1904 / 98 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Apr 1904 18:00:01 GMT) scan diff

ih darüber von Herrn Geheimrat Hilger ein fl fi S hen W i gefordert habe, ift von dort stattfinden. Es ind au die Passa tere in der L i il i i ändi ü s erklärt vorbe , daß. er sib nicht entsinne, die Aeußer ng i gepäck dort üb zugeben. Passag : er Lage, mit Hand- L ih kein Sachverständiger für Brot, vielleicht eher für Mos Majestät der König den Herrn Finanzminister und ih durch er- | handelt, um kranke äte zu vertreten. ir wollen, daß die Lokal- abzuhelfen sei. ie Justizver altung ist seit einer eihe von Jahre Form getan zu haben. Hier liegt nicht ein fo positiver L Zeweis Ich habe au ferner Anordnung getroffen daß auf den B h ein bin. (Bravo! Erneute Heiterkeit.) | höchste Ordre vom gestrigen Tage ermächtigt haben, dem hohen Hause instanzen in der Provinz gefördert weiden ; eine tärkung der Zentral- damit beschäftigt, einen sol e eg zu su el, aber gerade in Potsda ch U aÿne- Abg. Werner (Deutsche Neformp.) tritt für eine Er d eine V orlage zu machen, durch die wir bitten, für die Eisenbahn- instanz halten wir für unerwünsht und fürchten, daß, je mehr vor- sind die Verhältnisse außerordentlich \{chwierig; es find dort allerlei

vor wie in dem anderen Falle, wo die eigene gerihtlihe Aussage i j ge des | höfen Zoologischer Garten und Friedrichstraße auf den S - i d en ie M ß f den Stadtbahn- | des Gehalts der Bahnbeamten eivp. Die Ausführungen M arbeiter 3 Millionen Mark zu bewilligen, um auf dem Gebiete der Ad geltend meen Si In, desto moe das “Mit ter Rücksichten zu nehmen, die ih hier nicht näher auseinanderzuseßen

Herrn Geheimrats Hilger vorliegt Ich muß mich daher hi i egt. ter be- | bahnsteigen Gepäckträ i h h | da räger sih aufhalten, damit, wenn von Potsd Abg. Marx über Sonnt Besei 4 i (Weiden und Ha problematischer Weise meine Mißbilligung aus- | und andéren west elegenen Städten dort Person P A stunden seien ihm sehr at s N Peseitigung der KGisenbahnwohlfahrt weiter vorzugehen. (Bravo!) Jh habe Ihnen Frage einer Neorganisation der Abteilung hat das absolut nichts zu | brauhe. Die Suche nach- einem geeigneten Plaß ift bisher sprechen für den Fall, daß die Di e Ta O ordern aud fir M | j : | | a wie sie der Herr Vorred ie Vinge fi wirkli fo zugetragen haben, | gepäd ankommen, diesen auch Gepäckträger zur Verfügung stehen. | ¿{0 Lokomotivpersonal, sondern auch für die ionen unter dem 7. März d. I. unter dem Beifall des hohen Hauses mit- | tun. Unfer Bestreben richtet sich vi L 6 © * rireee | ergebnialos gewesen; der einzige gute Play, den wir K A N aan Vat SE alu D net ae E e U As R Ge De M eee und billigere Uniformierung wüns geteilt, daß fi am 26. Februar in Cassel ein Eisenbahnerverband ge- R A a gra Len Anras A haben, ist seitens der Provinzialverwaltung in ganz ent- bei ver Meub angen des Abg. Korfanty (Pole) über angebli | gesehen ist, was ih tun konnte; denn ih darf die Betriebssicherheit | nicht zurüdgesegt erbe Bie Ein A eten «ean grüntet hat, der den Zweck hat, dur Selbsthilfe Einrichtungen Abg. Dr. Wiemer (fr. Volksp.) erklärt, daß seine politischen | schiedener Weise beanstandet worden mit Rücksiht auf die 2 Fr Mufonsorlermna vor Vulae uf L ie angebli T e E EN O bet der Post, fet wlinsbenn ee g erassistenten, wh zu schaffen, durch welhe die geseßliÞh vorgesehenen Kranken- Freunde für den Antrag Friedberg eintreten werden. L _| Nähe von Provinzialanstalten: es is dort die Idiotenanstalt, die 0 Es ne *nrege!mäßigkeiten erwidert der früher über die Ferngleise laufen lasse. Es liegt nah den neueren Abg Die [ch6 (Zentr.) wünscht eine Ermäßigung der G, gelder dur Zuschüsse erhöht werden. Der Eisenbahnerverband 6 O Broemel (fr. Vag.) äußert sich im Namen seiner Partei Anstalt für Epileptiker und eia Fürsorgehaus foll dort L Minister für Handel und Gewerbe Möller: Untersuhungen, die wir angestellt haben, eine {were Gefahr darin wenn Gi pa Cübi Ee e le bér fred T hat die Absicht, bereits im nächsten Monat zusammenzutreten, um sich | © n De M S abrt darüber Beschwerde, daß der | werden. Demgegenüber bält man die Nähe eines Gefängnisses geradezu / ospit. der freikonf. P.) bes{wert sih darüby für diesen Zweck eine Zuschußkrankenkasse zu gründen, aus der auch Staat bei dem Kirbenbau in einer armen Gemeinde der Provinz | für unerträglich. Gegen die Errichtung eines Ea h

Meine Herren! Die Beschwerden, die der Herr Vorred der Lokomotivführer unregelmäßig einen Vorortzug auf di - | daß diz Dringlichkeit des in S / L rredner eben Mg O bie Siadt qus ice nhofsumbaues in Spandau im Ch Sterbegelder gezahlt werden. Posen si seinen Pflichten entzogen habe. von Herrn Eckert erwähnten Plate hinter dem Landgericht ist seitens

vorgebracht hat, sind bereits vor einiger Zeit zu meiner Kenntnis ge- | bahngleise und den anderen gleichartigen Zug au die ise über- | noch nit genügend berüdsihtigt worden fei. ; ; gt L H L E e , Beschleunt Meine Herren, diese Kasse kann nur dann sofort in Tätigkeit Ministerialdirektor Hinckel dey n: Der Abg. Friedberg hat bereits | peg Herrn Regierungspräsidenten Widerspruch erhoben worden mit

lommen, und ih habe wie id) meine, in aenüae ; | führen müßte, y leid die verst Abg. Dr. Becker (Zentr.) wünscht eine : i Ï , in genügender Weise für , wenngleich die verschiedenen Fahrwege durch Signale n - A eine gun; i 1 : / L , s B A L S ; T D O B P A

\ f ch Sig Umbaues des Hauptbahnhofes in Cöln, Auf seine damit ¡usatin treten, wenn ihr der Rücken gestärkt wird; vor allem aber können die arauf dingewtesen, daß die Ss Buee E ag a lh ir Rücksicht auf die Nähe des Negierungsgebäudes. Andere Plätze haben

thi ie Eut ensprüche an die Heizungs- und Luftanlagen begründe sih als ungeeignet erwies weil sie mit der Wasserleitung, mit der

8 ungeeignet erwiesen, w erleitung, mi

Abhilfe gesorgt. Er hat sich beschwert, daß ein ‘onzession für | edeckt sein würd ie Direkti A 1

l sorgt. E wert, eine Neukonzession für | gedeck Urden. Aber die Direktion, die für die Sicherheit des | hängenden Beschwerden erwidert der ; i i t O j

eine Erweiterung und Veränderung des Betriebs in der Königlichen | Vetriebs verantwortlich ist, hat es abgelehnt, einen derartigen Be- Mini L » ; ; | alten Eisenbahnarbeiter, die seit 25, 80 Jahren und lnger der | Die Entwürfe und Kostenanshläge auf diefem Gebi:te nehmen von | li als , inister der öffentlihen Arbeiten Budde: Eisenbahnverwaltung dienen, nur dann darauf rechnen, aus diesen | Monat zu Monat an Zahl, Umfang und Schwierigkeit zu und er- | Kanglisation und so weiter in keiner Verbindung stehen. Die Nah-

| entsprechende Gestalt

werden sollen (Abg Krawinkel : Bravo! Hh De. S ch Tf C ga X r é ; z Cs O Sn x A . : g- c. Schroeder» Casse 1 rt Bes 3 ârzte müßt 8halb .yy 3 ts 1Naectng »r o Ti , e Y C Pn ' ) assel (nl ) führt Beschwerde über die ; Bten deshalb von au8warts herangezogen werden. Die nicht, sondern wir und das Zentruztn. S1e und die Sozialdemokratie

