{nder so eben stattfindet, erst dann
S D ; T D qup da die Räumung der Von pf die Besebung der Moldau durch
ir Ausführung kommen, wenn j , Ra ae Ag: erfolgt. Der russische General-Lieutenant Lüders ine vierte Yacht! g Donaufestung Galacz als das Pivyot,
L n LÆ M «2+ übrigens die moldaui|Me = ; f i i L r e Rücszug der russischen Operationsarmee vet, mit zwei welches En Lesebt, “Die russische Donausflottille wurde aus dem ch/LvIhIonen ¿i Reni nah jenem von Jsmail gebracht, ein Zeichen,
Pru pra A 1ach Schleifung der alten und neuen Be-= dag E 7: denno geräumt werden dürfte. ; ide 4 ha Bosquet erwartet daher die weiteren Befehle zum éviegerischen Vorgehen an die untere Donau noch) ab, n elnem Armeebefehle des Marschalls Stk. Urnaud wurden die englisch-sran- :60ffchen Truppenkfommandantken angewiejen : am Bet EYLE cagerzelle bzubrechen und ss{ch an Dord DeY Schisse zu vegeven, La aver V asiatisc{he Brechruhr, sowohl unter den xandjoldaten, als unter ven Matrosen große Verheerungen angerichtet hat und 7 der Mann chaft frank darnieder lag, mußte die Expedition aufgeschoben werden, “Jy dem türkischen Hauptquartier zu Rujstschuk befinden sich jeyt viele english=-französishe Genie = Dffiziere, welche die Plane ausar-
beiten, nah denen am walachischen Ufer bei den besten Donau-= furthen Brückenköpfe errichtet werden sollen. _Di xeilung Diejer Arbeiten wurde dem französishen Dberjten Vieu, dem Major Kuczkowski, dann den Obersten Grach und Bluhm anverlrautl, Qi Balkan - Armee is jeßt zum größten Theile in jene Stationen an die Donau herabmarschirt, welche sie im Herbste 1553 beseßt hielt, Das flein-walachische Corps i bis an die Argislinie vorgeructt,“
Die „Kronstädter Ztg.“ \chreibt aus Kronstadt, [4 August: Täglich passiren durch Jassy neue Regimenter , welche nach Bessa rabien zurückgehen. Die Maßregeln, welche die Russen an de moldauisc =- siebenbürgischen Gränze treffen, nämlich ; daß sie alle Wege und Stege unpraktikabel machen, verlethen den Meldungen des Rüchuges einige Wahrscheinlichkeit. E Z Ueber Hermannstadt, den 18. August, wird berichtet, daß die türkischen und die russischen Vorposten an der Jalomißa seit 13, August wieder sich gegenüber stehen, Die Russen machen große Anstrengungen, den Rückzug auf Dieser Linie zu deden, De TÜr= fen tonzentriren sich an der Jalomitßa, dann dies=- und jenseits der Donau mit voller Macht, und man glaubt in Kürze von einem Gefechte ernsterer Art zu hören, Das Hauptquartier des Guürsten Gortschakoff wurde am 13. August von Fokschan wieder nah Buseo zuriickgelegt. | j i; : Nach einer telegraphischen Depesche aus Bukarest vom 16ten August hat Omer Pascha der Bojaren-Deputation, welche gegen Zurückberufung des Fürsten Stirbey petitionirte, zur Antwort ge- geben, die Einseßung oder Entfernung des Fürsten Slirve9 Je Sache des Sultans, er könne auf diese Angelegenheit keinen Ein= fluß nehmen, übrigens werde die Organisation der Verwaltung der Fürstenthümer von Oesterreich im Einvernehmen mit der Pforte bewerkstelligt werden, 5 E e
Berichte aus Bukarest vom 13ten d. M. melden, daß die türkishen Truppen ihre Beseßungs = Operationen weiter ausdehnen, als man anfänglich glaubte, Am 11, August haben türkische Truppen unter Alif Pascha die Dörfer Moldovini und Ursitscheni oberhalb Bukarest an der Mündung der nach Buseo führenden Straße beseßt und disloziren sh dort in mehreren Ricz= tungen, j
