1854 / 201 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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y (Tel. Dp, d. C. B.)-- Ani 99ften d. ist Omer Pascha in Bukarest eingerückt, wurde von den Spißen der Behörden, dem walachischen Militair und den Ge- werken feierlich empfangen, Und hielt über 12,000 Mann türkischer Truvpven und über die walahishe Miliz Musterung ab. Seine Residenz hat er im Kloster Kotrocont genommen,

Paris, Sonnabend, 26. August, Morgens. (Tel. Dep. d. C. B.) Der heutige „Moniteur“ meldet die Absendung des General Letang er militairischen Mission bei dem Commandeur thümer bestimmten österreichischen

3 zur Veseßung der Donaufürsten

Wien, Freitag, 25. Augusßt.

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Statistische Mittheilungen.

- Jm Laufe des vergangenen iJahres haben dem Königlichen ZFZustiz Ministerium zur Einholung der Allerhöchsten Bestätigung 40 Todes urthetile vorgelegen, von denen 1 wegen Brandstiftung, 37 wegen Mord, 2 wegen Naubmord gefällt waren. Eines dieser Urtheile is durch den inzwischen erfolgten natürlichen Toi Bestätigt wurden die Urtheile gegen begnadigt wurden 7 derselben , Dung Vorbehalten blieben 9 Todesurtheilke. lief fi E Zl der Todesurtheile auf zUV JFimediat - Entscheidung vorgelegt wurden von diesen nur 14, also 9 weniger als 1m vorigen Jahre. Von den zum Tode verurtheilten Jndividuen vortgen Jahres gehörten 33 dem männiichen, 7 dem weiblichen Geschlechte an; bestätigt wurde das Ur theil gegen 18 Männer und 5 Weiber; begnadigt wurden 5 Männer Und 2 Weiber. Nah) den Provinzen Verthei N dieje Ufern fol gendermaßen: Auf Brandenburg kommen §8 Berurtheilungen, sämmtlich et O U D D Due ( manne Sni duen und 1 Weib betroffen; begnadigt 1#|t ein Mann, und 6 soll die Allerhöchste Entscheidung noch exfolgen. Auf Preußen kommen gleihfalls §8 Verurtheilungen, von denen 2 männliche und 4 weibliche Individuen wegen Mordes, 2 männliche Jndtividuen iegen Naubmordes treffen. Bestätigt ift das Urtheil gegen 1 der D Mörderinnen und gegen die beiden Raubmörder. des verurtheilten Frauenspersonen ist begnadigt und einer der Mordes verurtheilten Männer ist im Gefängnisse gestorben. Auf Pommern fommen 5 Verurtheilungen wegen Mordes, von denen 4 gegen männliche Individuen, 1 gegen ein Frauenzimmer. Bestätigt ist das Urtheil gegen 5 Männer und gegen das Frauenzimmer. Ein Urtheil liegt noch der Aller- höchsten Entscheidung vor. Auf Sthlesien kommen 5 Todesurtheile wegen Mordes, sämmtlich gegen männliche Jndividuen. Bestätigt sind von die sen Uxtheilen bis jeßt 2; begnadigt wurden 2 der Veruxtheilten; ein Urtheil ift noch der Allerhöchsten Entscheidung vorbehalten. Auf Posen kommen 2 Verurtheilungen, 41 Brandstiftung (wobei ein Mensch das Leben verlor) und 1 wegen Mordes. Beide Verurtheilungen sind bestätigt. Auf Sachsen fallen 4 Verurtheilungen wegen Mordes, davon 5 gegen Männer, 1 gegen ein Weib, Die Todesurtheile gegen Der verurtheilten Männer sind bestätigt; das Weib if begnadigt, und übe eines der Urtheile ist noch die Allerhöchste Entscheidung einzuholen. Auf Westphalen fallen 5 Verurtheilungen, sämmtlich wegen Mordes und sämmt lich gegen männliche Jndividuen. Bestätigt sind 4 Verurtheilungen, und in 1 Falle ift die Allerhöchste Begnadigung erfolgt. Auf die Rheinpre binz kommen 5 Verurkheilungen wegen Mordes gegen männliche Jndi biduen. Zwei dieser Verurtheilungen sind bestätigt; einer der Verurtheil Majestät den König begnadigt worden. (Pr. C,)

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Landwirthschaft.