Der Etat der Berg-, Hüilten- und Salinenverwaltunc Gag a eigenen Bäckerei dur die Eisenbahnverwaltung in Ae1zte hâtten „ihre Stellen in den Betriebskrankenkafsen in einer bahnamt diesen Anträgen bereits zugestimmt: es fehlt aber der Be-

2 E ry 2 G L »e A N E e 0 P ine Maine / e ck- 108100 É) t ate i . ‘c UEES v d Q Q P ¿ : e 2 ;¿ c

wird darauf bewilligt. g fand i fides me Vetkalllistenverband eine Schädigung des Mittel- at Vie Stel 2% und darauf habe die Sisenbahnverwaltung {luß des Bundesrats. Bekommen wir aber die Ermächtigung, aus (1 UCTH T0 f E, ï Tele als S 1A 1to »P 1 ; Ct: “a 0 Tr C c, L: r et C , d Wp ,

: Ee | ronen die Stellen als Bahnärzte gekündigt. In Cöln habe die Eisen: F Nebenbahnen unter Umständen bis 50 km Geschwindigkeit in der

| | Schädigungen in angemessener Weise und ohne Verzögerung bezahlt | fich warten lasse. mit den neu angestellten Bahnärzten zusammen; : “E = U/VA E ; A N ; , a _OUhNarzten zusammenzuarbeiten. Spezial- Die sämtlihen Kommissare der MNegierungen haben im Reichseisen- ist denn für die soziale Gesetzgebung eingetreten? Sie und ihre Partei / | | j j Î

Boi Et d [a î A, 4 40 4 1 L - G eum L at EL Han els- u N d F ewerbev 5 l N) d @ D 6, " v. , C . bak nt erm ltunc us (enau denselb n Umst 1De ine 33 n Tung î 1nd \ r d 1 i i J f l \ b G U 7 -—- U l} [T DET ) n l ) T « D aL c de: { enommen, die L ahnärz E zu int (ssen / 01 a a e D 4 Sti Mee zu ah en, ann t rden fich die A rpiane au en Yteben- erwa t nqg n Aw VET L Ç t iche Arbe ten U d ] +0 J O V bt A. i hahe al aucl die

bringt

wendig ist, kommen leider alltäglih zwishe Ebi ft Züge gleihmäßi hrt werden. Es i s Hofpi ; ( ! en der Industrie und der i g geführt werden. Es ist also der Betrieb niht dur i i; : j i é E I Aenderung erführe. Es ist niht die Absicht, die Züge, die big ; Staatseisenbahnverwaltung hat bei den hervorragenden Diensten, | fälle im Baugewerbe und die Kontrolle der Bauarbeiten und bemerkt | legung von Zellen gegenüber ihren Gebäuden. Ich will aber doch er- Schnellzugêpaar in Deutz halten wir E : en wird und Cöln nit berühr ; : 7 ; » Ir, fo bat trolle der Bauarbeiten nicht als ungenügend bezeichne rden é E 7 F c a Ti ; ; r Bauarbei it jenügend bezeihnet werden könne. | E A M E y f hütte stattgefunden hat, lonzessionspflihtig war oder nit. (g | ledigli der Grundsaß der unbedingten Betriebssicherheit gewesen, der te L | fle also mit vollem Bewußtsein sich in diesen Häusern niedergelassen niederrheinishen Industrierevier der Wunsch ausgesprochen if dat : ; Der Antrag Friedberg wird gegen die Stimmen der kon- | des Landgerihtsgebäudes zu sorgen, auf dem alten Plate nur die As 4 ¿ ; _, " q s tra 2 tio - p Q Vorteile ergab; denn die Einführung der Vunkigton-Haeberlein-Röstung | ¿u einem anderen Ergebnis kommen werde. M ckt i Mai ab Rechnung getragen werden, weil die Verkehrébedürfnise » L itt für d iz / allung M alten, ehrwürdigen Baudenkmäler in Münster ein und wünscht eine glaube, es wird bei cinem folchen Neubau auch die Möglichkeit gegeben n Moiso § A (os! Î E ; L » | L : t derselben Weise tur die \{wefligen Säuregase getroffen, wie bei dem alten Hauplbahn und nah der Stadtbahn hin haben wie gerade / - N : N E M 5 VOR | Unikum sei, daß auf dem oberen Teil des Bahnhofes Cöl, lein dung des Eisenbahnerverbandes angekündigt habe. (Lebhafter allseitiger der Räume gezeigt habe. l S fo Fri Mst fo ! . , E , t e d y ; Bahnhöfen Friedrichstraße und Alexanderplatz, weiterhin in Hannoher Adg, von Riepenhausen (kons.): Wir können diescs Vor- folgt sei Che 4 iy " , F L 2 t . Interesse der Hüttenarbeiter der Friedrihshütte getrof : und der Sonntagsruhe der Beamten ein. W ic S N i utte getroffen, und man s R Ul Dent mie den Sonnta : j fd den Vorgänger des Ministers ein Snell2198 E 2 : A bu 2 haben zwar fon durch den Vorgänger des Ministers ein Schnellzugs- wesenden Abg. Dr. Hirsch auf die Ausführungen des Abg. Felisch. | anderen ähnliGen Fällen wiederholen, daß die Justizverwaltung si ; L Z dag 00 . x L 47 L o R Ü A0 dle M e z j E LEIE Ÿ q a , De - 9 @ Minister der öffentlichen Arbeiten Budde: Gepädablage zu errihten. Jch habe nun troßdem versucht, in kehrs, der von Dsten kommt und von Danzig über Berlin west- Auf dem internationalen Kongreß für Arbeiters{uß in Düfel E N j D I « J ch [U/U i /UN C4 des Herr ; ; 4 5 f î le NWfihkr ; "t c ; F i i E ( mit m Legen zweiter Gleite in Vo mer bneller j G: S i s G G dur die Zuführung erheblichÞ größerer Erzmengen für die | t eine der s{hwierigsten Aufgaben der Eisenbahnverwaltung. Der Bent l Bn M, V Mie „dem Legen zweiter Gleise in Pommern {nell Arbeiterversiherung nahzuahmen. Herr Dr. Hirsch werde später Herrn i ( - eamten aus! dem H ahn of gewesen, um einen Platz E E è » Z s sda ? L BEOS » au8zu/udjen, w ommern und Hinterpommern wesentlih verbessert werde. Fn Vor- | Mrs d s ; j i if | ; L F s dei 10 pit h. L N : E K | Ubg. Marx bemerkt dem Regierungskommissar gegenüber, daß | ncch bei ißm bestehen, und würde mi freuen, wenn er diese freund- und da sie sih nicht mehr in der Hütte verbreite ey wohl nit eingeben. J S ; A l r Hllle verbreiten und allmählich ver 09e mt eingehen. Ich darf aber versichern, daß es mein Bestreben E Trt 41 19 «I J ko "9 0 an » +4 v0 4 en y Me N a + P . No E J ú s Á : 2 ¿ 3 E E | Koblenbergbau hat man jeßt begonnen, große Fortschritte dur den Goldschmidt wieder Dinge in den Mund, die ih nicht gesagt habe - zelnen Stellen kräftig niedergefallen und haben erheblihe Schädi- werden, zu prüfen, und namentli die Kommissionen, die seitens des O8 Ben DIARLR 0 et RKubifmet Sand handelt. Îck : s h | chvas den VDaÿndof Siegbh 2 F F C 2 ; on Kubikmeter and handelt. ; Wte den Ministe esbha D a L e G e U Z | en Dayngof Siegburg anbetrifft, so werde i in eine von Kubikmetern Sand hande S0) möchte den Minister deshalb ist in Düsseldorf nicht felbst dabei: gewesen und hat ih von anderen i ; | wiesen, in angemessener Weise für Abstellung der \ (D X LK 2 und eingehend itersuGe C Ae 10 S / - «on Ug der [tattgehabten Schädi- ul nge )en zu Un ersuchen, ob DIe Vorschriften über die Sonnta Srube d S e e V Y . n pa - ' N, . a ce 7 h e E 7 Z_ S 1 c G L : g ck17 op n N Il rhoito I . ) qege s\prehen! abe {r eldorf nu 5 / M L } 2 S 2 D e Be L ¿1 _ : Abg. Dr. Fervers (Zentr.) bringt nochmals den Streit mit dey Minister der öffentlichen Arbeiten Budde: 10 gegen fie aussprehen! Ich habe in Düsseldorf nur gesagt, wir laß des Ansiedlungsgeseßes habe der preußische Justizminister seine hätten {let aufgepaßt fo irrt er d ; as : i s | D P rrt er n. Die Gewerbeaufsihtsbeamt n Abg. Ple entr.) müns{chGt Verbesse im Ns M S Hand în eine Fenster\doeihs Ros F ; T - - c e L : ce Ae 9. Pleß (Zentr.) [cht Verbesserungen im Remunerations- | Hand in eine ienstersheibe fiel. Er habe unterwegs von Elberfeld sih vielleicht dadurch vermindern lassen, wenn der Bundesrat den | rung des Herrn Felisch, taß die soziale Gesetzgebung für das Ausland E S m ‘C42 B a 2 j Tus i L £1 ; ¡ 1 E d ba ; # x 9 c cin p y ÿ die 1 Gerner mißbilligt der Redner die länge Wartezeit der Beamten big | ungefährlich berausgestelit; was geschehe ader, wenn gefährlihe Ver- nämli unter gewissen Umständen auf den Nebenbahnen die Fahr- Sie finden, daß ih nicht das gesagt babe, was Sie behaupten. Wer gut bestanden, ist später au Kreisrihter geworden, dann aber der für die Durchführung dieser G Teßgebung gearbei'et hat. Das lassen d fo T A - f À 1 Cx ; N , i h t s o T5 is tor » oft or (T 5,4 als §4 Abg Junghenn (nl.) aus seiner Vaterstadt Hanau Klagen PMeeire Herren Fh bin eigentlich elwas verwundert darüber, | die B bnverwaltun l L 25 L s 4 bahn n sehr Mee viel Vene asen 118 d E A ( n ce Ha9nverwallung neue Bahnärzte angestellt hätte, bâtten die Die Frage des Bergversaßes in Bergwerken ist augenblicklich in Ubg. Goldschmidt: Meine Freunde sind nicht gegen die soziale L t s Staatsministeriums eingebracht werden können, und wenn er h

