1854 / 164 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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bei unserer Haupt-Kasse bis heute

Die Jnhaber der bezeichneten unter Verweisung auf den weiteren Bekanntmachung vom 30. Juli 18 Laufe von vier nicht abge ob Bestimmung gemäß,

Berlin, den 15. Juli 185

neun Prämien verwirkt sind u milden

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Camphausen.

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nehmenden gerichtlichen

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Bon Testamen , ingleihen stummen n; M | au sie zu richtendea Fragen schristlich vorgelegt und, wenn dec Testator stumm i, auch scrifilich vou dem)clden beantworiet

Von Testamenten der minderjährigen Personen und

sollen, nicht befassen,

Nr.

226,260 226,304

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1 tauber und stummer Personen.

die an

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Minderjährige, ohne Unterschied des Geschlechts, welche das vierzehnte Jahr zurückgelegt haben, können legtwillige Berordnun | errichten, ohne daß dazu die vätelihe oder vormundschaftliche Einwilligung erforderlich ist. ;

Doch sind Personen, welhe das achtzehnte Jahc noch nich zurücgelegt haben, ihre legtwilligen Verordnungen nicht anders als münd- lih zam Protokoll zu errichten befugt (§§, 29 bis 39).

6. 52. Soweit Kindern, die noch unter väterlicher Gewa Mangel des geseymäßigen Alters nicht entgegensteht, bedür feiner Einwilligung des Vaters zur Errichtung ihrer lehztwillige ordnungen.

Von Testamenten, worin den Dorfgericht8-Personea etwoas hinterlassen wi Das Dorfgericht darf sich mit Aufnahme mündlicher | meute, worin der Schulze oder die Schöppen zu Erben eingeseßt werden | Soll nur der Gerichtsschreiber zum Erben cinge- \eht werden , so ist dessen Stelle nah Maßgabe des §. 6 zu ersegen, s 94, Soll in einem mündlichen Testament einer der Personen nar ein Vermächtniß ausgesezt werde, der Unterschrift oder am Rande bei der betreffend zeugen, vaß solches wirkli seine Absicht sei, 59. Kaun der Testator nicht selbst \{reiben, merk von zwei, noch außer den Gerichtspersonen digen Zeugen eigenhändig beigeschrieben werden. Allgemeine Bestimmung,

F. 56, Jedes von den Dorfgerichten ausgenommene odex q Testament oder Kodizill muß ohne Zeitverlust oon mind | gliede des Dorfgerichts persönli dem ordentlichen

so muß dieser Ver- ¿uzuziehenden glgubwuüc-

Den Erben, Verwandten, Freunden, oder auch dem Haustwoirth is d \ndere Aufsicht über die Siegel aufzutragen.

j Ueber die erfolgte Bersiegelung muß ein genaues Protokoll [ngabe der Anzah! der angelegten Siegel, mit Bezeichnung der ge- zum gerichtlichen Depositum abzulief Papiere und Pretiosen, und mit Benennunz Personen ausge? l s unversiegelt gebliebenen Nachlaßgegenstände (§. außerdem muß darin bemerkt werden, wem die interimistishe Aufsicht über ie vorlaufige Bewirthschaftung der Grund-

Verbot der Siegelung. _ Verbietet der Testator bei der Aufnahme oder Uebergabe eines rihilihe Siegelung und Jnventur seines Nachlasses, so Protokoll gedacht, und diefer Erklärung auch in der auf staments zu seßzenden Ueberschrift und Vermerk er-

927 698 L A ORN Testaments die ge muß vessen in dem P! dem Umschlage des Le wähnt werden.

239,906 ernden (Helder, geldwerthen der gegenwärtig gewesenen angefertigte Verzeichniß der 66) beigeschiossen ,

fundeneùi, 3) Von Siegelungen in Sterbe fälleu, denselben eajenigen gerichtlichen Beschäften, denen sich die Doif- lle ciner Gefahr im Verzuge ordentlihen Richters unterzichen müssen, gehört auch in Sterbefällen die Versiegelung des Nachlasses.

8. Die Versiegelung des der Erblasser sie uicht ausdrüctlich vorgenommen werden, oder si? erfolgt a

1ommen, gerichte nur im Fa und in Abwesenheit | ' ocrsiegellen Nachlaß und

aufgetragen worden 1st. Finden sich in tem Nadl

worsen 1nd

Nachlasses eines Verstorbenen verboten hat, entveder von Am Antrag der Juteressente von Amts wegen. Siegelung nu anbekaunt, wo der Erblasser verstor

muß, falls ls wegen r

achen, welche bei längerer so muß das Dorfgericht gleich aber dem ordentlichen eunigen Verfügung davon Fs die GVefahr des Verderbens aber so dringend, abgewartet werden kann, o 3 dergleihen Sachen unver- n möglich ift, dem Verkaus

ufbewahrung en zwar ebenfalls

r ohne den geringsten Zeitverlust

d, Von Ámts 1) wenn die vermuth imtlih voni dem

wegen tird dli

vorgenommen : lichen näcl sten

Bersügung des ordentlichen das Lorsge J c L, Al ç

(ic) 0 vortheilhaft,

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ODepositu1

wenn die vermuthlichhen nächsten Erben fremde Unterthanen |

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cen ist sogleich nach

und nicht Königliche

inderjahrige , ödsinnige, ge- usgefangene si befinden, hegatten hinterlassc teressenten.

