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14 Besuch des Gottesdienstes ni t} Slotle unter der Benennung See - Armee des Schwarzen Meeres i 5 4 i A A
dei such st a) l Anter Vent Obèrbéfebl” dés Vice AUAáls S A. U fe E per ees E bei Schelewa (so gekommen, e wurde, am 4, Juli zurückgezogen hatte, so waren nun jene beiden | einen Tagesbefehl erlassen, in dem es unter Anderm heißt: Durch soll vielleicht Siljava eißen), die Artillerie und die Equipagen R E E i von Schiffen, Es braucht faum bemerkt zu werden,
die Verschmelzung der beiden Geschwader besteht das Oberkom= gehen dem Sereth zu. | wf Svef ena s die Preise aller Einfuhr-Artikel, besonders die mando jeßt aus 15 Linienschiffen, 14 Fregatten, dann Korvetten Aus Madrid vom 29, Juli meldet der „Moniteur,“ daß sich seit | und das Wechsclge schäft A D 5e 5 A E S und Aviso’s der beiden Escadres; Vice-Admiral Hamelin is Ober=, der Ankunft Espartero's die Lage gebessert habe. Die Börse | — Es if nicht allgemein bekannt daß in neuerer Zeit der Hauptabsai Vice-Admiral Bruat zweiter Kommandant, Die Contre = Admirale ( offnet, Vis Nouds elan Sat Si 1 Gat 4 Gy | der im Handel so geshägten Buenos-Apyres-Häute sich nach Leutsch- e D A , L a Adi neigen , e (l N Mia Uel fordert dur) (Tir= laud gewaudt und daß Englanv den früheren ZGbanda t d ns [A
cular aufs, daß jich die Provinzial-Junta der Autorität der Königin | ben gänzlich verloren hat, indem es nur noch jo bit von vlescii Stute ns{ließen möge. Aus Perpignan und Barcelona wird berichtet, | bezieht, als es für seinen inneren Verbrauch bedarf, Die größten Quan-
A ; ingeführten Ha e E auf den Eisenbahnen , welche es dem Arbeiter möglich machen, ab und zu an Sonntagen ins Freie zu gelangen, würden ihren Zweck verfehlen, wenn man durch Maßregeln , wie die vorliegende, ihm die Mittel nehme, si die nöthigen Erfrishungen zu jeder beliebigen Zeit zu verschaffen. Man solle daher wenigstens die Theilnehmer an solchen Vergnü- | V mant N gungsfahrten den gewöhnlichen Reisenden gleistellen , denen in Charner und Lugeol behalten ihr bisheriges Kommando, (Hraf Bouet-= den Wirthshäusern Erfrishungen verabreicht werden dürfen. | Willaumez wird Chef im Generalstab der See - Armee, Michelin
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Davon wollte indeß die Mehrzahl der Mitglieder des Hauses, namentlich die Lords Argyll , Harrowby, Alvanley und Camp- bell, nihts wissen, und die Bill passirte daher, vorbehaltlich des spâter einzubringenden Harrowby*'schen Amendements, das Comité. Lord Harrowby brachte das vorerwähnte Amendement in der gestrigen Sißbung des Oberhauses vor, als die Bill zur dritten Verlesung stand; es gelang ihm indeß, da unter Anderem Lord Sha ftesbury (Ashley) und der Bishof von London sehr bestimmte Einsprache thaten, nur die Zeitbestimmung für die Dffen- haltung der Bierhäuser am Sonntag = Nachmittag um Stunde (bis 25 Uhr) zu verlängernz der übrige Theil seines Amendements wurde verworfen und die Bill in ihrer ursprünglichen Fajsung zum dritten Male verlesen. | E
Spanien. Nach dem madrider „Diario “/ vom 29, Zuli hatte O’'Donnell durch den Telegraphen von Sevilla aus ange zeigt, daß er nackch Madrid abreisen werde, um die Armee unter seinen Befehlen der dort cingeseßten Regierung zur Versügung zu stellen. — Der Ex=-Kriegsminister Blaser soll, nach der „S|pana“, auf die ihm von seinem ersten Nachfolger Cordova ertheilten Be- fehle geantwortet haben, daß er das Kommando dem ältesten GBe- neral übergeben werde, damit “dieser die Weisungen der Königin ausführen könne. Auf Ven Dorslag Der ma drider Handelsjunta hat die Königin verordnet, daß _für Saûbelanabiete Und. Wechsel Vie Tage vom 17, JUU an und bis zu dem Tage, wo die amtlichen Zeitungen die Ernennungen der Personen anzeigen, welche das von Cspartero zu sammenzusebßende Kabinet bilden, in ganz Spanien als Fetertage gelte: sollen. Erst 14 Tage nach erfolgter Veröffentlichung der Mit lieder des neugewählten Ministeriums sellen für die Handels= welt die Zahlungsverbindlichkeiten wieder in Kraft treten, Die „Esperanza‘“, ein Carlistenblatt, will allgemeine Wahlen Tur De Cortes und. Stimmfähigkeit aller Spanier von 25 Jahren unD darüber. : -
