1854 / 159 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Aufmerksamkeit der Gerichtsbehörden und der Beamten der Staats=

anwaltschaft zu empfehlen. L Berlin, den 26, Jun! 1854.

Der Justiz - Minister. Simons,

An sämmtliche Geriéhtsbehörden und Beamten der Staatsanwaltschaft.

Ministerium Der geistlichen, Unterrichts: Medizinal - Angelegenheiten.

Akademie der Wissenschaften.

Die diesjährige öffentlihe Sißung der Königlichen Akademie der Wissenschaften zum Andenken an Leibniz, fand am 6. Juli stati, und ward von dem vorsißenden Secretair, Herrn Ente, mx Emer Einleitungsrede eröffnet, in welcher besonders Dte wissenschaftlichen Beziehungen, welche zwischen der Königin Sophie Charlotte und Leibniz stattgefunden haben und ihre Wichtigkeit für die Stiftung der Akademie erörtert wurden. 18 Hierauf hielten die seit der leßten Leibniz = Sihung neu eine getretenen Mitglieder ihre Antrittsreden, nämlich die Herren Ha u pi und Kiepert, welchen der Secretair der philosophisch-historischen Klasse Herr Böckh antworteke, und die Herren Beyrich und Ewald, deren Reden der Secretair der physikalish- mathematischen Klasse, Herr Ehrenberg erwiederte. r Derselbe machte darauf bekannt, daß eine Preisfrage der physikalish-mathematischen Klasse, für welche in der heutigen Sihung der Preis hätte zuerkannt werden müssen, noch auf die drei folgen- den Jahre bis zum Jahre 1857 verlängert werden jolle, “Die Klasse hatte nämlich im Jahre 1851 aus der Cotheniusschen Stif- tung folgende Preisfrage gegeben : a E Die Theorie des bydraulischen Mörtels ist bereits in viele Hinsicht aufgeklärt worden, Sie beruht offenbar auf einer Bildung zoolithartiger Silicate. Noch kennt man aber das chemische Verhalten der Verbindungen , die sich bei Anwen- dung der verschiedenen Mörtel bilden, nicht genau genug. Die Akademie wünscht eine umfassende Arbeit über diesen Gegenstand und besonders cine nach zweckmässIgen Methoden angestellie Untersuchung der Produkte der Mörtelbildung. Die Zuerkennung des Preises sollte in der heutigen Sißung geschehen. Da indessen feine Bewerbungsschriften eingelaufen sind, îo wird diese Preisfrage ihres großen sowohl wissenschaftlichen als technischen Interesses wegen auf weitere drei Jahre bis zu 1857 verlängert, E Herr Böckh, Secretair der vhilosophisch = historischen Klasse, machte sodann folgende neue Preisfrage dieser Klasse bekannt: Nachdem über die antike Aussprache der Vocale und Consonanten und ihrer Verbindungen und über das Accent- system der Römer je nach dem Ermessen des Verfassers kür- zer oder ausführlicher gehandelt worden, soll untersucht wer- den, welche Besonderheiten der Aussprache, vorzüglich Zu- sammenzichungen und Abkürzungen, in gewissen W ortiformen und einzelnen Wörtern entweder allgemein oder in ‘der Sprache des gewöhnlichen Lebens, namentlich auch unter der geringeren Volksklasse , stattgefunden haben. Hierbei sollen die Etymologie, die Zeugnisse der Alten sélbst, die verschie- denen Schreibweisen in Inschristen und Handschriften, die Formen, welche die lateinischen Wörter in der Uebertragung in: das Griechische ‘erbalten -láben, die altitatischen Dialekte und die aus dem Lateinischen stammenden neueren Sprachen benutzt werden, endlich besonders die altrömischen Dichtun- gen, vorzüglich die Comoedien. Dabei ist auch auf die Accen-

tualion wie auf die Quantität Rücksicht zu nehmen. Da das Urtheil über die Aussprache zum Theil von dem Gebrauche der Dichter abhängt, dieses aber sehr verschieden ausfallen D, je nachdem man andere metrische Gesetze zu Grunde 0A 1900, VANBEKRATt das Urtheil über die letzteren in manchen vorausgesetzt A gestaltet, wenn eine andere Aussprache Poesie zu Grunde lie H zugleich das der altrömischen suchung hineingezo N O le E A und zur P iiacheidin L Citi 0 n0 namentlich E Sprache Accent auf den S Be und mwieweit der Sprach- Endlich sind die aus der gan;- etsbau Einfluss gehabt habe. den Fol für, ler ganzen Untersuchung sich ergeben- e R E N

ulegen. an erwartet eine übersicht-

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liche uud möglichst systematische Anordnung des gesammten Stoffes.