Nachrichten aus Bukarest vom 16. d, M. Morgens melden, daß Omer Pascha noch nicht eingetroffen ist, aber stündlich erwartet wird, da er am 14, August Giurgewo verließ und seine Truppen= Inspectionsreise über Frateschti und Kalugereni antrat, die sich ohne Zweifel bis Bukarest ausdehnen wird. Mit den Türken waren nach B uka rest, wie ein Privatschrei= ben Der Pr C Son dort beriOte, au. mehrere walami{he Flüchtlinge, die zum Theil bei den Unruhen des Jahres 1848 kom= promittirt waren, theils als Privatpersonen, theils als Offiziere der sogenannten türkischen Kosaken zurückgekehrt. Der österreichische Generalfonsul \oll bei dem türkischen Befehlshaber Halim Pascha auf sofortige Entfernung dieser Leute gedrungen haben ; mit welchem Erfolg war bei dem Abgang des Schreibens (10, d, Mts,) noch nit bekannt, obwohl man wissen wollte, daß der türkische Ober= befehlshaber Omer Pascha dem Generalkonsul in einer Zusammen- funft zu Rustschuk die bestimmtesten Zusagen deshalb ertheilt habe, o» T Die türkische Regierung hat Nachrichten aus Kars vom “/+ Juli erhalten, welche auf den über St, Petersburg gemeldeten ieg der russischen Armee unter General Bebutoff (\. die telegr. Depesche aus Wien , 22, August) vorbereiten. Diesen Nachrichten E, N Russen bis nah Kissil = Tehtetak, auf_ dem der Türfen feine R und Kars vorgedrungen, Da von Seiten Ner, big A iderstands = Anstalten getroffen waren, um das Porrüden des Feindes aufzuhalten, so gelang es ihm, sich auf dem diesseitigen Ufer des Kars -Sthai festzuseßen, Die Baschi - Bozuks, in der Zahl von 5000 Man S K S ] E : nun, unter dem Oberbefehle Fsmail Pascha (Kmeti), verließen ihre Aufstellung z sie zogen sich auf das Lager der Avantgarde bei Hadii « Veli - Keni, in der Näb i; Soubat id A LATERE S elt - Kem, in Der ahe von Soubaton, zurud, Zarif Pascha, um das Vorrücken
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des Feindes aufzuhalten, ertheilte den Befehl, mit dem Gros der Armee bis nah Hadji - Veli - Keni vorzumarschiren. Dex Feind hat die Aufstellungen bei Indjedere, Kurekdere und Paldirvan welche die Baschi = Bozuks verlassen haben, beseßt und die sich ge= genüberstehenden Armeen sind nur dur die Distanz von drei Meilen vou. einander. getrennt. . Die. Strelkraäfte der Türken inv auf 40,000 Mann, darunter 5000 Baschi-Bozuks, § Kavallerie-=Regi- menter und 66 Kanonen geschäßt, die der Russen werden nur anf 21,000 Mann, darunter 10,000 Mann Kavallerie und 60 Kanonen angegeben. Indessen dürfte die Angabe der Streitkräfte der Russen nicht richtig sein, sie belaufen sich auf 30,000 Mann. Sonach ist ein ernstlicher Zusammenstoß ehenächst unvermeidlich und es er heben sh gerehtfertigte Besorgnisse über die wahrscheinliche Nie Derlnde Ver J Urten,
Die Post aus Konstantinopel vom 10. August brachte auc Berichte aus dem Schwarzen Meere vom 9, August. Jun Sebasto- pol werden die großartigsten Vorbereitungen zum Widerstand getroffen, Zwischen den detachirten Batterieen sind Redouten ange legt. Bei allen geeigneten Landungspläßen in der Nähe von Se bastopol werden fortwährend mit Felsblöcken beladene Schiffe v senft, um die Landung doppelt zu ershweren. Schiffe der alliirte1 GSlotte freuzen außer Schußweite bei Sebastopol. Die Befestigungs werke des Hafens von Sinope werden wiederhergestellt. |
