1904 / 102 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Apr 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Personalveränderungen. Armeekorps, Dr. Shill, Oberstabs- und Regts. Arzt des Shüten- a trup i ; ; G Füs.)Regts: Prinz Georg Nr. 108, unter Beförderung zum Gor U A Pri an u in deren er ¿weifellos verkehrt haben wird, an das Hasardspiel. Niemand | mungen wird fortgeseßt mit größter Sorgfalt beim Bundesrat statt- | Druck der öffentlihen Meinung nah anfänglichem Schwanken zu der uiglih Preuftische Armee. berarzt, zum Div. Arzt der 1. Div. Nr. 23, Dr. Weigert, Ober- Quade, Major in der Schubträps fit S o ern", 2, 94 billigt das Spiel weniger als ih, und dcch wird Herr Graf | finden, und dieser wird jedem Versu, das Verbot des Termin- richtigen Auffassung, daß folhe Geschäfte ungültig seien; es wurde Offiztere, Fähnriche. Ernennungen, Befördecungen | stabsarzt und Bats. Arzt des 2. Jägerbats. Nr. 13, zum Regts. | Kommandeur dieser SchußtruÞpe zur Verfü Udwestafrika und Reventlow anerkennen, daß es gewisse Dinge gibt, die au bei dem | handels zu umgehen, entgegentreten. UVebrigens haben einem solchen | eine Stranke zwischen legitimen und illegitimen Geschäften gesucht, und Verseg ungen. Syrakus, an Bord S. M. Jatht „Hoben- Arzt des Schüßen-( Ms Prinz Georg Nr. 108; die Kommandeur der Schußtruppe für Südwest frita, [s vielen t sich verbotenen Spiel für anständige Leute zu erfüllen sind. (Sehr Vorschlage auc Vertreter der Ew rhaft im Börsenausshuß ju. | aber wir batten freilih noch nit den Grafen zu Reventlow in zollern“, 18. April. Schimmelfennig, - Hauptm. im 1. Ermländ. | Stabsärzte: Or. Otto, Vats. Art des 1. Bats. 3. Inf. offizier zugeteilt. Heßler, Assist, Arzt ‘o da als Generalstg E inks.) Das ist die einzi llele die i Ls gestimmt. Auf weiteres werde ich in der Kommission Gelegenheit unserer Mitte, und fo gelang uns eine genaue Definition Inf. Negt Nr. 150, mit dem 19. April d. I. von der Stellung als Me Nr. 102 ien Luitpold von Bayern, unter Kamerun, zum Oberarzt besdibert rzt în der Schußtrupye i gut! links.) Das is die einzige Parallele, die ih für mancherlei Ge- | haben einzugehen. : 4 j j dieses Begriffes niht. Die Reichsregierung follte eine hohe Fomp. Chef enthoben und vom 20. April d. I. ab bis auf weiteres | Beförderung zum O erstabsarzt, zum Regts. Arzt des 2. Feldart. / j : äfte, die an der Börse gemaht sind, für den Herrn Vorredner , Abg. Bernstein (Soz.): Diese "T fa ¡etgen, wie sanft | Prämie dafür aussezen. Der Senatspräsident Wiener hat ebenfo zur Dienstleistung beim Oberkommando der Schußtruppen kommandiert. | Regts. Nr. 28, * Dr. Sonnekes, Bats. Arzt des 2. Bats. 165. Inf. ziehen kann. die o mit den Agrariern umgebt. Graf von Schwerin ver- | wie der Reichsbankpräsident Koh „für das Terminregister gestimmt Aus dem Heere scheiden am 19. April d. J. aus und werden | Regts. Nr. 181, unter Beförderung zum Obersftabsarzt, zum Regts. Dann aber, wenn der Herr Vorredner behauptet, in den Börsen, | 1angte Achtung vor dem Gesey. Das ist gewiß eine sehr {chöne Er- | und damit bekundet, daß dem Negister der Rechtsgedanke doch nicht init dem 20. April d. J. in der Shußtruppe für Südwestafrika an- | Arzt des 13. Inf. Regts. Nr. 178, ernannt, Dr. Näther, Bats. Es i fbébaubt T d Aa mahnung, aber die Vorausseßung ist, as die Gesege in einem | fehlt. Die beiden Zwecke des Registers t-hen miteinander gar estellt: Haering, Oberlt. im Schleswig-Holstein. Inf. Regt. | Arit des 3. Bats. 1. (Veis-) Gren Regts. Nr. 100, in gleicher Eigen- Deutscher Reichstag. verhältnissen sei überhaupt Treu und Glauben ein Fremdwort, oder | Geist abgefaßt sind, der mit den Anforderungen der Volks- | nit in Widerspruch. Auch Herrn Dove is ja an sih der Gedanke ir. 163, v. Kleist, Oberlt. im Luftschifferbat,, Stuhlmann, | haft zum 2. Jägerbat. Nr. 13, Dr. Thalmann, à la suite 79 Si 99 / eine Rethe ähnlicher Bemerkungen mate, so muß ih ganz entschieden | wirtschaft im Einklang steht. Ob das Reichsgeriht recht hat | des Börfenregisters „nicht unfympathish“ erschienen. Damit hat Oberlt. im 2. Shles. Feldart. Regt. Nr. 42, Horn, Lt. im Eifen- | des Sanitätskorps, unterm 1. Mai ‘d. I. von dem Kommando (9. Sihung vom 29. April 1904. 1 Uhr, diese Kreise in Schuß nehmen. Herr Graf Reventlow hat kein Recht, | oder niht, will ih nicht untersuchen. Hier hat „überhaupt nicht | er eigentlich ausgedrückt, daß dem Börsenregister ein fehr bahnregt. Nr. 3. Ba Net Wilhelms - Akademie in Berlin enthoben und als Tagesordnung: Fortsezung der ersten Beratu die gewaltigen Kreise, die an der Börse verkehren, als ehrlose hinzu- | {7 „Furist mitzusprehen, sondern der Volkswirt. Die Er- | richtiger Gedanke zu Grunde liegt. Das Börsenregister hat seinen Bari, an Bord S. M. Jadt „Hohenzollern®, 24. April. | Bats. Arzt zum 3, Bat, 1. (Leib-) Gren. Regts. Nr. 100, Dr. entwurfs, betreffend die chung erung des A s des Geseg s r aut! 1 Fs: ts) indirek M fahrungen mit dem Geseg zeigen, was dabei herauskommt, Zweck erreicht, es hat die Outsiders vom Börsenverkehr aus- v. Voigts-Rhe§, Major und Adjutant der 7. Div. als aggregiert | Salfeld, Bats. Arzt des 3. Bats. 9. Inf. Regts. Nr. 133, in des Börsen tes g [nitts f stellen (sehr gut! links; Zurufe rechts), indirekt war das der Sinn des | wenn Geseßze auf Grund unbestimmter Empfindungen und an | ges{lossen. Jn der Tat ist ein Rückgang des Börsengeshäftes ein- zum Inf. Regt. Prinz Friedrich der Niederlande (2. Westfäl.) Nr. 15, | gleicher Ei, enschaft zum 2. Bat. 14. Inf. Regts. Nx. 179, verseßt, g 5 : Gesagten. (Erneute Zurufe rechts.) Wenn man klug ist, ist man | der Oberfläche haftender moralisher Urteile gemaht werden. | getreten, aber das war ja die Absicht der ganzen Gesetzgebung. Ih Frhr. v. Humboldt-Dachroeden, Hauptm. und Komp. Chef im | Dr. Uhlih, Bats. Arzt des 2. Bats. 14. Inf. Regts. Nr. 179, Ueber den Anfang der Sigzung wurde in der gestr; vorsichtig in der Ausdrucksweise. (Sehr gut! links. Zurufe rets.) Das Börsengesep ist ein Ausnahmegesey, das für bestimmte fene mich, daß auch der Minister Möller auf diesem Standpunkt Gardejägerbat., in das Jägerbat. von Neumann (1. Schles.) Nr. 5, | unter