Türkei. Konstantinopel, 17. Juli. Die diplomatischen Beziehungen zwischen der Pforte und dem Kabinete von Athen werden allem Anscheine nah sehr bald wieder angeknüpft sein. Die alliirten Höfe haben den Wunsch ausgedrüdt, daß die griechische Flagge wieder in die türkischen Häsen zugelassen werde, und die Pforte willigte unter der Bedingung ein, daß ihr in möglichst kur= zer Frist die Garantie einer Entschädigung sowohl sur die vielen Opfer, welche die Regierung der Empörung wegen zu bringen ge- zwungen war, als au für den großen Schaden, den di Unterthanen dnrch die Räubereien der Hellenen erlitten, gege werde. Da dieses Verlangen als billig anerkannt wurde, | in den von den Griechen heimgesuchten Gegenden eine Un suchung zur Erhebung der dort verursachten Verluste anbefohlen worden, welche von einem türkischen, einem griechischen, einem englischen und französishen Commissair gesührt werden wird. — Eile groe Menge dexr vertriebenen Hellenen 1st|, wie wir {hon längst berichtet, hierher zurückgekehrt; selbst viele Russen, und unter russishem Schuße stehende Personen sind wieder in Konstantinopel. Bei der mangelhaften Organisirung des türkischen Paßwesens sind solche geschwidrige Handlungen jehr leiht mög lichz übrigens hat die Pforte, obschon sie nahträglich davon unter= richtet wurde, dennoch keine Maßregeln dagegen ergrissen, und es {eint in der That, als wolle sie ganz Europa einen Beweis ihrer Milde, Nachsicht und Versöhnungslust geben. i
Im hiesigen Arsenal stehen gegen 25 von der alliirten Flotte im Schwarzen Meere genommenen Schiffe; ihre Bemannung so- wohl als andere Gefangene, welche von der Küste von Mingrelien hierher gebracht wurden, sollen gegen die bei Odessa verlorne eng-= lishe Mannschaft ausgetauscht werden.
— Briefen aus Konstantinopel vom 16. Juli zufolge, hosste man dort, wie die „Pr. C.“ erfährt, daß die von Gallipoli einges{hleppte Cholera bei der günstigen Witterung, deren man sich gegenwärtig erfreute, niht zu große Fortschritte machen werde ; nach jedem Gewitterregen stellte sich ein stark wehender Wind ein, der die Lust rein erhielt, Nicht geringes Aufsehen hatte in der türkischen Hauptstadt die Entdeckung einer Räuberbande von Mon-= tenegrinern gemacht, welche nun auch Aufs{chluß über das spurlose Verschwinden eines der englischen Soldaten gab, die in Skutari
fasernirt sind. Man es nämlich bei der Verhaftung von 7 jener
Uebelthäter in deren Wohnung sämmtliche Kleider des Vermißten, mit Blut befleckt und um ein großes Messer gewidckelt, Bei Gelegenheit der Vereinigung der beiden französischen Ge-
s{chwader des mittelländischen und atlantishen Meeres zu einer
Armee=Commissair, Abbé Cresp Ober-Almosenier, Marrouin, Ober= arzt der Armee. Der Hauptdienst der Pontus-Armee wird im Generalstab unter dem Dberbefechle des Vice - Admirals konzentrirt sein, dieselbe wird jedoch ebenfalls in zwei Geschwader getheilt z das eine unter den unmittelbaren Befehlen des Vice-Admirals, hbe- steht: aus den Siiffen Bille: ve Paris“, „Jupiter „Honri 19, „Bam, end, Miarenao, „Vriebland uno „Cbarlemagne das zweite, ebenfalls unter direkter Leitung des Ober-Kommandan ten, aber unter besonderer Ueberwachung von Seiten des zweiten Kommandanten, besteht aus den Schiffen „Montebello ““ „Navoleon““ E 2 A e L ae un ava.