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As Smoyrno liegen ver P C Diiere vom 9, Auguil vor, wonach den dort wohnhaften russischen Staats -= Angehörigen seitens des Pascha?s abermals Aufenthaltskarten auf 4 Monate be- willigt worden sind, damit ste ihre Angelegenheiten ordnen können Es wurde ihnen dabet gleichzeitig eröffnet, daß diejenigen, welche in den türkischen Unterthanenverband treten wollten, von der Pforte als Staats - Angehörige würden aufgenommen werden. Hinsichtlich Lerjentgewn aber; die V etw Trgendwie gegen: die offentliche Ruhe und Sicherheit vergingen , blieb das Recht zu sofortiger Ausweisung vorbehalten. Bisher hatte übrigens nicht eine einzige russishe Familie Smyrna zu verlassen brauchen. Nachdem das öster reichische Konsulat die Protection derselben abgegeben hat, stehen sie unter türkischer Jurisdiction. Jn demselben Briefe wird gemel- det, daß man in Smyrna bemerkt habe, wie seit längerer Zeit von Seiten der türkischen Behörden eine große Zuvorkommenheit gegen die katholische Geistlichkeit beobachtet worden z als ein Beweis davon wird angeführt, daß dem Bischof Giustinani von Chios, der sich ein paar Wochen in Smyrna aufgehalten hatte und wegen der dort herrshenden Cholera, die übrigens sehr nachgelassen hat, von kei= nem Postschiff nah Chios zurückbefördert werden konnte, die türki- he Kriegsbrigg „Neiri - Zafer“ besonders zur Verfügung gestellt wurde, um auf derselben heimzukehren.
Nufßland und Polen. St. Petersburg, 17. August. Der „Russ. Juvalide“/ veröffentlicht den Bericht, welhen der Chef des Eriwanschen Detaschements, General = Lieutenant Baron von Wrangel an den Kommandirenden ves alien Corys an der faukasisch=türkischen Gränze, General-Lieutenant Fürsten B ebutow über einen am. 1/7. (29;) Juli auf den Tichinglylsttschen Hohen er rungenen Sieg über ein türkishes Corps von 12,000 Mann unter Befehl von Selim Pascha gerichtet hat. Darin heißt es:
An 1 Su vie (0) aus dem Dove SIdeE, mit 5 Batail lonen Infanterie, 4 Geschüßen der Zten schweren Batterie, Geschüßen dei Tten leichten Batterie, der 21\ten Axtillerie-Brigade, 7 Ssotnien donischer Kosaken des 4ten und 23sten Regiments, 6 Ssotnien des 4ten Musel männischen Regiments, .der Beks - Drushina, und einex Ssfotntie Kurden (im Ganzen 16 Ssfotnien 1rregulairer Kavallerie) - auf dem Orgow \chen Wege gegen Bajazet, um 8 Uhr Abends, um die Operation zu verdecken und am nächsten Morgen den Uebergang über die Berge wo nal U Und Vor Dem Feinde zu Veseben Aber -10Chrentd Der ganzen Nacht fiel- Regen, die Wege wurden s{chlecht, das Ersteigen der steilen Höhen wurde sehr beschwerlich ; ich langte erst um Mittag beim Ueber: gangspunkte an, mit der gesammten Reiterei, vier Bataillonen und 8 Geschüßen der Tten leichten Vatterie. Schon hatte der Feind, 12,000 Mann stark, hier eine feste Position inne; quer duxch die Schlucht, welche h‘»r gegen 300 Faden breit ist, hatte er vier Geschüße aufgestellt, 5 Bataillone Infanterie und hinter derselben gegen 5000 Mann Kaval- lerie; die umliegenden Höhen waren gleichfalls durch Jnfanterie beseßt. Jch ließ die Truppen ungefähr eine Stunde lang ausruhen und ent- {loß mich, mit vier Bataillonen, ohne die Ankunft des fünften und der vier Geschüße abzuwarten, welche durch die schlechten Wege aufgehalten waren, den Feind anzugreifen, weil die Türken immer mehr Verstär- fungen an sich zogen, das Feuer aus vier Geschüßen eröffneten und uns, an beiden Flügeln, auf den Bergen zu umgehen begannen, von denen sie, hinter Felsen versteckt, uns im Nücken durch wohlgezielte Flin- tenschüsse bedeutenden Schaden thaten. Jch eröffnete das Feuer aus 5 Geschüßen und ließ sie bald bis auf nächste Kartätschenshußweite gegen das Centrum der feindlichen Position vorgehen; die Jufanterie stellte ich an die Flügel dex Batterie, in zwei Linien, dahinter die Kavallerie (4 Cen Rogan und 4 Slomen Mle), dant 10 en Momeite, 0) ie Fnfaiterie .angri, Die RANCUer QUTM): DETeN
