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E fanntmahungen vom — 0 35 ind durch unsere Be! S Sd :
Sammlung Seite 39 L 0. Márz .d. I. die Jnhaber Königlich 12. September v. F 1. d. den 2. Januar 1839 aufge= “e SEA Kassen-Anweisungen d. d. D E reiber Mot preuß] a 1 dieselben gegen neuf, unter dem 2 ovemb| ; L i fordert pet en assen- Anweisungen von gleichem Werthe en E ausgefertg Sontrolle der Staatspapiere, Oranienstraße Nr. 92, ier bei “as Provinzen bei den Regierungs -Hauptkassen und den oder in S alichen Regierungen bezeihneten sonstigen Kassen um-
T0 ti li e ' e ! von e, Zur Bewirkung diefes Umtausches wird nunmehr ein z! A N è
¡eter und práfklusivischer Termin i auf den 31. Fanuar k. F
hierdurch anberaumt. Milt dem Eintritte desselben WARER E eingelieferte Königlich preußische Kassen-Anweijungèn D this 1835 ungültig , alle Ansprüche aus denselben an den Staal 0 löschen, und die bis dahin nit umgetauschten alten Kassen- r sungen werden, wo sie S fommen , angehalten | und 0 Ersaß an uns abgeliefert werden | : i E anen wird daher zur Vermeidung solHer E gefordert, die in seinem Besitze befindlichen Kassen-Anweljungen von Jahre 1835 bei Zeiten, und spätestens bis zum 91, anug L090, dei den vorstehend bezeichneten Kassen zum Umtausch gegen neue Kassen-Anweisungen einzureichen. Berlin, den 6. Juli 1854.
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Haupt - Verwaltung der Staatsschulden. Natan, Rolcke. Gamet. Nobiling.
Angekommen: Se, Erlaucht der Graf Heinrich) von Schönburg-Glau hau, von Gusow.
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Abgereist: Se. Excellenz der Herzoglich anhalt - desjau= | öthensche Staatsminister, von P16, nah Vessau. |
Summaris che Uebersicht der immatrikulirten Studiren- den auf der Friedrih-Wilhelms-Universitä! zu Berlin von Ostern bis Michaeli 1854,
Von Michaeli 41853 bis Ostern 1854 sind getorsen
Davon sind abgegangen . - -- C 5
Es sind demnach geblieben :
Dazu sind in diesem Semcster angekommen... -- :
Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt A (Q s )
Die theologische Fakultät zählt... En E
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G0 00 0 9.0.90
P - u Le Inlänver 497 Die juristishe Fakultät zählt R 584 Inländer 239
Die medizinische Fakultät zählt } Ausländer 40
, , ‘ R 5 A @ ( 99 Die philosophische Fakultät zählt P A
__ Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die hiîc-
sige Universität, als zum Hören der Vorlesungen berechtigt: | 1} nicht immatrifulirte Chirurgen unv Beslssene der Zahnheilkunde 48 2) nicht immatrifülirte Pharmaceuten 12 3) Eleven des Friedrich-Wilhelms-Jnstituts 74 4) Eleven der medizinish-chirurgischen Akademie für das Militair
und bei derselben atiachirie Unterärzt 5) Eleven der Bguakademie. S M FEN) Mee
6) Berg-Eleven /
7) Remunerirte Schüler der Akademie der Kür 8) Zöglinge der Gärtner-Lehrarstalt . iti
Die Gesammtzahl der nicht immatrikulirten Zuhörer ist
Œs haben folglich an den Vorlesungen Theil. genommen im Ganzen 1893
NicbHtamtlicies.
Preußen. Potsdam, 12, Juli, Gestern früh 8 Uhr begaben Sich Se. Majestät der König nach Berlin, besuchten das Atelier des Hofmalers Professor Krüger, nahmen darauf im Königlichen Schlosse den Vortrag des Minister - Präsidenten ent- gegen und kehrten mittelst Extra-Eisenbahnzuges um 14 Uhr nach Potsdam zurück. Auf der Hin=- und Rückfahrt hielten Se, Majestät die gewöhnlichen Vorträge ab.