Friedrichshütte nicht stattgefunden hat. Meine Herren, Streitigkeiten | trieb durdzuführen. . Für Spandau ergab sih nah diesem Grundsatz i darüber, ob eine K 7 Na ots 9 A E OSEIE eines gleihmäßi 0 Notriok “N; i Meiñne Herren! Es ist eine irrtümliche Auff : Kassen etwas zu» bekommen, sie können ih nur dann der Kasse an- | fordern allein \{on cin eigenes Dezernat. barn des Gefängnisses haben #ch allerdinas lebhaft beschwert über arüber, ine Konzession für eine Aenderung im Betriebe not- | €! g Cmüßigen, einfahen Betriebs natürli, daß auch dort alle / | i e eine irrtümlihe Auffassung der Tages u G Abg. Feli ch (kons.) widerspriht den Auéführungen des Abg. LoTTHZ, e S E f ar : S 9 2 Uebelstände, die inzwischen abgestellt worden sind, bezüglih der Be- o t : Í ; ; i Ny L ; ; ; Gewerbeaufsiht vor. Daher ist es weiter nit verwunderlih, daß | ‘ne Vrille geregelt worden, die lediglih auf die Interessen von c : eht in L A i sfali tx F A Eil i ck ‘c ; 6 ; / ; fo j if fo De BNorochttanna hno f C S H A t8 Ner GBofZhrIt j 6 f die Na 24A e mit einer ctn U aud) in fiskalishen Betrieben eine irrige Meinung darüber Platz gee Spandau und Potédam schaut; es ist nit die Absicht gewesen, den Bahnhof Cöln hineinlaufen, abzulenken ; aber wenn demnä welche die Eisenbahner ihr leisten, die volle Berechtigung, ihnen au | auf Grund der statistischen Zahlen, daß angesihts der Gefährlichkeit wähnen, daß die Nachbarn ich glaube mit einer einzigen Ausnahme | aubetriebes die Zahl der Unfälle nicht als zu groß und die Kon- ihre Häuser erst erworben haben, als das Gefängnis längst stand, daß das einen doppelten Grund: einmal, weil der Bahnhof Cöln nit hoffe i auf Ihre Zustimmung für die Vorlage, die Ihnen bald île | Die Arbeiten des Baubetriebes seien allerdings gefährlicher als die j L L A L ; L ; At Aa L L R logau d ( C SLMHNS ee e U Aen ee E » on Z ie t Mr - B “V; ; handelte sich bei dieser Aenderung lediglih um eine Aende- | Uns zu der Neuregelung geführt hat. Jh will aber gerne nad gehen wird, wobei ich bemerke, daß der Ihnen vorliegende Etat Arbeit in der Fabrik. Gerade darum müsse auch die Einführung haben. Gegenwärlig wird nun der Plan erörtert, ob es mögli sei, i ï 18 ; Ç ; ( z F Q ; c s en 8 Abit s K N E Le le 0 IDEE, T 294A : rung, die nicht nur fiskalishe Vorteile bot, sondern auch Abschluß des Sommerfahrplans cine erneute Prüfung im Sinne des sür die Bedürfnisse des Amtsgerichts zum Teil dur eine Erweiterung wenigstens einige Züge shneller und glatter auf der reten Rheinseit | Einnahmen für die geplanten Ausgaben unmitielbar in dem Geseßz- : [n : H i N entwurf bringen werden. Ich bitte - dringend im Interesse der j fervativen Partei angenommen. Schöffenabteilung des Amtsgerichts zurückzulassen, und das Gefängniß Gris 97 fta 2 j ; i 7 œæ S syt a l S G um folche Apparate handelte es si {ließt die Nöstgase besser vom übrigen darf ich wohl darauf aufmerksam machen, daß | N A A a e E L gegen den Arbeitsraum ab: die Arbeiter werden jetzt Be mehr wenige Städte im preußishen Staate fo gute Verbindungen auf d erfordern. ih für die soziale Wohlfahrt der Eisenbahnarbeiter orgen Tann, wie i Ra x A ; E MEIL 10 dg O A DEP ; 7Min: dieses Lahos Rat Mitta Go R ung der Bauordnung, die leider so geändert sei, | 7; E er en, U v ck acts \ n ih es schon am 7. März dieses Jahres bei Mitteilung der Begrüns lein, auf die Nachbaren soviel Nücksiht zu nehmen, daß sie das M ar 0, E - tre 5 ELLS 8 D : e alten Röstverfahren, daß teils auf offenem Plate, teils in Oefen ge- Potsdam. Die Klagen aber, die Sie wegen der Aenderung aus- S3 / i; z / ( ie i p T Y s ; ? 2 d f ; : De if 3j P 4 4 , F f S ip r 08 ; »r ly ) 10 A 0 / f tk I ck o ann ( tofo P Ô a sah, die niht abge|{lofsen waren. Also die ganze Einrichtung wurde | 9elprochen haben, waren allerdings nicht unberecßtigt. Gepädablage ist. Wir brauchen niht weit zu gehen: hier auf dy Beifall.) | Fin Negierungskommissar erklärt, daß die Abänderung | auch ih ihnen gerne gönnen. Diese neuen Erwägungen befinden si ' | der Bauordnung in Münster lediglich aus Zweckmäßigkeitsgründen er- | aber noch in ihrem ersten Stadium; welches Ergebnis sie haben hat anfangs nit angenommen, daß diese A A A benußen müßten, um von dem Dienst auszuschlafen, f sei das feine | Gepädablagen in der Regel, und war aus dem einfaden @ ; ; | ' len, daß diese Aenderung des Nöstyer- R H d asen, Jo jet das feine b Ee) ôwar aus dem einfahen Grunde in Bs ç A , : L T ; l 2 U o 1 ci , d _ L D OCTr1ilI ntine 1a I ) da ntt ) E w : {4 Q. Sd G2 Lar S 41e ! L4 "” ; r D uus42 TF5 + { ; f fahrens auch eine Neukonzession notwendig mache. An sich würde au richtige -Sonntagsrußhe. weil der Bahnsteig in der Regel {mal ist und nicht gestattet, ci, 2s At R e O O E E A Bei der dritten Lesung seten diese Ausführunzen nicht angebraht | alle Mühe gibt, solchen Zuständen abzuhelfen; sie ist am meisten dabei die Neuanlage dieser Apyc : x s : 2 O R PNERLA E E L E gewe]en; es ware nih!s verloren, wenn sie vit gemaht wären. interessiert, wie auch aus der Nede des Herrn Abg. Eckert sich ergibt P g eser Apparate wohl nmcht zu der beklagten A O L h r * l us / i : ; feldorf L A B E diese Einrichtung zu treffen, und zwar auf. den Wuns\cch wärts gefühzt wird, den Weg über die Provinz Pommern finden | der alles das, was er gegen mich auf dem Herzen hatte, als er sah, Nb Refor: N EN L RA , de d ! “vg. Decer; es 1 mir aber niht gelungen Ich k \ ; ¿ i . Ural J n felbst mit W rät R Ai E L Ce Aw O R N | Á : f , : L | | orwärls gegangen werde, und daß der Verkehr wien Vor- | Sri + L: ; U E R F Lf» CAEL Hütte auch eine erbeblihe Vermehrung der Gase an sich | Verr Vorredner hat das auch dur einige Bemerkungen felbst an E je l N : E Selish antworten. ihm nachträglih meinen Dank aus, hoffe, daß diese Gefühle au beute / C E { - i 1 L i an- : 4 L etne Gepädtablage Platz finden fönnte obn o d A c ¿C 0 M 19 A oll 7 í 24 , Uj L e, ohne den anderen Betrieh und vommern besteht ferner der Wunsch, \chneller nah Hamburg zu R O nei ata N N hdr Mt Pa 7 “P + he 4 5 Y 1 18 1 De L MCéck 1a ck Inne. 4 i: Bud . 