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Upischenräume und an den Flügeln vordringen und gleichfalls den Feind angreifen lônne. Nach kurzem, aber heftigem ¿Feuer unsexer Artillerte und SOUBn Irie 10) die LTruppen zum Angriff durch die Schlucht, unter dem concentrirten Kreuzfeuer des Teindes, in der Absicht, sein Eentrum zu werfen und seine auf den Sóhen und an den Flügeln befindlichen Truppen abzuschneiden. Der vollständigste Erfolg krônte das Manöver. Der Feind wurde von der tnfanterie mit dem Bahonnet und zu gleicher Zeit von der Kayallerie —+ der Pike angegrtssen, jein Centrum geworfen, alle hiex befindlichen Truppen in die Flucht geschlagen und die vier Geschüße auf dem Flecke
genommen , und dadurch zugleich auch alle Truppen auf den Höhen und an den Flügeln vollkommen abgeschnitten. Jch sandte die Kavallerie N efolqung Des Nandes, War um COUi geren Dor n Mar, UnD BVbeorderte Die Jnfanterie n Compagme - Colonneên e quf den Höhen, tm Nücken und an den Flügeln abgeschntittenen Trup en anzugreifen ; die Türken seßten sich daselbst zwischen Felsen fest, m genöthigt, sie mit dem Bahyonnet herauszutreiben: ein großer -Theil felben wurde ntiedergemacht, wenige gefangen genommen: es entrann Die Kavallerie jagte die fliehenden Türken bis Karabulach unt hte nur Halt, weil die Pferde aufs Aeußerste exr\{chGöpft F Ie Nesultate DCL Dem Feinde betacbrachten itederlaga T CEE Geschüße und drei Munititionskasten , nebst vollständiger Bespannung Fahnen, D Teldzeichen, 3 (O (Befangene, Waffen Und Trommeln: U De , c R) Ff V C E 00 Leichen, weggeworfene Muntittonen, Montixungsstücke und Kletde1 ckten das Schlachtfeld von den Bergen an bis Karabu E Quel Gabseligtetten und BProbvtant-Borräthen wurden von Fürxkten (bet Karahulach Und be&t ULrsap) m SUche gelassen Und von ai beseht Unter den getodteten Türken befand fich der Anfühve1 Basch1-Bosuks, UAli- Pascha, dex Oberbefehlshaber Selim - Vascha floh Den LLEDITIEN. Unfererf eits Ie DOT Del U ONTETiC UNL Den DonNUCchen A ofaten De: 1 Deo DO UNTEL= M i fter nte Milit [Sl I DNTUNONCN [1 T DTN VeCUI utenant Sacken), 4 Oberoffizter U tilita on den Mit n ) Tegen (V Mann getödtet unl n! ( ] Mtltzen 11 ( 1 no ch nTCDt I Io Ltc [1 E \ DPULTD( aletch falls, Anfai f DUXrd | (gel lat am Ruf erpunde! V i O4 A 0A : wm A C 48 Î C T Sd Aa: B 44 x1 LOTCN WUNLTAGI EICDLCIL Ce Cut QUS SUIOket 1D DEI IenD(1 L Mi Um U Unte anzubteTen l [dete { úrfen Batazet in vollkom er Auflösung verlassen l icl erd ï TLETI ck ette À ITÉCI D Und Daß Dag Sand h Nen aeraumt 0. S andte die Nyantgard( ir Dbersten Chreschtschatizki, um Bajazet zu beseßen, und | : ai dem ganzen Detaschement
Die in den hiesigen Blättern heute enthaltenen Nachrichten
om Baltischen Meere sind folgende : Alands-S kären. Die Schiffe Der seimndolichen Flotte, welche hier befinden, verkehren unter sich mittelst kleiner Dampfer. vei Zweidecker-Linienschiffe, welhe im Busen von Lumparn liegen, haben die obere Takelage herabgenommen und nur die Masten
stehen lassen; wahrscheinlich damit die Schüsse der Festung ihnen iger Schaden zufügen können.
