1854 / 196 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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destens Z Mitgliedern gebildet, welchem Vermögens und dex äußeren Gerechtsame tung derselben nach den Bestimmunge1

gen Parochie ein, in welcher thre

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Weberstraße erbauten und der auf dem Das atronat der in der é : L a Plak iu er erricótenden Kirche ist von des Königs Majestät dem A at der Stadt Berlin Allerhöchst verliehen worden , welchem auch 2} 4

L iber die St. Georgenkirche in dem bisherigen Umfange D(IL da ( 4 % s

E s der Gemeinde der leßferen zustehende Wahlrecht bei der Be- ad ng el Stellen der Geistlichen und girchenbeamten verbleibt dex Ge- IeBunc el : Ç

meinde dieser Kirche, ge ht aber auf die Gemeinden der 3 anderen Parochieen

nicht über, in welchen das Patronatrecht in dieser Beziehung unbeschränkt U /

bletbt. i A , U : I Die Theilung der Parochie Und Gemeinde der S. Georgen irche in die obenbezetichneten L Sheile tritt nit Dem L OTDDer D, S. ti das Leben, dergestalt, daß mit diesem Zeitpunkt die vier Gemeinden

und Kirchspiele in den bezeichneten Begränzungen Ur FON A U er

achten sind. i | : Von dem gedachten Zeitpunkt ab hört die Verbindung der in den neuen, oben zu 2 bis A bezeichneten, abg jezweigten D tw 0h nenden Gemeinde- Mitglieder mit der S. Georgenkirhe auf 1:nd E selben haben sich wegen aller geistlichen Handlungen an die Geistliche1 und Kirenbeamten der neuen Parochie, in welcher fie Oen, zu 1V. In Betreff des Kirchen-Bermögens und der kirchlichen Gebüh

ren wird folgende einstweilige Anordnung getroffen: : l) Die Kirchhöfe der St. Georgen-Kirche verbleiben zunächst den 4

Gemeinden zux - gemeinschaftlichen Benußung. Die Gebühren für

Grabstellen und Grabmalzeichen sind an die (tirchenkasse der St.

Georgen-Kirche fortzuzahlen, und die Firchen-Kassen der 5 Neuen

Parochteen A auf dieselben keinen Anspruch. i

Die übrigen kirhlichen Gebühren sind vom L: OFLODeP D. J (

t mebr zur St. Georgenkirche allein, sondern an die Kirchen S ‘jenigen Varochie, welcher die Gemeindemitglieder fortan

I zu entrichten.

Tür jede der neuen Parochicen wird eine E Kirchenka]}(

gebildet, zu welcher außer den Gebühren und E Einnahmen der Kirche auch die sämmtlichen substant tellen Pfarr - Einkünfte die Stolgebühren der Geistlichen und Kirche s fließen, aus welchen die Gehalte der Geistlichen und Krchenbeamten ¿ahlt und die sonstigen Ausgaben zux Erhaltung der Kirchensysteme bestritten werden.

Die Stolgebühren für Aufgebote, Trauungen, Taufen und gräbnisse und die bei diesen Gelegenheiten eingehenden Opfer iver- den von den Küstern der Parochieen erhoben und von denselben den Kirchen-Kassen abgeliefert.

Bei der St. Georgen-Kirche wird in Betreff der kirhlichen Gebühren in gleicher Weise verfahren. Die Kirchspiele der St. Georgen-Kirche, der Kirche in der Weber straße und der auf dem Stralauer Plaß zu erbauenden Kirche werden einstweilen eine gemeinschaftliche Kirchenkasse behalten. Die speziellere Auseinandersezung zwischen den neuen (Gemeinden und den Vertretern der St. Georgenkirche in Betreff des kirchlichen Vermögens, so wie hinsichtlich der seit der eingetretenen Nakanz der ersten Predigerstelle und resp. seit der Fixirung der Einkünfte des Küsters der St. Georgenkirhe aus den Nevenüen-Ueberschüssen beider Stellen N Fonds bleibt vorbehalten V. Für jede dexr 4 Parochieen wird ein Kirchen- Vorstand von min ie Verwaltung des firchlichen

FA N ( DCY Urche, so wte die Bertue-

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1 des Märkischen Provinz talrechts und resp. des Allgemeinen Landrechts zukommt.