Dánemartï. Kopenhagen, Gestern it hier (wie bereits telegraphisch gemeldet worden) die Verordnung, betresend die Bexrfasqung der dantiwen MonarGie für deren gemeinschaftlihe Angelegenheiten, erschienen. Die- selbe ist unterm 26. Juli vom Könige auf dem Schlosse Eremitage Unter elne, Und Lon dem Erborinen, o wie von sammtlichen Ministern des Königreichs und der Herzogthümer kontrasignirt, und besteht aus 28 Paragraphen, Wir heben aus denselben folgend hervor :
G Für die gemeinschaftlichen Angelegenheiten der Monarchie wird cin Neichsrath mit dem im Nachstehenden festgesezten Wirkungskreise an- geordnet, — §. 8, Der Reichsrath wird gleich aus allein vom Könige ernannten Niitgliedern bestehen, später theils aus allerhöcch#| ernannten, theils aus gewählten Mitgliedern, die rücksichtlich ihrer Rechte und ihrer Pflichten tin des
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ander Log gie geiteut werden sollen, — § I Die Mitglieder
geheimen Staatsraths fkfönnen niht Mitglieder des Neichsraths sein. — §, 10. Die Anzahl der Mitglieder des Reichsraths wird zu 50 be- stimmt. Bon diesen ernennt der König im Geheimen Staatsrathe 203 von den übrigen 30 wählt: der Reichstag des Königreichs Dänemark 18, die Provinzialstände-Versammlung des Herzog!hums Schleêwig 5, die des Herzogthums Holstein 6, die Ritter- und Landschaft des Herzogthums aue endug 1, §9. 12, Ole Lom Kouiae ernaunten 20 Mitglieder des Neichsraihs müssen alle das Jndigenatrecht haben und müssen von ihnen
12 im Königreiche, 3 im Herzogthum Schleswig, 4 im H stein, und 1 im Herzogthum -Lauenburg ihren Wohno1 S 14 Der Neichsrath tritt sogleichßh mit den von Miitguiedemn i Want, — S 12 Die Mitglieder erhalten eine feste jährliche Vergütung von Ver Neichsrath wird wenigslens einmal jedes ¿usammen deren, U Zit und auf so lange Zeit als bestimmt iwvird. 8. Kopenhagen 1| der Versammlungs Neichsraihs, es ware denn, day der Rontg denselben ausnaÿmLrwe1})( einem anderen Orte innerbalb der Gränzen der Monarchie berufen würde. §. 18, Oie Verhandlungen des Neichsrathes werden von cinem, aus seinen Mitgliedern für jede Reichsraths - Versammlung
vom Konige ernannten Präsidenten geleitet, Für dieselbe Zeit er-
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nenn der Nou au einen Bice= Prasidenten welWer in Fallen der Verhinderung des Präsidenten für ihn n naten Va S fann fein Beschluß vom Reichörathe aat Werden, wenn mchckt mehr als die Hâlste seiner Mitglieder gegenwärtig i|. Die Mitglieder des Neichsraths bedienen sih bei ihren Verhandlungen nach eigenem Gutbefinden der dänischen oder deutschen Sprache, Das Protokoll üver die Verhandlungen wird in beiden Sprachen geführt. Die Bedenken and die Beschlüsse des Reichsraths werden stets allein in dänischer Sprache ausgefertigt. — §, 19. Die Verhandlungen des Reichsraths sind nicht öffentlich z seine Beschlüsse und Bedenken sollen aber sowohl in dänischer wie íîn deutsher Sprache veröffentlicht werden. Jedoch kann der Reichs- rath selbst in cinzelnen Fällen den Beschluß fassen, daß die Veröffent- lichung nicht stattfinden soll. Die Minister oder diejenigen, denen der