Stellung à la suite des Ganitätskorps, vom 1. Mai d. Js. | Nummer d. Bl. berichtet. geltriqe Erweden wollte man zweifellos den Glauben, daß diese Desise itiehranp Schichten in der Bevölkerung Sonderbestrebungen verfolgt. Es | steht und wünscht, daß diejenigen, die an der TEE nihts ¡u tun v Rango, Hauptm. und Komp. Chef im Jägerbat. von Neumann | ab zur Kaiser Wilhelms-Akademie in Berlin kommandiert, Dr. Abg. Graf zu Neventlow (wirts{ch. V 1 R 4 16 Sive Grat “rer | müßte eigentlih beißen: Geseß gegen die gemeingefährlihen | haben, ferngehalten werden. Die Börsenkreise selbst wünsch-n gar (1. Schles.) Nr. 5, in das Gardejägerbat., v. Normann, Oberlt. im | Wegener, Bats. Arzt des 3. Bats. 8. Jnf. Regts. Prinz Johann | Stil dieser von uns formulierten Bestimmun d ortfahrend: gj haft seien; und dagegen muß ih diefe Kreise auf das ernsthafteste in Bestrebungen der Baissespekulation; gegen die Haussespekulation nicht, daß diejenigen Leute, die von ihnen abhängtg sind, si an Füs, Regt. Generalfeldmarschall Graf Moltke (Schlef.) Nr. 38, in das | Georg Nr. 107, in gleiher Eigenschaft zum 2. Bat. 15. Inf. Regts. fähig. Die einschlägigen Paragraphen Me raus regterung Schuß nehmen. (Bravo! links.) haben die Agrarier niemals etwas einzuwenden gehabt. Daher Termingeshäften beteiligen. Jh würde mich niht wesentlich in 7. Thüring. Inf. Regt. Nr. 96, v. Eckartsber (Egon), U. im | Nr. 181 versetzt. buchs sind hier hineingearbeitet, und man i Ui Gese ba. G S : C G L auh die Genugtuung, daß die Provinzialmärkte auf Kosten | meinem günstigen Urteil über die Börsenreform umstimmen lassen, 9. Garderegt. z. F.,, in das 9. Westpreuß. Inf. Regt. Nr. 176, Die Oberärzte: Dr. Feine beim 4. Inf. Regt. Nr. 103, unter | Rehtsunsicherheit nit mehr sprehen können. Die Umgeg" it N Ds n n S a 16 Q. fonf.): Die Vorlage | des Zentralmarkts gestärkt , worden find. Unter den heutigen | selbst wenn die Behauptung erwiesen würde, daß das Arbitragegeschäft Gkrem Redjeb Bey, Lt. im Ulan. Regt. Graf Haeseler (2. Branden- | Belassung in seinem Kommando zur Universität in Leipzig, zum | die kreditierten Kassageschäfte usw. wird dad ingehung bu wird in Lou E N en. Jch würde daher auf das | Verhältnissen ist aber eine Börse als Bentralpunkt des | zurückgegangen und das Geschäft ins Ausland gedrängt wäre. Aus Königl. bayet. Dbrelt, Le gugan. Regt. Nr. 6, verseht, Kefer, | Stabs. und Bats. Arzt des 1. Bats. 3. Inf, Regts. Nr. 102 Púng, | man wied damn agooelifte usw. w fischen Eênnen. u (M Börsenausschusses, dem i feit 7 Jahren ancchdee ige gene | wirliGaftlihen Lebens absolut unentbehrlich, “Die Börse ist | der Statisi{t über die Telegramme von den Börtentattoren im Aer: Königl. bayer. Oberlt. der s a. D., zuleßt in der Ref. des | Regent Luitpold von Bayern, Dr. Vetter beim 2. Trainbat. Nr. 19 Negister betrifft, so wollen wir es bethebalien E Was f Se, t G E O „angehöre, rihtig stellen. zweifellos ein Regulator der Preise. Daß die Preise dort | lande geht hervor, daß deren Zahl nah Einführung des Börsengefetes 2. Schweren Reiterregts., als Oberlt. der Res. des 5. Lothring. Juf. zum Stabs- und Bats. Arzt des 3. Bats. 8. Inf. Regts. Prinz | die Bestimmung des Entwurfs über die Eintraquna in cet Mi iele E A e te erbeit ist nit immer angenehm gewesen. | au fünstlich herabgedrückt werden können, is zweifellos, aber | zurückgegangen ist, daß also auch im Auslande das Geschäft zurüd- Negts. Nr. 144, R ohne Patent, in der Preuß. Armee ange- | Fohann Georg Nr. 107, Dr. Maue beim 9. Jufanterieregiment | register ist das jeßige Börsenregister iltuforilh aua e das Handel Der Abg, Aa hat gestern die Auffassung vertreten, die vielfa zum | das Verbot des Terminhandels ist kein wirksames Mittel dagegen. | gegangen zu sein sheint. Zweifellos sind die kleinen Bankiers in stellt und vom 1. Mai d. I. ab auf ein Jahr zur Dienstleistung beim | Nr. 133, zum Stabs- und Bats. Arzt des 3. Bataillons des- | lieber klar sagen Y en: das Börsenregister ist O / Man bit Ausdruck ge ommen ist, daß in den BVörsenaus\{uß do nur sah- | Heute ist das Verbot des Terminhandels ein größerer Anahronismus, threr Zahl geringer geworden. Das liegt aber nicht an der Börsen- leßtgenannten Regt. kommandiert. selben Regiments, Dr. Weickert beim Festungsgefängnis, zum | Glauben sind in den Kreisen Le! die es piergebo en. Treu y verständige Leute bineingehörten, und daß Vertreter der Landwirtschaft, denn heute ist die Anhäufung ungeheurer Kapitalien in wenigen | reform, sondern es hat seine Ursache zunächst darin, daß derjenige, der Ubschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Bari, | Stabs- und Bataillonsarzt des 1. Bataillons Schüßen- (Füs.) Regts Fretdworte. Wer Saabliiges Mag eri L andelt, überbauy da sie nicht als Saat andige der Börse betrachtet werden können, Händen aus8gedebnter als je. Die Vorbedingung für die Beseitigung | jeßt spekuliert, |ch in seinen Spekulatiogen nicht auf Lokal- an Bord S. M. Jaht „Hohenzollern“, 24. April. v. der Lippe, Prinz Georg Nr. 108, befördert, Dr. Du nzelt beim 9 Inf. des Anfbruchs aut Teeu ent Grau d s eseße find, hat f daher überflüssig seten. Was wäre wohl aus den Arbeiten des Börsen- dieser Zustände ist nur die Verstaatlichungaller Produktionszweige. Durch | papiere beschränkt, über die er ein Urteil haben fann, sondern et. im Königin Elisabeth Gardegren. Regt, Nr. 3, auf sein Gesu | Regt. Nr. 102 Prinz-Megent Luitpold von Bara bele eim ‘pril | stoblèner Dieb ‘von Treu und Glauben spreden d Cre C MY aue arben, und namentli aus der Vorlage, wenn nit | die Redensarten von den Spekulationen lassen wir uns nicht beirren. Die alle nationalen und vielleicht auch internationalen Papiere zu den Res. Offizieren des Regts. übergeführt. d. J. von dem Kommando zum Stadikrankenhaus in Dresden- | werden nicht verleßt; derjenige, der At auf é sol hes Ger D hett war Led un Dorte gekommen wäre ? Die Stellung der ganze Spekulation ist aufgebaut auf der gartzen heutigen Produktions- | kauft, sodaß er also an einen Zentralbanfier gehen muß. Der Karlsruhe, 29. April. v. Lettow-Vorbeck, Gen. der Inf. | Johannstadt enthoben, Hein beim 8. Inf. Regt. Prinz Johann | läßt, weiß, daß er etwas Nélbotenes tut, ; L if Hes Geschäft fl Mebrheit war do einfach die, daß sie wünschte, das bels Fe weise; diese ist nicht auf den Ertrag, sondern auf den Gewinn gerichtet. | zweite Grund ist der, daß Berlin am billigsten arbeitet. Der j. D., zuleßt Gen. Lt. von der Armee, die Erlaubnis zum Tragen | Georg Nr. 107," zum 2 Trainbat. Nr. 9 verse. De Kier Ponttabet Bieselke tats e E 2 1 & nre L der Gege überhaupt, oder mindestens das Verbot des Terminhandels, sollte | Man hat von Glücks\piel an der Börse gesprohen Die Spieler- Provinzialbankier muß seine Aufträge doch in Berlin effektuieren der Uniform des Kaiser Alexander Gardegren. Regts. Nr. 1 erteilt: beim 1. Hus. Regt. König Albert Nr. 18, zum Süßen; (Füs) Negt Wiederberacet weben, ls Da Le Mh. mögli bei anden s ati agg r 1 vialt dia vaftantes e e E. G s g M Mng, E fdb „Lustige R tsen 28 es N ea den nre E, nehmen. d : Vats 0 6 i: E E ) Gh : rer uen, n : -Toelf Nd) nichi den hatte, und anle Sptele gespielt wurden, haben sich ganz wo ander Sr bietet auch nicht die Sicherheit wie die großen Bankinstitute, Königlich Bayerische Armee. canfenbau E, Verse R E O d. I. zum Stadt- E S Ee Unruhe und Lachen link Vorschlä ze zu machen, die wirklich die Unterlage für eine Vorlage an | abgespielt, die gehen doch gerade die Kreise an, denen der Graf | die über Hunderte von Millionen verfügen. Die Reform auf dem Offiziere, Fähnriche 2c. Abschiedsbewiligungen. Im Die Assist. A j N Tott bei N ; Befähigungsnachweis tir Sn U erbringen Sie do den Reichstag gegeben haben ? Die Börse verdankt die Unterlage | zu Reventlow angehört. Er wird doch wohl auch glauben, daß Spiel- | Gebiete des Terminhandels in Getreide ist so entstanden, daß, als es Beurlaubtenstande. 13, April. Der Abschied bewilligt: - Bid Ce: Slermann vei 11. Inf. Regt. Nr. 139, | & t S 78 raf I A prühwort. Wir wollen eiz für diesen Entwurf des Börsengeseßes nit der Mehrheit, sondern schulden bezahlt werden müssen. Solange das Lotteriespiel in | in den 1880er Jahren dem Fürsten von Bismark zum ersten Mzle Döderlein, Hauptm. der Ref. des Inf. Leibregts., mit der Ér- Dr. DIC hardt beim H. Inf. Negt. Nr. 105 König Wilhelm I. en D C6 as Gese einfügen: „Zuwiderhandlungen gegen di der Minderheit. Zu den Bestimmungen, welche die Minderheit von Deutschland besteht, das vom ganzen Volke geübt und von den auffiel, daß die Preise für landwirtschaftliche Produkte fo außerordentlich laubnis zum Forttragen der bisherigen Uniform mit den füy Vere von Württemberg, Dr. Jaehne beim Gardereiterregt., zu Dber- Dibzoiti fs 6 e mit Gefängnis bis zu 6 Monaten bestra vornherein nicht Für annehmbar erklärt hat, gehört in erster Linie | herrschenden Kreisen gefördert wird, und von dem fie in dem Stempel | niedrig standen, es sich bei einem Vergleich zwischen diesen und den abschiedete vorgeschriebenen Abzeichen, Zerzog (Rosenheim), Hauptm. ärzten veförherh, _Dr. Sievert beim 12. Inf. Negt. Nr. V zum g el ¡e! f é auf Le in Höhe des Wertes des Geschäft die des neuen Absayzes zum S 48, nah der dem Bundesrat die | einen Vorteil baben, follte man nicht von dem entsittlihenden niht börsenmäßig gehandelten Artikeln herausstellte, daß die Berliner der Landw. Inf. 1. Aufgebots, Clostermann (Kaiserslautecn), | Hf, ggoteot. König Albert Nr. 18, Enke beim Schügen-(Füs.)Regt. Dobler von L lia 19) Ziol@llegung pon Pimtlichen Börsen auf Feine ercieé werden soll, die Normen festzustellen, nah welchen | Einfluß des Börsenspiels ein solhes Wesen mahen. Jet | Bürse das Gere so s{chlecht behandelte, daß eine natürliche Ent- Rittm. der Landw. Kav. 1. Aufgebots, Körbling (Ansbach). Prinz Georg Nr. 108, zum Festungsgefängnis, Dr. Sorge beim | C I bon d is 10 Jahren erkannt, werden. Genügt Jhnen d Termingeschäfte an der Börse abgeschlossen werden dürfen. Jch habe | will man \fogar durch eine Sparlotterie die Spiellust im Ñolke wickelung der Preise unmöglich war. Die Lieferungéqualität des Ge- Mayer (Suntenbalsen) - Oberlts. vor Gub, e T Auf: L Fesdart. Regt, Nr. 48, zum 12. Inf. Regt, Nr. 177, verseßt. E U A zu E Berschärfungen bereit. _LWir wüns schon im Börsenauss{chuß ausgeführt, daß die Definition des Börsen- steigern. Die Lotterie ist eine Spekulation auf diejenigen, die niht | treides war so schlecht, daß es zu dem Zweck, für den es bestimmt ckeulertl, Vr. Dremme, Unterärzte der Nes. im Landw. Bezirk IT1 | ( d InsUhrung de ellaration8zwanges. Wir feben aud) bid termingeschäfts eine Unmöglichkeit ist, und daß es dem Bundesrat rechnen können. An dem Fortbestande der Lotterie haben gerade dic- | war, überhaupt nit verwendet werden konnte. Dazu kam, daß eine

gebols, Mertens, Frhr. v. u. zu Guttenber Hof : ; . iede ß di i ische i [ j f 1 : B bi s se bekà

Oberleutnants der Landw. Kavallerie 2. Aufgebots : s a Dresden, zu Affsist. Aerzten befördert. Dr. Reichel, Gen. Arzt und Deer Dal die sozialdemokratische Partei fi zu Gunsten des an j noch viel schwerer fallen würde als dem Bundesaus\{huß, die | jenigen \{uld, die das Glüds\piel in der Börse bekämpfen. Ih will | Reihe von Manipulationen, wie Scheinkündigungen, aufgedeckt unter Verleihung des Charakters als Rittm, sLntliden be e Korpsarzt des XII. (1, K. S.) Armeckorps, unter Verleihung des Ranges M Jerrshenden Großkapitals einlegt. Die Partei handelt darin nig Begriffe erlaubte und unerlaubte Termingeshäfte zu definieren. | die Bankiers niht in Schuß nehmen, aber woran scheitert denn das | wurden, welche die Preise drückten. Es wurde eine Lieferung8ware Gelausnis tum Tragen’ ‘der Satte ift init dén für Verab: al r Eide in Genehmigung feines Abschiedsgesuches mit Pension L ite B n esseren Schriftsteller, arvus, hat eine aud Von den Rednern der freisinnigen Partei, den Abgg. Kaempf und | Börsenregister? Die große Geschäftswelt hat si eingetragen. Es | fonstruiert, die so minderwertig war, daß bei ibrer bloßen An- shiedete vorgeschriebenen Mi! hen Oberst. - boÎ Bou Neis Ls ; n Frlau nis zum Aan der bisherigen Uniform mit den Ene T lan r Börse gegeben, na der sih eine gan Dove, ist sehr „eingehend dargelegt worden, “Day die Ute | 11 e an dem Widerstande der Kunden, der kleinen Provinz- | kündigung der Preis {on fank, die Ware, die heute von den Sach Lades des 6. Inf. Negts. Kaiser Wilhelm, König von Preußen, | Zt zeichen eines Gen. Majors- zur Disp. gestellt. Dr. Bech, | Dande oh oral zujammengefunden habe. Es i ein unerf[z sprechung des Reichsgerihts in den zur Entscheidung gekommenen | bankters. Jene Spekulanten sind teilweise Geschäftsleute, teilweise | verständigen der Börse für lieferunggunfähig erklärt wurde, wurde eine Eckhard des 9. Inf. Negts. Wrede, Dietmaunn des 19. Inf. Regts. ; E ; c ; c i 18 9 i j i i: \ i illfücli