Die bisherigen Mitglieder des Kirchenvorstandes der Stk. Georgen- kirche verbleiben nach der Theil ing in dem R derselben, insofern fie in der neubegränzten Parochie dieser Kirche wohnen

Die übrigen treten in gleicher A in den Vorstand derem Wohnung liegt.

Jn der Parochie der am (öónigsthor zu erbauenden Kirche wird der Pfarrer als solcher zugleich Mitglied und Borsißender des Kirchen! standes.

VI. Der Gottesdienst für die 3 abgezweigten Gemeinden wird läufig und bis zur Vollendung der Kirchengebäude

a) für die Gemeinde der am Königsthor zu erbauenden Kirche,

St. Georgenkirche,

b) für die Gemeinde der Kirche in der Weberstraße hause des Friedrich-Wilhelms-Hospitals; c) für die Gemeinde der auf dem Stralauer Plak

Kirche, in der Kirche des E Waisenhaufes zu den noch näher zu beftimmenden Zeiten stattfinden.

Berlin, den 16. August 1854.

Königliches Konsistorium

De) R e E d cs

iy p (ck' , 4 L é p S, Maiet ie Dtettin, 19, August, Heute Abend 79 Uhr trafen E s N dex hig S & ‘virazuges von Berlin hier ein.

rf ) hédstde elbe aud nicht dureh E a lean von den Wällen jalutir Auf dem Perron der Cisenbahn n zum Em-

pfange nur die Spißen der Königlichen und städtischen Behör=

Den bereit, Se, Majestät begaben Sich nebst Gefol der Ankunft zu Wagen hinauf nach dem P E nad

fach begrüßt vou der Menge, welche die Ankunft Allerhöchstdesselben erwartet hatte. Morgen früh nach dem Gottesdienste um 11 Uhr wird P Se. Maieftät der König zur Abfahrt nah Putbus gn Bord des „Nagler“ begeben. (Nd. Z.)

f nzig, 18. August. Heute hatten wir das erfreuliche Schauspiel des Ablaufens von dem größten Schiffe, welches je in Danzig gebaut worden ist, namlich des Schiffes „Admiral Prinz Adalbert‘“/, dessen Kiel 144 Guß lang ist und dessen Tragfähigkeit bei einem Tiefgange von 65 Fuß, circa 650 Last betragen dürft L (Dam. 2.)

Sachsen. Dresden, 19. August, Jn der fkathvoliscen Hofkirche fanden heute Vormittag 10 Uhr die Exequien für Se. Majestät den höchstseligen König statt. Jhre Majestäten der Köni

die Königin und die Königin - Wittwe, \o wie Jhre Königliche N

Hoheiten der Kronprinz und die N n Mitglieder der Königlichen gamilie, geruhten der Feierlichkeit in den Königlichen Oratorien beizuwohnen. (Dr. J)

Bremen , 19, August. Der dem Dampfschiff „Germania“ nah seinem Abgang in See zugestoßene Unfall war durch das S einer die Maschine speisenden Röhre veranlaßt worden

Das Schiff wurde in Folge davon Le mit Wasser angefüllt l: der Capitain sich gen nöthigt sah, Dassel e auf den Strand zu seben, Ver Sh aden ist indeß aufs sorgfältig|te A, Die gesprun. gene Röhre erseßt und das Schiff heute früß bereits wieder guf den Strom gelegt. Heute und morgen nimmt es die Passagier an Bord und übermorgen wird es seine Reise nach New=York an ee, Quer 20 Nile Lon ver Ladung 1 ls eWatial (Wes. Ztg.

