1854 / 180 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1382 in monatlichen Raten voraus zu entrich= |

hrlih gez ahlt. Zur Unterstüßung Zahlung dieser Pension sind

: und- Medizin, wird eine l tende Pension von 60 Mr jâl

diirftiger und würdiger Zöglinge 1n

Fonds vorhanden. Die Zulassung in das Seminar erfolgt auf Borschlag der be-= Ordnuna für die \echs bstlichen Provinzen vom G treffenden Königlichen Regierungen, resp. des Königlichen Provin- R a4 4843, vie A Aa R Lenehmigung zur Tinführung von solchen Gemeinde-Zuschlägen zu ial- Schul: Collegi unts in Berlin dur mich unter Borbehalt einer O A 1000; Vi Wemetn de =AU/1iu g en VETY C TTeN D, n Unusführung des 8. 53 der & ädte-Ordnuna vom 30, Mai 185 E e fünf und Il benzig Proze nt des etaism äßigen Solls ( vierteli jährigen Probezeit, während welcher Zöglinge, die si{ch wegen | Cirkular- Erlaß vom 16, Januar 1854 (Staats-Anzeiger Nr. 41 ©; 298) a E Krongiuizen Regierung behufs Beachtung bei Prüfung von An- L f rats p üet Staatssteuern n icht i übersteigen, férperlicher, oder geistiger und sittlicher Ursachen zur Fortsebung | Städte-Ordnung vom 30, Mai 1853 Sal Autélätr Nt.447 S. 1011] cägen städtischer Dehörden wegen Einführung solher Gemeinde - Auflagen, von: Critóllums uber diejes Maß hinausgehen sollen, is der Vorbildung für den Leh rerinnen=Beruf tal eignen, wieder qus C S A E E welchen 2e F ncymig ing Der Königlichen Negierung erforderlich ist nister vg a h h E Ly VrFOrVETNQER n Gene ehmigung an die Mi- der Anstalt entlassen werden können, Dem Königlichen Ober - Präsidium übersenden wir ergeben] E efi yelltz 0 E L, nanzen zu vernichten und deren Bescheid i 2 o) Cel yi Ft onoB (trT V (Frlaísoa hn lont M Bic rain N ul Derenung Des 10 ¡aus hal eo anzuoronenden Sen moe ) DintWtitcs D Ï Die Zulassung zu dem diesjährigen Aufnahme -Lermin ist bis pri E eh d E f n E apain E N R S Sienern dürfen weder den regelmäßigen Eingang de Staat eue! e M C 9t in gleichen P längstens zum 2. August bei derjenigen Königlichen Regierung E A Canbsar ver de Ad h dem freien Verkehr i n Staats hinderlich) tegierung L, 1 deren Verwaltungs Bezirk dic Bewerberin wohnt, unter Ein L R L dg i : V gemein oll d Sten egacbun ccziede) ; en, daß nicht E a | 10 Ote R a ltd A A D / S fung zur Uussußrung L 3 der Stadte-Dri 1 U A A R ibrer let reichung folgender Séhriststücke und Zeugns\e nachzujuchGen: 823 die Gemeinde-Auflagen betreffend (! L T R O E j tSV m Widerspruch 1 rtheilung yrer Ung! A e) L'\ C L L24444 14414148 C14 L C Li (141 (1 1 6 l Î LUTPIINIQUIO Vil De eCinDe Inna ei 4 Reg G Nuischlaag ali Ce x 1) Geburts = und Taufschein, wobei bemerkt wird, daß die De nifinahme und Directio u den Staatssteuern wird in der Regel den Vorzug vo1 dri 10) Weun A D | werberin am 18. Oktober d, J. nicht unter 17 und nicht üb ) ( tei Deralecichen Zu L ekten Staatssteuer Ge- 25 Jahre alt sein darf. j ues pl vot Staatssteuern mit Zu- 5 N s (l lien 1 deit 2) Ein Zeugniß des betreffenden Königlichen Kreis - Phyjifu | : D über normalen Gesundheitszustand, namentlich daß: die D : è ) L werberin nicht an Brustschwäche, Kurzsichtigkeit, Shwerhö feit, so wie an anderen, die Ausübung des Lehramtes veyin / Dernden Gebrechen letdet, au 11! 