1904 / 102 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Apr 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Verordnun 3/ Ministerium für Handel und Gewerbe. : Württemberg. Türkei. gleih der widerstreitenden Interessen bewerten. Den mühelosen Spiel- regulierung von Küstrin bis Raduhn in Höhe von 7 Millioréit auf

betreffend die Errichtung einer besonderen Kom- Der E Wiggert zu Breslau is mit Leitung Zhre Königlicher oheiten der Prinz und die Bri Nach türkishen Angaben wird, wie das Wiener „Telegr. | gewinn will auch der ernsthafte Kaufmann nicht. Ich meine da- | der einen Seite und ter Zuschuß, der von den Breslauer Inter- t ales

tissi ür die Aufsch{lie ; : : : / , rin- L 1 E j , die hanseatishen Kauf- | essenten in Höbe von 3 200 000 M aufzubringen ist, bemängelt worden. mission für die Aufs chließung und Verw ertung des | der Zentralverwa zu Zabrze und der bisherige Leiter der zessin von ind gestern abend nah herzliher Ver: orresp.-Bureau“ erfährt, mit der geplanten allmählichen a E E ibnen erd en Au gs Ranis wird ja auch eine große Anzabl von Mitatidenc:s

2 : 2 un Geländes der inneren Umwallung der Stadt Posen. Zentralverwaltung Bo rat Jaeshke mit ahrnehmun : : 4 756; ; ; : : : : : iat i 7 H E \ g abschiedung von Zhren Ma estäten dem König un i Anr der mobilisierten Nedifbataillone im Il. Berli e ei immelweiter Unterschied sei, diese | anderen Landesteilen umfassen, und dort wird Gelegenheit sein, diesen Vom 9. März 1904. der Geschäfte eines technischen Mitaliède bei dem Oberbeung Konigin von Stuttgart na Paris abgereist. 9 d der Gl E orps gezögert, weil nah Berichten des Kommissars Trennung s Wbbrse ein bimmeln und Fondébörse as ie Punkt objektiv zu prüfen. Auch die Entschädigungéfrage Hurt 28 Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von | Breslau auftragsweise betraut worden, Wi Sofia die bulgarischen Rüstungen noch nicht sistiert seien. tish richtig fein, praktis richtig ist sie nicht. Die Entrüstung | eine weitere Aufklärung. Es kann Fälle geben, in denen das Um- Becuhen 2 , g Den Maschinenbauschuldirektoren Frofessor Marx Klose aus Sér mde Gesandte hat lehthin dem ökume- | über die extensive Auslegung des Börsengesetzes durch das legung8verfahren noch weiter ausgedehnt werden kann, als es in der ‘l. und Hugo Sellentin sind die Stellen des Direktors der hen Patriarchat ein Promemoria über die E Reichsgeriht ist in den Sanbilats Kaufmannskreisen ganz Vorlage geschieht. Bei 8 12 ist vorgesehen, daß, wenn die ni

verordnen hierdurch, was folgt: öheren Maschi R N z 1 : L e L e R ; rff / e Es fes s ) inen Einbeck und des e 5 ebenso vorhanden wie in Berlin, darüber ist sih der ehrenbafte Notwendigkeit einer anderweiten Regelung der wirtshaftlih beteiligten Fr die Aufschließung und Verwertung des Geländes der er Schif e in T O 7 Perreldlugaia, ien Wünsche der Kußowalachen überreicht, die sehr s / ; Die Erhebung des Negister- Grundstüde feststeht, die Generalkommission das Umlegungsperfahren

: 1g i O : - und Ma inenbaushule in Kiel dem Fach- i; / A E ; e id , ir sie einige Kirchen- | Kaufmann in ganz Deutschland. einig. i ; i 2 | / era. 1 inneren Umwallung der Stadt Posen wird eine dem Finanz- | \{uldirektor Emil Beil ist die Stelle des Grete 4A L E bisherige errehisch-ungarische Geschäftsträger in mijpruchslos seien iedisher Bis e A uwandes gilt in Hamburg wie in Berlin als nicht ebrenbaft; ein | einzuleiten hat. Das kann natürli nur geseben, wenn es Im Landes- minister untergeordnete besondere Kommission unter der Be- ahschule für die Kleineisen- und Stahlwarenindustrie in fei “igt Graf W L! Mensdorff-Pouilly-Dietrige gemeinden Vir Ae loo Fir Bentnseinhe inttèn Lib Kaufmann, der ihn in Hamburg erhob, Nuf die u Tel M ae arg h Cine E En Le a die 4 ¡A log D fas S R L 2 E T L wte ö Ce i ! G , Ur ch - örse 4 Tag sges 2 Uu ie Zei omm e milegung nur mt Zu tmmunçs e egterungsSprä}tdenteu erfolgen Posen“ ercigiet die nion E G A hmalkalden übertragen worden. Würde eines Geheimen Rats zum Botschafter ie P10 dn chien Bischo in Uesfüb bestehe. Es heißt, die Synode nid iu ete E l Tra de für ihn empfindlih Hei, fan. (Entscheidend M immer. das Landedfulturintorese Ib j P Ma D i S O Í * n oinslmmit s i i irchli ie M Zin t einstimmi S j î i 3 di ildu d 2 ir ex ihres Bes hte cli ernannt worden. instimmig entschlossen, die Erfüllung der kirhlihen | Auß die Berufungsinstanz hat einstimmig den Spruch des | bin au darüber erfreu im § ie Bildung der kreises für die Dauer ihres Bestehens alle Rechte und Pflichten In d 5 0 Si x ; - habe ss der duo Ade ne ulehnen. | G Ghrengerihts bestätigt. Man ‘muß fih hier auf den Stand- Umlegungsbezirke der Generalkommission Meriragen morden ist; sie einer Königlichen Behörde haben soll. Die Kommission hat Mis gestrigen Sibung des sterreihtschen Herrenhauses Bünsche te aus Uesküb t en, daß geheime Agenten | punkt stellen, die Kraft der Anschauung anzuerkennen, | kann ic also darin frei entfalten. Um so mehr ist es auffallend, ihren Siß in Posen. j ee der Präsident des Neichgerichts Unger în längerer, bej, Gerüchte a Pie e A ; die sih in diesem Spruche der Kaufmannschaft offenbart: und wenn | daß nach der Begründung der einmal festgeseßte Umlegungsbezirk Die estimmung der Pusammensezung und des Geschäfts- dér Geer en E ab 1e va gelangende Nummer 8 s s Asen amener E e Er au Erweiterung des Ge, die E aaa! N ai O Offi n du betrogen bist, du darfst nit wieder zum Betrüger werden. Menn später nicht weiter ausgedehnt werdea lann. Alle diese Einzelheiten anges der ifi * : n Fj inister Lc1eglammlung enthält unter eßes, betreffend die aatlihe nt\chädigun unschuldt die dort demnächst eintreffenden fre z1e - rfe E Od d Glauß lon tr Stofon E R ir in der Kommission zu prüfez baben, / anges der Kommission erfolgt durch den Finan minister. : , : ; ; Oa. Uldig egen di ; / N , e 0e . | da jemand kommt und sagt, Treu und Glauben seten in diesen Kreisen | werden wir in der Kommission zu prüfen häbeu : “Urkundlich nier Unserer Höfteigenhündiges Unterschrift er E IORN die Verordnung, betreffend die Errichtung ea n Y tone, f e Sg leb nit ir hiecten. Nach einer anderen Version sollten sie diese aufzu: orte, so scalte ich Vertreter dieser Auffassung von yorn- Abg. Dr. Wagner (freikons.): Aus den Darlegungen des Vor- - ; ba ; etner besonderen Kommission für die Aufschließzung und Ner- malerte en, fon ern auch den moralî hen s) aden unschuldig Mer, iegeln suchen. Die Gerüchte seien war nicht nachprüfbar, herein aus meinen Erwägungen aus Der [eitende Gedanke des redners geht hervor, daß auch die Generalkommissionen in erbeblihzm