König sonst den Befehl dazu beilegt, haben Zutritt zum Reichsrathe und sind berechtigt, an den Verhandlungen di:sselben Theil zu nehmen, — G. 21, Keine für die ganze Monarchie gemeinschastli®e Steuer kann auferlegt, verändert oder aufgehoben, und eben so wenig eine Staats-An- leihe für die ganze Monarchie eingegangen werden ohne die Einwilligung des Reichsraths. — §, 28, Veränderungen in der gegentoärtigen Verord- nung fönnen nur mit der Einwilligung des Reichsraths statthaben. —
Bis das Grundgeseß des Königreichs Dänemark vom 5, Juni 1849 auf
die besonderen Angelegenheiten des Königreichs beschränkt sein wird, kom- men die vorstehenden §F. 21, 22 und 23 erst nah vorgängiger Verhand- lung der betreffenden gemeinschaftlichen Angelegenheiten mit dem dänischen Reichstage zur Unwendung.
Durch ein ebenfalls vom Schlosse Eremitage, 26. Juli datir- tes Patent wird der Reichsrath, der sogleih mit den vom Könige ernannten Mitgliedern in Wirksamkeit tritt, zum 4. September zusammenberufen,
Paris, Dienstag, 1, August, Vormittags. (Tel. Dep. d. C. B.) Der heutige „Moniteur“ meldet aus Bukarest vom 28. Juli, daß die Russen ihre bisher inne gehabte Position bei Kalugereni
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Statistische Mittheilungen.
Vie preußische Haupt-Bibelgesellshaft hat, laut ihrem
Fahresdericht für 1853, im vorigen Jahre 14,397 Bibeln und
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Zahre 1814 erfolgte, sind 1m Ganzen 397,592 Bibeln und 6/ Lestaniente 9053 1hx vertheilt worden. SSDT e Jahres - innahn 1
n Aa 1852 R 16 S S A 4 im „zahre 1593 aus 12,059 Rihlr, 16 Sgr. 7 Pf,, hierzu kc
î qn ) 1/3 n 0o1tAo T {(+- wia “A is c + 9 R S t l N L220 Nele Zeainielie Verte. leit ibrem Desleyen ader Bibeln und 498 773
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Veigelelu Mat ubermamm! wurden die aljo s&on 1n den oben
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Nachrichten,
Baden, den 25. Juli, Der hier Lersammelte deute El» ep hat in zweitägigen Verhandlungen gestern und heute sämmt- TageS8ordnung gestandene Gegenstände erledigt, und es bleibt *erlesung und Vollziehung des Protofolis, wosür auf morgen, ßte Sizung anberaumt ist. Von 47 Eisenbahnverwaltungen, dem Verein angehören, sind bei der diesmaligen Versammlung Abgeordnete vertreten. Außerdem is von der s{weizerischen hn und der französishen Ostbaha je ein Abgeordüeter als Gast en. Für die nächsten zwei Z
ndirection in Berlin zur ge\chaä}tsf nbahn-Berwaltungen und z
jewählt worden. (Schw, Vi.) Galacz aus den ersten Tagen des weren, fast unerträglichen Druck, welchen
uf die Nahru:gequellen der Donau - Furstenthume1
Juli das Vorrätbe von Mais und Weizen, wilche in den Häfen und innern dieser Länder aufgestapelt liegen, slnd immer noch ]eyr grop und nit nur nit verwecthet werden, sondern verzehren auch roch cin eil Arbeitskrafte und Kapital, erstere, um dafür zu jorgen, dap Das t verdirbt, leßtercs zur Bestreiiung der fostspieligen Speicher- dem hohen Zinsfuß der Fürstenthümer 1/1 dies für den Han empfindlicher. Noch gesteigert wird die Unuzufsrtedeni ; die beiden Gründe, durh welhe das Ausfuhr - V irde, nicht für triftig erachte}, Der eine war die N des Bedarfs für die russiihe Armee, der ander Ausfall der bevorstehenden Acrundte, Nun stellen
