1854 / 199 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1D as Bremer Postdampsfschi}} „Ger= mania“ hat heute Mittag um 27 Uhr mit 4418 Passagieren seine

Reise nach New-York wieder angetreten. (Wes. Dtg. ) 2 / Baden. Dem Staats Unz eig er ur Ur tltemberg aus Frankfurt a. M, vom 19. Auguit berichtt: „Vorx

Tagen erhielt der bad? dische Bundest tagsgesandte Mitthei- sungen von einer Ueb E mit dem heiligen Stuhle ÄÉ R den badischen Si onflikt abgeschlojsen wurde , unD war E N Form zwischen dem Kardinal

von Noten, welche ntonelli und dem Staatsrath Brunner ausgewechselt worden Billigung des ba=

ind, Diese Ueberei ntun| st, welche die hat, telt folgende Van:

erlangt wieder seine voll= weiche gegen

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vunkte fest: | | ständige Freiheit z al Intersuhunge! l Geistliche anhängig gemacht wurden, die nur die Besehle der Kirche vollzogen, werden aufgehobe1 n DOQEAeEN Me Sr rafen , so wie Der Kirchenbann, gei/ Did gegen Staatsdiener aus Ad auch a bischof steht die in ; ) jedoch verpflichtet er id, i ugliche Subjekte zu wählen; was die Verwaltung { | Status quo

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und Strafen ,

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Schweiz erhalten wir , ( z

ein Schreiben vom 20sten d., Abends 75 welches uns | heiden des großen Philos«c [uber eine

jenem Augenblick daselbst erfolgte Hinscheid Der

ph en, Geheimraths von Schelling Zierden unserer Ludwigs- Maximili ans-Un von Jahren aber zu Berlin

mehrere Tage an einer tinnerlihen Entzündung das uns zugekommene Schreiben besagt, am anft und {merz los,

Frankreich. [entlicht heute zwei ges{chwaders an den 9, Auguit, meldet, L marsund beherrscht, T Anfang der Nacht batterie beschossen worden.

Es- wird uns dadurch möglich, batterieen gegen die eigentliche Festung zU bewältigen hoffen, aufzustellen. bei unserer Armee so wei lel bald unterlegen Deren S unferm

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den Angriff Bomarsund d1

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wurden erstórt und das )

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mit beschädigt. M O Seeleuten Gi wader® eben sechs Di

reißigbfünder ut Batterîe gebracht. [reudige Elfer unserer Manni V Je Dan Seguin tionen läßt sih {wer beschreiben. Wir sind im Stande

nissen der Armee zu nba, in welchem Maße dieselben, j( Umständen, sih auch vermehren. Jch habe in der verflossenen

Jnfel Prestò beseßen lassen, w \odurch die Einschließung des

vollständigt wird. 500 Mann Marine- Jnfant terie y 100) Ô

unseren Landungs - Compagnieen und 180 von dem englische

mr zur Verfügung gestellte Seeleute sind gel worden hle E den auf dieser Jnsel befindlichen Thurm, | an gegrif [en war, ganz im Der Nähe umschlossen. deten tft glüdcklicherweise bis jeßt nicht bedeutend.

Der „Moniteur ‘“ enthält fern er in seinem nichtamtlichen Theile Golgendes: „Es ist immer die wohlwollende Absicht Der Ver bndeten Mächte gewesen, vaß die Vlokfirung der Häfen des Weißen Méeres Den Handel sbe ziehungen zwischen den Bewohnern der norwegischen Finmarken und denen der Küsten des Weißen Meeres, die ohnedies so wenig von der Natur begünstigt sind, feinerlei Hindernisse in den Weg lege. Der Minister der Marine und der Kolonieen hat unseren, in jenen Gewässern kreuzenden A diejenigen Justructionen bestätigt, welche ihnen seit dem

e vor der Erklärung der Blokade, gegeben waren,“

Spanien. Wie die Madrider Zeitungen vom 16, August ee Sa Anregung der Junta und auf Vorschlag des Mi zeichens P E Majestät die Königin die Stiftung eines Ehren N Bt d drtei spanischen Julikämpfer dekretirt. Es wird aus el An Lu mit goldener Einfassung bestehen , worauf in [Gwarzen DuGsiaben zu lesen ist: „Den Vertheidigern der Gretheit im Juli das dankbare Vaterland. Madrid 41854 Getragen wird es an einem rothen und grünen Bande. Das Regierungs- Organ selbst zeigt jet A, daß der Herzog Und die

erzogin von Montpensier, stets zur Unterstü ung der Unglücklichen | be reit, dem Ajuntamiento von Madrid ( 6000 Realen für ik Gia | wundeten, Wittwen und Waisen der drei Julitage haben zustellen

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lassen. Der Personalwechsel in den höheren Staatsämtern dauert fort. Aber auf” der anderen Seite hat . der Marine - Minister Allende Salazar alle durch die Junten abgeseßten Beamten obne Ausnahme wieder in ihre Posten eingeseßt. |

Am - 18, August war n Madrto die Ihre Majestät die Königin hatte eine Syazie macht, General Dulce hat das Kommando in nommen.