2 , / a - man über Zweckmäßigkeitsgründe verschiedener Meinu g fein könne lihe Gesinnung mir gegenüber au in Zukunft zu bewahren dadur r c! a d s N 5 d 9 D Ä flüchtigen Tonnten, fo wurden fie in größeren Menge a AORE E ill, in dem Sinne, wie der Herr Vorrcd ; dauern niht machen, werde aber nah wie vor dafür sorgen, daß dur u l s î T d E 9 eren „(engen als früher dur | !!l, in dem Sinne, wie der Herr Vorredner es hier an jedeutet h Lrgen, daß dur ogenan S: satz z ibe de ße Massen von S E i L i : N L Map - s 5 d / e MIGEDC t hat- sogenannten Œandverlaßz zu machen, bei dem rot Massen von Sand ih babe mi nichi gegen die foziale Gesetzgebung ausgesprochen, | wie ih es fo gerne mödte. (Bravo !) Abgeordnete erwähnt hat, gemi i i U L He s VHCEDTONCIE at, gemildert werden. » ck enden G on bedeutcnd gesteigert, da es: si Millione! : 3 it ; C 5 ; 2 Hniedergefallen WENREI : 1 ( ( den betreffenden Gebieten bedeutcn gesteigert, da es-sfich um Millionen damit an der Svitze der Nationen marsckierten. Herr Goldschmidt daß polnische Familiennamen nur mit deutshen Buehstaben ohne gungen herbeigeführt. Diese Schädigungen habe ich anerkannt und | Ministeriums herausges{ickt werden zur Prüfung dieses Dienstes te Prüf f b er der Bescaff C o ada R )e Familiennc : it deut Buch\ : N zustetaon | criteulé Prüfung der Klagen eintreten, die ber Herr Ahadarbnets L ragen, ob er der Beschaffung großer Wagen von 20 bis 30 Tonren L R At Rin S R Es Pa a R A n L „usw. in das Sland Agen g de agt eten, die der Herr Abgeordnete vor ¡ alle möglichen Dinge aufbinden lassen. Wie könnte 1h, der ich- seit werden müssen. Jn der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts set gungen zu forgen. Kirchenbesu, und alles, was hiebei t Fs 4 : red; A ( ( : i i S / O E Orage Tommt, Beachtuig | gge, L QELV : e s L ; ; mußten etn wenig stopy machen, bis auch die anderen Länder etwas W ; L ; a E L 1, Mort / / x ahnäârzten Un Düsseldorf zur Sprache. Ein Nechtsanwalt habe sid Die Fahrplanshmerzen, betreffend Pommern, werde ih natürlich Me bO nad Nd seten l Pflicht nicht getan ; denn das Gescßz verstoße gegen die Verfassung und / A S E jei auch nit verfassungsmäßig zustande gekommen. haben auch in diesem Falle ihre Schuldigkeit get x wesen; Remunerattonen dürf ; 20A i : R B o A E A G ( )T vuldigkeit getan. Jch kann den | wesen; Remunerationen dürften nur die Beamten bekommen, die | aus keine ärztliche Hilfe bekommen können und unverbunden bis , ch S O, P D H i U L 6 S S G 1 R A CURGOZ (727 O6 E ey ; (10 / “er G Ln A O cat ! ? unden bis na o: eze C E Ey E, fe E V A nicht emvfeblen8we r vie fle mir mitgeteilt und von eine E d S Gs Herrn Vorredner aber weiter dur die Mitteilung beruhigen, daß ich tatsächlich stärker helastet worden seien, wie z. B. zur Weihnachtszeit, | Düsseldorf fahren müssen. Die Verleßung habe \ich dann B Anirägen zustimmt, die ih im Reichseisenbahnamt gestellt habe, daß Ce C mitgelen ¿ed noi Ad dnide Meine Herren! Der Herr Abg. Dr. Mizerski ist, wie ih aus dem lofort, als ih von den Schädigungen erfuhr, angeordnet habe, daß die | zur etatêmáßigen Anstellung, die oft 6 7 un! h eiti Or G 6A i Lesei | parlamentarischen Handbuh ersehe, selbs Jurist. Er hat das eben y \ UL ( Zl » hp Fahvro a B ac 5 Pn t, Ds co s r Ä Z Í y Í Ü 9 i L M euung, die oft 6, 7 und noch mehr Jahre auf gungen vorkämen ? Die Düsseldorfer Aerzte hätten es abgelehnt, geshwindigkeit bis auf 50 km in der Stunde erhöht werden kann. , c 5 : E - j : Justiz untreu geworden und in seine gegenwärtige Stellung über- lind gegen sle gewesen, und nun foll es ein Konservativer sein, der Zustiz untre1 a 0 A | GEBEE Ge C Es ] getreten. Er gehört seit 1893 den geseßgebenden Körperschaften als | wir uns nicht aufbinden, ih muß dagegen E protestieren. | dem Herrn Abg. Mizerski wohl hätte bekannt sein können, daß Gesetz- ç A0 (io tobt N} » (At n 4 07 » (ito A s p is r id | | Mögen Sie jeßt noch sagen, was Sie mw ollen, ih berihtige Sie entwürfe, wenn sie auch nur von einzelnen Ressortministern dem Land- darüber vor, daß dortige Firme 5 ; j ( 7 1 P A | k ge Hlrmen von den bayerischen Berwaltunas daß der Detaillistenverband in Cassel E “e A x | Ri R T Ran M ; a AETUNgSe 2 f E E S au dem wohl au die | Düsseldorfer Aerzte erklärt das H, p Babnärzitíte K e FAT Tin ovTER T io (Str ; cs C; 5 5 ; ; | behörden bei der Lieferung von Arbeiten nicht berüdsichtigt, fondern Casseler Bäcker gebören O empfindlich ist wenn Kritik auten | nähmen Auf Pie Pier Fie A E Ie Tie A Nelen mehr an Untersuchung, und selbstverständlich hat die Eisenbahnverwaltung die | Geseßzgebung an ih gewesen, sondern nur gegen einen Teil der | \ ! Tj 1 i O ( 44/ . Au v Uu (t ( er ire: 1 1 “0 rh 07 T , e p 9 é a 1 E - t Q Ä E E O E A (t L c , f ESE 5 M / é à M Ó Gs | - cIEl Direit mcht aufrecht erhalten, Pflicht, diese technishen Fragen eingehend zu prüfen und zu helfen, | Arbeiterversiherung, die Invpalidenversiherung. Sie können alfo nit | dessen bewußt war, dann konnte er nicht im Zweifel lein, | / / j |