Hier fand um 12 Uhr in der Friedens-Kirche von Sanssouci die Vermählung der Gräfin Anastasia von Schlieffen mit dem Kü- niglich Bayershen Major und Flügel-Adjutanten Grafen Ferdinand Dietrich zu Pappenheim statt, in Gegenwart ZJhrer Königlichen Majestäten, des Prinzen Friedrich Wilhelm, Königliche Hoheit, Sei ner Hoheit und Jhrer Königlichen Hoheit des Erbprinzen und der Erbprinzessin von Sachsen-Meiningen, der Verwandten des Braut vaares, 19 me Vitier dazu eingeladenen Personen des Kong lichen Hofes.
Nach der Trauungsfeier, welche durch den Oberhofprediger, MPirklichen Ober -Consistorial - Rath Dr. Strauß, verrichtet ward, begab Sich die hohe Versammlung nach dem Schlosse von Sanssouci zu einem Péjeuner dinatoir bel Jhren Königlichen Majestäten,
nach welchem die Neuvermählten alsbald die Abreise antraten.
Bexlin, 12. Juli, Der Magistrat ver Stadt Vexlin vat bekanntlich für diejenigen Verhältnisse, welche, nach den ge machten Erfahrungen und den kund geworkenen Wünschen de1 Gewerbetreibenden, im Sinne der Geseße vom 17. Januar 1845 und 9. Februar 1849 einer ortsstatutarischen Regelung bedurf tig erschienen, ein Drisstatul entworfen. Die Erklärungen der -Junungen über dieses Statut, welches den GBewerbetrei benden unter der Benennung Meister - Orts = Statut befanntk sind bereits eingegangen und auch Lie D ortreter Del ellen sind gehört worden. Jeßt ist nun durch Reskript des Magi trats der Entwurf des Ortsstatuts dem Gewerberathe zu1 Begult achtung vorgelegt worden. — Jn einem zweiten Reskript, welches als eine Ergänzung des ersten anzujehen ist, wird nachrichtlch be merkt, daß der Magistrat der Kommune einen Beitrag zu Kassen der Verwaltung der gewerblichen Unterstüßbungs- Kasen aufzulegen nicht beabsichtigt, weil einerseits die Verwal tung derartiger Kassen hierorts nur unbedeukende Kosten veru1 (acht und weil andererseits in Betracht kommt, daß die Kommuné( die Hülfsleistung ihrer Beamten den betreffenden Kassen unentg lich zu Theil werden läßt und nicht unbedeutende Kosten für 2
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D der Formulare Aehnliches aus eigenen Mitteln für jene Kassen aufwendel.
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Necflenburg. Rosto ck, 10. Juli, Laut uns zugeg nen Privat-Mittheilungen lag die engli\ch franzüsische Hauptfl qus 18 Lnienschiffen, 2 Fregatten uud 12 L ampfschiffe1 am 41. Juli etwa 1 Meile westwärts von Sonn, At verließ die Floite diese Station und anlkerîe Abents unten Bis zum ÄAten d. halte die Flotte im Finnischen Meerbusen unternommen. Meilen westlich von Helsingfors lagen schiffe und einige Dampfschiffe.
Hesterreich. Wien, 11, Juli. Di vom heutigen Datum enthält in threm amtlichen | Mittheilungen: „Der von Sr. Majestät dem Kaiser aller Reußen zur Vertretung des aus Gefundheitsrücksichten zeitweilig beurlaub ten Kaiserlich rusfischen außerordentlichen Gesandten und bevollmäch tigten Ministers, Freiherrn vou Meyendorff, in derselben Eigen chaft in das Allerhöchste Hoflager entsendete Kaiserliche geheime Rath, Fürst G Ort atoff, hat am 8ten d. M. die Ehre gehabt, das diesfállige Beglaubigungsschreiben Sr. K. K, Apostolischen Ma: jestät zu überreihen."
