1904 / 85 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Apr 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Stimmung zu halten. Der Schwank is niht \{chle{chter als viele ] bereits vor 2560—300 Jahren zaÿlreice Forellengewäfsser vorbanten f E r

j l Haudel und Gewerbe. : Hter als viel r 250—300 ch ite WBetitage ; ; - andere seiner Gattung, aber auh nicht besser; das Hauptmotiv ist | waren, wie dies alte UÜrfunden beweisen. Der Vorstand werde die Jn der heutigen Sißung des Zentralausshusses der | ¡„jemlih nihtssagend und seine Ausgestaltung häufig gequält. Viel | Angelegenheit der Forellenbeseßung im Auge behalten und die

9 p e f J 9 0 Í {s L Reichsbank wurde die neue Wochenübersicht vom 7. ÿ. M. | Unnatur muß man mit in den Kauf nehmen; ja, manche der wirk- | eigneten Wege einshlagen. Hierauf hielt Herr G. Desten da uni Deut en Nei San Ci Ci und F öniglich Preußischen S ad anzeiger. vorgetragen. Jm Anschluß daran bemerkte der Vorsißende, samfsten Situationen bauen sich nur auf gewaltsam herangezogenen | Vortrag über „die Teichwirtshaft auf den Rieselfeldern“. Zun räsident des Reichsbankdirektoriums, Wirkliche Geheime | Vorausseßungen auf. Die rgroße Null“ in dem Stück ist s{chlechtweg Ce berihtete noch Dr. Brühl über die geplante Begründung : 1 1 : i 19 O A. tat Dr. Koch, daß nah der sehr ansehnlichen, alle Vorjahre jeder Ghemann und speziell der Dr. Gründel, ein abgesagter | einer Neyeinkaufsgenofsenschaft. 2) I) Berlin Montag, den . April “s übertreffenden Anspannung am Vierteljahrs\{hluß jeßt ein | Feind der Ehe, der aber, wie nicht anders zu erwarken, | : S M L / - beträchtliher Rücffluß eingetreten sei. Die n sei seinem Schicksal nicht entgeht. Sein Freund Max nämlich soll nur Am 20. April d. I. wird in Potsdam eine «Königlighe v S E N , T: g N * | dann die Hand seiner geliebten Käthe Wartenegg erhalten, wenn E und Gewerbeschule für Mädchen, verbunden mit E E N L Mena O er ie aaen Ae eine ase A u uy pote Dele s en lonal, Ame n go Mute m A eni uen emingr' eute l ( 21 s das Ansehen der Jugend, das die Verheiratung ihrer Tochter ihr | eröffnet werden. ¿dann werden in Preußen drei staatliche Gewerbe, 9 ee s. aber immer noch um 18, die Wechsel um 117 Millionen höher | nehmen würde, si Sbälten will, einen geeigneten Bewerber findet. | \{ulen, eine im Osten zu: Posen, eine im Westen zu Rheydt ge Berichte von deutschen Fruchtmärkten. als 1903 und weit höher als in den vorangegangenen Jahren. | Für die geplante Ehestiftung scheint den beiden Freunden zu- | eine im Zentrum der Monarchie zu Potsdam, vorhanden sein, in denen Der Metallwert habe nur um 24 Millionen zugenommen, sei | nächst ein zufällig ankommender Vetter des Max geeignet zu sein. | junge Aa, die für den Haushalt und die für einen gewerblichen oder O N ; aber mit 852 Millionen um 35 Millionen größer als im Vor- | Als sich aber bald herausstellt, daß dieser hon E E ist, und | kaufmännischen Beruf erforderlichen eiae erwerben und {ih zur E Durcbschnitts- Am vorigen : O M; Q in 1902 118 | Frau Wartenegg ihrem zukünftigen Schwiegersohn deshalb das Wohl- | tehnishen Lehrerin (Handarbeits-, Koh-, Hauswirtschafts. und G, us T | gut Verkaufte : Markttage jahre, um 42 Millionen gegen 1901, freilih gegen um : p Ugen, e : i : 1904 gering mittel NVerkaufs- preis Milli Flei Di den Gelder betrügen 531 