L (8, August. Ote Der „Moniteur“ melvet, it 2 U SONDON Cie H lebereinfi inft A worden, um das terarische und ‘fünstlerisce Eigenthum zwischen Belgien und Groß- britannien zu „garantiren, und um die Tarification der Büche1 Kupferstiche, Musikwerke 2c, zu G „wel(e aus dem einen dei zwei under E das abgeschickt werden. Bei Eröffnung nächsten Session wird Regierung den Kammern dieses Uebe1 einkomm en L

Großbritannien und Jrland. London, 17. August, Die ministeriellen Blätter {prechen sich Heute über die Bedeutsamkeit des am 5. Juni zwishen England und den Vereinigten Staaten abgeschlossenen und am E August von dem Senate der Ver einigten Staaten ratifizirten Reciprozitäts = Vertrages aus, Sie eben darm einen neuen -VDeweis, day - ungea(teoti ag

vorübergehender Differenzen, zwischen den beiden Staaten doch die Olelcartiglel Wer beiderseitigen überwiegenden Fnter- een Ce sichere Gewähr gegen jede ernste Störung des tnter ihnen obwaltenden Friedens darbietet, Die Haupt - Bestim mungen. Ves neuen Vertrages nd folgende: Jn Bezug auf ie nordamerikanishen Fischereien tritt Gegenseitigkeit ein. Di Amerikaner dürfen an dex britisch - amerikanischen Küsten eben gut fischen und ihre Fische am britisch - amerikanischen Ufer eben jo gut trockuen und einsalzen, wie dies den Unterthanen der Kön gin Victoria freisteht , während den britischen Unterthanen in Bezug auf die Küsten der Bereintgten Staaten das gleiche Recht zusteht. ie zollfreie Einfuhr der british=amerikanischen ROlprodufi: n L nion ist gende, Und Den A der Vereinigten Staate! T Vie Ot qur Dem Gt. Loren - Strome Und großen S M Den 2 verbind E unter gleichen Bedingun; gegeben.

Die O der neue! fisc M 1 Anleihe sind gestern von den He 5 L. Voldsmi Horsley Palmer an der Börs bekannt gemacht worden, U Gesammtsumme beträgt 5,000,000

[ | gegen 0p rozentige Stods l OU

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unter gleiche! Bedingungen innerhalb

ner 2 Millionen ausgegeben werden

Pro. werden erst nah fünf Mona

dem Preise von 85 ausgegeben: Unterschrif

sowohl in Paris als in London angenommen, Die

Der (1 sten 2/00),000 Pfd. er folgt inm E lichen

inen zwischen dem 22, August und 19, Dezember d. J., vie1 zu 15 pCt, und einer (20. Dit ober) zu 20 vCt. des Be In emem Zusas zu \wrer L efanutm achung erklären die Herren S und M 0 sei en ermächtigt, Namens des Grafen L A Des Ministe rs der auswärtigen Ange egenheiten , h theilen, daß die Anleihe mit Wissen der engli A Regierung negociirt daß die jährliche Verwendung Von 282,000 Pfd. Sterl, des Ägypti| schen Tributs zur Verzinsung und Amortisation der Anleihe vom Sultan in aller Form Rechtens ge nehmigt sei und daß die türkischen Gesandten in Paris und London ermächtigt seien, den Anleihekontrakt zu ratifiziren. Eine ähnlich Erklärung werde auch der französische Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Herr Drouyn de l'Huys, in Paris abgeben lassen Es sind bereits Lieferungsfontrafkte abgeslossen worden, um

die Mannschaften der Flotten in der“ Ostsee und im Schwarzen

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Meere während des bevorstehenden Winters mit warmer Kleidung zu verforgen. i 7 i Spanien. Madrid, 15. August. Ein Dekret bestätigt alle Belohnungen, welche General O'Donnell beim Beginne des Auf= standes den Truppen versprochen hat. Den Soldaten werden vas durch zwei Jahre an ihrer Dienstzeit erlassen und von den Unter= offizieren ab bis zum Oberst-Lieutenant avancirt Jeder um einen Grad. Oberst Garrigo, 4 bei dem Gefecht mit den Truppen des ehemaligen Kriegsministers ge\fangen wurde, is zum General er-= ant worden. Man ist beschäftigt, die Munizipalgarde wieder zu organisiren. Die Regierung verbietet alle ungesebßlichen Haus- suchungen, so wie alle ohne ledalr Formen erscheinenden Drul= {hriften. Die Nachrichlén aus Barcelona sind besser; die Fa= briken sind wieder in Gang gesebßt. Die „Gaceta“ von Madrid enthält das bereita früber wähnte Dekret wegen Einberufung der konstituirenden Corte i