resse, daß Verke » ini 7 ; ieß ï No t wirt roe S [aub l le | 1 : ; f c « T presse, daß der Verkehr der rechtsrheinishen Züge eine wesentli, ließen, wenn sie fofor irljam wird. J glaube nun, die Dr. Hirsh-Berlin bei der zweiten Lesung über die Statistik der Un- tr tio h ®,r stt ein L L Grteecinrtdi ) Vfo Tp L G Has s B griffen hat, ob diese Aenderung, - die in der Friedrids- Spandau auf Kosten von Potsdam zu bevorzugen, sondern es ist hei ihren Wohlfahrtseinrihtungen zu helfen. Deshalb, mein: Herren, | des Bc weiter belastet werden oll, und zweitens, weil verschiedentlih aus d E ! des | 4 hierdurh in keiner Weise berührt wird, da wir Ihnen die | Befähigungsnahweises für das Baugewerbe gefordert werden. F Cx I , Sn N DA S p ) I o , , im Interesse der in der Hütte beshäftigten Arbeiter große Herrn Vorredners anstellen, kann aber niht in Aussicht stellen, daß a durchgeführt werden möchten. Solchem Wunsche soll vom ersen Ls | [ Eisenbahnarkbeiter, mir die erbetenen 3 Millionen zu bewilligên, damit j Nbg. Marx (Zentr.) tritt für den Schuß und die Erhaltung der nicht um-, sondern nach meinem Wunsche neu zu bauen. Jh 1 l F o Ute : 2 Cla Ar C L : C A L Sh kann dem Herrn Vorredner nit zustimmen, daß es eh daß bei einem Warenhaushrande si gerade die Gefährlihkeit der Anlage 7 E E Pläßchen an der Sonne bekommen, das der Herr Abg. Eckert und fs j t D - D S] 4 N (6 , . . Ç L x . es L abgesehen von ihrer guten fiskalishen Wirkung im wesentlichen im Abg. Marr (Bentr.) tritt für bessere Regelung der Arbeilszeit d B urs A Y vor Staat F bearfiß R A G f 6 wat f X k hi N tel -' 5 M "Prm 0} f \ f l 5 ) A är c E D e T p e 7 3 V Z L s ae ¿ T s S Al 1 nich Jen. - J t fo und Dremen, Turz überall, wo Hochbahnhöfe sind, fehlen oben die gehen der Staatsregierung nur mit Freude begrüßen. Wir in Pommern Abg. Goldschmidt (fr. Volksp.) erwidert an Stelle des ab- | werden, kann ih nicht sagen. Ich kann nur hier wie in so vielen J Ho 3 En : E N N 0 Í \ | j T g : / U ) Belästigung der Umgegend geführt haben, wenn nicht gleichzeitig Meine Herren! Dic Negelung des Dienstbetriebs der Beamten habe Herr Felish den anderen Staaten empfohlen, nur ja niht unsere wie es dem Niter dort erging. zitickion brauen bat: Lafie sprede ih C G é JLCT ging, 5 enon /al; Nl 1H stattgefunden hätte. Dadurch wurden allerdings mehr Gase abgeführt, | erkannt. Auf die Einzelheiten kann ih hier in der dritten Lesung | 3,„p vet s : ; t S Urg | j Verkehr zu schädigen. Ich kann also die Zusage zu meinem Bo, kommen, da jeßt auf die Anschlüsse lange gewartet werden muß. Im Abg. Felisch (fons.): Aus Parteihader legt mir der Abg | Anlaß haben möchte, daß es mir gelingt, den Uebelständen abzuhelfen, ie Sd steine entfernt und Gub, L S Fortdauer ; A o ; O Anwesenheit von Gepäkträgern di :quemlidfet ; i | ; Le ; ; die Shornsteine entfernt und sind je nach der Windrichtung an ein- | l°rtdauernd die Diensteinteilungen, die von den Direktionen aufgestellt elenheit von Gepäträgern die Ünbequemlichkeitcn, die der Hen in die Bergwerke eingeführt werden. Dadurch wird der Verkehe in sondern sie immer als einen Segen hervorgehoben und gesagt, daß wir aat : ; : F f t A O E) ch De Abg. Dr. Mizerski (Pole) beklagt die Anordnung des Ministers, Mm lil E ) tlto mo 4 If; nton 44 08 ck I t 4 ck j " Ss C : : ; uhilfenahme von Akzenten usw. in das Standesregister eingetragen habe, sobald ih von den Klagen hörte, die Hüttenverwaltung ange- | baben die Aufgabe, gerade in den Dienstturnus der Beamten hineinzusteigen näher zu treten gedenkt. y A4. j N 1 : E [ d : M berts d b getragen hat. her j | langem evrenamtlich mit der sozialen Gesetzgebung zu tun habe, mi | die Regierung den Polen hicrin mehr entgegengefkommen. Beim Er- Wenn nu Herr Vorredner molnt ls (4 Gor f Dios aan s ; 2 a n der Herr Vorredner meint, die Gewerbeaufsihtsbeamten | finden. Dies generell zu erklären, dazu babe ih das Wort ergriffen. | guf der Fahrt eine Verlezung dadur zuge;og E E E Z A i S : j L i O L / Tr eig dadur zugezogen, daß er mit der in Erwägung ziehen. Manche Klagen in betref der Fahrpläne werden Abg. Gold\{chmidt: Ich habe aus tem Gedächtnis die Aeuße- E Rd E Justizminister Dr. Schönstedt: Abg. Feli fch (kons.): Lsen Sie die Protokolle, donn werden 4 IDOL i M von ihm erwähnte Assessorexamen im Jahre 1870, wie ih annehme, gegen die foziale Geseßgebung eifert, der fast sein ganzes Leben hindur rere! geHo n y Mitglied des Hauses des Abgeordneten an. Jch meine d:shalb, daß L'üseldorfer Verwaltung dieses Verfahren eingeschlagen? Erst als nicht mehr. E dS j tage vorgelegt werden, doch nur mit Zustimmung des gesamten bayerishe Untertanen bevorzugt worden seien. Leistungen sein Mitalied ibt deshalb möge der Mint B iung? elner Vtitglieder geüb D, Donn So G t (4:74) moge der Veinister ei ec Frie ote ORA Le : G 7 : N E IeD, Donn (die Keitik, - die ex E rer einen Weg zum Frieden suchen. folgern, daß wir Gegner der sozialen Gesetzgebung scien. Daß wir daß au der Justizminister bei der von ihm erwähnten Novelle zum 4 k a) i L I & i -