Millionen, | wollen zu entziehen droht, springt in der Verlegenheit sein Freund Dr. | werbeshullererin) ausbilden können. Die Schule in Potsdam wird O ———T Men cir na übers{läglier aMCHMONER TEIMEL, E R u ; 19 ; 1, | Gründel in die Bresche, in der Hoffnung, einen Korb zu erhalten. | nah dem Vorbilde der Anstalten in Posen und Rheydt eingerichtet Marktort C E eral Preis für 1 Doppelzentner enge j l D e Durch- | verkauft also 36 Millionen mehr als im Vorjahre. Die steuerfreie | Sein Antrag wird aber angenommen, und der leßte Akt zeigt dann, | und folgende Lehrkurse umfassen: 1) einfache Handarbeit, 2) Maschinen. April Gezahlter Preis für 1 Voppr werl nre “_1- sjnittss | - gm D agun N Notengrenze sei noch mit 16 Millionen, 1903 mit 27 Millionen wie sh die beiden auch innerlich finden. Gaùñz befonders verdient | nähen und N Mea eraus, 3) Schneidern, 4) PR Een, 9) Kunss ; zentner preis | ea aen ne E ; E menas E al u G Q un die a Ae La, HELE L er ne E E Hue Zelmen aven ne En f A D Batken Tag « K 3roz. gefallen und niedriger als in London un aris. zumor die Rolle de r. Grünbel durchsührte. ay aber au 8)Zeichnen und Malen. Außerdem besteht an der Anstalt ein Haushaltungt- d | 2 Bei Mika Goldbewegung seien die Kurse der Wechsel auf | alle anderen Darsteller auf der Höhe ihrer Aufgaben standen, ist {hon | kursus, in dem die jungen Mädchen in den zur Führung eines un 3 das Ausland keineswegs niedrig. Eine Diskontveränderung | erwähnt worden, so die Herren Wierth, Rohland, Schindler, L'Allemand, | Hauswesens erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnissen unterwiesen | Weizen. L 1712 | werde, zumal bei der hohen Anlage und den unsicheren die Damen Cerigioli, Levermann, Wenck, Bötticher und nicht zum | werden, und eine Handelsabteilung, die t de bietet, sich in den Tilsit C 7 1745 17,45 17,90 | 17,90 18,8! c ( 17,67 12 | liti he Verhältnissen, nit beabsichtigt Widerspru gegen wenigsten die gegenwärtig dort als Gast auftretende Frau Prasch- | Handelsfächern (kaufmännisches Rechnen, einfahe und doppelte Bug f E R 5 N L 19,00 l i ¿ ¿ poil ischen Er 6 Hine Seit be A s. Grevenberg in der weiblichen Hauptrolle der Frau Wartenegg. Der | führung, \ranzösishe und englische Handelskorrespondenz und Kon, Insterburg ' R 16,25 16.75 16,75 17,29 diese Auffassung Ur C On LELNET Ce erhoben. AE lebhafte Beifall nah den Aktschlüssen rief auch den Verfasser wieder- | versation, Kontorarbeiten, Handel8geographie und Warenkunde | L 08 0 1600 | 17,00 E : i ¿ f . Gattungen von Stadtschuldvershreibungen wurden zur BVe- | holt auf die Bühne. Handels- und Wechselreht, Bank- und Börsenwesen, Stenographie | Brandenburg a. H. « + + o e o 00 E A P O ç 3 16,80 16,80 leihung im Lombardverkehr zugelassen. und Maschineschreiben) auszubilden. An der Schule wirken neben der Stettin E 2 : Siemen Im Königlichen L E wird meen, Fe 7 lade N S E und us / Ane “ats Hilfs, f (TEUONDGGN e OOO | ; ur 4 „Cavalleria rusticana“ von P. Mascagni in Verbindung mit | lehrern un ilfsleßrerinnen. t er alt M A UGTeTE HONIeN E Bee E Mafsenets „Mädchen von Navarra" und dem Roe Tanzbilde | Pensionat verbunden, in dem zunächst 25 Pensionärinnen Aufrabine / f i „Slavishe Brautwerbung“ gegeben. Die Damen Plaichinger, Reinl, | finden können. Die in der Schule aus8gebildeten Lehrerinnen werden | Lieban-Globig, Pohl, die Herren