Nule nicht rfahrt im Prado ae Catalonien

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über i Der von. hier vêrwiestne Palriar von jeinen einstweiligen Aufenthalt in Astorga genom General = Major Celestino Ruiz de la Basti tido ist Kommandanten von Cap Gibraltar ernannt worden. hiesige Civil - E ur fordert die Gutsbesißer und

auf, den vielen unbeschäftigten Arbeitern, welche |

stadt ausgehäufi haben , Gelegenheit zu geben , ibr

zu verdtenen. Die Division des Generals O O onnell |

hier ihren Einzug gehalten und ist sehr festlich empfangen

Das Corps der hiesigen Freiwilligen, welches sih an der Exy nach Andalusien betheiligte, is zu Ocaña aufgelöst wor! Provinzgouverneure, wel che sich hier nody aufhalten, !

G sofort guf hre Posten zu begebi General=Capitain der balearischen Inseln

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neapolitanischen Ne i worden, wonac) die Schiffe

Háfen in Bezu ug auf alle Rechte

fommen gleidhem Juße behandelt werden

gelten für die Schisfe beider Mächte, sie mögen di

aus nationalen s fommen und ]

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Küste oder einen Hafen

D Fischfang und den KüstenhandDel| E

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Divisio n rüdte dermannstadt, a ' O U onsta D aus im Feldmarschall = Lieutenant Majestät unter dem Befehl Dber Ki mul in Armee zum KommandDanl! ammt

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marschall |= Lteutenant Daron Alleman i A d ega sets tenant Ora bestimmt zugesicherten Abzuge des cue H, dau mit anderen dre T Aden seines Armeecorps mat a Tv l-Lenteiaüt Graf Paar svâter auch en und dann abwechselnd feinen ena städten derselben nehmen wird. (Wiener Ztg.)

DULar eit, 2. (14) August. Die „Buttreste1 veröffentliht das nachfol ¡ende Publikandum:

U VAUve Ca ren 1 daß einige Einwohner der land verlassen haben oder tan wollten, weil sie Kaiserlichen Negierung dafür verfolgt zu werden, daß sie den Truppen und Behörden Dienste geleistet oder ihre Sympathieen selben an den Tag geleg! hatten.

Jch ergreife diese Gelegenheit, um zu erklären, daß die unseres erhabenen Gebi eters, des Padischah, überzeugt ift, daß Santa nur unter dem Druck stattgefunden haben, den ein Armee, die im Lande steht, natürlich ausübt.

Jch glaube gern, daß die Nomanen die ihre Nat! N UND ihre Gebräuche zu fehr zeugung und aus freiem Willen in die Armce gierung zu werfen.

Jch fühle mich glücklich, exklären zu können, daß die Kaiserliche Ne gierung den Verirrten, wenn es welche gegeben hat, lhre Gnade und ein gänzliches Vergessen des Vergangenen angedeihen läßt, und daß Niemand wegen seiner politischen Meinungen oder Handlungen zu Gunsten de1 Russen: \o lange sie im Lande waren, verfolgt werden wird. Aber da die Regierung unseres erhabenen Gebieters den Schleier der Vergessenheil über die Vergangenheit wirft, so hat sie das Recht, zu verlangen und verlangt auch auf das allerentscieden ste, daß von nun an kein Bewohner der W alachei irgend eine mittelbare oder unmittelbare Verbindung oder Verkehr mit russischen Truppen oder Behörden im Allgemeinen unterhalt Jede 0 dergleichen Handlung wird als Spionerie betrachtet werden und die

Schuldigen und Mitfchuldigen iverden vor ein Kriegsgericht gestellt und nach aller Strenge des Standrechts abgeurtheilt werden.

_Jch hoffe, daß die Einwohner der Walachei den Lokalbehörden Ge

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d. M. wurde am folgenden Tage die ralissimus dort erwartet, Der a und der Kanzler des franz ösischen De eingetroffen, ohne indessen D t nicht stattfinden.

Armee am 9ten e. in Bev; Und auf den Sereth. Schweden und Norwegen.

Pt ovclamation über Alands Befreiung

ten Sonntage in terzeichnet vom onofogd auf

18, August,

verschiedenen Bomarsund französische

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Das Den ohann Ostrowek, Wirsißer Kr rungsbezirks, abgeschà zufolge nebft gungen oll am ( Var rmtittags V an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden

Die dem Aufenthalte nach unbekannten Gläu- biger, Wittwe Helena Krieger, für welche ein Leibgedinge eingetragen ist, resp. hre Erden und Rechtsnachfolger, da sie gestorben sein joll, und die Erben der Wittwe Hedwig Michalsïa iverden hierzu öffentlich vorgeladen

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