einerseiis die Aussichten für die diesjährige Aerndte in den Fürstenthümein schr günstig z andererseits sieht man die russische Aim-:e auf dem weitlau] en, mühsamen und theuren Wege aus Bessarabien und von noch weiter h verproviantiren, stait daß sie das in der Nähe lagernde Getreide föônnte. Jndeß mag bei diesem Verfahren im russischen VBerpfli en wohl die Rücksicht auf den Fall einer zweiten Ued-rtvinterung hümern bestimmend gewesen scin und dazu veranlaßt haben,
/ noch prafktifabel sind, zur YDerbeisuhßrung von (ed mitteln aus der Ferne zu benußen, um sich die Vorräthe, welche die Lonau Provinzen selbst darbieten, für die shleckte ZZahreszeit auszu|paren. ) hat man denn bis jetzt fortwährend lange Wagen- Kolonnen tie Brod- und Futter- itoffe fúr die Occupationstruppen aus den benachbarten rujsischen Gouvernements heranbringen sehen, Der Wohlstand der Fürstenthümer lommt auf dieje Weise freilich immer mebr herunter, da der Vertiieb ihrer Getreide - P c0- duction fast die cinzige Quelle desselben is. Dies wirft natürlich laßmend auf ihren ganzen Handelsverkehr, Der Waarenbezug aus dem Zoll- verein, der sonst schr lebhaft war, is ganz ins Siocken gerathen, weil es an flüssigen Kapitalien fehlt, und der Tranéport überdies nur auf dem Landwege möglich is, also übermäßig vertheuert wird, einmal dur die hohe Fracht und dann durch den an der Gränze zu eutrihienden oprozen-
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tigen Zoll vom Fakturawerih der Waaren, eine Abgabe, die bei der Cin- |
fuhr auf der Donau über vie Freihäfen Galay und Braila nicht sta!tsladet, llebrigens is auch die Schiffsfracht jeßt dori auch sehr hoh, weil von Zeiten der Schiffer hon darauf spekulirt wird, daß bei eter zeitweiligen Aufhebung des Ausfuhrverbots jeder Exporteur aus Besorgniß vor neuen Kriegsereignissen scin Lager zu räumen sih becilen, und daß daher auper- ordentlicher Begehr nah Schiffzgelegenheii eintreten würde. Jn der leßten Zeit waren in Galay und Braila gar keine Schiffe mehr angelommey, und da in Folge einer Bekannimachung des russischen Konsulats auc) alle Fahrzeuge, welhe noch in diesen Häsen lagen, bis zum 2. Juli nah dem Schwarzen Meere haiten absegeln müssen, auch die Lloyd-Gejellschaft ihren kleinen Dampfer „Danubio““, der sonst die Verbindung zwischen Gala und Braila bewirkte und außerdem zum Remorguíren der Handelsfahrzeuge be-
L 133 Neue ‘estamente ausgegeben, Seit der Stifuung der Gescllschaft, welche im 33 neue
ie belief Na m ein Baar- von 3266 Rthlr, 25 Sgr. aus dem vorhergehenden Jahrez die 9 ben betrugen 12150 Mb 48 Sar. A Pf, Es blieb alío am ezember 1853 ein Bestand von 2169 Rihlr, 23 Sgr. 3 Pf. Außer ipt - Bibelgesellschaft in Berlin bestehen gegenwärtig in Preufien 97
rjellscchastenz von diesen ¿Filialen wuden im vorigen Zahre 45,377
; » T «pHto tox Bp G r t 7 Bn neue Zeslamente, unter denen jedo 14/,0909
neue Leslamente mit eingerechn:t sind, welche ihnen von