Berger, Iörn, Philipp, Bachmann, | bei der Besegung folcher Stellen, bei denen dem Minister für Hande[ | Theater uud Musik. Mödlinger, Nebe find in den Hauptrollen der beiden Opern be- | und Gewerbe ein Ernennungs- oder Bestätigungsrecht zusteht, vor- : schäftigt. Kapellmeister von Strauß dirigiert. zug3weise - berücksihtigt werden. Die neuen Kurse beginnen alsbald ! Deutsches Theater. Im Königlichen Schauspielhause wird morgen „Gö | nah Eröffnung der Schule; nähere Auskunft erteilt unter Ueber: | » Brieg : C 0 2 _ 18,50 | ( e Das Deutsche Theater brahte am Sonnabend, neueinstudiert, | von Berlichingen" seit seiner Uraufführung daselbst, die am 3. Fe- | sendung von Programmen kostenfrei die Vorsteherin, Fräulein Johanna | Bunzlau G e 4 17,30 12600. | 76 17,90 T | 1 760 Ludwig Anzen Geib E ger Peter ¿ea bruar 1795 staitfand, zum 150. Male gegeben. Just, in Potsdam. : Said C U Tad 430 L O 1800 | i i Kirchfeld“ zur Aufführung. ieses Jugendwerk Anzengrubers i 0 e S E N S 15/40 T: 5,70 ( | R E ein A wie die einleitende Szene des ersten Aktes und noch Hoyerswerda C O 1D, | 19,40 1 al daa 17.60 18 2 g 15 895 17,90 einzelne eingestreute Gesprähswendungen etwas s{ulmäßig beweisen, A l e90 l 1690| 1850 : / ; ¿ und das s{ädigt einigermaßen seine rein künstlerishe Wirkung. Aber Nt O 1C U De 70 | 1670 | 1730 17.30 S i R R e c Berlin, den 11. April 1904. at ] i C L as O L600 6,70 | ; 1 ur Polemik, die der Dichter darin führt, holt er sein Nüstieug im wesent- n 5 Millionen Kronen binteclassen, darunter seine V B „ilenDUrg i | M E UZOO 17,30 dl E i L: ; ; i : E Í ; von io e ssen, d er seine Villa in rfurt E E ) 06,00 16,50 | i 30 lichen aus der Tiefe des menschlichen Gemüts, nicht allein aus dem Der Fischereiverein für die Mark Brandenburg hielt | Frankfurt a. M, die Aussihtswarte Hohenhabsburg, eine U O Í U A s 16/25 Nerstande; beseligende Freude und bilteres Herzleid sind seiue poetishen | am Sonnabendabend im A bgeordnetenhause unter dem Vorsiß E ¿l dpilla bei Reichenberg und seine Gemäldesam mlung im N O A é a0 O 16.50 16/60 Kampfmittel, es kommt ihm nicht darauf an, irgend welche Thefen | des Geheimen Justizrats Uhles seine überaus zahlreih befuhte | Werte von einer Million Kronen. E C R ea 18765 | 128 17,00 E N zu verfehten, sondern nur für Empfindungen, denen Achtung gebührt, | Hauptversammlung ab. Dr. Brühl erstattete den Jahres- Fulda O O O A M4: | 1714 | (249 || 17/42 17,71 | 10 1 390 eine Lanze einzulegen. Die Taten und N Naturkinder, | beriht, dec Zeugnis von einer regen Tätigkeit des Vereins S E R 1600 | 16,00 16,50 | 16,50 17,00 die in der Herzenteinfalt und wie selbstverständlich den schweren Leidens- | gibt, welher leßtere aber noch lange nicht die Unterstützung O S L | j, / | ' weg der Pflichterfüllung gehen, sind seine Beweismittel. Die Titel- | von seiten der Provinzial- und Kreisbehörden gefunden hat, die ihm rolle spielte Herr Sommerstorf, der sie shon früher an dieser und | als dem stärksten und auch reichsten Provinzialverein zukommt. Von anderer Stätte innegehabt hat, in sciner warmen, sympathischen Weise. | den Mitgliedern des Vereins allein werden jährlih an Beiträgen über Man darf wohl behaupten, daß er der klassische Vertreter des Pfarrers | 5000 #4 aufgebraht. Der Berichterstatter wies des weiteren auf die Hell ist, mit dessen Wesen sih seine. künstlerishen