Ferner enthält dasselbe Blatt die Nachricht, daß Se. K. K. apost, Majestät mit Allerhöchstem Handschreiben vom S. Juli anzu ordnen geruht haben, die Nationalbank sei anzuweisen, die Erthei lvng statutengemäßer Vorschüfsfe auf dsterreichishe Staatspapiere und Grundentlastungs - Schuldverschreibungen in thunlichst ausge dehntem Maße zu gewähren und die ungesäumte Einleitung zu treffen, daß solche Vorschüsse auch unmittelbar bei Ten in den Kron- lándern bestehenden und noch zu errihtenten Bankfilialen erfolgt werden. ;
Der Kaiserlich russische Geheimrath, Fürst v. Gortschakoff, hat gestern seine Amtirung in der russischen Gesandtschafstskanzlei be gonnen. In dem Hotel, wo der Fürst sein Absteigequartier nalm, wurden die Appartements für denselben“ auf die Dauer von drei Monaten gemiethet, Die durh Baron v. Meyendorf geräumte Gesandtschastswohnung bleibt mittlerweile untenubßk.
Der mit Urlaub entlassene Privatsecretair Sr, Majestät des Königs von Griechenland, Herr von Went tland, ist aus Athen hier angekommen.
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S émling 3, Zul, eute nas 8 Uhr brachte ein Kriegs- | Es bestätigt sich, daß Matschin am 2ten von ihnen in Brand ge- vamvfer Se, Excellenz den FZM. Baron Heß, Se. Kaiserl. Hoheit | steckt wurde, O ; ire * TINL (Dr J E H 4 A i L : l 2 den Erzherzog Albrecht, Se. Excellenz den GML. Grafen Coronini, | Die „Kronft. Zeitung“ veröffentlicht die nachfolgende „Adresse welcher dem Herrn Oberkommandirenden und Sr. Kaiserl, Hoheit | des General - Adjutanten von Budberg, außerordentlichen Commis- zur Begrüßung entgegen gefahren war und andere Generäále, unter | sairs und Bevollmächtigten in den Donaufürstenthümern cini Boi , ( » E 4‘ ; i 00 bo L 7 j » r e 4 , welchen die „Temesv. Ztg.“ die Herren Graf Paar, Cordon und | Vice-Präsidenten des Verwaltungsrathes, von Kaltfchinski“ Sokcsevits nennt, _nah Neusaß. Um 4: Uhr Nachmittag trafen | Búfareli t T nige die hohen Herrschaften in Semlin ein, Am Ufer wurden sie von G avi VuUlarest, 14, (40.) Zuni 180%. der Generalität und dem Offiziercorps en pleine »arade empfan= Ga Le C, e E L 18 n. Nach der Vorstellung des D fflgirvoains und 3 r Sta en N ih von Sr, Excellenz dem Herrn Fürsten Gortschakoff E * E E fich ta Vas donial E T Is f a ats A neue Verwaltungsmaßregeln in Bezug auf die Donauschifffahrt der en beg ( as Konsulatsgebäude, wo kurz darauf der utralon À E O E E nalishe und der französische Generalkonsul Vicomte Nv j f er | neutralen Flaggen empfangen habe, beeile ich mich, dieselben Ew. Erx-= englishe und der sranzösische Generalkonsul Vicomte ¿Fonbianc und | cellenz mit der Bitte mitzutheilen, solhe der Oeffentlichkeit zu de Segür erschienen, um Se. Kaiserl. Hoheit und den Herrn Feld= | übergeben: E wessentliqrelt 31 0 it ov 4 46 {7 C5 0 \ 2A 2 i; L i zeugmeister zu begrüßen, Erstens, Der von Sr. Durchlaucht dem Marschall bis auf den 1..