1854 / 172 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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dort am 20. Juli der Armee-Oberkbomman=

i » ° a „(io dant, Feldzeugmeister Baron von Heß, Feldmarschall-Lieutenank Fr iherr Kellner von Köllenstein, dann die Armee- und Armeecorps= : D - L C Wp R agten Graf Sqlift, Erzherzog Karl Ferdinand und Furjl

Schwarzenberg erwartet. | Thi uier. Ge Sámoas A Juli, Freiberr von Thile, preußischer Ge- sandter am griechischen Hofe, is heute hier vom Piraus eingetroffen, j / g j

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: Lea Brüssel, 21. Juli, Der „Moniteur“ enthält zwei königliche Erlasse vom gestrigen Datum, durch welche der Her ¿og von Brabant zum Infanterte = L bersten und der Graf von

Flandern zum Kavallerie-Obersten ernanni werden. A ch : Q T d) T Großbritannien und Irland. London, 20. Juli In der heutigen Nachmittags -Sißung des Unterhauses wurde

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die Comité-Berathung der Bestechungs=Bill fortgeseßt. Die ganze l

Czernowiß wurden

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Sibung wurde durch die Debalie Uber Die 98. Klause Der Dil und ein zu derselben eingebrachtes Amendement des Sir F. Kell y in Anspruch genommen. Die Klausel enthielt die Formulixung der Erklärung, welche jedes Unterhaus - Mitglied bei jeinem Cintrit: dahin abgeben soll, daß es wissentlich weder direkt noch indireit durch Bestechung auf seine Erwählung eingewirkt habe, Jm Lause der Debatte ward die Grage aufgeworfen, ob eine derartige Erklärung überhaupt zweckmäßig oder nicht vielmehr dem Cha= rakter des Hauses nachtheilig sein werde. Man entschied sich ziemli einstimmig dahin, daß die Erklärung nothwendig und zweckmáäßig sei, Das erwähnte Amendement, das etne Abände rung der von der Regierung vorgeschlagenen Formulirung bezwecite, wurde \{ließlich mit 128 gegen 120 Stimmen verworfen und dar auf die Klausel mit einer geringen Redactions-Veränderung, welche Hr, R. Palmer vorschlug, mit 138 gegen 119 Stimmen angenom men. Jn der Abendsibung erfolgte die (bereits erwähnte) Anfün digung Lord John Rus}ell’'s, daß die Regierung 3 Millionen Pfund für den weiteren Kriegsbedar| fordern werde,

Die für die Ostseeflotte bestimmten neuen Kanonenboote gehen ihrer Vollendung rasch entgegen. Der „Arrow“, „Curlew“, „Wiangaler, uny „Veggle“ nd in London vom Stapel gelassen und die drei ersten hon fast segelfertig. Die in Davenport vom Stapel gelassene „Swallow““, soll in möglichster Eile zum Bien} bereit gemacht werden.

Frankreich. Paris, 21. Juli. Der „Moniteur“ beriqte! aus Calais, daß die gesammte Französische Transportflotte gestern Morgen um #10 Uhr nach der Ostsee abgegangen war,

Graf Walewski, welcher mit dem Kaiser zu Boulogne eine Konferenz hatte, is hier eingetroffen; er tritt eîne Urlaubsreije an und wird sich nach der Schweiz begeben. ,

Der Türkische Gesandte Vely Pascha 1 h London gereist; man sept seine Reise mit der Türkischen Anleihe in Verbindung.

Peter Bonaparte, welcher seit dem Staats|jtreich J ferne gelebt, hält ch jeit Kurzem hier au

Der „Moniteur“ nimmt heute auf die Aeußerung ei guelistischen Blattes Bezug, das zu verstehen gab, als hätte der Kaiser den jungen König Dom Pedro nicht jeßt empfangen wolien und als hâtte er den Besuch des Königs erst auf den Septem®er sich erbeten. Auf eine desfallsige Juterpellation stellte der portu- giesishe Minister des Aeußern kürzlich in der Kammer der Depu- tirten dies förmlich in Abrede. Herr Drouin de Lhuys erflärte nämlich dem portugiesischen Gesandten, daß der Kaiser mit lebhas- ter Befriedigung Dom Pedro erwarte, und würde der König An fangs September herkommen, so böte sich die Gelegenheit, dem König die großen Manöver zu St. Omer vorzuführen.

Spanien. Madrid, 18. Juli. Die „Gaceta“ veröffent liht in ihrem heutigen Blatte die Namen der neuen Minister: der Herzog von Rivas, Conseils - Präsident und Marine - Minister ; Mayans, Minister der auswärtigen Angelegenheiten; Rio Rosas, Minister des Innernz Lacerna, Justiz-Minister; Cantero, Fi- nanz-Minister; Roda, Minister für Handel und Gewerbe.