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und beigedrucktem Königlichen nstegel. i s i teilter ; S N T | Un 4 l z / L ; : 040) Goneben Berlin E Sdloß, seg 9 März 1904 wertung des Geländes, der inneren Umwallung®“ der Stadt R mea Sar id: vf A M0 Ministerpräsident wurden aber nicht als ganz unwahrs einlich angesehen. Ge- Gesetzes ift, diese Auffassung auch rechtlid zur Geltung zu bringen. Umfange an der Ausführung des Gesehes beteiligt sind. Ih will aber

N T, j) t W il «7 ti / Posen, vom 9. März 1904: unter die Regierung Pl n beveit m a Doms ung den Antrag, erklärte, pisse alttürkishe Kreise seien solchen Experimenten geneigt. Ein anderer leitender Gedanke ist die einshränkende Definition des | darauf nit eingehen. Ich spreche zunächst der Staatsregierung den auf-

N A D Je 1m, Ï Nr. 10500 die d egen Abänd Non. N gern vereil, in der Kommission an der Durchführung Ls Termingeshäfts im § 48, die ebenfalls notwendig geworden ist, rihtigen Dank der Slesier für die Vorlage aus. Eine Verbesserun: SGeiRete Nheinba kl creit \ erordnung wege: underung der Ver- | dex bez lihen Erweite des Geseg ton S y : a O ( g [erung UTCJerr von Xheinba E : Freiherr von Vammerstein. ordnung vom 15. November 1899 betreffend das Verwaltungs- die e fee Regier éplakt E t id 7 für icsichtnahme au Rumänien. i um der extenfiven Auslegung des Neich3gerichts den Boden | wird es sein, wenn die Landeshauvtleute von S@hlesien und Brandenburg Bud de. jANORBeLTER EOGU/ M ( egterung gep. ante Gnts{à igung für unschuldig berbüßte Die Deputiertenkammer nahm gestern, wie „W. Le B, zu nehmen. Das Termingeschäft hat Hamburg zu einem der dem ODderstromhauausshuß angehören Der § 7 der Vorlage ist aber

R verfahren wegen Beitreibung von Geldbeträgen, vom Untersuchungéhaft mitzuwirken, und sprach die Ueberzeugung aus, daß irt, mit 60 gegen 4 Stimmen einen Gefegentwurf an, dur den größten Stapelpläße der Welt für Kaffee gemacht. Der Kaffee- | ein Stein des Anstoßes für die Provin; Schlesien. Daß Breslau

_— H 18. März 1904: und unter die Regierung und die Kommission zu einer gedeihlihen Lösung da esihrt, mil V gegen Stin Konzessionen zur M U E TUA terminmarkt erfüllt cine wi t{haftlich nüglihe Funktion: das | +2 29 Millionen bésonbera a let O e He 18 bedenklid

Nr. 10501 di Verfü des i2mini atpoffo Frage gelangen würden. Nach V der Wahl für dis Q, L, r die Rechte der Besißer von È onzelstonen zur g ermtnmarkt erfü „etne wirtschas Uge Tunliion; das danah 3,2 Millionen e]onders zahlen fo 4, 1 überaus bedenfklich,

Verarbnus ; (T. 1UOD le Verfügung ves Zustizministers, betreffend U g g d die D «ca Dornahme der Wahl für die Quoten- pon in Privateigentum befindlihen Petroleum- Nisiko wird auf viele Schultern verteilt. Als nâchste Folge | zumal die Vorlage niht sagt, wer denn eigentliÞch zahlen

N Y g j die Anlegung des Grundbuchs für elnen Teil des Bezirks des en A Uation Va n Sipung geflossen. n jerrains geregelt und Ftonsolidiert werden. Das Gesetz beseitigt des Zeitgeschäfts erscheint die Ansammlung von Lagern. Diese An- | soll, Es heißt: „die beteiligten Verbände und Korporationen“.

wegen Abänderung der Verordn Ung vom 15. N o- Amtsgerichts Battenberg, vom 22. April 1904. va E lid A d eee Ius Jople gestern die Berhandlung über hlreiche UÜnzukömmlichkeiten Hinsichtliß des Besitßes fremder sammlung ist nur mögli, wenn der Markt zu groß ist; die Preis- Die Stadt Breslau nimmt aber an, daß sie aus\{ließlih damit vember 1899, Berlin W., den 29. April 1904. des Klein N bes f t Penn petresfenb die F örderung bitalisten, die oft durch das Geseg von der Ausbeutung von steigerung nah oben und nach unten wird in entsprehendem Maße gemeint ist. Der Magistrat und die Stadtverordneten von Breslau

betreffend das Verwaltungszwan;c sverfahren weaen Dei N Fresl i S 1 0E achdem ie Abgg. Preznovsky und Mtroleumfeldern ausgeschlossen waren, insbesondere von folhen, die unterbunden. Das gilt selbstverständlih nicht allein sür Kaffee, sondern find einig darin, daß es für die Stadt unzweckmäßig wäre, Beitréibüun g von Geldbotut Cn 0s Königliches Geseßsammlungsamt. Verbandlung abrebrotee den Antrag besprochen hatten, wurde die E lin yon Landgemeinden sind. Zur Schlichtung von Streitig- | au für Zucker usw. Wie steht es nun mit dem Getreide ? Die Vorlaze ih jet für diese Präzipualleistung zu erwärmen, und die Stadt hat