Berlin, 26, August. Ein Bericht DeS Landes-Oektonomie Collegtums vom Iten d. M,, bei dessen Ausarbeitung bereits die zahlreichen General: Berichte der landwirthschaftlichen Central - Vereine aus allen Provinzen der Monarchie benußt werden konnten, bezeichnet die diesjährige Aerndte im Ganzen als eine gesegnete, wenngleich die Uebershwemmungen in vielen Strom- und Flußthälern, ivie namentlih in dem fruchtbaren Elsterthale, großen Schaden angerichtet hatten. Nachdem der Bericht bereits abge- saßt war, sind nun leider auch die Provinzen Schlesien und Posen von sehr ausgedehnten und schweren Heimsuchungen dieser Art betroffen worden , deren Folgen hier noch nicht in Nechnung gebracht werden fonnten,

a Der Stand der Feldfrüchte ist, laut dem vorliegenden Bericht, in R MAeY überall ein mehr als genügender gewesen, und wenn auch wel A Lagern des Noggens und Weizens noch in der ersten Hälfte A die Befürchtung zuließ, daß hierdurch der Körner - Ertrag be- Milteruan Fdleut werden würde, fo hat doch die nachfolgende günstige wee Brat le bedrohten Halmfrüchte insoweit über diese Kalamität hin Abt do der Ausfall kein sehr erheblicher wurde. Die gesammte etité tbe s E a Halmfrüchte, wie der Schotenfrüchte, wird daher als auf nDitin L die mit der einzigen Ausnahme des Napses wohl 3 E L ner guten Mittel-Aerndte Anspruch machen könne; und in Pestpreußen versprach man si sogar einen Ertrag von 25 bis 50 Vro- E e Ene D O S a N MELESN DOIL ch) VIS V Pro zen en et ittelärndte. Diese leßte Bezeichnung ist übrigens , / c E [% - & ( A) V 4 gens im Allgeméeinén nur auf den Kdrnevrorty Ç j ; Gaef Q ( 1 Kbrnerertrag hon Roggen, Weizen und Yerste anzuwenden, während der Strohreichthum bei diesen drei Getreide- ama ein gang ungewöhnlicher war und beim Hafer in den meisten Ge- G S 4 Z ck& / Va ; + \ L, i ¿ genben sowoh in KFornern als Stroh ene entschieden retchlihe Nerndte

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zu erwarten stand. Der hervorragende Strohgewinn bei - den drei erst genannten Cerealien is aber um so erwünschter als der Érira: bi Wiesenheu, theils durch die Ungunst der Witterung im Frühjahr tbeile durch spätere Ueberfluthungen, bedeutend unter dem einer Mittelärndt, zurückgeblieben is. Glücklicherweise wird hier außer dem Stroh auch H Kleverertrag aushelfen, welcher, obwohl er bei der Aerndte gefäh ia erschien, reichlich ausgefallen ist. U Wenn der Ertrag des Rapses als ein solcher angeführt wurde, do» von der allgemeinen Bezeichnung einer guten Mittelärndte auszunehmen sei, so waren hierbei weder die Nachrichten aus Ostpreußen, welche d, Aerndte dieser Oelfruht für eine „sehr gute“ erklären, noch Tip Brandenburg und Sachsen, die sie als voll bezeichnen, maßgebend w Ps aber die Berichté aus den übrigen Provinzen, welche eben \0 Die Vi fa Qualität, wie Quantität der Rapsärndte beklagen. E ___ Was die Hackfrüchte betrifft, so find von diefen nur die rüUben und die Kartoffeln, vorzugsweise die letkten, bervorzuheben. Die Runkelrüben u der