Mittel völlig zu | verschiedenen Aufgaben hin, die den Verein demnächst beschäftigen werden, decken \cheinen. Ebenso bekannt ist auch Frau Geßners Anna Birk- | so die Teichwirtschaft auf den Rieselfeldern, die Ausfeßung von Forellen meier; au sie hat gerade in dieser Rolle ihre großen Vorzüge, wenn | in märkischen Gewässern, den Transport von lebenden Fischen u. a. m. ie auch, was {on früher ausgesprohen worden ist mehr wie eine | Darauf gab der Rittmeister a. D. Schmidt einen einleitenden Depeschen. j Pian in bäuerliher Verkleidung denn als urwüchsiges, kluges | Bericht über die „Aussichten der Beseßung märkisher Ge- Va fi 11. April. (W. T. B) Gouverneur Leut- i Bauernmädchen erscheint. Herr Bassermann gab zum ersten Male den | wässer mit Forellen*“, die er als günstig schilderte, namentlich E EE 2 . APL h (2. L. D. i i Tati N e Wurzelsepp. Er hat sich, als er am BerlinerTheater wirkte, chon in ähnlichen | für den Oberlauf der Bäche. Am besten geschehe dies dur) | WEln meldet aus Okahandja unter dem heutigen lge. F Aufgaben versuht. Einigermaßen störend wirkt es bei ihm, daß er als | Seßlinge. Auch könne ih jeder Interessent auf billige Weise Jch habe am 9. mit der vereinigten Hauptabteilung (Dürr) f geborener Mannheimer die österreihishe Mundart nicht beherrscht, | ein Bruthaus anfertigen. Der Redner schilderte in knappyen | und der Westabteilung (Estor) die Hauptmacht des A andererseits ist aber, wie bei allen Rollen, die er darstellt, das Be- | Umrifssen die Béutausleuna und betonte, daß dabei die Flora | Feindes, etwa 3000 Gewehre, bei ODuganjira ange- 16/30 1666 | 16,66 17,13 streben anzuerkennen, den Charakter in allen scinen kleinen und feinen | unter allen Umständen erhalten bleiben müsse. Bei Seßlingen sei | griffen. Die Hereros befanden sich in starker, kreisförmi- E t t M A L 17,00 «f 47,00 17,25 Einzelheiten bloßzulegen, ohne dabei den großen Gesamtzug außer acht | es geboten, diese wieder aus dem Wasser berauszunehmen. Als die | For Göhenste L: Nordweste D anE Do G Arnstadt . : (1 E Ee i : L H E er Höhenstellung, Front nah Nordwesten. Zuerst wurde der | zu lassen. Unter den anderen Mitwirkenden sind noch Herr Stieler | Feinde der Forellenzuht bezeichnete er hauptsächlich die Fischeretberech- Finbliche linke Flügel umfaßt und zurückgeworfen , dann Kernen (enthülfter Spelz, Diukel, Fesen). als urwüchsiger Michel Berndorfer, Herr Meinhard als Pfarrer Jakob, | tigten, u. a. die Müller, die für die Sache gewonnen werden müßten. An : Á : ee G 3 Mitt B H z ‘n ! 2 (A ELN : n : 17 60 18.00 Herr Forest als Schulmeister und Frau Albreht als Brigitte hervor- | den Bericht {loß sich eine rege Debatte, an der sich die Herren Professor ein MBEMI BOBelt u E E t o L a A E 16,80 j 17,20 | 17,40} 17/60 17'80 zuheben. Stück und Darstellung fanden starken Beifall. Dr. Estein-Eberéwalde, Oesterling-Berlin und Dr. Brühl beteiligten, gemacht. Zwei energische Gegenstöße des leßteren s Mindelbeim.. E 17,00 17,40 17,40 | 17,60 | 17/20 | 18/00 f welcher leßtere für Einführung von Elterntieren eintrat. Ex betonte, | gegen unseren linken Flügel wurden abgewiesen. Mit Ein-| Heidenheim . 16,40 40 ct E e d Ea Berliner Theater. daß er si bereits mit den serbischen Behörden in Verbindung gesepl bruch der Dunkelheit nah achtstündigem Gefecht wurde die | ( | 17,50 (00 | | |