(13,) Juni festgeseßte Zeitpunkt für die Ausfuhr von Cerealien und Nah- “s der N ae den Donguhäfcen wird aufreht erhalten, nah dteser z —, 2 | Frist aber wird feinem Fahrzeuge mehr gestattet sein, derlei Produfte zur 3 L S. e Prägung von Silbermünzen | Ausfuhr nah dem Schwarzen Meere zu landen. P G 1m Derrage von Î ¿ Mill, Fr. Ss zeigte sich dabei der sejte Wille, am _ Zweitens. Die Schifffahrt der neutralen Fahrzeuge, welche donau- Silberfuße festzuhalten. Für die Unterstüßung von Vsszieren, Dle 1 aafwärts gehen, sind denselben Regelu unterworfen; es is daher die Schiff- uslande auszubilden wünschen, wurde bisher eine faum erwähnens=- | [ahrt nur E Der, ausdrüdlihen Bedingung gestattet, daß die Schiffs- (e Ausgabe verwendet z der Nationalrath seßte dafür 10,000 Fr. | E sich verpflichten, unter keinerlei Vorwand das rechte Donau-Ufer tf: ' ( v o U Ai 1 ey “ ie Militair = Ausgaben ves Bundes sind zu 1,440,000 Fr. gh DANLA Die neutralen Fahr f f Gi G e U Z S R 104 I aod0e G aa Nl fs 0 L — R L E ] iralen ¿FFayrzeuge Tonnen opne Hindern1y 151 ie ABE N t ge E L Od E O E Donau einlaufen, allein es muß denselben bekannt gemacht werden, daß gerei it pen S elche Fortschritte die | es ihnen nicht gestattet sein wird, Cerealien oder andere Nahrungsmittel Des neuen Bundes machen, erhellt daraus, daz Ende 1902 zur Ausfuhr in das Sch{warze Meer zu laden. ines Vermogen /s Mill, betrug, während dasselbe Ende Biertens, Dem Auslaufen der neutralen Fahrzeuge, welche bis
| Schweiz. Bern, 8. Juli. Der Nationalrath beendigte gestern die Budgel-Berathung, im Laufe welcher mehrere wichtige L
Borschläge genehmigt wurden z jo di
L L 13 laufenden Jahres 115 Mill, übersteigen wird.
| zu obenbezeihneten Frist geladen haben werden, sollen sowohl donauauf- a
abwärts nah dem Schwarzen Meere keinerlei Hindernisse in deu Weg
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D Lts I U E! A Dl 4 tf As Tot 01 ; L. : L ¿ | +— ¡C7 e Paulgil. D adrid, /. U, L Königlichen UrUppen | legt werden z denjenigen aber, welche bis dahin nicht laden könuen, soll er- in Aranjuez UnT quilla eingeruat. Je Age Le die | klärt werden, daß es 1hncn freistehe, entweder in den Donauhäâfen zu
11 Gleis L F! V1 bellen verfolgen, fliehen dieje leßteren immer in ben oder, ohne jedoch beladen zu sein, in das Schwarze Meer ausz1 laufen. ng gegen die portugiesische Gränze. Sie befinden si Fünftens. Jn diesem legten Falle müssen diejenigen neutralen Fahr-
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S G. S s it a0 N o t D N v foi 11th {t o nl 014 Éi j at OD/ Temblecque. Die Truppen der Königin, welche sie aus zeuge, welche in den Donauhäfen nicht bleiben wollen, bis zum 20. i J (2, Jul!) aus fahren.
Sechstens. Die neutralen Fahrzeuge, welche es vorziehen würden, in den Donauhäfen zu bleiben, sind verhalten, bis zum 20. Juni (2.. JUU) in dem Donauarme von Kilia, vaß heißt zwischen dieser Festung und dex Stadt Jsmaci, einzulagusen.
Aus Bukare|} {reibt man, daß der Befehl, dic ; __Siebentens. Diese leyte Verfügung wird auch die russischen, molidau- N waiachischen und griehischen Fahrzeuge tressen Empsangen Sie 2c.
6 § bn 04 orto h ; b oh o “ O 5 I5C5 s
n Positionen vertreiben, stehen unter Dem Befehl des asministers Blaser. Heute gingen 100 Maun und 6 VWVsstziere Aufständischen zu ihm über. — Die Eisenbahn zwischen
{ranjuez ist wieder hergestellt,
Theile der Walachei wieder zu beseßen, am o) Unt quartier des Fürsten 9. Gortschakoff direkt eingelangt 1. vird unter Dem 0, Zun von vors Verte Day Die 11
d alara\ckch stehenden russischen Truvpen eine nächst Silistria ge
A, Budber g,
Rußland und Polen. St. Vetér2vb uv, 7. Zuli.