Q L g ; gen. Weberstedt. L Se vol s? n d A hiten wird eine Pefonbere Kommission gebildet werden; die an be- verfährt in dieser Hinsicht nah meiner Ueberzeugung überaus s{chonsam. deshalb eine Petition an das Herrenhaus und das Abgeordnetenhaus

Vom 18. März 1904. E 2h : N A8 riest das O Schlachtschiff jmdecs furze Fristen für die Rechtsprechung gebunden sein soll. Der Reichstag ist nicht in Der Lage, ute Abgrenzung der zu- | gerihtet. Sie hat au erreicht, daß vom Provinziallandtage auf ihr

„Srzherzog Friedri ch glücklih vom Stapel. Die Taufe läfsigen Zeitgeschäfte zu formulieren, deshalb muß der Bundesrat Eri die Streichung diefer Bestimmung des & 7 empfohlen worden

Rir S î F; P » J è io .y 0% ç | 2 , «- 4 Ps in , ( Z c ! “s g & Pim p - ' - - r , , Wix Wilhelm - von Gottes Gnaden König von vollzog die Erzherzogin Zsabella, dte Gemahlin des Erz: Amerika. : bier an seine Stelle treten, um die Geschäftsbedingungen, unter ist. Sglesien darf nit \hleck{ter behandelt werden als die Provinz

u eyen A E Kalle aa i BhüuntmachGun 1 herzogs Friedrich. : Aus Washington wird dem „W. DB.“ gemeldet, denen diese Zulässigkeit auêgesprochen werden soll, festzusetzen. Da le | Brandenburg, für die eine Vorauskeistung von 7 Millionen seitens des verordnen in Gemäßheit des S 95 des Ausführungsgeseßes zur i be Großbrit p Gd haß der Kongreß vorgestern geschlossen worden sei. Möglichkeit fortbesteht, daß das _Neich8sgericht mit sciner extenfiven Staats erfolgen soll, während S{lesien 3,2 Millionen zuzahlen foll. Es ift Zivilprozeßordnung, was folgt: Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Geseßsamral. L rof d. Nen ut Irland. Wi ; y s Auslegung dreinfahren könnte, kan ein solches Geschäft auf die uns gesagt worden, es wäre unbillig, eine Provinz gegen die andere Artikel l. S. 397) sind bekannt gemacht : Jhre Königlichen Hoheiten der P Tit Ö und die Pri nzessin Asien. Dauer nicht bestehen. Die Geschäftsbedingungen find der Natur der auszusptelen. Nber im Provinziallandtag it anerkannt , daß

ck orks 5 / Hotroffso L inri 1 Ny 0 io +4 z wo Edo L M : e é teftend: eti Tp »f eren We- als dere fu billi vâre ven man Schblesien au ) zll

Die Verordnung vom 15. November 1899 betreffend das | x, 1) der Allerhöchste Erlaß vom 10. Februar 1904, betreffend die Heinrich von Preußen sowie der Prinz S1gtsmund Ein Telegramm des Statthalters A lexeje w“vom gest igen | Sache nah fließend; vet Jemand einen E Weg N eren | es nit unbillig T Pen Mai Schlesien U Cas zu Mi L R E? } Genchmigung eines Nachtrags zu den reglementarischen Bestimmungen sind, dem W. T. B,“ zufolge gestern abend von Londo Ka W. T. B.“ zufolge: ee | Festlegung dur den Bundesrat, \o werde ih sehr dankbar lein. } fommen ließe. Die Borausleistung des Staats [ur Branden- Verwaltungszwangsverfahren wegen Beitreibung von Geld- | des Kur- und Neumärkischen Ritterschaftlichen Kreditinstituts, dur nah Deutschland abgeres. Aa En im 28. April Bib en Aindlie Sie acfite Herr von Kardorff meint, das Termingeschäft drücke auf den - Preis, | burg wird mit dex Notwendigkeit von Baggerungen zwischen beträgen (Geseßsamml. S. 945), wird abgeändert, wie folgt: die Amtsblätter i T Sie P Lee Yad Éntf O rut sech3 Meilen vor Port Arthur | und Graf von Schwerin meint, es drücke nicht auf den Preis. Diese | Küstrin und 9 aduhn begründet; aber auch in Schlefien sind im N die Verordnung wird hinter den S 50 folgende Be- der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Nußland. (f sid “A M ip des 98 “Avril with gegen 8 Ubr zehn Unsicherheit des Urteils muß uns do recht vorsichtig machen. Ih | oberen und mittleren Lauf der Oder leihe Hindernisse zu beseitigen. Ummung eingeschaltet : Nt. 10 S ausgegeben am 11. März 1904, Bei dem Em fange der Offizier d Mannschaften llen Q Morg! Aa A e in bed Ufsuribulßt bei | will nicht Kapital aus dem Gefeße shlagen, aber Vorficht ist an- | (Fs wird i noch herausstellen, daß eine Präzipualleistung des Staats S 50a der Königlichen Regierung zu Frankfurt a. O. Nr. 11 S. 59 Warjag“ und aa i Korejeh“ inr Mt ales At des apanische Kreuzer D lechs Torpedoboote in der Ussuribu R gesihts dieser Tatsache doch unzweifelhaft geboten. Die Einen bes für Schlesien am Plate wäre, und desba[b bâtte fie glei acgeben

s E O s. h O M . . : V C î P J [424 - » ta j m f ao o ) j + r L L x ä 16 e a § E: L 4 ¿ 3 ta R _— Â E b D, 2 _—) “e di V, j 7 ufs p na tA