Der Oberst Garigo is zum Brigadier und Befehlshaber der Kavallerie in Madrid ernannt worden.

Griechenland. Athen, 14kJuli. Wir meldeten jüngst,

daß ein Handels\chiff}, dem Hause Afendouli gehörend, von fran- zösischen Kriegsfahrzeugen unter dem Verdachte der Piraterie ge=- nommen und daß dessen Bemannung, namentlich aber der auf dem- selben befindliche Arzt, De. Tassaeos, als Pirat vor ein fran=- zosi\ches Kriegsgericht gestellt wurde. Die „Triest. Ztg.“ berichtet nun über diesen Gegenstand : S& „Der französische Admiral hat sich endlich bewegen lassen, das Schisf des Herrn Afendouli frei zu lassen und den Dr. Tassaeos dem griechischen Staatsprokurator zu übergeben, welcher ihn nah Athen geführt und nah einem kurzen Verhöre sogleich in Freiheit geseßt hat. Vbgleich die von dem französischen Admirale erhobene Anklage wegen Piraterie von der griechischen Staatsyrokuratur gänzlich bei Seite geseßt wurde, so wurde doch die Untersuchung zwar nicht auf Piraterie, jedoch auf Verlegung von Staatsverträ gen fortgeführt.

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Der Aufstand in Thessalien is gänzli gedämpft; blos in der Schlucht des Olympus treiben sich noch einige Banden umher.

Türkei. Nachrichten aus Bukarest vom 19ten d. zufolge, die in Wien am 22, Juli eintrafen, hat der Fürst Gortschakoff den Bojaren gegenüber die Erklärung abgegeben, Rußland werde die Moldau und Walachei mit 200,000 Mann gegen jeden Feind ver= theidigen. Bei Parapajni fanden Scharmüzel statt. General But ur-= lin ist verwundet worden, Die leßten Nachrichten vom Kriegs- hau play E An Der UUTrn Donau melden , daß am 19ten ein ernster Zusammenstoß beiderjeitiger Rekognoszirungs-Kolonnen stattge- sunden hat, Das Gefecht war blutig und wurde von beiden Seiten mit der größten Erbitterung gekämpft; die Hauptcorps standen unter Waffen , verließen aber ihre Positionen nicht. :

Aus Bukarest wird berichtet, daÿ dort am 12, Iuli ein Courier aus St. Petersburg eingetroffen sei. Von einer Räumung der Walachei sei keine Rede mehr, Am Arais verbleibe ein Beoba Corps zum Schuße Bukarests, und werde Gürjt Gortschakoff sein Hauptquartier Mitte Juli wieder nah Bularest verlegen, um von dort aus die Operationen zu leiten.

Privatverite aus Bukarest vom 15. Juli melden, daß den Erlassen und Aktenstücken anderer Art, in welchen der Titel Sr. Majestät des Kaisers Nikolaus vortommt, denselben beizuseben : „Protektor der Donaufürstenthümer.“ E

MWiddiner Nachrichten vom Krieas\e / T Widdiner Nachrichten vom Kriegsschauplaße an der Donau

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Co Aa E L T : L OCIVEQUIICGEN Der Tan erio 4 44 ( S AA D R! Ï G 4 A j A i“ A ru}jijhen Armee bei Giurgewo deuten darauf hin, daß Fürst 8 ortichafof T O fs 4/4 An T L i y A E R ae, Die von en eingenommene F osillon zu cerniren, wie dies bei Kalafat der Fall gewesen. Die am Argis unter Gortschakoff selbst stehenden Truppen würden das

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Gentirum, das von Slatina gegen die Donau marscirende s von Braila heranrückende des Cernirungs=Corps bilden,

uber das Treffen bei Giurs-

YXiprandifche den D Lüderssche Corps den rechten Flügel

Das Bulletin Omer Vascha's gewo lautet, wie folgt:

Schumla, 9, Jali. Die Briefe, welche ih heute von Hassan Hafkki aa, Veneral-Kommandani des rustshuker Armee-Corps, und von Said Pasa, dem Gouverneur von Silistria, erhalten, benachrichtigen mich, daß am Greltag eine ernsthafte Üffaire zwischen untern Truppen und dem Feinde ge ge, Am orgen gegen 2 Uhr alla turca (9 Uhr) wurde eine itarte Ungrisfökolonne uach der Zujei Kama, unterhalb Rustschuk, geschickt, währeao zugleich ein anderes Corps von der Jusel Mukan Oglu auf Giur- gewo za vorrückte, Als die Russea dies sahen, ließen sie in der Eile von Giurgewo und dem Dorfe Slavisca viel Truppen und Kanonen herbei holen und nahmen den Kampf bei Kama auf.