König Viktor Emanuel T, von Séktien! Los! bes. 16, Sia nehmigung seines [bshiedsgesuhes mit Pension zur Disp. gestellt | atdbée 95 j Aber das ist nicht neu: wir haben immer einen 31 seßes, sondern eine willküclihe Anpassung an die vermeintlihen | von Damen der Halbwelt, die einen schr vornehmen Kundenkreis haben, | jetzt beseitigt. Der Sclußscein, der jeßt eingeführt ist, beruht im M ien Ebers f MIET D Oefterr und unter Erteilung der Erlaubnis zum Tragen der Uniform der | ]ammenhang zwischen der roten und goldenen Internationale gesehet Absichten des Reichstags sei. Man hat roeiter gesagt, das Reichs- | dürfen sich niht in jenes Register eintragen lassen, in das si die großen und ganzen auf einer soliden Rechtsgrundlage, aber darüber / aktiven Sanitätsoffiziece zum diensttuenden Sanitätsoffizier beim ibres Berufs eintragen lassen müssen. | fann kein Zweifel sein, daß das bör\enmäßige Termingeshäft in

Oberstabs- und Negts. Arzt des 2. Feldart. Regts. Nr. 28, in Ge- | barer Widerspruch, wenn die Partei die Börse in dieser Beziehun Fâllen feine objektive Auslegung der Bestimmungen des Ge- | Landwirte selbst. Es gibt noch ein anderes Negister. Eine Menge | Stunde darauf wieder zur Ankündigung verwandt. Dies alles ist

H gi ( _Hranz | t Unsere Regierung gleicht etwas der griehis{en Peneloy r insof i 2 fi i tei öhnli ] i Gle biesamt ‘Beba UIA A OENO abnialih preußische Véitte a nit | Ne g g! «1was der griecht|chen Penelope, aber insofe geriht habe sfich zwar dem Willen des Reichstags angepaßt, sich aber | gewöhnlihen Vertreterinnen i L Juan F E L L - b e o [rf 4 +114 M 5 5 M oov Va G L ; 22 o (E p a Ä n 9 ck fo tio hort oto S 5 tau, I 9 F T, - ¿ e A Ld do L YLE N , x , Y. c , f ia dienste; Stadelmann (Kaiserslautern), Oberlt. von der Sandwébe Landiv. Destrkskommando Chemniß ernannt. L E D 7 Le agt Freier ein zu williges Geb auf den „entgegengeseßten Standpunkt wie die verbündeten Negierungen, Wenn es cin Geseß gâbe, das die Bankiers verhinderte, das Publikum | Waren mit Notwendigkeit dahtn führt, im allgemeinen die Preise Inf. 1. Aufgebots, Werner (Straubing), Oberlt. vom Landw. Train Der Abschied bewilligt: Dr. Hoffmann, Stabs. und Bats. olitisPen Nt L in dieter Borlage eine Symptom der ganze namentli die preußische Regierung, gestellt; zum Beweise dafür hat | zur Spekulation aufzustacheln, wir wären die ersten, die dafür stimmten. | herunterzudrüen. Es muß ein Standard für die Lieferung einge- 1. Aufgebots: von der Landw. 2. Aufgebots: Herold, Longard Arzt des 1. Bats. Swchüßen- (Füs.) Negts. Prinz Georg Nr. 108, in p ¿gen Richtung. Die Fegierung wird bei uns auf eine grund man auf die Motive hingewiesen. Wie fann man nun dem Neichstage | Der Paragraph über die Eintragung in das Negister hat tatsählih führt werden, und dieser muß, da man die Ernteergebnisse nicht kennt, (Kaiserslautern), Hauptleute von der Inf.; den Oberlts. : Fink Genehmigung seines Abschiedsgesuchs mit Pension und der Erlaubnis e L wo sie der produktiven Arbeit nidt j zumuten, für die Gntscheidung einer so wichtigen Frage den Bundesrat | als Grpresserparagraph für diejenigen gewirkt, die sih ihren Ver- verhältnismnäßig so niedrig sein, daß man auch bei ungünstiger (Augsburg), Quinat (Hof), Slnger (Augsburg), Mey er (Bay- | zum Tragen der bisherigen Uniform, Dr. Naben horst, Lts tehte verbilft. Gerade weil wir reih8- und kaisertreu fin an die Stelle des Reich8gerichts zu seßen, damit die mangelnde Ueber- | pflihtungen entziehen wollen. Wir wollen das Publikum vor Schwindel | Ernte so viel Material zu erwarten hat, um liefern zu können. reuth), Schneider (Würzburg), Graßmann (Hof), Frank Dberstabsarzt 3 D. und diensttuender Sanitätsoffizier beim Lai tir dieje Dpposition rückhaltslos betreiben und werden f einstimmung herbeigeführt werde ? Wir haben alfo, für den neuen Ab- | \chüßen und alle Bestimmungen unterstüßen, die darauf gerichtet sind, | Das Wichtigste aber ist, daß im Zeithandel das Angebot einer Ware (Nürnbero) Str 8bel (Boe Ge Mee (Vilshofen) Houte Landw. Bezirkskommando Chemniß, unter Verleibung des etreiben. faß 2 des F 48 uns zu erwärmen, keinerlei Neigung. Die Minderheit die Leute vor Leichtsinn zu warnen. Kein Geringerer als Ferdinand ad infinitum gesteigert werden fann, während beim Lokohandel nur (Amberg), Heimberger (Kaiserslautern), Philipp (Mürn- Charakters als Gen. Oberarzt und unter Fortgewährung ver Preußischer Minister für Handel und Gewerbe Mölle des Börfenaus\husses hat es als wünschenswert anerkannt, diejenigen | Lassalle hat die Spekulation gegeißelt, die auf dem Nücken der | fo viel Ware angeboten werden kann, als gewachsen ist. Darin liegt berg), v. Pey (Ansbahz), Eckhardt (Nürnberg), Haider | geleßlihen Pension und mit „der Grlaubnis zum ferneren Tragen i E y ewerbe Nolle Mißbräuche abzustellen, die si in bezug auf die Verlegung von | arbeitenden Klassen getrieben wird. Heute ist die Sache noch | hauptsächlich die preisdrückende Wirkung, die der Terminhandel natur- (Amberg), Wolters (Kaiserslautern), sämtlih von der Inf, | der bisherigen Uniform, von seiner Dienststellung auf sein Gesuch ent- Meine Herren! Wenn der Herr Vorredner einige Jahre läng Treu und Glauben vereinzelt herausgebildet haben, aber ohne Verlegung [chlimmer geworden. Die Zahl der besizenden Kapitalisten ist gewaltig | gemäß haben muß, Es gibt hiervon nur eine Ausnahme, nämlich Hilpoltsteiner (Wasserburg) von den Jägern, Eihenmüller | boben, Dr. Otto, Stabsa1zt der Res. im Landr. Bezirk Bauten, | im Reichstage sein wird, wie er es gegenwärtig ist, wird er wabl der geseßlihen Bestimmungen über „das Verbot des Termin- | gestiegen seit der Bildung des Aktienwesens, der Trennung des Ein- | wenn die Ware so knapp ist, daß es Mühe macht, die nötige Menge (Bayreuth) von der Kav., Schmitt (Ludwigshafen), Cn opf (Nürn- diesem mit der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform, Dr. sheinlih auch zu der Erkenntnis kom L N handels, ja vielmehr „unter der Voraussetzung, daß dieses | kommens aus der Arbeit von der Arbeit selbst. In der Aktiengesez- | zu beschaffen; in diesem Falle hat natürlih der Terminhandel eine dera) bon der Feldärt, Rußmann (Kaiserslautern), Leuchs (Am, | Dietrich, Oberarzt der Landw. 