Bis zum 26. Juli a. St, hat der Feind außer Sondirungen
iefe in den Buchten und dem Stellen von Lootsenzeichen üben
den Untiefen und Riffen nichts gegen die Befestigungen unter
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J Reval unternommen. Die Zahl 1hrer Fahrzeuge |cchwantt stets
zwischen 11 und 15, da einzelne Kreuzer abgehen und ankommen vorzüualich Dampfer; vie ZAh! del Meer hat überhaupt zuge nommen.
Rig Gex Meerbusen Unm 21. JUn ging eine einoiiwe Escadre, bestehend aus einem Segel=Linienschiffe, 3 großen Dampf- Korvetten, einer Brigg und einem Schooner, unter Segel gegenüber Schlusterhof vor Anker, zwischen der kurländischen und swerbschen Küste. Einzelne Kreuzer erschienen in lebterer Zeit in Sicht von Sweaborg, Windau, Pakerort, Porkala=Udd und dem Rigischen Busen, und am 1. August sah man von Porkala = Udd aus eine freuzende Escadre, bestehend aus einer Schrguben =Fregatte, Dampfern und einem Boot,
Ma) Briefen Ver „Pr. G! aus Dl, Peterovurg jou die türkische Armee von Anatolien eine neue s{chwere Nieder- lage erlitten haben; sie stand, angeblich 60,000 Mann start, be! Dara und wurde dort vom General Bebutoff in einer Haupt {lacht gänzlih geschlagen ; 84 Offiziere und 2300 Soldaten sollen von den Siegern gefangen genommen und 3000 Mann auf dem Kampfplaye geblieben seinz auch sollen die russishen Truppen 15 Kanonen und das ganze feindliche Lager mit etner Menge Waffen und Munition erobert haben, Die geschlagene türkische Armee hat sich, wie berichtet wird, nach Kars hin geflüchtet, (Vgl. d. telgr. Dep, unter Wien.) j 2
— Laut Privatmittheilungen der „Pr, C,“ aus Kali sch vom 17ten d. M. war Fürst Galizyn am Tage vorher von dort nah Warschau gereist, um den Fürsten Statthalter des Königreichs Polen nach dessen Rückkehr von Homl zu begrüßen. Man hoffte mit Zuversiht, daß Für st Paskewitsch eine Erleichterung des Gränzverkehrs für angemessen finden und daß die frühere Gestattung der Passag e mittelst ahttägiger Legitimationskarten für Personen aus
dem Gänz=Rayon von drei Meilen wieder eintreten werde, Eine aus= drückliche Aufhebung dieser früheren Erlaubniß hat überdies niemals stattgefunden, aber es war den Zollamts-Vorstehern anheimgegeben worden, welche Personen sie, auf ihre Gefahr hin, gegen solche xegitimationskarten fernerhin über die Gränze lassen wollten. Die Stadt Kalisch und ihre Umgegend, auf meilenweite Entfernung, war, diesen Mittheilungen zufolge, noch immer von Militair ganz
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entblößt. Das zweite (Paniutynische) Jnfanterie- Corps und zwei Grenadier=Divisionen jtehen auf der nordöstlichen Seite der Eisen- vahn, zwischen Warschau und Krasnystaw im Gouvernement Lublin.|
Amerika. Nach Berichten der „Pr. C.“ aus Rio Ja
7 ck 7 S | VY E G [4 4 5 O L H « E E Q:ET Yas - í e. C ET Ltr 90m 2, Juli war die Finanz =- Kommisston des brasiliant
hen Slklaatsrathes noch tmmer mit der Durchsicht des Protef= t # 1 | * Li