Nunkel als bedeutsam Zeit Der Ah Entwickelung Ergebniß keine cini Hinsichtlich dei

Oekonomie - Kolle demselben aucl

Ver befanden fi zu sassung des Berichtes noch in demjenigen Stadium der in welchem sich über ein wahrscheinliches Aerndte germaßen sichere Vermuthungen aufstellen ließen. hochwichtigen Kartoffeln giebt dagege1 Landes gium nach einer sorgfältigen Vergleichung der von außerhalb landwirthschaftlichen Vereinswesens eingezogenen Ve richte „Mr Der großten Befriedigung die Erklärung b bon einer Mißärndte überall nichl Mee sem onne war nannten alle Berichte die Kartoffeln rank, und sie waren das au sofern von dem Absterben des Krautes oder dem Ergriffensein desselben die Rede ivar, Jndessen stimmten alle Berichte darin überein, daß elb da wr bei den Frühkartoffeln das Kraut bereits seit 1 A ar in Folge der vorausgegangenen zufriedenstellender Knollenansakß späteren Sorten, zu denen meistentheils ren, war das Kraut nirgends abgestorben. August eingetretene Regen hatte sogar bei fenen Stauden die Entwickelung einer und es ließ sh daher erwarten,

@nollenansaß zur weiteren Ausbildun orte 1st, so wären wir in diesem

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C4 gemachte ! wentger von der Krankheit heimgesucht werden, bestätigt sich auch in diesem Jahre; und wte bereits früher mehrere der dex ersten Kategorie an 68 renden Sorten verschwunden sind, \o werden wabrscheinlih noch ande) folgen, namentlich aus dem Sortiment der weißen Arten. Das Oefonomie-Kollegium , welches hierauf aufmerksam macht glaubt dem, bei dem entschieden nassen Charakter : S und dem nicht seltenen Vorkommen einzelner erinnern zu dürfen, daß große Sorgfalt auf die Aufbewahrung wirt verwandt werden müssen, wenn nicht während des Wi | Fäule emvyfindliche Verluste herbeigeführt werden sollen. (Vr. C.)

Aus dem Nandowschen Kreise, 22. August. Die Érträg, des Sommer- Und Winkergetreides sind in unserm Kreise fast vollständig geborgen und man hört fast allgemein die Klage, daß o schwer halte die Aerndkte sicher Unkerzudringen. Die Feuerversicherunas-Gesellschaften dürfen tn diejem ahre insofern als Zeugen der großen Aerndte in An spruch genommen werden, a te sicherlich die Zahl der versichex len: Mierhen 2 Ns 0 Mal so groß i als im vergangenen Jahre, win

Gesellschaften seit vielen Jahren

glauben sogar, daß die Bücher diesex nicht so viele Versicherungen von Mietben aufzuweisen haben Die Scheunenräume haben deshalb in diesem Jahre auch weniger bergen können, weil jo biel Lagergetreide eingeschnitten istt, und das Stroh nicht vollständig glatt wie sonst gebunden werden konnte. Außerdem ist das Stroh außerordentlich in diesem Jahre entwickelt und die Weizen-Stiegen sehen den geschmttenen Nohrbünden nicht unähnlicß. Ziehen wir deshall das Quantum und Volumen der geborgenen Strohvorräthe in Betracht so bleibt troßdem etn bedeutender Ueberschuß gegen die Aerndte des bo rigen Jahres und selbst bei niedrigen Getreidepreisen muß sich der Er trag der Felder günstiger als im vergangenen Jahre stellen Der Zustand der Kartoffelfelder ist bis jeßt niht Besorgniß erre gend. Das Krurauk 1k zum Theil vertrocknet, zum Theil au {warz qe worden. Tritt nicht lang anhaltende Nässe ein, so hoffen wir, daß auch Aerndke eine sehr befriedigende werden wird. (Oft. 2) |

andere Landes außer Des gegenwärtigen Sommers angefaulter Knollen, dara NTCTS L

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