1. Aufgebots im Landw. Bezirk R S zu der Grienn nis Tommen, daß zwar die “eußerunget Berbot noch schärfer zur Durchführung gelange. Unter dieser Voraus- gebung und in der Beherrshung der Massen durch die Kapitalkoalitionen | preis\teigernde Wirkung. Jch verstehe also nit, wie Herr Dove sagen berg) von der Fußart.,, Clausz (Aschaffenburg) vom Train ; den | Großenhain, behufs Ueberführung zum Landsturm 2. Aufgebots. die er eben gemacht hat, auf die Lachmuskeln auf verstedene seßung hat die Minderheit die bekannten Zugeständnisse gemacht: | liegt die Gefahr, dur die VDörsengeseßgebung wird das Uebel nicht | konnte, daß die preisherabdrückende Wirkung des Terminhandels nicht Lts.: Schreiber (Nürnberg), Höfler (Rosenheim), Gehret (Augs- Beamte der Militärverwaltun Seiten wirken können, daß aber ein großer Einfluß, a 1) das Necht der Berufung „auf die Nihteintragung in das Börsen- beseitigt. Gerade das Börsengeseßz hat die Macht der I Taute-Finance, | nahgewtesen fei Verr Kaempf meinte, der Terminhandel set eine Ver- burg), Eggers (Bamberg), Heilmeior (Gunterhalsen), Fris Died Die A Z A N g. c politishe Entschlüsse dadur nicht berbèiacühes with. «a0 register dem Herufsmäßigen Börsengeschäftsmann zu versagen, 2) das | die Syndikate, die Trusts gestärkt. Von diesem Gesichtspunkt aus siherung gegen die Preisshwankungen. Eine Versicherung für den (Kaiserslautern) von der Inf., Kölliker (Kaiserslautern) von der | or, bn agi E h D 4 April. Burkhardt, Ug) Ver H Norredne js E Recht der Verweigerung der Erfüllung einer Verbindlichkeit nur | werden wir die Vorlage prüfen. Wir wollen der Sache auf den | kleinen Mann, den Landmann, liegt dohch höchstens bei einer Gegen- Feldart,, Frauenfeld (Nürnberg), Clemm (Kaiserslautern) vom erga) f, Poi 7. Köntgsinf. Regt. Nr. 106, bei seinem Ausscheiden g) Ver Herr Vorredner hat nicht nur mih al innerhalb sechs Monate vom Tage des Cmpfanges der Abrehnung an | Grund gehen. : seitigkeit8gesellshaft, die das Risiko trägt, niht bei der Börse. Der atn. aus dem Vienst mit Pension der Charakter als Rechnungsrat ver- | den Vertreter der preußischen Regierung und Verteidiger dics zuzugestehen, 3) die Nückforderung bei nach § 50 untersagten Ge- Abg. Burlage (Zentr.): Der Vorredner hat uns wiederum den | Terminhandel ist es doch, der die Preisshwankungen herbeigeführt Im Sanitätskorps. 20. April. Dr. Heimpel, Gen. liehen. Gesetzes, sondern auc die gesamte Negierung in einer Weise wicde Ee ausen, 4) e i Vit ber 0 zu E B Zukunfts\ftaat empfohlen; wir könney uns vi nicht einlassen, hat, denn ohne diefe Preisshwankungen verdient die Börse Arzt, Korpsarzt des 1 Armeekorps, unter Verleihung des Ranae i ee : i A E N ay bet der Anfehtung dei Geschäften der Anfechtende sich die | fondern betrahten das Privateigentum immer noch als die Grundlage ichts. Der Zusaß zu § 48 ist eine wesentlihe Beschränkung und ei Kor! zt d . Armeek 8 t Be ng des Ranges als : E L 2 : angegriffen, wie wir es früber vo h ah ewesen sind L t 4 dA ha, a y G | Der DeITA L di ge L: S Ige nl De L È (aß J J O L Cie 1 DC| anlung un ein Gen. Major, mit der geseßlichen Pension zur Disy. hestelle, Mr. X11]. (Königlich Württembergisches) Armeekorps. G M s Le her von ihm au gewohnt gewesen sin Gewinne aus anderen gleichzeitigen Termingeshäften aufrechnen | der staatliGen Ordnung. Der Bunte#kommissar hat wiederum be- | Hemmnis für die weitere Entwickelung des Terminhandels, aber die Helferih, Gen. Arzt, Korpsarzt des IL. Armeekorps, mit der Er- Offizièra, Fähnri@Ge 2c. Ernennun ben B Bea, und 1 muy mich darüber trösten, mih dabei in guter Gesellschaft ; zu lassen hat. Auf die vedingungslofe Aufrechterhaltung des Ver- | hauptet, die verbündeten Regierungen hätten durchaus nicht die | Ueberweisung der Befugnis des Bundesrats ist eine wesentlihe Ver- laubnis zum Foritragen der Uniform mit den für Verabschiedete vor- | kungen und Verseßungen. Im Beurlgubten stande. befinden. bots des börsenmäßigen Terminhandels in Getreide legen wir mit Absicht, den Börsenterminhandel wieder einzuführen. Jh bestreite \{lechterung. Ich würde vorschlagen, was ja auch ursprünglich geshriebenen Abzeichen mit der geseßlihen Pension der Abschied | 24. April. Befördert: Kauffmann (Eßlingen), Oberlt. vou Train Insoweit er sih über die Grenzen hinaus gewagt hat, die dic wperrn von Kardorff den Hauptwert. Daß der Terminhandel an | das nicht, aber wenn die Novelle Geseg wird, dann kann der beabsichtigt war, daß die Genehmigung von der Landeszentralbehörde, bewilligt. Dr. Seydel, Gen, Arzt, Div. Arzt der 1. Division, | 2. Aufgebots, zum Nittm. ; die Lts.: Frhr. Cotta v. G otten dorf, | Haus in der Ausdrucksweise zieht, hat der Herr Präsident bert lich preisdrückend wirkt, haben wir nie behauptet, sondern wir Terminhandel in Getreide und Mühlenfabrikaten auf Umwegen | unter Zustimmung des Bundesrats, erteilt werde, dann würden auch zum Korpsarzt des 1. Armeekorps, Qr. Leitenstorfer, Gen. | Doertenbacch der Res. des Drag. Negts. König Nr. 26, v. Meer Nektifizièrund efuieeis L S eLL a rujident ere behaupten, er verschärfe die Preiss{wankungen, und das ift etwas | wieder eingeführt werden. Wenn eine angemessene Nachfrist | die Interessen der Landwirtschaft zu ihrem Recht kommen. Was nun Arzt, Div. Arzt der 5. Division, zum Korpsarzt des (T, ‘Armee | der Res. des Ulan. Regts. König Wilhelm 1. Nr. 20, Ba ctne ibt, Le ifizterung eintreten lassen. ganz anderes. Gerade diese Wirkung aber gibt auch den Bes gestellt wird, so könnte ja davon keine Rede sein; aber wir | das Verbot der Termingeschäste