Um die Ausführung von Maßregeln der Zwangsvoll- ausgegeben am 16. März 1904, "M T. B.“ meldet f der Sie ifi E Al E Aadiwoslot gesidjte : W. T. Y“ 98. d. M, d haupten, daß das Termingeschäft in Berlin trog alledem bis heute werden follen. Die „Schlesische Zeitung“ vom 27. März sagt : : T N D. L. O. / è , vegleltet von dem Yr 0 }- Aus Tokio berichtet W, D! B vom 28 h: , Ver } bestanden at, die Anderen. sagen, es- sei vernihtet. Fe naddem in bezug auf den Anspruch an Breslcu: ¿Wle man it

tre 1 N in Forder 1C in 4 Ber DACHSr E der Köntglichen egterung zu Stettin Nr. 11 S. 79 ausgs- A Ed Z L M d s i E ; 44 ú 4 B D y 4 T Lc N s ¿nas H Sg Peri 0 Andere Crinogensrecte kann gegeben am 11. März 1904, i [ürsten-Dhronfolger und den übrigen Großfürsten, fommandant der japanischen Flottenabteilung, die | das Eine oder Andere zutrifft, muß die Preisberoegung für diesem hohen Anspruch an Bres!au gelangt ist, läßt si

jenigen Bezirls, in welchem der Cel Behörde des der Königlichen Negterung zu Köslin Nr. 10 S. 53, ausgegeben ritt die das der Truppen ab und |prah ihnen seinen Dank in 2D. April in die Mündung des Jalu einlief, melde: Als Getreide in Berlin vers{ieden beurteilt e, Hat es Banden s{wer verstehen. Man kann ur „annehmen, ¿daß man im oder Aufenthaltsort hat, ersuchen. E y am 10. März 1904, i | aus. „Fm eorgsjaal war darauf Gottesdienst. Nach dem- ie Schiffe den Jalu hinaufgefahren seien, habe feindliche | und hat sich unter seiner Mitn irkung die Preis ewegung volzogen, | Ministerium, den Buchstaben des Gefeßentwurfs_ entsprechend, R M A 1 t der Königlichen Regierung zu Marienwerder Nr. 11 S. 93, | jelben betraten der Kaiser, die Kaiserin und die Großfürsten srtillerie von dem Yongampho gegenüber liegenden Flußufer | die nah den graphischen Darstellungen des Grafen von Schwerin nach sür dieses große Unternehmen nah dem Pauptnugzuießer gesucht und

„N diesem Falle tritt die ersuchte Behörde, soweit von ausgegeben am 17. März 1904, den Nikolaussaal, wo die Mannschaften an Tischen Plagt ge- s Feuer auf die Schiffe eröffnet, aber ohne irgendwelchen | dem Vörsengeseß eingetreten ift, und die thm wünschenswert scheint, so | ibm nah Schenia F einfa die Last ausgebürdet hat. Das Schema E ihr die ©Zwangsvollstreckung ausgefuhrt wird, an die Stelle der Königlichen Regierung zu Magdeburg Nr. 12 S. 99, aus- | nommen hatten. Der K aiser richtete an die Seeleute folgende F D E, L e Révallezia erschienen die sich aber | muß festgestellt werden, daß die Vorlage nichts anderes will. Wichtiger | ift jg bekanntli ein sanftes Ruhekissen für unsere Bureaukratie. der Vollstreckungsbehörde. gegeben am 19. März 1904, Ansprache: : Ne 109, E e r pad Es La Abteilun i sie gesho\}en noch ist die Sicherung und Stabilität des Markts in Fftekten. Verr | Fh will _mih diesem impulsiven Gefühléausbruh allerdings Artikel 9. der Königlichen Negterung zu Liegniß Nr. 10 S. 99, ausgegeben „Ich bin hocherfreut, Eu alle hier nah glüdlicher Heimkehr urüdgezogen ha A 1 Bdlten nad 100M. fh Tussiser Burlage hat den Nachweis 8 U Len f cETUINES [olMenMartts E aiht anschließen, zumal da ih selbst Beamter bin. Aber _der

Die zur Ausführung dieser Verordnun rf dértit : am 5. März 1904; i i ¿unl u ia: E als Ss Euch Basen i f 1 Bl ; U I abe, Um 40D. Apri alien Unge E Q i Me Infolge dieses Ori enge] eßes ist der vmjas_1n Effe ten in einer ni h) Widerspruch ‘gegen die Belastur-g Bresklaus ift doch nit E ) O E Mig ErforderUen 2) das am 10. Februar 1904 Allerhöchst vollzogene Statut für Annal f Flotte die T a h a V Lt SUL “in die tavallerie auf die japanischen Dampfbarkassen gefeuert. Ein | Berliner Kursbank von 886 Millionen im Jahre auf 230 Millionen ganz unbegründet. Man hat den Betrag nach einem Lur duungen haben die beteiligten Ministerien gemein|haftlich | den Deichverband „Deichshau Prickenort* im Kreise Klebe dur das würdig der Taten. fit: ‘Li es Ba elgpentalen U Iren, die orpedoboot habe das Feuer erwidert, und die Russen seien | berabgesunken. Heute ist es faum mögli, die Papiere fleinèrer | Vorteil von 6 Millionen berechnet, der der Stadt Breslqu aus der ‘Tasse alt der Käntali Ii x S R , er 2 , dIe e Iren ( den s\chiffe Dur A : V ton ki inen Gi ¿rnehmungen obne e ichen Verluf: verkaufen. Wer wird da- | 91:51 vahse. Die ange : Berechnung ift aber unfafßbar.

zu erlassen. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Düsseldorf Nr. 9 S, 63, | Asow“ und „Merkur* verrihtet haben. Jett habt Len nter Zurücklassung zahlreicher Verwundeten hinter einen Hügel | Unternehmungen obne erheblihen Verlust zu verkaufen. Wer wird da ay 18 E: T G, S OR 800 006 T bei

. » r E 90 . Ï M f, S N a E Z S E ai of N B! 7 \ „A nh gs G r sf r F+T+ A 3 e ç 18 Urkundlich untex Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift ausgegeben am 5. März 1904 durch Euren Heldenmut der Geschichte unserer Flotte eine neu» rüdgegangen. Um 5 Uhr E desselben Tages | dur geschädigt, der „Dumme* oder der wirtschaftlih nüßliche Man L d