10rl1 FOrperl cen EFntwid 4 F î ¿ [Una 0 Weir vorgeschritten n Va (l ICNOINmMEN Tei | fann, sie werde einen zweijährigen Kusen!1 {l em i ( obne Gefährdung. ihrer Gesundheit Ubernehm« | | Î gleich ist zu bescheinige daß die Aspirautin j | Blatte1 l QOCOCODI Vat VDYI i Dur [( ( ? ¡1 ic | C den ist vegen fuhrung von 6 ! | ; - Y 144 le d Ein Zeugniß der Drktspolizeibehord er Die Ne der Genehm N il : rung der Aspirantinz eben ein solches von deut Wriégei| acchtenden Ve I | } ) | ichen und 1hrem Beichtvate C 1 en 2 1 I O I A | und ckchristlichen Gemeinschaft Berathung“ 6 | | | Fei ul j | L E : halten i f D Ei von dev Bewerborm:! elbt 1 A Cebensl i wohl Di rath: | e K E welchem ihr bisheriger Bildungsgang zu ersehen, und auf die Zu einem Nesuli fl ) | ( | | Y Entwickelung ihrer Neigung zum Lehrerberuf zu {ließen ijl den Anweisung in Be ingut i n e T D Gie Dieser Lebenslauf gilt zugleich als Probe der Hand|chri| sondere wegen der bei der Einsührung von indirelten, Gemeinde ien | 2 meindezuschläge n ci va Lr 00 Ï i R L D T T 1 t ] { B í f Tat ? ck ri Tat t idi Datz!t nit e!HNe1 ICTINAaA Ai 2 do A nh ov ta “es adi i er V t ») L (Frtlarun;( C (&litern Dey BPormu1 DeV., Dai L i E ¿ ( O i j 2 E E A Ae Af R SE bt A La A iti Ante imi Fn E &intommen von 4000 Riblr. der weniger g as Pensionsgeld von 00 I, Ia u S1 | ; A, : : M S - : ric) zu einer dvejonveren Kommunalsteuner wo lche hinsicht L 2 zahlen sich verpflichten Jm n der Bewerberin auf Der Königlichen 9 (t S Necitei H ; r Deraniagungsgrundsäge und' der Sieuerstufen der Klassensteuer ; Unterstüßung Anspruch gemacht wiri t Cin On C 5 nit | (ufi U iefelb oi : l S L, Mal L50L y-Wa una S. 1 Behörde ausgestelltes Armuth beizu Q | Otadie-rduun Ol 11 i [ E : : Y welchem die Vermögens-Berhagitn Bewerberin un Ln ( i ; Q | j | dex Vorschrifi 3 f : Angehörigen genau zu ersehen sink | b | Na 4 hiadbt If / Aa E 9, na cher : Fn dem Gejuche is ausdrücklich anzugeben, ob der Einl ç lu i D S De il renn Gewährung: etner Unterstüßung und in welchem Betrage abhang1 ; chl At EE en ats O VVINY Mt L igen Bei del gemacht wird. Es versteht ih von selbs, daß derartige beding | i Dg L a depo d nah den ges lichen Vi Gesuche um Aufnahme nur so weil berücfsi{Wtigt werd tonne es ‘Einkommenis-des Steu ruft M der sist (lu als die vorhandenen Fonds die Gewährung der nachgejuchten 1 i e Vemeindebezirks belegen R beiaentbin u terstüßung gestatten. i e N mußzer Berechnung gelassen würde ) 2 H 2 ITGILCD L ieleg 1 i Ä G Y Hi Zur Aufnahme in das Seminar 1 unbedingt und minDeste 1 l Ae : En der Cin} iBungs-s otmilion fir d C E À erforderlich: Kenntniß der christlichen Lehre auf Grund Des N _ L steuer (§8.21 und 22 ves Gèseges vom 1 E Y techismus und der heiligen Schriftz genaue Kenntniß der b : em Dg n % | (1 | «(Nl ora! | zeichniß aller derjenigen ei iten seut Mid O, | | schen Geschichte s: Fertigkeit, die wichtigsten Historien im Anschluß | 221 o Hen 2 E è : auperhalb des Gemeindebezirks Grundeigenth1 L | an den Ausdru d Bibel frei erzählen zu E S Kenntniß der | Provin i 1p amit ZUge] B O i . N A (ie Dorsigende auf Grand enden Ein Y wichtigsten und E Ia evangelischen Kirchenliederz gutes Ung d M O : : l l 2 L A My gn A ] idr Ri E I I: VIIGENIG Ls, O I beson und richtiges 4 Lesen z Fertigkeit, ein S è Stud TiMlig Medor | * (chen Proz 2 f 15 G0) Ur 1A E ' A ls 0 i E s mens der frazlihen Steuerbflichtia zu er zählen, einfache Gedanken mündlich und \{chriftlich ohne grobe brend (0), zur gesTuUgen AENNUt naa tisch ört ie Bedürfnißfrage forafältig zu gter E Verstöße gegen Sprachgese be und Rechtschreibung auszudrüden 4 Berlin, Len 4 zuli 1594 | Behuf ist der Gemei Haushalt na 1 | i ves Gesa Kopf=- und Tafelrechnen in de n vier O zrundrechunung: garten in ganzen e Ml U l Prüfung zu unterwerfen und dabei | | i ¡U ma Zahlen und Brüchen ; Kenntniß ß der vaterländischen und der Natur= e fe E s i Fen cht dur angemessene Srjparut l timmt, 0 mit Rücksichi geschichte, der Geographie