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1)

niedrigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster |Doppelzentner | M. h. 7 hb. t.

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16,80 16,82 16,10

SNAaD L Don «o o o oe 16,50 | 16,70 Les E a ao o N 5,0 15,90 | 16,30 1 E On e o 17,00 17,00 17,25 | 17,9 S 590 16,80 16,90 17,40 S , 1 289 E a e A S ,0 C00 | 1260| 17,90 (90 a0

Í s 16,8 17/00 | A201 5 17,60 : i

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Reichenberg (Böhmen), 9. April. (W. T. B.) Der kürzli F in Frankfurt a. M. verstorbene Großindustrielle Heinrich Freiherr von | Liebieg hat seiner Vaterstadt Neichenberg ein Vermächtnig |

Maunigfaltiges.

Malta, 11. April. (W. T. B.) In der Nacht zum Sonntag | fiel der Matrose Wietzorreck durch einen unglücklihen Zufall f über Bord einer Dampfpinasse. Es scheint, daß er fogleih cinen Schlag mit der Schraube erhalten hat, fodaß er fein f Lebenszeichen mehr geben konnte. Die Leiche ist noch nicht gefunden f worden. |

E | 1600| 1500 ee 0 6 S e R e 2 R R S | Sau a a E Os (64 | 4 6 02 ( i A A k f ' Pirnc A 17,10 17,40 1740| 1060 17,60 T 2 | —| 90 160 E Heidenheim . . H d E] ras ' Navensb 5 6,50 16,50 | 1680| 1688 17,00 Due Oa s o o o l a0 i 25 | 17:60 455 4 TOOO 1820 11 . . . « . . . . . . I G'RN | 'EC S | ch 9 cksfenpurg N 16,50 | 16,90 17,50 | 17,50 18/00 Rote E A r C 16,80 JLOITO L E | E 4 af 1 00 A 16,40 16,40 16,60 .| 16,60 Mt e C0 od S V) j | ' '

Nach Schluß der Redaktion eingegangene

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SMapen8bura . r O Am Sonnabend wurde ein Schwank „Die große Null“ ge- | habe, die ih schr entgegenkommend dahin geäußert haben, Probe- | feindlihe Stellung durhbrohen. Gegner sind nach allen Ns - M geben, dessen Verfasser Hans Nichter mit Gustav Schefranek, der transporte mittels Expreßzugs hierher zu senden, sodaß die Seiten mit den Hauptkrästen anscheinend in nordöstlicher und f Ol dem Berliner Theater als Mitglied angehört und das Stück in | Forellen vielleicht in Frankfurt a. O. in Empfang genommen östlicher Nichtung zurückgegangen ; Brucbsal 00 Szene gesetzt hatte, identish ist. Mit der Aufführung und dem Er- | und in einem benachbarten Gewässer ausgeseßt werden könnten. ; : E j E folg beim Publikum konnte der Verfasser wohl zufrieden sein. Seine | Der Vorsitzende faßte darauf das Gesagte kurz zusammen E O i . A Kollegen taten ihr Bestes, und es gelang ihnen, die Zuhörer in heiterster | und wies darauf hin, daß an einzelnen Orten der Provinz (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) Li ; 9. UUuulnt . R E A s N : R i X Ti s E R L : A R U R, x D

E L l Zaulaat E 17,00 00 1190| 128 - and C e 1720 | | O 1 O L LOO l

18,00 | 18,00 1750 | 17,50

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Theater. Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern-

haus. 67. Vorstellung. Cavalleria rusticana.

Bauernehre.} Oper in 1 Aufzug von Pietro

ascagni, Text nah dem gleihnamigen Volks\tüdck von . Verga. Das Mädchen von Navarra. (La Navarraise.) Lyrishe Episode in 2 Abteilungen von J. Claretie und ÿ: Cain, deutsch von M. Kalbeck. Musik von J. Massenet. Slavische Brautwerbung. Tanzbild von Emil Graeb. Musik komponiert und arrangiert von

(Mit Einlagen von F. Brahms.) An- ang 74 Uhr.