Die Türken, untierstügt durch cin starkes Detachement, welches hierher gesendet wurde und unterstüßt durh das Feuer der Festung, empfingen den Feind aufs Nachdrücklichste. Rach cinem 10!stündigen Kampfe entschied

fich der Sieg sür uns und die Rassen nahmen die Flucht.

Ohne Zeit zu verlieren, begannen jegt die Türken, die Jnsel Kama zu befestigen, während der Feind weiter zurück sich wieder verschanzte , die Dructen zerstorte, welwe üder den Fluß führten, und die Häuser am Lau- dungsplape, so wie verschiedene andere militärishe Gebäude, welche sih im Hasen von Giurgewo befanden, zerstörte.

Diejes Gefecht hat 5000 Russen das Leben gekostet; die Zahl ihrer Berwundceien ijt sehr bedeutend. Wir unsererseits haben nur 500 Todte und Verwundete, (

_ Ein turlswer Bericht aus Trapezunt vom 4ten Jult ent- halt einige nähere Mittheilungen über das Gefecht zwischen Ardaghan und Achalzik, Nach dem mörderishen Kampfe am 16ten v. Mi, zogen sich 4000 Türken in guter Ordnung gegen Tschuruk= Su zurück, Die Besorgniß, daß die Russen viele Gefangene ge macht, erwies sich als ungegründet, denn am folgenden Tage trafen i000 Mann regulairer Truppen in Tschuruk - Su ein. Selim Pascha, der mittlerweile in Konstantinopel eingetroffen is, reorganisirte jogleih seine Bataillone und die verschiedenen Corps hatten beim Abgange des Dampfers „Esseri = Kairi““ wieder ihre früheren Stellungen inne. Nicht Hadschi - Ahmet, Gouver neur von Battum , fondern Hamid Pascha wurde im Gefecht am l6ten verwundet. Selim Pascha's Truppen haben große Noth an Zelten, Kleidungsjtücken, Kochgeschirren und Geld. Das Ergebniß der Schlacht am A6ten wird den Baschi-Bozuks beigemessen, welche nicht S ‘and hielten. Von sämmtlichen irregulairen Truppen haben nur jene von Tshuruï-=Su und Batum Dienste geleistet. Die übrigen betrugen sich {let und erbitterten die Bewohner jener Gegenden.

Briefe des „Destr. Soldatenfr.“ über den am 3—Aten d. in Varna abgehaltenen Kriegsrath der anglo=turko-französischen Feld- herren bestätigen die Nachricht von dem Abmarsche des Gros der Balkanarmee an die Donaulinie bis auf 8000 Mann, welche unter dem Befehl des Fais Pascha in Schumla blieben und erwähnen, daß Omer Pascha am ten d, dem Manöver der englis{chen Trup- ven in Dewno beiwohnte und daß am 5ten eine französishe Divi- sion vor thm in Feuer exerzirte, Die Zusammenziehung der in den ober en Donausfestung en als Besaßung gewesenen Truppen mit dembisher felbstsiandig operirenden Corys aus IGiddin=Kalafat fand in Rustschuk {hon in der zweiten Hälfte Juni statt. Ferner wurde in Varna beschlossen, daß die bisher ver türkischen Armee brigadeweise zuge

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theilten ägyptischen Streitkräfte sih gleichfalls in Rustshuk zu sam- meln und zwei Divisionen zu formiren haben, L

Ein Offizier schreibt aus Rustschuk, daß die ägyptischen Bri- aaden am “7ten d. bei Giurgewo auf der Insel Mokan volle 13 Stunden im heißesten Gefecht gestanden und große Berluste erlitten haben. Dieser Truppe, welche nah französischer Art einexercirt it, wurde die von einem preußischen Offizier befehligte Artillerie beige- aeben und Omer Pascha leitete von dort aus den weiteren Angriff auf Giurgewo. Der türkische Feldherr traf erst am blen d, in NRustshuk ein und zwar in Begleitung von 20 bis 30 ODssizieren der Hülfstruppen. S

Sämmtliche auf der Wasserstraße | \ch - französischen Truppen lagern, mit Ausnahme der von Schiffs - Abtheilung des Admirals Bruat dort ausgeschissten u1 u verbliebenen 9000 Mann, in Dewno, Parawady und Schumla. Der Marschall St, Arnaud fand sich veranlaßt, alle in den