soweit es in ihrer Macht \teht.

Minister für 1De Sewer M All or° l di oisti1n P ck dals f E & " eo , a , 9 E e : 4 ster für Handel und Gewerbe Möller: über die Leistungen der Slaatseisenbahnverwaltung geübt hat, Minister der offentlichen Arbeiten Budde: a i das nicht sind, dafür bin ih felbst ein lebendiges Beispiel, denn ; E : | Pa : ; i Der Etat der Eisenbahnverwaltung wird bewilligt. Anstiedelung®geseß mitgewirkt hat. Die Frage, welche er an mich ge-

Poft Jorro Cr if fehr fc “f : f (cki5 a ; 2.20 dv v ( a ; B, 5 haft fi io T F tofor (Boh 11 on

Meine Herren! Jch kann dem errn Vorredner ; it fehr haf Sd will Sie abi mit dieser Kritik nic Ih Hann dem Hérrn Akad Klinit A niemand kann fo lebhaft für die Fortführung dieser Gesetzgebung ein- cie g, 440 E Ï : er nur die Zu- n i: A 4 5 / [ f I dem Herrn Abgeordneten vestaltgen, daß es mi sebr f L O S ; L k t b id 8 Gesek ch seiner verf smäßigen Zuläfsi - sicherung geben, daß ich die von ibm beregte Angelegenheit ébr belâstigen; sie gipfelte darin, daß die Staatseisenbahnverwaltung 5 x getreten jetn wte ih. 3 y ird E richtet )al, 0b 1 das SWeseß na) setner ver alungsmaßtlgen Zulaäalhg gern unterstüßen werde. Mir ist die Sache neu, wenigstens nit unparteiish gewesen wäre in dem Falle der Väkerei in Cassel | eisenbahnverwaltung die Aerztefrage in dem Sinne behandelt bat R E Abazoe E E 0A a f E E E fs , c n ov 9 s c S de : B G ror : c) i J A E MAEEA et - “Welji ge Ï C S P D e ) G e »A P "+0 » 2 n on t Ee die Fälle, über die er Jeßt spriGt; an sich ist mir abe und außerdem den Mittelstand derilôre, und was fonst noch alles be- | daß Frieden fobald wie möglich béráefi [lt wird Ne aud nid ZUm Slat des 4bg eordneten ha Dâbe bemerkt ; von selbst. e L aus der Zeit ehe ih Handelsminis 4 M Kl T | hauptet worden ift L ; G1 Vvergestellt wird, daß sie au nit Abg. Metger (nl.): Namens meiner Freunde habe ich darauf Im übrigen will ih dem Beispiel des Herrn Abgeordneten nicht

O U E ¡1E var le age de N R x hinzuweifen, daß uns beim Beginn der Session zwei überaus nütlide | - , ® K L L e Cs sehr wohl bekannt, daß die Bayern nicht mit demselben Maße mäßen Was nun den kleinen Krieg, den Brotkrieg in Cassel anbetrifft zuwe 3 ] C ¡ Blich folgen und hier in eine Diskussion darüber eten, ob diese Novelle i M L H l 7 1 1 G

| i | a L N n Ss eintre Bücher zugegangen sind. Unser Handbuch ist in verschönerter und er- G gat Ï L Es S i E L | Uer zugegangetr | T Mm, : A8: F M Mreufo ; L E i fo 1 id m ; E, h ) itR: Oesllmmungen der preußischen und Reichs- wie wir in Preußen, und ih weiß, daß die Industrie si wiederholt | fann ih von dem, was ih gesagt babe, nihts zurücknehmen. Es bekommen haben, und daß die cinzigen Gebiete, wo er noch nit er nis entli Arbeiten Budde: Eta E | i Gf Boy d E E Minister der öffentlihen Arbeiten Budde: J Î |

freuen würde, wenn der Streit beigelegt würde. Daß die Staats- Zum Etat der Bauverwaltung stellt Abg. Dr. Fried-

berg (nl) den Antrag, die bei der zweiten Beratung ge-

strihene Stelle eines vortragenden Rats wieder einzustellen.

f E13 , E K J Abg. Dr. Friedberg begründet seinen Antrag und tebt hervor

ganz ungeschickt darin gewe! ür o I L C vg. Zr. O! ; T A E H L ES V | arin gewesen tht, dafür möge als Beweis die nen, daß es handle sich hierbei um die Stelle cines Fachmannes besonders für

hat unser Bureaudirektor Plate uns eine Darstellung der Geshäfts- | verfassung entspricht; diese Diskussion gehört in die demnächst bevor- ordnung geliefert. Diese Bücher haben eine lange, anstrengende stehende Beratung der Novelle zum Ansiedelungsgesez; da wird sich

| | | j | i wir überall in der ganzen preußis{Wen Monarchio fsk E Æ- , l ¡ani Blien WVonarchie sehr bald Frieden die Zentralheizung. | 4 / L 2 E i ; d Mail naoh Kdr, D GNA De lheizung { weiterter Gestalt erschbienen, und auf Grund aktenmäßigen Materials | zum Ansiedelungsgeseß den L darüber beshw Soi E L HA 18 j soll in der Casseler Ve A Wie E aat 4 R Auf P L Mee Rei, pril pie S erinnerlih ist, hat aber die fein, i batte af O S S g ais gesagt worden reiht ifi, VUhseldorf und Elberfeld sind Man hat mir aber he- R. i Freude darüber Ausd g b H C Ç S n 6 p 5 T Bb at l /\ 6 P G „LCInN U Dabe AAnr A4 y f »4 vf to T ola A bo © d _ C ELI fre E ( e LUSD L t c : L. T2 E É Le : ( g zu wiederholten Malen erklärt, daß sie prinziptell Kan d A S C a, e abe mich gar nicht „ver- | rihtet, daß die Düsseldorfer Aerzte den Ausgangspunkt des Streites, Ich A E Se O E GHOEDOI, daf Q | Arbeit ersordert, die zudem freiwillig geliefert ist. Ih glaube, in diese Frage ja genügend klären. (Sehr rihtig! rechts.) I glaube auen ; denn hier liegt der amtliche Bericht auf dem Tisch: der dem hohen Hause beraus diele Antrag gestellt worden ist. Ich | Ihrer aller Sinne zu \prechen, wenn ih dem Herrn Bureaudirektor E i 3 A L Aas E N Fein N 5 H h : Ï t möchte nochmals befürworten, daß ih die Stelle des vortragenben | lebhafte Anerkennung und warmen Dank dafür ausspreche. daß sie mit der Beratung des Etats in tetnem Zusammen ange steht, den Deduktionen des Herrn Abg. Mizerski

Rats im Ministerium dringend nötig habe. Jch möchte mich aber Abg. Dr. Berndt (nl.) weist es zurück, wie der „Vorwärts“ | und lehne es deshalb ab, den Ded seine Ausführungen bei der zweiten Lesung über eine einheitliche Necht- | heute zu folgen. (Bravo! rets.)