Schauspielhaus. 98. Vorstellung. Göß von Veclichingen mit der eisernen Hand. Schau- spiel in 5 Aufzügen von W. von Goethe. In Szene gelett vom Oberregisseur Max Grube. Anfang 7 r.

Mittwoch: Opernhaus. 68. Vorstellung. Don SFuan. Oper in 2 Akten von Wolfgang Amadeus

ozart. Lext von Lorenzo da Ponte. Nah dem Original der ersten Aufführung in Prag, übersetzt von Hermann Levi. Anfang 7# Uhr.

Schauspielhaus. 99. Vorstellung. Der Kom- paguon. Lustspiel in 5 Aufzügen von Adolph L’'Arronge. Anfang 7# Uhr.

Neues Operntheater. Sonntag: Faust von Wolfgang von Goethe. Der Tragödie erster Teil. Die zur Handlung gehörende Musik von Anton giriten Nadziwill und Veisr Ioseph von Lindpaintner. nfang 7 Uhr. Der Billettverkauf findet am Sonntag, dem 17. April, im Schauspielhause an besonderem Schalter statt.

Deutsches Theater. Dienstag: Novella d’Andrea. Anfang 7} Uhr.

Mittwoch : Nora.

Donnerstag: Der Pfarrer vou Kirchfeld.

Berliner Theater. Dienstag: MariaTherefia. (Lucie Lißl, als Gast.) Mittwoch: Die große Null. Eg: Maria Theresia. (Lucte Lißl, als aft.

Schillertheater. @. (Wallnertheater.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Lumpacivagabundus,

Nestroy. Musik von Adolf Müller.

Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Geizige. Hierauf :

Der eingebildete Kranke.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Geizige.

Hierauf: Der eingebildete Kranke.

N. (Friedrich Wilhelmfstädtishes Theater.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Der Geizige. Lustspiel in 5 Akten von Molière. Hierauf: Der ein- gebildete Kranke. Lustspiel in 3 Akten von Molidòre.

Mittwoch, Abends 8 Uhr: Ferréol. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Ferréol.

Theater des Westens. Kantstr. 12. Bahnhof Poolger Garten. (Direktion: A. Pras, Groß- eron iGer /Hoftheaterintendant a. D.) Dienstag Borstellung im Abonnement): Die Prinzesfin

(26. von Trapezunt.

Mittwoch i spiel Francesco d’Andrades. Rigoletto.

Donnerstag (23. Vorstellung im Abonnement):

Die Prinzessin von Trapezunt. luftige Krieg.

Die Stumme vou Portici.

Neues - Theater. Dienstag: Salome. Vorher: Zum ersten Male: Koketterie.

Mittwoh: Minna von Barnhelm.

Donnerstag: -Pelleas uud Melisande.

Freitag: Minna von Barnhelm.

Sonnabend: Der Strom.

Residenztheater. (Direktion: S. Lautenburg.) Dienstag: Gastspiel von Adolf Sonnenthal. Nathan der Weise.

Mittwoch: Gastspiel von Adolf Sonnenthal. Die alten Junggesellen.

Donnerstag: Der keusche Cafimir. Vorher: Die Empfehlung.

Thaliatheater. (Direktion : Iean Kren u. Alfred

Schönfeld.) Dienstag und folgende Tage, Abends

Zauberposse mit Gesang in 3 Aufzügen von Johann

24. Vorstellung im Abonnement): Gast-

Freitag (23. Vorstellung im Abonnement): Der

Sonnabend, Nachmittags 24 Uhr: Elektra. —- Bbend87F{ Uhr (außer Avant Gastspiel von Frau Auguste Prash-Grevenberg und Nikolaus Nothmühl.

Herren oj. Salmon.

75 Uhr: Der Hochtourift mit neuen Gefangs- Becthovensaal. Dienstag, Abends 8 Uhr:

einlagen. (Guido Thielsher in der Titelrolle.)

Sonntag, Nachmittags 3} Uhr: Charleys Tante.

Bentraltheater. Dienstag, Abends 74 Uhr:

Letßtes Gastspiél Eduard Steinberger. Der Rastel- binder. Operette in 3 Akten von Franz Lehár. Mittwoch, Nachmittags 4 Uhr: W halben Preisen : Letzte Kindervorstellung in dieser Saison. Der ge- stiefelte Kater. Märchenspiel mit Gesang und Tanz in 4 Bildern. Abends 73 Uhr: Die Fleder- maus. (Adele: Mia Werber.)