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Aufwerfung von Schanzen. Seit Kurzem 1st benbürgische (Hränme von den Russen gesperrt. - Noldau, welche in die Bäder von Borseck uud S! irgen geben wollten, wurden Daher von den Ko- n, Außerdem sind die Straßen durch Verhaue i

enblicklich unwegjam gemacht. Der moldau1sche

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110 vi A 1 M: O masrath hat den von russischer Seite gemachten Borschlag, ° hindurch sämmtliche Tribunale des Landes zu ichließzen Beamten kein Gehalt während dieser Zeit zu zahlen, ah- rolehnt. u Del n Bessarabien 1jt ein großes Kranfkenlager (li Lis x “. L ü « hin durch

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caísy stundenlange Wagenzüge ihren Weg ind 1ept, wie Privatbriete der „Pl, L. Zuli berichten, ungefähr 80,000 Mann Zn- d theilweise einexerziert, in 4 Distriften

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H S L A0 D t ) Diitrifte O S3 Compagnieen, in 3 Distrikten 45 und 11 L) Vistrikten 2 V : ) fommen

¡berhaupt also 315 Compagnieen zu 250 Mann. LVazu 15— 16,000 Mann Kavallerte. Die jerbische ] Di ersten Aufruf mit der gröpken Bereitwilligteit hat cie sofort selbst bewassneï und mit Ciser G) ‘die oigte G, untex dexr walten noch immer große Animos ität. en in IeBeV Der auf F

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chen Bevölkerung nil warum die militairischen Uebungen el Roche herabaecsebt und weshalb Die Jun] Senatoren, | er Miliz ins Land geschickt waren

n Del ur Organisation der wa rufen worden sind, hat die Regierung in-den Dijtrillen 1 4 fannt werden lassen, aus Besorgniß, Daß dadurch die Oemuther noch mehr aufgeregt werden fonnten, Wn Belgrad betreffende Cirfular publizirt wurde, umgeht die indem sie auf eigene Kosten privatim Srerztiermel]le H 1101 hat Inb Ore täglichen Uebungen, vorgeblich zu ihrer Unterhaltung fortseßt. S Ueber die Ursachen und den Ausgang Der leßten Unruhen Montenegro giebt die „Oesterr. Corr,“ folgendes Schreiben aus ara vom Löten d. : : i Die durch den Fürsten Danilo beim Antritte seiner Verwal tung Montenegros verordnete Abseßung eines Mitgliedes der &6 milie Boscovih von der Würde eines Capitains scheint den erten Grund zur Rache von Seite dieser Familie gelegt, einige Unziem- lichkeiten der Czernagorzen gegen Berdaner Weiber aber Das Reifen derselben und den Groll der ganzen Bevölkerung der Nahia Bielopavlievih und der Berda herbeigesührt zu haben, Dann erschien am 13ten wirklich mit fast 7000 Mann, die er aus Ka tunsfa Nahia und noch 2 anderen Nahien zusammengebracht hatte, vlóöulih in der Berda und stellte die Ruhe her. _ Die _Familic Boscovich entfloh nah dem türkischen Orte Spuz. Eine Schwester des Fürsten ist an den mit nah Spuz geflohenen Popen Rijto f t

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Boscovich vereheliht. Diese wurde nebst ihrem Sohne gt genommen. |

Nufßland und Polen. St. Petersburg, 18. Zul! Heute veröffentlichte Nachrichten vom Weißen Meere melden : Am 4. Juli näherte sich eine feindliche Schrauben =- Fregatlie De

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Insel Mudjug, dem Leuchtthurme gegenüber, und scchickte je

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bewaffnete Schaluppen aus, um Messungen vorzunehmen, Der Feind wurde von dem Feuer zweier Feldgeschüße, die vom Fähnrich Baldin befehligt wurden, empfangen und von Gewehrsalven der Posten auf den Kanonenböten, welche Lieutenant Tweritinow kom-= aber ohne Erfolg, da ihre Kugeln unsere Leute entweder nicht erreihten ode: über fie hinwegflogenz nur eine Kugel {lug in den Leuchtthum ein. Der Feind entfernte sich bald wieder; wir hatten weder Todte noch eit wurden folgende Handelsfahrzeuge vont

mandirt. Die Fregatte erwiderte zwar das Feuer,

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Königliche Schauspiele. Dienstaa, 25. Juli. Im Opernhause. (422ste zmeralda, großes Ballet in 2 Akten uni Perrot. Vorher: Das war ih! Ländliche von Hutt. Anfang 7 Uhr. Mittel-Preise. Mittwoch, 26. Juli, Kein Schauspiel, auch ufs-Biüreau gesc{lossen. Donnerstag, 27. Juli. Kein Schausptel. Freitag, 28. Juli. Im ODpernhauje. Robert und*Bertrand. Pantomimish-komisches B lungen, von Hoguet, Vorher: Männertreus lle! Lustspiel in 1 Akt, Anfang 7 Uhr Der Billet = Verkauf zu dieser Vorstellung

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