: tirlen neuen Zolltarifs beshäftigt. Man glaubt indessen, daß sie ihre Arbeiten in nächster Zeit {ließen und den Entwurf vor die Kammern dringen werde, - Zux Erlangun@ der so (pün= schens8werthen Zollermäßigungen für diesseitige Exportartikel, nament= lih für Baumwollenwaaren und für folinger uad iserlol-ner Fabri= Fe, O0 aer Wend over aar feine e sein, d: selbst die von England eingegangenen Reclamationen in Bezug auf ähnliche Erleichterungen bis jeßt gänzlich unbeachtet geblieben sind. Auch sür die belgischen Exportartikel hat die Verwendung der Königlich belgischen Regierung keine besonderen Begünstigungen zu erlangen vermocht; und wenn einzelne dieser Artikel, namentlich Nägel, einem sehr niedrigen Eingangszolle angeseßt sind, so hat dies seinen Grun Dat Ca 1 jene Artikel in Brasilten nicht herzu stellen und dennoch unentbehrlich sind, was besonders von solchen o 00 L Ÿ É / L l
Gegenstanden gilt, die für den Schiffsbau gebraucht werden, f welche hon das Dekret vom 18. Juni 1850 die Zollermäßigung vorschreibt
Wien, Dienstag, 22. AUqU, Nam, (Tel D 2, Q. V Die heutige „Wiener Zeitung“' bestätigt den bereits erfolgten Ein-
marsch der Oesterreicher 1n die Walachei. Eine über Warschau eingegangene Depesche meldet einen Sieg der Russen unter Gene ral Bebhutoff über die Türken bei Kars, durch welchen leßtere vollständig zersprengt sein sollen. Nach der heutigen „Oefster= reichischen Correspondenz“ dauert der von Rußland zugesicherte Rückzug aus der Moldau ununterbrochen fort.
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Bomarsund, Mittwoch, 16. August, (Tel, Dey,
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c N D +45 s » {C : Y + ch 44 4 Va 4 ! C {T4 «f Nach der stattgehabten Capitulation Bomarsunds reisten der General
Bara guaHÿ D ? H es und ein Secr etair Der englischen Ge
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C S0! Del 2a, Wee qu Der au Gran gzunagS Iba zum Berliner Eee e CITgeiuben Murbel beitrug 15,310, von denen 10,803 dem Handwerke OVO DEM 7FADTrlan FEeN- UND 5099 dem Handels ande anqe DTten DI C4 Ne O {D () C lt A e S N y (4 7 t +64 y f L540 erchienen, und zwar 101. L [C1 I FFaLIi i A) J - d, f
2 RAauUIeuie Cr. C) (m 4 R A E { 1 44 Rv Aa 11 Fin Doto 3 trn m 2 DTC T Tae TOZU n DDICSIOU AEOTUIDELE QUUD Tie
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für Schlesien hat ihren Jahresbertcht fUr 1895 berbfentuc
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beträgt 506, bon denen aber, aus Mangel an Mitteln, nur 68 1n derx Unstal!
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AUTICNONINen Nd, C Der Provinz TUL DIe Anstalt gejammelte Kren
und Hauskfollekte ist in den Jahren 18590—1852 von 1291 Thlx. auf Thlr. angewachsen; dagegen haben sich die laufenden Beiträge von 049
auf 587 Rthlx. vermindert, auch die Geschenke und Vermächtnisse be trächtlich abgenommen. Auffallend ist, daß während des Z4jährigen standes der Anstalt aus dem Bauernstande der Provinz kein einzige fester Beitrag und nur einmal ein Legat von 1 Rthlr. 15 Sgr. der An stalt zugeflossen is. Auch wird geklagt, daß es die größte Mühe mach aus den ländlichen Gemeinden nur die nöthige Ausstattung der Zögling an Bekleidungsgegenständen zu erlangen. (Pr. C.) i Haag, 19. August. Die „Staats-Courant“ veröffentlich! gleichende Uebersicht der Staats - Einnahmen während Der ( Monate von 1853 und 1854; dieselben betrugen un Teßker