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ege | ¿loren National = Insurrection vorangingen , begrüßte das Volk mit Enthusiasmus die Einberufung der fkonstitui-= renden Cos alo Las belle und r Hülfsmittel der verwickelten Lage, in welcher es sich befand. Diese Cortes retteten die Unabhän igigkeit und die Dynastie, während fie zugleich die Frei heit in Uebereinstimmung mit dem Geiste des Jahrhunderts unter= stüßten. Im Jahre 1837 retteten die konstituirenden Cortes wieder die Dynastie, hielten den Thron Ew. Majestät aufreht und begrün- deten ihn auf der Basis der öffentlichen Freiheit und der Liebe Spanier. Die konstituirenden Cortes werden ohne Zweifel ein neuès Band zwischen dem Throne und de Bolle, der Feet und dexr Dynastie kaufen, dies E welche nicht diskutirt werden können, übe velche Regierung weder Stier no) DWeiset Zul“ De Bericht darauf auseinander, warum jene Cortes nur aus einer Kam- bestehen S weil bei Entwerfung einer Verfassung ein t zwischen zwei gejeli bgebe nden Körpe rn vermieden werden s wird nnächst eti mmt, daß auf 35,000 Seelen eputirter durch e Abstimmung gewählt werden und Versamm aus 349 Mbgeordnelen 1 bestehen foll.

lamanka, der auf seiner Flucht ve i worden war,

vieDi 0 gelassen worden und lebt ruhig in Malaga. Türkei. Me O C rale Buen olgende Privat= mittheilung aus Konstantinopel vom 7. d. M.:. Allgemein ver= E sich hier das Gerücht, daß die Exped ition nah der Krim und beziehungsweise der Angriff gegen Sebastopol einerseits qus Gründen der um sich greifenden Cholera, andererseits wegen an geblicher Zerwürfnisse in den diplomatischen Regionen, verschoben wörden sei Diese Angaben durften aber nur. mil groper Vorsicht aufzunehmen sein, da sie, wie mehrfach vermuthet wird, bsichtlich verbreitet worden sein dürften, um die hier weilenden russishen Agenten über as R Bestimmung der Auxiliartruppen irre U bren B Mittheilungen zufolge, haben sich diefe neuerlich insgesa Zl D nd con und Vene

Den O m Mat Man rechnet

Ausig E Tr Und E Dia usammen mit etwa

Voran geht ein Bericht des Ministerrathes, in welchem es he

Ju den verhängnißvollen Tagen, welche dem vollständigen S

P) U el U a Ö Tochter De nden Worten an: Der Olanz, den die Vermählung inzessin E auf Reschid Paschas eten Dienste, welche diefen [einem Lande

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R k A geleistet hat. [T0 UND

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Donau folgende Mittlzc eilun Gei : Nacl) einer aus DtUr gewo gelangten Privat-Nachricht erwartete man in dem türkischen Han Luartier den Einmarsch der K. österreichischen Truppen O am 20. is t

olgten Einmarfs dh Der N K. errei ir Eruvvoi i in die J Frs! tenthümer, Jassy mit Czernowiß und Buka1 of E O durdh L Irene zl verbinden, Vetioite aus BUl ( vom 14, August bringen einige Det ails über die Bewegun gen . russischen Armee in der Walaet in den lebten d ? : Ursitsheni konzentrirt gewesenen , srühe1 zum Kalara\cch gestandenen A marschiren direkt General Gürst Gortschakoff war am 10, August in Fokschan.

Nach einem Beri ichte aus W

türkischen Truppen bis zum 8, August die folgenden S Punkte in der Walachei befe! Russewede, Giurgewo, Bukarest,

ltenißa, Bu u Obileschti, C und Brasch. Die türfif

Dindu : Flottille stand in der Nahe von Hirsowa. Di

hatten die L Türken somit nur auf einem einzigen Punkte

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überschritten,

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iddin vom 15. August hatten die

Aus Rustsh uk vom 11, August wird gemeldet , daß der französische e Oberst t Dieu mit mehreren Ingenieur- Offizieren dort angekommen ist, um die Befestigungsarbeiten bei Giurgewo zu inspiziren, Bis jeßt sind Wall, Graben, acht Bastionen und zwei Gorts fertig. Der Verkehr entwielt sich sehr lebhaft und werden die Dampfboote ihre Fahrten in Kürze vermehren müssen. Die griechische Kirche in Giurgewo, welche die Priester aus Furcht vor den Kriegsereignissen verlassen ‘hatten, erhielt eine türkishe Wache zum Schuße, desgleichen jedes der Häuser der noch nit zurüd- gekehrten (Emigranten, i