Die ausshließende Frist für die Einsendung der Beantwortung beider Aufgaben (der physikalischen und der philologischen), welche nach der Wahl der Bewerber in deutscher, lateinischer oder fran- zösischer Sprathe abgefaßt sein können, ist der erste März 18957, Jede Bewerbungsshrift ist mit einem Motto zu versehen und dieses quf dem Aeußern des versiegelten Zettels, welcher den Namen des Verfassers enthält, zu wiederholen.

Die Entscheidung über die Zuerkennung des Preises von Hun= dert Dukaten geschieht in der öffentlichen Sibung am Leibnizischen Jahrestage im Monate Juli des Jahres 1857. i

Nach diesen Bekanntmachungen las Herr Ewald zum Schlusse die von ihm übernommene Gedächtnißrede auf unser hochverdientes, am 4, März 1853 verstorbenes Mitglied Leopold von Bu c.

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Ministerium des Junern.

Erlaß vom 12 Mat 1294 betreffend die Porto- freiheit der Korrespondenz der Kommunal

For stbeamten.,

Der Königlichen Regierung eröffne ich auf den Bericht vom 8, März d, Is - betxeffend Hie Portofreiheit der Korrespondenz er Kommunal = Forstbeamten, daß des Herrn Handels Ministers Excellenz, mit welchem ih über den Gegenstand in Communication getreten bin, durch die Verfügung vom 27sten v. M. die König (he Ober = Post = Direction zu N. -angewiesen Hat, die Poft: Anstalten ihres Bezirks dahin zu instruiren, daß auch die dienst liche Korrespondenz zwischen städtischen und Kommunal = Forstern einerseits und den ihnen vorgeseßten Kommunal-Oberförstern, Land ráthen und Regierungen andererseits unter dem Rubrum: „Landes- herrliche Forst-Aussichts Sache‘ portofrei befördert werden ftann, insofern es sich Dabei um eine Angelegenheit der von diesen Beam ten, resp. Behörden im Namen des Staats auszuübenden Aufsicht iber die Kommunal - Forst - Verwaltung handelt. Die von Den städtischen und Kommunal=Förstern ausgehende Korrespondenz m j in Stelle des Dierstsiegel = Verschlusses, unter Kreuz= oder Streif band abgesandt und das portofreie Rubrum dur die eigenlhän Unterschrift des Namens und Charakters des Absenders beglaub werDen. : Die Königliche Regierung wolle hiernach an die betreffenden Behörden ihres Departements das Erforderliche verfügen.

Berlin, den 12. Mai 1854.

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Dex Minister des Jnnern.

Un die Königliche Regierung zu

Bescheid vom 20, Mai 1854 betreffend das Tra- gen besond erer Abzeichen an den Dienstmüßen (ei tens der Kommunal =Forstbeamten,

Allerhöchste Ordre vom 30, November 1853 (Staats - Anzeiger Nr, 298

S, 2036).

Der Königlichen Regierung wird auf die Anfrage in dem Be- richte vom 6. März d, J, im Einverständniß mit dem Herrn Kriegs-Minister hiermit eróffnet, wie es nach den Konsequenzen der Allerhö{chsten Ordre vom 30. November v. J. nicht erforderlich er= cheint, von den Kommunal - Forstbeamten das Tragen eines besonderen Abzeichens an den Dienstmüßen zu verlangen, da leßtere weder mit Streifen, noch mit Paspoils von farbigem Tuch ver-= sehen, sondern durchweg grün sind und daher mit den Dieustmüßen der Offiziere und Mannschasten nit verwechselt werden können,

Berlin, den 20, Mai 1854,

Der Minister des Innern, von Westphalen.

An die Königliche Regierung zu N,

Der Finanz-Minister. Jn Vertretung: Thoma,

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Erlaß vom 21. Mai 1854 betxeffend die Heran - ziehung der Beamten zur Kommunal=-Eiukommen- steuer.

Dem Magistrat zu N. eröffne ih auf die Eingabe vom 96. März d. I., daß ‘ih die von dem Herrn Ober = Präsidenten der Provinz gebilligte Entscheidung der dortigen Königlichen Re- gierung vom 29. Februar d. I., nach welcher diejenigen Beamten n N, deren Diensteinkommen weniger als 600 Thlr, beträgt, zur Kommunal -Einkommensteuer nicht herangezogen werden sollen, für gerechtfertigt erachte. i

Die Absicht des Geseßes vom 11. Juli 1522 ist dahin ge- richtet, die Härten auszugleichen, welche darin liegen , daß das Diensteinkommen der Beamten genau feststellbar, die Einschätung der Bürger, resp. Gewerbtreibenden aber \chwierig is, daher, er- fahrungsmäßig, meist zu niedrig gegriffen wird, und daß die Beam- ten von der Mehrzahl der Einrichtungen der Kommunen, in denen fe leben, entweder feine oder keine dauernde Vortheile ziehen.