in Effekten anlangt, so kann man korvs, Dr. Zimmermann, Gen. Oberarzt des Kriegs- | Müller der Ref. des Feldart. . Regts. König Karl Nr. 13, Der Herr Vorredner hat u. a. geredet von unkontrollierbarä hauptungen des sozialdemokratischen Redners durchaus unrecht. Schon wollen die bestehende geseßliche „Handhabe nit opfern für | auf sie die Versicherungstheorte niht anwenden, denn diese Geschäfte mintsteriums, zum Div. Arzt der 1. Div., Dr. B ürger, Gen. Ober« | Kröner (Stuttgart) von der Feldartillerie 2. Aufgebots, | Einflüssen, die notwendig gewesen sein müßten, um dieses Gef urz nah 1896 habe ich erkannt, daß meine bei der Beratung des | eine uns in ihrer andhabung nit bekannte biéfretionäre Befugnis | werden in etwa sechs Wochen abgewickelt. Es ist kein Geheimnis, daß arzt, Negts. Arzt im 17. Inf, Regt. Orff, zum Div. Arzt der 5. Div. zu Oberleutnants; die Vizefeldwebel bezw. Vizewachtmeister : zustande zu bringen. Für ihn mögen dies ll rdi i Sontrolliäbl Gefeßes ausgesprohene Befürhtung der Schwerverkäuflichkeit des | des Bundesrats. Meine Berufung auf die Preis\hwankungen von 1891 | die Kurse derjenigen Papiere, die in Berlin gehandelt wurden, vor Dr. Mohr, Stabsarzt des 5. Inf. Negts. Großherzog Ernst Ludwig | Honold (Stuttgart) der Res. des Inf. Regts. König Wilhelm L. Einflü E s ; 2 2 R g Gn Sr Getreides nah dem plößlihen Berbot unbegründet war. Die Preis- | und den folgenden Jahren hat heute der Graf von Schwerin in jeder Be- | dem Verbot erheblich höher waren als die gleihwertiger Unter- von Hessen, zum Bats. Arzt im 13. Inf. Reat. Kais Us At Nr. 124, Hornberger (Stuttgart) der Ref. des Vio . Bats. Nr. 1: infuse lein; aber wenn er die Güte gehabt hätte, die Motivierun| bewegung is an der Berliner Börse seitdem eine viel rubigere ge- | ziehung durch seine Ausführungen als gerehtfertigt ane:kannt. Wenn | nehmungen. Für die industriellen Unternehmungen ist es höchst un- DeN z Inf. Negt atfer Franz Ioseph AEO L g gart) l es Pion Bats. Nr. 19, j L Gol ; " C5 : Gi, en 9 mofî tent N 5 8 N L f 4 if î i “tte i ( l ins i: j ff f Dr Spi i von Oesterrei, ernannt. S h napper (Neutlingen) der Res. des Juf. Negts. Kaiser Wilhelm | sU lesen (Heiterkeit) und zuzuhören, was ih in meiner Einführun wesen, als an denjenigen Börsenpläten, wo das Börsentermingeshäft | der Minister meinte, ih hätte das Ausnahmejahr 1891 nicht verwerten | erwünscht, wenn ihre Effekten auf der Börse als Spielpapiere „7; Persebt: Die Oberstabsärzte: Dr. Rapp von der Insp. der | König von Preußen Nr. 120, Huschke (Reutlingen) der Res. des | rede gesagt habe, würde er gehört haben, daß wir mit den Entwürk noch bestand, Die Aufhebung des Terminhandels hat also in Berlin | dürfen, so ist doch festgestellt, daß gerade in diesem Jahre die Schwan- | funktionieren. Einen Nachteil kann L ME U, Lon e Mtilitärbildungéanstalten, zum Krieg3ministerium, Dr. Nagel, bisher pf: Negts. König Wilhelm 1. Nr. 124, K ohlhammer (Reut- ledigliß ausgegangen sind von den Erwägungen, die von de L 0ragen fei ankuugen ZUaeLooon un igs Ae es: ronges e Tei genie Es en Tie endandel u D n | E es gs ti “iee Darüb h siehe Dats. Arzt im 1. Pion. Bat, zum 13. Inf. Regt. Kaiser Franz | lingen) der Res. des 2. Feldart. Reats. Nr. 29 Prin r (Cleu S i s / 3 dew irtL Lay [olhe Schwankungen für die Müller, Bäcker | sonders gestärkt worden sind. Natürlihe Ursachen, die zu Preis- | des Geldes, wenn au feine bedeutende. Darüber wird man noch L z _Li8 Dal, zum 13. Inf. Negt. Kaiser Franz Gr er Le, De 4. Jeldart. Negts. Nr. 29 Prinz-Regent Luitpold 3 ; ; 8 L 1000 f E t D S L EES . Vers L D C Ce T L: Y y F f A font 1 R E Joseph von Oesterrei, Dr, Nes ba G, Rats (ert Ti g 4 von Bayern, Sommer (Mülhausen i. E) ter Res. des 8. Inf. Börsenausschuß und -einer bon mir im September 1901 ei und Konsumenten einfah eine Verteuerung bedeuten, ist oft genug steigerungen beitragen, wie kommende Ernten und dergleichen, wollen | weitere Erwägungen anstellen müssen. Bis jezt ift die große Regt. Kaiser Franz Joseph von Oesterrei, in gleicher Eigenschaft | Negts. Nr. 126 Großherzog Friedrich von Baden, zu Lts. berufenen Konferenz nach bestimmt ventilierten Gesichtspunkte O En, also hat Le BOL Cu e E große Masse | wir gern gelten lassen, wehren wes E uns e gegen die | Mehrzahl meiner Freunde der Meinung, daß eine Aenderung des Börsen- zum 17. Inf. Regt. Orff. i Abschiedsbewilligungen C J : i formuliert worden sind. Wir haben zum großen Teile ledigli u er Konsumenten günstig gewirkt. Die nantastbarkeit des | Schwankungen des Preises, die das Werk der Spekulanten sind. geseßes in dieser Nichturg nicht nötig ist. Die Erhaltung des kleinen Königlich Sächsische Armee 24. April. Den Houvilzule@= eben L S elsgqnde, darauf beschränkt, das zu bringen, was dort Äntimato als ator Pee deT Terminhandels us od ese gebert erten ma Wenn das Terminspiel ausgeschaltet ist, Or die PBEBN Zwischenhandels an der Börse 0 im Interesse unserer Staats- , S dp pr 1} Frhrn. v. G g- er / , g als I ( . Bis je esteht die Strafe darin, daß das Ursachen für Höhe und Niedrigkeit - des Preises, und dagege apiere. Daß die Börse in jeder Zeit den internationalen Interesse E i: i (Calw) der Ref. des 4. Inf. Regts. Nr. 192 K. 3 ! G 0 y A er|harsle Strafen. Di8 jeß | ase ; ß da n fur Pohe und tedrigle c 1 gegen | paptere die Vorle in je ernaltonalen nteressen 4 „Offiziere, Fähnriche s Grnenuungen, : Botäpdie- R, Race eLy O L Grleulinid aure Teccea Le R E AZOLE E abzustellen, die dur die Bôrse Saa Bg e E H: D Das f eigentlih für die | kann man nidts haben, und me dahin gewirkt wird, daß | diente, indem sie uns mit fremden Werten überschwemmte, war kein 1 und Versetzungen. Im Beurlaubtenstande. | Uni E L 42 Der Sriaubnis zut gesebße von ) herbeigeführt find. (Zuruf rechts.) FJawohl, mein ejamtheit der beiden Inkulpaten gar keine Strafe, denn dem einen | diese Wirkun nicht gestôrt wird, so ist das nur zu billigen. Herr | Vorteil. Auf kolonialem Gebiet haben unsere roßen Banken unsere L ( j S: a 5 au de. niform Schin in er Stutt art der F) ef. d g I 5 ç V e V. „a o I # G Ÿ l E g x g l Or L 1 1c L g a s Lde « H OLO (11€ e ¡M S g D E ten Un! ere 