Aus Galacz vom 11, August meldet man, daß sich starke tür- fische Trup penmassen in der Dobrudscha mit der Richtung gegen Braila und Galacz bewegen. Auch die türkische D onauflottille foll I. AMUSe (eun L E d, hen marschiren die bei Orasch von Hir= jowa aus über die Donau gegangenen türkischen Trupyen gegen den Kalmazenufluß. | |

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O „E rger Vote““ bringt folgende Nachrichten aus Buka ren vom L1oten d, M: Dmel Pascha hat am 13ten eine beruhigende Proclamation an vie Walachen erlassen, des Inhalts daß Niemand früherer russischer & Sympathieen wegen "erfolgt wer-= den folle. Derselbe versprach einer Deputation ihn einladender Bojaren , selbst Bukarest zu besuchen. Der Konjful Colquhoun und der sfranzostsche Kanzler Hory sind am 12ten nc ach Bukarest zurüd- getehrt, 140,000 Fl. sind bei der k, kf, Agentie in der Walachei auf das Nationalanlehen subscribirt worden. Türki che Borposten sind aufwärts der Jalomnißa vorgerückt, Eine Partei der Bojaren petitionirt gegen den Fürsten Stirbey, jedoch wie es scheint, ol Anhang und Erfolg. Laut Nachrichten aus | r Kai}, Uen 2 uber Tofschan die G i und andere dieser Tage in der Moldau werden geräumt und | alle Kranken nah Rußland transporti1 Hauptquartier foll nah Jsmail verlegt werden, Ein türkisches Bülletin aus Kars Lom 18. Juli lautei 28, Zuni drangen die Russen bekanntli bis Ghisil-=Tschak = Tschak am Karschai vor, General Guyon (Churschid Pascha) unternahm mit dem Generalstabe eine fruhtlose Rekognoszirung, von der e: am 30sten zurückkehrte. Am 1. Juli wurde der General Bystronowski mit einem fleinen Corps nach Zaim gesendet, während Churschid Pascha sich nach Ingedere begab, wofelbst Fômail Pascha stand, um die Bewegun ngen des Feindes zu beobachten. Man hielt noch an demselben Tage Kriegsrath, als die Nachricht eintraf, daß die Russen den Karschai überschritten haben. Am 7ten zog die ganze Armee gegen den Feind, welcher si{ch übrigens nach E tng d Position von Ingedere blos auf Fouragirung beschränk N Muschir ist entschlossen, eine Schlacht anzunehmen, will aber | angreifen. Ein polnischer Ueberläufer sagte aus, daß die Russen 30 Schwadronen D ragoner, darunter 8 mit Lanzen A zäh en agegen ist das türkische Heer an Infanteri 6 und um 1we- Geschügze stärker als sie. Die beiden A stehen {hlagfertig einander gegenüber, und man erwartete näch stens zu Der es aber bis zum 30sten nicht gekommen wa1 | leßten Berichte aus Varna besagen, daß in einem Ge fehle am 29, Juli bei Babadagh, in dem oberen Theile de

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O upreuil S einem Kosalk Ncorps, lebteres viele ti auf dem Pla ließ, während dice P Bozuks nur einige Ee Verior 1, Der yeldenmüthige 1 | Y

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itel! (S itc) trafen ( 444 A

und Munition erhalten. In Folge der -Rüdkeh1 eichs Polen, Feldmarschalls * ) j ari hau, hat Der General Graf Dg E E Unterm 17, Augs ust berichtet wird, im Auftrage des (L Grund des Kaiser iben Ukales vom 24. Man d, 2 ctionen eines Generäl-Militeir-Gouvetnteurs von Warschau iibernommen, Von Jassy war der Kaiserliche General: Adju! ta! off, aus der Seslung Neu=Georgiewsk der C hef des Urtill lerie General-Lieutenant Lasarew-Stani)chtshew, von Staatsrath Krusenstern, von Gorzkowice de Senator L P S von QUL, Der G

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