Donnerstag, Abends Uhr: Der Zigeuner- baron.

Freitag: Geschlossen.

Sonnabend, Abends 74 Uhr: Gastspiel Paula Worm. Zum ersten Male: Der Sonuneuvogel. Modernphantastishe Operette in 3 Akten von Georg Okonkowsky und Rudolf Schanzer. Musik von Victor Holländer.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen : Hofguust. Abends 74 Uhr : Gastspiel von Paula Worm. Der Sonnenvogel.

Triganontheater. (Georgenstraße, zwischen Friedrih- und Universitätsstraße.) Dienstag: Das elfte Gebot. Hlkerauf: Der Dieb.

Mittwoh bis Sonnabend: Das elfte Gebot. Hierauf: Der Dieb.

Bellealliancetheater. (Unter der Direktion von Jean Kren und Altred Schönfeld vom Thaliatheater.) Dienstag und folgende Tage; Abends 7§4 Uhr: Freut Euch des Lebeus. Große Ausstattungs- posse mit Gesang und Tanz in 3 Akten von W. Jacoby und N. Stein, bearbeitet von J. Kren und Alfr. Schönfeld. Musik von Jul. Einödghofer. Dirigent: Max Schmidt. In Szene geseßt von Alfr. Schönfeld. (Gerda Walde und Fri Helmer- n in den Hauptrollen.)

onntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Sohu dex Wildnuis.

Konzerte. Saal Bechstein. Dienstag, Abends 74 Uhr:

T. Augen! des Pariser Strreichquartetts der

Hayot, F. Touche, A. Denayer,

Populärer Liederabend von Raimund von Zur-Mühlen. j

Königliche Hochschule für Musik, Theater-| saal. Dienstag, Abends 8 Uhr: Konzert von Ernst Ferrier (Klavier) unter Mitwirkung der Herren Professor O. Schubert und Kammermusiker| Flemming, Nüdel und Müller. |

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Familiennachrichten.

Nerlobt: Frl. Karola von Grünberg mit Hrn. NRegierungsreferendar Hans von Altenbockutt (Bruchhof—Merseburg). Joss Gräfin Königs marck mit Hrn. Cuno Grafen Bassewißz-Perlin (Berlitt bei Kyritz Perlin bei Renzow, Mell.) Frl. Blanhe Stelter mit Hrn. Dr. phil. Hans Schubert (Berlin).

Verehelicht: Hr. Leutnant Leopold von Boehm mit Gerda Gräfin Harrah (Schloß Klein-Krichen.) Hr. Pfarrer Hans Fränkel mit Frl. Else Pfuhl (Gablonz a. N.—Berlin).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Archivar Dr Kunz von Brunn genannt von Kauffungen (Mühl hausen i. Thür.). Hrn. Wulf Frhrn. von Nordeck (Fürstenwalde, Spree). Eine Tochter: Hrn. Dr. Anton Ebers (Berlin).

Gestorben: Hr. Gymnastaldirektor a. D. V

ermann Scheiding (Görliß). Hr. Kanileira Richard Beyer (Brieg). Hr. Oberstleutnant 3; D, Otto von Besser (Friedenau). Fr. Magdalert Langerhans, geb. Jaershky (Ochelhermsdorkf). 7 Marie Freifr. von Sobeck, geb. Freiin von Brod dorf (Berlin). Hrn. Hauvtmans Hans bon Hertells Söhnchen Reinhold (Stettin).

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Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (Sccholz) in Berlin.

Druck der Norddeutschen aaren und Verlag? Anstalt, Berlin 8W,, Wilhelmstraße Nr. 32-

Elf Beilagen

(einschließlih Börsen-Beilage). (814

Luckenwalde . C Brandenburg a. H. - Frankfurt a. D. Anklam

Stettin

Greifenhagen

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Stolp i. Pomm. . Lauenburg i. Pomm. Krotoschin . Namslau

Breslau .

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Erfurt

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Pirna . i Plauen i. V. Ravensburg . R Offenburg Bruchsal .

Rostock

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