23. BPE, „Zinnert, Lt. der Nes. des Schüßen-(Füs.)Negts. Prinz | Nr. 29 Prins R t O da N E Sit Herren, in der großen Mehrzahl, einstimmig; es sind ganz wril wird genau foviel als Belohnung wie dem anderen als Strafe ge- | Kaempf hat meine Zahlen für den effektiven Umsaß in Berlin | nationalen Bestrebungen niht unterstügt. Heute sind unsere Börfen- Georg Nr. 108, Hebenstreit, Lt. der Ref. des 2. Jägerbats. Nr. 13, | Tragen der bisherigen Uniform, Wacker (Stutt t) “vo Q strittige Punkt wesen, bei d r übe F E Aba anioén (8 geben. Das scheint mir eine etzigermaßen unvernünftige Bestimmung, | als unzutreffend bekämpft. Jh hatte den Umfay ;in Weizen, | banken allerdings nationaler gesinnt als 1870. Heute würden sie dem E als Res. Offiziere zur 1. Maschinengewehrabteil. Ir. 12 VeveRt. f 1 Aufgebots Keller (Stuttgart) von a Inf S Auf Ee der Inf. tige Puntte gewelen, Het enen wir über das hinaus gegangen sind die der Aenderung bedarf. Wir brauchen also wirksame Straf- | Roggen, Gerste und Hafer gemeint; von Mühlenfabrikaten habe ih | Staat die Dienste leisten, die der Staat von ihnen verlangen muß; L Die Vizefeldwebel: Schäfer, Kickler des Landw. Bezirks 1 # heiden mit ‘der Erlaubnis Tum Téagen Lee O Tae worüber Einstimmigkeit in jener Konferenz vorhanden war. a0 bestimmungen. Wir hoffen, daß die Kommission die Vorlage so ge- | nicht gesprochen. Jch hatte meine Zahlen aus der Verkehrsstatistik | aber sie tun nit gut, wenn fie versuchen, uns immer wieder aus- Gee ¿u Els, der Res. des 1. (Leib-) Gren. Negts. Nr. 100, | den Oberlts.: Frhr. v. König-Fachsenfeld (Stuttgart) Che Res Wenn der Herr Vorredner weiter gesagt hat, das Handeltrezisit stalten wird, daß wirklich für die Verlegung von Treu und Glauben | entnommen. ‘Seine Besorgnisse wegen einer Berlin drohenden ländische Werte zu empfehlen. Sie follten in der Förderung der Große des Landw. Bezirks 1 Dresden, zum Lt. der Ref. des | des Drag.-Regts. Königin Olga Nr. 25, Burger (Max) Wid, | werde dem Börsenregister gleichgestellt, so hat er au nit di Abhilfe ge\hafft wird; aber wir verlangen dann auh, daß die engt können jedenfalls entshieden fallen gelassen twerden. inländischen Industrie ihre Hauptaufgabe erblicken. / | 2. Gren. Regts. Nr. 101 Kater Wilhelm, König von Preußen, | man n, Bernhold, Neff, Wintterlin, Demmler Frie | Freundlichkeit gehabt, sih die Vorlage anzusehen. (Heiterkeit.) Nitl Börse selbst si auf den Boden des Geseßes stelle, denn „nur dann | Wenn das Gewissen der Börse, wie Friß Reuter sagt, aus der Seele Abg. Mommsen (fr. Vgg.): Was wir hier über die Börse gehört Bre des Landw. Bezicks Chemniy, zum Lt. der Nes. des 5. Inf. (Stuttgart) von der Inf. 2. Aufgebots, S chied mayer, Eisenlohr | das £ Töreaift ' N TTOGE MIIINEVEN, . LPENIESTE E wird der Zweck erreiht werden. Achtung vor dem Gesetz ist die erste herausgeschnitten ist, dann helfen freilih alle Geseße nichts, Meine | haben, ift für mich nicht gerade ermutigend, um als Bankier zu sprechen. Regts. Fronprinz Mr. 104, Hari Zes Landw. Bezirks Plauen, zum (Stuttgart) bon der Fay, 2. Ausgebets. Steinebah! S P bts b “era O E 7 le E gleidgestellt, a i Aebingüing für Au und Slgubea V C IOGIEHeNEQT, ganzen Aru jen betreffen nur das Börsentermingeschäft in Ge- | Jh will ne von dicsem meinem Berufe hier abschen. Jch meine, i, vel. des Shüßen-(Füs.)Regts. Prinz Georg Nr. 108, Roux Mw Y 4 = i ' “f andelsregister ist als Grenzlinie anzusehen für diejenigen Leute, d! ommissar des Bundesrats cheimer Oberregierungsrat im | treide. Die Gerichte sind sehr wohl in der Lage,- zu unterscheiden, | man follte solhe Fragen etwas weniger vom politishen Standpunkte 1 E Sd Jegts. ¿D Y arnholß We st al (Stuttgart Lts. vo y 9 Nuf, gl z z Ur diejentgen Leut, N 1 h, ; g : e. e V „Chr age,s 3 r ven, an }1 rage D g Porti] @) L Lie ded „Landw. Bezirks Annaberg, Mittag des Landw. Bezirks 1 | 7ebots, G tliminee Vi E u N E Aut sih_ Firmen gegenüber, die im Börsenregister stehen, ihren Ver Ministerium für Handel und Gewerbe Wendelstadt: Durch die | ob ein Geschäft den Bedürfnissen der Vertragsparteien genügt; die beurteilen, als es leider in den leßten Tagen g:s{hehen ist. Jn Abi E Se der Landw. Inf. 1. Aufgebots, befördert. gebots, mit der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform pflihtungen nicht entziehen können, wenn sie als anstà dige Kaufleutf Ausführungen vieler Redner und auch des Herrn Porredners zieht | hieraus hergeleitete Besorgnis reiht zu einer i ip ung Der de | Frankrei und England denkt kein Mensch daran, Börsenfragen mit gs Ms [hieds8bewilligungen. ; Im Beurlaubtenstande. Frhr. v. Hügel (Reutlingen), Oberlt. von der Inf. 2. Aufgebots. o n hie Gn DIge RER v sih wie ein roter Faden die Ansicht, daß es die Absicht der Regierung stehenden Verbotsvorschrift niht aus. Die Ansicht ist ja rückständig | Politik zu verquicken. Ansichten, wie fie der Graf zu Reventlow vor- B Le Settex, Hauptm. der Landw. Inf. 1. Aufgebots des Landw. Zantlin (Reutlingen), Lt. von der Inf. “as Aufgebots : gezwungen werden, eingegangene Verpflichtungen zu erfüllen, und? sei, den Börsentermtnhandel wiederherzustellen. Jh kann nur noch- | und überwunden, daß man den Buchstaben ‘gelten lassen muß, daß das etragen hat, bedürfen von der Tribüne des Neichstags aus keiner à S B Î o] enbaum, Hauptm. der Landw, Inf. 1. Aufgebots des den Oberlts.: Breitling, Mandry (Heilbronn) von E Inf ist überhaupt der Kernpunkt der Vorlage. Die verbündeten Regierung! mals erklären, der Börsenterminhandel ist ershlagen und vernihtet | Neichsgericht sich an den Buchstaben des Börsengeseßes hätte halten iderlegung, Dazu ift die Zeit des Reichstags zu kostbar. Jm E dw. at s Schneeberg, diesem mit der Erlaubnis zum Tragen | 9. Aufgebots, Winter (Heilbronn) vom Train 2. Aufgebots, Klumpp wünschen, denjenigen Geschäftsleuten, die si eine Zeitlang angewöht in Deutschland, und der Regierung liegt nihts ferner, als ihn wieder | müssen. In dieser Beziehung ift mir das Neichsgeriht maßgebender Gegensaß zu ihm hat Graf von Kanig sachliche Ausführungen gema@t. der Landw. Armeeuniform, behufs Ueberführung zum Landsturm | (Meraentbei : s ( / A ; i aufleben zu lassen. Jch