Benn man diese Absicht des Geseßes in Erwägung zieht und

iht gerade den geringer besoldeten Beamten die ihnen dadur er-

wiesenen Wohlthaten wieder entziehen will, so wird der Bestim- mung im §. 2 des Geseßes vom 11. Juli 1822: daß das Dienst-Einkommen der Beamten im Uebrigen zwar wie das Einkommen der Bürger behandelt werden soll, dagegen nur mit der Hälfte zur Quotisirung gebraht werden darf. in ungezwungener und natürlicher Auslegung keine andere Bedeu- tung beigelegt werden können, als daß, nah Herabseßung des Dienst - Einkommens der Beamten auf die Hälfte seines Betrages, diese Hálfte bei der Kommunal=-Einschäßuug eben \o behandelt wer- den soll, wie das ganze Einkommen der Bürger von gleichem Be- trage, oder mit anderen Worten : daß bei der Veranlagung einer Kommunal =- Einkommensteuer nur das halbe Gehalt eines Beamten ls Dienst-Einkommen desselben eingeschähßt werden darf.

Jst diese Vorausseßung richtig, so ergiebt sich daraus die un- weifelhaste Folgerung, daß ein Beamter mit einem Gehalte von 500 Rthlrn., der eine Einkommensteuer einführenden Kommune zegenliber, nur ein DiensteinTommen bezieht, welches dem Einkom- men eines Bürgers im Betrage von 250 Rthlrn. gleichkommt und

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ben so wie dieses behandelt werden muß. Wird daher der Bür-

ger mit 250 Rthlrn. Einkommen von der Steuer freigelassen, fo hat der Beamte mit 500 Rthlru. ein gleiches Recht auf Freilassung. Billigkeit steht auch einem derartigen Versahren zur Seite ; enn ein Beamter mit 500 Rthlrn. befindet sich materiell in den meisten Fällen in einer nicht besseren Xage, als ein Bürger, der qus seinem Gewerbe ein auf 250 Kthlr. geschäßtes reines Ein-= kommen bezieht. Berlin, den 21. Mai 1854.

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Der Minister des Innern.

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Lon Westphalen.

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Königliche Regierung zu N

Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath, Graf von Beust, nah Schlesien. Der Shloßhauptmann von Rheinsberg, Graf von König s=

marck, nach St. Petersburg.

Personal-Veränderungen in der Armee.

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Ernennungen, Beförderungen und Verseßung

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Den 110 unl,

9. Múnachow, Sec, Lt. vom 10, N MLeOT, zun Pr, ul, O 0s lis, P. Fähnr, vom 1, Kür. Regt.,, zum Sec, Lt, Seclmann, Dec. Lt, vom 9, Jnf, Regt, zum Pr, Lh, 9.04116, Pre, Ll, 90m 21, S Regt,, zum Hauptm., v, Schulz, Sec, Li. von dems, Regt, zum M v. d, Osten, Rittm, vom 4, Ulan. Regt,, zum Major und etaism, Stabs- offizier, v. Bülow, Pr. Lt. von dems, Negt., zum Rittm, v. Gla senapp, it Lt, von_demf. Regt, z. Pr, Lt, v. Nommel, P. Fähnr. von dem\. L Sec. Lt., v, Santen, Unteroff. von dems. Regt., z. P, Fähnr,

BéitdexL@œnvweoe hrt

N Den:10 .ZUU, t Sohm al Pr. Lt, vom 2, Aufgeb, des 1. Bats 4, o 1. QDU!, Reat egts, einraugirt, Graf Saurma, Vice-Wachtm. vom 2, Bat, 10, DO d, zum Sec, Lt, bei der Kav. 1. Aufgeb.,, Druckenbrodkt, Hoff- Sec Lt Sec. Lis. vom 2, Aufgeb. des 3. Bats. 10. Regts., Graf v. Pfeil, Sec. Lt. von der Kav, 1, Ausgeb des 1, Bats, 11, Regts, zU Pr. Lts, befördert,

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v. Arnim, Sec, Li, vom 2. Aufgeb. des 2. Bats, 9., ins 2. Bat. 2. Regts. einrangirt, Sellentin, Sec, Lt, vom 2, Aufgeb. des 1. Bats. 9. Regts, ins 1, Aufgeb. zurückverseßt. v, Kahlden, Pr. Lt, von der Kav. 2, Aufg. desselb. Bats,, zum Rittm, Dumstrey 1, Sec. Lt. vom 2. Aufgeb, des 3. Bats. 9, Regts., zum Pr. Lt, befördert, v. Reckow Seconde - Lieutenant a. D., zulegt im 5, Husaren - Regiment, bet der Ka- vallerie 1, Aufgebots des 2, Bataillons 21, Regiments einrangirt.