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zuziehen,

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genommen cinshranfen , }

und Kosser, desgleichen

muß sich

Schränke, Spinden

Den Tant U Li Iantt,

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Aufbewahrung bleibenden Berwandten

werden offen gelassen,

und dergleichen Behaltnisse,

demnacst zu verstegeindes Gelaß gebracht, Getranfe Leinenzeuc der Hinterblicb ien daaren

iosen hat das

CIOene DeETITELUNd

werthen Papiere und UtLertuUal]| abzugeben.

Ueber sämmtliche übri vollständiges B von den gegenwärti eichniß zur Mitunterschrif Befindet sich Laudwirthscha vird, fo muß E Dogaiten, oder etnem etn oder in deren Ermangelung ausgetragen werde. nach den obtgen Bo! sonstigen Wirthschafts! zur Wirthschasts-Nothdurft auf eine kurze Zeit erforderlich if, abgesondert,

befindet, v:rsiegelt

unverstegelt gebil erzeichniß aufgenem

1Mtiged ui A A 1 Personen UCeriraact

Temandem

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ngen gültig i Sicgeiung vorgen gen J majorèennen eren Einwohner d Wi | befindliven Sac riften verf müssen revtdirt, und davon muß so den Behältnissen , Bon den Wirthschafts

ie vorlaufige tung übernt amt, zur 3hertizen ¿Fuße bis Berorduung angelpie seit.

: rslegelung den Dorfgerichten bekannt oder ein Necognitions

ors

s Erblassers o Testament Freunde des Verstorbenen nachgesucht en wird, mit dem über die Siegelung den ordentlichen |

wahrscheinlich, d hein über ein gez Zuziehung der wenn etiv nommenen Protokol liefert werden, ie anzulegen

rfgerichts- muß der Testat telle eigenhändig be-

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Kronstadt uach er Nefognoszirungsfah ronItadi Cochrane, machte, und teten Lust-Yacht „CEsmeralda“ daß letztere sich an

i Siegel sind dergestalt zu befestigea, daß sie abfallen und nicht leiht abgerissen, au uicht unverleizt wieder Die Fenster und audere Zugänge zu den ver- nglih verwahrt, die Schlüssellöcher mit an- edi und die Schlüssel besonders eingesiegelt

nicht vou se! aufgeflebt werden können, siegelten Räumen müssen hin! zustegelnden Papierstreifen

SoR M L T4 igenommene EN

estens einem Mit- Richter eingehändigt

gleitet wurde, geschah e |Miffe, welche aus Kronstadt ausgelaufen waren, um di n, fo weit herangewagt hatte, dap sie Gefahr lief,

9“ 1265 ten und genommen zu werden. Da kam Admiral Napier mit dem wt p44 , A Da - (E - e d ¡„„ODriver“ 1m rechten Moment zu Hülfe und befreite die Yacht,

(Nd. 5tg.) Frankfurt , 13, Juli, Heute früh 8 Uhr hat Se. König- liche Hoheit der Prinz von Preußen unsere Stadt wieder ver- lassen, um si zur Jnspection nah Saarbrücken zu begeben. (Fr. J.) _Desterreihh. Wien, 13. Juli. Die heutige „Oester- reihijche Correspondenz“ theilt als ein hocerfreuliches Ereigniß den Beitritt der Deutschen Regierungen zu dem preußisch - óiter- reichischen Vündniß mit, Nur Württemberg zögere noch, werde falls dem Bündnisse au noch beitreten. A | n, 11. Juli, So eben beschloß die Berner Regterung mit 6 gegen 1 Stimme, den Grütliverein veráänder= ter Unistände wegen wieder zu gestatten; der National

g rath jollte morgen daruber enticheiden. Die Motion Fuog auf Nichtabhal- tung der Lager 1st vom Nationalrath mit 45 gegen 44 Stimmen ver- vorn, (S. N=ck%) :

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i Großbritaunien und JFrland. London, 11. Juli.

Zm Vb er hause passirte gestern die Bill wegen Verhinderung und Be- strasung der gigen Lhiere verübten Mißhandlungein das General- Comité, Eine lâugere lebhafie Diskussion verursachte di? zweite Klausel, welche bei Sirase die Verwendung von Hunden als Zugthiere verbietet,

Die Gegner der Klausel suchten geltend zu machen, daß in vielen Fällen cine derartige Berwendurg von Hunden für die ärmere Volksklasse als un- euthehrlih scheint, indeß d erwendung eine grausame fei und die Klausel wurde bei der Abstimmung mit 43 gegen 23 Stimmen genehmigt.