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ahre ist die Berlin-Anhaltische Cisen- ührenden Diïiection des Bereins deut- zum nâchstjahrigen Versammlungs orte
P00 dee lte NA HROO a E E L M ges 2 ah sschließend dem Verkehr mit Nord- Umerika _zugewantt hat und nah Süd-Amerika verhältnißmäßig nur | S Geschäfte macht, Jn den leytea Jahren ist übrigens die Aus- | R von ihrer früheren Bedeutung tief yerabge ; il die ungeheueren Rinder - Heerden, die früher auf den unermeßplihen Gras - Ebenen der Pampas weideten durch die unauscörlichen bürgerlihen Unruhen in den La Plata- Staaten großcntheils veznihtet sind, was eine so außerxordenilice Stes- gerung der Preise zur Folge gehabt hat, daß vor Kurz:en die roben Hâute in Buxrnos- Ayres beinahe eben so hoch zu stehen kamen, a's das gus den- selben gefertigte Leder in Deutschlanv, welches toch, um cizien entsprechen- den Gewinn zu liefern, 100 Peozent theurer scin muß, Bei der außeror- | dentlih schnellen Reproduciion i indessen zu erwarten, daß der jeßt so | fühlbare Abgang in Kurzem wieder erscht scin wirdz und dann wird auch der PDand:l 1 Bucnos-Äpres-Häuten sich rash wieder zu scinem früheren lmfange erheben, da kein Land der Erde in Bezug auf die Erzeugung Nindviehes mit den Pampas von Buenos - Âyrcs zu konkurriren Pr C) i filariityreise, Berlin, den 8 13 4 Lande Roggen 4 thle, 27 iTafer 4 Kthlr. 16 Sor o El auch
Lu V Sr! S 3 l Sgr. } Pi, Auch 1 Kthlr.
) r, Roggen 2 Rh 22 Sgr, 6 Pf auch 2 Rthlre. 1 Sor. 3 Pf
rolse Gerste 2 Rthlr.
leine Gerste Rihlr 5 F 21 } ¿V Jgr. ate! Der., auch thle. 410 Jer, WIDSeN 2 Bi , 20 Sor. auch 2 Rh 16 Ser. 3 Pf j na, 49. Juli.
auch 6 Rthlr. 15 DLT.
Das Schock S Ktblr ner Heu 22 Sgr. 6 Pf, geringere Sorte auch 20 Ser. Kartotteln, der Schettel 1 Rihlr., auch 19 Sgr., metzen » î ‘ o s 3 Pf, auch 4 Ser. 3 Pf,
Cg Zer, 1. Jul, Leipzig-Dresdener 186% Br.. 186 G Sach 18ch-Baiersche 81% Br. Sächsisch-Schleslsche 99% G, Löbau-Zittau v Br. 29ck G. Mag (G. (Cöln-Mindener 116 Bir Anhalt Dessauer J andesba 2 K
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KRontgliiche Scauspvteie. August. Kein Schauspiel.
Donnerstag, 93, Aug, Im LWIPerutauie, Mit Aller- höchster Genehmigung, zum Besten der, unter dem hohen Pre tektorate Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen von Preußen stehenden, Allgemeinen Landesstistung zur Unterstüßung der vaterländishen Veteranen und invaliden Krieger als Nationaldank. Festmarsch von Spontini, unter Direction des Königlichen Konzert= meisters Ries, ausgeführt von den Mitgliedern der Königl. Kapelle und den Königl, Militair-Musik=Corps hiesiger Garnison. Borussia, Preußischer Volsgesang von Spontini, ausgeführt von den König lichen Sängerinnen und Sängern: Frau Bötticher, Frl. Trietsch, Frl, Gey, Frl. v, Meddlhammer, den Herren Mantius, Krüger, Witt, Bost, Zschieshe, Schäffer, Midckler, Basse und dem Königl, Chor-Personal. Hierauf: Mary, Max und Michel, komische Oper in 1 Aft, Musik von C, Blum. Zum Schluß: Alphéa, anacreon- tisches Ballet in 1 Akt, vom Königl, Balletmeister P. Tagliont, Musik von Hertel, Anfang 7 Uhr. Mittel-Preise.
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