ni t 1f (2 y Un: L. c E Ls R: x R L T ; d Rd A A H ip E [lände, daß die bayerishen Industriellen Grins fir bie Cbri d nämlih die unbeschränkte freie Arztwabl auch gegenüber den staat- Or verde olle L 7 fun r e (X j rpt {of d dd 9 Ì l Fo dranFonP o 4 p cr \ :

caugt werden follen, und wenn das von ihren untergebenen Organen S die Vrrichtung der Bäderei sei, daß das Brot dort | lien Krankenkassen zu verlangen, fallen gelassen haben, und hier-

geschehe, das niht mit ihrem Willen gefchehe. J will fehr gerne ital und teurer sei als anderôwo. Das ist also nit meine | mit wird, glaube ih, auch sehr bald der erwünschte Frieden ge- erneut Untersuchungen einleiten und später d - : Véeinung, sondern es ist als subjektive Metinur n: Gaul T Ao Cat ) E : in den Gedanken, d Nbleh ae : 10 äter dem Herrn Abgeordneten g, b [t als [ubjektive Meinung von Konsumenten | shlossen fein. in den Gedanken, der zur Ablehnung geführt hat, auch hineindenken, ; 7 A R Lr : S En i i f i it bin i j C de ife in di id t Hs j » c p ee R 4 reibung wiedergegeben habe. Der „Vorwärts“ babe geschrieben: | Mags 5 e G R ist o8 z Auskunft erteilen. Zur Zeit bin ih leider niht dazu in der Lage unier den Gifenbahnern in diesem amtlichen Berichte niedergelegt, und | “lbg. Dr. Wiemer (fr. Volkêp.): Die Eifenb K alben nâmlih, daß man wünscht, daß die Provinzial- und Lokalinstanz ge- Dabei ntichUiete dem nationalliberalen Schulmeister ver hochver- | A E Eg Ln Mary O L E A "E e 4 Ce f : : C2 voArAi E 7 L N Z î Et Vi L X (l. BOllEpP.): Ilfenvaßnverwaltung Wg : E 4 E R s 7 l w L/MOt if L _D : a ( P d j l ) e AG FEN Lesun 18 ‘tats 8 w m 25. bru i F, S y Der Etat der Handels- und Gewerbeverwaltung wird den fann ih nit hinwegräumen. Wenn Sie meize Meinung hören | unterstüßt die Errichtung von Genesungsheîimen für dis Cisenbabn- stärkt werten möge, und daß die Zentralinstanz nit zu stark werden râterishe Saß: Muß der Thron denn aber auch hier eine Ausnahme | ents E E p Ab | L A i E La habe, daf di . s 4 4 c 5 C : V » 4 F Y\ . 1 s „d (L f ij ® A D w 6 U G H 7 aw L t 4 as R L c E 2 - RRLA S e 8 Fo 4 bes cFazdz v î Y 1 ab af bewilligt. wollen, fo kann ich Jagen, daß ich in den Jahren 1871 bis 1873 in beamten, wofur 50000 ÆA im Etat ausgeworfen sind. Es bestehen möchte. JH glaube, das Ministerium hat diesem Gedanken auch machen ? So haben die Zeitungen über dle Rede berichtet. Herr Dr. | eine Anregung uter dcis «40g. Von S Î gewe "O abe, 1B le Beim Etat der Eisenbalk 7 dem s{öônen Cassel in Earnison gestanden habe und mir damals das bis jeßt zwei _Genesungsheime, in Ostdievenow für die Stationts- Ausdruck gegeben dadurch, daß es im Jahre 1901 von Ihnen 12 Re- | Berndt änderte aber das Skenogramm, und so sind wenigstens die | Aufforderung zum Austritt aus den polnishen Volksöbanken meines Sl] Ynverwaltung weist Bot kos E a s x vamais das | vorsteher und in Linden für die Lokomotivführer. Ih bz io | Vf n ¿ A : offiziellen Berichte von dieser Verseuchung frei geblieben. Der Thron Milsens richt die Notare in den polnischen Landesteilen eraangen E Abg. Ekert (freikons.) auf die Verschlechterung des Verkehrs 7 rot der Casseler Bâäcker fehr gut geschmecckt hat. (Sehr richtig!) | stehenden Genesungébeime ebenfalls ans bisteut et, Laie, M A gierungs- und Bauräte und 31 Bauinspektoren, das sind 43 neue ist noch einmal gerettet. Dieser Vorfall zeigt von neuem, wie wichtig Se eh L 4 og L O L mid S E "d Berlin hi i D ania, t babe i : or einigen ch ; ) L S a Ñ I U E aus aus dtelem Etatsfon intere n j H Ad : i al gerettet. V Vorfall zetgt c A Aa H e. R N 4A at i: Pntliver Aud A hin, die dadurch entstanden sei, daß die | Au habe ih es gewagt, vor einigen Tagen eine Nacht in Cassel | stüßen, da sie im Anfang noch mit finanziellen Swwieri féiten M Stellen für die Provinzial- und Lokalinstanz, erbeten und erhalten | es ist, daß kein Sozialdemokrat die heiligen Hallen des Abgeordneten- | let Das glaubte 9 N Z Ih Ie Es E s % e Q und vie Me fte Gepadoe „Berliner Stadtbahngleise übergeleitet feien | öu logiecen, troßdem ih befürchten durfte, daß auf dem Königsplaßz lämpfen haben. : t hat. Dann werden durch den Etat für 1904 noh 4 Stellen für | hauses betritt." Der Redner bemerkt dazu, das sei elegantius quam später aus einem Bericht des Vberlandesgerichtspräsidenten zum Bes Ünmöc lid ‘Aas s Died 2 den eri tationen derselhen zur | ein Swheiterhaufen für mich errichtet sein könnte; da bat mr Minister der öffentlichen Arbeit Budd Regierungs- und Bauräte und 10 Stellen für Bauinspektoren, | Y®rius, er habe kein Wort von diesem Beispiel gesagt. wußtsein gebraht worden ist. Die Aufforderung ist allerdings auch y Ee d - Die Potsdamer Stadtv tenversamm- A io ia g : ; Wunister ntlihen Arbeiten Budde: „B : _ : S MAN ' i a ite Ge T 0; é Motive anttias ; é beni Deveu WUL us Ma 6 lung und die Handelskammer seien beim Minister vorfiellie cent em Abend in einer Familie wie auch am anderen Morgen im Hotel Es ist nit erforderli, daß di Zweke, 0 d “s wiederum für die Lokal- und Provinzialinstanzen geschaffen. Auf diese Der Etat des Abgeordnetenhauses wird bewilligt. an die Notare ergangen, u ih habe dem Herrn Abg. von É IA it e svatus » wi telle. Et O i S seh ; T 7 1 , bah bié Zwecde, sür die rwähnte H id : ta 3 na S 4 i “o C ; pit A sbald mitteilen Lc ß id mi in eine 1m befunden bc E en Db E wiederherstelle. Eine gewisse Abhilfe | v9 ich wohnte, 9 Brot sehr gut geschmeckt; es waren eine Anzahl | Etatstitel geschafen worden ist, erweitert werden, um L _ 97 Stellen, die von 1901 bis jetzt für die Provinzial. und Lokal- Es folgt der Etat der Jusiizverwaltung. R E O daf “ers F 0D m A 6 S E 1 ( £ l 3 1 o (o) ! S E 7 R T A S Z ' t L l E j v2 é ú S K A i L O 0 L ¿ Î « N é 5 N : s wäre heute n Charlottenburg ermdglkbt Cr 71A die Benußung des Bahnhofs Sorten, die im Brotkorb lagen. Das will ih gern bestätigen: ob Verrn Abg. Dr. Wiemer den Genesunçsheimen et Unterstü inslanzen bewilligt worden sind, erbitte ih nun ei nen einzigen vor- Abg. Cert (freikons.) beschwert sich über Unzulänglidhkeit tes S E L E N i t a R E E wünschen, daß wenigstens eia: bós ih N es 8 do dringend zu | aber meine Eisenbahner, die tagtäglich dieses Brot beurteilen, anderer | zukommen zu lassen i Jd habe berei P E Er tragenden Rat für die Zentralstelle. Ih glaube nicht, daß tie Stärkung | Amtsgerichtsgebäudes und des Gefängnifses in Potsdam. Er habe | Anregung des Herrn Dr. Mhierski geschehen. A gleise geleitet würden, wenn es nicht anders gebe, L daß Ansicht sind, kann ih nicht wissen. Jh habe auch nit das Recht, | stellt ok s ms lid h ¿W ereits Untersuchungen darüber ange ¡u groß ift, die dadur die Zentralinfianz erfabren würde Ich bin | früher gegen f Gerichtösbeamten viel auf U Verzen grgabt, und Was dann den dritten Punkt angeht, den Runderlaß, in ‘einen S Tp in c V Le adur4), daß , ) Q Siv (Ei i; n tig 2 E 1 , 09 & mog) Tit, dem Genesunzsheim in Die » eine Bei- E A e L | E wenn es gedruckdt worden wäre, würde er für einige Zeit um die z E Q Boa (Rk Cnt ti Viigggau bon seinen 20 Zügen einige opfere. Der Redner legt dem | |n den Geshmack meiner Eisenbahner bezüglich des. Brots einzugreifen; | hilfe zu geben. : E A e aber bereit, in der Denkschrift, die Sie gefordert haben, na{zuweisen, goldene Freiheit gekommen sein. Aber als er einmal das Amtsgerichts- po L «orge a 2E S gge wn E atten daß die Provinzial- und Lokalinstanz in ihren Befugnissen nah | gebäude habe betreten müssen und den Richter in einer Art Käfig | habe, o E E aIIYTE _LOUO B, VOR RERNUES: 0E E und dem Justizminister an die Standesbeamten in den pol-