] N aat 17 » » v h 9 id Î 7 Das Unlterya us deschastigte sich ge

N of 1111 is Toberlia nh 6G Mio Meinung die Ueberyand, daß die i

| estern fast ausschließlich mit der Berathung der einzelnen Klauseln der Bill wegen Unterbrückung und Be- strasung des Bestehungs8wesens und der Ausübung geseßzwidrigen Einflusses bei den Parlamentswahlen, Die Debatte, welche bis zur 17. Klausel ge langte und sich meistens um Redactions fragen drehte, bot wenig Bemer- d b j eri { da! . eute Vrahte Lèerd Droudahag etition des (S emeinderaths von GVatesh i zit (H T issen ers in die Unive:sitatin ein und äußerte daß dieser n ihm schon vor 20 Jahren empfo dem Hause Deni er Beschl a Um OOritea er Untiver- (l 1 OTO: ft 1 Ch) Gc ¡chen 1e! 1 d efart Cie COER 2 ( nnfft1 na Namen Ol abeit DeT L Det S if ntcrs Die über den 2 H Univer sitäts - rade nicht rwoüiden ertheilt dieselben noch die Vereidigung guf die &pisfkopal i e beribdehalien fei sz Vas ie neuen, hauy ; id ifenitiers be- cecchneten Privat - Kollegien betrefse, so solle in denselben Lehre und Dis- (a voutommen rei gehandhabt werden, Der Gra „Donoughmc 1, 09 es wahr sei, daß dic 1g die Bills wegen Regulirung L. Mie ¿Di Dachiern 10 l Ss id Ur. dieie n aufzugeben 1bsich ti Der Deraoa v ew canLe dert Con ILCI WITIO (i Î é Um Di ¿/ ULS ic 1 Frledi ( E I L ArzubD i 1nd soi E L Den 3 vetand Y P í a ran "a E l gra genug utntterric d WSLLE T ( nt 2 T O LeI {11 ic) dan ¡Um Wenera S nit V i [ Ze1 Jh) ui Del Iu C n tegulirung des Verfahr( 1 geistlichen Ge Schluß des V C 10 Li N) i} D [1 j n D Zina des Unterhauses stand E De O erhalin [i in t and bezüglichen DIUS l \omite Distuisfion ü D erste Klausel et oel werd r Shee und verlangte von der Ne- zetung, D ruhen lasse, da die gegenwartigen ünstigen d einen Aufschub wohl vertrugen L sion den Aufshub der în ltyren Details jo benôwerth mahe. Das Berlangen aid die Unterstüßung mehrerer irisher Mitglieder, währead Herr D’'Connell diz No1hwendigkeit unveriveilter Regulirung der Pachkver- altaisse behauptete, um der Auswanderung cinen Damm entgegenzu}eßet. v0) rtiarte Der S{ IMTSIcC ¿tair fi Frland, Sir S o in 20 Un 9, ap ie Regierung die betreffenden Bills nicht als die ihrigen ansehe, da hte im Nachlaß des Ministeriums Derby zugekommen seien. Sie wünsche a ngs diese Verbältnisse baldmöglich| regulirt zu sehen, doch je1 es fur sion zu spät dazu und so werde die Regierung die Sache sur zel (1 g {C L il) 2 +44 iti E A TLC I Ztel cli in e L U Li mmen Und d1 î Unm afi nr Ge loffen | «ranïreih. P 3,12, 75U im „Hiomteur D An } zUTolge wird Die U r dem Befehle des Generals Daraguaÿ iers am 14ten n der Osts nzuschiffende Division aus on den Generalen d’Hugues und Vréjy tommandirten DrI aaden bestehen, deren erfte das 12te Bataillon Chahjeu zu BUB, D(1 ¿ k e (He j! fantet ne ime1 L Uu Das Ie Negim i ein \ - j 3 , ms G d A \ Tee De Q Le D (Bite Und olite Ttnten- T Znfsantetrt=-HILCg ment in sich begreift, Die Artillerie, das Jnugenmeurcorps und das lat iverden auf französischen Schiffen in Calais einge\ch\ q T H » L Cl T2 E M K 041 vi a M. nt +4 n 4 werden Ver ngenleur=Givtlond=VLneral Zt Nin Un A H Ï Uu - L n, Expedition Theil. Oberstlieutenant de Rochebou fehligt L Urtilerle. j Vorgestern ist die erste Section der Eisenbahn von Paris bi nach dem Mittelmeere, die von Chalons bis Lyon, etnge worden. fe L E Spanien. Der pariser „Moniteur“ verössentliht [ogen

J - ; N Tie nfuragenten kurze Depesche aus Madrid vom 10, Juli: „Ble Znhurgen!t

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sehr entmuthigt, seßen ihren Marsch nach - Andalusien hm Ut

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