Mann? Die großen Banken sind feit Erlaß des Börsengesetzes Schuß der Stadtteile links von der Oder herausgerednct. Das

und beigedrucktem Königlichen «Fnstiegel. 3) das am 10. Februar 1904 Allerhöchst vollzogene Statut für || ette r R E R R D c L E L ches: i or Ni d ieder j ; i N OR \ j Heute hingefügt, auf der die Name! «Warjag* und «Korejeßz“ stehen, ibe der Feind aus der Nchtung von [nbuschan wieder unberhältnismäßiger Weise gewachsen. Ob die Konzentration | kznnen wir unmöglih als eine tvohlwollende Schäßung arsehen;

ibr 5 R x4 die Entwässerungsgenofsenschaft zu Karkelbeck im Kreise Memel dur Viola N werden für immer in der Ges@teee n [Leyen A es E G l A. e lin i : Î ME: SLQNIeNT vit 10 s O nl _artel

d een. ar, an Bord M. S. „Friedrih Carl / | das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Königsberg Nr. F E A E LEN „ur immer m der Geschichte fortleben, 0s Feuer eröffnet, Das erwidert worden sei. M eiae des Kapitals in Berlin für Deutschland erwünscht ist, ist doch | pen Shuß wäre mit 40000 M zu bestreiten,

en 19. Marz E S. 121, ausgegeben am 17. März 1904 ; J Dio, het der Bel ay Jeder von Euch bis zum Ende seiner lunde hätten die Russen die Beschießung eingestellt, die [Ur | sehr die Frage. Der Effektenmarkt in Berlin ist gewa hien, die in | Feder Unterlieger wird dur die Verbesserung des Oberlaufs in Mit

(L. 8.) ÆW ilhelm, 4) das am 15. Februar 1904 Allerhöchst vollzogene Statut für E "Mit Nü, i Se, O K Ben ird, e ih Euch gegeben [e Japanijche Abteilung keine Verluste gebracht habe. Breslau, Frankfurt und München sind. zurüdgegangen und droben | Feidenscaft gezogen und durch den Wasserandrang stark belastet Das

Graf von Bülow. Schö nstedt. Graf von Posadowsky en Stellauer Deichverband im Kreije Steinburg durch das Amtsblatt Eurer Taten: var AlSema ei A Le 1 4 Miiderung Das „Reutershe Bureau“ meldet aus Tokio, an Bord | abzusterben. Ist das etwa eine Politik E gu ded e L r | ift au in Breslau der Fall gewesen. Breslau hat das Vergnügen,

Tirvi Stud Bp oth aps ) : À r Königlichen Negterung zu Schleswig 9 3 S. 107, ausgeaebe Brunde meiner Gor Lnulps ‘gelésen. Jh danke Eu aus dem Tran chiffe iu-shiu-maru“ s S 1 ‘ritanishen Gefahr begegnen wir nid dur), daß wir das | feine Deide 1 ) bis 50 cm zu erhöhen, und dadurch

von Tir piß. Studt. örciherr Von RNheinbabe N. 2 Mie 000 s D I Schles) ig Nr. [3 D. 107, ausgegeben Grunde meiner Seele dafür, dat Ihr die Ehre unserer mit dem ; ransporl|ch1ffes „Klu a f f s Ei Montag G Rivital vatinbec na A R, 0 cbuweiben. C22 Zis R s N illediora voti Fosteie Ih

von Podbielski. Freiherr von Hammerstein. Möller. D) ves Al Ao rie O4 Fri i E ,, | Bilde des heiligen Andreas geschmückten Flagge und die Würde itternacht von dem Kreuzer „Rossi c: MOLO) ‘EMEN, QOLTPEDO E T ‘afen von Kaniß binsictli der englischen und | (Zen Aueln rar... beil A E N uf

Budde von Eier __9) der Allerhöchste Erlaß vom -22. Februar 1904, betreffend die unseres großen und heiligen Rußlands gewahrt Rb Ih trinke auf m Sinken gebracht worden jet, jeien 73 Japaner getötet | Der Antrag des Grafen von U d Mit f eng Sn n | mte au darauf himveisen, welche ues Uuf-

T 6 E Verleihung des Rechts zur Chausseegelderhebung us n Kret - eie DLLHEN Und Heiligen è GLLL ew abt. Sd trinke auf L : : 2 brt S0 46 D Ca E [ranzösishen Nenten paßt auf Deutschland. Mit Vilfe einer kräftigen endunge die Stadt Breslau im Interesse g lgemeiner DLrle! l ed aus! erh g usw. an den Krets 2 T a PAGS e T 7 L G N) orden Hos tp Po E. vi 1-0 Ls il j Noho [ranzoNnÞen en en paß auf Weutschland L I Eee wendungen Me Siadl DreSia1 in Znkerel aug :

Münsterberg für die von ihm zu bauende Chauffee von der Neuhaus- künftige Grfolge unserer tapferen Blotte und auf Eure Gesundheit ! Wi G en, E E uemaru An N l Börse wäre es gelungen, den Kursstand der deutshen Anleihe e | Zwelkle gemacht hat, z. B. für Schulzwecke. Diese großen Lasten

Camenzer Kreisaussee bis zur Streblen-Patshkauer Aktienchaussee, | Ein begeistertes Hurra olgte den Worten des Kaisers. b 1/272 Uhr Nachts Sade eo O En trächtlih zu erhöhen. Dieser Unistand ist nit eingetreten. Graf | wollen doch getragen sein, und Breslau ist durchaus keine reiche Stadt.

Dur) das Amtsblatt der Königlichen Negierung zu Breslau Nr. 13 Beim Verlassen des Saales, in dem das Bantkett stattfand, getommen und auf DIE russische Flotte gestopen, die dem von Kanißtz hat behauptet, daß die Zahl der Hevlftonen nur neun be- Menn tnan diefe Tatsachen berücksi9tiat, 109 wird man zu demselben