Minister die Erfüllung dieser Bitte drin 1 i i s vollständig ü l le gend ars Herz. ih muß ihnen das vollständig überlassen. Da gb i Nor- : S aver der Herr Vor Die Eröffnung der Genesungéheime in Melsungen und Schreiber- Möglichkeit gefördert werden soll. Die tehnishen Näte im Ministerium | von der Größe eines Eisenbahncoupés habe sigen sehen, da habe er 51 L l h alles zurückgenommen. Nicht nur die Richter litten, sondern auh das | nis{en Landesteilen ergangene Verfügung, daß sie beim Ein-

inis Font ; y redner uns in fo beredten Wort chVgewies ; ; ; A L E M Mentlichen Arbeiten Budde: Cassel billiger vid besser ift p Mrt: eits N E Z z eigt gezeigt, was dur Einigkeit zwischen den Arbeitgebern und haben niht nur Bauprojekle zu prüfen, sondern sie haben an den i bah E E ae notwendig, die Ferngleise der Stadt- | werden die Bäder in Cassel au meine Eisenbahner überzeu p d C A La erret werten kann. Aus dem organisatorishen Fragen mitzuwirken und namentlich auch auf dem Ua ere Lun een Quiindea. Ar E ferner den Plrger! | tragen polnischer Namen au die dort gebräuchlichen Zeiehen, ahn zu entlasten. Es find sehr erheblihe Mittel aufgewandt worden das würde met 5 ¿ „L Oelzeugen, und | Pensionskassenbestande der Arbeiter von über 92 Millionen Mark sind j E ; L den Anwohnern und Nachbarn des Gefängnisses au einen Plaß an Häkchen, Akzente ufw., mit eintragen sollen, sich bewährt habe, ob sie / ' meine größte Freude sein; denn dann würde die Bâkerei | zwei Genes i für L ; i i Gebiete der Baupolizei viele Arbeiten zu leisten. der Sonne zu gewähren. N s bg S h a zwet Genesungsheime für Lungenkranke errihtet worden, die 220 Diesbezüglich hört man öfters Klagen darüber, daß die An- j : niht auch mißbraucht worden sei zum Zwecke der Schikane, ob ihre i : Justizminister Dr. Schönstedt: etwaige Aufhebung rechtlich zulässig sei, und ob ein Bedürfnis dazu

um dies. durchführen zu können. s ift i ; : : G i und eg len der Stadtbahn ein sicher nit errichtet, Zch bin nicht für tie Errichtung, sondern | Kranken Aufnahme gewähren können. Es ift das ej i wie ; as ein Zeichen, gelegenheiten im Ministerium zu lange liegen blieben, nicht \ch{nell i : i S ; E x \ 7 i Meine Herren! Jch halte es für meine Pflicht, Sie in der vorliege, fo ist dieser Nunderlaß dur irgend einen ungetreuen Beamten

besonderer Tunnel gebaut worden, und es ift damit ermögli i ' | j mögliht worden, | i habe hier bereits bei der zweiten L sung d Ï f S Ste vis Hen Ed 0: i 1 e hier b r zweiten Lesung des Etats erklärt, daß fo wenig vortrefflih die Arbeiter felbst ihre i züg e der Herr Vorredner es erwähnt wie möglih Konsumvereine und Anstalten errichtet werden möchten, die en u a Ondfafe unter R denug erledigt würden. Ich kann Ihnen außerdem die Mitteilung dritten Les it Lokalsch iht mehr allzul fzuhalt [s geheim war der Erlaß nicht bezeihnet, aber die allgemeine ritten Lesung mit Lokalshmerzen niht mehr allzulange aufzuhalten. | als geheim war der Erl ;

hat, auf die Stadtbahngleise zu legen. Die Betriebssi j j der Verwaltung geführt hab i j ; fiherheit steht | d n“ N j y g geführt haben, und ih betrachte es als einen glänzenden ¿ i L i; : steh en Mittelstand \{hädigen. (Sehr richtig!) Wenn aber der Brotkrieg s eaen, daß einer meiner tühtigsten Räte augenbliklih schwer erkrankt Die Schilderungen, die der Herr Abg. Eert über die Verhältnisse an | Verpflichtung der Amtsvershwiegenheit bezog sih auch auf ibn in

für die Eisenbahnverwaltung obenan. Jch erkenne aber die Kl Erfolg auf dem Gebiete d l I i e agen | in Cassel aufgehoben wird mit einem {s j ; : er Hohenzollernschen sozialen Gesehgebung, i i i i lie Ï des Herrn Vorredners gern an und habe, sobald ih von ihnen gehört so würde sich leinand inchr freuen als id “M GT O a viele beiden Genesungsheime dur die Staatseisenbahner unter a eh u O A E d an M Pry dem Amtsgericht und Gefängnis zu Potsdam gegeben hat, vermag ih | die Presse gekommen. Ich war zu dem Erlaß, wie aus dem Eingang » enn Sie aber bei der Mitwirkung des Staates errihtet Ie etzen Musen, „Oel M E LANSO D O im einzelnen niht nachzuprüfen. Es wird ja im wesentlichen rihtig | der verlesenen Verfügung hervorgeht, dadur veranlaßt, daß neuerlich

habe, fofort die Direktion Berlin angewiesen, soweit mögli, Abhi 3 ier f

/ N , glich, Abhilfe | demnähst hier flattfindenden Probe von Mosel, j worden sind, i # E Es soll also, wie der Herr Vorredner gesagt hat, in Zu- | dem Casseler Antrage Aa i eto e U Ich note, da ih das Wort in bezug auf Wohlfahrtseinrihtungen E M at E gend, mir den neuen vortragenden | sein, wenn auch vielleicht mit etwas lebhaften Farben vorgetragen. | ein Jurist die Annahme eines an ihn gerihteten amtlichen Schreibens unft ein Umsteigen für die Personen in Charlottenburg ermöglicht | sollten, fo bitte ih Sie, davon Abstand t nden ‘esen | ergriffen habe, Ihnen noch eine Mitteilung zu machen, die für die R illi i Daß große Uebelstände bestehen, wird meinerseits anerkannt, und ih | eines anderen Ressorts deshalb abgelehnt hat, weil auf der Adresse l ; i n mi in | Staatseisenbahnarkbeiter E bedauere nur, daß Herr Eert niht auch neben den Stilderungen ein Zeichen, ein Häkchen oder fo ctwas, an seinem Namen feblte. Es

werden, und ebenso wird die Umlabung des eingeschriebenen Gepäds ! diefe ä j und ihre Famili Ö zu wählen lieber in die Moselw a L VoN VFE UVBIEN, Wee , .): 2 oselweinkommission (Heiterkeit) ' deutung ist. Jch habe soeben eine Depesche erhalten, daß Seine es s lee Ars ant Tie Eoafurs Aa ‘Stelle eines Dilfaerpeitet dieser Uebelstände uns einen praktishen Weg gezeigt hat, wie dem | hatte entschieden den Anschein, als wenn es si{ bierbei um.