berufe mich dafür auf die Ausführungen | als die Berliner Intelligenz, die ja gewiß auch dur Herrn Kaempf | Das ungünstige Urteil über die Bankiers wird niht von allen Seiten A gentheim) von der Inf. 2. Aufgebots, y. R hab td dhab 1 jl s i 2. Aufgebots, Neppchen, Hauptm. der Landw. Jäger 1. A bot ; Gle evo, v. Neuß, Jetter | haben, mit den Handhaben des Gesetzes unanständige Handlungen | von der Link d W dic Nedner ird ie Kommi ür die V teil i dandelsminister, font *_ Be Au B ar CPPMER, | Jäger 1. ufge ots des (Ravensburg) von der Inf. 2. Aufgebots Schimpf eiß (Eß- | bege di 7 : 20 on der Linken und vom Zentrum. Wenn die ledner sih darauf | vertreten wird. Ich beantrage, die Kommission für die Vorlage aus geteilt. Nicht nur der Handelsminister, sondern auch andere Ne- Unif w. Deztirts Feipzig, mit der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen lingen) von der Inf. 2. Aufgebots, y. Vis cher-Fhin cs (Et egehen, diese Handhaben zu verkürzen. Ueber einzelne Punkte, berufen, daß die Preisshwankungen ganz gewaltig gewesen, heute | 21 Mitgliedern bestehen zu lassen f gierungsbertreter haben ancikannt, daß die Banken und Bankiers im niform, Kerstan, Oberlt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots tos Ul L L A g “nen | Ihnen zu weit gehen, werden wir uns in der Kommission i aber nur noch minimal seien, so entspriht das doch nur meiner Abg. Gamp (Np.): Dem Abg. Dove empfehle ich das Studium | großen und ganzen stets und mit Erfolg bemüht gewesen sind, ihre Landw. Bezirks Leipzig; den Oberlt gen) von der Kav. 2. Aufgebots, Schwarz, Erhard (Gmünd) j y „Ag g ( ) Ä ganze (t jen l pp Degirts Lelpztg; den Oberlts. der Landw. Inf. 2, Aufgebots: | von c G unterbalten ednet Behauptung, daß der Börsenterminhandel nicht mehr besteht. Die | der älteren Berichte ter Kaufmannschaft und die darin befindlichen | Aufgaben zu erfüllen. Sogar der Oberpräsident von Zedliß hat mit on der Inf. 2. Aufgebots, Zeller (Gmünd) von der Feldart en yaben, und der Antrag, den der Herr Vorr ; i  ä ü i li i ingefü ien V f i . heutige Gestaltung des Beithandels, des Zeitgeshäftes trägt nicht Klagen über den Terminhandel. Berlin hat ihn zuerst eingeführt, | vollem Nachdöuck hervorgehoben, welche roßen nationalen Verdienste

Köhn des Landw. Bezirks Leipzig, mit der Erlaubnis zum Tragen | 2, Aufgeb ï Veil m deren A n nah. Sehr f w a O E —_- ts. D 4 t \ fi Aufgebo eben angekündigt hat, wird in der Kommission in angemessener Wil mehr den Charakter des böôrsenmäßigen - Termingeshäfts, das später folgten andere Börsen mit anderen Artikeln na. ehr bald ch die Banken 1900 erworben haben dadur, daß sie dem kleinen

der Landw. Armeeuniform, Just des Landw. Bezirks [ Dresden, E Lis Rothe, Dürr, Boette des Landw. Bezirks Leipzig, Leuthold, Beamte der Militärverwaltung. zum Austrag kommen. at sogar der Vorredner anerkannt. Es liegt aber niht auger- | erhoben sich von allen Seiten Stimmen gegen die Ein- | Mann den Kredit erhielten. Auch Hecr von Kardorff suchte der Be-

weiling, Worgitky, Lts. der Landw. Inf. 2. Aufgebots des 15. April. Lang, NRegierungsbaumeister. ; Ich k i : Î Sie u Ib i ichkei ü j i ü in £ Börse s ie S ie fi t i / - , ; i neister, ; ann nur noch nochmals wiederholen: unterstüßen Sie alb des Bereiches der , Möglichkeit daß auch diese neue Form | führung des Terminhandels8, so bezüglich des Kaffees in Hamburg, des | deutung der Börse gerecht zu werden. Ohne die Stellung, die si F Mes I Dresden, behufs Ueberführung zum Landsturm | nehmung einer Garn. Pauinspektoostelle Ll e eas Ut Bal, darin, daß Leute dur das Geseß nit weiter zu ae tatt bon den Gerichten als unter den L örsenterminhandel fallend an- | Kammzuges in Leipzig. In diesen übereinstimmenden Klagen liegt | die Berliner Börse in den leßten. 30 Jahren erworben hat, würde es i dung ots, der Abschied bewilligt. _Vohland, Rittm. der | Garn. Bauinsp. ernannt. .1 verführt werden. Dex Herr Vorred Pot j che andett gesehen wird, und angesichts dieser Möglichkeit haben wir die neuen | der deutlid)e Beweis, daß ein wirtschaftlihes Bedürfnis für den | nitt mögli gewesen sein, über {chwierige politis@e Zuitände ohne E av. a. D., zuleßt im Landw. Bezirk Wurzen, die Erlaubnis 22. April. Hentschke, Proviantamtsrendant in Stuttgart, | R y Tr MOZTEUNET Ja4 ENENIO: ip, than 1 Vorschläge an den Reichstag gebradt, um Rechtsficherheit auf diesem | Terminhandel niht vorhanden ist. Neben dem Widerspruch der Pro- | Schaden hinweg zu kommen, wie es uns in Deutschland tr E dn Stelle der Landw. Armeeuniform die Uniform der Offiziere | zum Proviantmeister, Bäumer, Proviantamtskontrolleur in Wib: edner aús dem Hause gemeint, es set nicht recht, wenn man Handlung! Gebiete zu schaffen. Fn der onferenz hat der Justizrat Staub und | duzenten- und Konsumentenkreise trat die Tatsa e auf, daß das Börfen- | im Gegensaß zu anderen Ländèrn gelungen ift. Das war ein nationales er m w. E b E 28, April. Or. Selle, Gen. Ce fen, H Proviantamtsrendanten, Nau, Günther Proviantamts- die durch das Börsengeseß verboten seien, au9übe. Meine Pen Bn Fee Borshlea van D Sen A u de dh Pfei ie fe Freise E E tände {uf er palte: dr Sig L p S O EMREIENNDET Ret A name 28 / « Dee, Sen. Arzt | assistenten in Ulm bezw. Stuttgarl, zu Provian c | praktische Leben ist viel nere det macht, Ver Vorschlag hatte denselben Inhalt wie die Fassung der | terminhandel in Hamburg! Jedecman weiß, wie weite Kreise der und der Vörse vor, daß sie Geld verdienen wollen. enn das g P tamtskontrolleuren, praktisch [t vielfach stärker als das formelle Geseg. Jh erin Vorlage, nur daß in dieser die Feststellung der Bedingungen vom | Bevölkerung damals, Ende der 1880 er Jahre, die Spekulationswut | eine Schande? Die a0 lte und andere Stände wollen d38 auch. Man

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und Div, Arzt der 1. Div. Nr. 23, zum Korpsarzt des XII. (1. K, S.) | ernannt. i Di i Herrn Grafen Neventlow an mancherlei Dinge, die in Kreisen vorf'omil Bundesrat abhängig gemacht wi x Die Prüfung die er Bestim- ergriffen hat. Die Börsenenquete trat zusammen und tam unter dem spricht Don dem großen Einkommen der führenden Bankiers. Man führt