F Uf Fhre!t 5) s o f J 24 v - CV Ä Zw s F E s FE pl z s L L i A r: 4 E c L e e : = « - d x C AMe g E Ver N al ra : E M ie O d. s E D der S. 103, ausgegeben am 26. Mârz 1904; rihtete der Kaiser noch folgende Worte an die Seeleute : iff befohlen habe, Halt „zu machen. / Die „Rossija tragen habe. Er hat fich nur an eine Zahl aus etnem zurüdliegenden S@luß kommen wie die Petition, wel: die stadtische Behörde dem gr 1Sdeh 2 J "ns E L Es Zum Dee ver weiteren 6) der Allerhöchste Grlaß vom 22. Februar 1904, durch welchen „Noch einmal Dank, meine Tapferen, meine Teuerc n, für Eure | darauf [ängsseits der „Ku-shiu-maru/ gegangen und | Jahre gehalten. Seitdem ist die Zahl der Revisionen auf mehrere Landtag eingereiht hat. Die Erfahrungen, die wir mil dem Hohwasser: AT e „ung der æerftanlagen u Ktel das & nteign UngsS- dem Aachener Hütten-Actienverein zu Nothe Erde bei Aachen das Veldentaten ; môge Gott Euch beshügen !“ | be die Navigationsoffiziere zu nh an Bord kommen hundert gestiegen. 0 M : {hußzge)eß von 1900 aemacht haben, [oute “ans zu großer Vorsicht re cht ur Entziehung und ZUL dauernden Beschränkung der | Recht verliehen worden ist, der Gemeinde Forst im Landkreis Aachen Bei dem Bankett im Winterpalais richtete der Kaiser sen. Als das Transportschiff von La Russen durchsuchcht (Bei Schluß des Blattes spricht der Nedner fort.) mahnen. (Es könnte vielleicht Vorsorge dafür getroffen werden, daß hierfür in der Gemarkung Wellingdorf im Landkreise Kiel in gehöriges Grundeigentum behufs Erhaltung „borhandener und Her- an die Offiziere folgende Ansprache: ) E) orden sei, hätten diese zwei Kompagnien Soldaten, die

Anspruch Zu nehmenden, in dem eingereichten Lageplane inner- stellung „neuer Kreuzungen von Wegen dur Ueberführungen mittels Ich S4, Euch f Thin: DES 2 e L Z L Naum verborgen gewesen entdedckt. 9 Dies sei dem Kom- E A E N N R zl N b ¿C \ E LE C R halb der roten Grenzlinie rot angelegten Grundstüce nach | Sleiëanlagen, an und Draÿtseilbahnen sowie Unter- foebén den Manns ot as dre en brer eltuung aus, die ih iten B Nota! ‘meldet worden, der einen | (64.) Sißung, welcher der Justizminister Dl. Schonsledt, | find. In diesem Sinne könnte zu dem § 3 ein Zusaß des Inhalts Maßgabe des Geseßzes vom 11. Juni 18d O-S S 221 ff L gen dauernd zu beshränken, dur das Amtsblatt der Königlichen dié Manet A Und 15 erbt Reu eo babs: „Ih schreibe n E T na e ‘Schif ras abschi fen lassen der Finanzminister Freiherr von Rhein baben, der Minister gemacht werden, daß die beteiligten Korporationen berufen sind, in E T L N Se C AAL T. egierung zu ? S T EON i - glänzenden und fo nrethen Heldentaten des arjag* und des pedo auf das japa S legen lasen. & O e E O - R C Miau B I E eise nahträglid die Vrivatintoroonton diesen Laste; Sl ath ä 6 y e A R Jreglerung zu Aachen Nr. 14 . 90, ausgegeben am 31. Mär; 9 O 6 / en e B E L »=VUarjag und det i ( Ja} s ) \ h n Frotihoryr ( rfte er S ster onender Weise nachträglih die PrivatirtereFonte zu diefen Lasten verleihen. Der Lageplan erfolgt anbei zurück. T Allerbbhste Erlaß vou 2A aae 1904 E O aKoreteg* unserer Armee, dem Ansehen ihrer Kommandeure und aller ? „Riu-shiu-maru“ sei mittschiffs getroffen worden und in | des Me nte M e b E GA E Rbthwat sr: | i Bo lblage dés Provinziallandtags erfien Syralus, den 15. April 1904. dem Kanalisationszweckverbande Beuthen—Roßberg das Recht vers Pit FUE babt S Su G dafür, daß Ihr ehrlich Gure Nitte durhgebrohen. Als der Dampfer zu sinken be- e Urbeitan Db L dié 2E Beratung des | ja in der Kommission zu prüfen scin. Gegen den Vor- Wilhelmk. liehen worden ist, das zur Ausführung der geplanten Kanalisation der rei E gei a Pabe die Prt e Erinnerung an _Heles inen, jeien die Soldaten an Dek geeilt und hätten Gewehr- Geféuentw ires betreffend Ma ßna Ent AU r Negelu na | wurf, daß wir lt EMgelegenhelt zu fierer ik E FATEen Aug 00% U e HOLE D aglng von LDenkmünzen an- lse auf die Rossitg“ ben. Als die „Kiu-shiu-maru“ | Geseße L E A C D E 9 nußt hâtten, muß ih entschieden protestieren, und i osse, daß fi

die Ihr ebenso wie die Matrosen tragen sollt. Möge die e auf die „Rossija“ abgegeben. Als die „Kiu-\shiu-maru genußt hätten, muß i i e

hi N j Stadt Beuthen O.-S. und der Landgemeinde Noßbe forderliche D für den Minister der öffentlihen Arbeiten- | Stadt E r Und der Landgemeinde Roßberg erforderliche H [ser-, Deich- or iltnisse je bei ihfalls ine | our den Zäniter der öffentlihen Arbeiten: Grundeigentum im Wege der Enteignung zu erwerben oder dauernd gintten, die N : ha : ; lunken sei, habe man mehrere Soldaten sich selbst den Tod | der Hohwasser-, Deich- und Vor flutverhältnisse an die beiden anderen Vertreter von Breslau gleihfalls gegen eine folbe A Schön stedt. zu beschränken, dur das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Ven muünjze Le Nachwelt an die Zuhmreiche Tat erinnern. Ich trinke hen se H / 45 S ldaten, 9 V a iere und die Manns\d aft der oberen u nd mittleren O DUL, fort. Fnsinuation zur Wehr seßen werden. Durch den von der „Breslauer An den Minister der öffentlichen Arbeiten. Oppeln Nr. 14 S. 99, ausgegeben am 1. April 1904: y von ganzem Herzen auf Euer Wokbl[. Möge Gott Euch alle beshügen.“ «egen. 40 Soldaten, ajjagiere Ca ) 7

R natbhoflhurngon Sto hann Mhron s Genen Ralttrn o det E 2 ; ; von den Privatbesizungen de von ihnen zu machenden tetflungen erft - Das Haus der Abgeordneten seßte in der Heutigen | L eor Ait erhoben werden, in der tatsählih diese Vortcile realisiort