Ab\chieds-Bewilligun gen 2c.

: Del 13 Funf,

v, Aulock, Rittm, vom 3. Drag. Regt,, als Major mít der Negts ,- Unif, mit den vorschr, Abz. f. V. und Penfion, v. Reibniyß, Hauptm. vom 21, Juf, Regt,, als Major mit der Regts, -Unif. mit den vorschr. Abz. f. V,, Aussicht auf Civilversorg. und Pension, der Abschied bewilligt.

Beil der Laud Bc

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E ; Den 15 ZUnt.

Frhr. v, Zedliß-Neukirch, Pr. Lt, vom 2, Aufgeb. des 1. Bats. 11, Regts,, als Hauptm, mit seiner bisher, Unif. mit den vorschr. Abz. f V, Neutert, disponib. Sec. Lt. von der Kav. vom 2, Bat, 11, Regts, mit d. Armee-Unif, mit d, vorschr. Abz. f. V., v. Tluck, Pr, Lt. vom 2. Aufg. des 1. Bats. 23, Regts, v, S chweinichen, Vr, Lt. vom 2. Aufg. des 2, Bats, 23, Regts,, diesem als Hauptm. mit seiter bisher, Unif, mit den vorschr. Abz, f. V,, v. Hagenow, Pr. Lt, vom 2, Aufgeb, des 2. Bats. 2, Regts., als Hauptm. mit seiner bisher. Unis. mit den vorschr. Abz f, V,, v, Rüdiger, Hauptm, vom 2, Aufg. des 3, Bats, 2, Reâts,, Doe, ee: Lt. vom 2. Aufgeb. des 1. Bats. 9, Regts, diesem als Pr. Lt, mit seiner bisher. Unif. mit den vorschr, Abz, f. V,, sämmtlichen der Abschied bewilligt, :

Militair-Aerzte. Den414. Zuni.

_“DéAKnbp sies, Ober-Stabs- und Regts.-Arzt des 33. Jnf. in gleicher Eigenschaft zum 8, Kür, Regt. verseßt. Dr, GBoede, arzt 41ster Kl, zum Ober-Stabs- und Regts- - Arzt des 33 Su. mit Hauptms.-Rang, ernannt.

Befkfanutm@ÿh u-ng.

Um die Abfertigung der Omnibus = Post von Freiburg nach Salzbrunn, welche aus ersterem Orte nach Ankunft der Eisenbahn- züge aus Breslau abgefertigt wird, zu beschleunigen und weiterher- fommenden Reisenden unter allen Umständen Plähe zu sichern, ist, vom 40. d. Mets. ab, die Einrichtung getroffen worden , daß Zu jedem von Breslau nath Freiburg abgehenden Eisenbahnzuge in der hiesigen Eisenbahn-Billet-Verkaufs-Expedition S

30 Passagier-Billets zur Post von Freiburg nach Salzbrunn, gegen Bezahlung des Per {onengeldes von 5 Sgr. pro Person, gelöit werden können.

Die Inhaber dieser Billets haben in Freiburg für den Trans- port ihres Reisegepäcks von der Eisenbahn auf die Post ni cht zu sorgen, Auf leßterer werden 30 Pfd. pro Person unentgeltlich befördert; Ueberfracht - Porto wird 1n Salzbrunn nacherhoben werden.

Breslau, den 2. Juli- 1854.

Der Ober =- Post - Direktor In Vertretung :

Braune.

Summarische Uebersiht der im Sommer - Semester 1854 auf der Königlichen Rheinischen Friedrih-Wilhelms-Univer- sität zu Bonn anwesenden immatrikulirten Studirenden,

Von Michaelis 1853 bis Ostern 1854 sind gewesen -

Davon sind abgegangen - A E

Es. find _‘vemitäl{h: (ébliében.….. (o... taa.

Seit Anfertigung der Uebersicht des vorigen Semesters sind hinzu- gekommen D, E. atl bcasd «eru 2101

Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträ

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evangelisch-theologische Fakultät zählt

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4 Die medizinische Fakultät zählt ( Juiänder 80 j i i Ausländer 95 Jnländer 163 } Ausländer 58 I: 42d ; j ' : Gleiche Summe... -- 831 Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die Univer- : sität als zum Hören der Vorlesungen berechtigte Hospitanten 29 Sitime éi 860

Die philosophische Fakultät zählt