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legene außer der Schußweite der Festungsfkanonen befindliche Donau-= Vas „Seec-Magazin‘“ enthält unter der Rubrik „Nachrichten von
4 E . S 0 50H E evo ? E a « vlutigen Gefechte begonnen, von denen man jeu mehreren Wochen | an: Den 10, (25. {chon nichts mehr vernommen N! Rustschuk zu bejeßen und Zz | y T a, y - “g 7 » - *y » C t t No A olt 5 \ 1 7 (G5 +00 ct A \ (5 } I e A f 4 N 9 M Ï N DAa6tToNnSiv, ber aletchsals OrDre Zu alen Mei, E en 8 on CErdbatterteen \tchtbar.) Auf hteslge1 Nhede langt Uw M ( / | D E 7 V
L 4 Í 4 ' 0 - (3 §4} beseßen, griff die Türken
feuer bei Oturgewo.
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2. Null beseßt haven Und Borkehrungen treffen, diése | den Bewegungen der feindlichen Flotten im Finnishen Meerbujen“ dem moldauischen Ufer durch etne neue DYUCe u Ver einen fortgeseßten Auszug aus den Meldungen des Telegraphen, Ein Theil der russischen Donauflottille war am 2. Juli | welche ader der Zeitfolge den bereits in Nr, 100 d: | | Hirsowa eingetroffen wegt sich gegen Silistria, ten telegraphischen Notizen vorangegangen und von Nach Berichten aus n (\. die unten stehende Nachricht | tum sind. Als Probe der sorgfältigen Beobachtung de! ei Giurgewo abermals eines jener | Flotten von russischer Seite führen wir noch folgende Mittheilung » J Juni. Porkala-Udd. (Das Cap Por N Q
v 4 E ( () Pr G) Ba t 4
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Bei dem unerwarteten An= j Udd liegt 22 Seemeile
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E ric f N PY D 1 Q (Y } E A G 111 P d viDt 5 4 No + “4 4 % ‘ntt H D [far TF on Y ‘4 5 » rid ruiiWer JFotonnen I 4 Umgebung IUrgew. D machte Meridiane mt dem ttturme von Renjifar. Kujtenfsaÿrzeug(
Zaid Pascha am 2. Juli den ersten Versuch, die Inseln nächst | welche durch die Skären von Helsingfors nah Abo gehen,
En Cd Apr L ATIA (F S s + 1 N x L R} - u behaupten. Der russische General | diejes Cap doublirenz anf demjelben sind bis heutig
Î uf der Mokan=- und RaDdoman Insel
ichen Schiffen an: 2 Fregatten, 1 Schraubenfregatte Transportsch{ifff. — Der Feind lichtete D
j reideckder, 2 Zweideter, 9 Schrauben-Zwe!
und verdräng- | 2 Schrauben=Fregatten und 4 Dampfer. — Die übrigen
wo sich ein mehrstündiges Tlintenfeuer entwickelte. Die Tür- wogen si{ bei einbrechenTe1 Dämmerung zu1
3. Juli, unterstüßt von Kanonenbooten, wieder
die Russen von Radovan ;z am 4. hörte man wieder Kanonen= | Schiffe gingen ostwärts ab.