S è zu einer : eil 1 j 4j [L

: 4 : t dèvotta R G j Qa Abg. Glagel (nl.): Wir sind im allgemeinen mit der Regelung eitung* gemachten Vorwurf der Stadtfeindlihkeit werde ich mi 19) der Allerhöchste Erlaß vom 29. Februar 1904, betreffend die Vom Winterpalais begaben die Seeleute sich zum Stadt- L gcreltet worden. Zwei Hauptleute und drei Leutnants des Büfabeend Led die Behörden einverstanden, auch gegen die Art N thGGEéne lassen, das zu tun, was ih für rihtig halte. L

Verleihung des Enteignungsrehts an die Gemeinde Alt-Zabrze im haus, wo die städtishen Behörden die Offiziere des „Warjag“ M ertrunken. j L und Weise der Kostenverteilung haben wir nichts elnzuwenden; aber Abg. Faltin (Zentr.) bittet die Regierung, die auszuführenden

Staatsministerium Kreise Zabrze zur Gnfziehung und zur dauernden Beschränkung des | und des „Korejeß“ festlich empfingen. Dem Kapitän Nod new a einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ aus Naga- | wir dürfen uns nit verhehlen, daß in der slaatlichen Beteiligung | Meliorationsbauten niht auf das Eebict der Oder zu beschtänken,

( i A j für die Anlegung eines Fußgängerwegs zwischen der dortigen Kanal- | wurden eine Adresse und Geschenke für sich und die Offiziere \ ad die dur die Japaner gekaperten „russischen doh ein Vorgang liegt, der präjudiziell für den Fall wirken wird, | sondern auf alle diejenigen Flü}se autzudehnen, welhe für die

Der Archivar Dr. phil. Joseph Paczkowski ist vom | und Urbanstraße in Anspruch zu nehmenden Grundeigentums, dur überreiht. Den Schluß der Festlihkeiten bildete eine Galqa- mpfer von der japanishen Marine übernommen daß fpäter einmal Maßregeln für andere Landesteile zu treffen fein \{lefishen Landstrihe eine Ueberschwemmungszefahr mit si

Geheimen Staatsarciv in Berlin an das Staatsarchiv in | das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Oppeln Nr. 13 S. 91, ste L R M E ; Stabi den, Die Berufungen gegen die Entscheidung der Prisen- | werden, die in ähnlicher Weise von s{chweren Schädigungen betroffen bringen. Das gelte besonders auch von der Weihfel, die den

4 C i ) g nebe 9 Mz } vorjtellung für die Seeleute im Volkshause die Von der Stadt ' « G ; r 2 , g [D + N „fts rorf1i f f 41 t D. 4 c ort r E S Norhoporiin e d1 b Neber-

Danzig verseßt worden. auSgegeben am 25. März 1904. und dem Adel veranstaltet worden war. le wurden verworfen, obgleih Na sujima, ein hervor- | werden. Jch will A Ri age he anführen; do Pee | Kreis Pleß E und dort r Ee augen „durch Ueber

; h i eat ‘treter der Schiffsei imer, erklärt | speziell aus meinem ayitretje Jole nennen, und andere f{wemmungen anrihte. Die zur Be ampfung der UebersWwemmungs-

Wie der „Negierunasbote“ mitteilt, sind feitens An- tender Advokat und Vertreter der Schiffseigentümer, erflärt | | te tönnte uh. Ih möchte aber auf die Klagen bin- 5 rearünd ihsel-Mühlgraben-Genossenshaft babe koft-

Ministerium der geistlihen, Unterrihts- gehöriger einiger Staaten Gesuche Genen, fis als Fret: E, die bestehenden Gesege seien veraltet und auf die eßigen SNL! die vor Ltt A der Ube, n Kliging hier vorgebracht lden Arbetten ansfübren Iaies ‘die si aber nätbbêe alle als ganz e:

C ee 0 Pes errich1s6- und willige in den Reihen der russishen Armee in Ostasien zuzu- nisse niht mehr anwendbar; es sei jeßt eine günstige hat. Besonders erfreulih ist es, daß ein einheitliher Plan geschaffen folg. und wirkungslos erwiesen hätten. (Präsident von Kr öer er.

: Medizinalangelegenheite n. . lassen. Der Kaiser erahte es jedoh in Anbetracht j des enheit für Japan, einen Präzedenzfall zum Vorteil der | Werden foll; in dieser Beziehung geben aber doi die 39 4 und s zu | fut den Nedner, fich mehr an die Vorlage zu balten.) Der Redner

, Dem Direktor einer sechsstufigen höheren Lehranstalt Nichtamkliches. Umstandes, daß das Leben und die Kraft des Jndividuums sation zu schaffen. Die russischen Offiziere in einigen Bedenken Veranlassung. Nach § 4 wird die Genehmigung | \chließt darauf mit dem Wunsche, daß die Regierung seinen An-

ielonka ist die Direktion des Progymnasiums in Kempen E | vor allem der eigenen Heimat gehöre, aicht für angezeigt [90 sind nicht freigelassen worden. Ba fogusshu die Beshluhfassucs “bec die Beritt E p An Bier as T aer R fei ße F Îb i

z l : i ; y i : L O09 dem Bezirksausshuß die Beschlußfassung über et ârkung, Ver- Abg. Hirt (kon}.) spriht zunächst seine große Freude darü ver aus,

O Sul DoDen. 16 Deoffca, if vei Musiklebrer Deutsches Rei ch. | [N SesuSen Folg F P Etshmiasi ist, d legung, Lieetleguna und it derlegungbestelender det et (orbelelten. daß jeyt die Stromregulierungsarbeiten an der E und eren

S pol ARiGo ; R A I V i i y S e )mlajin ist, dem O i ie Einheitlihkeit noch gefährdet. Bei §& 8 ist die r unter einer einbeitlihen Leitung vor sich geben sollen. Er

mp! x S » » : Y e . j ; j de Y adurch wird die Einheitlichk| g 9 Oder unter einer einbe L g gehe L

SNTO aus Lemplin als ordentlicher Seminarlehrer angestellt Preußen. Verlin, 30. April. „W. T. B.“ zufolge, ein Anschlag aus politishen Gründen Parlamentarische Nachrichten. Gefahr nit so groß, weil da in letzter Instanz der Minister ent- hofft, daß die bere{tigten Beschwerden der Oderanwohner endgültiz