und Naturlehre, Na sie in. der Ober pon Wel} He p38 O E O Bert ¡g Di N otrueipHcdhtg: flasse einer guten Ele ¿ementarschule erworben werden fannz Uebung | (Cirfulare an die Königlichen Ober-Präsidiez d Ai C ON | E im Stricken, Stopfen und Nähen gewöhnli N Wäsche. Ein Je Sund GOR. A alls Get eu L O e b O U S (ag fang im Verständniß Der“ französischen Sprache, sowie im Klavier- s Es E Nuß nad m6 4 A Benw DVefdus ete E, E Un ; \pielen, Gesang und Zeichnen, is erwünscht. ; edürfnif r S e A rung die Geneh * thg G6 d L O E O äà+ E. j A N N i : j } et dezul i 2 | Die näheren Bestimmungen über die Vorprüfu My der Bewer In Sielle dec vorläufigen Jnstruction, welche den Königlichen Regi i Weide b ' 1 ch E n , E L N D machen können 1c Das verinuen rad den angegebenen Gesichtspunkten werden sofort durch rungen in den ses östliczen B73 cth ‘Mete diet Cttnlür «Melfriyt 00 M Au ceE L F TAA Stade cue E ens E E E O L Atti den Arad: mai die Amtsblätter der einzelnen dit dfe gh Regi erungen zur öffent 16. Januar c. ertheilt wurde, haben wir gegenwärtig die brigehenèe Un 1 berden gber viele Sli G E R E E O u ber 00e G d eid P Ta ag M idi: I) UD Us [ichen Kenntniß gebracht werden und haben die zur Aufnahme fähig | weisung zur Uuissührung. des §. 93 der Städte-Ocduung vom 30, Mai 1895 a E Me Zuschlä L a iben 4 unter 12 hinsichllicch der Festseßung der Steuer U? Befundenen im Anfang des Monats Oktober ihre Einberufung in die Gemeinde-Auflagen beiressend, erlassen, welche wix der König ichen Vie der eimelne ber direkten Sia ätslteue S A L E dáßi das Seminar zu gevärtigen. d gierung nit dem: UAustrage zufertigen, dieselbe dortscits so weit zur Anwen: U Der Ce VOST Der auderen dir ften Staatssteuce ( (0 G1 2 d 01 » j j Ton 5 e E Gas M av So "(C ohkonthon (Veo x e G - S Berlin den Z4 Zuli 1854 n A Lc A F ais f mit Oen Nor {christen D0I bestehenden Dic einzelne! Ztaats| euern uit Zuschläg i von versd ied i i e | D meinde-Bersassungen vereinvar 1. elastet werden tollen der Königlichen Regierung, Abtheil Berlin, die Verwaltung der dirckten Steuern 2c. 2c, zum Gutachtei Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal Ber Ministép ves? Fúnerts Der Finanz - Minister, 4 Angelegenheiten oon Westphalen. ¡ang reffenden Staats fsteuez cht gefährt ( b j Mig cheinei Fallt je! DSutachten g S Cirfulare an die Königliche Negierung zu Stralsund Bonelmiaung zu dem beantraaten Zuschlage au j t der (G inde! j ent! i : \ : i/0 | L A L Ci Í L (Li Ld I L H L x l t F i i _ O ALL v 1461 L U C I (ano 1 j! M 4 Fountaliche it Bi # | {h | iifizirten Einkommensteuer unterwor fi

Im Auftrage : , Dr. 3. S PUlze.

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E di A ident H zu bringen und, im Falle das Plenum der Ansicht aweisung zur Ausführung des §, 53 der Städte-Ord- n vluanz-Abtheilung nicht betri tt, die Entscheidung der ‘Minister

kulare vom Ú1 Juli / Ff una für diese ss flih en Provitzen- de1 H R C T des Znnern und der Finanzen einzuholen,

lar e vom 1/4. U 18904 Ver eTIEUD Dic s E A E a F I O F H RP Len m Falle des Einve ständ nis :

i t E S n Wiz Monarchie vom 30,9 G e T aile t rständnisses der Abtheilungen für die Ver-

N Ung ZUrL AUSTUYHT Ug Veo 9 II V r Tate H E s inde- Austagen dire 18 N Innern und der Ubtheilung für die Verwaltung Der

veiressend diretten Steuern 2c. ist die Königliche Regierung ermächtigt, ihre

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Ministerium des ÎInuern.

B e w - . L e -, - N C7 Ges e =_ _ Jenn

und an vie Königlichen Regierungen in Westphalen tand im Plenum On ali v1 nd der Rheinprovinz N My ; E :