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d Eo M av D ul CTONICH (UES L
, 5 G L
Den 12. /24. Juni: Ssoikina Gora (Shoikinderg befindet Nach Prkvatmittheilungen, welche der „Pr. C. aus Bulka sich im St, Petersburger Gouvernement, fast westlich von Yranten=
Le Vom S. (uli zugegangen sind, I L Furst G o U Gd T7 baum, 20 M, Son letzteren entfernt). FFeindliche Schtffe, {0 an
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m Tage E, i i L in der Nat vom óten zum 7ten d. Mts. langten 95 — 30,000 | Lootsenstation desselben Namens, fat in der Mitte des Skaren
vorber in aller Frühe wieder dorthin zurückgekehrt, und x Zahl, passiren na Ost. Pitkopas (eine Jnjelgruppe und
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Mann russischer Truppen ebendaselbst an, die in Cilmärshen von Fahrwassers zwischen Wiborg und Friedrihshamn). „M der Naht Ursitscheni und Mayalava lherangerücktt waren. Fn derselben Nacht | befand |ch der Feind vem Nerwa - Thurme und ging nach) Wst. ì
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: a : - — T Ev O M d i Nan al I, f wurden 200 Verwundete von GViurgewo nach Bukarest gebraht. | Suro p (Lap und Leuchtthurm, 12 M, westlich von Reval). Aus
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e f . 4 1, -, ) j K q. 4 A F E G4 E. Z C E O a E Gr L. B RRS eingetrefffen, und viele Einwohner QOturgewo's lüchteten sich | Lintenschi}sfe, {4 Schraubendampser. Len 12, unt, S101t106
Nl iber ein Gefecht, welches am ten bei Giurgewo stattgefunden. A : m 2ten versuchten die Türken von Neuem, dort zu landen, und | bei der ne! Seskär vor U 13 S L l? seßten sich auf der Insel Mokan fest; russische Truppen wurden /2, Juni, -Porbulas uUdd, Ein Dampfer und_5 von Bukarest abgesandt, und General Dannenberg ging am ten | \chi}se des Feindes lichten di
nach Giurgewo ab, um die Operation zu leiten. Ers am ten Ven 19, 5 — er 4 4 wichen die Türken zurück. General Dannenberg traf am 8ten wie=- | del nsel Seskär vor Anker z er fommunizirt mit dem Ufer mit
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Die russisWen Kassen von dort waren son früher in Bukarest | dem Meere sind einzeln fahrende feindliche Schiffe in Sicht: 13
—_— 9 L S L a, A LA b 7 5 4 Nv E LE P Nor 9 Col ck= » ¿2 r “K s G Ey I - Pt ach leßterer Stadt. Man hatte 1n Bukarest folgende Nachrichten | Vora. Der Feind is bei der Insel Sesktär vor Anker gegangen.
Tünf feindliche Dampfer gehen nach Ost. — Ver Feind liegt
nker, 13 Schiffe an der Zahl. — Ven
ie Anker und gehen in See. Den 43. Juni, S\oifinsg Vora. 1) Der Feind ging bei
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D - Ra 0 a 6 wb L d ¿ c E Laa SR t L Bata b a 2 N o E {41 der in Bukarest ein. Jn dem Gefecht, welches bet Giurgewo vor telst Ruderfahrzeugen. 2) Der Feind kreuzt unter leinen Segen. c; f - E - , ck Y N Pn os Ç wo 46 s R s »(+ l 2 au fiel und das ziemlich bedeutend gewejen zu sein scheint, sollen an 3) Der Feind hat Boyen auf der Sandbank ausge}telt. Lei
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V - ' _— Ç N 5 Í .‘ R 5 l x A (Fi » Ft geblih ungefähr 260 Mann geblieben und 800 verwundet jein und | Feind liegt bei Reval. Den 13. Juni, Sw aborg. Fine feind- drei Flinftel dieses Verlustes auf die Türken, zwet Fünftel auf die | liche Séchraubenfregatte kreuzt, Ven 14, Jun, Der Telegrapyÿ
Russen kommen, Ganz zuverlässige Berichte fehlten noch, Die | von Krassnaja-Gorka meldet: 1) Jn der feindlichen Flotte veftn-
Russen erwarteten neue ernste Angriffe von Rustschuk aus, und es | den sich 13Schrauben-Linienschiffe, 5 Segel-Linien| hieß, sle seien ents{chlossen, Giurgewo und Bukarest zu behaupten. | fregatten, 8 Dampfer, 2 Schooner.
chiffe, 3 Schrauben 2) Die feindliche Flotte ge!