrt wird, daß das System der Berwaltung, wie es dort rechtliche A für solhe L EO ane Ma h | {wer fkontrollierbarer Weise vershleppt wird a!s Viebkrankheiten. habe; hinsihtlich der anderen beiden habe ter Unterstaatssekretär | missionsberatung nicht für notwendig, bitte vielmehr, die zweite Lefurg

Frieden mit dem Gouverneur machen, einen modus vivendi finden gehandhabt wird, auf die Dauer nit zu halten ist. rechte clleicht dahin erweitert alten gige E Ah t l abt Daraus folgt, daß wir ähnlih s{harfe Bestimmungen gegen die Ver- durchaus sachhgemäße Aeußerungen getan. im Plenum vorzunehmen, uud zwar recht bald, e L Seebie Ÿ A \ eli {leppung der Reblaus erlassen müssen, wie wir sie gegen die Ver- | Weinbergsbesitzer über diese Voilage sind seh teilt. Uns Ak | Aba. P W 6 se L d sehr geteilt. Uns Adbge- } Abg. Patzig (nl.): Der Entwurf, so wie er uns vorgelegt

ein Wahlrecht bezüglich dieser Gouvernementsräte bis heute no nicht eitungsnachrichten wird von Gewaltmaßregeln des Gouverneurs Sol E i 5 : ch niht | Zeitungsnahet) é Bres | Der Etat wird im einzelnen ohne Debatte erledigt. L Wes i E A : Hs ; ï in die Lage fseyen, scharfe Maßregeln gegen dle örtlihe Ver- ersehen haben werden, muß der Reichskanzler und der Bundesrat noch !| diesem Anspruch gerecht. Die R | Belaf sem Anspruch gerecht. Ble & ceder werden diefer neuen Belastung

um auch ihnen die Tore des Gouvernementsrats zu öffnen. bg. Eickhoff (fr. Bolksp.): Es ist gewi \{chwierig, ein Urteil ; i Abg. Grö ber (Zentr.): Die Meinungen der würltembergischen | baldigst in den Genuß der g setzlihen Vergünstig 1 1H! j / ( l L i C Neuanlagen vorgeschrieben wird. Das Ausfuhrverbot bewuti { 4 bergilczen | daidigil in den Genuß der gesetzlichen Bergünttigung Tommen. rat es E Sh E ues Doris beidteten r R Urieil auch uricgeha L Gen m l für die ea n Seolicher Neven en pie Sten go Weinvaunep ten Ie a A al | E von Bre reau gelten erlassen haben. Fch meine, was dem ordnete interessiert vor allen Dingen die Entschädigungsfrage. Nach | ist, ist auch iun sozialdemokratishen Redner nicht angefoht den Gouverneur ausgehen, doch immerhin nur einen geringen Teil | Kulis eingetreten, ondern habe nur_ nah den Erfahrungen gefragt, die besteht Ae e an N gge As Eiceibe Ita. e Erfredl g n ist, muß Ss Weinbergsbesißer billig sein. ben Ds besteht die Möglichkeit, daß an Stelle des Staats die | worden. E3 steht alïo nicht 8 Se : Ti Q E “m der weißen und deutschen Ansiedler im Schußgebiet ausmachen, und | man damit gemacht hat. An der Samoagesellshaft bin ih nicht be- ist au die Einführung der Haftpflicht und der Versagung der É atn Ta en E eee Ba verschärft einerseits in bezug ih die n a Elen. E Me Dagegen habe | zu ens zu erledigen. Der sozialdemokratische Vorredner ¡e G u aftun er uldîige pi V ide 4 x ¡ enten. Ftwas anderes wäre es, die hat allerdings eine Neibe vo (Finz it? “s d. Auch d G i gen Weinbergsbesiger und andererseits | Gemeinden oder Weinbergbesißer zu den Untersuchungen und Ueber- | mi staunen gemacht baben, vos E E zit

daß, wenn in dem Gouvernementsrat nent ein Vertrauensvotum für | teiligt ih kenne fie nur dem Namen nah. . ;

den Gouverneur zu stande ekommen ift, hinter m - ächt sädigung, wenn gegen das Gesey verstoßen wird. ut » ;

en Sou zu stande g if nter ‘diesem Vertrauens Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, Direktor der führung der Buchführung für die Rebenversendungen ist sehr in bezug auf den Verlust der Entschädigung in Fällen eines wachungen heranzuziehen. Nah der Vorlage it dee Erlaß eines | dem Gegenstande der Vorlage E a. As im votigen Jahne { V He Ande U chASOLLUHCE U * «Li V Cr Hi

votum allerdings ein reckcht bedeutender Teil ein icher Ansied tigen Am Ï : x O 4

teht, d daß ‘ein sehr S iteudet Teil dieser ger Ner rutvegs Kolonialabte lung de endi gegenüber s De See e G E fahrläffigen oder böswilligen Verhaltens. Endlich soll das Geseh Kulturverbots möglich, das heißt, die Anpflanzung von Reben kann die Sade zur Sprache kam, erklärte cin fozialdemeokratif Re

die Ansicht der sogenannten jungen Pflanzer teilt, nach der die NRe- gs die er berührt hat, mit zum Gegenstand der Prüfung und (SWluß in der Zweiten Beilage.) dem Reichtkanzler und dem Bundesrat eine weiter gehende all- Ra werden. Dadurch kann ein Grundstück entwertet werden, auf die Antwort des Staatssekretärs, daß das Gei us 1 E

ierung des Gouverneurs Sclf minderwertig sei. Ih komme zu der ntersuhung seitens der Kolonialverwaltung gemaht_ worden sind. : gemeine Vollmacht zur Bekämpfung der Neblaus ein- On Day euie Entschädigung gewähtt wird. Die Kommission wird Nimmerleinstage in Kraft treten werde. Man sollte doch das 6 i zu prüfen haben, ob nit die Entschädigungspfliht für das Kultur- | möglihst am 1. Mai in Kraft treten lassen, dann würde der 1.