, S . y e 7 V 5 f : , e, A! 9 " ° . - -, c E, ‘; n ( » T ; + I j » UR w Fe L T:

ù, aide vorgestern nahmittag und gestern vormittag in Karlsruhe den | ?9N denen eine in die Brust drang. L Le Schlußberichte über die estrigen Sißungen des Hoffnung hingeben, ps Cinheltliwkeit (u wehre Gei Gaden ein und In D C EAIg an L S n T r

&lnanzministerium. Vortrag des Reichskanzlers Grafen von Bülow, gestern nach- ibe, Zir v (aro hat zur Verstärkung der ústags und des auses der Abgeordneten befinden Siirient on P E ile eri viellefat M pas rann e PUURE e Be Ür Freidallena, Mle N tr dator

Tin, dd * E j i e ¡nette ir PTt R d ; ru}sishen nde Pp ; ; wierigkeiten herausste r : ( ührung Vel eBes &retdaitunc TO0eriausfe 31

Der Landrentmeister Seyfert in Potsdam ist zum Ge- | Miktag den des Chefs des Zivilkabinetts, Wirklichen Geheimen en &oue eine Million Nubel gespendet. "der Ersten und Zweiten Beilage. das Gesetz bessernde Hand legen müssen. Absaß 2 des erwarten sein. Es komme hier ‘eine Menge konkurrierender Inter-

L

i - : ; : « die y 18 - ' M DET Be heimen erpedierenden Sekretär und Kalkulator im Finanz- Rats Dr. von Lucanus und heute R bot Ee Vorträge des Ftalien, In der heutigen (80.) Sizung des Reichstags, | § 7 bestimmt, daß die Kosten, foweit es fich um Maßnahmen essen in Frage, so auch die der Schiffahrt, die #% im Hinblick

ministerium ernannt und Reichskanzlers Grafen von Bülow und des Chefs des Militär- Is Mis Put / ; ; .; « her dey C ; 48 x delt, die im allgemeinen Interesse der Regelung der | auf das aroße Ganze ebenfalls bescheiden müsse. Auf Einzelheiten kabinetts, Generalleutnants Grafen von Hüljen-Haesel e Wie die „Tribuna“ meldet, wird die Gerichtsbehörde von er der Staatssekretär des Znnern, Staatsminister Dr. Graf Jan wafser-, Deich» und Vorflutverhältnisse an der Oder erf orderlih s set hier nit der richtige Ort. Es sei zu wünschen, daß

der Landrentmeister Grüll in Koblenz in gleicher Eigen- der Depyuti ; T 4 "

: : Non t O L gen putiertenkammer die Ermächtigung zur o)adowsfky-Wehner, der preußisché Minister für vinz und dem Staate zu tragen sind, vorbehaltli Werk würdig ausgeführt werde. schaft an die Regierung in Potsdam ver}eßt worden. Verfol : Ni ; L del und Gewerbe Möller und der Staatssekretär des Jus rals f wagen öffentlichen Vecbänte tas Kotpotiitionen, went das eei Lig E E (ons.): Bei uns “ist ‘die Die An Ï i ¿Slhagamts Freiherr von Stengel beiwohnten, wurde | und soweit solche durch diese Maßnahmen Vorteile erlangen. Ueber ohwassergefahr, seitdem die Bubnon angelegt sind, fast ronisch. N , u ; Y Leitung des Unterrichtsministeriums. i jt die erste Beratung des Geseßentwurfs, betreffend die das Maß dieser Beiträge der Verbände oder Korporationen beschließt L der Vorlage ist die Zentralisation der Bebörden sehr alücklih durch- Ministerium für Landwirtshaft, Domänen Seine Exzellenz der Präsident des Reichseisenb t i erung des Abschnitts IV des Börsenge)eßes, | nah Anhörung des Oderstromausshusse3 und des Provinzialaus|\chusses geführt; aber viel zu wenig hat man auf die Dezentral isation im und Forsten. Wirkliche Geheime Rat Dr Schulz ist nach Main nan L N Spanien. nebt. y auf Antrag des Regierungspräsidenten der Bezirköausschuß. Die Be- Forberfahren zurückgegriffen, und diejen Febler wird hoffentli ‘die Die Oberförsterstelle Wilhelmsb j S 4 Ï s 99gereist. Der König is gestern nahmittag, wie „W. T. B.“ be- 4g, Dr. Semler (nl.): Der Entwurf geht einem Teil der shwerde, die binnen einer Frist von 4 Wochen einzulegen ist steht | Kommission wieder gut machen. Notwendig ist au ein neues Deich- ierungsbezirk Gumbinnen ist zum 1. Juni 1904 die Ober- | yo s ni ah a n T BO de did i D V M A Deb id aegen, un vegeistert empfangen uge weit genug, Ih erkenne t f Gr eder Iwed- | au dem pi v dg el 1 Ins B i fe Gi ertdteten e n uy A D von LOaONE CEREER E

- 7 i ; ene / , Die E n Ronigsberg an da da ; i j w en einzelnen Instanzer h ferierele ZwangsHo f, im Meglerungabezt Marienwerder d O S R a t Jn Cieza (Provinz Murcia) sind vorgestern Unruhen e finn elner Fritg e Bg a lutitien anb S fräftige R ie Diese Bestimmungen, namentlich die über die M Damit schließt die Generaldiskussion. Die Vorlage wird Y i j E e erförsterstelle Melsungen im wegen des Vfktrois ausgebrochen. Die Gendarmerie mußte ut gs tigt e i raß dafür gesorgt werden, Ferie tenden Des A Pi A On S NNEA Veüfung der bereits eingeseßten Kommission von 28 Mitgliedern über: dle A

egierungsbezirk Cassel zum 1. August 1904 an i ; 1+; irfen. die jeßige Vorlage den Staat finanziell belastet, / besezen. : ais O au gegen die Menge vorgehen und von der Feuerwaffe Gebrauch * Wer wie Viele citinér Portcifreite at mie Lee Moses L ufen de “Finanzllier bereits in dankenswerter Weife aus- | wiesen. i --- Zwei Personen wurden getötet, mehrere verwundet. ungen ausgeht, muß die Vorlage als’ einen gerechten Aus- | einandergeseyt. Es ist gestern der Zushuß des Staates für die Oder- (Schluß des Blattes.)